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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 29.08.1923
Descrizione fisica: 6
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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 01.05.1907
Descrizione fisica: 8
Seite 4 Tiroler Volksblatt 1. Mai 2907 Programmatisches und Taktisches aus der christlich-sozialen Partei. Unter diesem Titel erschienen in den „N. T. Stimmen' zwei Artikel, die in ruhiger Sachlichkeit aufklärend über den politischen Unfrieden im Lande wirken können. Es ist gut, wenn die weitesten Kreise im Lande von diesen Ausführungen Kennt nis erlangen, weil sie Gegenstände und Prinzipien- sragen erörtern, die den Kernpunkt unserer Diffe renzen bilden. Die trefflichen Erörterungen ver

für ihre Partei agitieren zu können, und eines fürWien, um im christlich-sozialen Reichsratsklub vollwertige Mitglieder zu sein', hat berechtigtes und nachhal tiges Aufsehen gemacht. Mit Recht wurde den Christlich-Sozialen das Unehrliche und Irre führende eines solchen Doppelprogrammes vor gehalten. Wir verlangten, daß auch die christlich soziale Reichspartei das christlich-soziale Tiroler Programm annehme und zu vertreten verspreche, und wir verlangten weiters, daß die christlich-sozialen Wiener Führer

Verlautbarung erfolgt. Wiederholt haben Wiener Führer während des jetzigen Wahlkampfes in Tirol große Reden gehalten; aber irgend welchen Erklärungen bezüglich des Doppelprogrammes ist man sorgsam aus dem Wege gegangen. Während sowohl die Tiroler wie die Wiener Führer der christlich-sozialen Partei den Vorwurf des unehrlich ausgespielten Doppelprogrammes auf sich sitzen lassen müssen, gab es in der christlich sozialen Tiroler Presse doch ein paar schüchterne Versuche der leidigen Sache näher zu treten

mit dem Doppelprogramm der Christlich-Sozialen befaßt. Es liegen also immerhin drei christlich-soziale Aeußerungen in dieser Angelegenheit vor. Der aus dem Juntale datierte Leitartikel der „Brix. Chr.' ist in sehr ruhiger und sachlicher Form gehalten. Wir wollen darauf in ebenso ruhiger und sachlicher Weise antworten. 1. Wir konstatieren, daß alle drei oben ge kannten christlich-sozialen Stimmen die Existenz des Doppelprogrammes zugeben. Sie können es nicht leugnen, daß der bisherige christlich-soziale

, wenn man sie im Wiener Klub nicht gelten läßt? Was nützt das schönste Ziel, wenn es im Wiener Klub nicht einmal genannt, beileibe denn angestrebt werden darf? Was nützt das schönste Tiroler Programm, wenn die Abgeordneten dasselbe im Klub und im Reichsrat sorgsältig in der Tasche behalten müssen?! 2. Der Leitartikel der „Brixener Chronik' klammert sich an eine Erklärung des Hofrates Geß mann auf dem christlich-sozialen Reichsparteitag. Diese Erklärung lautete: „Die christlich-soziale Partei ist eine christliche

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 12
Data: 06.04.1907
Descrizione fisica: 12
dieser sehr wichtigen Aktion in ausreichender Weise durch den Staat. — Sämtliche Redner ernteten reichen Beifall. Der Vorsitzende schnitt dann die Friedensfrage in Tirol in schöner, ruhiger und sachlicher Weise an und machte den Vorschlag, beide Parteileitungen möchten zusammentreten, Kompromißkandivaten bestimmen und so ruhige Wahlen ermöglichen. Anderenfalls hätten wir in Tirol noch lange keinen Frieden zu hoffen. Spott von Seite der Sieger, Verdruß und Aerger auf Seite der Besiegten und infolgedessen

fortwährende Kritik gegeneinander werden nach den Wahlen daS Ihrige tun, um die Leute nicht zum Frieden kommen zu lassen. — Hochw. Herr Doktor Schöpfer entgegnete ihm in längerer, ruhiger und nobler Weise: Was Spott :c. betreffe, habe sich daS nach den Brixener Gemeinde wahlen nicht gezeigt ; darüber helfe sofortige, energische Arbeit hinweg ; eine ruhige, sachliche Kritik schade nichts, sie sporne an und mache auf Fehler aufmerksam. Ein Kompromiß jetzt bei den allgemeinen Wahlen können nicht die sechs

avgefaßten Manifest der Reichs- partei enthalten sind, so liegi der Grund einzig darin, weil die Christlichsozialen in allen anderen Kronländern nicht derselben religiösen Ver° naderung ausgesetzt sind wie in Tirol und des halb gerade dort nur diese Angrisse mit möglichst eingehenden Erklärungen abweisen müssen. Ta5 ist nicht ein ArmutZbeweiS für die christliche sozial- Partei, sondern, wie die .ReichuM' trefflich sagt, höchstens für le-uand anderen. Dr. Heßmaua über die Deutsche Volkspartei

sich erinnern, wie noch vor Zchluß der nun abgelaufenen Session des Abgeordnetenhauses die christlichsoziale Partei den übrigen bürger lichen Parteisn eine Verständigung behufs ge - meiniamen Vorgehens gegen die internatio- nale Sozialdemokratie angetragen habe. Die christlichsoziale Partei hätte von der Veritän> digung absolut keinen Profit gehabt, sie hätte bei einer solchen mehr gegeben als empfangen. Eigennützigkeit sei also von allem Anfange an ausgeschlossen gewesen. Und trotzdem sei

