2.114 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1927/22_12_1927/AZ_1927_12_22_1_object_2649723.png
Pagina 1 di 8
Data: 22.12.1927
Descrizione fisica: 8
an diese Quo tierung angepaßt haben, mit einer höchsten Kraftanstrengnng und mit Opfern, die von sämtlichen Klassen der Bevölkerung mit größter Disziplin getragen wurden. Der Ministercat ist Art. 1. Von dem der Veröffentlichung dieses Dekretes folgenden Tage an, hat die Banca d'Italia die Pflicht, die bei ihrer Zentrale in Roma vorgewiesenen eigenen Banknoten in Gold, oder nach Wahl der Bank in solche aus ländische Devisen umzutauschen, die ebenfalls in ihren Emmissionslnndern in Gold umgewan delt

werden können. Die Goldparität ist mit 7.919 Gramm Feingold für je IVO Lire festge setzt. Art. 2. Die Banknoten der Banca d'Italia, die Staatsnoten sowie die auf Grund der Erlässe vom 7. September 1926 und 23. Juni 1927 geprägten Silbennünzen behalten bis zu ihrem gesetzlich vorgeschriebenen Einziehuugslcr- inin ihre legale Gültigkeit im Königreiche bei. Ungeändert bleiben die Bestimmungen bezüglich des Annahmezwanges der genannten Valuten, so bezüglich der öffentlichen Kassen, wie je- des einzelnen Privaten

, sie im Königreiche als legale Münzen in Zahlung zu nehmen, unge achtet aler gegenteiligen Konventionen. Art. 3. Die Banca d'Italia ist berechtigt ihr Aktivum in italienischen Liren auf der im Art. 1 festgesetzten Goldbasis umzurechnen, wie auch alle ihre Goldreserven, oder die Devisen jener ausläudischen Staaten, in denen die Umwandel- barkeit der Kanknoten in Gold geletilich besteht. Die Mehrwerte, die sich aus der Aufwertuug der Reserven der Banca d'Italia ergeben, werben dem Staate akkreditiert

werden. Diese Mehrwerte sind bestimmt: 1. Zur Lö- schuug der Schuld in Banknoten der Banca d'Italia, die für Rechnung des Staates heraus- gegeben wurden. 2. Zur Regulierung der Preis differenzen der Papierlira gegenüber der im Ar tikel 1 festgesetzten Goldparität, die zu den Goldreserven geschlagen und bereits von dem Banco di Napoli und Banco di Sicilia, die beim Me der Unifizierung des Emmissionsinstitutes an die Banca d'Italia transferiert wurden, ausgeglichen worden, waren. 3. Zur Regelung der Preisdifferenzen

der Papierlire im Verhält nis zur oben, angegebenen Goldparität für die Sninine von 90 Millionen Dollar, die vom Staate an die Banca d'Italia gegen die Re- duzierung von 2300 Millionen Schulden des kgl. Schatzamtes gegen die Banca d'Italia selbst ab gegeben worden war. 4. Zur Regelung der Preisdifferenz der Papierlira gegenüber der im Art. 1 angeführten Goldparität im Verhältnis zu deu Allkaufspreisen von ausländischen Valu ten solcher Staaten, in denen die Umwandelbar» keit der Banknoten in Goldwährung

2
Giornali e riviste
Der Südtiroler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DERSU/1926/15_01_1926/DERSU_1926_01_15_8_object_7914599.png
Pagina 8 di 8
Data: 15.01.1926
Descrizione fisica: 8
24 Stunden beschränkt werden soll. Begründet wird diese Forderung mit dem Hinweis, daß der Zustrom deutscher Reisender nach Südtirol den Angleichungsprozeß der Südtiroler an Italien verzögere. Der „Popolo d'Italia", bekanntlich das Blatt des Bruders von Mussolini, em pfiehlt diesen Vorschlag wärmstens, ja befürwortet sogar eine Einschränkung der Aufenthaltsbewilligung auf 12 Stunden und weniger. „Das Italien Mussolinis kann — so sagt das führende faschistische Organ — auf den deut schen

und zur See geschlagene Italien die Gewinnung Veneziens verdankte und 1915 war es das Deutsche Reich, das die von Italien mut willig zurückgewiesene Bürgschaft für die Abtretung jener Gebietsteile übernommen hatte, auf die allein Italien einen gerechten ethnographischen Anspruch besaß. Eine faschistische Krlrhrnng an Dentschland. Der „Popolo d'Italia" beschäftigt sich mit Ausfüh rungen der deutschen Presse über die Behandlung der Südtiroler und sagt, es sei erstaunlich, daß sich die Deut schen

