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Alpenland
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Pagina 2 di 14
Data: 15.10.1920
Descrizione fisica: 14
als erstes Ziel jeder positiven Wirtschaftspolitik das Ltreben nach Erhöhung der Leistungsmöglichkeit der gesam ten Volkswirtschaft im Vordergründe des wirtschaftlichen Arckgabenkreises. Die Mittel, mit denen dieses Ziel erreicht werden soll, sind verschieden, je nach dem politischen Ideal, das sich die einzelnen Parteien gesetzt woben. Es ist hier nicht der Platz, um sozialistische Hvperutopien richtig zu stellen, die sich in allen Ländern der Erde auf ein internationales Wirt- sckaftsprogramm soviel

Grundlage auf- gebauten landwirtschaftl- Genosienschaften in seinem Besitz zu stärken und zu fordern sucht. Dieses Ziel soll außerdem durch gründliche Um- und Ausgestaltung des landwirtschaftlichen Schulwesens auf der einen Seite und durch Erleichterung finanzieller Hilfe vermittels einer neuzugründenden Spar- kassenbank erreicht werden. Auf ähnlichen Wegen sollen auch die Voraussetzungen für einen leistungsfähigen Gewerbe-, Industrie- und Han de Isst and geschaffen werden, für dessen Angehörige

setzt sich die Großdeutsche Partei aber dafür ein, daß durch eine enge organische Verbindung zwischen Einkommensteuer, der Dermins- und der Ver- mögenszmvachsfteuer rmd der Erbschaftssteuer eine richtige und vollständige Erfassung der Quellen der direkten Be- steirerung herbeigesührt Nverde- Alles in gllem ist das wirtschaftspolitische Ziel der Groß deutschen Volksvartei eine möglichste Gleichmäßigkeit der Ver teilung aller Lasten des Staates herbeizuführen und jeden einzelnen Staatsbürger

, Geschäftsstelle für die deutschen Alpen, länder — Frau Maria Groener, Schweizerhausl in Milland bei Brixen a/E., Südtirvl. Diese Vereinigung hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem deutschen Philosophen Schopenhauer den Platz an der Hoch schule zu erkämpfen, um den Kampf gegen das große Irren haus der heutigen Köpfe wirksam zu beginnen. Die Philosophie dieses Großen soll den Deutschen die verloren gegangene Denkdisziplin wieder zurüAgeben. Das weitere Ziel der Reinigung der Herzen ist ins Auge gefaßt

keiner Erläuterung. Das Wort Partei ist fatal. .Aber es ist das Ziel »nd oer feste Wille der Führer der Gründung, daß nicht nur ein Teil des deutschen Volkes zu sich selbst sich ZU- rückfinde — das Volk selbst und jeder Einzelne in ihm hat es in der Hand, daß nach mühevollen Jahren hartnäckiger Arbeit nicht von einer geist-deutschen Partei, sondern vo« einem geist-deutschen Volke gesprochen werden kann. — — würde, selbständige Menschen zu schaffen, die die _ setzung jeden erfolgreichen politischen Wirkens sei

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Der Arbeiter
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Pagina 1 di 8
Data: 13.08.1930
Descrizione fisica: 8
können. Dann wird das Alter im Betriebe wieder geschätzt werden, weil unsere Jugend im Werk die Autorität wieder achtet. Denn dadurch wurde auch die Autorität im Leben untergraben, weil sie im Werke nicht mehr geschätzt wurde. Um zu diesem Ziel zu kommen, sind wir gerne be reit, unseren Nachwuchs gemeinsam mit den Unter nehmern zu erziehen, damit er mit dem Werke fühlt. Aber wir lassen unsere Jugend nicht dem Werke ver schreiben. Wir sind bereit, am Werk mitzuarbeiten, aber die Unternehmerschaft muß die Betriebsführung

