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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 11 di 42
Data: 27.05.1911
Descrizione fisica: 42
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Tiroler Stimmen
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Pagina 1 di 6
Data: 27.05.1911
Descrizione fisica: 6
Sie verleugnen sich selber. Die stolze christlichsoziale Reichspartei befindet sich in Wahlnöten, was sich in der christlichsozialen Presse lebhaft wiederspiegelt. Die christlichsoziale Provinz presse tut zwar recht siegesgewiß, und in den Pro vinzen hofft man, mindestens keine größeren Ver luste zu erleiden. Dafür gärt es zu Wien in den alten Stammburgen der Partei um so bedenklicher, und die christlichsoziale Presse hat alle Mühe, ihren Leserkreis über die Gefahren und Wandlungen zu Wien hinüberzutäuschen

und die Siegeszuversicht unter den Parteigenossen aufrecht zu erhalten. Die Kunst der christlichsozialen Partei ist das Lavieren, das Hin--und Herschaukeln zwi schen den größten Gegensätzen. Mit un glaublicher Sicherheit wird behauptet und geleugnet, gerade wie man's braucht. In den Provinzen gibt man sich hochkatholisch und tut empört, wenn einer es wagt, die Echtheit dieses Tuns anzuzweifeln. Zu Wien aber verbittet man es sich für alle Zeiten, kleri kal genannt zu werden und betaut mit Nachdruck

, daß man keine katholische und überhaupt keine kon fessionelle Partei sei. Man spielt ungeniert mit Doppelprogrammen und gibt sich unverfroren vor den Provinzwählern anders als zu Wien im Parlament. Die Christlichsozialen schillern das eine Mal als Bauernpartei und das andere Mal als G ewerb e- partei, sie eifern für die Interessen der Millionenstadt Wien und ebenso für die Gebirgsbauern 'der Alpen lander, obwohl die Interessen Beider sich- wider sprechen. Die Partei heißt sich eine Reichspartei und gibt

sich gleichzeitig deutschnational, wodurch alle Nichtdeutschen von der Partei ausgeschlossen sind. Vor den Wählern gibt man sich als die Partei der kleinen Seute unb redet viel Don der Entlastung der wirt schaftlich Schwachen, im Parlament aber stimmen die christlichsozialen Vertreter im Ausschuß einstimmig ge gen eine ausgiebige Erhöhung der Einkommensteuer bei den Riesenvermögen der Millionäre. Auf dem Lande schimpft man vor den Bauern über den Zwi schenhändler, welcher Produzenten und Konsumenten in gleicher

- stabschef den Millionär Dr. Geßmann, welcher Banken gründet, die dreißig Perzent Zinsen tragen, m. -> w Tirol kämpft man gegen Adelsmacht und Pnesterherrschaft, und gleichzeitig rühmt man sich der Prälaten, welche in der Reichspartei sitzen, und der »aujeude von Priestern, welche die verläßlichsten Partei und auf dem Lande die verläßlichsten ahlhelfer sind. Man schimpft über die immer zahl- elcyer werdenden Renegaten und hat zum Parteiches um Fürsten, welcher einstens der Führer der onjervativen

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Tiroler Stimmen
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Pagina 2 di 6
Data: 27.05.1911
Descrizione fisica: 6
, keine Rücksicht und Interessengemein schaft mit den andern Ständen zugestehen und ge rade mit diesen Argumenten den christlichsozialen Gedanken unter der Bauernschaft entwurzeln wollte." In solcher Weise verleugnet die christlichsoziale Partei immer und immer wieder sich selber. Herr v. Hohenblum war in Tirol doch ein Haupteintreiber für die christlichsoziale Partei, und mit dem Rezept des Baron Rokitansky hat Herr Abgeordneter Schraffl die Tiroler Bauern behandelt, und zwar mit durch schlagendem Erfolge