werde sich von diesen Positionen nicht mehr entfernen. Die fremden Minderheiten seien durch die italienischen Gesetze in ausgezeichneter Weise geschützt, und das müsse genügen. Sie seien auch dom Völkerbund in einer der letzten Ent scheidungen anerkannt worden. Dazu bemerkt die Prager „Sudetendeutsche Tages zeitung" sehr zutreffend: „Italien hat keine unabhängige Presse mehr. Der Hohn, mit dem „Popolo d'Italia" die Mißhandlung des Deutschtums in Südtirol begleitet, ist elende Schreibskla venarbeit. Aber die italienische

4
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/04_02_1936/AZ_1936_02_04_1_object_1864606.png
Pagina 1 di 6
Data: 04.02.1936
Descrizione fisica: 6
das Doppelte Todesanzeigen u. Dank sagungen Lire . Fi nanz L. 2.--. redaktion« Notizen Lire 8.—^ kleine Anzeigen eigene« Tarif. Bezugspreise: (Vorausbezahlt) Einzelnummer 20 Cent» Monatlich L. S.— BlerlelISHrlich L. >4.-, Halblöhrlich L- 27^ Jà^lich L. Ausland jöhrl. L. l<0^« ffortdauernde AnnaliniS vervttlchtt» ,ur Zahlung. TV Nach dem Appell des „Popolo d'Atalia' N mW Gefahre« der AmMà Lage R o m a, S. Februar Der vom „Popolo d'Italia' veröffentlichte Ap pell an die Studenten Europas hat jenen Widerhall

gefunden, den er zwangsläufig haben mußte und der nicht ausbleiben tonte. Es sollte kein Aufruhr in irgend einem Lande hervorgerufen werden, doch sollte ernstlich die Aufmerksamkeit auf eine Situa tion gelenkt werden, sie sich von Tag zu Tag zu spitzt, und auk die voraussichtlichen Folgen einer Verschärfung ver Sanktionen. Boni gewissen Seiten hört man sagen: Wenn man den Krieg beenden will muß man die Sank tionen verschärfen. Der „Popolo d'Italia' hat eindringlich gemahnt, daß die Verschärfung

? Welchen Gewinn würde Frankreich daraus zie hen? Wa» würde Belgien dabei gewinnen? Riàs! Beide würden, wenn sie gegen) Italien kämpfen, unter die Botmäßigkeit Englands oder Deutschlands fallen, das sich zwar abseits halt, das derzeit zum Beispiel über 15.000 Jünglinge desitzt, die Fliegerkurse besuchen. Der Appell ist also oerstanden worden? Es 'scheint dies in einigen Kreisen der Fall zu fein. Der gestrige „Temps' analysiert den Artikel des .Popolo d'Italia' und bringt ihn mit der gestern vn Großen Rat

des Fascismus begonnenen Dis kussion^ in Zusammenhang. ' .Me» dèutè nach Auffassung des „Temps? .dar auf hin/ daß Jtàlièndie Erìignsse nicht überstür zen will, da die Lage durchaus nicht als beruhi gend angesehen wird. Der vom Popolo d'Italia' veröffentlichte Ap pell an die Studenten beweise dies, schreibt der Verfasser des „Temps-Artikels. Das Blatt hat sich ohne Zweifelan.die Jugend von Paris, Brüssel und der anderen Großstädte aus verschiedenen Gründen gewendet.. Vom Gesichtspunkt ausgehend, daß gegm

, weil sie die kommende Generation ist und vie Zukunft verkörpert. Warum hat der „Popolo d'Italia' diesen Appell verfaßt? Weil er der Ansicht ist, daß die europäische Lage infolge des Aüfhörens der Zusammenarbeit zwi schen den drei westlichen Großmächten, sehr ernst Zst. Die Anwendung des Embargo auf Petroleum und andere Rohmaterials wird in Roma in der Tat qls sehr wahrscheinlich angesehen. Eine derartige Maßnahme wird gewiß nicht die militärische Expedition in Ostafrika, unterbrechen noch das italienische Volk