für Schritt erreichen. Wir haben schon den Anfang ge macht. Das Hausherrnrecht des Unternehmers ist ein gedämmt. Betriebsrätegesetz und Arbeitslosenversiche rung sind Marksteine aus diesem Wege. Das Ziel ist weit und der Weg ist schwer. Wir müssen Flickarbeit leisten und zugleich auf eine Ordnung hinarbeiten. Die Gewerkschaften haben die Besserung der augen blicklichen Lage als Aufgabe, wir die Schaffung einer neuen Ornung. Jahrhunderte alte Einrichtungen werden nicht mit einem Schlage aus der Welt

von Arbeiterin- nenv er einen? Wenn wir unser Ziel erreichen wollen, müssen wir an diese Frage Herangehen. Zur gesunden Arbeiterfamilie gehört auch eine ent sprechende Wohnungsausstattung. Wäre es unmöglich, von unserer Organisation aus hier einzu greisen? Könnte hier durch unsere Werkjugend nichts gemacht werden? Könnte nicht ein praktischer, der Gegend und dem Beruf angepaßter Wohnungstyp ge schaffen werden? Das sind keine kleinen Auf gaben, sondern das ist Arbeiterkultur. — Zu einer gefunden

. Wir sotten und wollen alle Kräfte für diesen Staat einsetzen. Unsere Demokratie ist noch zu formal, weil sie zu wenig in die Stände hineingeschichtet ist. Einmal hat man es schon versucht, den Staat in die Stände hineinzuschichten: Durch das Tarifvertragsrecht. Auf diesem Wege müßte man weitergehen. So sehen wir das Ziel und das Ordnungsprinzip vor uns. So glauben wir, daß es wahr werden könnte, was unsere Werkjugend singt: „Christus, Herr der neuen Zeit." Ist aber unsere moderne europäische Menschheit

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Alpenländer-Bote
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Pagina 1 di 16
Data: 02.07.1933
Descrizione fisica: 16
aufgenötigt worden. Doch das alles ist erst ein Anfang. Der Nationalsozialismus will noch mehr. Er will auch die Religion gleich schalten und eine deutsche Staatskirche errichten. Dieses Ziel ist im Programm der natio nalsozialistischen Partei klar ausgesprochen. Dort heißt es nämlich, daß die Kirche dem Staate unter geordnet sein müsse. Das war auch der Haupt grund, weshalb seinerzeit die deutschen Bischöfe den Katholiken die Zugehörigkeit zur national sozialistischen Partei unter schweren Kirchenstra

und an sein Evangelium. Die anderen be trachten Christus als einen Menschen und nehmen aus den Evangelien heraus, was ihnen paßt. So gelang es den Nationalsozialisten mit Leichtigkeit, eine Vereinigung sogenannter „Deutscher Chri sten" zu bilden. Das sind Protestanten, welche das Ziel verfolgen, die protestantische Kirche zu einem Werkzeug des nationalsozialistischen Staates zu machen. Die religiös gesinnten Protestanten haben, um einem Angriff Zuvorzukommen, einen sehr an- gesenen Mann, den Pastor Bodelschwingh

, rasch zum Reichsbischos des Protestantismus erwählt. Hitler hat diese Wahl nicht bestätigt. Er will, daß der Führer der „Deutschen Christen", ein gewisser Pastor Müller, an die Spitze des Protestantismus tritt, um diesen dem Staate zu Füßen zu legen. Bodelschwingh mußte zurücktreten. Die preußische Regierung hat für die Leitung der protestantischen Kirchen kurzerhand einen Staatskommissär einge setzt und so mittels eines Gewaltstreiches ein Ziel der „Deutschen Christen" verwirklicht. DezuvSpretfe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 17.03.1924
Descrizione fisica: 8
. Auch der Toten und der vielen im Stillen arbeitenden Mitstreiter wurde gedacht. Nationalrat Gen. Abr am sprach für die ge feierten Alten, nachdem der Spinor der Partei, Ge nosse H o l z h « m m e r. protzend mit seinen nicht weiß werdenden Haaren, sich uoch immer nicht zu den Alten rechnen will. Er warf einen Rückblick auf die Vergangenheit und zeigte ein Ziel der Zu kunft. das erreicht werden kann, wenn die Arbeiter schaft es erreichen will und unermüdlich aus dieses Ziel hinarbeitet. Das neue Arbeiterheim

