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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 15.02.1936
Descrizione fisica: 6
an die Standsicherheit der Teil nehmer einige Anforderungen, während die letz> en vier Kilometer in leichter Neigung zum Ziel Mren. Der Zufall wollte es, daß einige der Besten unter den Ersten starteten. Larghieri hat Num mer 1, Morsigli 6 und Holzner 8. Man gab den zwei Letztgenannten die größten Siegesaussichten. Morsigli legt gleich nach dem Start großes Tempo vor und holt schon nach drei Kilometern Larghieri ein. Holzner nimmt sogleich die Verfolgung seines Gegners auf. Es kommt zu einem heißen und 'pannenden

Kampf, der erst am Ziel fein Ende indet, Zu Beginn des Anstieges spannt Morsigli eine ganzen Kräfte an Und Holzner hat harte !lrbeit, ihm zu folgen. Die nun folgende Abfahrt teilt das Gleichgewicht wieder her und am Ende »er Schußfahrt hat Holzner seinen Abstand von Narstgli auf 30 Sekunden herabgemindert. Es 'ehlen noch vier Kilometer bis zum Ziel und das mmer noch unverminderte Tempo des Trentiners Aßt für einige Minute an der Erfolgsmöglichkeit unseres Mitbürgers zweifeln. Aber Schritt

für Schritt nähert sich Holzner seinem Vormanne. Noch wei Kilometer vor dem Ziel und der Abstand ist chon auf 20 Sekunden gesunken. Die Zuschauer menge am Ziel wartet voller Ungeduld. Aber da erscheint Holzner schon auf der Anhöhe vor dem iel. In tiefer Hocke saust er den letzten Hang munter und durchs Ziel.^Mit knapper Not be- egt er seinen hartnäckigen Gegner und wird Erster. Der Sieg ist nun auf Seite der Bozner. Aber es genügt noch nicht. ' , In der Wertung für die Zuteilung des Mene- ghello-Pokals

zählen die Heiten der drei besten Läufer. Larghieri. der zweite Trentine?, erzielt e ne Zeit von 1. Tt. 87 Min. Er startete als < -rster, während der zweite Bozner, Sanoner, mit Nummer 34 startete. Es dauert noch einiae Zeit, bis ex ans Ziel kommt. Indessen, kommt De, Fe» rari än, der zwar nicht besonders gut trainiert ist/ aber immerhin ein gutes Rennen geliefert hat. Nun kommt auch Sanoner. Man sieht ihm kaum an, daß er ein strenges Rennen hinter sich habe. Seine Zeit ist zwar um drei Minuten höher

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Pagina 1 di 4
Data: 07.12.1940
Descrizione fisica: 4
.- aber auch dieses Hindernis konnte sie nicht aufhalten. Mit größter Vorsicht und Aufbietung ihrer ganz?n Erfahrung flogen sie dicht über dem Wasserspiegel dahin, zwei Kreuzer auss Ziel nehmend, gegen die sie ihren Ueberraschungsangriff richteten. Von die sem Augenblick an hatten unsere Flieger alle ihre Kräfte mit kaltblütiger Umsicht lind Ruhe für den Angriff angespannt. Vor ihnen tauchte die riesige stählerne Masse der feindlichen Schiffe auf. Türme, Masten. Drähte, Oberbauten. Ein kurzer Augenblick und zwei Torpedos

sausen ins Wasser herab, tauchen und schießen auf ihr Ziel los. Die beiden Kreuzer sind ge troffen. Kaum sind die beiden Torpedos losgekuppelt, da sind unsere beiden Flug boote das Ziel Hunderter von Geschütz rohren, die in die Luft und ins Wasser schießen, um die italienischen Maschinen zu erreichen. Diese machen sich tollkühn unter dem Feuerhagel bis auf wenige Meter an zwei grobe feindliche Schisse heran und beschießen deren Oberdeck mit ihren Maschinengewehren. Dann steigen sie wieder steil empor

gewünscht und gefordert und den Beweis übermäßiger Geduld in der Er ledigung der Frage der Süddistrikte und des Hadramat gegeben hatte.' Niemand kann der Strafe entgehen, die zur gegebenen Zeit hereinbricht, und !?- dem wird mit gleichem Maß und gleicher Münze heimgezahlt, wie es geschrieben teht. Und darum sind die englischen Ii- eln, die so lange voni Unheil des Krieges erngeblisben lvaren, heute das Ziel Ver »eutschen Fliegerbomben und müssen die Verheerungen ihrer Häuser und Kirchen und des Lebens

waren die britische Hauptstadt und Ports mouth neuerdings Ziel der deutschen Luft angriffe. Die Derminung der britischen Häsen wurde sortgesetzt. Die Fernkampsgeschütze der Flotte und des Heeres haben einen östlich von Dover fahrenden feindlichen Geleitzug er folgreich beschossen. In der Nacht vom S. zum 6. Dezember überflogen englische Flugzeuge die west deutschen Gebiete, ohne Bomben abzu werfen. Der Feind verlor gestern insgesamt 10 Flugzeuge, davon wurden sechs im Luft kämpf abgeschossen. Sieben deutsche Flug

zeuge sind vermißt.' Feuer Massensngrifs gegen Portsmouth. Berlin, 6. — Portsmouth war in der vergangenen Nacht das Ziel eines Massenangriffes der deutschen Luftwaffe. Der Hauptstiitzpunkt der Home Fleet wur de von den deutschen Bomben hart getrof fen: die Piloten konnten zahlreiche Explo sionen feststellen, aus denen sich ausge dehnte Brände entwickelten. F ernka mps batterien beschießen den Hasen von Dover Berlin, 6. — Deutsche Fernkampf batterie, die an der franzosischen Kanal küste eingerichtet

