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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.07.1956
Descrizione fisica: 6
Interventionen, nach gesetzlichen Rege lungen, nach Lenkung und Planung. Wir haben immer die Meinung vertreten, daß die Wirtschaft der Gemeinschaft so zu dienen habe, daß jeder einzelne dabei den gerechten Anteil am gesamten Wohlstand er reicht. Dieses Ziel kann auf zwei Wegen er reicht werden. Entweder durch den freien Wettbewerb oder durch die Planwirtschaft. Bei beiden hat der Staat eine wichtige Funk tion zu erfüllen, die im Kern gleich ist. Die Gefahr des freien Wettbewerbs liegt in der Kartellisierung

zu erzielen, die Landwirtschaft will aber die Planwirtschaft, um dasselbe Ziel zu erreichen. Und beide Wirtschaftsformen sind verfälscht, weil die Ziele falsch sind. Soll der freie Wettbewerb zur wirklichen sozialen Marktwirtschaft führen, so muß das Ziel niedrige Preise sein und ebenso ist es bei der Planwirtschaft. Niedrigste Preise für alle Produkte und Ar tikel beim höchsten Wohlstand für alle muß das Ziel der sozialen Wirtschaft sein und das ist bei den gegenwärtigen Verhältnissen

nur durch die Bedarfsdeckungswirtschaft zu er reichen. Das bedeutet aber auch ein starkes Eingreifen der Gemeinschaft in die Wirtschaft und das heißt Wirtschaftdemokratie. Hier ha ben Arbeiter, Angestellte und Bauern ein ge meinsames Ziel. könne. Alle Faktoren sprachen dagegen. Es half Anna vorläufig nichts — sie wurde wegen falscher Zeugenaussage vom Erstrich ter zu drei Monaten Kerker verurteilt, legte jedoch Berufung ein. Nun hatte sich das Berufungsgericht nochmals mit diesem seltenen Fall zu be schäftigen. Anna M. bezeichnete Franz

Parteien in der Haupt verhandlung in Köln dem salomonischen endgültigen Spruch von Justitia stellen. Die bisherigen Verfahrenskosten allerdings muß inzwischen der nun fast „telephonnummer lose" Siegener Abfuhrunternehmer bei der Gerichtskasse einzahlen. Autostopp — nicht immer billig Immer weiter nach Norden wollte ein junger Franzose, der per Autostopp glück lich bis Oslo gekommen war. Trondheim, rund 400 km weiter, war sein nächstes Ziel. Und siehe, das Glück war ihm hold, denn als er am Stadtrand

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 13.02.1936
Descrizione fisica: 8
zerstört. Garmisch-Partenkirchen, 12. Febr. (Sonderdienst d. A. N.) Am Dienstag, in den späten Abendstunden, wurde die vom olympischen Rennausschuß für den 18-Kilometer-Langlauf ge wählte Renn st recke bekanntgegeben. Start und Ziel des Rennens befinden sich im Skistadion. Es haben 23 Nationen für Speziallanglauf und Kombination insgesamt 115 Läufer genannt, deren erster, der deutsche Meister Willi Bogner, um 10 Uhr vom Start geht. Die Strecke verläuft anfangs über welliges Gelände ent lang

des Kankerbaches ohne wesentlichen Höhenunterschied, steigt beim vierten Kilometer um 100 Meter weiter, geht dann wieder eben bis Kilometer 7. Nach einer neuerlichen kurzen Steigung führt sie über den Hirschbühel bis zum Wendepunkt, erfährt dann eine scharfe Steigung, die typisch alpine Beschaffenheit aufweist und die Läufer bis zur 1000- Meter-Grenze führt, von dort in ständiger Abfahrt an dem Bergkirchlein Wamberg vorbei bis zum Ziel im Skistadion. Eine Neuerung in der Auslosung. Kurz nach 10 Uhr vormittags