sie aus den Ereignissen der letzten Jahrzehnte hätten lernen können. Und eines Tages werden alte Veteranen, jüngere Kämpfer und jüngste Rekruten, fröhliche Knaben und Mädchen vor der Statue der Freiheit sich scharen und ausrusen: Wir haben nun das Ziel erreicht! Der Sozialismus und die Dewo^alie sind zur Tatsache geworden, wir sind freie Men schen, freie Bürger eines freien Gemeinwesens ge worden! —nn. Neuwahlen in Deutschland. Im Spätherbst stand Deutschland vor der Kata strophe. Die Mark -war zufammengebrvcheu

-' den kann. Unter solchen Umständen wird die Auf lösung des Reichstages als die Befreiung von einem unhaltbaren Zustande empfunden. Nationalisten und Kommunisten ziehen mit überschwänglichen Hoffnungen in den Wahlkamps. Die Nationalisten geben sich ganz dem Glauben an einen durchschlagenden Sieg hin. der ihnen die Mehrheit bringt und ihnen gestattet, ihr Ziel, die nationale Diktatur, aus unblutigem Wege zu ver wirklichen. Nicht minder ist die Zuversicht der Kommunisten, die allen Ernstes glauben, dre fozial- demokratische Partei

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Tiroler Post
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Pagina 1 di 16
Data: 03.02.1905
Descrizione fisica: 16
für den Reichstag stattgefunden. Minister präsident Graf Tisza'zog ans, um durch den „Willen der ungarischen Nation" seine Gegner zu zerschmettern. Graf Tiszas Regierungsprogramm war: Verlegung des politischen Schwer punktes derMonarchie nach Ungarn und, weil Ungarn auf die eigenen Mittel angewiesen, noch zu schwach wäre, dieses Ziel aller echten Magyarember zu erreichen, Er neuerung des Ausgleiches, durch wel chen Oesterreich gezwungen würde, auch ferner hin 70 Prozent zu den Kosten der Groß- machtstellnng

unseres Reiches beizusteuern, und zwar so lange, bis die Ungarn sich mit unserem österreichischen Gelde so gestärkt haben, daß sie auf uns nicht mehr ange wiesen sind. Die von Kossuth, Graf Appvnyi, Baron Banffy und anderen ungarischen Häuptlingen gesührten Gegner Tiszas streben wohl auch dasselbe Ziel an, nämlich Ungarn von Oesterreich gänzlich unabhängig zu machen oder vielmehr, Oesterreich unter die Botmäßigkeit Ungarns zu bringen; aber sie glauben, daß dazu kein neuer Ausgleich mehr notwendig sei

s“,VT ; t Tr i ' ° UN'! wird der Inländische Landwirt den Eisenwucherer», garus durch gesetzlich geregelte osterrerchrsche j tett inländischen Kartellen, aus geliefert. Geschenke krrre zu machen, hat nicht nur ihr } Für die Viehzüchter sind die Viehzölle Ziel nicht erreicht, sondern bei den jüngsten! die wichtigsten. Statt dem bisherigen Stückzoll ungarischen Wahkn eine so kräftige Ableb- I ÜDn ^Va Mar.k sür einen Ochsen bekommen wir nuna erfahren daft Oesterreick mit aeickwol- ! cinen Gewichtszoll von 8 Mark sür 100 Kilo uZl

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Alpenland
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Pagina 1 di 8
Data: 08.07.1926
Descrizione fisica: 8
ein, in dem Wahne, sie können doch in den Schulen, die nicht in der sozialdemokratischen Einflußsphäre liegen, nach Belieben schalten und walten. Andererseits hofften die Sozialdemokraten, die einst für die Staatsschule eintraten, in Wien und einigen Städten ihre Ideen vollständig zum Durch bruche zu bringen und opferten dafür den Kleri kalen das ganze übrige Bundesgebiet. Das Ziel .war: Teilung des Schulwesens in konfessionelle und in freie sozialistische Schulen. Und dazu sollte der Lehrplan

