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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 16.12.1906
Descrizione fisica: 16
. Laufstrecke (etwa 12 Kilom., 500 Meter Steigung, 1000 Meter Abfahrt) wird vor Beginn des Rennens bekannt gegeben; 10.45 vorn«. Ankunft der Läufer am Ziel (Hinterbräufelv); 12.30 Uhr mittags Gemeinsames Mittagsmahl im Gasthofe Hinterbräu. 2. 3 Uhr nachm.: Gemeinsamer Rodelausflug mit Juxpreis - Rodeln. Rodeln stehen am Startplätze (Einsiedelei) zur Verfügung — Ziel Schattlerggasse. 3. 6 Uhr abends: Skilauf-Fackelreigen, aus geführt von den Kitzbüheler Skiläufern auf dem Uebungsfelde Hinterbräuleiten

. 4. 8 Uhr abends: Sportkneipe verbunden mit Konzert im Saale des Gasthofes Hinterbräu. 5. Sonn tag, den 6. Jänner 8 Uhr früh: Die Teilnehmer am Dauer lauf um die Tiroler Meisterschaft stehen um 8 Uhr außerhalb des Innsbrucker Tores zur Verfügung des Starters. Ge meinsamer Aufstieg zum Startplatz Ehrenbachkapelle. Start 10 Uhr. Laufstrecke: Ehrenbachkapelle 1301 m — Hahnen kamm 1655 m — Seidlalpe 1206 m — Ziel Hinterbräufeld 580 m (10 Kilometer). 6. 9.30 Uhr vorm: Bergfühl er- Skiwettlauf. Offen

für alle autorisierten Bergführer, Aspi ranten und Träger. Kein Einsatz. Start Hiliterbräusekd 780 m — Hausbergkopf 1100 m — Ganslerhof 920 m — Ziel Hinterbräufeld 780 m. Mehrere Preise in Wert gegenständen. 7. 9.45 Uhr vorm.: Kunst-Skilauf der Schul jugend. Laufstrecke: Hinterbräuleiten. Offen für alle Volks schüler unter 14 Jahren. Mehrere Preise. 8. 10.15 Uhr vorm.: Jugendwettlauf. Skiabfahrtsrennen ohne Stock, im unteren Teile der Rennstrecke Kunstlauf. Start: Sinnwell 1040 m — Ziel: Hinterbräufeld 780 m. Offen

zu lassen. In der vorerwähnten Zuschrift des tirol. Genossenschaftsverbandes ist die Abhaltung einer Protestverfammlung aller Gewerbe treibenden Tirols geplant, durch welche das angestrebte Ziel ein Unfallversicherungsgesetz, welches auch die Kleingewerbe- treibenden berücksichtiget, zu erreichen. Der Vorsitzende stellte die Frage an die anwesenden Genossenschaftsvertretungen, ob sie für oder gegen die Abhaltung und Beteilignng dieser Protestversammlung sei, worauf nach längerer Debatte

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 20.06.1902
Descrizione fisica: 16
, Holz rc., heran, auch der Bauer erledigt mit Ziegen manche Gelegen heitsfuhr, wozu er sonst ein Pferd nötig hatte, u. s. w. Das Anlernen der Ziege zum Ziehen, das bereits im Alter von einem halben Jahr beginnen kann, geht fast spielend vor sich, und zeigt sie sich immer als williges und leicht lenksames Zugtier, voraus gesetzt natürlich, daß sie nicht mißhandelt wird! Als Geschirr scheint ein leichtes Kummetgeschirr den Vor zug zu verdienen. In Lehrte und Umgebung ist ein einheitliches Ziel

von Zugziegen eine weitere Einnahmequelle erwachsen; vornehmlich aber liegt der Wert der Brauchbarkeit und vermehrten Be nutzung der Ziege als Zugtier darin, daß ihre Ver wendung für einen größeren Kreis in Betracht kommt, wie 'chon das vorliegende Beispiel beweist, und fr a infolgedessen das Interesse für die Ziegen zucht w-'rhaupt und für ihre Förderung an Aus dehnung gewinnt". Zum Schlüsse möchten wir uns eine Frage er lauben: „Ist vielleicht in Tirol irgendwo ,ein ein heitliches Ziel in der Ziegenzucht