. Heute aber will man das alles vergessen machen und verdonnert und verhöhnt die Partei der Nuragrarier. Die christlichsoziale Riesen partei will es allen Richtungen und allen Strebungen rechtmachen und verbreitet sich bezüglich dieser Partei in immer weiteren Kreisen die Meinung, dieselbe habe eigentlich nur einen Grundsatz, nämlich den, keinen Grundsatz zu haben. Bald gibt sich die Partei radikal und ist dann wieder höchlicht beleidigt, wenn man sie so heißt, bald ist sie die Partei der Bauern

, Weil die Entschuldigung ein neuer Fehler. Als im Jahre 1907 die christlichsoziale Partei daran qinq, die konservative Partei in Tirol aus dem Sattel zu' werfen, da zogen Schraffl und Konsorten talein, talaus und schrien den Leuten die Ohren voll: „Wir tun, was das Volk will, die Konservativentun, was die Regierung will." Und Professor Dr. Schöpfer zog von Hof M Hof, von Dorf zu Dorf, von Markt zu Markt und predigte den Leuten dre neue Lehre vo'ln „Kampfe gegen das Großkapital". Das Volt glaubte den Verkündern

und auch wir haben dieses geradezu schmähliche Verhalten der christlichsozialen Partei gebrandmarkt. Und nun ging man an das große Reinemachen und besonders jetzt in den Zeiten des Wahlkampfes sucht man einen geeigneten Sünden bock für seine eigene Schuld. Bis zum gestrigen Tag, da donnerte man und schimpfte, leugnete und berich tigte; gestern hat der „A. T. A." jedoch den Sünden bock gefunden und dieser Sündenbock ist — die konser vative Partei. Das ist die neueste Erfindung des „A. T. A." „Das Herrenhaus

, in dem die konservative Partei die stärkste Gruppe ist und die tatsächliche Mehr heit bei jeder Beratung hat, daher auch alles durch setzen und verhindern kann, hat den wohlgemeinten Antrag der Christlichsozialen durch seinen Widerstand zu Falle gebracht." So schreibt der „A. T. Ach von gestern. Schrecklich, schrecklich! Aber gleichzeitig bringt dasselbe Blatt die tröstliche Versicherung, daß die höhere Progression bei der Personaleinkommensteuer von der Partei auch heute noch als vollkommen be rechtigt erachtet

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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 12 di 42
Data: 27.05.1911
Descrizione fisica: 42
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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 12
Data: 27.05.1911
Descrizione fisica: 12
werden. Die Rechnung kann entweder in barem oder mittels eines auf die „k. k. Postdirektionskaffe in Innsbruck (Telephongebühren)/' lautenden Postsparkaffeschecks be glichen werden. In letzterem Fall haftet die Partei für die Honorierung des Schecks durch das Post sparkassenamt. Nach geleisteter Zahlung wird die Rechnung durch den einhebenden Bediensteten, der vor her den Abschnitt abtrennt, an die Partei ausgefolgt. Teilzahlungen werden nicht entgegengenommen. Ein sprüche gegen das Ausmaß der in der Rechnung

schrift lich zu stellendes Ansuchen der Partei gegen Bezah lung einer Mahngebühr von 25 Heller. Wird die Rechnung innerhalb der erwähnten Frist nicht ein gelöst, so erfolgt ihre Rücksendung an die Telephon- Rechnungsabteilung und in weiterer Folge die Sper rung des Anschlusses sowie die zwangsweise Herein bringung des Betrages. Die k. k. Post- und Tele graphendirektion richtet an die Telephon-Abonnenten das Ersuchen, für die Einlösung der Telephongebühren rechnungen bei der Vorweisung

, daß wegen Verfehlung gegen das Tierseuchengesetz niemand, und nur ein Einziger, der Besitzer eines noch dazu unverseuchten Gehöftes, wegen polizeiwidrigen Benehmens abgestraft wurde. Das neue Tierseuchengesetz scheint also doch nicht so schlecht zu sein, wie es von gewisser Seite aus partei politischen Gründen gemacht wird. er Kallenberg. (Absturz eines Knaben.) Am Montag stürzte der etwa 10 Jahre alte Knabe des Sattlermeisters Frz. Laimgruber am Stadtberg über einen steilen Abhang

