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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 01.02.1932
Descrizione fisica: 8
und Entbehrungen verurteilt worden. Gerade in dieser schweren Zeit müssen wir mehr denn je uns zusammenschließen und beweisen, daß auch die Arbeitersportler treu zur Fahne des Sozialismus stehen. Der 6. und 7. Februar muß ein Massenauf marsch der Innsbrucker Arbei'tersportler werden. Vom Technischen Ausschuß wurde folgendes sportliche Programm beschlossen: Samstag den 6. Februar, nachmittags 3 Uhr: Start der Kinder in zwei Klassen. 10 bis 12 und 12 bis 14 Jahre. Sistvanser Wiest, Ziel Schönruh. — 4 Uhr

: Mannschaftslauf (3 Mann), Start unter Heiligwasstr, Ziel Schönruh. Stortgeld für die Mannschaft 1 8. Sonntag den 7. Februar: Start der Klassen Jugend 18 bis 20 Jahre, blasst 20 bis 26 Jahre, 6-Klasie 26 bis 35 Jahre, am Birgitzköpft. Zeit wird noch bekamt tgssgeben. Ziel Ferrariwiest. 6-Klasse über 85 Jahre, Jugend 16 bis 18 Jahre: Start Mutterervlm, Ziel Natterer Felder unter Mutters. Jugend 14 bis 16 Jahre: Start Nockhof. Ziel Natterer Felder. Sportlerinnen über 18 Jahre: Start Nockhof. Ziel Natterer Felder

. Rodeln. 8 Klagen, 14 bis 20 Jahre, 20 bis 30 Jahre und über 80 Jahve. Start Nockhos, Ziel Mutters. Meldeschluß ist am 30. Jänner 1932 und werden nach diesem Termin keine Meldungen mehr entgegen genommen. Startgeld für Jugend bis 18 Jahre 30 g, über 18 Jahre 50 g, das bei der Anmeldung zu erlegen ist. Meldungen nimmt ent gegen: Jenschniker, Salurnerstraßc 2. Zimmer 21, Ertl Ignaz, Adamgasst 9. Siegerverkündigung am Sonntag den 7. Februar im großen Saal des Hotels »Sonne", mit Filmvorführungen

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 7 di 20
Data: 13.02.1912
Descrizione fisica: 20
) wurde Dr. Irene Markbreiter ernannt. In den Vereinigten Staaten Amerikas ist man auf diesem Gebiete noch viel weiter vorwärts geschritten, als dies in der alten Welt der Fall ist. Wenn man sich auch noch nicht dazu versteht, eine Frau zum Präsidenten der Union zu wählen, findet man doch in einzelnen Staaten Frauen, die auch höhere Staatsämter bekleiden. Gin militärifcher Ziel-Kontroll-Rpparaf. AL ei dem bisherigen Zielverfahren machen sich folgende Nach- teile besonders bemerkbar: Der Schütze muß

das Gewehr auf einem Sand sack solange hin- und Herrücken, bis der Zielpunkt endlich erreicht ist. Dies Einrichten ist aber ganz unge nügend, da schon ein schwacher Windstoß oder ein unvorsichtiges, leichtes Anstoßen an das Gewehr oder den Ziel ständer genügt, um die Richtung des Gewehres zu verändern. Außer dem erhält der Schütze, da er das Auge bedeutend weiter vom Visier entfernt hat als beim richtigen An schlag, ein falsches (verkleinertes) Bild von der Vi sierung. Aehnlich liegen die Verhältnisse

ermüdet und dann geringe Zielfehler nicht erkennt. Görnemanns Zielkontrollapparat zeigt aber zuverlässig die Größe und Art eines jeden Zielfehlers an. Jeder Zielfehler „stellt", d. h. jeder Schütze kann sich von einer vom Apparat an gezeigten Abweichung durch wiederholtes Zielen überzeugen und nach Erkennen des Fehlers diesen verbessern. Auch die geringsten, Graf Mbrecht von Wickenburg ch. Oesterreichischer Dichter. ein militärischer Ziel=fiontroll=Rpparat. für ein ungeübtes Auge schwer erkennbaren

