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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 31.03.1935
Descrizione fisica: 8
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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 12.04.1923
Descrizione fisica: 6
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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 11.09.1942
Descrizione fisica: 4
der Frontsoldaten vervollstän digt die Partei täglich ihre Mittel, um Ihnen jkne moralische und ma terielle Hilfe angedeihen zu lassen, àie ihnen gerechterweise gebührt, in Anbetracht der Opfer, die die Front soldaten für das Gesamtwohl brin gen. Die Frontsoldaten spüren die täti ge und begeisterte Solidarität des Volkes. Diese findet ihren Ausdruck in dem vielfältigen Wirken, welches darauf abzielt, die Entbehrungen und Leiden der Soldaten sowie ihrer An gehörigen zu mildern. Es ist ein Wettbewerb der Liebe

, an dem alle Italiener teilnehmen wollen und je der bringt seinen Beitrag, um seine Dankbarkeit für die Leistungen un serer tapferen Soldaten an den Fronten zum Ausdruck zu bringen. Die Partei ist an der Spitze dieser Fürsorgetätigkeit. Bedeutende Sum men werden für dieses edle Ziel ver sus gabt. Die Partei veranlaßt und vereinigt die verschiedenen Betäti gungen zum Wohle der Frontsolda tenfamilien, indem sie ihre ganzen Kräfte darauf richtet, diese Fürsorge immer mehr und mehr zu erweitern

. Wie wir vor einigen Tagen mitteil ten, gibt die Partei Bankschecks der „Banca Nazionale del Lavoro' aus, welche von den Fürsorgeymtern den Hilfsbedürftigen an Stelle von.Bar-^ geld oder als Ergänzung desselben ausgefolgt werden. Die Schecks lau ten auf 23 und 50 Lire. Die Begünstigten können ihrerseits mit diesen Schecks jeden Lieferanten bezahlen und dieselben werden von jedermann wie Geld angenommen. Diesbezüglich wurde ein Abkommen mit der zuständigen Kausleutekonfö- deration getroffen, damit die Kauf leute

nicht mit einbezogen, die den Schlaf beherrscht. Uebrigens ist auch à Tag. der sein gerüttelt Maß an Ar beit gebracht, zugleich aber dem Menschen das beruhigende Bewußtsein eines erfüll ten Lebens gegeben hat, dem Schlaf gün stiger als zermarternde Langeweile! Erziehung zu ruhiger Sprache, ruhiger Gebärde, — nicht mit, den Händen re den! — zur Wahl gemäßigter Worte, also letztlich ein Willens- und Aufmerksam keitstraining hat sich als ein gutes M't> tel gegen das Seelenleiden der Schlaf losigkeit bewährt. Oft

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Dolomiten
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Pagina 3 di 6
Data: 06.11.1939
Descrizione fisica: 6
. London. 4. November. Am heutigen Nachmittag wurden non de: Flut weitere vier Leichen deutscher Matrosen bei Hythe an Land getrieben. Man nimmt an. daß sie der Besatzung des Unterseebootes angehörien. das vor einigen Tagen auf den Sandbänken von Goodwyn aufgefunden wurde. Die gefallenen Matrosen wurden in einer kleinen Kapelle aufgebahrt. Ruhige Nacht, ruhiger Tag Paris. 5. November. Der heutige vormittägige Bericht der franzö sischen Armeen meldet: ..Im ganzen „ruhige Nacht. Gegenseitige

Artillerieaktionen in der Gegend östlich der Blies.' Der Abendbericht lautet: ..Ruhiger Tag.' Holland weiter streu» nentrat Den Haag. 5. November. Der holländische Außenminister bat in einer Kammersitzuna neuerlich die Politik der Unab- hänoiakeD und W Neutralität nf« die einzig mögliche kür das Land bezeichnet. Beziigli^i der neuen polnischen Regierung in Frankreich er klärte der Minister, dal- noch »»viel Ungewiß heiten der Lage einer Anerkennung dieser Re gierung verhindern. Ein Oraugebukü lierattSvegelie

. Schweden bat in den Bereinigten Staaten weitere 259 Militärflugzeuge verschiedener Typen bestellt. Die Wacheablöfnng in den hohen Staats- und Varteiämtern Rom. 3. November. Heute mittags erfolgte im Namen des Duce die feierliche Amtsübcrgabe zw'idien den abtretenden und neucrnannten Mini stern und Unterstaatslekretären sowie im Parteisekretariat statt. Der Parteisekretär M u t i richtete an läßlich der Amtsübernahme folgende Bot schaft an die Partei: „Anläßlich meines Amts antrittes als Minister

als Stabschef der Miliz an die ihm unterstellten Komman danten folgende Botschaft: „Die Losung für die bewaffnete Wache der Nevofut'an ist in den Morten, die der Duce am ?0. Oktober, zu Beginn des Jahres XVTTT. on die Jugend richtete: Immer mehr und immer besser. Es lebe der Duce!' Vereidigung der neuen Minister Pisa, 5. Ncwcmber. Heute morgens wurden Minister-Partei sekretär Ettvre und die Minister Teruzzi, Ricci. Pavolini, Riccardi, Tassinari, Hast Venturi und Serena von Sc. Maicstät dem König-Kaiser

auf Schloß San Ras- sore in Audienz empfangen, um den Amts- cid in feine Hände abzulegen. Der Herrscher verweilte dann mit den neuen Ministern über eine Stunde lang in herzlichem Gespräche. * Hierauf begaben sich die Minister nach Livorno, wo sic die Grabstätte des Grafen Costanzo Ciano besuchten. Die Bevölkerung von Livorno bereitete dem neuen Partei sekretär einen begeisterten Empfang, der in einer großen Kundgebung für den Duce gipfelte. Auf der Rückreise nach Rom hielt sich der Parteisekretär