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 2 di 14
Data: 27.05.1911
Descrizione fisica: 14
Tätigkeit nicht außer Acht lassen. Die christlichsoziale Partei hält aber auch an den Grundsätzen des christlichen Sittengesetzes fest und ist bemüht, demselben seinen Einfluß auf unsere Gesetzgebung zu wahren. Deshalb braucht sie aber nicht ausgesprochen konfessionell zu sein, ebenso wenig, wie ein Geschäftshaus, dessen Inhaber deshalb doch ein guter Katholik sein kann, der sich bei seiner Geschäftsführung von den christlichen Prinzipien der Gerechtig keit usw. leiten läßt. Nun hat freilich

die Gesetzgebung nicht selten auch mit Dingen zu tun, die nicht rein, politisch sind, sondern zugleich in das kirchliche Gebiet gehören. Daß die Katholiken in diesen kirchenpolitischen Dingen der christlichsozialen Partei vertrauen dürfen, hat dieselbe, sei es im Reichsrat, sei es in den Landtagen oder den Gemeinde vertretungen, oft genug gezeigt. Zum Ueber- fluß sei hier die Antwort angeführt, welche der Obmann des Reichsratsklubs Exzellenz Dr. Geßmann einem Geistlichen, der ihn über die eventuelle Haltung

der Partei in kirchen politischen Fragen befragt hatte, gab. Wichtig ist dabei besonders, daß die Frage der Parteileitung unterbreitet ist und die Ant wort also in ihrem Namen erfolgte. Das Schreiben lautet: ,,Wien, am l. Mai 1911. Ew. Hochwürden! In höflicher Beant wortung des gesch.- Schreibens vom 20. v. M. -erlaube ich mir, Ihnen mitzuteilen, daß die Christlichsozialen in kirchenpolitischen Fragen selbstverständlich im Einvernehmen mit der maßgebenden kirchlichen Autorität für die unveräußerlichen

nehmen müsse. Eine solche Verdächtigung, die geradezu eine Beleidigung der christlichsozialen Führer bedeutet, richtet sich von selbst. In ihrer christlichen Gesinnung und in ihrer Haltpng kirchenpolitischen Fragen gegen über ist also die christlichsoziale Partei durchaus korrekt. Dagegen wahrt sie sich volle Aktions freiheit (innerhalb der Grenzen des christlichen Sittengesetzes selbstverständlich) in rein politischen, nationalen und sozialen Fragen. Dazu aber hat sie ein gutes Recht

rung ab, diese Beeinflussung ablehncn zu müssen., Und niemand, selbst der Papst nicht, hat ihm das übel genommen. Früher, da cs noch den.Kampf galt um das demokratische Wahlrecht, mochten schwere Differenzen zwischen den Konservativen und Christlichsozialen obwalten. Was heute noch die Konservativen von dem Anschluß an die christlichsoziale Partei, wie sie wenigstens be haupten, abhält, nämlich die Furcht, in der christlichsozialen Partei nicht die genügende Vertretung katholischer Interessen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 27.05.1911
Descrizione fisica: 8
ein Vorstadtgesindel": Es ist unwahr, daß ich die sozialdemokratische Arbeiterschaft ein Vorstadtgesindel geheißen habe. Es ist unwahr, daß ich in der Passeirerversamm- lung gesagt habe: „Wenn die christlichsoziale Partei, die heute die Mehrheitspartei im Parlamente bilde, nur fünf Mandate verliere und die Sozialdemokra ten drei bis vier Mandate gewinnen, so haben letz tere Anspruch auf das Präsidium des Hauses und gelangen infolgedessen ans Ruder. Was dann komme, müsse jedem einleuchten: dann müssen die Bauern

