Andreas Hofer und der Freiheitskampf in Tyrol 1809 ; Bd. 3
/dann, als 'sie wieder etwas ruhiger geworden war, nach dem Gute ihres Vaters, so daß nur Johann, Hofer's ein ziger Sohn, zurückblieb*). Jetzt erwachte lebhafter wieder der Wunsch, sich und seine Familie in Sicherheit, zu bringen, waS ihm, nahm er die Paffe deSMizekömgS oder Baraguay's d'-Hiltiers : <w, so leicht gewesen wäre. Er diktirte Dönnmgern^ein Bittschreiben an' den Kaiser Franzi., in welchem er ihn um Hülfe rmd Trost ansiehte. Einem treuen Freunde, Johannes Wild, trug er auf, es. nach Wien zu bringen. Ob er hingekommen