- d a h l und an Stelle I v e r s e n s startete Bergendahl und an Stelle Oesterklöfts Li an. Die ersten Läufer gehen durchs Ziel. Vom heutigen 18- Kilometer-Langlauf, bei dem für Oesterreich Harald B o s i o, Franz Gollwitz, Hans I a m n i g, Walter Delle K a r t h, Fred R ö ß n e r, Mar kus Mayer, Hubert K ö st i n g e r und Hans B a u m a n n am Start erschienen, liefen um V 2 I 2 Uhr die ersten Teilnehmer durchs Ziel, allen voran und mit einer hervorragenden Zeit der Nor weger Sverre B r 0 d a h l, der 18 feiner

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 16
Data: 06.03.1931
Descrizione fisica: 16
Fritzi, 5:06, 3. Unterkofler Berta 8:08. Duscek Anny 10:04. Leider mußte Frl. Frma Nußbaumer infolge verwachster Skier das Rennen aufgeben. Am Start fungierten die Herren: Karl Kas hofer und Toni Richter. Am Ziel: Fng. August Eck, Palla Heinrich, Kofler Peter, Bergmann Max, Felbinger Leo und Fng. Paul Rohracher. Das sehr unangenehme Amt der Bahnrichter hatten in freundlicher Weise 10 Mann der Garnison Lienz unter Führung des Herrn Gefr. Deutsch zur Zufriedenheit aller übernom men; Streckenleitung

m Abfahrt und 300 m Gegensteigung, sowie über einen ebenen Teil von zirka 4 km. Die Rennstrecke verlief vom Start: Taxer Moos, über Tschitscher- Bauer in einer Schleife über die Tschitscher Wiese, Gribelehof, Schießstand, Sonnleiten hof, Bad Leopoldsruhe, Brauerei, zum Kalk ofen bei der Galizenklamm, Bahndurchlaß westlich Leisach, hinauf gegen Burgfrieden und in einer Schleife gegen Leisach! zurück zum Ziel. Beim Kalkofen standen aus einer Distanz vlvn 200 Schritten Gruppenziele von je 6 Brust- Gruppe

unter Feuer genommen werden. Die Kompagnie stellte 7 startende Patrouil- len in der Stärke von einen Kommandanten und 4 MaNn. Die Patrouillen hatten geschlos sen und vollzählig an das Ziel zu gelangen. Zweck des Wettbewerbes war, außer den er reichten Stand der Ausbildung im Skilauf, p zeigen, daß jede Patrouille Nach! längerem, anstrengenden Lauf noch! vollkommen kampf fähig ist und geschlossen das bestimmte Ziel kann. Es erreichten die Patrouille Gefrt. De u t sch mit den Alpj. Kofler Eduard, Schmid

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Tiroler Post
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Pagina 14 di 20
Data: 11.09.1914
Descrizione fisica: 20
Serie 12. mit und ohne allen Preislage „Dat Daot Muster um Pen! v. Fei »- 258 - „Er kommt! Vater Hartmann! Er kommt! Er hat sein Ziel erreicht, Tausende jubeln ihm zu. Er ist in wenigen Tagen ein berühmter Mann geworden!" Mit zitternder Hast greift Vater Hartmann nach dem Briefe, Träne um Träne rollt über die gefurchte Wange, als er die glücklichen, jubelnden Worte liest. Ganz still faltet er den Brief zusammen und reicht ihn Christa zurück. Lange bleibt der alte Mann im dumpfen Stillschweigen

hat es so gewollt, das muß uns genügen. Weshalb er ihn durch so dornige Wege zum Ziele führte? Vielleicht weil ein durch Mühen und Leiden erworbenes Ziel dem Wanderer viel begehrenswerter scheint, als das leicht erreichbare. Gottes Wege find nicht unsere Wege." Unter die Haustüre tritt Frau Liesel. Sie hat Christa kominen sehen, nun streift ein spöttischer Blick die beiden Glücklichen. Christa aber eilt auf sie zu und erfaßt ihre Hände. „Er kommt, Liesel, er kommt heim als ein tüchtiger Mensch, der ein hohes

Ziel erreicht." Liesel verfärbt sich, mit unsicherem Blick streift sie den hinzutretenden Gatten. „Wird was Rares fein!" spottet Frieder, der Christas Worte gehört hat. Schon will ihm Christa Franzens Brief hinreichen, doch sie besinnt sich. Nein, diese beiden kalten, oberflächlichen Menschen dürfen die Worte nicht lesen, die Franz aus der Tiefe seiner großen Seele geschrieben, sie würden dieselben nicht verstehen, nicht empfinden das köstlich süße Gefühl, einem Menschen begegnet zu sein, dem solch