für die Volksschule die Einlei tung sein. Das nächste Ziel wäre die Eroberung einiger Mittelschulen in den Bannkreis der So zialdemokraten, die anderen würden wieder den: Klerikalismus hingeworfen. Run ist zwar der Lehrplan der Sozialdemokra ten gefallen, der Kampf muß aber noch gegen den klerikalen geführt werden. Da ist es notwendig, daß die Lauheit, Gleichgültigkeit und Verständnis losigkeit gewisser bürgerlicher Kreise aufhöre. Wir haben in der Vorkriegszeit verhältnismäßig eine sehr gute Schule besessen

V i l d u n g s st a n d e s mit besonderer Betonung des nationalen Vrldungsgutes, die körperliche und sittliche Ertüchtigung des Volkes und als letztes Ziel die Schaffung der politischen und kulturellen Einheit des deutschen Volkes. Im freien Volksstaate gehört die Schule dem Staate, aber nicht anderen, internationalen Mäch ten. Wir wollen uns von voreiliger Zertrümme rung des Bewährten ebenso fernhalten, wie vor der Scheu vor dringlichen Reformen. Wir wol len eine lebensvolle Verbindung aller Unterrichts und Erziehungsanstalten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 21.07.1917
Descrizione fisica: 8
der obersten Heeresleitung sind sehr gut. Im Westen sind die Offensiven der Engländer und Fran zosen gescheitert und die Gegenangriffe unserer Heere beweisen ihre ungebrochene Kraft und ihr bes seres Können. (Lebhafter Beifall.) Im Osten ist infolge der inneren Wirren der Angriff der Mil lionenheere nicht zur Ausführung gekommen. Es trat verhältnismäßige Ruhe ein. Erst nachdem falsche Nachrichten und Hetzereien die Soldaten in Rußland von neuem aufgestachelt hatten, kam es zur jetzigen Offensive. Ihr Ziel

haben deutsche, unterstützt durch österreichisch-ungarische Truppen die russischen Stellungen bei Zloczow durchstoßen. (Lebhafter Bei fall. — Zwischenrufe von der äußersten Linken: „Stimmungsmache!" — Gegenrufe: „Pfui!") Jene Vorteile Brussilows sind dadurch wieder aus geglichen. Griechenland, durch Gewalt bedungen, ist in den Krieg gegen uns eingetreten. Unsere gemein sam mit Bulgarien gehaltene Front hält Stand. Ita lien wird die 12. Jsonzoschlacht nicht das von ihm und seinen Bundesgenossen ersehnte Ziel

bringen, nämlich was das Ziel seines Wortbruches war, den Be sitz von Triest. Im Kaukasus und in Palästina hat der Kampf wegen der Jahreszeit ausgesetzt. Wenn er wieder aufflammt, wird der Feind das türkische Heer neu gerüstet finden. Die hoffnungsvolle Stimmung der Ententeländer über das Eingreifen Amerikas wird diese sehr enttäuschen. Nach unseren bisherigen Erfol gen werden wir auch, des neuen Gegners Herr werden, das ist unsere innere Ueberzeugung Und Zuversicht. (Beifall.) Wir und unsere

.) Ich bin nicht willens, mir die Führung aus der Hand nehmen zu lassen. (Beifall auf verschiedenen Seiten des Hauses, Bewegung.) Meine Herren! Wir fahren in wildbewegter See und im gefährlichen Fahrwasser, aber das Ziel steht leuch tend vor unseren Augen. Das, was wir ersehen, ist ein neues, ein herrliches Deutschland, nicht ein Deutsch land, das mit seiner Waffengewalt die Welt terrori sieren will, wie unsere Feinde glauben, nein, ein sitt lich geläutertes, ein gottesfürchtiges, ein treues, ein friedliches