5
Giornali e riviste
Der Südtiroler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DERSU/1926/15_02_1926/DERSU_1926_02_15_4_object_7914607.png
Pagina 4 di 8
Data: 15.02.1926
Descrizione fisica: 8
es nicht vor zwei Mo naten: Auf nach Paris?) Warum nicht Elsaß-Lothringen? „Giornale d'Italia" ärgert sich, daß die Deutschen auf Elsaß-Lothringen verzichtet haben, während sie sich um Südtirol bekümmern. Furcht vor dem Dölkerbunü. „Il Tevere" fürchtet, daß Deutschland die Südtiroler Frage vor das Forum des Völkerbundes bringen werde. „Wir weisen den Gedanken, daß der Völkerbund sich in diese Sache einmischen werde, aufs entschiedenste zurück. Nicht einmal ein Rat wird von uns angenommen

werden. Wir können mit den Südtirolern machen, was uns beliebt. Sollte eine Kommission des Völkerbundes wirklich nach Italien kommen — wohlan, der Brenner steht offen, um sie hinauszuwerfen. Niemals wird er sich öffnen, um sie hereinzulassen." % Unglaublicher Größenwahn. In geradezu klassischer Weise bringt der „Popolo d'Italia" die faschistische Mentalität zum Ausdruck: „Wir haben Südtirol mit unsäglich hohen Blutsopfern erobert. Wir müssen jetzt jenes Entnationalisierungswerk (!) rück gängig machen, das Oesterreich

Entgegenkommen genießen, durch die Hysterie einiger Po litiker, hinter die sich die große deutsche Presse stellt, uns in überflüssige Diskussionen einlassen müssen, die unsere staatliche Souveränität verletzen, indem man uns zu mutet, mit so unbedeutenden Volksteilen Verträge schließen zu sollen. Schließlich wollen diese Politiker alles eher als ein großes Deutschland, sie fühlen sich vielmehr als die Keimzellen eines neuen Österreich." wie üie Deutschen beschimpft weröen. Der „Popolo d'Italia", das Organ

6
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1937/02_03_1937/TIRVO_1937_03_02_2_object_7672486.png
Pagina 2 di 8
Data: 02.03.1937
Descrizione fisica: 8
Italiens (der Artikel Virginia Gaydas im „Giornale d'Italia") hat in Frankreich gemischte Gelfühle hervorgerusen. Einerseits freut man sich wegen der Kleinen Entente, andererseit erblickt man darin einen neuen Beweis der italienisch-deutschen Zusammenarbeit in Fragen der Außenpolitik. So schreibt der „Temps", eine große französische Zeitung, in seinem Leitartikel: Die Habsburgerfrage Man hat entgegen aller Wahrscheinlichkeit behaup tet, daß das Problem der 'Habsburger im Lause der Be sprechungen

von Neuraths mit Schuschnigg nicht behan delt wovden sei. Italienische Stinrmen besagen aber, Habsburgersrage — »ausschließlich lauere Angelegenheit" Der geänderte Standpunkt Italiens zu der Hat^bvk- gerfrage hat in Wiener Regierungs kreisen Aufmerksamkeit hervorgerufen. In der „Reichspost" erschien eine Antwort auf die Erklärungen Gaydas unter dem Titel „Die Mei nung eines distinguierten Ausländers". Es heißt darin: „Im „Giornale d'Italia", dem gute Beziehungen zu amt lichen italienischen Kreisen

öffent lich für eine Restauration der Habsburger ausgespro chen hat und- alle dahingehenden Gerüchte weder direkt noch indirekt bestätigt hat. Es erschien natürlich, daß \ die faschistische Regierung eine eventuelle Restauration \ der Habsburger als 'wichtigen Faktor zur Konsolidie-: rnng des Status qnto in Mitteleuropa betrachten würde. Der offiziöse Artikel des „Giornale d'Italia" «widerlegt{ diese Auffassung aber volWommen. Im offiziellen Or! gan des Palazzo Ehigi wird die Ansicht ausgesprochen