' vorhanden?" — Unter den Bauern wohl nicht; ein „einheitliches Ziel" findet sich nur bei gewissen Forstorganen, und dieses einheitliche Ziel ist der „Waldordnung für Tirol und Vorarlberg" vom 24. Dezember 1839 (!!) ent nommen, worin es im zweiten Teil, § 26, heißt! „Ein besonderes Augenmerk ist auf die allmähliche Abschaffung der dem Waldbestande verderblichen Ziegen zu richten." Es wäre aber doch gut, wenn auch die Bauern, von denen gar manche auf die „Kuh des armen Mannes" angewiesen

sind, ein „ein heitliches Ziel in der Ziegenzucht" im Auge behalten würden, freilich ein anderes, als die oben gemeinten ziegenfeindlichen Forstorgane. Die Bauern sollten auf eine gute, den Ortsverhältnissen angepaßte Zucht schauen, ähnlich wie in der Schweiz und in vielen Gegenden Deutschlands, wo sogar eigene Ziegenzucht vereine gegründet worden sind und sich sehr gut be währt haben. Etwas Keiteres. Weit hergeholt. Ein Amerikaner fragte ironisch einen Aufschneider, der immer Episoden aus dem Leben Washington's bom7

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 13 di 14
Data: 14.07.1907
Descrizione fisica: 14
vom Niederrheinischen Verein für Luftschiffahrt ein großes Ballon-Wettfliegen veranstaltet. Am ersten Tage war ein gemeinsames Ziel, 30 km vom Aufstiegort entfernt, festgesetzt worden, an welches alle teilnehmenden Ballons möglichst dicht herankommen mußten. Sieger dabei wurde Paul Meckel aus Elberfeld, der etwa 700 m entfernt von dem angegebenen Punkte ge landet war. Am zweiten Tage konnte sich jeder Teilnehmer einen Landungspunkt selbst wählen, den er möglichst nahe erreichen bezw. seinen Ballon dort landen mußte

. Das Resultat war geradezu glänzend. Zwei Ballons, „Pommern" und „Kegler", landeten im Ziel, einer, „Koblenz", 20 m neben dem ge wählten Chausseekreuz. Vierter wurde Ballon „Abercrott", der 1300 m vom Ziel entfernt landete. Dann folgten „Elberfeld", Landung 1400 m von Stadtlohn, „Augusta", 1500 m vom Ziel, „Köln", „Kognak", „Franken", „Bezold", „Podewils" und als letzter „Tschudi", dessen Führer auf Wettbewerb schließlich verzichtet hatte. Die Fahrt ist ein Beweis dafür, daß sich bei geschickter Benutzung

der Luftströmungen häufig das Ziel erreichen läßt. Die Beteiligung des Publikums am Start war sehr groß. Die Eröffnung der Se;eMons-AussteUung im Kunst- aussteUungsgrstäude in München. Vor kurzem fand in München in dem am Königsplatz gelegenen Kunstausstellungsgebäude die Eröffnung der Sezessions-Aus stellung statt. Bei dem regen Interesse, welches der Prinzregent Luitpold von Bayern der Kunst entgegenbringt, ließ es sich dieser nicht nehmen, der Eröffnungsfeier persönlich anzuwohnen. Am Portal des Gebäudes

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 17.09.1903
Descrizione fisica: 4
: Zeitungsverschleiß Matth. Winkler. Anichstraße; ZeitungSverschleitz Hugo Angermair, Höttinger- . ggsix io; Zeitungsverschleiß Alois Pirchner, Marktgraben 14; Tabaktrafik Karl Anft, Hofgasse (Spötlhaus); Tabaktrafik Anna Flock, an der Jnnbrücke; Tabaktrafik A. Wötzer, Burggraben 19; Tabaktrafik Josef Steiner, Fabr.kgasse (Eingang der Allee). — Witten: Zeitungsverschleiß Alois Pirchner, Leopoldstraße 21. - Bozen: Hans Münster, Gärbergasse 5. Mr. 38. vom Ziel. ) Was ist das Ziel der Arbeiterbewegung? Mancher Leser