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Pagina 2 di 6
Data: 07.07.1936
Descrizione fisica: 6
. Den Ehrenpreis des Führers überreichte Korpsführer Hühnlein bern absoluten Sieger James Guthrie. Bei den ganz Kleinen gab es ein Rennen ohne Sieger: keiner der fünf gestarteten Fahrer kam ans Ziel. Winkler auf DKW. führte bis zur neun ten Runde und gab dann auf. Am längsten hielt Bonazzi auf MM. aus, der es bis zur 24. Runde brachte und sich dann auch zum Aufgeben gezwun gen sah. Die 350er Kategorie bot nicht das erwartete In teresse, da von der zweiten Runde ab der Kampf um die Spitzenlage so gut

wie entschieden war. Die NSU.-Fahrer Fleischmann und Steinbach hat ten einen guten Start und setzten sich an die Spitze, doch schon in der zweiten Runde kam ihnen der Engländer Frith auf feiner schnellen Norton zu vor u. ließ sich nicht mehr erwischen. Von den 29 gestarteten Fahrern erreichten bloß 11 das Ziel. Der Klassensieger Frith, auch diesjähriger T.T. Sieger, kam jedoch an den Klassenrekord des Vor jahres nicht heran. Mit dem Nennen der Viertelliterklasse begann die Veranstaltung. Gleich setzte

zu haben, daß er nicht aus sich her ausging und nach einigen schwachen Runden nach der 17. ausgab. Die englische Norton war auch hier nicht zu schlagen. Die Deutschen machten ihren Gegnern je doch die Hölle so heiß wie eben möglich, immerhin behielt der Engländer Guthrie einen Vorsprung von fast einer halben Minute am Ziel. Müller, Steinbach und Mansfeld, das Kleeblatt der Auto Union auf DKW.« ging scharf ins Zeug. Nach zehn Runden lag Guthrie vor Müller, Steinbach, White Fleischmann, Ley (BMW.), Sundqvist (Husqvar

gend, kurz vor dem Zièl, so daß Mansfeld vorkam. Die Ergebnisse: Bis 2ö0 Kubikzentimeter (35 Runden gleich 301 Kilo meter): 1. Tyrell Smith (Irland) Excelsior 2:42:28,2 Stunden (III Km.-.Std.); 2. Ewald Kluge (Deutschland) DKW. 2:4S:07.S (109,5 Km.-.Std.); eine Runde zuriick: 3. Toni Port (Deutsch!.) Rudge. 23 gestartet S am Ziel. Bis 3S0 Kublkzentimeter (40 Rukden gleich 344 Km.): 1. F. Frith (England) Norton 2:SS:20.<i (117F Km.- Std.); ein« Runde zurück: 2. O. Steinbach (Deutschland) NSU

); 4. K. Mansfeld (Deutschland) DKW. 2:43:31,2 (128,S); «ine Runde zu rück: S. Fleischmann (Deutschland) NSU.; S. R. Sun> qoist (Schweden) Husqvarna; 7. O. Ley (Deutschland) BMW.; drei Runden zurück: 8. H. Soenius (Deutsch land) NSU. 30 gestartet, 12 am Ziel. Me 0l?Wl».Z»Wlltr hm« «och Rttl»» Den Abmachungen zwischen dem ital. Fußball verbande und der Leitung der fasc. Studenten gruppe zufolge, wurden die Studenten der Olym pia-Elf für heute, 8. Juli, nach Merano zum Ce- meinfchaftstraining beordnet

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Pagina 2 di 6
Data: 26.05.1936
Descrizione fisica: 6
. Die Tatsache in Addis Abeba 7-Tonnen-Lsft- kraftwagen zirkulieren zu sehen, grenzt ans Wun derbare, wenn man bedenkt, welche Art von Stra ßen, welch unwirtliches Gebiet und welches un wegsame Gewirr von Schluchten und Bergspitzen diese Fahrzeuge durchqueren mußten, bis sie ihr Ziel erreichten. Der italienische Sieg, so beendete Major Finkler seine Erklärung, ist vor allen der Sieg eines ent schlossenen Willens, eines unbeugsamen Sieges willen. Ich hatte Gelegenheit fast alle besetzten Gebiete im Kraftwagen

imstande ist; - Die zweitlängste der ganzen Runde und reich an schwierigen Stellen war die Teilstrecke „von Meer zu Meer', diejenige, von der man sich endlich einen offenen Kampf oder zum mindesten einige Ueberraschungen versprach, die man nun schon um sonst seit neun Tagen erwartet, doch bot auch in Bari die Ankunft das bereits gewohnte Bild: Massenansturm auf das Ziel und von den 66 Fahrern erzielten 57 die gleiche Zeit des Siegers, während in der Gesamtwertung immer noch sechs Fahrer ex aequo