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 03.05.1936
Descrizione fisica: 6
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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 17.10.1923
Descrizione fisica: 8
Landbaronen ha lben aufschwingen wollen. Unerbittlich schreitet die Mussolini ergebene Presse gegen diese Ras vor. Wie verlautet, beabsichtigt Mussolini, die Regierung vollständig von der Partei zu tren nen und unabhängig zu machen. Auch die fa schistische Miliz wird — das ist auch die Absicht des Oberkommandanten Generals De Bono — in eine rein militärische Organisation verwan delt. alle politischen Aufgaben werden ihr ge nommen werden. Diese Absichten Mussolinis finden in weiten Kreisen

Presse eingehend mit der Entwicklung der Partei, ihren innern Fragen und deren Austragung. Um die innern Vorgänge von Grund aus zu erklären, verweist der römische Korrespondent der „N. Fr. Presse ' in einem Artikel über die zwei Strömungen im Faschismus aus die innere Gliederung der faschi stischen Partei. Beginnt man von unten, so findet man zunächst das breite Postament der chargenlosen Faschisten, die nach altrömischem Muster militärisch in größere und Kleinere Gruppen eingeteilt

sind; ihre lokalen Führer wählen lokale Vertrauensleute, diese Vertrau ensleute bestimmen die faschistischen Vertreter einer Provinz, und die einzelnen Provinzchefs entsenden wiederum ihre Vertrauensleute nach Rom. zum Sitze der Regierung, wo sie den so genannten Exekutiväusschuß bilden, dem Fälle von Insubordination, von politischer Un- würdigkeit einzelner Faschisten usw. zur Ent scheidung vorgelegt werden. Der Exekutivaus schuß beschließt Ermahnungen und eventuell auch die Ausstoßung aus der Partei

einen reichlicheren Schmaus, bei dem nur „Guter' vom vorigen Jahre gctrunkeu wird. Während der Gärzeit hat der Bauer außer der fleißigen Nachschau in den ersten Tagen nichts zu tnn. Die Anselm wird sich selbst überlassen. So bald es dort ruhiger wird, dann beginnt die Zeit, wo mit dem Spinellbohrer umgegaugen wird. Mit diesem wird im Ständer ein kleines Loch gemacht, um Proben entnehmen zn können. Mit der „Tpi- nelle', einem spitzen, aus geeignetemHolz verfer tigten Zäpfchen, wird es wieder geschlossen. Er gab

sollte, sich von ^ der im Kampf notwendigen, aber bei der fried- ' lichen Arbeit schädlichen Einseitigkeit zu be- ! freien. Mussolini steht zwischen die sen beiden Ri 6) tun gen und schlägt, so weit möglich, die Brücken hinüber und herüber. Wo es mit Güte nicht geht, fordert er Gehorsam und wo der Gehorsam verweigert wird,.streicht der Stift des Exekutivkomitees den Widerspen stigen aus der Liste der Partei. Die Gelegenheit zur Austragung des Kon fliktes, so erzählt der römische Korrespondent weiter, schuf der Faschist

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 16.09.1929
Descrizione fisica: 8
JSofomifett* Montag, den 16. September 1929 Nr. 111 —Sekts 3 die definitiv ins Leben -er Partei üLergcga,»- gen find. Ich gedenke da des Doprlarwro» des intersyndikalen Komitees, dem Keim des Nationalrates and der zukünftige Provinzial- standeräte» der fasciftifchen lln>vrr>i<ätsmili^ der Fascistisiernng des Sportes, der Reform des Statutes der nationalen fafeistischen Partei auf Grund der Direltiven unserer Doktrin, der Fürsorgewerke, der Reichsunion der Reserve offiziere. Ungeheure

zahlenmäßige und nora- lische Kräfte, die sich außerhalb des Rahmens des Regimes befanden, find durch die Arbeit S. E. Turatis in dasselbe einoerleibt worden. Er hat die Aktion der Partei auf alle Bevöl- kernngsfchichten ausgedehnt. Run kommt die dritte Periode, die schon angefangen hat» und in welcher nur das Tempo beschleunigt werden muß. Das größte Verdienst Augusto Turatis ist aber das: die Etaatsdoktri» innerhalb der Partei verwirklicht zu haben. Wenn er den Faseisten zuruft: -Ihr habt den Staat stark

ge wollt, nehmt ihn so an, verehrt ihn/ so druckt er damit in feierlichster Weise die Grund- erfordernifie des Staates im allgemeinen und des fafeistischen Staates im besonderen aus. Damit ist das Lob für Turnt! abgeschlossen und nun zu einem anderen interessanten Argu ment unserer Versammlung: Die Partei! Einige Artikel, gut in ihrer Substanz, aber ziemlich unklar in der Form, haben allzu »veit gehende und eigenartige Auslegu—z gefunden. Die faschistische Partei Man sprach von einer Selbstaushebung

der Partei. Hier, besser als in Haag, gilt das Wort grotesk und lächerlich. Diejenigen, die solche unvernünftige Hypothesen aufstellen, sind entweder gewissenlose Leute oder Verräter oder fie wollen fich rächen und die Partei, die die Revolution gemacht hat, aus der Welt schaffen. Sie möchten dem Regime die geistige Macht nehmen und ihm nur die materielle Kraft las sen. Traurige Gemeinheit oder offenkundige geistige Minderwertigkeit wäre in diesem Falle ein Pleonasmus. Es handelt sich nicht darum