wird verwundert aufschauen, wenn er diese Frage liest. Ist es denn nicht ganz klar, wohin unser Streben zielt? Weiß denn nicht jedermann, was wir wollen? Und Tausende werden bereit sein, die obige Frage schlagfertig dahin zu beant worten: Unser Ziel ist die Verbesserung unserer Arbeits- und Lebensbedingungen. Das ist freilich richtig und unstreitbar. Würde man aber jeden einzelnen fragen, was er in letzter Linie — als höchstes Ziel — unter dieser Verbesserung verstehe, so würde man die verschiedensten

Antworten erhalten. Unser Ziel ist eben sehr vielgestaltig. Und auch diese Zeilen sollen nur einen kleinen Beitrag zu diesem Kapitel liefern, um die Leser zum Nachdenken in einer bestimmten Richtung anzuregen. Denn jeder einzelne muß sich die Aufgabe stellen, selbst tiefer in jene Frage einzudringen: Wo wollen wir eigentlich hin? Er muß trachten, die Arbeiterbewegung nicht nur in Rücksicht auf die Augenblickserfolge zu würdigen, sondern er soll den großen Kreis all dieser Verhältnisse erfassen

Freude. Darunter verstehen wir nicht die Talmi genüsse, mit denen das Volk nach Lage der Dinge sich gegen wärtig nun einmal begnügen muß. Wir verstehen darunter auch keineswegs Austern und eßbare Vogelnester wie überhaupt keine leiblichen Genüsse. Wir verstehen darunter die besten Dar bietungen aus dem für uns meistens verschlossenen Reiche der Wissenschaft und Kunst. Sie zu einem Gemeingut des ganzen Volkes zu machen, das muß unser höchstes Ziel sein. Da werden freilich gerade die oben bezeichneten

uns aber nicht hindern, gelegentlich einen Blick über den Zaun zu werfen, in jenen Garten, der für uns nur in seltenen Stunden oder auch gar nicht geöffnet ist. Und wenn wir am Anfänge fragten: Was ist unser Ziel? so können wir nun wohl antworten: Unser Ziel ist die völlige Menschwerdung, ist die Abstreifung aller Fesseln, welche uns in irgend einer Hinsicht gefangen halten und uns ausschließen von dem Mitgenuß d: Besten. Ein fernes Ziel wohl. Aber es kann unserem Leben schon jetzt einen schönen Inhalt geben

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Tiroler Wastl
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Pagina 4 di 16
Data: 12.09.1909
Descrizione fisica: 16
, ohne dafür auch nur den geringster: Nutzen zu bringen. Wäre es anders, gebe es längst keine venerischen Krankheiten mehr, denn welcher Jüngling, der davon ergriffen wurde, beka m ni cht schon vorher Kenntnis davon? Das Ziel der stxucllcu Jugendaufklärung darf, schreibt Schulze sehr richtig, nicht wie bei den radikalen Sexualpädagogen von heute darin gesucht werden, schon die Kinder zu kleinen Aerzten für kör perliche und seelische Schwankungen des Geschlechts lebens zu erziehen und zur Erreichung

dieses Zweckes vor ihnen auch die letzten Hüllen von den inrimsten. Vorgängen zwischen Mann und Weib wegzuziehen. Ich glaube, daß dieses Ziel nicht einmal die Erwach- senen lockt, solange diese selbst aus freiem Antriebe um ihre höchsten Freuden den Mantel der Dunkelheit und der wortlosen Leidenschaft schlagen. Wenn zwei Erwachsene solche Stunden noch voreinander wie ein schamvolles Mysterium hüten, weil ihnen der sexuelle Vorgang nicht wie beim Tiere lediglich ein fleisch liches Ergötzen ist, lveil

haben alle jene, die dies ideale Ziel durch Gewalt zu erreichen versuchen, kein Recht sich Anarchisten zu nennen, sou- dern sie spielen unter diesen die gleiche Rolle, wie die Antichristen unter den Christen. Ter jesuitische Grundsatz: „Der Zweck heiligt die Mittel" ist für die Anarchisten nicht minder aUcheulich und verwerflich wie für die Jesuiten, denn ob ein böses Mittel gute oder schlechte Ziele verfolgt, immer erfüllt sich! das Dichter wort: Das eben ist der Fluch der bösen Tat, Daß sie fortzeugend Böses muß gebären

