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Der Südtiroler
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Pagina 6 di 8
Data: 01.11.1926
Descrizione fisica: 8
, der Landwirtschaftskaffen in Südtirol." „Popolo d'Italia," Mailand, 5. Oktober: „Der Südtiroler Bauernbund geht im faschistischen Landwirtschafts-Syndikat auf." „La Tribuna," Rom, 1. Oktober: „Eisenminen in Südtirol." „Corriere della sera." Mailand. 30. September: „Die Neutra lität Italiens in den Memoiren des Grafen Tifza." „Corriere d'Italia," Roma, 22. September: „Die industrielle Forderung Südtirols " „II Marzocco," Florenz, 3. Oktober: Südtiroler-Märchen." „Corriere d'Italia," Rom, 21 . September: „Nationale Propa

für den Kerzog von Aosta." „Corriere della sera " 26. August: „Croderes," Dajoletfchutz- haus, (Reisebrief). „Il Lavoro d'Italia." 15.Aug.: „DieMarmorschäheSüdtirols.', „Il Giornale d' Italia," 15. August: „An der Etschquelle — Am Reschenpaß" (Reisebrief). „Corriere d'Italia," 28. August: „Reist nach Südtirol." „Caffaro," Genua, 26. Aug.: „Verdächtige Gäste in Südtirol." „La volontä d'Italia," Rom: „Eine Reise nach Südtirol und- zum Brenner." „Corriere dell'Alto Adige." 2. Okt.: „Die Lage in Südtirol

." „Il Mondo," Rom, 8. September: „Das Musterland." „Avanti." Mailand, 25. August: „Der Kongreß der nationalen Minderheiten." „La Voce Republicana," Rom, 9. September: „Paneuropa." „Impero," Rom. 9. September: ..Südtirol, der Nationalpark Italiens, ein Vorschlag Nobiles." „La Tribuna." Rom, 21. September: „Die deutschen Ansprüche Stresemanns-Deutschland, wie es ist." „Caffaro," Genua, 22. September: „Elsaß und Südtirol.* „Giornale d'Italia", 8. September: „Die Frontkämpfer in Südtirol an der Arbeit

: „Rückkehr aus Südtirol." „Corriere di Napoli." Neapel 5. Oktober: „Die Südtiroler- j Bauernschaft tritt in das faschistische Syndikat ein.-' „Popolo d'Italia," Mailand, 6. Oktober: „Die Verlegung des ; Kommandos der Brenner-Division von Trient nach Bozen." „Resto del Carlino," Bologna, 7. Oktober: „Der Iledertritt des ! Südtiroler Bauernbundes zum faschistischen Syndikate." „Il Lavoro d Ilalio," Rom, 6. Oktober: „Verlegung einer i Division nach Bozen." „Impero," Rom. 9. Oktober: „Ausflug zum Brenner."

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 3 di 12
Data: 17.09.1926
Descrizione fisica: 12
eines Freundes, stellt die Kriegsziele der Entente auf ufw. Daneben schreibt er Aufsätze voll leidenschaftlichster Hef tigkeit gegen die Führer der Sozialisten, ge gen die „dreifachen boches im Innern", So zialisten, Klerikale und Liberale, gegen den und jenen Minister, gegen das lässige Parla ment, gegen Korruption und Kriegsgewinnler- tuni. Seine Aufsätze von 1914—1922 im „Po- polo d'Italia", von denen eine Auswahl unter dem Titel „Muturna" gesammelt erschienen ist (Mailand 1924, 475 S), bilden

nicht nur ein wichtiges Dokument der Geschichte Ita liens, sondern auch des italienischen Journalis mus. Am 31. August 1915 rückte Mussolini als gedienter Jäger zum Heere ein und kam sehr bald an die Front. Bezeichnend ist. daß dort ein Hauptmann den einfachen voldaten auf suchte mit den Worten: „Dein Zeitungsfeld zug für die Teilnahme am Kriege ehrt dich und den italienischen Journalismus", und daß ein Stabsarzt zu ihm kam und sagte: „Ich will denr Leiter des „Popolo d'Italia" die Hand schütteln." In der Stellung

am Iawor- cekberg gab Mussolini ein Schützengrabenblatt „Giornale di Guerra" (Kriegszeitung) her aus, durch das er den Eifer seiner Kameraden anzufeuern suchte. Auch schrieb er in seiner- freien Zeit viel für das „Popolo d'Italia". Von seiner Verwundung int Frühjahr 1917 berichtete so ziemlich die ganze italienische Presse, desgleichen ein Dutzend der bedeutend sten französischen Blätter aller Richtungen, die Journalisten Mailands und Roms sandten ihm Telegramme und der König besuchte ihn im Lazarett