an der Spitze stehen. Weder die Steigungen des ersten Teiles der Strecke noch Un wetter und Sonne oder Schotter und Kot konnten den Fahrern etwas anhaben oder den Rhythmus des Rennens beeinträchtigen: wenn die Gruppe auch auf den Steigungen sich stark in die Länge zog und manchmal einige Lücken aufwies, so waren das wohl Anzeichen eines »Scharmützels', in das sich aber niemand ernstlich einlassen wollte und immer wieder schloß die Gruppe ihre Reihen, um geschlossen das Ziel zu erreichen. Vielleicht ließ

nicht daran, ihren Vor sprung auszunutzen und auf der Anhöhe zieht sich die Gruppe wieder wie ein Harmonikabalg zu sammen. Auf der Abfahrt überrascht die Fahrer ein starker Gewitterregen, der erst bei Ortanova wieder aufhört. Bis Canofa nichts neues. Dann reißen Rogora, Olmo, Bergamaschi und Mollo aus. doch bis Andrio sind sie schon wieder einge holt. Bis Bari ändert sich nun nichts mehr und wieder stürmt eine geschlossene Gruppe die Renn bahn, in der das Ziel liegt. Di Paco tritt ener gisch los

vor und vergrößern ihren Vorsprung immer mehr, so dah ? schon - im ersten Drittel der Strecke der Kampf entschieden ist. Nur. diese Beiden haben noch um den Sieg zu kämpfen. Erst bei der Rückkehr ins Stadtinnere beginnt Gia nelli etwas zurückzubleiben. Der Abstand wächst und Bauer geht als sicherer Sieger durchs Ziel. Gregari landet mit 2 Minuten Abstand vom Sie zer an dritter Stelle, dann folgen mehrere Lau er in geringen Abständen: Gazzola, De Pretto und Maier, dann Hablin, Da Re und Posso. Bauer

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Pagina 2 di 8
Data: 16.05.1937
Descrizione fisica: 8
! die Ankunft am Ziel der achten Etappe der Teilnehmer an der Jtalienrunistahrt: 1. Bini mit einer mittleren Stundengeschwindigkeit von 31.4 Km.; 2. Cimatti; 3. Rimoldi; 4. Serva- dei; 3. Morelli. Alle Teilnehmer find geschlossen mit der gleichen Zeit von Bini angekommen/mit Aus nahme von Dipaco, welcher knapp vor dem Ziel einen Reifenschaden hatte. Die Gesamtklassifizie rung bleibt infolgedessen unverändert. Mehr Lohn und weniger Arbeit Der Generalangriff der Lewisgewerkschaft auf die amerikanische

und Regen flogen die beiden Piloten, die dem Ziel so nahe waren, in einem wilden Zickzack-Kurs über Massachusetts, Connecticut und Long Island hin weg. Sie waren in der Nähe von New Vork, konnten jedoch den Flughafen nickt finden. Sie irrten nach Massachusetts zurück. Schließlich gelang es Mer rill, durch ein Loch in der dichten Nebeldecke hinab zutauchen und in Squantum in der Nähe von Suiney zu landen. Nach knapp zwanzig Minuten, die die Versorgung mit Brennstoff dienten, stiegen die beiden Piloten

folgen uil den Prinzen heiraten, aber von allen Seiten M» de ihr abgeraten, denn der Prinz sollte gcausai und unbeherrscht sein. > Und doch: wieder siegte die Stimme des Ziel zens! Aber bald kam die Reue, hinterher. Mag» war zwar nun Prinzessin geworden, aber sie lebl wie in der Hölle. Eine Enttäuschung jagte die as dere. der Prinz quälte seine Frau, wo und wie l nur konnte. Mit der Waffe in der Hand... Da Maggie den Mann liebte, da sie immer mt hoffte, ihn zu ändern, hielt sie bei ihm aus. Viel zehn

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Pagina 2 di 8
Data: 31.12.1937
Descrizione fisica: 8
Entwicklungen kennzeichnen deutlich die absolute Entschlossenheit der Japaner, unbeirrt durch Komplikationen, wie sie nun einmal Krieg in politisch so schwierigen Gebieten mit sich brin gen muß, ihrem Ziel weiter zuzustreben. Die einst weilige Beschränkung der Exterritorialitätsrechte der Ausländer in einem besonders gefährdeten Gebiet von Schanghai dient praktisch zweifellos nur der Verhütung neuer und ernsterer Verwick lungen. Die Eroberung Tfinanfus, womit ja der gelbe Fluß überschritten ist, stellt

, 'die aus der amerikanischen Schutz- l -errschast entlassen werden sollen, bieten der japä- nüchen Erpansion ein leichtes und bequemes Ziel. ì!nd wenn sie einmal denjenigen Teil des Pro gramms Tanaka, den niemand in Japan ernstlich befreitet, verwirklicht bat, was wird dann aus der britischen Herrschaft in Indien? Die Vormacht- st>.!lung der Weißen in Asien ist heute schon ge fährdet: wenn sich aber Europa durch die eigenen, inneren Zwisttgkeiten vollends hypnotisieren läßt, dann setzt es vielleicht logar seine Macht

zur Heranbildung der künftigen Füh rerschicht. Und dieses zweite Ziel wird für das Zentrum, in welchem nunmehr die Kurse zu^am- menlaufen, zur unmittelbaren und wesentlichen Aufgabe. „Popolo d'Italia' hat sich >m Palazzo Littorio, wo die Vorbereitungen für das neue Zentrum unter der Leitung des Parteisekretärs getroffen werden, über Wesen, Ziele und Aufbau der neuen Einrichtung informiert und berichtet hierüber: Der neue Organismus wird am 29. Oktober XVII ins Leben treten. Ihm fällt die Aufgabe