, zu erfahren, ob die Partei weiter bestehen solle oder nicht; denn wenn die Partei nicht bestünde, so würde ich sie erfinden, wie fie ist» zahlreiche diszipliniert, glühend und mit strenger Ein teilung. Es handelt sich darum» die Partei in den Staat einzustellen. Aber das ist ja schon getan worden — o gedankenloses Volk des Anti- fafeiomus — schon im Jahre 1821 in den pro grammatische» Erklärungen des Fafeiomus, die Michele Bianchi in der Kammer in Erinnerung gebracht hat und dann noch einmal — merkt

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 10
Data: 17.10.1923
Descrizione fisica: 10
ausschwingen wollen. Unerbittlich schreitet die Mussolini ergebene Presse gegen diese Ras vor. ' Wie verlautet, beabsichtigt Mussolini, die Regierung vollständig von der Partei zu tren nen und unabhängig zu machen. Auch die fa schistische Miliz wird — das ist auch die Absicht des Oberkommandanten Generals De Bono — in eine rein militärische Organisation verwan delt, alle politischen Ausgaben werden ihr ge nommen werden. Diese Absichten Mussolinis finden in weiten Kreisen des Parteianhanges Beifall

mit der Entwicklung -der Partei, ihren innern Fragen und deren Austragung. Um die innern Vorgänge von Grund aus zu erklären, verweist der römische Korrespondent der „N. Fr. Presse'' in einem Artikel über die zwei Strömungen im Faschismus auf die innere Gliederung der faschi stischen Partei. Beginnt man von unten, so findet man zunächst das breite Postament der chargenlosen Faschisten, die nach altrömischem Muster militärisch in größere und kleinere Gruppen eingeteilt sind: ihre' lokalen Führer wählen lokale

Vertrauensleute, diese Vertrau ensleute bestimmen die faschistischen Vertreter einer Provinz, und die einzelnen Prooinzchess entsenden wiederum ihre Vertrauensleute nach Rom, zum Sitze der Regierung, wo sie den so genannten Exekutivausschuß bilden, dem Fälle von Insubordination, von politischer Un würdigkeit einzelner Faschisten usw. zur Ent scheidung vorgelegt werden. Der Exekutioaus- schuß beschließt Ermahnungen und eventuell auch die Ausstoßung aus der Partei. Er ist aber nicht die höchste Spitze

, die Brücken hinüber und herüber. Wo es mit Güte nicht geht, fordert er Gehorsam und wo der Gehorsam verweigert wird, streicht der Stift des Exekutivkomitees den Widerspen stigen aus der Liste der Partei. Die Gelegenheit zur Austragung des Kon fliktes, so erzählt der römische Korrespondent ! weiter, schuf der Faschist Massimo Rocea. ! Rocea wird von Mussolini als sein geistiger Va ter bezeichnet, denn Rocca ist es gewesen, dem es 1914 gelang. Mussolini zur Abwehr vom So zialismus und zur Gründung

seiner eigenen Partei zu bringen. Er veröffentlichte eine Reihe von Artikeln, in denen er die Machenschaften jener kleinen Provinzherven auf das schärffts rügte und damit so weit ging, anzudrohen, ev könne bei einem Fortdauern dieser Verhältnisse es mit seiner Ehre für unvereinbar halten, wei ter in der faschistischen Partei zu bleiben, die übrigens innerhalb der politischen Bewegung Italiens ihre Rolle ausgespielt habe und deshalb am besten tun würde, sich aufzulösen. Alarmiert, trat darauf

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 20.03.1934
Descrizione fisica: 6
sich die Hierarchen der Partei und der fascistischen Organisationen im Corso Vittorio Emanuele vor. dem Palazzo Vit torio. Das Kommando führte der Parteisekretär. Es war eine Kolonne von über tausend Teilneh mern. ' Um 9 Uhr- setzte sich der Zug unter Vorantritt einer Gruppe der Metropolitcinwciche zu Pferd und der-Musikkapelle der Miliz in Bewegung. Darauf folgten der Parteisekretär, das Direktorium der Partei, die Vertreter der Presse und dann die übri gen ^Vertreter der Organisationen. Auf dem ganzen Wege

bis zur kgl. Oper waren die Hiernr- chen Gegenstand lebhaften Beifalles vonseite der Bevölkening Romas, die dem Duce u. dem Fascis- mus. huldigte. ^ ? Einen großartigen Anblick bot die Oper, die für Svov. Teilnehmer an der Versammlung Raum bot. Es .wurd.e von jeder Ausschmückung abgesehen, nur die Bijhne .trug ein einfaches Ornanient. Was -aber- gewaltig wirkte, ' das war die Menge der Schwarzhemden, die das Theater bevölkerten. Auf. der. Bühne scharten sich um das Partei banner und'die Musretiere

verwirklicht wird, sind die Partei und die Korporationen. Die Partei stellt das mächtige und gleichzeitig seine Instrument dar. welches das Volk in das allgemeine politische Leben des Staates bringt: die Korporationen sind die Einrichtung, durch welche in den Staat auch die wirtschaftliche Welt, die ihm bisher fern lag, eintritt. Die Aufbauarbeit Die Volksbefragung vom kommenden Sonntag, den 25.. die mit dem Jahrestage der Gründung der kampssasci zusammenfällt, könnte man als über flüssig bezeichnen

machen wird, zum Instrument der Befreiung, nicht als Bringerin von Elend. Je mehr sich die Revolution entwickelt und aufsteigt, je mehr ergibt sich die Notwendigkeit der Existenz der Partei, in die von nun an nur mehr die Jungen aufgenommen werden? jene Jungen, die in Sie fascisi. Organisationen eingereiht und vorbereitet woren sind nnd die wir unverzüglich in das aktive und verantwortliche Leben des Regimes hineinbrin gen müssen. Wenn wir einen Blick in die unmittelbare Zu kunft werfen, können wir feststellen

die fascistische Regierung aus höchsten finanziel len Gründen die militärische Bilanz in den letzten Betriebsjahren und für das kommende bedeutend beschnitten. Wir werden aber nicht weiter gehen. Moralische und organische Einheit Wie noch nie, stehen wir besonders heule, ange sichts der lahmgelegten sogenannten Konferenz der nie erreichten Abrüstung, vor dem kategorischen Im perativ, daß es für eine Ration, die leben will, und besonders für Italien, das in ruhiger Weise sein inneres Aufbauwerk der Revolution