8
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1939/06_02_1939/NEUEZ_1939_02_06_2_object_8186397.png
Pagina 2 di 6
Data: 06.02.1939
Descrizione fisica: 6
der „Voce d'Italia" Auskunft. An der Spitze aller nur mühsam vertuschten Skandale in den Ver einigten Staaten steht ein Roosevelt, nämlich der älteste Sohn des Präsidenten. James Roosevelt oder von sei nen Freunden kurz „Jimmy" genannt. Jimmy verdient mit 31 Jahren jährlich die beachtenswerte Summe von 2 Millionen Dollar „aus keinem anderen Grunde" — wie die römische Zeitung sagt — „als daß er der Sohn des USA.-Präsidenlen ist." Als Privatsekretär des Präsidenten erhält er zwar von der Washingtoner

nichts mehr in den Ver- einigten Staaten gehört. „Er wurde vertagt — wie .Voce d'Italia' sich delikat ausdrückt — vertagt ad calendas graecas." Sie zweite RiltisnürSkoümtt Nachdem nun auch Franklin gewinnbringend untergebracht war, blieb noch ein anderer Sproß des Hause« Roosevelt, der unversorgt der Zukunft entgegensah. Aber auch für Jonny Roosevelt fand sich die Versorgung in Gestali von Miß Annie Clark, deren Vater Bankier in Boston und Multimillionär gewesen war. um dann das Zeitliche zu segnen

der Verkaufszeit warteten. „Ein Gelächter von homerischem Ausmaß — so schreibt „Voce d'Italia" — durchlief daraufhin ganz Amerika, da jedermann wußte, daß es Papa Roosevelt gewesen war, der seinen Sohn zu dieser prächtigen demokratischen Geste veranlahte." Man sagt, daß diese durch nichts gehemmte Familienpolitik Roosevelts seine dritte Wiederwahl zum Präsidenten der USA. reichlich problematisch mache, da sie selbst der an „großzügige Geschäfte" gewöhnten amerikanischen Oeffentlichkeit auf die Nerven ginge

9
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1926/08_10_1926/AZ_1926_10_08_3_object_2647011.png
Pagina 3 di 6
Data: 08.10.1926
Descrizione fisica: 6
Aufwert ungsprogramm der Lira Das Programm, die Lira aufzuwerten, ist mit den bekannten Maßnahmen bereits in Gang ge bracht worden: wir fassen sie jedoch hier kurz zusammen: 1. Ueberweisung vom Staatsschatz an die Ban ca d'Italia de« 00 Millionen Dollar der Morgan- Anleihe. 2. Jährlicher Boranschlag in der Bilanz de«. Finanzministeriums von 600 Millionen Lire, um den Geldumlauf für die Rechnung des Staa tes zu vermindern, bis zur gänzlichen Löschung der Staatsschuld gegen vie Banca d'Italia

zio Valori', mit darauffolgender Annullierung seitens der Banca d'Italia von ebensovielen Banknoten. 7. Der Beschluß, noch innerhalb dieses Jahres die „Sezione Autonoma del Consorzio Valori' aufzuheben, welche nach Abzug der flüssigen Aktiven noch eine Schuld von eindreiviertel Mil liarden hat, welcher jedoch als Degenwert reali sierbare Aktiven gegenüberstehen. S. Aufsicht über den Geldmarkt und Kontrolle der anderen Banken durch die Banca d'Italia. Die wichtigste Operation ist jedenfalls

der Ueberganig des Morgan-iFonids von 90 Millio nen Dollar an die Reserven der Banca d'Italia, welche auf diese Weise um 466 Millionen Gold lire — das ist um 33 Prozent — erhöht wur den. Diese Masse an Devisen verschafft dem Umàs lnMchtt» eàe gvciißers Deàmia, wäh rend die ^onds für die langsame Amortisierung der Morgan-Anleihe nach und nach au« dem Erlös der Reparationen und au« den gewöhn lichen Staatseinkünften genommen werben. Das, was für die Balorisierung der Lira von größter Wichtigkeit

hat auf die Finanz kreise die Avsicht gemacht, jede Einmischung der Regierung in die Tätigkeit der Banca d'Italia zu vermeiden. Ks folgen die gewöhnlichen Vergleiche der Liquidationskurie. Kompensation»- Sltll»» vre»« August Sept«mber 1026 Banca d'Italia 2580 Banca Commerciale Italiana 1360 Eredito Italiano 870 Banco di Roma US Banca Nazionale di Credito 642 Ferrovie Mediterranee - 360 Costruzioni Venete 200 Lloyd Sabaudo 300 Navigazione Generale Italiana 640 Cosulich 262 Cotonificio Trobaso 65S Cotonificio

