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Giornali e riviste
Alpenland
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Pagina 9 di 12
Data: 02.05.1922
Descrizione fisica: 12
. (Korrbüro.) Die Maifeier der sozialdemo kratischen Arbeiterschaft verlies unter großer Beteiligung der Parteiaugehörigen in Graz und in kleineren Orten Steier- marks ohne jeden Zwischenfall. Kärnten. Klagenfurt, 1. Mai. (Korrbüro.) Heute fanden in den größeren Orten Kärntens Umzüge der sozialdemokratischen Partei und Versammlungen mit der Tagesordnung „Der 1. Mai nnd seine Bedeutung" statt. Die Kundgebungen nah men überall einen ungestörten Verlauf. Die Maifeier in Berlin. Berlin, 1. Mai. (Korrbüro

.) Die Maifeier ist in voller Ruhe verlaufen. Gegen 10 Uhr vormittags marschierten trotz des kalten und stürmischen Wetters die Mitglieder der drei ^ sozialistischen Parteien unter dem Vorantritt von Musikkapelle!; mit großen Fahnen nach dem Lustgarten. Auch der Schloßplatz sowie die angrenzenden Straßen nnd Brük- ken waren dicht besetzt. An der Feier nahmen etwa 200.000 Personen teil. Zalstreick-e Redner hielten Ansprachen, die mit Hochrufen aus die Partei und auf die Internationale ausgenommen wurden

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 7 di 10
Data: 05.02.1919
Descrizione fisica: 10
. Wo? sagt die Verw. d. Bl. 529 Meinliche Medienerrn für einige Nachmittagstunden ge sucht Wo? sagt die Verw. 528 Mache M-u.Warbkitea werden zu mäßigen Preisen über nommen. Von wem? sagt d. Verw. d. Bl. 486 Keschüftstokak mit Magazin wird auf 1. April oder später in Kufstein zu mieten gesucht. Schriftliche Angebote umer „Guter Posten Nr. 410" an die Verw d. Bl. 11 WohUUAg mit 2 bis 3 Zimmern samt Zu behör im ersten oder zweiten Stock von ruhiger, stabiler Partei aus 1. AM gesucht. Näheres in der Verw

. d. Bl. 512 Wohnung von ruhiger Partei mit 2 Zim. mern und Küche, womöglich auch Gartenanteil, auf 15. März oder 1. April gesucht. Von wem? sagt die Verw. d. Bl. 499-12 WohNUNg 521-12 für kleine Familie bis 15. Febr. gesucht. Anträge unter „Ruhige Partei" a d. Verw.d. Bl. erbeten. Wohnung mit 3 Zimmern und Küche von ruhiger Partei gesucht. Von wem? sagt die Verw. d. Bl. 485 — 13 MölMertes Zimmer mit Verpflegung von anständigem Herrn gesucht. Gefl Angebote unter „A. I." an die Verw. 519 Inserate staden lni

Kn unsere Mitglieder und alle Freunde der freiheitlichen Sache ergeht hiemit die freundliche Einladung, zu den am Mittwoch den 5. und Freitag den 14. Februar um 8 Uhr abends von der Landes-Parteileitung im Egger-Saale in Uufstein einberufenen Vers arturt hingen nicht nur zu erscheinen, sondern Freunde unserer Zache mitzubringen. Es wird bei diesen Versammlungen jedem Gelegenheit geboten, sich von den Kandidaten der Partei Aufklärungen zu holen, ihnen wünsche mitzuteilen usw. Fluch wird hiebei

das „Rufsteiner pfarrblatt" einer Erörterung unterzogen werden. Unsere Gegner haben ihre Parteigenossen aufgefordert, keine Gelegenheit vorüber gehen zu lassen, mit allen Wählern zu sprechen, nicht nur in Versammlungen, sondern auf wegen und Plätzen, Fahrten, in Familie und Gasthaus, kurz — nichts zu versäumen, um möglichst einträglich für ihr Partei-Programm zu agitieren. — wir verlangen das Gleiche und sagen: „In der Wahlwoche, wo es um das Ganze geht, darf keine Frau, kein wann fehlen, alle müssen

das Gleiche tun, für die freiheitliche Partei wachen, damit diese im Kampfe um die bürgerliche Ordnung eine starke stimme habe". Es versäume daher niemand, das eigene Haus wiederum aufzubauen — andere tuen das nicht für uns, sondern bauen das ihrige —, darum arbeite, agitiere jeder für die gute Zache, die wir zum Nutzen unseres deutschen Volkes vertreten! Lür den deutschfreiheitlichen Verein: Sür die deutschdemokratische Srauen-Grganisation: Zür den Bürger- und Bauern verein : Oskar pirlo. Dolores picksrl