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 30.10.1929
Descrizione fisica: 8
. Sie waren in Begleitung S. E. Turati und der Frau Olga Mezzome der Präsidentin der Vereinigung Die Angehörigen der faìcìstischen Märtyrer hatten am 27. ds. der großartigen Feier in Roma beigewohnt. Der Duce interes» sierte sich um jeden einzelnen Fall und erklärte, daß das fascistiche Regime di- Walsen nach den f>ir die faseistische Revolutiv' Gefallenen nicht vergessen wird. Iis MLlMedskarte Nr. Z Ur de» Nuee Um 11 Uhr trat das Direktorium der Partei unter dem Vorsitze des Duce Im Palazzo Vimi> nale zusammen

. Alle Mitglieder des Direkto riums und die Inspektoren der Partei trugen Milizuniform. Am Präsidium saßen S. E. Bot tai, S. E. Arpinati, und S. E. Teruzzi. Sobald der Duce den Saal betreten hatte, überreich»? ihm der Parteisekretär die Mitgliedstatte Nr. 1 für das Jahr 8 und wiederholte dabei das Ver sprechen treu im Dienste der Sache zu arbeiten. De^ Duce antwortete: „Ich danke euch und ich erkläre, daß das neue Jahr für das Leben der Partei von besonderer Bedeutung sein wir'v. Hierauf begann das Direktorium

mit der Dis kussion des neuen Parteistatuts. Me ZI Artikel des S'Mtes Das neue Statut der Partei, mit den vom Großen Nat des Fascismus genehmigten Ab änderungen hat folgende Fassung: Tie fascistiscbe Partei ist eine Biirgermili; zn Diensten der Nation. Ihr Objektiv: Die Größe des italienischen Volkes verwirklichen. Vom Augenblick ihres Entstehens an. der mit dem Erwachen des nationalen Gewissens und des Siegeswillens zusammenfällt, bis zum heu tigen Tage, hat sich dke Partei stets im Kriegs zustände

lichen Sieg Im Kriege uud aus den folgenden Kämpfen Mischen Nation, und Antination her vorgegangen sind. 9 Die Partei ist ein wesentlicher und tinersetz- licher Bestandteil für die Lebensfähigkeit des Regimes. In den harten Stunden des Wer dens wurden deren Nonnen von der Not das Augenblickes diktiert und das Volk kernte den Duce an den Zeichen seines Willens, seiner Kraft und seines Wirkens kennen. Im Eifer des Kampfes ging die Handlung stets der Norm voran. Jede Etappe war von einer Eroberung

zu ' erreichen. Die Rangordnung und die Nonnen, ohne welche es keine Disziplin und Volkserziehung aibt. erstatten àie Anweisungen «nv des Direk tiven von oben, wo man einen vollständigen Ueberblick über die Aufgaben und Funktionen und die Verdienste hat, wo man nur Interessen die zum Nutzen der Allgemeinheit sind, ge horcht. und Arcane Art. 1: Die nationalfascistische Partei Ist aus Kampfbiinden zusammengesetzt, die Ihrer seits zu Provinzialverbänden zusammengegos sen sind. Der Fascio ist das grundlegende

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Volksbote
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Pagina 1 di 12
Data: 31.01.1924
Descrizione fisica: 12
24 Abgeordneten-Mandate zu vergeben. Darauf würden 600.000 Stimmen abgegeben. Davon entfielen auf die Partei Nr. 1: 300.000 Stimmen, also die Hälfte aller abgegebenen Stimmen, auf die Partei Nr. 2: 200.000, das wäre ein Drittel der gesamten Stimmenzahl, und auf die Partei Nr. 3 ein Sechstel aller Stimmen, das sind 100.000 Stimmen, dann ' würden nach dem Verhältniswahlrechte die > Abgeordnetensitze also aufgeteilt: Partei Nr. 1: die die Hälfte der abgegebenen Stim men auf sich vereinigte, erhielte

auch die Hälfte der Abgeordnetensitze des Wahlkreises, also 12; Partei Nr. 2: ein Drittel derselben, also 8; Partei Nr. 3: ein Sechstel, also 4. Ginge es auch weiterhin nach diesem Wahl rechte» so würde die fascistische Partei wohl niemals die Mehrheit im Parlamente er langen. Darum wurde das Wahlgesetz in der entsprechenden Weise umgemodelt. Nach dem nun geltenden Wahlrechte wird jene Partei, die mehr Stinimen hat, als jede einzelne der anderen, gleich schon zwei Drit tel aller Sitze erhalten

, wenn ihre Stimmen zahl auch nur ein Viertel aller abgegebenen Stimmen betrüge. Nach dem obigen Beispiele würde. also jene Partei, auf die 300.000 Stimmen fallen, nicht bloß 12 Mandate erhalten, sondern gleich deren 16 und die übrigen beiden, ob wohl sie sufarnnengemnmen über gleich viel Stimmen verfügen wiedie Partei Nr. 1, zusammen nur 8 Mandat«. Nehmen wir mm den Fall an, haß sich ulcht drei, son dern fünf PaWM sn si-At”' 1 150.000 Stimmen und öoit den anderen ’mi erhielten. drei je 100.000 und die fünft