, daß er dann auch keinen Teil au ihm haben werde, denn er konnte keinen als seinen Gesinnungsgenossen aniehen, der nicht die letzten, strengsten Forderungen seiner Lehre erfüllen mochte. Daraus ist zu ersehen, daß der Anarchismus keine neuzeitliche Erfindung, sondern vielmehr mindestens so alt ist wie das Christentum, und wenn dies vielleicht nie voll zur Geltung kommen kann, wird es doch immer das höchste Ziel der Menschheit bleiben, lveil es nach der höchsten und edelsten Freiheit strebt. Diese setzt der Anarchismus

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Unterinntaler Bote
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Pagina 2 di 12
Data: 15.05.1903
Descrizione fisica: 12
einer italienischen Rechtsfakulität mit selbständigen akademischen Behörden und zwar an einem außerhalb Innsbrucks gelegenen Orte finden ließe. Um hierüber zu einer endgültigen Entscheidung zu gelangen, bedarf aber dieses Projekt noch einer eingehenden Prüfung und mannigfacher wohlverbrei- teter Maßnahmen, welche im Interesse der Sache selbst jede Überhastung ausschließen. Indem daher die Unterrichtsverwaltung, das sich gesetzte Ziel unverrückt im Auge haltend, sich mit der definitiven Lösung der in Rede

, auf welche sich eine kirchliche Reform erstrecken kann; die Kirche ist eine soziale Einrichtung; zu ihrem Wesen gehören der Endzweck sdas ewige Heilj, die Mittel, die ewige Be stimmung zu erreichen sWahrheit und Gnade^ eine Zahl von Mitgliedern und die Autorität. Redner entscheidet die Frage, ob die Kirche reform bedürftig sei in Bezug auf ihren Endzweck, indem sie ent weder ihr höchstes Ziel vergessen hat oder dasselbe nicht mehr zeitgemäß ist. Den Vorwurf, daß die Kirche ihrer Bestimmung nicht mehr Nachkomme

, „daß sie fleischlich ge worden sei", haben schon die alten Häretiker erhoben, eben so wie in unserer Zeit die Vertreter des Amerikanismus, ferner Schell, Müller und andere ihre Stimme erheben und sagen, die Kirche erfaßt nicht mehr ihre höchste Bestimmung. Dieser Vorwurf ist zurückzuweisen; die Kirche als solche hat nie ihr ewiges Ziel aus dem Auge verloren und kann es nicht verlassen; dafür bürgen die Worte der Schrift. Die zweite Anklage ist die, daß die Bestimmung der Kirche nicht mehr zeitgemäß sei. Die Kirche

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 30.06.1906
Descrizione fisica: 10
bot. Erst ward es vosa, purpurn dann, Und küßte leis den Ehemann. „Was hat sie nur, die kleine Maus?" „Ach je! Wie sieht das Kind nur aus? „Und sag mir doch!" - „Ich sag,es dir, Bück dich ein bischen nur zu mir!" „Ich Hab, ich bin, ei Gott! und ach!" Und so versteht er allgemach; Die Rede endet wie sie muß, In einen langen, langen Kuß. So spricht man vom erhofften Ziel Im einfach bürgerlichen Stil. Merkt die Prinzessin irgend was, So hat die ganze Welt den Spaß. Sechs Monat vor der Niederkunst