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 3 di 24
Data: 05.07.2006
Descrizione fisica: 24
sich die Grünen natürlich auch an die italienischen Wähler, ohne aber deshalb in einem Bünd nis der autonomiefreundlichen Italiener abzutauchen. Dem Ver such, die Mitte-links-Kräfte zu bündeln, stünden die Grünen natürlich positiv gegenüber, aber sicher nicht um den Preis der Selbstauflösung als mehrsprachi ge Kraft. „Wenn es sich bei diesem neuen politischen Subjekt um eine Partei der „braven Italiener“ han delt, wird es für uns darin zu eng, denn wir sind zwar eine auch itali enische Partei aber eben

nicht eine rein italienische Partei. Von der mit Abstand stärksten Südti roler Partei links der Mitte wird sich niemand ernsthaft erwarten, auf das zu verzichten, woran sie seit Jahrzehnten arbeitet. Darin aufzugehen, ist zu viel verlangt,“ so der Grüne Sprecher. Rom/Bayern Italien will Bär Bruno Die römische Regierung hat von Bayei-n offiziell die „Rückgabe“ des toten Braunbären „Bruno“ verlangt. Begründet wird die For derung nach „Auslieferung“ des toten Tieres damit, dass „JJ1“ zum EU-finanzierten Projekt

Schuhe. Außerdem hatte sie eine braune Ledertasche mit sich. Sachdienliche Hinweise können an die Carabinieri von Eppan (Tel.: 0471/662140) oder an die Familie der Vermissten (334/3762835 bzw. 0471/633529) gerichtet werden. Ein klares Nein sagen die Grünen hingegen zur neuen Demokrati schen Partei, „dieses neue politi sche Subjekt betrifft nur die Linksdemokraten und die Marghe rita,“ so Bernhard. Neu in Südtirol! Emotion Escort Attraktive Damen und Herren rund um die Uhr! Tel. 339 3377411

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 7
Data: 26.04.1909
Descrizione fisica: 7
wünschen. Alle jene Volksschichten aber, die ihr ma terielles Interesse, und nur dieses, der christlichsozia- len Partei anvertraut haben, rücken langsam ab von den sonderbaren Rettern und Helfern. Tiefe zunehmende Fahnenflucht, der wachsende Zweifel in die Ehrlichkeit und die redlicher! Absichten, d:r christlichsozialen Partei bereitet ihren Führern nicht geringe Verlegenheit, insbesondere, weil das sinkende Vertrauen ganz ungekünstelt in Versamm lungen zum Ausdruck kommt, die dorr Sgzialdemo

lichsozialen Partei im allgemeinen, mit Rücksicht auf ihre skandalöse Geldvergeudung im Tiroler Landtag im besondern, kam ziemlich unverblümt zunr Ausdruck. So wurde unter anderrn auch die Erhöhung der Landesumlagen von 40 auf 63 Pro zent bekrittelt. Was entgegnete Schrassl darauf? Er sagte: „Die Mehrbelastung der Bevölkerung durch dre Erhöhung der Landesumlagen trifft die Bauern nur um ein Drittel, die anderen zwei Drittel müssen die Innsbrucker und die anderen Städter bezahlen; die Bauern sollen

also aus dieser Steuererhöhung der chjristlichsozialen Partei leinen Borwurs machen, denn diese käme ja größ- tenteils den Bauern zu gute." Diese Worte sprechen Bände. Um das unzufrie dene Landvolk wieder zu beruhigen, wollen die Christlichsozialen die Städter plündern,^ die dank denr bestehenden 'Wahlrecht sich nicht einmal zur Wehr setzen können. Fürwahr eine Perspektive, vor welcher uns Städter grauen must. Zudem ist es aber ganz falsch, dast die Gelder, tvelche den Städtern aus oer Tasche gezogen werden, den Bauern

als Stand zu gute kommen. Die bewilligte Subven tion für die Plosebahn und verschiedene Ent sumpfungsanlagen, an welchen nur einzelne, viel leicht eifrige Agitatoren für die christlichsoziale Paiter ein Interesse haben, beweist, daß, die Land tagsherren schon noch andere Verwendung für die Geloer der Städter haben, als firr den Bauern stand Aus der alle Stände umfassenden christlich- sozialen Reichspartei ist alsö eine Partei geworden, oie sich nicht scheut, die Brandschatzung der Städter offen