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Außferner Zeitung
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Pagina 14 di 20
Data: 13.09.1914
Descrizione fisica: 20
Seite 12 14826 Seif«»-, mit und ohn allen Preislac »"?! Master v V.F He !8k M — 258 „Er kommt! Vater Hartmann! Er kommt! Er hat sein Ziel erreicht, Tausende jubeln ihm zu. Er ist in wenigen Lagen ein berühmter Mann geworden!" Mit zitternder Hast greift Vater Hartmann nach dem Briefe, Träne um Träne rollt über die gefurchte Wange, als er die glücklichen, jubelnden Worte liest. Ganz still faltet er den Brief zusammen und reicht ihn Christa zurück. Lange bleibt der alte Mann im dumpfen

hat es so gewollt, das mutz uns genügen. Weshalb er ihn durch so dornige Wege zum Ziele führte? Vielleicht weil ein durch Mühen und Leiden erworbenes Ziel dem Wanderer viel begehrenswerter scheint, als das leicht erreichbare. Gottes Wege -sind nicht unsere Wege." Unter die Haustüre tritt Frau Liefet. Sie hat Christa kommen sehen, nun streift ein spöttischer Blick die beiden Glücklichen. Christa aber eilt auf sie zu und erfaßt ihre Hände. „Er kommt, Liesel, er kommt heim als ein tüchtiger Mensch, der ein hohes

Ziel erreicht." Liesel verfärbt sich, mit unsicherem Blick streift sie den hinzutretenden Gatten. „Wird was Rares sein!" spottet Frieder, der Christas Worte gehört hat. Schon will ihm Christa Franzens Brief hinreichen, doch sie besinnt sich. Nein, diese beiden kalten, oberflächlichen Menschen dürfen die Worte nicht lesen, die Franz aus der. Tiefe seiner großen Seele geschrieben, sie würden dieselben nicht verstehen, nicht empfinden das köstlich süße Gefühl, einem Menschen begegnet

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 07.03.1939
Descrizione fisica: 6
ist. Es waren zum 18-Kilometer-Langlauf 242 Läufer angetre- ten und 233 kamen durchs Ziel. Die Zeiten waren so knapp aufeinander, daß auf eine Minute zwanzig Läufer fielen. Von Gedenkmarsch durch die Dornbirner Straßen von nun an jeden ersten Märzsonntag stattfinden soll. Am letzten Sonntag nun wurde, wie kurz berichtet, diese Erinnerungsveranstaltung des nationalsozialistischen Vorarlberg zum erstenmal und unter überaus großer Beteiligung abge- halten. Nachdem der Vormittag die Abfahrtsläufe auf dem Bödele gebracht

, die, auf der ganzen Strecke verteilt, Verpflegsstationen ein richteten und Zwischenzeiten nahmen, um damit unsere Ost märker immer schön auf dem laufenden zu halten. Beim 50-Kilometer-Lauf hat sich Obermann von der Kanzelhöhe ganz besonders ausgezeichnet; mit der viertbesten Zeit, mit bloß zwei Minuten hinter der Bestzeit von 70 durchs Ziel gegangenen Läufern, ist er als hervorragend zu bezeichnen. Ebenso konnte sich der Grazer Fred Rößner auf den drei zehnten Platz hinarbeiten. Es kam der Tag der Staffelläufe

hinten. Das Rennen begann bei dichtem Schneetreiben, das später nachließ. Die unterschiedlichen Schneeverhältnisse gestalteten die Wachsfrage wieder zu einem Problem, das von den wenig sten der 78 gestarteten Läufer zufriedenstellend gelöst werden konnte. Start und Ziel befanden sich an der Schanze, wo unter den 20.000 Zuschauern wieder die königliche Familie den Kämpfen beiwohnte. Schon nach halber Strecke war erkenn« bar, daß allein Weltmeister Lars Bergendahl imstande war, sich gegen den Ansturm

der hervorragenden schwedischen Lang streckler zu behaupten. Obwohl aber der Schwede Sven Edin nicht das Glück hatte, im Schlepptau starker Konkurrenz zu ' laufen, traf er mit der schnellsten Zeit am Ziel an. Gleichzeitig wurde die zum Länderkampf Norwegen-Finn land zählende 4x8-Kilometer-Staffel gelaufen, die Finn land in 3:08:35 Stunden gegen Norwegen 3:11 E Stun den gewann. Dennoch siegten die Norweger im Län derkampf mit 53:46 Punkten. * Sauna, Finnisches Sportdampfbad, am Stadt. Sportplatz an der Sill

