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Der Burggräfler
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Data: 31.08.1920
Descrizione fisica: 4
r der giiegs anleiben durch den Verband durchaeführi und das sami> geivonnene Mareriai naiisnich verarbeite:. Dix bam'-» sächlichsten Ergebnisse dieser S:a'iml und ,n ci e:i B,- richlc zusammengefasti. der den Regietnngsiiellen in Rom insbesondere auch den, de: zeit, gen Sdiatzmini->et M-da übergeben wurde. Dieser Be,-ichi ha' folgenden Worrlan:: „An das kgl. Lchapministerium Rom Vor ungeiäb' »rei Wioiwne» wurden die Ve trete des unterft>chve en d,-u:- schen Verbandes von Si. Exzellenz dem damaligen Sch

, durch die Anmeldung der Kriegsanleihe cm geeignetes statistisches Material zu gewinnen. — Die Anmeldunlg wurde mittlerweile durchgeführt und statistisch verarbei-i tet. Es erfolgten im Ganzen zirka 36.000 Einzelaln- Meldungen, welche insgesamt einen Betrag von 326,332.410 Kronen Kriegsanlerl)e «I. bis VÜI. Anleihe) ausmachen. — Diese Summe zeigt, welche außero'.deti'> liche Bedeutung diese Frage für unser Gebiet be'itzl. .Die kgl. Regierung lvird sicherlich ohlte iveiteties einsehen, daß der Verlust dieser Summe

ans beiler>» H »i-> mel treffen tvürde. Die kgl Regierung wolle an - der Statistik vor allem and) die Tatsache entnehmett. daß ein sein bedeutender Teil der Ktä-gsauleihe iw B? > lchnungswcge gezeichnet wurde. Wenin i»a» vvn a^-n ungefälir '>4.< >00.00' Kronen abftehl, tveldie von <stetd-- instiiuten gezeidlnet wurden, bleibt für die r>i»a'en Zeidtner noch eme Suntme von ti.'üM'On 0:>' g,owen übrig. Von dieser letzteren Stimaie wurde e >' '<eh> rrl itt Bei'aä im Veieltnungsweg' aez.- dit.j

Kriegsanleihe gezeid)net. Alle diese Betrage fehlen nunmehr, da der Geschäfts-, verkehr sid) neu beleben sollte- In der Tal ist gerade jetzt der Eeldbet>ars der Kauftuannschafl und des werbe» l)vch, weil ihr früheres Betriebskapital nunmehr in Kriegsanleihe inmvbiliiiert ist. - Der Deutsche Ber? band legt sätntlid)e statrsiische Daten, die er aus Grund des eingelaufenen Materiales zusammeNsrellte, der kgl. Regierung mit der Mite vor. sid) dasselbe zu eigen zu iitad)en. Ter Deutsche Verbarid ziveifeti feinen

, einen sehr starken Druck bei der Auflegung der verschiedenen Kriegsanlcrhenj ausgeübt, dem der Einzelne, selbst wenn e v wollte, nicht Stand halten konnte. — Ter Deutsche Verband erlaubt sich die kgl. Negierung darauf ausmerksam zu machen, daß die Frage der Honorierung der Kriegsanleihen auch die anderen Snktcsiionsstaatett des ehemaligen Destrr-z reich auf das Stärkste beschäftigt und daß insbesotrdere der lschechoslotvakische Staat bereits einen Entwurf vor gelegt hat, der diese Frage wenigstens grundsätzlicki

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