, daß man Hebräern trotz der Balfour-Erklärung einen derheitenftaat Im Rahmen eines arabischen à tes zubilligen solle. „Daily Herald' ist der ' ficht, daß diese Agitation zum Teil gegen Kolonialminister Ormsby Gore gerichtet ist, den Tellungsplan begünstigte: man rechnet mit der Möglichkeit eines Rücktrittes des M sters. Note Freiwilligenwerbung in Belgi! Brüssel, 30. Dezembers Die Anwerbung für die internationalen Brìi Artikel über Artikel über Rotspanien mit d offensichtlichen Ziel, ein günstiges Klima

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Pagina 1 di 6
Data: 02.10.1937
Descrizione fisica: 6
ist heute mehr denn je lebendig und fortwirkend lm Bewußtsein der Italiener. Am 2. Oktober wurde das fafci- stische Italien vor sein großes Schicksal gestellt, eines Schicksals, das nicht Ergebnis eines außer- alb der Entwicklung des völkischen Leben» flehen- en Umstände» ist. sondern Frucht eines uner- schütterlichen Willens, eines ruhigen Beschlusses, ver unser Volk zum imperialen Ziel führte. ab Er oberung und von den Kindernissen, die wir unter der Führung Mussolini» überwunden haben. Die Italiener

dürfen und werden nicht verges ver unser Volk zum imperialen Ziel fü> Heute können wir uns bessere Rechenschaft legen von der Bedeutung ver äthiopischen sen» auf welches Ziel der Duce die ureigensten Instinkte des Voltes gelenkt hat. Das Volk, das dieses ganze ungeheure Schaffen voll erfaßt, schließt sich darum auch immer enger um seinen Führer. Wenn wir an diesen denkwürdigen 2. Oktober zurückdenken, klingt uns des Duce Wort wieder im Ohr und unser Herz schwillt wieder in freu digem Stolze

wie damals, als die größte Volks versammlung, die die Geschichte der Nationen je kannte, vollzogen war. Es war eine Zustimmung» ein Versprechen, ein Schwur, wie sie keine Demo kratie je forderte noch fordern und noch viel weni ger erhallen konnte, der Schwur, daß das Ziel erreicht, jedes Opfer gebracht, jedes Hindernis, welches es auch sein möge» überwunden würde. Wir hörten damals die Stimme des Duce über Berge und Meere, wir bildeten ein einziges herz, einen einzigen wllen. eine einzige Entscheidung

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Pagina 1 di 6
Data: 29.07.1938
Descrizione fisica: 6
. Jeder wollte mit allen feinen Kräften beitragen zum Ruhm der wie dererstandenen römischen Legionen, die -mit einem Schwung nach dem Ziel vor- wärtsmarschierten, wie es in der Ge schichte Zewen Vergleich gibt. Sie trugen Kultur, Arbeit und Brot dorthin mit fich, wo zuerst Barbarei und A-laveytum Fich b-rà Wachten. ^ Was aber die Miliz als militärischen Beitrag der italienischen Nation geben wollte und durfte, konnte .sich nicht mit der afrikanischen Unternehmung erschöp fen und erschöpfte .sich auch nicht. Andere Kameraden

mandos ihre Unvorsichtigkeit: Sie -haben -kein strategisches Ziel erreicht, weil die Offensiven in Estramadura und -an der Levante-Front weitergehen, ohne daß auch nur ein Mann aus -den dortigen Ab schnitten gezogen worden märe, um die Ebro-Aront zu verstärken. Nach einem ersten -Erfolg, -bei -dem fie am rechten Edro-Ufer einen Brückenkopf einrichten -konnten, -kommen -die roten Truppen, die in jenem Brückenkopf bedrängt werden, non Stunde zu Stunde in eine heiklere Lage

an die Westmächte ge funden hatte. Rußland hatte auf dem Balkan in Serbien einen getreuen Bun desgenossen gefunden, der es sich zum Ziel gesetzt hatte, alle Südslawen unter sejner Führung zu oereinigen. Oesterreich- Ungarn verfolgte seine Bestrebungen, den Donauraum an das Aegäische Meer an zuschließen. Morawa und Wardar waren die Leitlinien der Vorstoßrichtungen. Dem setzte Rußland seinen Plan einer Bahn linie von der Donaumündung an die Adria entgegen, beide Pläne wurden schließlich in gegenseitigem

, die bereits 1908 beinahe zum Krieg geführt hätte. Die Türkei hatte noch bedeutende Be sitzungen auf dem Balkan, in denen es jedoch um diese Zeit heftig weitergärte und auch hier die Unabhängigkeit von der Hohen Pforte das Ziel war. Besonders in Mazedonien entbrannten heftige. Kämpfe. Die jungtürkische Bewegung, die 1908 in der Türkei ans Ruder gelangte, kam zu spät, um durch vernünftige Re formen der Türkei ihren Besitzstand zu sichern. Durch Veranlassung von Rußland kam 1910 der Balkanbund zwischen Mon