, als sie selber nicht im stände ist, die Sozialdemokraten abzuwehren. In Steiermark, wo sie einst allmächtig gewesen, hade sie ein Mandat nach dem anderen an die Sozialdemokraten verloren. Wohin solle das führen? Gerade wo sie am notwendigsten wäre, weise die Deutsche Volks Partei die Äe- meinbürgschast zurück. Die christlichsoziale Partei habe in allen wichtigen Fragen aber immer die Hand zu gemeinsamem Vorgehen geboten. ES sei geradezu eine Forderung der Notwendigkeit, daß die christlichsoziale Partei

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 01.02.1908
Descrizione fisica: 8
gegen den Banernbnnd und die Ehrisllichsozialen abschwenken. Ich schreibe dies Ihnen, geehrter Herr Re dakteur, nm Sie zu bitten, durch die Unbesonnen- hciten des „Tiroler Volksblattcs' nicht zur Errcguug sich hinreißen zu lassen. Ihre Partei nnd Ihre Presse ist heute die stärkere im Lande nnd je ruhiger diese beiden die letzten Anstürme nennt diese Enge die p>»ria Iliin^nrivu. daS nn- garische Tor. Als fester Torwart stand v !al>rhun- derte lang, aus schroffem Felskegcl, ras ungarische Grcnzschloß Theben sD^vöiih

gesteigerte Lebensmittelpreise bewuchert wird. Also, werte Genossen, nicht die Grenzen auf machen, aber gewissen Herren Zwischenhändlern das Handwerk legen! ' Eine Stimme aus dem andern Lager. Wir erhallen von einem Herrn, der der konservativen Partei angehört, aber, wie aus den folgenden Ausführungen hervorgeht, uns nicht feindlich gegenübersteht, nachstehende Zu schrift: Ich finde den Kamps, den die konservativen Zeitnngen jetzt gegen die Christlichsozialen unter nehmen, ungerechtfertigt

. Eine solche Art des Kampfes widerspricht auch den Traditionen der konservativen Partei. Ich kann Sic versichern, das; viele, und nicht ein kleiner Teil der katholisch-konservativen Partei, damit nicht ein verstanden sind, aber, wie die Tinge bei uns leider liegen, nicht das Wort ergn iscn wollen. Ich habe wiederholt Anlas; genommen, in meinem Freundeskreise aus die ungehörige Schreibweise des .,Bnrggräfler' hinzuweisen, und zwar auch unter Hinweis aus das bischöf liche Zirkular. Es hatten sich bei dieser Zei

tung die Verhältnisse aus kurze Zeit etwas ge bessert. Scheinbar durch das „Tiroler Volks- blatl angeregt, hat das erstere Blatt aber wieder einen Ton angeschlagen, der unserer Partei so viel geschadet. Wie ich weiß, sind die Herausgeber des „Tiroler VolkSblattes' mit dessen seindseliger Haltung gegen die Bruder partei nicht ganz einverstanden. Leider läßt sich in der Sache selbst im Augenblick nichts machen, weil nnsere Partei der einheitlichen Führung entbehrt. Mir scheint es unklug

aus dieser Scitc steile Berge an die Donau heran nnd pressen sie mit den Hamburger Belsen durch ibrc steinerne Brust zusammen. Man Auge und das hat uns um sehr tüchtige 'Partei mitglieder gebracht. Ter Kampf der katholisch-konservativen Partei gegen die Christlichsozialen bei den aus geschriebenen Landtagswahlen ist zu bedauern. Ich wäre sehr dafür gewesen, daß unsere Partei jetzt den Frieden mit den Christlichsozialen in Tirol geschlossen hätte. Die hervorragenden Männer unserer Partei hätten sich gewiß

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 16
Data: 26.04.1911
Descrizione fisica: 16
?- und Kompromißoerhandlungen zwischen christlichsozialen und konservativen Parteisührern statt. Dle Bemühungen, ein Wllhlkompromiß zustande zu bringen, scheiterten, weil die christlichsozialen Ver- treter es hartnäckig ablehnten, den selbständigen Fortbestand der katholisch-konseroatioen Partei aozu- erkennen. Sie halten somit tatsächlich noch immer den Beschluß der christlichsozialen Parteikonferenz vom 5. August 1907 in Innsbruck aufrecht, wonach ein Kompromiß mit der Tiroler konservativen Partei vbzuiehnen sei, da dieselbe infolge der Einigung

des Zentrumsklubs mit der chriftlichsoziolen Partei keine Eriftenzberechtigung mehr habe. M.t diesem Be schlüsse wurden die Tiroler Konservativen seitens der Christlichsozialen nicht mehr als Partei aner kannt, sondern für Freischärler erklärt und als solche ln der Folgezeit behandelt. Es wurde dann auch hernach einer Gruppe Bozner Konservattoen, welche Friedensvrrhandlungen mit den Christlichsozialen an- strebten, von den Herren Dr. Schöpfer und Schroff! durch den damaligen Abg. Dr. Dorsmann die For derung