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 10 di 24
Data: 18.09.1914
Descrizione fisica: 24
.) . Ehrenburg .... St. Sigmund (Hltst.) Vintl Mühlbach Schabs (Hltst.) . . . Mil.-Hltst. Franzensfef Fran?ensfeste . . — 258 ät= „Er kommt! Vater Hartmann! Er kommt! Er hat sein Ziel erreicht, Tausende jubeln ihm zu. Er ist in wenigen Tagen ein berühmter Mann geworden!" Mit zitternder Hast greift Vater Hartmann nach dem Briefe, Träne um Träne rollt über die gefurchte Wange, als er die glücklichen, jubelnden Worte liest. Ganz still faltet er den Brief zusammen und reicht ihn Christa zuriick. Lange bleibt

. „Keine Selbstvorwürfe, Vater Hartmann! Gott hat es so gewollt, das muß uns genügen. Weshalb er. ihn durch so dornige Wege zum Ziele führte? Vielleicht weil ein durch Mühen und Leiden erworbenes Ziel dem Wanderer viel begehrenswerter scheint, als das leicht erreichbare. Gottes Wege sind nicht unsere Wege." Unter die Haustüre tritt Frau Liesel. Sie hat Christa kommen sehen, nun streift ein spöttischer Blick die beiden Glücklichen. Christa aber eilt auf sie zu und erfaßt ihre Hände. „Er kommt, Liesel, er kommt heim

als ein tüchtiger Mensch, der ein hohes Ziel erreicht." Liesel verfärbt sich, mit unsicherem Blick streift sie den hinzutretenden Gatten. „Wird was Rares sein!" spottet Frieder, der Christas Worte gehört hat. Schon will ihm Christa Franzens Brief hinreichen, doch sie 'besinnt sich. Nein, diese beiden kalten, oberflächlichen Menschen dürfen die Worte nicht lesen, die Franz aus der Tiefe seiner großen Seele geschrieben, sie würden dieselben nicht verstehen, nicht empfinden das köstlich süße Gefühl, einem Menschen

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 29.02.1896
Descrizione fisica: 10
, als das vom Ausschuß entworfene. Im Be richte heißt es auch, daß ich als den Ausgangspunkt und als letztes Ziel aller agrarischen Maßnahmen die Verhinderung jeder weiteren Verschuldung bezeichnet habe. Schon durch diese Worte gibt der Herr Bericht erstatter zu, daß es sich bei meinen Anträgen, speciell beim ersten, nicht etwa um einen Zusatz handelt, son dern um ein Princip und um ein Ziel, welches beim ganzen Entwurf von vorneherein ins Auge ge faßt wurde. Ich habe auch meinen ganzen Entwurf in seinem Detail

!' Und ein rußiger Kohlenbrenner hält daS gänzlich ausgeschlossen, weil „Majeschtät' un möglich mit einer so verschabten Ledernen 'rumlaufen könne. Auck fehle die Hauptsache: der Büchsenspanner mit dem grünen Federbusch! Ohne Büchsenspanner gibt es keinen Kaiser! König Albert, lebhast wie immer, hat solche Ver wunderung und Zweifel durch öfteres Umsehen wahrgenommen und amusirt sich köstlich darüber. Wie I Gesichtspunkte für die Agrarreform. 1. Ziel der Agrarreform. Es handelt sich uns darum — und hierin stimmen

alle überein — einen Zustand zu beseitigen, der einfach unhaltbar geworden ist, der sich zu einer Gefahr für die staatliche und gesellschaftliche Ordnung und für die öffentliche Wohlfahrt herausgebildet hat, ich meine die Nothlage der Landwirthschaft, speciell des Bauern standes, der durch eine immense Schuldennoth zu Boden gedrückt kwird. — Bei der Angabe der Mittel nun, wie diese Nothlage zu beseitigen ist, habe ich mir ein bestimmtes Ziel von vorneherein festgestellt und die einzelnen Mittel so gruppirt