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 4
Data: 14.12.1942
Descrizione fisica: 4
verfolgt hat, sind keine anderen, als den Frieden in Ostasien zu sichern und damit zur Aufrechterhaltung des Weltfriedens beizutragen. Die Versuche, eine gesunde Entwicklung Mandschukuos zu unterstützen, die Beziehungen zu China zu regeln, die Zusammenarbeit mit Thailand und Jndo- china zu fördern und die wirtschaftlichen Beziehungen mit Niederländisch-Jndien zu verbessern, entsprachen diesem erhabenen Ziel. Es waren jedoch die führenden Männer Englands und Amerikas, die Japan an der Lösung

Weltfriedens, in dem die Völker die ur sprünglichen Aufgaben eines jeden Volkes achten und ver stehen. Ihre rettungskose Arroganz und ihr Mangel an Vernunft haben aber alle unsere Hoffnungen über Bord geworfen und schließlich die gegenwärtige Weltkrise her beigeführt. Japan, Deutschland und Italien marschie ren heute Schulter an Schulter im Leiste einer Völker verständigung als Vorkämpfer der Welterneue rung. Ihr Ziel ist die Ordnung einer großen Welt, in der die Völker einander lieben. Ich bin überzeugt

noch manche Schwierigkeiten überwinden. Wir müssen erneut an diesem historischen Tag den Entschluß fassen, im vollen gegenseitigen Vertrauen mutig und überzeugt diesen Krieg siegreich zu Ende zu kämpfen und damit unser gemeinsames Ziel zu erreichen." BvWaftm »er Verbündeten zum ersten Jahrestag -es gemeinsamen Kampfes dnb Aus dem Führerhauptquartier, 12. Dez. Aus Anlaß der Wiederkehr des Tages, an dem Deutsch land, Italien und Japan vor einem.Jahr zum gemein samen Kampf gegen die Vereinigten Staaten und Eng land antraten

und England bis zu unserem vollständigen Sieg möchte ich Eurer Exzellenz meiner lebhaften Freude, unser Ziel Schritt für Schritt verwirklicht zu sehen, und meine wärm sten Wünsche für den Erfolg Ihrer Waffen Ausdruck verleihen und zugleich meine feste Entschlossenheit be kunden, im Verein mit Ihnen alle Anstrengungen bis zur Erreichung einer neuen Ordnung in der Welt zu machen." Der Duce an den Führer: „Vor einem Jahr, mit dem Eintritt Japans in den Krieg des Dreierpaktes, verband das ruhmreiche japa

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 03.12.1924
Descrizione fisica: 10
Gefängnis und eine weiterer Angeklagter zu geringeren Zucht- ' haus- und Gefängnisstrafen verurteilt, ffünf An geklagte wurden freigesvrochen. In der Urteilsbe gründung heißt es, die KPD. erstrebte das Ziel, eine Arbeiter« und Bauernregierung nach dem Muster der ruffii'chen Sowietregierung aufzurichten. In diesem Sinne betätigten sich im Herbst 1923 auch die Oberbadener Kommunisten, wobei sie die Un- rubpn in Löbach und Umgebung für ihre Zwecke zu benutzen suchten. Dieses Urteil kann mit Fug und Recht

des Bürgertums gegeben sind. Und da für die deutsche Arbeiterklasse die Republik die Voraus setzung ist für die Erweiterung der Macht des Prole tariates, für seine Entwicklung, seinen Ausstieg und für das sozialistische Ziel, so ist es klar. daß es zur Erhaltung der demokratisch-republikanischen Grundlagen aÜes einsetzt, um den feindlichen mon archistisch-reaktionären Anstürmen standhalten zu können. Deshalb beobachten wir immer wieder den Zusammenschluß der Bourgeoisie, vor allem gegen die Sozialdemokratie

sich nicht viel umsehen; sie nehmen sie von rechts und nehmen sie von links; ob völkisch oder kommunistisch, wenn es nur gegen die Sozialdemokraten geht. Das ist das wahltaktische Ziel der Kapitalisten, das zu nächst seine Früchte am Wahltag und dann um so sicherer in der Art der politischen und sozialen Kämpfe haben muß. Am 4. Mai wurden die deutschen Sozialdemokra ten auf 100 Mandate zurückgeworfen; ihre Position erfuhr eine erhebliche Schwächung, und obwohl sie noch immer die stärkste Partei im Deutschen Reichs