zugestellt, die Konservatioen sollten einzeln in die christlichjoziale Partei übertreten, mit der konseroatiorn Partei als solcher würde in keine Ver handlungen eingetreien. Die bedingungslose Unter- wersung wurde auch späterhin wiederholt als Bor bedingung gestellt für etwaige Verhandlungen. Dle | katholisch-konservative Partei hat am 26, Juni 1907 und später wiederholt feierlich kundgegeben, daß sie als Partei weiterhin bestehen bleibe, aber als solche nach wie oor bereit sei, zur Her-' stellung

des Friedens im Lande mit den Christlich- sozialen eine Verständigung von Partei zu Partei rinzugehen unter Wahrung ihrer einzelnen katholischen Grundsätze. Nicht als Freischärler, sondern nur als gleichbe rechtigte Macht wollten die Katholisch-Konserva tiven Tirols über eine Verständigung verhandeln. Die Christlichsozialen hielten sich aber weit erhaben über die Zumutung, mit den Konservativen von Partei zu Partei zu verhandeln, nur den Kampf gegen sie setzten sie fort, um mit brutaler Gewalt

sie zu unterwerfen. Diese Versuche hatten aber da» Ergebnis, daß die Katholtsch-Kons-roatioen wieder mehr erstarkten und sister sich zusammenjchlassen und sich kräftig organisierten. Dir Ecgänzungswahlen ' für den Landtag im deutschsüditroltschen Städtebezirk : und im 13 Reichsratrwahlbeziik machten den Chrtst- § lichsoziaien klar, daß sie mit der katholisch-konseroatioen Partei im Lande rechnen wüßten und sie wendeten 1 sich an den Führer der Konservativen san die laihol.- ' konservative Partei sich zu wenden

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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 20
Data: 06.10.1911
Descrizione fisica: 20
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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 12
Data: 28.10.1915
Descrizione fisica: 12
Seite 12. Nr. 248 ZiU»»' Donnerstag, 28. Oktober 5913 Wlla Helioburg, vormals Platter, am Winkelweg, nächst dem Franz Josef^Park: Elegante Wohnungen, bestehend aus 3,4, L bis .7. Zimmern, mit Balkons, Bad, Mäd chenzimmer, Küche, Speis usw:, möbÄ-ert od, unmöbliert, mit schönem Garten, in sonni. ger, freier, ruhiger Lage KU vermieten. An, zuläuten b. Besitzer im 3< Stock. 31 Btlla Georgen höhe, Hochparterre, eine schöne unmöblierte Jahreswohnung mit 4 großen HerrschaftZzimmern, Mädchen zimmer

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 27.04.1910
Descrizione fisica: 8
gungen leiden. Aber das alles gilt bei Herrn Schraffl nicht, für ihn ist jeder charakterlos, der aus den lautersten Beweggründen zum katholischen Glauben zurückkehrt, wie derjenige charakterlos ist, welcher von demselben abfällt. Eine Unterscheidung hat Schraffl nicht gemacht. Wir stellen zu diesem erschreckenden Ausspruch des Herrn Schraffl nur eine Frage: Kann das katholische Tiroler Volk zu einer solchen Partei ein Vertrauen haben, deren Führer solche für einen Katholiken geradezu unerhörte Ansich

- ten hat und öffentlich ausspricht? Aus dem Wahlkampfe. Heitere»! Wer gegenwärtig die christlich-sozialen Ver sammlungsberichte liest, wird sich eines Lächelns wohl nicht mehr enthalten können und bei sich denken, es muß äußerst schlimm um die christlich- soziale Partei stehen, wenn man zu solchen L ü g e n greifen muß. Am ärgsten treibt es der „Tiroler'. Er scheint tatsächlich die Vinschger, die Burggräfler und Passeirer für die dümmsten Leute auf Gottes weiter Erde zu halten und meint, sie ließen

einer politischen Partei, wenn sie so arm an eigenen intelligenten Leuten ist, daß sie einen Ausländer als Kandidaten ausstellen muß. Und gerade das Tiroler Volt hat dies immer als eine beleidigende Zumutung empfunden, aber das geniert i selbstverständlich die deutschfreiheitliche Partei nicht I im geringsten, auch diesmal wieder den Wählern I tapfer. Das Gewitter gegen die gemäßigten Depu- tierten zog sich hin bis zum Freitag, den 31. Mai. Schon um 3 Uhr morgens ertönten die Sturm glocken — ein Zeichen

unterbrach sich eine Weile, doch niemand aus der Versammlung sprach das Wort. Dann nahm er das Zeitungsblatt wieder auf und las weiter: „Der Stadtkommandant Hanriot, einer der Mitverschworenen, rückte mit 80. WO Mann und 163 Kanonen gegen den National-Konvent.' im Vinschgau, Burggrafenamt und Paffeier zuzu muten, sie sollen — einen Mazedonier in den ReichSrat entsenden. Bei den nächsten Wahlen wird diese Partei wohl in dem einem Wahlbezirk mit einem Hottentotten

eine Plauderstube ab, die sehr gut besucht war. Zwei Lokale waren bis aufs letzte Plätzchen gefüllt, teilweise mußten die erschienenen Wähler sogar im Hausgange sich ausstellen; es dürsten im ganzen wohl 150 erschienen sein, gewiß ein Zeichen, wie sehr sich die hiesige Wählerschaft für die Besetzung des ausständigen Reichsratsmandates intereffiert. Herr Redakteur Gufler führte dem anwesenden Publikum alle vier Kandidaten vor, wobei er Partei und Persönlichkeit jedes einzelnen einer sachlichen Kritik unterzog