. Kaum daß Mussolini im Herbst aus Krücken wieder gehen konnte, als er sich auch schon in die Redaktion des „Popolo d'Italia" begab und dort nach dem Rechten sah. Beson- ders nach der Niederläge von Karffeit rief er in flommenben Artikeln zum Ausharren, zur Militarisierung des ganzen Volkes, zur Er richtung einer Militärdiktatur und zur Schaf fung eines garibaldinischen Freiwilligenheeres auf. Den Zusammenbruch der Donau-Monar chie stempelte er dann zu einem entscheidenden Sieg Italiens, dem „Sieg

von Dittorio Ve- neto", wogegen freilich sogar von Entente- Seiten Einwendungen erhoben worden sind. Nach dem Kriege machte sich Mussolini die Bekämpfung des Bolschewismus in Italien zur Aufgabe. Anfang März forderte er die Mitarbeiter und Freunde feines Blattes zu einer Zusammenkunft auf, bei der am 23. die Neugründung der „Fasci" als „Fasci di Eom- battimento". als Kampfbünde vollzogen wur de. Das „Popolo d'Italia" wurde die geistige Waffe der als Faschismus bekanntgewordenen nationalen

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Raffeisen-Bote
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Pagina 5 di 10
Data: 15.02.1928
Descrizione fisica: 10
d’interesse vogliono rimborsare le suindicate , conferme e di allegare poi tali conferme con i residui documenti (elenchi) alla domanda diretta alla Ranca d'Italia. Per quanto concerne il conteggio delle anticipa rioni sui Conto Garanzia delio Stato sono attese ri spettive direttive dal Ministero delle Finanze che a suo tempo, verranno notificate dalla Federazione alle Casse Rurali. Regierung insbesondere der kräftigen persönlichen Be fürwortung durch den Herrn Präsekten ' und dem vom Herrn

Schatzinspektor Comm. Zecchi abgegebenen Gut achten zu verdanken, wofür die drei obgenanntrn Kaffen hiemit öffentlich ihren tiesgesiihltesten Dank D. Exzellenz dem Herrn Präfekten und dem Herrn Schatzinfpektor Comm. Zecchi aussprechen. , 'Anweijung der BorlchWe auf das Staats- saraatte-Konto. durch die Banca d'Italla in Bolzano und Auszahlung derselben durch die Banca de! Trentlno und Alto Adige. Den Raiffeisenkassen wurde die erste Rate der Staats- garantie-Vorschüsse durch die Banca d'Italia bereits

, und zwar zu wel chen, benötigt. Um daher die benötigten Auszahlungen nicht zu ver- 'zögern, werden die Raiffeisenkassen ersucht, sofort direkt die erforderlichen Bestätigungen von den Geldinstituten, bei denen sie Schulden haben und wegen des hohen Zins fußes abzahlen wollen, anzufordern und die Bestätigun 'gen, bzw. (die übrigen Belege (Verzeichnisse) dem Aus zahlungsansuchen an die Banca d'Italia beizuschließen. Ueber die Verbuchung, der StaatsgarantieoorschÜfse werden Weisungen des Ministeriums erwartet