versteht. Gebt den Christlichsozialen den Laufpaß. Jenen Christ- li sozialen, die draußen in den Tälern heute zu eurer Niederwerfung aufreizen, wenn ihr einmal gegen euer Elend kämpft. Uebt Vergeltung, laßt euch nicht erst beschimpfen, um dann einen Kandidaten der christlichsozialen Partei, die in den Arbeitern nur mehr ein Gesindel sieht, zu wäh len. Eine so unverschämte Provokation. Eine so ge meine Beschimpfung trifft die Arbeiterehre. Ge nugtuung müßt ihr verlangen. Arbeiter in ganz Tirol

zu schildern. — Daß die ultrareaktionä ren Konservativen es nicht viel besser machen, versteht sich von selbst; diese benützen den „Katholisch-politischen Volksverein" als Aushänge schild ihrer lichtscheuen Kandidatenempfehlungen. Für unsere Partei ist es, wie früher, geradezu un möglich, Versammlungslokale zu erhalten, und so beschränkt sich unsere Agitation in der Hauptsache auf die mündliche und Flugblatt-Werbetätigkeit. Dort, wo dies möglich, werden natürlich öffentliche Versammlungen abgehalten

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 27.05.1911
Descrizione fisica: 10
der konservativen Redner vor. Hochw. Herr Rottensteiner meinte, das allgemeine, gleiche und direkte Wahlrecht hätte eine Trennung der Geister herbeigeführt. ES gebe jetzt christlicher Parteien — christliche und anti- Hinsichtlich des Enteignungsgesetzes sagte Redner, daß die christlich-soziale Partei noch keine Gelegenheit gehabt hätte, Stellung zu nehmen, ^er Friede käme nur dann zustande, wenn alles chnstlich.sozial wähle usw. Sodann ergriff hochw. Herr Pfarrer Haas oas Wort. Er wurde ein bißchen hitziger

auch. Den beiden hochw. Herren wurde von Redak teur Burger erwidert: Das gleiche Wahlrecht habe nicht eine Trennung der Geister, sondern einen allge meinen Mischmasch herbeigeführt, das beweise am besten die innige Verbindung der Christlich-Sozialen mit den Liberalen in der deutschen Gemeinbürg- schast und der Umstand, daß es gar keine katholische Partei im Reichsrat gebe. Das sei eben traurig, daß die christlich-soziale Partei noch nie Stellung genommen habe gegen das Enteignungsgesetz. Gelegenheit hiezu wäre

ein Trutzbund sei. Wenn jedem Kaminfeger usw., dann werde hoffent lich auch den Weinbauern das Recht zustehen, zum Schutze ihrer Wirtschastsinteressen einen Bund zu gründen. 5 MW 55M 'Ä Hochw. Herr Pfarrer Haas ergriff nochmals das Wort und sagte, im christlich-sozialen Reichs programm stehe folgendes: „. . in religiösen und kirchenpolitischen Dingen unterstelle sich die christ- lich-soziale Partei der kirchlichen Autorität.' Redak« teur Burger wandte sosort ein: „Das steht nicht im Reichsprogramm

Keiliispariei. Der frühere christlich-soziale Reichsratsabge ordnete der Leopoldstadt in Wien, Viktor Silberer, ist infolge der Streitigkeiten im christlich-sozialen Lager seines Bezirkes endgültig von der Kandidatur zurückgetreten und begründet diesen Schritt in einer Weise, welche aus die häuslichen Verhältnisse in der Reichspartei ein nicht recht verlockendes Licht wirst. Wenn schon Silberer und Scheicher, die ihre Partei doch kennen, in offenen Briefen von Kuh- Handel und Schweiswedeln sprechen