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 31.03.1935
Descrizione fisica: 8
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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 05.12.1906
Descrizione fisica: 8
einen eigenen Artikel, in welchem seine Bedeutung an. erkannt wird. Das Blatt schildert das Verhältnis Dr. Jehlys zur neuen Partei in Tirol in recht wohltuender, ruhiger Weise und sährt dann fort: „Sehr zustatten kamen Dr. Jehly in seiner politischen Redaktionssührung seine vielen per- sönlichen Bekanntschaften, seine reichen Kenntnisse in den Landes- und Ortsverhältnissen und seine intime Bekanntschaft mit dem Werdegang der politischen Größen des Landes, ihrer Familien- beziehungen und gesellschaftlichen

'. Der konservativen Partei in Tirol, die damals noch geschlossen unter der Führung ihrer großen Männer, voran des Fürstbischofs Vinzenz Gasser, der Greuter, Gio- vanelli, Di Pauli im Kampfe gegen den Libera lismus stand, hat Jehly große Dienste geleistet. Die Schärfe seiner Feder war gefürchtet bei den Gegnern, sein mutiges Wort rief im eigenen Lager immer wieder die Lauen zu neuer Tatkraft auf. ... . . Ende der achtziger Jahre kam Jehly, von der Leitung der ^konservativen Partei berusen, wieder nach Innsbruck

sich selbst viele Kümmernisse bereitet. Aber den Ruhm wird ihm niemand streitig machen können, daß in den schwierigen Zeiten, welche die konservative Partei in Tirol gerade in den letzten beiden Jahrzehnten durch zumachen hatte, Jehly derjenige war, der die Fahne hochhielt und sie unversehrt herüberrettete in die Gegenwart.' Die „Reichspost' widmet ihm folgenden Nachruf: „Mit Dr. Jehly geht eine der interessantesten Erscheinungen altösterreichischer Journalistik dahin. Die konservative Partei verliert

an ihm ihr mar kantestes journalistisches Talent. Mit dem ganzen Feuer seines südlichen Temperaments stürzte er sich, als ihm bald nach Vollendung seiner Studien von der konservativen Partei die Redaktion der „N. T. St.' anvertraut worden war, die der heutige Führer der Partei und Landeshauptmann von Tirol Abgeordneter Dr. Kathrein einige Zeit redigiert hatte, in den politischen Kampf jener Aera, die durch die Namen Schmerling, Giskra, Auersperg, Belcredi, Hohenwart, Greuter charakte risiert ist. Seine Feder

auf den korrumpierenden Ein fluß des Judentums hinwies und wie er ins besondere die kapitalistische liberale Wahlordnung ganz im Sinne Greuters mit rücksichtsloser Schärse kritisierte, das ist auch heute noch unvergessen. Dr. Jehly hat dem liberalen Regime jener Tage böse Stunden bereitet und an der Ruhmesepoche der konservativen Partei, die in die Zeit vor Taaffe fällt, hat der Chefredakteur des führenden Tiroler konservativen Blattes einen bedeutenden Anteil Tragisch ist das Geschick dieses streitbaren Mannes

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 01.02.1922
Descrizione fisica: 8
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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 11.09.1942
Descrizione fisica: 4
der Frontsoldaten vervollstän digt die Partei täglich ihre Mittel, um Ihnen jkne moralische und ma terielle Hilfe angedeihen zu lassen, àie ihnen gerechterweise gebührt, in Anbetracht der Opfer, die die Front soldaten für das Gesamtwohl brin gen. Die Frontsoldaten spüren die täti ge und begeisterte Solidarität des Volkes. Diese findet ihren Ausdruck in dem vielfältigen Wirken, welches darauf abzielt, die Entbehrungen und Leiden der Soldaten sowie ihrer An gehörigen zu mildern. Es ist ein Wettbewerb der Liebe

, an dem alle Italiener teilnehmen wollen und je der bringt seinen Beitrag, um seine Dankbarkeit für die Leistungen un serer tapferen Soldaten an den Fronten zum Ausdruck zu bringen. Die Partei ist an der Spitze dieser Fürsorgetätigkeit. Bedeutende Sum men werden für dieses edle Ziel ver sus gabt. Die Partei veranlaßt und vereinigt die verschiedenen Betäti gungen zum Wohle der Frontsolda tenfamilien, indem sie ihre ganzen Kräfte darauf richtet, diese Fürsorge immer mehr und mehr zu erweitern