Negri 230 Une« 106 Terni 484 Società Elettrica del Baldarno 160 Emiliana Esercizi àttrici 44 Meridionale di Elettricità 300 Elettrica dell'Adamello 248 Elettricità Alta Italia 300 Distillerie 134 Tàlli 16S Istituto Fondi Rustici 280 Bonifica dei Terreni Ferraresi 63S Beni Stabili Roma 718 Tridania 730 Grandi Alberghi Venezia 176 Petroli d'Italia 70 Pirelli !1002 Unione Italiana Cementi 260 2000 !1070 700 10S 626 030 170 260 660 <212 710 700 260 830 1000 64 334 210 118 174 3000 138 210 40 198 60 136

10
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/06_06_1934/AZ_1934_06_06_4_object_1857715.png
Pagina 4 di 4
Data: 06.06.1934
Descrizione fisica: 4
haben sollte. Nach der 13. Etappe des Nennens ergibt sich solgende Gesamtklassisizierung: 1. Camuffo in 90.48'44' 2. Cazznlani in 90.49'54' 3. Guerra in 90.51/39' 4. Gotti in 30.52'56' 5. Olmo in 90.56'13' MrtschaftS'Nachrichteu Anmelàung äer Auslsnäsäevisen Äas Jnspektorat der Devisen- und Wechselabtei lung der Banca d'Italia teilt mit: Um die Anmel dungen der verschiedenen Konti von in- und nas- ländischen Devisen der Banken, Bankier«, Wechsel stuben, Firmen und Unternehmungen bei der Banca d'Italia zu erleichtern

, hat die Direktion der Banca d'Italia bestimmt, daß die Anmeldun gen der Devisenstände vom 31. Mai bis spätestens 10. Juni erfolgen müssen. Alle weitere Anmeldun gen die von den Bankiers«, Banken, Wechselstu ben lind Instmte vorgenommen werden müssen, haben spätestens 5 Tage vor dem Verfall der Devisen am 10., 20. oder 30. bezw. 31. jedes Monats bei der Zentrale der Banca d'Italia zu erfolgen. Gesellschaften, Firmen und Unternehmungen müssen ihre Saldi am Ende des Monats innerhalb den 10. jedes folgenden Monats

anmelden. Die Anmeldungen der Banken, Bankiers und Institu te müssen bei der Zentralverwaltung der Banca d'Italia vorgenommen werden, während die Fir men, Unternehmungen u. dgl. ihre Bestände und genauen Saldi bei den einzelnen Filialen der Banca d'Italia anmelden können. Jtal.-ungarisches Clearing Der Provinzialwirtschastsrat von Bolzano teilt den Interessenten mit, daß im Vertrag vom 14. Mai zwischen Italien und Ungarn zur Regelung der Zahlungen aus Exportgeschäften ein Clearing vereinbart wurde

. Guthaben aus Exporten bis 31. Mai sind bis 10. Juni auf dem Wege über die Banca d'Italia beim Istituto Nazionale per i Cambi con l'Estero anzumelden, undz war auch dann, wenn solche Cuthaben schon früher ange meldet wurden. Wenn die Anmeldung innerhalb des genannten Termine? nicht erfolgt, ist eine Be zahlung im Wege des Clearings nicht zu erwarten und die Exporteure müssen sich auf dein Wege über. Kompensationsgeschäfte lim die Bezahlung umsehen. Nähere Auskünfte erteilt ' die Filiale Bolzano

der Banca d'Italia. Hinsichtlich der Zah lung italienischer Exportelire nach Ungarn ab 1. Jlini 1934 hat sich, wie der Provinzialwirtschafts- rat ausdrücklich bemerkt, nichts geändert. Auws vom 5. Juni (ZolilussnotierunZ clash ülsiläncier öürse) Tre VelliZ2lv 3.50 ..... 91.65 ^arls 76.90 1x>n6cm 58.35 . 11.52 Tiirloti Z76.si5 koilia 4.52 àwsleràm . 7.93 Dö>-e NW. »ick. IM 5. à! Ivo 3.50 Nentlita L.üv« »5.50 loo —.— prsst. ccmv. 3.S0U 84..^ 6oc> 60.— IZancg. cl'ltsà ,1572.0 500 25.— » Lamm. Ital 965