, daß sie als eben soviele Wege zu diesem Ziele hin erscheinen. Das Ziel ist in meiner ersten Resolution an die hohe Regierung ausgedrückt; denn eS ist ja zunächst nicht Sache des hohen Landtages, dieses Ziel zu verwirklichen, es steht bei der hohen Regierung, durch gesetzliche Maßnahmen und weit reichende administrative Verfügungen diesem Ziele entgegen zu arbeiten. Die Resolution lautet: „Die ko!?e Regierung wird aufgefordert, ehestens agrarrechtliche Maßnahmen zu treffen, um a) zunächst die weitere

Hypothekarverschul dung von Grund und Boden zu verhindern und d) die anzustrebende Unverschuldbarkeit des selben seinerzeit zu verwirklichen.' Ich betone hier nochmals: Dies ist das Ziel, und zwar daS letzte Ziel, welches die Agrarreform in Aussicht zu nehmen, dem sie zuzustreben hat, aller dings nicht im Wege des Umsturzes, nicht im Wege des sofortigen Bruches mit den bestehenden Zuständen. Dieses Ziel müssen wir, vorausgesetzt, daß eS berech tigt ist, von vornherein in Aussicht nehmen

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 03.02.1943
Descrizione fisica: 4
(Nachdruck verboten) l/erdtrbm? Immer näher tommt die Karpathia ihrem End ziel entgegen: Newyork. Ueberfüllt sind alle Kajüten In den Appartements, die sonst dem Aufenthalt von ein, zwei Personen dienen. Hausen jetzt zwanzig und noch mehr. In abgetragenen Kleidungsstücken, von mitleidiger Hand bereitgestellt, hocken Menschen um her: Milliardäre! Menschen, die über Nacht zu einem Nichts wurden, die jetzt auf das Mitleid anderer an gewiesen sind. Dumpf sinnen und brüten

. Sie haben doch nicht mal das, was jeder Mensch haben muß, der leben will, ein Ziel." „Und ich habe doch ein Ziel!" flüsterte der Alte und spitzte die Lippen, als wollte er leise pfeifen. „Sie sollen es wissen, als einziger Mensch außer mir. Ich spare, um nach Deutschland zu fahren. Ja, da wun dern Sie sich? Was soll denn so ein alter Knabe sparen, der nichts hat und nichts ist? Ich fange Fische und verkaufe sie in der Siedlung. Ich schlage Holz und verkaufe es am Ufer an die voruberkommenden Flußdampfer

, sonst wird vielleicht nichts daraus. Ich habe ja eine solche Angst. In dem Städtchen unweit meines Heimatortes ist ein Bürgerhospital. Dort ist meine Frau unter gebracht. Da sitzt sie im Sommer im Freien auf der Bank. Und mein Ziel ist es, nun, nachdem ich in Trotz und Zorn über all mein Unglück vierzig Jahre nichts von mir hören ließ, eines Tages an den Zaun zu treten und ganz leise zu rufen: Annemarie!" Ich schäme mich nicht zu sagen, daß ich weinte. Gibt es Menschen, die ein ganzes Leben lang trotzen

und schweigen? Ja, es gibt solche, aber seltener noch sind, jene, die an der Schwelle zum Jenseits den Mut zur Einkehr finden. Der Alte lieferte mir jn den nächsten Wochen eine Unmenge von Naturalien, die ich ihm angemessen bezahlte. So viel Geld hatte der Mann in so kurzer Zeit noch nie verdient. Ob er sein Ziel erreicht hat? Jn einer Mappe liegt ein verblichenes, etwas ungeschickt gefertigtes Bild. Es zeigt zwei alte Leutchen unter einem Baume sitzen. Hand in Hand sitzen sie, als hätten sie Angst