« 30.000 Stimmen. So entfielen auf di« erste Partei, wenn sic auch bloß 150.000 Stimmen erhielte, 16 Abgeordnetensitze und die vier übrigen Parteien. mitsammen — mit ihren 450.000 Stimmen — nur 8 Sitze! Die zwei Drittel der Mandate, die der er sten Partei zufallen, heißt man die Mehr- heitvmandate, deren Liste di« Mehrheits liste, das letzt« Drittel Mmderheitsman- date beziehungsweise Mmderheitslistc. Auf diese Weise wird bei den nächsten Wahlen jene Partei, die über die relative d. h. ver hältnismäßig

« Mehrheit der Stimmen ver fügt. falls dies« wenigstens ein Viertel aller abgegebenen Stimmen ausmacht, 356 Mandat« erhalten, während alle anderen Parteien zusammen nur 179 unter sich auf teilen können. Hier muß ich noch auf einen wichtigen Umstand avifmerkkam machen Während für jene Partei, die verhältnismäßig am meisten Stimmen ai'j.r ngt, also in dem obigen Beispiele 150.000 Stimme». nicht das Ver hältniswahlrecht gilt, sondern ihr schon gleich zwei Drittel der Sitze zufallen, wird das übrige Drittel

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 15.09.1929
Descrizione fisica: 8
- meinen Vorschlag ernannt. Und die Verbands! sekretäre der Partei u,erden mit Dekret des Re- _ ....... .... o- gierungschefs auf Vorschlag des ParteisekrMr, rische Forderung.verzichten wird, die in einem Totsache, daß dieses Ministerium in der letzten liberalen Gesellschaften. Nie noch, wie gerade in ernennt. Mit dieser ìuràtZ- logischen Mah. Regime, wie das unsere, keine mehr haben und nur dazu dienen, Verdacht lind Zwietracht zu säen, und je eher man von der Thesis „der indirekten Gewalt' der Kirche ab gehen

und Aktualität unf<.rer ^scheinen, die «lkfere Partei eben weil Iis so be. . Staatsdoktrie gefühlt. lwnnt wird, als eins der politischen Organ«. Das, ,vas die namenlose Masse mit wegwer- sattonen früherer Zeiten betrachten. Der Cha. fender Geste .eine Diktatur nennt, erkennen wir rakter, die Aufgaben und die Funktion der fasci. .... ..... .... ...... ... ....... ... ^... ... ^ Wenn man die raldirektion der Arbeit, jene des Kredites abrechnet, die ihrer besser in das Gefkige des Ständeniinisteriums passen

, so beschränkt sich der wesentliche Kern des Wirtschaftsministeriums auf die Landwirt schaft. Die Laàvirtschaft braucht ein Zentral organ, ein Ministerium, das ihr die Direktiven g!bi. Die Industrie nicht,- weil ihre Interessen einerseits zum Finanzministerium, andererseits dein Ständeministerium hinweisen. > an? eine Diktatur in den Taten; das heißt, die stischen Partei, machen aus ihr im totalitarisqen Nottvendigkeit eines einheitlichen Kommandos Staate eine absolut verschiedene Einrichtung

. Wenn der ganze Fascismus inn-rhalb des Staa tes steht, so kann auch die Partei nicht vieles un erbittlichen. Nottvendigkeit eingehen und «miß deshalb diszipliniert mit den Staatsorganen m:k> arbeiten. Man war der Ansicht, daß die Parle! nach gearbeitet morden Ist. Das was für die spirituelle Einheit sämtlicher bewaffneter Kräfte, Miliz mit ei.igerechnet, geschehen konnte, Ist getan worden. Das Ministerium der Landesverteidigung wäre für einen einzigen Mann zu umfangreich. Alle bewaffneten Kräfte der Nation

nur auf dein Papier, sondern im Geiste. diesbezügliche Gesetz ist eines der revolU' tionärsten, das die meisten Neuerungen gebracht hat, Es wird wohl hoffentlich niemanden gehen, der den Irrtum begeht zu glauben, daß die Sy Die Partei ist keine geschlossene Kaste, denn jedes Jahr erhält sie automatisch fast einen Zu fluß aus den jungen Generationen. Eins ge schlossene Kaste soll der Organismus sein, der am 7. September des siebenten Jahres folgende Zifsern ins Feld sìàn kann: Mitglieder der Am 19. März schrieb

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 28.11.1940
Descrizione fisica: 4
in jenem un bewußten Automakismus geschädigt, von bem wir gesprochen haben. Deshalb hat die moderne Art der 'àchtwandlerei' zu einer beschleunigten Armeyrung der gastrischen Leiden ge- luhrt, der nervösen Störungen des Her» zens und der Atmungsorgane, zu Un regelmäßigkeiten jeder Art. Ein wenig Langewelle infolge der etwas eingeschränkten Bewegungs- und Vergnügungsfreiheit wird so unseren Verbrauch an nervöser Energie herab setzen und zwar zum individuellen und zum sozialen Vorteil. Die Stimmung wird so ruhiger

zum Leb».iz'?!l'!?e Allzufrüh ward nun diese gliickl-.che Ehe durch den Tod der Gattin zerrissen. Um sie,trauert der Gat te mit den zwei N^i'on Kindern, die El- , tern und mehrere Geschwister. «lei» »an« Aufnachme in die Partei der Klassen lgos und ISlS Appiano, 25. — Der Fasciosekretär teilt mit, daß von der Föderation der Kampsfasci in Bolzano die Gesuchsformu lare zwecks Aufnahme der Burschen der Klassen 1905 und 1914 in die Partei ein gelangt sind. Wer von den Burschen der genannten Klassen