auf ihre Fahne zu schreiben. Der Königs- geoanke ist zerstoben, und anstatt allen Ständen zu dienen, schreibt die christlichsoziale Partei eine Klassen'herrfchaft brutalster Form auf ihre Fahne. Inland, * Lügner, Verleumder, falscher Kerl und mit anderen Kosenamen mehr bedenkt der christlich soziale Abgeordnete Kemetter den Chefredakteur der christlichsozialen „Neuen Zeitung". Kemetter war bis vor kurzem bekanntlich Herausgeber dieses illu strierten, von einigen Aristokraten ausgehaltenen Naubmörderblattes

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 3 di 32
Data: 24.06.2006
Descrizione fisica: 32
„Flucht unterm Edelweiß“. Die italienische Tageszeitung hatte detailliert über den Mitgliederschwund in der SVP berichtet. Zahlen, die eigentlich nicht für die Öffentlichkeit be stimmt waren. Dabei hatte man in der Partei am vorvergangenen Montag genau über dieses Thema gesprochen. Das Bild, das dabei gezeichnet wurde, ist alles andere als rosig. Nach den bisherigen Zahlen hat man allein im Pustertal weit über fünfhundert Parteimitglieder ver loren. Die SVP-Statistik spricht Alexander Mittermair

soll sehr aufgeregt sein. Der Landesse kretär der SVR zuständig für Budget und Finanzen, musste vor nicht allzu langer Zeit eine un liebsame Überra schung machen. In der Budgetpla nung der Volks partei spielt die staatliche Rücker erstattung der Wahlkampfkosten eine wesentliche Rolle. Der Staat zahlt pro Stimme bei den Parla mentswahlen den Parteien über die gesamte Legisla tur hinweg eine gewisse Summe. In den letzten Jahren flössen so aus Rom jährlich 1,2 Millionen Euro in die Parteikasse in der Brennerstraße

. Doch damit ist jetzt Schluss. Denn mit der Än derung des Wahlrechtes hat sich auch der Aufteilungsschlüssel deutlich geändert. Vor wenigen Wochen ging man noch von 900.000 Euro aus. In zwischen scheint es, dass der rö- von minus 15 Prozent. Im Unter land sieht es kaum besser aus. Mi nus zwölf Prozent. Das sind fast mische Beitrag noch weniger ausmachen wird. Deshalb muss das Duo Elmar Pichler Rolle/Alexander Mitter mair plötzlich einen Sparkurs • fahren. Einen Sparkurs, der in nerhalb der Partei zu ersten Proble men führt

rung der Mitgliederstatistik als Voll mitglieder angeführt werden, so sinkt der Mitgliederstand der SVP erstmal seit langem wieder unter 60.000. Das ist aber immer noch eine Mitgliederstärke, von der ande re Parteien nicht einmal zu träu men wagen. Zu verkaufen: j KORTSCH: j 2-4 Zimmerwohnungen in ! sonniger ruhiger Lage ! i AGUMS: j 2-4 Zimmerwohnungen im Dorfzentrum und ruhiger Lage. Falls Sie Interesse haben, wenden Sie sich telefonisch an j Herrn Terzer: 348/4204914 j Frau Terzer: 348/0937535

i Herrn Waldner Patrick: j I 335/5492029 i S i Der Sparkurs Die SVP hat ein Finanzproblem: Weil die Rückerstattung der Wahlkampfkosten anders berechnet wird, fehlt der Partei plötzlich sehr viel Geld. Bezirksobmann Oskar Peterlini: Protest gegen Bozner Sparkurs

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 3 di 24
Data: 18.08.2006
Descrizione fisica: 24
ist auch mit über 60 noch gut genug.“ Zu verkaufen: KORTSCH: 2-4 Zimmerwohnungen in sonniger ruhiger Lage Doch wie immer organisierten die Obmänner samt Parteichef Elmar Pichler ein vorbereitendes Treffen, um sich über die wichtigsten Anlie gen bereits im Vorfeld auszutau schen. Eines der Gesprächsthemen aus aktuellem Anlass: die Verjün gung der Partei und die kecke Ankündigung Durnwalders bei der Sommerkonferenz von Pfalzen, möglicherweise noch eine Legisla turperiode dranzuhängen. Ist das Vorhaben des Landes hauptmannes