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 18.02.1936
Descrizione fisica: 6
und besonders am Nachmittag hatte sich eine zahlreiche Zuschauer menge eingefunden. Das Wetter ließ morgens und im Laufe des Vormittags einige Befürchtungen aufkommen denn zeitweise setzte leichter Ähneefall ein und die milde Temperatur beeinflußte die Rennstrecke nicht gerade günstig. Den Anfang der Veranstaltungen bildete der Abfahrtslauf für Frauen. Die Strecke wurde für die Frauen etwas gekürzt und zwar um die erste ziemlich steile Abfahrt von der Cima Roen bis zur kleinen Malga. Das Ziel befand

sich gleich hinter dem Hotel Mendola. Kurz nach 12 Uhr wurden am Ziel die ersten Läuferin nen erwartet, doch niemand kam. Die Zuschauer hatten eine kleine Geduldprobe zu bestehen, denn aus uns unbekannten Gründen verzögerte sich der Start beträchtlich und erst gegen 1 Uhr erschien die erste Läuferin. Vincenzina Passalacqua des Guf. Bolzano am Hange oberhalb des Zieles. Dann folgten in kurzen Abständen Sophia Galardi, Rina Muraro. beide des Taf. Bolzano und die anderen. Zum Schluß kam die kleine Edith

Schick, die Sie gerin des Rennens ipurde. In schneidigem Tempo fuhr sie den Steilhang vor dem Ziel hinab. Wohl niemand hatte mit dem Siegs dieser kleinen, aber gulären Truppen teilen sich während des Kamp fes in kleine Gruppen, um dem gegnerischen Feuer I tüchtigen Bozner Läuferin gerechnet. Es war eine ein kleineres Ziel zu bieten und erst auf ein Zei- angenehme Ueberraschung. Die kleine Edith hat chen ihres Kommandanten vereinigen sie sich zum zweifelsohne gute Veranlagung, gefälligen Stil Angriff

Sporterfolge der jungen Boznerin sein! Zweite wurde Frl. Rossi Clelia des Guf. Bolzano. Auch diese Läuferin legte guten Stil an den Tag und ihre Leistung ist besonders zu beach ten. wenn man bedenkt, daß sie noch nicht lange dem weißen Sporte huldigt. Das »gleiche kann von Frl. Galardi gesagt sein. Das größte Interesse wurde dem am Nachmittag ausgetragenen Noch gingen die letzten Läufer durchs Ziel, als die Zuschauer dem dem Ziel gegenüberliegenden Hang zuströmten, um dem Geschicklichkeitswettbe werb

ab, wo er eine Woche verwei len wird. Abfahrtslauf für ZNanner entgegengebracht. 32 Teilnehmer hatten sich ge meldet. Schon gegen 13 Uhr begann sich der Hang hinter dem Hotel Mendola, wo sich das Ziel be fand. zu bevölkern und mehrere wagten sich über den Schuß vordem Ziel hinunter, wobei es einige gewaltige, doch gut abgelaufene Purzelbäume zu sehen gab. - Um halb 3 Uhr begann derStart und in Minu, tenabstand gingen die Teilnehmer auf die Strecke. Diese führte von der Cima Roen an der Malga vorbei und ungefähr

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 28.09.1943
Descrizione fisica: 4
deutsches Blut ihn zu den Deutschen gerufen hatte, wurde der deutsche Grena dier Eduard Soundso. Wenige Minuten später schmückte ihn bereits das Eiserne Kreuz 2. Klasse. Nun gehörte er ganz in die Gemeinschaft der deutschen Soldaten, und es gab fortan für ihn kein schöneres Ziel, als seine Dankbarkeit durch seine soldatische Leistung zu erweisen. Als Vor bild steht ihm dabei stets der Ritterkreuz- träger Feldwebel Gaedckens vor Augen. Ein Soldat zu werden wie der, das ist fein Ziel