in die Partei aufge nommen zu werden wünscht, möge sich mit dem Geburtszeugnis im Sekretariat des Fascio einfinden, weil das Geburts zeugnis dem Gesuche beizulegen ist. Abendkurse sür allegemelne Kultur Die Einschreibungen für den von der O.N.A.I.R. erhaltenen, im Hauptorte S. Michele abzuhaltenden Abendkurs für all gemeine Kultur werden von der Fiducia ria der Lehrkräfte an der dortigen Ele mentarschule „Rosa Maltoni-Mussolini' oder aber von der für den Abendkurs be stimmten Lehrerin alle Tage entgegen

identifiziert wer den. Er wurde wegen unberechtigten Fi schens zur Anzeige gebracht. Tesserierung nach den neuen Normen Caldaro, 25. — Der Fasciofekretär gibt bekannt, daß mit Beginn des fafci ftischen Jahres Xlx dje Partei-Tessera außer den allgemeinen Daten, dem Da tum der Einschreibung in die Partei und der Eintragung der Verdienste als Schwarzhemd auch den Familienstand, eventuelle bei den fafciftischen Organisa tionen bekleidete Aemter und Kriegsver- dienste enthalten muß. Diese Neueintra gungen müssen

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Dolomiten
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Pagina 8 di 8
Data: 06.05.1936
Descrizione fisica: 8
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Dolomiten
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Pagina 15 di 16
Data: 14.08.1937
Descrizione fisica: 16
20'll. -1 Zweizimmer-Wohnung mit Bad. Dachkammer, ruhiger, nördlich. Lage, auf September zu ver mieten. Zuschriften un- tcr „288l/8t' an Derw. Nettes Zimmer. Küche, möbliert, vermietbar. Oltrisarco 04. 71334 Großes. Helles Einbett- zimmer vermietbar. — Besichtigung mittags. Pia Regina Elena 18. 3. St., int. 11. 7170-1 Fünfzimmer-Wohuung, für Kanzlei u. Prioat- wohnung geeignet, Dia Leonardo da Vinci 20, sofort vermietbar. Nä heres Avo. Laitem- perghcr. Clcs. 7177-1 Moderne Bierzimmer wohnung, Bad. Etagen heizung

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der Stadt bevorzugt. Adr. in der Derw. 7175-2 Zwei oder drei möül. Zimmer, Küchenbenüt- zung, womöglich mit Garten, für einige Mo nate sofort gesucht. - Preisangebote au die Perm, unter „2880/80'. Suche auf zirka 15. Sep tember gut möblierte Wohnung, mögl. zwei Zimmer u. Küche, auf etwa 4 bis 5 Monate. Gefl. Offerte in. Preis angabe unter „2808/08' an die Verw. 7220-2 Zwei- od. Dreizimmer- Wohnung von ruhiger Beamtenfamilie in Bolzano oder nächster Nähe gesucht. Zuschrif ten unter „2887/87' au die Verw

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Südtiroler Heimat
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Pagina 3 di 8
Data: 01.02.1927
Descrizione fisica: 8
es um seiner Uebervölkerung willen auf Ansiedlungsmöglichkeiten in den Mittel- meerländern angewiesen ist, muß sich nicht notwendig gegen Frankreich einstellen; an den Franzosen ist es, zu erkennen, daß Not kein Gebot kennt. Uom Partei* zum Staatsfarcbismus. Die Stellung -er neuen faschistischen Staats präfekten. Das Rundschreiben, das Mussolini am 5. Jänner an alle Präsekten erließ, hat die Stellung der faschi stischen Staatspräfekten grundlegend geändert. Das Rund schreiben bedeutet ein neues verwaltung-apolitisches

bisher kaum verwirklichen lassen. — Der am nächsten liegende Versuch die praktische Verschmelzung von Partei und Staat durch Besetzung der hohen Ver waltungsstellen mit Parteileuten zu lösen, hat zu meist schlechte Ergebnisse gezeitigt. Denn diese aus Parteipositionen zu höchsten Staatsstellungen Einpvr- gehobenen mögen sich zwar als Kämpfer um die Macht des Staates bewährt haben, konnten aber die ihnen mangelnde Verwaltungserfahrung nicht durch Gesin nungstreue ersetzen. — Ihr zumeist jugendliches

Alter und ihre ebenso jugendliche Begeisterung, veljach aber auch weniger ideale Gründe verleiteten sie, die in den ersten Jahren der Parteikänrpfe gewohuten Gewalt- methoden auf ihre neue Stellung als überparteilich? Organe des Staates rücksichtslos zu übertragen und dort zur Anwendung zu bringen. Die Folge davon waren zahlreiche innen- und außenpolitische Sch.idi gungen des Prestiges und der Autorität Italiens. — Wo aber die lokalen faschistischen Partei- nnd Staats' gemalten nebeneinander

. Als oberster Grundsatz der Verwaltuugsreforin gilt de be dingungslose Unterordnung der verschiedenen Partci- strömungen unter die Autorität des Staates. Es gibt sonnt nur mehr eine einzige Autorität, und die faschi stische Partei ist nichts anderes als ein bewußtes In strument in der Hand des Staates. Mussolini geht noch weiter:, „Dort, wo es notwendig sei: sollte, turn der Präfekt auch die Tätigkeit der Partei in ihren verschiedenen Lebensäu'ßerungon anregen und har monisch gestalten.' Ob die Präfekten

und über die öffentliche Siebe: heit ansgestattet. Es sind dies die vernehmlichsten Mitlei, die den Präfekten die Möglichkeiten bieten, „mit rascher und klug überschauender Entschlußkraft unbeugsam gegen jede Störung der Ordnung vvrzugehen.' Mussolini hält anscheinend diesei: scharfen Tvu auch seiner eigener: Partei gegenüber erford'rlch, um dort latenten Fieberzustande, in dern sich der Faschis- nstus seit dem vierter: Attentate befindet, ein Ende zu bereiten ur:d die Bahr: für eine künftige ruhige Ent Wicklung