, kann man unsere Zurückhaltung gegen die Reichspartei doch nicht so übelnehmen. Silberer schreibt in der „Allgemeinen Sportzeitung' wörtlich: „Am Donnerstag ist in einer Sitzung des Bezirkswahlkomitees der Leopoldstadt unter dem Hochdruck des persönlichen Erscheinens des Partei chefs Prinzen Alois Liechtenstein aller Widerstand gegen meine Kandidatur beseitigt und nunmehr der einstimmige Beschluß gefaßt worden, mich wieder aufzustellen. WM Zu spät! WZ UM Ich lasse mich nicht zuerst verunglimp- sen

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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 33 di 42
Data: 27.05.1911
Descrizione fisica: 42
Samstag den 27. Mai 19117'' ^ Die kommenden Ueichs- ralswahten. Aev Wcthtcrirfrruf der ‘gfiroEer DerrLschrraLiorrcrlen. Die deutschnationale Partei in Tirol hat einen Wahlaufruf hinausgegeben, der folgen¬ den Wortlaut hat: Deutsche Wähler in Tirol! Nach vierjährigem, unrühmlichem Bestände ist das „Volkshaus", die erste Vertretung nach dem gleichen und allgemeinen Wahlrechte, auf¬ gelöst worden. Solange es versammelt war, ist sein Tun und Treiben

, sondern durch ein stumpfes, tatenloses Versagen der Abwehrkräfte. Nun ist die Zeit gekommen, wo Unzufrieden¬ heit und Mißmut in die Tat umgesetzt werden können. Das Schicksal des Volkes ist wiederum in die Hände der Wähler gelegt und es ist ihnen die Möglichkeit gegeben, der Volksver¬ tretung jene Zusammensetzung zu geben, die den im Volke herrschenden Überzeugungen ent¬ spricht und diesen eine mannhafte Verfechtung sichert. Die deutsch nationale Partei in Tirol

und gewaltet wie nur je. Mit nicht geringeren Versprechungen, wenn auch ganz anderer Art, und in der gleichen Stärke haben die Christlichsozialen ihren Ein¬ zug ins Volkshaus gehalten. Wie traurig diese Verheißungen erfüllt worden sind, dafür ist das Bild, das die christlichsoziale Partei heute in ihren eigenen Reihen darbietet, ein sprechender Beweis. Als „Reichspartei" 'wollte sie in Öster¬ reich die staatliche Führung übernehmen und Staat und Volk

und Haß getra¬ gen und der Mißbrauch der Religion zu einer so skrupellosen Politik hat in ihren eigenen Reihen so abstoßend gewirkt, daß im Wahl¬ kampfe gegen diese Partei selbst die Gräber sich auftun und der Modergeruch des von ihnen erschlagenen alten Klerikalismus sie umwittert. Die deutschnationale Landespartei hat um die Gunst des Volkes niemals mit Mitteln gebuhlt, wie die vorgenannten Parteien. Sie hat nie¬ mals, um Wähler zu fangen

Wählern Ti¬ rols Vertrauen auf Grund ihres deutschnatio¬ nalen und freiheitlichen Programmes, für des¬ sen Verwirklichung sie ihre besten Kräfte einzu¬ setzen bereit ist. Das Programm ist das alte, wie es den deutschen Wählern Tirols seit lan¬ gem bekannt ist, aber es ist nicht veraltet. Es ist kein Punkt darin, der inzwischen seine Er¬ füllung gefunden hätte und dadurch überflüssig geworden wäre. Die deutschnationale Partei in Tirol verlangt

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 10
Data: 27.05.1911
Descrizione fisica: 10
. lll. Konservativ wählen heißt Abgeord nete ins Parlament schicken, die dorr ohne Ein fluß und ohne Bedeutung mären und das in einer Zeit, wo alle arbeitenden Stände nach staatlicher Fürsorge und staatlicher Hille verlangen. Konservativ wählen heißt aber auch eine Politik treiben, die höchst überflüssig ist. Denn es ist gar keine Not wendigkeit, rein deswegen konservative Abgeordnete zu wählen, um im Parlament eine- katholische Partei mit einein katholischen Reichsprogramm zu markieren