Brüllt fröhlich die Reporterzunst: „Wo Feuer ist, kommt bald der Rauch, Die Hoheit hat 'neu dicken Bauch!" Peter Schlemihl (Simpliciffimns) Zum Werken. Verbitterung ist kein Entschuldignngsgrnnd, bei nichts! Wer sich verbittern läßt, hat nie wirklich letzten Witten gehabt zu seinem Ziel! Aeußeres Mißgeschick verbittert nicht! Verbittern kann nur die Erkenntnis, daß man sich über sich selbst getäuscht und daß man nicht die Kraft hatte zu dem, das man wollte! Alles andere ist fröhlicher Kamps

! Verbitterung ist immer nur und überall ein Zugeständnis, daß man wohl den Wunsch, aber nie jenen granitenen Willen in der Seele hatte, der nicht erlahmt, bis er Sieger ist! Verbitterung ist nur Ziel aufgegeben! Cäsar Flaischlen, Ans: Jost Seyfried. Bereirisriachrichteri. Holzarbeiter. Samstag, den 30. Juni, Monats versammlung mit Vortrag im „Adambrän". Kaufm. Angestellte in Innsbruck. Am t.Juli findet zur Feier des Gründungsfestes ein Vereinsausflug nach Gnadenwald statt. Die Kolleginnen und Kollegen

von 5 K aufw. Keiner versäume einen Einkauf, wer gut und billig kaufen will, kommt bei mir ans rechte Ziel Geneigten Zuspruch erwartend, hochachtend Warenhaus „zur Billigkeit“ Hall, Ritter Waldaufgasse 171 Auswärtige Kunden erhalten bei Einkäufen über 20 Kronen halbe Fahrt-Vergütung ! Briefkasten. Mehrere Einsendungen erscheinen tvegen Raum mangel in der Dienstag-Nummer. Wörgl. Bis 31. Dezember K 3*80. Meran. I. H. Nach dein neuen Bezugspreis bis 14. Nov. bezahlt. Bei Einsendung

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 9 di 20
Data: 18.06.1904
Descrizione fisica: 20
auf der einen, durch das liebende Herablaffen und die Ehrfurcht vor der Armut und dem dinenden Stande, welche beide durch den Gottessohn selbst geehrt wurden, auf der anderen Seite. Die Aufgabe der Familie ist gegenseitige Unter stützung und Hilfe um gemeinschaftlich das Ziel des irdischen Lebens zu ereichen. Ziel des Lebens ist aber das entsprechende Maß zeitlichen Wohlseins, Dienst Gottes und die Erreichung des Seelenheiles. Das ist ihre Aufgabe. Deshalb vereinigen sich die einzelnen Glieder desselben, um mit vereinten

Weise für Hab und Gut Sorge tragen und einer standes gemäßen Arbeit sich hingeben. — Ein Zweites, was oen Eltern obliegt, ist die Sorge für die geistigen Güter der Familie. Es soll Eintracht in derselben herrschen, gegenseitige Liebe soll alle ver binden, es soll geselliges und gemütliches Leben in ihr sein, Religion und Tugend soll auf ihrer Fahne geschrieben stehen. Ohne diese angeführten Güter kann die Familie ihr Ziel nickt erreichen. Selbst im zeitlicher Hinsicht wäre fie ohne dieselbe ein Ort

der Qua!, eine Hölle im diesseits. — Die Hauptauf gabe für die Familie ist aber und bleibt immerhin die Erziehung der Kinder. Die Erziehung ist ja nichts weniger als die Entwicklung und Heranbildung des ganzen Menschen und aller seiner Kräfte und Fähigkeiten für das irdische Leben und für den Himmel. Erziehen heißt nichts anderes, als den Menschen fertig zu machen für das Ziel, für welches er auf Erden ist. Me Krziehnng ist ei« arrs- fchließklches Hlecht, aber auch ein Hhrenrecht für die Kttern

das nötige Ansehen und die Liebe und Barmherzigkeit seines Herzens. Wer ein Kind gut erzieht, voll bringt ein göttliches Werk und verdient den Dank des Vaterlandes, der Kirche und Gottes selbst. DaS ist die Familie in ihrem Wesen und in ihren Bestandteilen, das ist ihre Aufgabe und ihr Ziel. Wie steht es nun um die Familien der Trinker, wie stimmen sie zu diesem Bilde, das wir von einer Familie, wie sie sein soll, entworfen haben? Jagd, Fischerei u. Schießwesen. K. k. Kauptschießstand Imst