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 25.04.1928
Descrizione fisica: 6
Inserate ini Tcrt Lire 3.--? Tàsanzcigcn und Dank'.» saguiMN . . . Lire I.-» Kleiner ^li'zeiger: Siche Bedingungen unlec diesbeziiglirlier Nubrili Alle W^eigenslencr» eigens Bezugspreise: Einzelnummer 25 Cent. Jährlich Lire kl?.--- Halbjnlirlich. . . Lire 3?.— Bierteliälirlich . Lire lö.— Monatlich . . . Lire 6.35 3. ?lbl>oken monall. L. 5.7^ Ausland doppelte Prei's Zie Mistische Partei vor neuen Ausgaben Jas Lob des Duce für Turati Roma, 24. — Bei der am vergangenen Sonn tag stattgefundenen

. - ' Die Partei, die in ihrem Gesüge verstärk!, -strenge durchgesiebt in ihren Elementen, in ganz Italien mit straffer Disziplin eingereiht ist, ist heute wirklich zum Hauptstützpunkt des Regimes geworden. Die Partei ist zum wirklichen leben, spendenden Element geworden das unier der erlauchten Führung des Duce das ganze Leben «der erneuerten Nation durchdringt und in allen seinen einzelnen Lebensäuszerungen anspornt. Während nun die Partei daran ist, diese Aus- gà voll und ganz, zu lösen, vergißt

sie nicht durch ihre Jugendorganisationen den neuen Typ des Italieners heranzubilden, um den uns schon die ganze Welt beneidet.. Die Partei muß in der Zukunft diese Aufgabe immer besser lösen. Sie muß immer weiter und tiefer das ganze Leben der Nation durch dringen: politisch-wirtschaftlich und militärisch, Die Aufgabe der Partei.ist also bei weitem nicht erschöpft, noch steht sie vor der Erledigung. Nur die Törichten, die Treubrüchigen oder die Geg ner können sich diesem dummen Glauben hin- geben. Im Gegenteil, die Aufgabe gewinnt

immer mehr an Bedeutung und Wichtigkeit für das Regime^ das alle nationale Tätigkeit beleb» und zum großen Erzieher der italienischen Mas sen geworden ist. Die Partei hat durch die Organisation des Festes der Arbeit, das der Duce dein Volke ge währt hat, in bester Weise die Größe seiner Macht und die Wirksamkeit einer seiner wich- tigsten Funktionen, nämlich auf izewerkschaftli- ,Hein Gebiete, gezeigt. Tos Fest der Arbelt und die Partei Das Fest der Arbeit ist nicht mehr einem Syndikat anvertraut

, aus daß es zu einem Mal- senfeft gestempelt werde, oder mehreren Symd,- laten,. auf daß diese ihre eigene Kundgebung daraus machen könnten. Mussolini hat auch das Fest der Arbeit der Partei anvertraut, denn di? Partei ist, und das wurde bis jetzt bereits zur Genüge bewiesen, das einzige Terrain, aus welchen: sämtliche Interessen in der richtigen Weise in Einklang gebracht iverden, wo alle Vegensätze im höchsten Interesse der Nation ausgesöhnt werden. Das Resultat dieser Parteikundgebung war in. allen Teilen Italiens

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 17.05.1927
Descrizione fisica: 8
. Parterre, Main Bassa. , Harmomestrabe 5, M 600-1. 2« bis 3-ZImnierwohiiilng von kleiner, ruhiger Familie gesucht. Znschristen an die Beno. M 6tL-6 Elegante Doppelschlafàmer mit Mannor u. Spiegel- schrnà zu billigsten Preisen. Fanny Annegg, Goetlie« strade 16, neben Forstcrbrnu. M 607-1 Eine Zimmer- nnd Kiicheneinrichtung zu verkaufen. Gampenstrabe Z?r. 23. M 60l-1 Perserteppich, 3:4, änherst preiswert, Gelegenheitskauf. Zu erfragen: Marktgasse I, 1. Stock. M 583-1 Fortzngshalber „och zn verkaufen

. . B S134-2 zo Wohnungs-Skachweis gasse 14. Handelsagentur Merano, Post» 19 Einbettiges Siidzlmmer zu verniieten. Villa Ehren- burg, 1, Stock, Via Roma 84, Maia Bassa. 58-3 gn der Umgebung Merano» ist schöne 3 Zimmer- ivohnung sofort an solide Partei günstig zu vermieten. Auskunft Maia Alla, Magdalenahos, Hochp. SS-S Ballion in Maia i die Ver- M 587^ p/» iVì»^e so Oeot. Wegen RiZumung der Kellerei verkaufe ich 1 Liter Wein über die Gasse zu 2 Lire. Gasthof Bürger» Keller, Merano. M 516-1 Größere