. Wie wir vor einigen Tagen mitteil ten, gibt die Partei Bankschecks der „Banca Nazionale del Lavoro' aus, welche von den Fürsorgeymtern den Hilfsbedürftigen an Stelle von.Bar-^ geld oder als Ergänzung desselben ausgefolgt werden. Die Schecks lau ten auf 23 und 50 Lire. Die Begünstigten können ihrerseits mit diesen Schecks jeden Lieferanten bezahlen und dieselben werden von jedermann wie Geld angenommen. Diesbezüglich wurde ein Abkommen mit der zuständigen Kausleutekonfö- deration getroffen, damit die Kauf leute

nicht mit einbezogen, die den Schlaf beherrscht. Uebrigens ist auch à Tag. der sein gerüttelt Maß an Ar beit gebracht, zugleich aber dem Menschen das beruhigende Bewußtsein eines erfüll ten Lebens gegeben hat, dem Schlaf gün stiger als zermarternde Langeweile! Erziehung zu ruhiger Sprache, ruhiger Gebärde, — nicht mit, den Händen re den! — zur Wahl gemäßigter Worte, also letztlich ein Willens- und Aufmerksam keitstraining hat sich als ein gutes M't> tel gegen das Seelenleiden der Schlaf losigkeit bewährt. Oft

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 18.08.1908
Descrizione fisica: 8
der christlichsozialen Partei, auf ihre Methode nicht vergessen, dem Geiste der Führer ein bißchen mehr nacheifern, agitieren, agitieren, agitieren und organisieren wie einst — das wollten diese Zeilen der 96-Mann-Partei zurufen, die un erfreulicherweise ruhiger und stiller geworden ist, als es je das kleine Häuflein der christlichsozialen Heroenzeit war. Man soll wieder mehr von uns hören, man soll uns dort fürchten, hier mit Be geisterung zujubeln. Am stillen, schlafenden Mann aber geht die Menge gleichgültig

, die unablässig agitierten, gegen jene, die vornehm daheim blieben und sich pflegten, recht. Lueger hat sich einmal, als ihm seine uner müdliche Werbearbeit vorgeworfen wurde, auf Wiudthorst berufen, der ebenfalls ein rastloser Agitator gewesen sei und gesagt habe, eine Partei, die nicht agitiere, verdiene nicht zu existieren. Es gibt nun auch keine Partei in Oesterreich, die es in bezug auf agitatorische Leistungen mit der christlichsozialen aufnehmen könnte. Was die Lueger, Liechtenstein, Scheicher

und Geßmann auf dem Gebiete der Agitation geleistet haben, steht einfach beispiellos da-, nicht einmal die Sozial demokraten, die uns zwar auf dem Gebiete ziel bewußter Organisation vielfach übertrumpft haben, können sich mit unseren Führern, was deren per sönliche agitatorische Leistungen betrifft, auch nur im entferntesten messen. Die Erfolge dieser groß artigen Agitation sind bekannt; sie waren eben auch großartige und die ganze Partei lebt heute noch sozusagen von den Erfolgen, von den Früchten

, ist müde und will sich aus dem politischen Leben zurückziehen, Prinz Liechtenstein und Dr. Geßmann sind auch nicht mehr jung und mit Amtsgeschäften überladen? es ist ohnehin ein Wunder, daß Dr. Geßmanns Natur unter der Arbeitslast, die er sich zumutet, noch nicht zusammengebrochen ist. Das Thema ist Hochernst und es wäre ver fehlt, darüber schweigend mit einem Achselzucken hinwegzugehen. Wir wollen doch eine Partei der Zukunft sein, als Schöpfung unserer herrlichen Führer fortleben. Oesterreichs

Zukunft soll ja christlichsozial sein, dafür haben unsere Führer jahrzehntelang heroisch gearbeitet und ihre Ge sundheit in die Schanze geschlagen, das war der schöne Traum ihrer übermenschlichen Mühen. Als die christlichsoziale Partei um die Stoßkraft ihrer unvergleichlichen Agitation be neidet, darob gefürchtet und bewundert, ange griffen und gepriesen wurde, war sie eine Fraktion von einem, später zwei Dutzend Abgeordneten. Stolz rühmen wir uns heute der 96 Vertreter, die von 750.000 christlichen

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Meraner Zeitung
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Pagina 14 di 14
Data: 23.03.1915
Descrizione fisica: 14
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Meraner Zeitung
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Pagina 14 di 14
Data: 11.03.1915
Descrizione fisica: 14
.i 5 bis 7 Zimmern, mit Balkons, Bad, Mädq chenzimmer, Küche, Speis, usw., möbliert öd. unmöbliert, mit schönem Gartens in sonniq ger, freier, ruhiger Lage zu vermieten. Anq zuläuten-b> Besitzer im s3. SM. 5 s 31 V i ll a Ka i s e r b r ü ck e, - 2/ Stock: Sonnige Jähreswohnung, bestehend aus 5 Zimmern« '1 Kabinett, Küche, Speise, Magokammer, Bad, sowie allem Zubehör, aus Mais der August preiswert von der Partei zu verq mieten, eventuell samt Möbeln. Beste'Lage zum Weitervernneten. / Die Wohnung

mit Balkon für stabil und Passanten zu vermieten. 28 Villa Apollonio, Lazag Nr. 83: Un möblierte Jähreswohnung, Giebel, zwei Zimmer, Mche, Koch- und Gasherd, mit großem Balkan, an ruhige kinderlose Partei auf sofort zu vermieten. Nuskunst rückwärts in der Wäscherei. 2? Villa Koröerhof: 7 Herrschafts-, zwei Dienstbotenzimmer, Bad. Küche, Käler, Wintergarten» Glasveranden, zum Allein bewohnen unmöbliert zu vermieten. Aus kunft, im Obstgeschäft. 60 Villa Steinbauheim, Lazag: Zwei Parterrewohnungen