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Tiroler Wastl
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Pagina 2 di 12
Data: 29.12.1907
Descrizione fisica: 12
auch dem neuverschnittenen Tagblatt mit seiner Abwehr, gegen einen zweifellos gut gemeinten Artikel des Dr. Oskar Luchner gangen. Derselbe hat nämlich nach einer Unzahl schlechterVorbilder gegen die angebliche Verschandlung unserer Maria Theresienstraße unter dem Schlagwort: „Inns bruck, e i ue verlorene Stadt" in den „M ü n ch n e r N e ue st e n N a ch r i ch t e n" einen Artikel veröffentlicht, der wohl weit übers Ziel geflogen ist. Wer die eigenartige Schön heit der besagten Straße in den sie einschließenden Häusern

, die auch der einfältigste Mensch erkennen muß, und die mehr als hingereicht hätt, den Artikel Lnchners quasi ungeschrieben zu machen. Dazu ist das Tagblatt net nur berechtigt, sondern vielleicht sogar berufen, aber mit feinem groben Ausfall in der Sache hat es zweifellos viel weiter übers Ziel geschossen, als der Luchner. Er hats wenigstens guat gemoant, was das Tagblatt um so mehr erst zu beweisen hat, als es in der gleichen Nummer über bil dende Kunst eine Lobesraserei veröffentlicht, dö die betroffenen Freunde

des Artikelschreibers nur beschämen kann und gewiß auch beschämt hat. Wer selber so kirchtnrmhoch übers Ziel schießt, sollt andere net verhöhnen. ueTte CobesraTerei paar beim Vergolder Bernard ausgestellten Bilder nach Kranewitters Behauptung ein „getreues und Über sicht li ches Bild über die Entwicklung und den gegen- w ä r t i g e n Stand der h e i m i s ch e it M alerei bieten". Wer den Artikel genauer liest, der muß zwar völlig ganz

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 17 di 18
Data: 04.08.1901
Descrizione fisica: 18
eines gemäßigten Tempos, dre „Touristen", die andere für die eigentlichen „Nenner". Die Touristenfahrt nahm am 22. Juni auf der Place de la (.oncorde trt Paris ihren Anfang und berührte Reims, Luxemburg, Koblenz, Frankfurt a. M., Eisenach und Leipzig. Die Wett fahrt begann am27. Juni früh 3’/ 2 Uhr bei dem Fort von Cham- prgny m der östlichen Umgebung von Paris, um ebenfalls über ^lms, rn drei Etappen mit Uebernachten in Aachen und Hannover, dasselbe Ziel gleichzeitig zu erreichen (Gesammtstrecke 1198,6 Kilo

und Element r5^^oriken, von denen so recht eigentlich nur Fournier, der Sieger "^..^Ettfahrt Paris—Bordeaux, die auf ihn gesetzten Hoffnungen erfüllte. Er war auf dem ganzen Weg von Champigny bis Westend unausgesetzt Qn per Spitze und erreichte auch zuerst das Ziel, schon me Tourenfahrt stellte große Anforderungen an die Theil- nehmer. Aber die Anstrengungen der Rennfahrt waren doch um vieles bedeutender; daher fiel denn auch schon am ersten Tag eine ganze Anzahl Fahrer ab, und von den 120

, gab man lhnen zu Ehren Feste, bei denen freundschaftliche Reden gehalten und Hochs auf den Deutschen Kaiser und den Präsidenten der fran zösischen Republik ausgebracht wurden. Am höchsten gingen, wie sich denken läßt, die Wogen der Begeisterung in Berlin. Brausende yurrahrufe schollen Fournier entgegen, als er in Westend über die Bahn dahinsauste und unmittelbar am Ziel Halt machte, neuer Jubel wurde laut, als er dann noch ein paar hundert Meter weiter fuhr, und schließlich nahmen ihn ein paar

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