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 06.12.1932
Descrizione fisica: 8
, für unser sozia listisches Ziel. EWiaMM CMgZ ln Belgien Brüssel, 5. Dezember. (AN.) Nach den bisher bekann ten Ergebnissen der Wahlen für die Provinzialräte gewan nen die Sozialisten 16, die Katholiken 13 und die Kommuni sten 4 Sitze, während die Liberalen 28, die flämische Na tionalisten 4 und die Mittelpartei 1 Vertreter verlieren. In Ostflandern haben die Katholiken die absolute Mehrheit er rungen. Die Hauptbedeutung der Provinzialratswchlen liegt darin, daß die Provinzialräte 44 Senatoren zu wählen

lverden sie ihn auf alle Fälle. Das entspricht auch ihren innersten Absichten, so sehr sie sich vorübergehend als Wahrer der Rechte des Parlaments aufspielen. Sie ma chen kein Hehl daraus, daß sie auch diese Komödie nur aus führen, um der Periode des Parlamentarismus ein völliges Ende zu bereiten, daß sie, an die Macht gekommen, den Reichstag für immer „vertagen" werden. fern Gemisch entsteigt der Landvogl In diesem ersten Ziel sind sie mit den Kommunisten vollkommen

einig. Auch diese wollen von einem Reichstag des allgemeinen gleichen Wahlrechtes nichts wissen und hal ten irgendeine Form der Räteherrschaft als Ersatz bereit. Und da ihnen die deutschen Wähler zusammen die Mehrheit gaben, können sie ihr erstes Ziel spielend erreichen. Dann freilich hat es sein Ende. Ueber Räteherrschaft oder faschi stische Diktatur können sie sich nicht einigen, hier heben sie sich gegenseitig auf und machen Platz dem L a n d v o g t, der autoritären Regierung, die sich auf andere Gewalten als auf die arbeitsunfähige

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 23.05.1927
Descrizione fisica: 8
und der Moskauer Re gierung jetzt vom Kabinett als unvermeidlich angesehen werde. — Wie verlautet, sei das Foreign Office im Besitze unwiderleglicher Beweise, daß in Großbritannien eine voll ständige Organisation mit der Sowjetregierung an der Spitze bestehe, deren Ziel ein Umsturz der britischen Verfas sung sei. London. 21. Mai. Laut „Westminster Gazette* fand gestern eine Sitzung des Reichsverteidigungsausschuffes statt, der sich, wie verlautet, mit einigen in Bettacht kommenden Fragen betreffend Rußland

aus, daß durch die Arhertermassen eine große Ent täuschung gehe. Die linke Opposition, die sich „die neue Organisation der Ausgeschlossenen* nennt, will den unver fälschten Leninismus wiederherstellen. Eine neue Partei soll nicht gegründet werden. In der Resolution wird er- klärt, die Diktatur des Proletariats sei kein Ziel für ferne Zeiten, sondern ein Ziel, das in der jetzigen Zeit verfolgt und verwirklicht werden müsse. Französische „Kulturtaten"". Beirut, 20. Mai. Bei einem Kampfe

*. Einsatz 8 1.50 einschließlich Nummer. NemmaWschlich 28. Mai 1927, 6 Uhr abends. Nennun gen sind zu richten an Herrn Richard HoWammep, Innsbruck, Leo- poldsttaße 4. Nennungen ohne BeiMüß des Nennge'ldes und An gabe der Liszengnurnmer werden nicht angenommen. Der Auslauf erfolgt in Innsbruck, HvttiNgerau (Tigerwirt) um 9 Uhr 30 Mi nuten, Wendepunkt: (Kartenabwurs) vor TM (Km. 26), Ziel: Innsbruck, Höttingerau (Tigerwirt). Gefahren wird nach den Be stimmungen des Oe. R.-B. (R. B. s. T. u. B.). Die Fahrt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 02.09.1925
Descrizione fisica: 8
dem Kaiser auch zeitweise erhielten. Das gleiche Ziel verfolgte man bei der Errichtung prächtiger Bäder. Daß alle diese Vorkehrungen keine dauernden Erfolge bringen konnten, mußten die Regierenden bald einsehen. Zu ihrem nicht geringen Schrecken sahen sie plötzlich sogar das Gegenteil eintreten. Es strömten immer neue Massen der armen Landbevölkerung in die Stadt, deren Anzie hungskraft unglaublich groß war. Die Zugewanderten hofften hier auf eine Verbesserung ihrer wirtschaftlich schlechten Lage