. Für die Vertretimg der katholischen Interessen, der religiösen und kirchenpolitischen An gelegenheiten ist durch die christlichsoziale Partei so gesorgt, daß zum mindesten eine ganze Reihe von Kirchensürsten damit zufrieden ist. Und eine Reichs partei aus 4 Mitgliedern dürfte nicht allzuviel Eroberunzen machen. Noch viel geringer ist das Bedürfnis, durch die Wahl konservativer Abgeord neter im Parlament die Idee einer „bischöflichen Partei' markieren zu wollen. Dieses Schlagwort ist seit den Jnnsbrucker

Konferenzen dein Fluch der Lächerlichkeit verfallen. Wenn man unangenehme bischöfliche Worte verschweigt, andere dreht und wendet, wieder anderes „hinzuerzählt', dann hat man das Recht, dieses Prädikat von der „bischöflichen Partei' sich beizulegen, gründlich verwirkt. Bei den Artikeln der „Neuen Tiroler Stimmen' über „bischöf liche Partei' ist jenes Wort lebhast in Erinnerung gebracht worden, das ein Freund dieses Blattes einmal geprägt hat: „Die .Neuen Tiroler Stimmen' haben immer recht

und wenn sie nicht recht haben, dann wenden und drehen sie die Sache so lange, bis sie recht haben. Aber sie haben doch nicht immer recht.' — Das wurde zu Zeiten des Redak teurs Jehly gesagt. Daß es jetzt noch viel mehr gilt, bezeugt der H 19, der jetzt Jahresregent der konservativen Presse zu sein scheint. Es regnet nnr so Berichtigungen und dies ist eine famose Bestäti gung, daß sie nicht immer recht haben: am wenigsten mit dem Schlagwort von der bischöflichen Partei, seitdem die Bischöfe der Reihe nach darauf

war und die Person desselben so ungeeignet ist wie nur möglich, sollte es mit gemeinsamem Bemühen doch wohl möglich sein, Erfolge zn erzielen. Um wie viel mehr Kräfte könnten auf Innsbruck ll verwendet werden, wenn der konservative Generalstab dort Er- obernngsfeldzüge nnternehmenwürde statt imOberland! Wir fragen aber weiter: Was schadet es? Die Schwächung der christlichsozialen Reichspartei. Wer dafür kein Interesse hat, daß im Abgeordnetenhaus die eine christlich deutsche Partei die Oberhand

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 16
Data: 27.05.1911
Descrizione fisica: 16
Schönherr auch nicht kandidiert. Und nun entw'ckelte er tn kinstündiger, mit größter Aufmerksamkeit ange hörter und zustlmmend ausgenommener Rede sein Pro gramm. Der Grundgedanke, der ihn bet seiner Lbge- ordnelrnlätlgkeil leiten würde, ist das Interesse seiner Wähler. Daraus ergibt sich seine Haltung tn ktrchen- pottltscher, nationaler und wirtschastlicher Beziehung und auch sein Verhältnis zu den parlamentarischen Parteien. Er könnte sich nicht von vornherein für irgend eine Partei entscheiden

ist, daß der Ver- treter selbst der Sache mäch'ig ist. Das Ist Schön herr. Nur aus die Partei sich verlassen ist nichts, da ist man verlassen. Die Vlnschgaubahn hat es bewiesen. Der Redalteur der „Neuen Tiroler Stimmen' führt den Gedanken au», daß e« unpraktisch sei, sich nur auf die Partei zu verlassen. Wa» hat die christlichsozlale Partei nicht alles versprochen? Wenn es nur auf di« Versprechungen ankäme, müßten wir die Vlnschgaubahn mit den Schwelzeranschlüssen längst besitzen. Voriges Jahr

