Einer fand nach sieben Jahren Zu Hubertsburg im Frieden doch sein Ziel. Und 0 der unvergeßlichen Epoche, Die um dies Ziel und von ihm aus begann! Lang hatte sich von jedem Sklavenjvche So irey noch nie gefühlt der deutsche Manu. Als Urbild seiner Fürsten trat ein Weiser Im Purpur auf, der einz'ge Friederich; Und rastlos widmete der Deutschen Kaiser, Der zweyte Joseph, Deutschlands Ruhme sich. Sie lüfteten mit eigner Hand die Bande, Worein hier Trotz auf Ahnen Zahl und Rang Den sreyen Geist des Manns
zu unterrichten, Das Fürstenwohl und Volksglück stets umschlang; So wurden Fürsten menschlicher und klüger, Mehr über wahre Größe aufgeklärt, Und selbst vom Thron herab ward auch dem Pflüger Sein Recht auf Licht und Menschenglück gewährt. So sah'n wir Deutchlands Glück zur gute« Stunde Nach seinem schönsten Ziel im vollen Lauf; Schon setzten ihm, so schiens, mit ihrem Bunde Der Fürsten würdigste die Krone auf. Da wüthete in Frankreichs Eingeweide» Erst ein Vulkan, erschütterte den Thron, Und stürmender