die Zweiländerkonferenz bringen, bis wir darü ber hinaus zu unserem sozialistischen Ziel des Weltstaates, der Weltrepublik, gelangen. Von stürmischer Begeisterung umjubelt, betritt nunmehr der greise Vorkämpfer des Sozialismus in der Schweiz, der 84jährige Genosse Greulich (Zürich), das Rednerpult. Er erinnert an die schlimme Zeit des Sozialistengesetzes und an die Zusammenkünfte der deutschen und schweizerischen Genos sen in Wieden 1880, wo er mit Bebel die Begeisterung der Genossen entfachte, und 1904

hat. Das ist der Lohn für die Arbeit der Alten. Gen. Greulich fordert auf, den Kampf um die Rechte der Arbeiterschaft zu führen, fest auf dem Boden der wirtschaftlichen Tatsachen stehend, das Ziel der freien so zialistischen Gesellschaft llar vor Augen, die erst die Stufe der Menschwerdung bedeutet, deren Erreichung der Sinn -der Menschheitsentwicklung ist. Stürmischer Beifall gelobte dem greisen Vorkämpfer die Zustimmung zu dem Bekenntnis für den Sozialismus, das er als die süße Frucht eines seltenen Alters

ansprach. Nach ihm überbrachte Genosse Nationalrat Dr. Eisler (Graz), die Grüße der österreichischen Genossen, indem er 'die Hoffnung der österreichischen Sozialdemokraten aussprach, jene Kundgebung zu erleben, in der sie der gemeinsamen Deutschen Republik angehören werden. Seine Worte wurden ein begeistertes Bekenntnis zu 'dem großen Ziel der österreichi schen Arbeiterbewegung, die stets auch der große Gedanke der deutschen Arbeiterbewegung war, die deutsche Arbeiterschaft in eine einheitliche

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Pagina 3 di 8
Data: 29.03.1924
Descrizione fisica: 8
nach einer Reihe von Uber 150 Kilometer hoch oben im lnftdünnen Raum über den Wolken in das Ziel schlugen. Dann kam der jämmerliche November, nach der von der Hei mat aus genährten Meuterei die Unterwerfung der Heimat unter den selber schwer erschütterten Feind, und unsere gesamte schwere Artillerie mußten wir abliefern. Wir haben nicht ein solches Geschütz mehr, die leichte 10,5--Zentimeter-!Feldhaubitze ist unser stärkstes Kaliber. Die Franzosen -aber bauen Tag und Nacht an Hand der Modelle, die sie dank

. in Kanonenschußweite liegt. Wir können diesen grauenhaften Zustand, ohnmächtig und gefesselt als Ziel dazuliegen, nicht von einem Tag auf den an deren ändern — aber daran denken, wie es kam. sollen wir Tag und Nacht und dann, wenn wir zur Erkenntnis gekommen sind, bei den Wahlen die Versailles-Parteien hinwegsegen, die dem germani schen Riesen trotz seiner Tapferkeit und ferner tech nischen Wundertaten diese Knechtschaft bereitet haben. Die deutsche Einheit. Don M. Joksch. Der Gedanke der deutschen Einbeit reicht

, Oesterreicher usw. dürfen wir fürder hin sein, sondern wir haben uns kurzweg Deutsche zu nennen. Großdeutschland ist das Ziel! Alle Kleinstaaterei muß schwinden, weil sie stets die Ge fahr des nationalen und staatlichen Zerfalles in sich birgt. Trotz Not und Tod muß der Wille zu deutscher Einheit die stärkste Triebkraft unseres völkischen StrebeNs sein und bleiben, bis wir unser staatliches Ideal, wie es den Besten unseres großen Volkes zu allen Zeiten vorgeschwebt, erreicht haben. Das ist unser gutes