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Pagina 2 di 6
Data: 22.07.1936
Descrizione fisica: 6
Dopolavorosektion oblag, trug zum guten Erfolg viel bei. Alle beteiligten Athleten legten durchschnittlich gutes Können an den Tag. Sandonnino aus Mantova erwies sich nicht nur als der beste Athlet, sondern auch als erfahrener Kämpfer. Abwartend lief er die ganze Strecke bis kurz vors Ziel, um dann im letzten Augenblick loszuspurten und mit überraschender Energiere serve als erster die Ziellinie zu überschreiten. Fier- ro aus Vicenza zeigte ebenfalls gutes Können und mit knapp einer Sekunde Abstand ging

er als Zweiter durchs Ziel. Sein Vereinskamerad Ctilpo blieb schon um 8 Sekunden zurück, während der Mantovaner Rizzi als Vierter ganze 20 Sekunden Abstand vom Steger hatte. Die Bozner Athleten schlugen sich tapfer und mit Einsatz aller ihrer Möglichkeiten, doch sie mußten den bedeutend stärkeren Gegnern weichen. Der Beste der Bozner wurde Goffredo Baur» der den ö. Platz belegen konnte. Auch Gianelli hielt sich nicht schlecht, doch alle anderen einheimischen Athleten ließen zu wünschen übrig

. Die Veranstaltung begann um IS Uhr. Ueber die ersten zwei Runden blieb die Grupoe der Athleten geschlossen, dann setzte sich Gianelli an die Spitze und führte kurze Zeit mit vielleicht allzu lebhaftem Tempo, wurde dann von Fierro abge löst, welch letzterer seinerseits den Spitzenplatz an Baur abtreten mußte. Baur tonnte seinen Vor sprung jedoch nicht halten und in der vorletzten Runde kam ihm Sandonnino zuvor und kurz vor dem Ziel mußte er noch anderen Athleten den Vortritt lassen. Sandonnino siegte sodann

gute Lei stungen verzeichnet werden. Die Schlußkämpfe um die endgültige Meister schaft sollen in Roma am kommenden Sonntag stattfinden. Die Olympia-Radfahrer haben bereits ihren zweiten Trainingstag auf der Appio-Bahn in Ro ma hinter sich. Im 2000-Meter-Tandemrennen siegten Loatti-Legutti vor Brambilla-Biondi, die Probe im Verfolgungsrennen tonnten Latini- Vianchi-Pedrettl für sich vor Rigoni-Saponettl- Gentili entscheiden, während Pola vor Loatti und Furini als erster im Zeitfahren durchs Ziel

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 19.09.1923
Descrizione fisica: 8
mit Frankreich in direkte Verhandlungen zu kommen. Ziel der Regierung. Köln, 19. September. (Ag. Br.) Reichs- minister des Innern Sollmann erklärte, daß das Ziel der Regierung sei: Lösung der Ruhr- frage. Bekämpfung der Arbeitslosigkeit unti Besserung der Ernährnngslage. Man werde in keinem Punkte gegen die Ruhrbevölkerung vorgehen. Weißbuch. Berlin, 19. September. (Ag. Br.) Die Reichsregierung wird in den nächsten Tagen ein Weihbuch veröffentlichen, das alle seit dem Waffenstillstände an die Alliierten

de Rivers hat vor den Pressevertretern vorgestern eine Rede gehal ten, in der zuerst die ja bereits bekannten Gründe seiner Aktion sowie die Ziel? sür die Zukunft auseinandersetzte. Der General pro testierte weiters gegen die Behauptung des früheren Außenministers Alba, daß die ge genwärtige Regierung deutfchlandfreundlich sei. Daß dies nicht wahr sei. erhelle schon daraus, daß er absoluter Anhänger der Entente sei. in deren Heer e» während de» Krieges auch gekämpft habe. Ter nene franz. Botschafter

es bei uns auch nicht minder . utopische Leute, die sich gan, in Englands ! Schutz stellen wollen, als ob England das ! deutsche Gesamtreich in sein Dominium über- > nehmen könne und womöglich im Kampfe den I Franzosen den Rhein entreißen würde. Nein, die Befreiung kann nur durch ein einiges, starkes deutsches Reich und durch uns , allein geschehen. Und das muß auch unser ! Ziel bleiben. Halten wir durch bis eine gün- > stigere politische Konstellation uns Schutz vgx dem französischen Polypen sichert

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Dolomiten
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Pagina 1 di 12
Data: 14.08.1931
Descrizione fisica: 12
, um per sönliche Erfolge und Rückschläge gehen. In dra konischer Strenge gegen sich selbst, sieht er nichts als sein Ziel: die Revolutionierung der alten Welt durch das radikal-marxistische System. Er beginnt als kaukasischer Straßenjunge, selbst der Sohn eines Schusters, geht durch das georgische Priesterseminar, stellt sich dann, zu jedem Ver brechen, das seinem Ziel nutzen kann, bereit, in den Dienst der kommunistischen Drahtzieher schon im zaristischen Reich; aber während diese auf Capri

seinen' geistigeren Genossen in den Schoß fällt, ist es wiederum Stalin, der sich in den Hintergrund zu stellen vermag, der wie ein bissiger Wachhund dort lauert, um im Geheimen die konsequente Ver wirklichung seines Ideals zu überwachen und auf seine Stunde zu lauern. Lenin ist noch nicht tot. und schon hat er, Stalin, die Fäden in der Hand, ausgestattet mit der furchtbarsten Waffe des Sowjetsystems, der Polizcigewalt, der auch Trotzki weichen muß. Dann ist er am Ziel und tritt jäh an die Spitze des neuen