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 22.12.1927
Descrizione fisica: 8
an diese Quo tierung angepaßt haben, mit einer höchsten Kraftanstrengnng und mit Opfern, die von sämtlichen Klassen der Bevölkerung mit größter Disziplin getragen wurden. Der Ministercat ist Art. 1. Von dem der Veröffentlichung dieses Dekretes folgenden Tage an, hat die Banca d'Italia die Pflicht, die bei ihrer Zentrale in Roma vorgewiesenen eigenen Banknoten in Gold, oder nach Wahl der Bank in solche aus ländische Devisen umzutauschen, die ebenfalls in ihren Emmissionslnndern in Gold umgewan delt

werden können. Die Goldparität ist mit 7.919 Gramm Feingold für je IVO Lire festge setzt. Art. 2. Die Banknoten der Banca d'Italia, die Staatsnoten sowie die auf Grund der Erlässe vom 7. September 1926 und 23. Juni 1927 geprägten Silbennünzen behalten bis zu ihrem gesetzlich vorgeschriebenen Einziehuugslcr- inin ihre legale Gültigkeit im Königreiche bei. Ungeändert bleiben die Bestimmungen bezüglich des Annahmezwanges der genannten Valuten, so bezüglich der öffentlichen Kassen, wie je- des einzelnen Privaten

, sie im Königreiche als legale Münzen in Zahlung zu nehmen, unge achtet aler gegenteiligen Konventionen. Art. 3. Die Banca d'Italia ist berechtigt ihr Aktivum in italienischen Liren auf der im Art. 1 festgesetzten Goldbasis umzurechnen, wie auch alle ihre Goldreserven, oder die Devisen jener ausläudischen Staaten, in denen die Umwandel- barkeit der Kanknoten in Gold geletilich besteht. Die Mehrwerte, die sich aus der Aufwertuug der Reserven der Banca d'Italia ergeben, werben dem Staate akkreditiert

werden. Diese Mehrwerte sind bestimmt: 1. Zur Lö- schuug der Schuld in Banknoten der Banca d'Italia, die für Rechnung des Staates heraus- gegeben wurden. 2. Zur Regulierung der Preis differenzen der Papierlira gegenüber der im Ar tikel 1 festgesetzten Goldparität, die zu den Goldreserven geschlagen und bereits von dem Banco di Napoli und Banco di Sicilia, die beim Me der Unifizierung des Emmissionsinstitutes an die Banca d'Italia transferiert wurden, ausgeglichen worden, waren. 3. Zur Regelung der Preisdifferenzen

der Papierlire im Verhält nis zur oben, angegebenen Goldparität für die Sninine von 90 Millionen Dollar, die vom Staate an die Banca d'Italia gegen die Re- duzierung von 2300 Millionen Schulden des kgl. Schatzamtes gegen die Banca d'Italia selbst ab gegeben worden war. 4. Zur Regelung der Preisdifferenz der Papierlira gegenüber der im Art. 1 angeführten Goldparität im Verhältnis zu deu Allkaufspreisen von ausländischen Valu ten solcher Staaten, in denen die Umwandelbar» keit der Banknoten in Goldwährung

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Der Südtiroler
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Pagina 6 di 8
Data: 15.05.1929
Descrizione fisica: 8
, welch über die Lage in Südtirot aufklärt. Ein Geleitwort van Dr. Reut-Nikolussi über „Rheinland und Tirol" zieht eine Parallele zwischen den beiden Ländern, und dann folgen Auszüge aus den Wlerken von Otto Stolz, aus Rem- Nikolussi, Hans Zangerle, Ignaz Gingerle, Ludwig vm Hörmann, Fr. Arens, Wopfner, Hans Fingeller, ,Ie> Südtiroler", Wallpach. Die Bilder sind zum Teil Wieder gaben der bekannten Walchbilder, zum Teil Landschaften. Der „Corriere d'Italia mit den Durchführungsbestimmungen zum Vatikan

. Konkordat unzufrieden. Der „Corriere d'Italia", das Blatt der Nationalen Katholikenpartei, bringt Stimmen der Unzufriedenheit, ge ^ wisser katholischer Kreise mit den Durchlführungsbeswn- ) mungen zum italienisch-vatikanischen Konkordat, „Popolo di Roma" erklärt hiezu unter der UebersaM. „Fürchtet nichjts", er könne mit dem besten Willen nu> , die Befürchtungen des katholischen Blattes verstehen, vor | allem aber nicht jene Behauptung, nach der die ZnW' mung der Anglikaner, Waldenser oder Juden

nicht n" | „verdächtig", sondern unvereinbar sei mit der katlpu scheu Doktrin. Diese Ansicht sei so komisch, daß f ie1 verborgene Gereiztheit verrate. Wenn der „Eorn. d'Italia" darauf Hinweise, so fährt das Blatt fort, die katholische Religion keinerlei Diskussion mit altL , I, i Religionen zulasse, so habe er vom Standpunkte der Kw . recht. Dieser Gesichtspunkt werde nicht für einen ^ ; gelten, der kein geistlicher Staat sein wolle. Unrechit y ferner der „Corriere d'Italia", sich über die Rn des Liberalismus