dem Stadlerhof. 8V Up oth ekenh aus: Giebelwohnung mit 2 Zimmern. Küche u. Holzlege auf 1.Februar zu vermieten. u 81 Villa Alpenrose: Unmöbp Jähreswoh nung, 2. Stock r., 3 Südzimmer, Balwn, 1 Westzimmer, Dienftbotenzimmer, Mche, und all. Zubehör, an möglichst Anderlose Partei ab 1. 6. 18. zu vermieten. Näheres im 3. Stock r. 10S Villa Tell: Schöne unmöbl. Südwohnung, 3 große Zimmer, Küche, Speis, Mädchenz., Bad, Klosett, samt allem Zubehör, aus so- sort zu vermieten. 105 Hoserhaus, Winkelweg: Große möblierte

Eine Jahreswohnung, 1. Stock, 4 Südzimmer mit 2 Balkons, Bad, Küche und Zubehör, in ruhiger Lage Obermais auf 1. Mai zu vermieten. Langegasse 4V. Näheres im Nebengebäude. 135 Villa Steinbauheim, Lä^az: Eine Iah-, reswohnung, bestehend aus 1 Ost? und 2 Südzimmern, mit Balkon, Küche und Zu behör, auf 'Mai zu vermieten. Sonnige, freie Lage, Gartenbenützung frei. 171' Abermals: Tilla Franziska, Schafserstraßs I: Am möblierte Herrschastswohnung, 4 Zimmer. Bade- und Dienerzwnner nebst all. Zubehör für Saison 1914

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 10
Data: 07.04.1886
Descrizione fisica: 10
der Regierung zu zurufen, daß „die Flecken der schmutzigen Kor- ruptionsafiaire — er sprach von der Dux-Bo- dcnbacher Angelegenheit — auf dem Gesammt- ministcrium verblieben sind', und wird deswegen wieder zur Ordnung gerufen und seine Partei nahm den Ordnungsruf des Präsidenten mit lautem Gelächter auf! Unter dieser Ermun terung seiner Gesinnungsgenossen steigert er seine Angriffe bis zu dem Ausspruche, daß das Mi nisterium in den Augen seiner Wähler jeden Anspruch auf Achtung verwirkt hat. Dafür

. Endlich legt sich der Sturm, der der Windsbraut gleich schon oft durch diese der ern sten Arbeit geweihten Räume zog, um das An sehen des Parlaments zu knicken. Wie viel ist davon noch übrig? Der Präsident ruft noch den Abg. Gregr zur Ordnung und die Linke be gleitet den Ordnungsruf mit lautem ostentati vem Beifall, es entsteht neuer Lärm, der aber, da Gregr seinen Ordnungsruf ruhig akzeptirt, bald sich legt und eL konnte die Debatte fortgesetzt werden. Der nächste Redner, Dr. Kaizl, ein ruhiger

, stiller Mann, spricht vor fast leeren Bänken, es schien, als suchten die Abgeordneten aus der unerquicklichen Atmosphäre des Hause» so schnell als möglich hinauszukommen und draußen auf den Gängen bildeten sich verschie dene Gruppen, welche die eben erlebten und mit angesehenen Vorfälle besprechen — und beklagen. Die jungdeutsche Partei scheint in der That den modernen Parlamentarismus ad absurdam füh ren zu wollen! Wir weinen diesem Parlamen tarismus keine Thränen nach! Die aufregenden Szenen

hatten leider ihr Ende an diesem Tage nicht erreicht. Es sprach auch der Abg. Heinrich, der den Liberalen auf der ganzen Linken verhaßteste Mann im Abge- geordnetenhause, weil er der einzige sonst übe® liberale Deutsche aus Böhmen ist, der nicht der deutschliberalen Partei, rücksichtlich ihres natio nalen und staatsrechtlichen Programms, nament lich deu Czechen gegenüber, sich anschloß und dieselbe bekämpft. Er will, daß den Czechen in Böhmen ihr Recht werde und steht zudem auch in wirthschaftlichen Fragen

in Opposition gegen die deutschliberale Partei. Auf Grund die ses seines Programmes wurde er auch in einem deutschen Bezirke Böhmens in den Reichsrath gewählt. Daher der Haß der Deutschliberalen gegen ihn. Heinrich war schon früher im Jahre 1873 unter der liberalen Aera im Parlamente und gehörte zur damaligen sog. liberalen Partei. Weil er aber ihr terroristisches System, insbe sondere der legalen czechischen Verwaltung in Böhmen gegenüber, nicht billigen konnte, trat er aus. Er gründete