Bezirksobmännerkonfe renz der Volkspartei über die Bühne. Perathoner erst einmal vorsichtig, „die Partei braucht frische Ideen.“ Auch Parteiobmann Pichler Rolle weiß: „Für uns ältere Semester wirken die Jungen auf den ersten Blick desinteressiert. Aber das stimmt nicht. Sie haben eine eigene Meinung und sind kritisch.“ Zwar hat auch Norbert Schnitzer nichts Trotz haben wir in den letzten Jah ren viele junge Mitglieder gesam melt“, trotzt Pichler Rolle. „Wir sind keine Partypartei“, verteidigt Schnitzer

ein Strich durch die Rechnung jener, die Partei und Landtag einer neuen Generation zugänglich machen wollen? „Die Jugend ist das wichtigste Gut einer Partei“, erklärt Christoph Als ziemlich richtig, aber auch ziemlich scheinheilig bezeichnet der Landtagsabgeordnete der Union für Südtirol, Andreas Pö- der, die Kritik des Bozner Vize bürgermeisters Elmar Pichler Rolle an den untragbaren Zustän den am Bozner Bahnhof. Die Miss stände sind tatsächlich so, wie Pichler Rolle sie aufzeigt, aller dings meldet

Pichler Rolle ver langt aber auch Eigeninitiative: „Die Jungen haben Kraft genug, schrecklichen Zuständen im Bozner Bahnhofspark. „Die Bozner Stadtverwaltung kritisiert die Zustände im Bahnhof, vergisst jedoch allzugern die Missstände im Bahnhofspark. Der Park ist verdreckt und durch allerlei her umlungernde Gestalten eine Zu mutung für jeden Normalbürger. Die StadtBozen hätte hier schon lange Handlungsbedarf.“ AGUMS: 2-4 Zimmerwohnungen im Dorfzentrum und ruhiger Lage. Falls Sie Interesse

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 6 di 12
Data: 01.11.1913
Descrizione fisica: 12
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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1931
Anton Freiherr Di Pauli : ein Lebensbild als Beitrag zur Geschichte Österreichs und Tirols in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.- (Schlern-Schriften ; 19)
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Pagina 423 di 643
Autore: Di Pauli, Johann Nepomuk / von Johann Nepomuk Freiherrn Di Pauli
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 618 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.DiPauli, Anton ; f.Biographie
Segnatura: II Z 92/19
ID interno: 104612
achtzehnmal mehr Wahlrecht als der Bauer; in Böhmen wurden 100.000 städtische Steuergulden gleichgestellt 400.000 ländlichen Steuergeldern, und so ging es überall. Kein Wunder, daß die liberale Partei, gestützt auf solche Ungleichheit, sich noch weiter halten konnte; und das war ja das zu erreichende Ziel. Ganz abgesehen von dem ungeheuerlichen Rechtsbruche, der die ganze rechtlich historische Entwicklung des Reiches igno rierte, fügte dieses Wahl redet zum Dualismus des Reiches

im ersten Stadium seiner Entwicklung bezeichnet wird. — Für Österreich aber bedeutete dieser Fortschritt noch mehr, denn gerade die nationale Zusammensetzung des Reiches vertrug den Parlamentarismus am wenigsten. Es lag im demagogischen immer mehr verflachenden Charakter dieser Institution, daß an drb Stelle ruhiger Sachlichkeit Schlagwortpolitik trat; und welches Schlagwort war zündender und bedurfte weniger Wissen und Talent als gerade der Nationalismus? So mußte sich das Parla ment schließlich

zum Nährboden wüster nationaler Szenen aer wachsen, der anständige Menschen von der Politik abschreckte, und schon dadurch das politische Leben den Schreiern und Wüh lern ausliefern half. Diesen Gang hatten die geheimen Drahtzieher des Liberalis mus sicher berechnet und gewünscht; die große Masse der libera len Partei aber hatte solche Konsequenzen wohl kaum bedacht und ebensowenig geahnt; diesen Leuten lag nur ein Wunsch am Herzen, nämlich ungestört an der Krippe bleiben zu können. Recht bezeichnend

für dieses Fühlen war der Ruf nach „Reini gung“ der Partei, der aus dem Lager der Liberalen selbst er scholl. Schon zu Anfang Jänner 1875 schrieb das „Wiener Tag blatt“: „An die liberale Partei tritt das dringende Gebot heran.

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