àl Partei voraus, welche die Sicherheit des ThmS.Sr, Ma>cstät in Gefahr setze, und sucht lim Einfall j» rechtfertigen, der i» der That nur à à feindliche Handlung erscheint. Der Maire iß beauftragt zu erklären, das der Obcrkomman- M Äraf v. Chauvign» den Befehl hat, Gewalt «il Gewalt zu vertreiben, und das: derKZnig>und der Herzog, von Angvuleme allgemein« Verfügun gen treffen, diejenigen in ihre Gränzen zurückzu- »-rfm, die'den Boden des Vaterlandes verletzen, lkler solchen Umständen müssen
meine» Herren «tteitii «uer Gàl'nicht, um daselbst Feindfe- ^knien zu begehe», sondern nur, um eS vor den Attheerungen. einer Partei sichtrzusteUen, welchem «le.^rtdauer der. Uebel wünscht, wodurch dieSi- à«ri>eit des Throns Sr- allerchr»stl Maiestät -lnd Mir gttreuen Unterthan,» in G> fahr gefetzt wur- ^ Unser Manifest vom 2. May sagt« euch, M dit spanisch« Arm«-nicht mit Frankreich, son- mit.dkn Aufrührerni Krieg.führe, > ?»nd vàrm,' sich w» auf beschränken, euch zu helfen, um dlS fchint Königreich
, zu > beruhigen und' den FAtsten wieder auf den Tbron zu setzen, den-drS Lande« Grund« gesetze. zurückverlanaten, jenen guten?!nig> desse» Verlust dai ganze Land in Trauer und Verwüstung gestürzt hätte. Wohl steht jene« unruhstisreiH» und treulose Haupt nicht persönlich mehr an de» Spitze seiner Partei, sllein sein Seist lebt nocht und seine Anhänger bedecken sich mit «inem trüz«^ rischen Schleier. Der Kinig sitz« wieder anf seit nem> Thron , doch feine Tugend«» haben noch nicht die gänzliche Unterwerfung