vor der Hölzlwahl hatte man den Leuten vorgefchwefelt. die Bahn strecke von Laudeck herein bi» Pfunds fei „gesichert'. Wie gesichert sie war, sehen wir heute nach Jahres- feist. Und jetzt soll da» getäuschte Voll dieser Partei wieder da» Vertrauen schenken! Dasselbe ist mit der versprochenen Erleichterung der Lasten. Statt Er leichterung der versprochenen Mtltiäriasten be- willtgte Hunderte von Millionen zu Rüstungszw ecken. Auch gegen den Antrag auf schärfere Heranziehung der Droßkapttaitfteu

zur Steuerleistung wurde von den Christlichsozlaien gestimmt. Den Versprechungen entsprechen nicht die Taten. So entschwand das Vertrauen ln die christlichsoziale Partei. Wenn es aber nicht mehr die Partei ist, welche die Wahl de» Gegenkandidaten rechtfertigt, dann wird die Ent- scheidung zwilchen Noggler und Schänherr nicht schwer sein. (Beifall.) Die Versammlung verlies vollkommen ruhig und nobel und machte einen sehr günstigen Eindruck Die christlichsozialen Agitatoren, welche unter der Decke arbeiten

, werden kein lrichie» Spiel mehr haben in dieser Gemeinde. Die Versammlung aus der Töll für Partschin», Plaus und Plars war sehr gut besucht, aber nicht so ruhig wie in Naturns, dafür sorgte der christltchsoztale Heerbann au» Partschin». Den Vorsitz führte Herr Gamper, llnterhuber in Rabland. Pfarrer Schönherr präzisierte klar seine Steilung zur christlichsozialen Partei und erkiä-te aus die Anfrage de» Kooperators Janerebner, daß er sein Programm ohne Vorwurf aus andere entwickelt habe. Diegrundsätzltchen

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 16
Data: 27.05.1911
Descrizione fisica: 16
vielfach selbständige christlichsoziale Gegenkandidaten, von der Einigkeit, die Dr. Lueger durch seine Auktorität aufrecht erhielt, ist keine Spur mehr vorhanden. Vielfach wird Dr. Geß mann al» die Ursache dieser Uneinigkeiten bezeichnet. Der Hauptgrund dürste wohl der lein, daß in der Partei die Grundsotzloligkeit Trumpf ist. Ein Groß teil jener, die sich christlichsozial nennen, sind liberal und drängten sich an die Fahne Dr. Lueger» heran, well sie unter derselben leichter zu Stellen und Vor teilen

zu kommen hofften al» unter dem erblassenden Stern der Liberalen. — Recht durcheinander ging e» im Wahlbezirk Josefsstadt, wo Dr. Hetlinger der im Abgeordnetenhaus anläßlich der Beratung de» Hauliergeletze» sehr scharf gegen den Handels minister Dr. Weiskirchner ausgetreten ist. In dem I Kandidaten der christlichsoziale» Partei bereit» unter- Bezirk kam e» soweit, daß sogar dem Herausgeber schrieben haben. Herr v. Pantz hat nun bei wieder- de» „Deutsches Bolksblatt' Vergant von christlich- holten

Partei getrennte bisherigen Abgeordneten Viktor Silberer da» Kan- dellariert' didiereu verleidet. Es drängt sich Gemeinderot Auch dagegen erheben die Steirer und R. v. Körber vor, Silberer wurde verunglimpft, daß er Pantz selbst Einsprache bei der Zentralparteileitung, sich entschloß auf die Kandidatur zu verzichten und! Und nun stellte es sich heraus, daß es die Reichs- die 20 000 K, die er für den Wahlfond zur Der- Parteileitung so eilig hatte, gegen Pantz oorzugehen, fügung stellen

den Schritt, den er sehr treten, sondern nur insoweit es mit der Partei- begreiflich findet: „Ja, wenn sich unsere besten dlsziplin vereinbar ist. insoweit es das Wiener Männer, gerade diejenigen, welche nicht Byzantiner I Kommando gestattet. Nun wundert'« noch jemand, und Schweifwedler sind, welche Intelligenz haben, warum sich die konservativen Kandidaten nicht ver- sich zurückziehen, dann gibt e» bald keine große pflichten lassen, der Reichspartei beizutreten. Doch christlichsoziale Partei mehr