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Der Südtiroler
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Pagina 8 di 8
Data: 15.01.1926
Descrizione fisica: 8
24 Stunden beschränkt werden soll. Begründet wird diese Forderung mit dem Hinweis, daß der Zustrom deutscher Reisender nach Südtirol den Angleichungsprozeß der Südtiroler an Italien verzögere. Der „Popolo d'Italia", bekanntlich das Blatt des Bruders von Mussolini, em pfiehlt diesen Vorschlag wärmstens, ja befürwortet sogar eine Einschränkung der Aufenthaltsbewilligung auf 12 Stunden und weniger. „Das Italien Mussolinis kann — so sagt das führende faschistische Organ — auf den deut schen

und zur See geschlagene Italien die Gewinnung Veneziens verdankte und 1915 war es das Deutsche Reich, das die von Italien mut willig zurückgewiesene Bürgschaft für die Abtretung jener Gebietsteile übernommen hatte, auf die allein Italien einen gerechten ethnographischen Anspruch besaß. Eine faschistische Krlrhrnng an Dentschland. Der „Popolo d'Italia" beschäftigt sich mit Ausfüh rungen der deutschen Presse über die Behandlung der Südtiroler und sagt, es sei erstaunlich, daß sich die Deut schen

werde sich von diesen Positionen nicht mehr entfernen. Die fremden Minderheiten seien durch die italienischen Gesetze in ausgezeichneter Weise geschützt, und das müsse genügen. Sie seien auch dom Völkerbund in einer der letzten Ent scheidungen anerkannt worden. Dazu bemerkt die Prager „Sudetendeutsche Tages zeitung" sehr zutreffend: „Italien hat keine unabhängige Presse mehr. Der Hohn, mit dem „Popolo d'Italia" die Mißhandlung des Deutschtums in Südtirol begleitet, ist elende Schreibskla venarbeit. Aber die italienische

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Der Südtiroler
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Pagina 4 di 8
Data: 15.02.1926
Descrizione fisica: 8
es nicht vor zwei Mo naten: Auf nach Paris?) Warum nicht Elsaß-Lothringen? „Giornale d'Italia" ärgert sich, daß die Deutschen auf Elsaß-Lothringen verzichtet haben, während sie sich um Südtirol bekümmern. Furcht vor dem Dölkerbunü. „Il Tevere" fürchtet, daß Deutschland die Südtiroler Frage vor das Forum des Völkerbundes bringen werde. „Wir weisen den Gedanken, daß der Völkerbund sich in diese Sache einmischen werde, aufs entschiedenste zurück. Nicht einmal ein Rat wird von uns angenommen

werden. Wir können mit den Südtirolern machen, was uns beliebt. Sollte eine Kommission des Völkerbundes wirklich nach Italien kommen — wohlan, der Brenner steht offen, um sie hinauszuwerfen. Niemals wird er sich öffnen, um sie hereinzulassen." % Unglaublicher Größenwahn. In geradezu klassischer Weise bringt der „Popolo d'Italia" die faschistische Mentalität zum Ausdruck: „Wir haben Südtirol mit unsäglich hohen Blutsopfern erobert. Wir müssen jetzt jenes Entnationalisierungswerk (!) rück gängig machen, das Oesterreich

Entgegenkommen genießen, durch die Hysterie einiger Po litiker, hinter die sich die große deutsche Presse stellt, uns in überflüssige Diskussionen einlassen müssen, die unsere staatliche Souveränität verletzen, indem man uns zu mutet, mit so unbedeutenden Volksteilen Verträge schließen zu sollen. Schließlich wollen diese Politiker alles eher als ein großes Deutschland, sie fühlen sich vielmehr als die Keimzellen eines neuen Österreich." wie üie Deutschen beschimpft weröen. Der „Popolo d'Italia", das Organ