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 01.03.1923
Descrizione fisica: 6
. Am 26. ds. wurde eine der heikelsten «Fragen der italienischen Innenpolitik glücklich über wunden. Die^zwei nationalen Parteien der Fa schisten und Äationalisten haben durch die Be mühungen einer vom Ministerpräsidenten Mussolini eingesetzten gemischten 'Kommis sion cine Vereinbarem^ getroffen;, wodurch die nationalistische Partei m der faschistischen aus gehe. Die faschistische Partei hat der nationalisti schen in vielen «stücken ein großes Entgegen kommen gezeigt und ihr eine angenehme Brücke zum Uebergang

in den Faschismus geschlagen. Nach den getroffenen Abmachungen verzichtet die nationalistische Partei auf jede politisch« und soziale Handlung und erklärt ihr Aufgehen in der nationalen 'Faschistenpartei. «Unter der Lei tung der faschistischen Partei und dem Vorsitz von Benito Mussolini wird >in Rom ein In» stitut für nationale Kultur errichtet, dessen Auf gabe es sein wird, den Nationalismus zu Pfle gen. Die in der nationalistischen Partei einge schriebenen Mitglieder werden ohne weiteres und von «Amts wegen

in« die faschistische Partei eingeschrieben, ausgenommen jene Aälle, die eine eigene Kommission als nicht in die faschisti- scke Partei aufzunehmen, bestimmen wird«. Die Faschisten ihrerseits anerkennen «den Partei altersvorrang der Nationalisten für jene, welche sich besondere politische Verdienste erworben haben. Die nationalistischen Syndikate gehen ebenfalls ohne weiteres in den entsprechenden faschistischen auf. Im Großen Rat der nationa len faschistischen Partei und in den übrigen lei tenden Stellen

Partei auf bewahrt und bei allen.«öffentlichen! Feierlichkei ten im Umzüge herumgetragen werden. Wie die naitonalistlsche Partei selbst, so geht auch die Jugendvereinigung der Partei, mit jener der faschistischen Partei auf. Die Jugendvereinigun gen «werden eine blaue Krawatte und 'das fibwarze Hemd tragen. Auch die zwei Gruppen der Faschisten und Nationalisten im Parlament verschmelzen sich zu einer, der faschistischen. Alle Stand arben und Fahnen der Nationalisten wer den in Rom am Sitze

der faschistischen Partei aufbewahrt «werden. Die diese Bedingungen ausgearbeitete Kommission wird bis zur endgül tigen Durchführung der Vereinbarungen in Tä tigkeit bleiben. «In dieser Vereinbarung hat 'sich zweifellos die ganze Kraft und Anziehungskrast der faschi stischen Partei gezeigt und wurde Italien, be sonders der Süden, «vor schweren inneren Er schütterungen, die die bestchenden Eifersüchte leien zwischen den beiden Parteien in nächster Zeit unzweifelhaft hervorgerufen hätten, be wahrt. Much fllr

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 13.10.1932
Descrizione fisica: 8
- sionsfreiheit zu gewähren. Während des Jahres soll möglichst noch eins Vcrsammluna abgehal ten werden und zwar am Jahrtage der Grün dung des Kampfbundes. 5ssvi8ti8à Auàbung unä Vsseiliigung Artikel IS. Am 21. April, dem Feste der Arbeit wird die Mlcistische Alishebung vorgenommen. Die sasci stische Aushebung besteht im Ueberaang der Balilla in die Avanguardia und der Avauguar- disten in die Reihen der Iungfascisten und die ser letzteren in die Partei und in die Miliz. Die Verfügungen für die Aushebung

werden vom Sekretär der Partei im Einvernehmen mit dein Unterstaatssekretär für nationale Erzie hung, mit dem Präsident der O. N. V. und dem Generalstabschef der Miliz erlassen. . Die Iungfascisten, die In die Partei aufge nommen werden, legen in die Glinde des poli tischen Sekretärs den Eid mit folgender Formel ab: »Im Namen Gottes und Italiens, schwöre ich, die Befehle des Duce ohne Widerrede auszu führeil und mit meinen ganzen Kräften und wenn notwendig mit dein Blute, der Sache d«'' sadistischen Revolution

, zu dienen. visziplinsrofg-mk unä 8anktionen Artikel 16. Beim Neichsdirektorium der Partei besteht der Disziplinargerichtshof. unter dem Vorsitz eines Vizesekretärs der Partei. Der Disziplinar gerichtshof besteht aus zwei effektiven Mitglie dern, aus zwei Supplenten, die dem Reichs- direktorinm entnommen werden und aus ei nem Sekretär, welche von Fall zu Fall vom Parteisekretär ernannt werden. > Diesem Gerichtshof werden nur iene Fälle überwiesen, die der Parteisekretär einer einge henden Prüfung

vor. Die Disziplinarkommission hat die Möglich keit, Strafen laut Absatz 1., 2., 3. des Artikels 20 zu verhängen. Wenn die Ergebnisse der Disziplinarkommis sion die Rücknahme der Mitgliedskarte oder die Ausstoßung aus der Partei beinhalten, werden die diesbezüglichen Akte dem Verbandssekretär zur endgültigen Beschlußfassung unterbreitet. Artikel 18 Wenn die Disziplinarkommission über Offi ziere oder Mannschaften der Miliz oder über Jnstruktoren der Opera Naz. Balilla oder über Leiter syndikalistischer oder kooperativer Orga nisationen

den. Wenn die Streichung aus den Listen der Miliz wegen körperlicher Nichteignung oder wegen Mangels der für die Miliz erforderlichen Eigenschaften erfolgt, so hat das für die Mit gliedschaft der Partei keinerlei Folgen. b) Wenn die Miliz gegen Offiziere oder Sol daten einschreiten muß, die Würden in der Par tei bekleiden, wird sie das Gutachten des kom petenten Verbandssekretärs einholen. i c) Wenn ein Einschreiten gegen Generäle od. Konsuln der Miliz notwendig ist, wird das Gut achten des Generalkommandos der Miliz

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