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 16
Data: 08.06.1911
Descrizione fisica: 16
hielt Pfarrer Schönherr eine Versammlung ab, in welcher er sein Programm darlegte. Er suchte ich dadurch genehm zu machen, daß er den Orts gegensatz zu Mals für seine Zwecke auszubeuten trachtete. Aus eine Anfrage des Baron Dipauli er klärte er bezüglich der Ofenbergbahn nur für deren Anschluß in Schluderns zu arbeiten. Nachdem er auch einzelne Ausfälle auf die christlichsoziale Partei gemacht hatte, trat ihm Redakteur Hechenblaikner aus Graz entgegen. Zuerst billigte man dem Gegen redner ganze

die Arbeiten des Parlamentes und namentlich die der christlich sozialen Partei, den österr.-uugar. Ausgleich, die Erhöhung des Meliorationsfondes, den serbischen Handelsvertrag und die Erleichterungen der Militär lasten. Am Schlüsse seiner Rede stellte er den Kandidaten Noggler in recht sympatischer Weise vor und empfahl für den 13. Juni seine Wahl. Die Rede wurde mit großem Beifall aufgenommen. Nun hielt Kandidat Noggler unter gespanntester Auf merksamkeit, seine oft von Beifall unterbrochene

Kandidatenrede. Er besprach in sehr sachlicher, ruhiger Weise sein Programm. Nach seiner mit großem Beifall aufgenommenen Rede, stand es bei uns allen fest: dieser und kein anderer soll unser Abgeordneter werden. Er kennt die Bedürfnisse der Bauern und wir sind überzeugt, daß er unsere In teressen voll und ganz vertreten wird. Bauernrat Windisch besprach dann noch die Tätigkeit des Tiroler Landtages und des kathol.-tirol. Bauern bundes und richtete an die Versammelten einen warmen Appell zur Einigkeit

und forderte sie zum Beitritte in den kathol.-tirol. Bauernbnndes auf. Zum Schlüsse der Versammlung richtete noch unser hochw. Herr Pfarrer die Aufforderung, am 13. Juni im Interesse des Friedens einstimmig den Kandidaten der christlichsozialen Partei zu wählen. Und der 13. Juni wird es zeigen, daß seine Worte auf fruchtbarem Boden gefallen sind. -» Stilfs. 2. Juni. Am 28. Mai wurden in Gomagoi eine gutbe suchte Wählerversammlung abgehalten. Wenigstens 100 Mann besuchten dieselbe aus Sulden, Trasoi

Kandidaten zu stimmen, damit den geeinten 'Ansturm der Staats- und Kirchenfeinde die christlichsoziale Partei als mächtiger Schutzwall ungeschwächt entgegenstehe. Stürmischer Beifall quittierte diese Worte. Nach nochmaliger Aufforderung des Abg. Niedrist, fest und treu zusammen zu halten, wurde die Versammlung, die wirklich glänzend uud ohne jeden gegnerischen Widerspruch, trotz Aufforderung zum Sprechen, ver laufen, mit einem begeisterten Hoch auf Niedrist und Noggler und dann aus Papst und Kaiser

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 21.05.1890
Descrizione fisica: 8
. Für die Gewählten aus der Fortschrittspartei, 11 an der Zahl, ist die Lage nach der Wahl eine sehr kritische. Sie mußten sich als Candidaten gegenüber ihrer Partei verpflichten, die vollzogene Wahl nur dann anzunehmen, respektive das Mandat auszuüben, wenn die Fortschrittspartei siegreich aus dem Wahlkampfe hervorgeht, d. h. mit Majorität, im andern Falle hätten sie die Mandate niederzulegen. Dieser letztere Fall ist nun eingetreten; die Fortschritts partei blieb in der Minorität, folglich hätten die ge wählten

Fortschrittsmänner ihre Mandate nicht anzu nehmen. Das wird nun den meisten von diesen einen harten Kampf kosten, da sie sich so lange Zeit auf den kurulischen Stühlen glücklich fühlten, und gerade bei der diesjährigen Wahl persönlich Alles einsetzten, um doch wieder m die Gemeindestube hineinzukommen. Hoffentlich entbindet die Partei die Gewählten von diesem Gelöbniß, das sie ja ohnehin nur ablegen mußten, um die Gegenpartei einzuschüchtern, weil die Fortschritts partei wirklich in ihrer Verblendung glaubt

, daß ohne die langjährigen Räthe ihrer Partei, die Gemeinde wirthschaft gar nicht geführt werden könnte. Die andere wichtige Situation ist für die vereinigte Bürgerpartei geschaffen. Dieselbe ist nun nach heißem Wahlkampfe, in welchem sie von Seite der Gegenpartei so viele Ver unglimpfungen Verdächtigungen Einschüchterungen zu erleiden hatte, als Siegerin hervorgegangen ; die Er wählten verfügen über die Majorität, und die Partei erwartet, daß ihre Vertrauensmänner voll und ganz die Consequenzen ziehen

, sie will, daß die Mehrzahl der Magistratsräthe ihrer Partei angehören, und daß auch der zukünftige Bürgermeister ihrer Partei ent nommen werde ; die Bürgerpartei nennt ganz offen Dr. Weinberger als künftigen Bürgermeister. Ein paar Vertreter der vereinigten Bürgerpartei verrathen nun so ziemlich offen die Neigung, auf dieses Uebergewicht im neuen Gemeiuderath zu verzichten um die Gegenpartei nicht gar zu sehr zu verstimmen obwohl dieselbe schonungs- und rücksichtslos gegen die Bürgerpartei vor gegangen ist. Dringt