11
Giornali e riviste
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1933/23_12_1933/ZDB-3059538-1_1933_12_23_2_object_8092519.png
Pagina 2 di 4
Data: 23.12.1933
Descrizione fisica: 4
es mit der gleichen Entschiedenheit aber auch ablehne, daß man deutsche Menschen irgendeinem kultur imperialistischen Wahn zuliebe entdeutschen dürfe. Diese klare ' Linie hat überall Eindruck machen müssen, wo Volkstum um ' seinen Bestand ringt. Und die Aeußerungen des „Giornale j 1 d'Italia" zeigen, daß die Worte auch im befreundeten Italien! j nicht ungehört verhallt sind. (Südtirol? Anm. d. Red.) ! Das neue Europa, das zugleich mit einem neuen Völler- ! bund Wirklichkeit werden muß, wird nichts gemein

Stärkung des Staatsganzen. „Nehmt uns unsere Sprache", so hat vor fast hundert Jahren der Elsässer Eduard Neuß den Franzosen zugerusen, „und ihr erzieht euch ein Volk von Sklaven, denen ihr selbst nicht mehr trauen möget!" Fvont bev jungen VvLVen „Beginnen wir damit, den Völkerbund zu revidieren, da die Welt in einem großen mrd tiefen Prozeß der Revision be griffen ist." So schrieb Popolo d'Italia in den Tagen, als Italiens Großer Faschistischer Rat bei dem Vorstoß zur Völkerbundsresorm beschloß

zum Ausdruck kam, so wird die Lage der europäischen Politik nach Abschluß der Reisen Litwinows weiterhin charak terisiert durch die Antererdungen zwischen Hitler und dem Ab gesandten Mussolinis, dem italienischen Anterstaatssekretär des Auswärtigen, S u v i ch, in Berlin und weiterhin durch die geplante Begegnung zwischen Simon und Mussolini. Aeber die Bedeutung der aus der angedeuteten Lage heraus entstan denen Begegnungen äußer sich im halbamtlichen „Giornale d'Italia" Gayda: „Man möchte noch zögern

12
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1939/14_02_1939/NEUEZ_1939_02_14_3_object_8186007.png
Pagina 3 di 6
Data: 14.02.1939
Descrizione fisica: 6
, 14. Februar. Die kürzlich von der „Voce d'Italia" von italienischer Seite getroffene Feststellung, daß der militärische Sieg F r a n c o s von dem politischen gefolgt sein müsse, hatte zu erheblicher Aufregung in Paris und London über angebliche Ziele der italienischen Spanienpolitik geführt. G a y d a präzisiert diese Feststellung mit den Worten: „Italien beabsichtigt nur, Franco dort, wo es notwendig sein sollte, in der Verteidigung seines politischen Sieges beizustehen, der noch vom Auslande her

gegenüber National spanien fort. „Voce d'Italia" sieht in der so unvorbereitet kom menden „Umarmung" Francos von englischer und französischer Seite, nachdem man ihm dreißig Monate lang den D o l ch in den Rücken stieß, einen neuen Anschlag, Francos Sieg Minutenlange begeisterte Beifallsstürme folgten den Wor ten des Stellvertreters des Führers. Die Hymnen des deutschen Volkes und das begeisterte Lied der Jugend Adolf Hitlers beschlossen den Abend. Stuttgart hat Rekvrd-RmiöilrnköiKte In der Stadt

zu belasten. Die Versuche, mit Hilfe des britischen Kapitals und Ausspielens der finanziellen Stärke Englands mit Spanien ins Geschäft zu kommen und die Blut opfer wie die bisherige Politik Frankreichs und Englands ver gessen zu machen, treffen auf die erbitterte Kritik in Italien, so daß der auf England gemünzte Ausspruch der „Voce d'Italia", „Das ich die Großmut eines Shylock" der Stim mung in weiten italienischen Kreisen entsprechen dürfte. ..Die Grohmut eines Shylock" Römische Abfuhr für westliche