Ich begreife die weil ihnen durch die Reichgpartei die Hände ge- Partei „nicht. Sie hätte noch andere scheiden lassen bunden und der Mund verschlossen wird, wenn sie können, manchen auch sollen und den Viktor die Interessen der Wähler nach bestem Wissen und (Silb-rer) ließ sie gehen, tzuem Deus perdere Gewissen vertreten wollen. Wähler, merket euch die» rai, dementat! (Wen Gott verderben will, den für den 13. Juni, wählt freie Männer, wie sie schlägt er mit Blindheit).' die konservative Partei auch bietet

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Tiroler Stimmen
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Pagina 6 di 6
Data: 27.05.1911
Descrizione fisica: 6
Kandidaten Schönherr und Noggler, deren Fähigkeiten und Kennt nisse vergleichen und dann werde den Wählern -die Entscheidung, wem von Beiden die Stimme zu geben sei, doch nicht mehr schwer fallen. Noggler habe nur das für sich, daß er im vorhinein erklärt, er trete, im Falle seiner Wahl der christlichsozialen Reichs partei bei. Wie es aber um die Leistungen und die Taten derselben stehe, weiß heute ein jeder; die selben machen die Wähler alles eher als vertrauens voll Den größten Eindruck machte

in der Versammlung die Rede des Pachtguterbauern Kie m von Algund, der erzählte, wie er durch jahrelange Beobachtungen der politischen Verhältnisse aus einem ChrisÜichsozialen ein Anhänger der katholisch-konservativen Partei ge worden sei. Die christlichsoziale Partei habe gewiß manches Gute. Aber er habe doch gefunden, daß die -konservative Partei die beste Partei sei, in der es kein Strebertum gebe und immer und überall offen und unzweideutig die Parteigrundsätze in katholischer, politischer

und wirtschäftlicher Beziehung bekennt und betätigt werden. Den Herrn Pfarrer Schönherr kenne er als einen Mann des Friedens und wenn er ge lwählt werde, werde derselbe auch zur Herbeiführung des Friedens das Möglichste beitragen. Der Klosterbauer Hölzl in Algund befaßte sich ebenfalls mit der Friedensfrage und meinte, daß die Konservativen in dieser Frage bei allen Verhandlungen den Christlichsozialen entgegengekommen seien, soweit es nur möglich war. Weitergehen konnten die Konser vativen nicht, ohne die Partei

aufzugeben. Die Christ lichsozialen haben durch ihre langjährige Wühlarbeit ,Neue Tiroler Stimmen" Samstag, den 27. Mai lgjj die verdientesten Männer des Landes ans dem öffent lichen Leben hinausgeekelt. Ein anderer Redner be tonte, daß man den Frieden nicht durch Unterdrückung der einen Partei, sondern durch gegenseitige program matische Aussprache und durch eine gute wirtschaft liche Vertretung in Land und Reich anstreben müsse. Pfarrer Prünster appellierte in einem be geisterten Schlußworte

: Bürgerschule. Briefkasten der Redaktion. M. F., Breitenbach. Kalender bis auf weiteres behalten. Falls dieselben noch gebraucht werden sollten, werden sie schon zu rückverlangt. Sswrnelkasten der „Neuen Tiroler Stimmen". Für den Wahlfond der katholisch-konservativen Partei: Hoch lebe Vlttirol! . 20 K Meteorologische Beobachtungen an der Universität. Schöpfffraße 41. § £ L g |S ZW K» — ra g 0 wO L | §1* £ Br 1 5 j «L. fl- Wind richtung und Windstärke (6—10) 0 — Wind stille 6 = Sturm 10 = Orkan

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