Rußland, gibt ihm, jenseits aller Kompromisse, mißtrauisch gegen jeden, selbst seine besten Freunde, seine neuen Gesetze, die nichts im Auge haben, als eben die Revolutionierung der gesamten Welt, den Machtantritt des marxistischen Proletariats. Dieses Ziel ist nicht erreicht. Aber — wir dürfen uns darüber nicht täuschen — in jeder Handlung des internationalen Kommunismus vollzieht sich' der Wille des eisernen Diktators. Man versteht als geistiger Mensch kaum, wie sich unter Menschen

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Pagina 2 di 8
Data: 13.06.1937
Descrizione fisica: 8
aber nur noch für vierzehn Tage gereicht habe. Das Ziel müsse eine Vorratswirt schaft für zehn bis zwölf Monate sein. Warum so wenig Kinder? Vertrauensfrage an die englischen Ehepaare London, 12. Juni Mit einem Fragebogen: „Warum eigentlich so wenig Kinder?' will sich der englische Gesundheits minister unmittelbar an die englischen Väter und Mütter wenden, um sich von ihnen beantworten zu lassen, warum ihre Großeltern nochmal soviel Kin der hatten wie sie selber. Es soll eine Art Ver trauensfrage sein, die dazu bestimmt

' alle amerikanischen Rekorde in den Schatten stellt: der Mann ist 12, die Frau 10 Jahre alt. Beide sind Mohammedaner . >d be- luchen noch die Schule. j Aadjporl Vie yeutfchlandàndsahrt Lizzi immer an gleicher Stelle. München, 11. Juni München war das Ziel der fünften, 304 Kilo meter langen Etappe der Deutschlandfahrt. In Schweinfurt war der Start für deise Teilstrecke, zu der noch 47 Fahrer, 29 Deutsche und 18 Aus länder, antraten. Bei glühender Sonnenhitze ging es die Straßen entlang. Als erster fuhr der Deut

sche Thierbeck in das Ziel, gefolgt von Hodey und Oberbeck. Vizzi fuhr als fünfter ein, nachdem er In einem glänzenden Endspurt eine ganze Schar Teilnehmer hinter sich gelassen hotte. Ergebnis der 5. Etappe: 1. Thierbach 8:48:20 Stunden; 2. Hodey; 3. Oberdeck; 4. Bautz; 5. Viz zi (Italien); 6. Geyer; 26. Masarati (Italien). Gesamtwertung: 1. Weckerling 41:21:37; 2. Die- derichs 41:26:03; 3. Roth 41:29:50; 4. Thierbach 41:31:07; 5. Bautz 41:32:51; 6. Vizzi 41:34:51. Tennis Um den Mitropaeup Roma

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Pagina 1 di 6
Data: 02.12.1934
Descrizione fisica: 6
! über äie Beziehungen zu Italien unà Deutschlanà - Paris, 1. Dezember. In der französischen Kammer erklärte gestern Außenminister Lava! u. a.: „Europa ist beunruhigt. Di>e Völker verfolgen die Haltung ihrer Führer und fordern von ihnen, ihre Hoffnungen in die Tat umzusetzen. Es gibt für einen Außenminister Frankreichs kein edleres Ziel, als an diesem mehr denn je notwendigen internationalen Werk der Wiederversöhnung und der Stärkung des Friedens zu arbeiten. Diese Politik verfolgen wir. Frankreich

hat Verhand lungen mit Italien aufgenommen, die sich àer günstigen Bedingungen abspielen. Das Ziel dieser Verhandlungen ist die enge Versteifung der Freundschast beider Länder. Wenn man die Zu sammenarbeit von allen Schwierigkeiten besreiit. so werden sie die geistige Freiheit wiedergewin nen, die notwendig ist. um sich in di« europäisch« Verantwortlichkeit teilen zu können. Ich brauche Wohl nicht besonders daraus hinzuweisen, daß dies« Verhandlungen nicht ganz ihren Zweck er füllen

eigennützige Ziele. Ohne sich um die Innenpolitik oder die Form des RegimeZ zu kümmern, ist Frankreich bereit, mit allen Län dern diese Politik der Wl«derversöhnung zu be treiben. die dasselbe Ziel verfolgen. Niemand ist ausgeschlossen, und deshalb kann diese Politik nicht als ein Angriffsmanöver gegen irgend einen Staat ausgelegt werden. Alle interefsierten Läntder sind bereits oder wer den noch angegangen werden. Alle Negierungen, mit denen man aus dem Fuße der Gleichheit und unter Berücksichtigung

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Pagina 2 di 6
Data: 19.12.1935
Descrizione fisica: 6
, durch die bis heute erreichten Ver wirklichungen und durch die ferneren Ziele, welche Sie uns gesetzt haben, beweist das fascistiche Ita lien der Welt seine unerschöpfliche Lebensfähigkeit, die Entschlossenheit seiner Vorsätze und den beharr lichen Willen, trotz internationaler Koalitionen, fei nen Weg fortzusetzen, welcher es einem sicheren und erhabenen Ziel zuführen wird.' Lebhafter Beifall nahm dt« Worte des On. Di Crollalanza auf. Die Menge erwartete nun ungeduldig eine Rede des Duce. Auf sein Zeichen

nach einem entfernten Hof zu begeben, wo sich die Zeremonie der Saat und Obstbauwoflanzung abwickeln sollte. Den ganzen Morgen herrschte schlechtes Wetter und während die Kraftwagen In raschem Tempo ihrem neuen Ziel entgegenfuhren, fing es heftig zu regnen an. Das Unwetter hielt aber die Bevölkerung nicht davon ab. den Duce bei seiner Vorbeifahrt stürmisch zu begrüßen. An den Wegkreuzungen, an den Fa- fciohmisern. bei den Bauernhöfen, kurz überall ver sammelten üch die Bauern, um dem Duce ihre Hul digung