und treu um unseren Führer > scharen und uns um' das Letzte einsehen für den Sieg und die Zukunft unserer > Völker. Die Rundfunkansprache Shigemitsu Der kaiserlich japanische Außenminister sich weiter als starker, souveräner, unab Shigemitsu führte in seiner Rundfunk- ' ' ansprache aus: Das Ziel der Achse ist die Zweifel an Mac Arthurs Fähigkeiten Intrigen um den Oberbefehl im Pazifik Genf, 27. Sept. — In der nordamer!» konischen Oeffentlichkeit wird die Krieg führung des früheren Lieblings Mac Ar thur

aber auch nichts anderes als die Forderung kontrolle der USA. gestellt wird. Die USA.-Imperlalisten verfolgen also in Ostasien zur Erreichung ihrer Ziele ähn liche Methoden wie im Mittelmeerraum. Dort ist durch die Uebernahme des Ober befehls der Operationen durch den USA.- General Eifenhower ein weitreichender Einfluß für die wirtschaftliche und politi sche Ausbreitung des USA.-Imperialis- mus geschaffen'worden. Dies soll nun auf dem Wege über eine Neuregelung der Kommandoverhältnisfe in Ostasien auch dort geschehen. Das Ziel

Ist natürlich kein anderes, als die wirtschaftlichen Positio nen, welche sich der USA.-Imperialismus in Indien bereits erobert hat, nun durch militärische und wenn möglich politische noch mehr zu unterbauen. Verwirklichung der Gerechtigkeit ln der Welt. Zu diesem Ziel marschieren wirbln Erfüllung unserer hohen Mission in un erschütterlichem Geiste vorwärts. .Mag auf diesem Wege kommen was immer will, ganz gleich welche Verräters; das Badoglio-Regime auf Grund der eng lisch-amerikanischen Machenschaften

gewonnen und damit ihr ' ' - - ihr Levensrecht gesichert wird. Japan, das in Ostasien kämpft, ist von dem glei- cheN Geist beseelt, wie Deutschland und seine Verbündeten, die'in Europa fechten Ich brauche Nicht zu erwähnen, daß das hohe Ziel des AchsenbüNdnifscs der Ge rechtigkeit überall in der Welt zur Herr schaft zu verhelfen, nur durch den Endsieg der Achsenmächte erreicht werden kann. Die Ansprache Mussolinis DI® Amerikaner spuren den Krieg Der Jude Baruch zerstört Illusionen - Einschränkungen

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 10.03.1936
Descrizione fisica: 6
der ungünstigen Schneeverhältuisse war der Start auf die über 2500 Meter gelegene Wildseehütte verlegt wor den. Das Ziel, befand sich bei der Hütte des neuen Skiklubs !!iirich. Die Strecke stellte an die Konkurrenten die höchsten Forderungen Sie war reich an Steilhängen, Löchern und Mlden. Die Strecke wies eine Länge von 4.5 Kilometer und eine Höhendifferenz von 1035 Meter auf. Auven- Skimeifierfckaft bes westlichen Mittelgebirges Sieger Peter Rainalter, Götzens Birgitz, 9. Marz. Gestern fand der 2. Jugend

-Skimeistertag des westlichen Mittelgebirges statt; die Veranstaltung führte der Skiklub Urgitz durch. Als Startrichter fungierten die Iugendführer Adalbert Köchl (S K. Birgitz) und Hans Freisinger (6. K. Axams), als Zielrichter die Obmänner Franz Töpfer (0. K. Axams), Hans Köchl (S. K. Birgitz) und Oswald Zenewein (Iugendführer des S. K. Götzens). Das Ziel mutzte wegen ungünstiger Schneeverhältnisse eine halbe Stunde oberhalb Birgitz aus den sogenannten Berk ums verlegt werden. Ergebnisse: Jugend stufe

für den Kreis Tirol gewählt. Die Bobgefellfchast „Blitz" erbringt durch die alljährliche Abhal tung von Ski- und Radrennen den Beweis, daß sie auch in anderen Sportdisziplinen mehr als Mittelmäßiges zu leisten vermag. Das Radrennen um die Klubmeisterschaft 1935, das wie üblich auf der Strecke Innsbruck—Gries a. Br. ausge tragen wurde, gewann wiederum Erwin Müller vor Höll und Riedmüller. Bon den Tourenfahrern ging Hermann Kol- land mit der besten Zeit Lurchs Ziel. Bon fast allen Mit gliedern wurde

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