13
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1939/03_08_1939/NEUEZ_1939_08_03_2_object_8186242.png
Pagina 2 di 6
Data: 03.08.1939
Descrizione fisica: 6
, empfanden es als ein tiefes Symbol, daß der F ü h r e r in dieser historischen Stunde als Garant deutschen Lebensrechtes unter seinen Soldaten und seinem wehrhaften Volke stand. Nach dem Vorbeimarsch des Zapfenstreiches kehrte der Füh rer unter den begeisterten Kundgebungen der Massen zum Haus Wahnfried zurück. Italien wamt die vaidanstaaten Italienische Nilan; berEinkreiftmsspolitik - Türkische EkpaniiensSejicebungen rd. Rom, 3. August. Der Direktor des „Giornale d'Italia", Virginia

gegen Italien richtet, wiederum stark gefährdet." „Griechenland", so fährt das „Giornale d'Italia" fort, „be finde sich auf dem besten Wege, um gegen Italien Stellung zu nehmen. Schon im abessinischen Krieg hat es die Sanktionen gebilligt, wie es auch während des spanischen Krieges bei dem Vertragsabschluß in Nyon seine antiitalienische Haltung be- Armee Lyndon, aber nicht England verlassen sollten. Alle ver fügbaren Kräfte der Polizei sind deshalb in Mittelengland ein gesetzt, um die mittelenglischen

dieser Garantie abzuschwächen. In Wirklichkeit aber hat sich Rumänien durch diese Garantie genau wie die anderen Staaten dem demokratischen Block, der sich in seiner Politik gegen die Achse richtet, angeschlossen." Weiterhin verweist der Direktor des „Giornale d'Italia" auf die Haltung der baltischen Staaten, die jede Garantie von seiten der Demokratien abgelehnt haben, um nicht durch sie ihre Politik achsenfeindlich beeinflussen zu lassen. Dann spricht er über die Freundschaft zwischen der Achse

14
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/26_10_1937/AZ_1937_10_26_1_object_1869522.png
Pagina 1 di 6
Data: 26.10.1937
Descrizione fisica: 6
, 25. Oktober. Auf die im „Petit Bleu' am 30. September und 30. Oktober erschienenen Ausfälle gegen den „italienischen Soldaten' schreibt „Giornale d'Italia' u. a.: „All das, was „Petit Bleu' schreibt und unter seinem Publikum verbreitet, könnte ohne weiteres zum Altpapier geworfen werden: die üblen Aus fälle, die dem italienischen Soldaten gewidmet sind, bestätigen aber das schimpfliche Urteil über die kriegerischen Eigenschaften des italienischen Volkes, das man in Frankreich geschaffen

abgezogen und gegen die italienische Offensive am Isonzo gestellt. Ohne dieses Eingreifen wäre der bereits bedrohte russische Widerstand viel früher zusammengebrochen und Frankreich hätte sehr bald dag ganze österreichisch-deutsche Heer, das noch fast ungeschwächt an der russischen Front stand, an der eigenen Front gehabt. Trotz seines ganzen Heldenmutes — den Italien ritterlich an erkennt, — hätte es den Krieg unweigerlich ver loren. Aber — fährt „Giornale d'Italia' fort — worin besteht

die von den französischen Feder helden entdeckte „unbestreitbare Mittelmäßigkeil' des italienischen Soldaten. Diejenigen, die nicht schwätzen, sondern gekämpft haben und den Ita lienern gegenüberstanden, sind anderer Meinung. Man braucht nur an die von General At/.-iano Alberti gesammelten ausländischen Zeugnisse über den italienischen Krieg zu erinnern. „Giornale d'Italia' zitiert hier die von General Krauß, Marschall Joffre, Marschall Petain, General Fol- kenhayn und General Pitzeich ausgesprochenen Urteile

habe den „Krieg um sechs Monate ver»! zögert', so erinnert „Giornale d'Italia' daran, daß die Kriegssachverständigen, die österreichischen und vor allem die deutschen Generäle in den ita lienischen Siegen von 1918 die Ursache für das plötzliche Kriegsende und das Schicksal der Mit»^ telmächte sehen. „Giornale d'Italia' erinnert auch! daran, daß in der Piav eschlacht im Iuni> 1918 die österreichisch-ungarischen und deutsches Gesanttverluste 149.042 Mann waren; dje italie nischen 84.614: die englischen 1659

; die franzö« fischen 592. Und dies war eine der größten Schlachten der Geschichte. General Ludendorff» bekannte Worte stellen die Schreiber des „Petit Bleu' an den Pranger. Und die Piaveschlacht» die den französischen Widerstand sicherte und seine letzte Offensive vorbereitete, führte zu Vittorio! Veneto. Vittorio Veneto war vor allem der virtuell« Abschluß des Krieges und des interalliierten Sie« ges. Dies bestätigten auch General v. Bernardi und General Ludendorff. „Giornale d'Italia' erwidert

19