« dann dieser Versöhnungsversuch sein Ziel nicht erreicht und die britische Regierung müßt« ihn fallen lassen. Dann ergriff der Vertreter Frankreichs, Laval das Wort und führt« aus: D«r Vertreter Groß britanniens hat erklärt, mit welchem Geiste die französische und englische Regierung sich zur Vor lage von Empfehlungen für eine freundschaftlich« Regelung des italienisch-aethiopischen Konfliktes in Roma und Addis Abeba entschlossen haben. Di«« jenigen von Ihnen, die in der vergangenen Woch« an der Sitzung des Neunzehner

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Pagina 1 di 8
Data: 03.11.1935
Descrizione fisica: 8
Freiwilligen-Abteilungen für àie Ueberwachung àes Terri toriums aufgestellt woràen. Flieger »Rekognoszierungen an àer ganzen Front» besonàers in Dankalien. Im Tomali-Abschnitt haben unsere Flieger feinàliche Truppen-Aon- zentrierungen in àer Zone von Gorrahei festgestellt. Unsere Truppen finà im Vormarsch. «Die englische Straße'. An abeffinlscher Heerweg Die italienischen Truppen der abessini- schen Nordfront sind im Vormarsch auf Malaie. Sie haben sich als nächstes Ziel „die englische Straße' gesetzt

, die zur Fe stung Magdala führt. Der phantastische Zug eines europäischen Heeres auf afrikanischer Erde wird noch einmal wach bei obenstehender Meldung — die sogenannte „engli sche Straße', Italiens nächstes Ziel an der Nord- front, ist jener Heerweg, den im Jahre 1868 Lord Napier mit seinen Truppen auf Magdala zu über wand, wo sich der grausame Negus Theodoras, dem diese Ktrafexpedition galt, verschanzt hatte. In dem Hofenort Züla, heute der italienischen Kolonie Eritrea zugehörig, hatten sich damals

- und Artilleriematerial am stärksten. Nachdem die Eng länder aber auch noch das hinter sich gebracht, konnten sie endlich die Bergstraßen nach Magdala emporklettern und hier ihren Feind belagern — nach einem Marsch, der nicht weniger als vierein halb Monate gedauert hatte... Die Feste wurde später erobert... und die Heerstraße, die von Abes siniens Grenze zu ihr führt und damals von dem Expeditionskorps angelegt war, besteht heute noch — sie ist das nächste Ziel des großen italienischen Angriffs im Norden

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Pagina 3 di 6
Data: 14.11.1935
Descrizione fisica: 6
Persönlichkeit war. In ihrer frühesten Jugend bereitete sich Grace kei neswegs für die Karriere einer Schauspielerin vor, sondern studierte, um Missionarin in China zu werden. Eines Tages hörte sie in einer benach barten Stadt die berühmte Mary Garden. Der Eindruck wurde zum Erlebnis, und von nun ab atte Grace Moore nur ein Ziel — selbst eine ge eierte Sängerin zu werden, wozu sie freilich in sofern Grund hatte, als sie eine hübsche Stimme besaß. Die Eltern wollten aber von einer solchen Tätigkeit

ihrer fromm erzogenen Tochter nichts wissen. Rasch entschlossen, verließ Grace das Elternhaus und begab sich nach Neuyork, wo sie in einem Va rietes „Die schwarze Katze' als Sängerin enga-> giert wurde. Diese Episode ihres Lebens ist in dem Film „Das leuchtende Ziel' wahrheitsgetreu wiedergegeben. Eines Abends erschien im Lokal der strenge Vater, der seiner Tochter seit ihrer Flucht kein Geld mehr gegeben hatte, u. bat Grace flehentlich, nach Haufe zurückzukehren. Sie blieb aber in ihrem Entschluß fest

. Ein mehrmonatlichsr Vertrag igab Grace die Möglichkeit, Geld zü sparen, das ihr erlaubte, nach Paris zu reisen und sich von einem bekannten Ge sangspädagogen ihre Stimme weiter ausbilden zu lassen. Nach unermüdlicher, mehrjähriger Arbeit rückte das leuchtende Ziel näher — die Metropoli- tan-Oper, der Wunschtraum einer jeden Sängerin. Grace Moore wurde als lyrische Sopranistin an das berühmte Institut engagiert und erntete in italienischen und französischen Opern — Boheme, Fault, Manon, Romeo und Julia