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 07.08.1914
Descrizione fisica: 4
, ist ganz dieser Aufgabe ge- ' widmet. In der Ueberzeugung, daß dieses erhabene Endziel den wesentlichsten Interessen und den be rechtigten Wünschen aller Mächte entspricht, glaubt die kaiserliche Regierung, daß der gegenwärtige Augenblick äußerst günstig dazu sei, um allen Völ kern die Wohltaten wahren und Säuernden Friedens zu sichern und vor allem der hHWchreitenden Ent wicklung der gegenwärtigen Rüstungen ein Ziel zu setzen. Im Verlaufe der letzten zwanzig Jahre hat der Wunsch nach einer allgemeinen

ein Ziel zu setzen und die Mittel zu suchen, dem Unheil vorzu beugen, das die ganze Welt bedroht, das ist die höchste Pflicht, welche sich heutzutage allen Staaten aufzwingt. Durchdrungen von diesem Gefühl, hat Seine Majestät geruht, mir zu befehlen, daß ich allen Regierungen, deren Vertreter am kaiserlichen Hofe beglaubigt sind, den Zusammentritt einer Konfe renz Vorschläge, welche sich mit dieser ernsten Frage zu beschäftigen hätte. Diese Konferenz würde mit Gottes Hilfe ein günstiges Vorzeichen

. Gewehr schuß sein beabsichtigtes Ziel erreicht. Für diese Be rechnung, die ein italienischer Fachmann Giorgo Molli unlängst aufgestellt hat, ist der Kampf bei der Kindscho-Enge zugrunde gelegt worden. Hier hatten die Russen die beherrschende Stellung, aus der sie von den Japanern nur nach erbittertem Kampfe ver drängt werden konnten. Infolge der Eigentümlich keit des Kampfplatzes kamen von den Russen nur 4416 Mann wirklich ins Gefecht, während die Ja paner mit der Uebermacht von 35.600 Mann

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Alpenland
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Pagina 1 di 12
Data: 21.10.1921
Descrizione fisica: 12
? vor dem Kriege lag in der E r h «a I t u n g >der britischen Welt herrschaft. Die Wege, die die Männer in Downrngstreet wandelten, um dieser Ausgabe gerecht zu werden, waren häu fig verschlungen genug. Noch um die Wende des neunzehnten Jahrhunderts war eine gerade, aus ein bestrmmtes Ziel ge richtete Linie ihres Wollens nicht zu erkennen. Erst Konrg Eduard VII. begann jenen klaren Kurs zu steuern, besten Zwl die völlige Einkreisung Deutschlands, mit dem Eintreten ^der Vereinigten Staaten in den Weltkrieg

. Nicht, daß sich die Brrten eine andere Ausgabe gefetzt hätten. — Die britische Weltherrschaft war und bleibt für jeden Engländer eine Selbstverständl: chkert. E.n Unterschied zwischen jetzt und vor dem Kriege besteht aller dings. Galt es vorher Deutschland, das erst trn Begriffe war der englischen Vormachtstellung gefährlich zu werden, aus ^em Felde zu schlagen, so befindet sich England heute eme Maast gegenüber, die chm diese Stellung zum Telle bereits entrrgen hat. Das Verlorene wiederzugewinnen ist das Ziel der brr

- tischen Staatsmänner der Gegenwart. Daran muß sestge- halten werden um verstehen zu können, daß England drepun Ziel zu Liebe auch dort. Nachgiebigkeit an den Tag legt, wo seine ureigenen Interessen Beharrlichkeit erfordern würben. Auf dem europäischen Festland ist nach dem beendeten Dolker- rrngen eine Neugruppierung der Mächte am Gange. Nocq Lasten sich kaum die Ansätze dieses Kriställafataonsprozestes erkennen; was häufig als möglich, ja mitunter ichon als ge wiß erscheinen kann, erweist sich kurz

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