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 08.10.1926
Descrizione fisica: 6
Aufwert ungsprogramm der Lira Das Programm, die Lira aufzuwerten, ist mit den bekannten Maßnahmen bereits in Gang ge bracht worden: wir fassen sie jedoch hier kurz zusammen: 1. Ueberweisung vom Staatsschatz an die Ban ca d'Italia de« 00 Millionen Dollar der Morgan- Anleihe. 2. Jährlicher Boranschlag in der Bilanz de«. Finanzministeriums von 600 Millionen Lire, um den Geldumlauf für die Rechnung des Staa tes zu vermindern, bis zur gänzlichen Löschung der Staatsschuld gegen vie Banca d'Italia

zio Valori', mit darauffolgender Annullierung seitens der Banca d'Italia von ebensovielen Banknoten. 7. Der Beschluß, noch innerhalb dieses Jahres die „Sezione Autonoma del Consorzio Valori' aufzuheben, welche nach Abzug der flüssigen Aktiven noch eine Schuld von eindreiviertel Mil liarden hat, welcher jedoch als Degenwert reali sierbare Aktiven gegenüberstehen. S. Aufsicht über den Geldmarkt und Kontrolle der anderen Banken durch die Banca d'Italia. Die wichtigste Operation ist jedenfalls

der Ueberganig des Morgan-iFonids von 90 Millio nen Dollar an die Reserven der Banca d'Italia, welche auf diese Weise um 466 Millionen Gold lire — das ist um 33 Prozent — erhöht wur den. Diese Masse an Devisen verschafft dem Umàs lnMchtt» eàe gvciißers Deàmia, wäh rend die ^onds für die langsame Amortisierung der Morgan-Anleihe nach und nach au« dem Erlös der Reparationen und au« den gewöhn lichen Staatseinkünften genommen werben. Das, was für die Balorisierung der Lira von größter Wichtigkeit

hat auf die Finanz kreise die Avsicht gemacht, jede Einmischung der Regierung in die Tätigkeit der Banca d'Italia zu vermeiden. Ks folgen die gewöhnlichen Vergleiche der Liquidationskurie. Kompensation»- Sltll»» vre»« August Sept«mber 1026 Banca d'Italia 2580 Banca Commerciale Italiana 1360 Eredito Italiano 870 Banco di Roma US Banca Nazionale di Credito 642 Ferrovie Mediterranee - 360 Costruzioni Venete 200 Lloyd Sabaudo 300 Navigazione Generale Italiana 640 Cosulich 262 Cotonificio Trobaso 65S Cotonificio

Negri 230 Une« 106 Terni 484 Società Elettrica del Baldarno 160 Emiliana Esercizi àttrici 44 Meridionale di Elettricità 300 Elettrica dell'Adamello 248 Elettricità Alta Italia 300 Distillerie 134 Tàlli 16S Istituto Fondi Rustici 280 Bonifica dei Terreni Ferraresi 63S Beni Stabili Roma 718 Tridania 730 Grandi Alberghi Venezia 176 Petroli d'Italia 70 Pirelli !1002 Unione Italiana Cementi 260 2000 !1070 700 10S 626 030 170 260 660 <212 710 700 260 830 1000 64 334 210 118 174 3000 138 210 40 198 60 136

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 23.12.1927
Descrizione fisica: 8
rung endgültig unterbunden ist. Die Regierung wird jedoch nie verpflichtet fühlen, die Scha den, welche die schlechten Staatsbürger erlitten haben, in Betracht zu ziehen. - Giarratana. Aoma, 22. — Mit dem gestern vom Minister rate genehmigten Gesetzdekret betreffend die Reform der italienischen Währung, hört der Zwangskurs auf, der feit dem Jahre 1894, in dem die Banca. d'Italia von der Verpflichtung befreit wurde, die eigenen Noten gegen Metall geld umzutauschen