, dieses Compromißbestreben weniger Herren bei der Wahl der Magistratsräthe und des Bürgermeisters durch, dann dürfte in der Partei selbst eine große Erbitterung ^intretech welche schon während des Wahlkampfes bei dem Durchfalle einzelner conser- vativer Candidaten, darunter dtzS Führers der Conser- Vativen, Verrath im eigenen Lager witterten ; eS würde ein solcher Verzicht der Fiihrtr von der heiß erkämpften Majorität eine große Demoralisation in der Partei auflisten, darum rufett wir in ehrlichster Absicht: zCäveaüt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 18.04.1907
Descrizione fisica: 8
nicht nur als die wahren Freunde Tirols, sondern auch als die Erzieher der Alt- konservativen bewährt haben? Zur Wahlöewegung. Kvs de« WahrvezirkZTerav-Laud^Iasseier^ Hlurus. Mals, 15, April. Gestern, 14. April, kam unser ReichSratS- kandidat Dr. Dorfmann hicher, um eine Wählerversammlung zu halten. Seme AuS» führungen gefielen allgemein, da er in sehr ruhiger sachlicher Weise sein Programm ent wickelte. Joses Noggler, Metzgermeister hier, sprach über unser so schwieriges Verhältnis, welches nahezu unsere

und dort sich für die christlichsoziale Partei erklärte. Doktor Dorfmann erwiderte hierauf, daß er sich dessen schon vorher bewußt war, daß er sich zur christlichsozialen Partei voll und ganz erklären müsse und daß, wenn er nicht erschienen wäre, seine Kandidatur abgelehnt worden wäre. Auch erklärte er die Organisation der Stände als unumgänglich notwendig, besonders des Bauern- ftandeS und eS sei nur zu begrüßen, daß die christlichsoziale Partei diesen Bund ins Leben gerufen, da anderenfalls, wenn dies nicht ge schehen, Gefahr

. Aus dem Wahlbezirk Innsbruck I. Von konservativen und christlichsozialen Ver- trauenSmännernwurdeder k.k. Postamtsdirektor Joses Dobin als Kandidat sür Innsbruck 1 ausgestellt. Kos dem Wahlbezirk Kusfieiu—Kitzvühel— Kopfgarten. Kitzbühcl, 14. April. Heute, Sonntag, um 10 Uhr vormittags fand hier im Gasthause .Zum Neuwirt' die vom Tiroler Bauernbunde und der christlich sozialen Partei einberufene Wählerversammlung der Gemeinden Kitzbühel-Land und Reith statt. Die Versammlung war so stark besucht

, daß sich der Saal um mehr als die Hälfte zu klein erwies. Selbstverständlich fehlten auch die Sozi und Deutschnationalen der Stadt Kitzbühel nicht; ja sie waren sogar so sehrzuvorkommend, daß sie schon nach 3 Uhr früh begannen, di« Tische mit Zeitungen und Flugschriften ihrer Farbe zu belegen und um halb 10 Uhr hatten sie auch schon die Hälfte deS SaaleS besetzt, waS ja leicht möglich war. Denn während unsere Partei-Angehörigen in der Kirche waren, trommelten sie halbwüchsige Burschen zusammen

und in das Versammlungslokal „Zur alten Post' geleitet. Kurz daraus er öffnete Herr Karl Handle als Vorsitzender die Versammlung, begrüßte die Teilnehmer, erklärte den Zweck der Versammlung und erteilte dem Herrn Josef Siegele das Wort. Dieser stellte sich der Versammlung als Kandidat vor, sprach in ruhiger und leicht verständlicher Weise über verschiedene Angelegenheiten und oersprach auch, im Falle seiner Wahl öfters mit den hiesigen Wählern mündlich zu verkehren. Seine Rede wurde mit stürmischem Beifall aufgenommen

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Meraner Zeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 15.01.1916
Descrizione fisica: 12
und alles Zubehör, an möglichst kinderlose Partei für sofort oder ab 1. Februar; 1. Stock links: Wohnung mit 2 Zimmern, davon 1 großes Südzimrn mit Balkon, Küche, Kabinett und allem Zu behör, ab 1. Februar. Näheres 3. Stock rechts. 3A Unmöblierte Jahreswohnung mit Li Zimm und modernem Zubehör sofort zu vermiet. Lilla Stainer, Hochparterre^, Steinern Eteg. Auskunft nur bei Sander u. Statner, Habsburgerstraße. ZI Lilla Helioburg, vormals Platter, mn Winkelweg, näM dem Franz Joses-Park! Elegante Wohnungen

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Rat haus, ist eine sonkige unmöblierte Jahres wohnung von 3 Zimmern, Küche mit Gas und reiflichem Iubebö'- sofort oder auf 1. Februar zu vermieten. Auck sind 2 möb lierte Südzimmer mit großem Balkon billig zu vergeben. ? Ringstraße 5: Unmöblierte I.Stock-Iah-, reswohnung, 3 Zimmer. Küche. Bad, schöne freie, ruhige Loge, samt allem Zubehör an ruhige Partei für 1. Marz, eventuell 1. Mai zu vermieten. 3 Billa Harmonie, beim Sportplatz: Un möblierte Hochparterrewohnung, 4 Zimmer, Dienstbotenzimmer

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Dolomiten
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Pagina 14 di 16
Data: 21.07.1934
Descrizione fisica: 16
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