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Pagina 1 di 6
Data: 05.03.1938
Descrizione fisica: 6
ist die Erringung der höchstmöglichen A u ^tarkie in diesem, für die Volkswirtschaft ausschlaggebenden Produktionsabschnitt. Die grundlegende Umstellung der Agrar politik auf dieses Ziel ist erreicht. Ein wesentlicher Punkt derselben ist die korpo rative Preistontrolle und die als Voraussetzung hiefür die Regelung des Angebotes nach den Erfordernissen der Nachfrage, mithin Regelung der gesamten landwirtschaftlichen Produk tion und der Vorratswirtschaft. Hiebei wird von vornherein mit der Mög lichkeit

des Warenaustausches mit dem Auslande bildet vielmehr einen Haupt faktor für den Wohlstand und zugleich ei nen Gradmesser jfür die produktive Lei stungsfähigkeit. Das Ausfuhrprodukt wird sich auf den ausländischen Märkten umso besser gegen die Konkurrenz halten kön nen, je mehr auf streng qualitative Aus wahl und gleichmäßiges Angebot zu mög lichst niedrigem Preis gesehen wird. Diese fundamentalen Grundsätze sind es, die den auf ein einheitliches Ziel ge richteten Maßnahmen ber Regierung in der Landwirtschaft

. Hier müsse eine strengere korporative und ge nossenschaftliche Regelung Platz greifen, um plötzliche Preisrückgänge wie z. B. für Butter und Käse (bis zu 40 Prozent) zu! verhüten. Gleichzeitig mit diesen Angelpunkten ei ner geregelten Wirtschaft, nämlich Preis und Erzeugungsmenge, wird auch das Ziel der qualitativen Verbesserung und der Kon servierung des Pro duktes verfolgt, und zwar durch Schaffung einer Organisation für Anbau und Kon trolle des Saatgutes, Förderung der Errichtung von Silos und Lager

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Pagina 1 di 6
Data: 25.02.1936
Descrizione fisica: 6
. Auf die Einwürfe Smiths, daß die Sanktionen des Völker bundes unwirksam sind, erwiderte Eden, daß dies nicht zutreffe. Die Sanktionen, sagte er, werden einen bedeutenden Einfluß auf das Ziel des Völ kerbundes ausüben, nämlich auf die Einstellung der Feindseligkeiten. Der Völkerbund hat bereits einige wirtschaft liche Sanktionen in Kraft gesetzt und weitere wer den derzeit überprüft, welche die Lieferung von Produkten betreffen, die zum Großteil in den Händen von NichtMitgliedsstaaten sich befinden. Eden meint

, daß die Petroleum-Sanktionen wie die anderen sind und daher auf dieselbe Art und Weise beurteilt werden müssen, ob nämlich ihre Anwendung zur Einstellung des Krieges beitra gen wird. Das ist das Ziel aller in Gens und in diesem Geiste .werden die Vorschläge überprüft. Weiters könne Eden heute bezüglich der Entschei dung der englischen Regierung, die ihr Studium des Rapportes der Sachverständigen noch nicht be endet hat, noch nicht mitteilen. Die britische Regie rung ist der Anficht, daß ein beschleunigtes Stu

über die internationale Lage. IS Jahre nach dem Kriegsende befinden wir uns einem schrecklichen Problem, wie im Jahre 1914 gegenüber. Aufgabe der Staatsmänner sei es eins Wiederholung der Leiden von damals zu verhin» dern. Diese Aufgabe könne ohne aktive Mitwir kung Englands nicht erfüllt werden. Unser defini tives Ziel müsse in einem System der kollektives Sicherheit bestehen, daß eine möglichst große An zahl von Nationen umfaßt. Eden wünscht einen Völkerbund, dessen Autoriät nicht herausgefordert werden könne

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Pagina 2 di 4
Data: 28.07.1934
Descrizione fisica: 4
« ten Gründungsfeier des Kampffascio von Terlano von der Dopolavoroseitisn am Sonntag, 22. Juli ein Sportfest der Vereinsmttgkieder veranstaltet. Um 8.05 früh erfolgt die Abfahrt der Radfahrer, welche die Strecke Terlano, Bolzano, Chiusa und retour zurückzulegen hatten. Hetr Podestà C. M. Trionfi gab das Zeichen zur Abfahrt. Es waren 19 Teilnehmer, die vom Start in Terlano abfuh ren, und 13, die am Ziel in Chiusa ihre Kontroll marke abgaben. Der Fahrer Vigl mußte wegen Defekt schon M Rencio

mußte, wurde von Pellegrini eingeholt und war somit an zweiter Stelle. Gianotti, der einen Mrspning von zwei Minuten gewonnen hatte, konnte als erster NM 10.37 durchs Endziel fahren. Als zweiter folgte Pellegrini, Günther Paul, Lazzeri und in einem kleinen Abstand Mlt- telberger, Patauner Jos. u. Bertolini Alois. Noch während der Maximalzeit erreichten Bachmann, Huber Alois und Moser Willi mit ihren Touren rädern das Ziel. Im Dopolavorolokale wurden den gestarteten Rennfahrern eine Labung

mission des Völkerbundes! Julius Destree, Präsi dent des internationalen permanenten Komitees Hamburg, 37. Juli Das Lustschisf „Gras Zeppelin' ist nach planmä ßiger Zwischenlandung in Pernambuco am Don nerstag mit vollbesetzten Kabinen am Ziel seiner Reise, in Rio de Janeiro, «ingetrossen und wird von dort sogleich die Rückreise nach Deutschland antreten. Nach Nnskunst der Hamburg-Amerika- Linie ist das Lustschiss auch sür die Rückreise voll beseht: sür die nächste Ausreise von Friedrichs hasen

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