der Annahmezwang und die Bestimmungen betreffend die Banknoten der Banca d'Italia und die Staatsbanknoten zu 10 und zu 5 Lire bis zu dem für die Einziehung derselben festgesetzten Tage sowie für den Ersatz derselben durch die Silbermünzen zu 20.10 und 3. Lire, die Nickelmünzen zu 2, 1 Lira, 30 und 20 Cent, und die Kupfermünzen zu 10 und 3 Cent. ' Tis .Banca.d'Italia, ist berechtigt, sämtliche' Goldreserven und die ausländischen Devisen der Länder mit Goldwährung auf der Goldl»asis von. Feingold Gr. 7.919

für je 100 Lire umzu rechnen. Die Mehrwerte, die sich aus dem Un-, terschied zwischen dein vorherigen und dem jetzigen Werte dieser Reserven ergeben, müssen dem Staatsschätze gutgeschrieben werden. . Auf diese Weise wird die gesamte Schuld des Schatzamtes der Banca d'Italia gegenüber, die durch die Lieferung von Banknoten (Lire 4.227,148.000) entstanden war. auf einmal ge löscht. und zwar: 1. durch den Unterschied zwi schen dem damaligen Werte der Reserven des Goldparität 2375 Millionen Lire, sodaß

- oder Verkaufs- operation zu einer Spekulation, besonders wenn es sich um Importwaren handelte; dieser Um stand hat eine ganz besondere Bedeutung, denn man muß berücksichtigen, daß unser Land ge genwärtig Roizstofse vorwiegend aus dem Aus lande einführen muß und noch lange Zeit wird einführen müssen. Banco di Napoli und des Banoo di Sicilia, die im Mai 1926 zur Banca d'Italia übertragen wurden und dein heutigen Werte (L. 773 Mil lionen): 2. durch den Unterschied des damaligen Wertes (September 1926

) der 90 Millionen- Dollar der Morgan-Anleihe, die auf die Banca d'Italia übertragen wurde, und dem heutigen Wert derselben (7!I0 Millionen): durch den Un terschied zwischen dem Ankaufspreis der vom Schatzamte direkt oder durch das ,.Istituto Na zionale dei Cambi' gekauften- ausländischen Devifen und dem heutigen Werte derselben. Durch die Annullierung seiner Schuld der Emissionsbank-gegenüber ergibt sich eine Festi gung und eine Vereinfachung der Lage des Schatzamtes. Auch die Lage der Banca d'Italia

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Giornali e riviste
Der Südtiroler
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Pagina 5 di 6
Data: 15.10.1925
Descrizione fisica: 6
Man darf vielleicht in- diesem Zusammenhänge daran Mnern, daß der „Popolo d'Italia", der diese Anregung M'entlicht, dasselbe Blatt ist, das sich früher gelegentlich Ker die „Unterdrückung des Jtalienertums im Tessin" be rgen zu müssen glaubte. Weiters bringen Artikel über die Gewaltherrschaft der italienischen „Kulturbringer" die „Schweizerische Bo- ^nseereitung" (Romanshorn), das „Hasfurter Tag- tzlatt" (Hasfurt am Main), die „Königsberger Zei- ( ung /y und der „Würzburger Generalanzeiger

, als das Oesterreich, das Stilfserjochstraße baute, heute ja der Geschichte an- -chört. Man hatte in Südtirol ja wenig Hoffnung, daß die "er einen gemäßigten, unpolitischen und das wirtschaft- e Moment betonenden Verlauf nehmen würde, wie eigentlich selbstverständlich gewesen wäre. Aber der le Funke dieser Hoffnung wurde durch einen Artikel (* „Popolo d'Italia", des Blattes Mussolinis, ausge- l)t, der wenige Tage vor dem Feste schrieb: Zur Jahr- Adertfeier am 8. September werden die Hochetscher gleich erscheinen

, wie sie nicht einmal italienische Redner von sich gegeben hatten. Er nannte die faschistische Regierung „eine Re gierung, die sich frei gemacht hat vom Kampfe der Par teien!" Wie erniedrigend für die wenigen anwesenden Deutschen dieses Schauspiel war, kann man aus der Be merkung eines Italieners ermessen, der meinte: Wieviel bekommt er dafür bezahlt? So hatte die Stilfserjochfeier für die Italiener den vom „Popolo d'Italia" vorausgesagten Erfolg gezeitigt: Die Hochetscher hatten dem Faschismus ihren Dank und ihre Liebe

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