Abweichungen zeigt der Apparat mit unbedingter Sicherheit. Die Verwendung des Apparates ist weder an einen Ort, noch an eine Entfernung ge bunden. Man kann ihn in der Stube wie im Gelände benutzen. Als Ziel kann jeder dem Auge sich bietende feste Anhalt benutzt werden, z. B. in der Stube eine kleine Scheibe oder ein beliebiger Gegenstand; bei geöffnetem Fenster auf festgelegten oder unbekannten Entfern ungen eine Scheibe, ein Schornstein, ein Fen sterkreuz, die Ecke eines Daches usw., gleichviel, wie weit

das-Ziel ent fernt ist. Hierbei ist leicht scstzustellen, wie groß die Abweichung infolge von Zielfehlern auf bestimmte Ent fernungen sein würde. Die Entfernung von Marke zu Marke auf den Zeigermarken ent spricht einer Abweich ung von 6 Zentimeter (gleich einer Ring breite) auf 100 Meter. Die beim scharfen Schießen durch das Verkanten des Gewehres verursachten Ab weichungen können den Leuten durch diesen Apparat praktisch gezeigt werden. Es ist der einzige Apparat, der diese wichtige Möglichkeit bietet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 23.02.1953
Descrizione fisica: 6
erklärt. Die Meisterschaften fallen somit für das Jahr 1953 aus. Wo ist das Ziel? Der Verlegung des Langlaufes von Kal tenleutgeben auf die Rax erforderte wohl eine schnelle Umstellung. Wer weiß, worauf sich nun die Veranstalter ausreden werden, daß es nicht klappte. Vielleicht auf den Man gel an Funktionären. Wenn Reden gehalten werden, sind stets genug Redner da: Herr Präsident, Herr Vizepräsident . . . Aus Tirol, Salzburg, Oberösterreich, aus der Steiermark und aus Wien waren Oester reichs beste

), der aber im Schluß- stück durch einen zeitraubenden Sturz zu rückfiel und mit 2:29 Minuten nur noch als Fünfter durchs Ziel ging. Hinter dem Sie ger placierte sich der Brannenburger Nach wuchsläufer Hartl Schweiberer mit 2:24,5, vor Fritz Huber (Oesterreich) mit 2:26 Mi ner (Italien), 121.6; 8. Senger ( Oesterreich), 122.5 <57.7, 64.8). Kombination: 1. Molterer, 2 Couttet, 3. Rubi. Walter Steinegger sprang Schanzenrekord in Seefeld Bei ausgezeichneten Schnee- und Witte rungsverhältnissen brachte gestern der Ski

Steinegger (TI) 64.5, 63.5, 221.7; 2. Hruschka (WSV Mayrhofen) 60. 61.5, 207; 3. Riedl (SC Par- tenkirchen) 59, 60, 201.4. „Woher kommst du?“ fragte der eine. „Ich suche die Strecke!“ antwortete der andere. Dann gingen sie gemeinsam auf die Suche. Ein Läufer fuhr durch das Ziel. Zumin dest hielt er zwei Stangen und zwei Funk tionäre mit Stoppuhren, Bleistift und Listen für das Ziel. Dort hieß es, das Ziel sei oben auf dem Berg. Der Läufer rannte auf den Berg. Dort hieß es, das Ziel sei im Tal. Der Läufer

fuhr ins Tal. Dort hieß es, das Ziel sei doch auf dem Berg. Dort hieß es, das Ziel sei doch im Tal. Da gab der Läufer das Rennen gegen den Unverstand auf. Der Skilanglauf ist die charakterlich wert vollste Disziplin des Skilaufes. Die Läufer sind die letzten Amateure. Mit Mühe haben sie sich von ihrer Arbeit für diese Meister schaft freigemacht und haben trainiert. Und ausgerechnet diesen letzten Amateuren, die für ihren Sport Geduld, Mut, Ausdauer und ihr eigenes Geld aufbringen, spielen

nun die Veranstalter diesen Streich. Er steht in der Geschichte des Skisports tatsächlich ohne Beispiel da. Die Veranstalter spielten noch am späten Abend diese Langlaufkomödie weiter. Das Kampfgericht beschloß, die Zeiten der Läu fer, die im Ziel eintrafen, anzuerkennen und als Meisterschaft zu werten. Demnach siegte Krischan (Steiermark) in 1:41:51,2 vor Dok tor Schulz (Tirol) in 1:43:54,2 und Pfeffer (Steiermark) in 1:49.48,3. Professor Rößner wird gegen diese Entscheidung protestieren. Er selbst hat das Rennen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 06.02.1933
Descrizione fisica: 8
und wird die schwersten Anforderungen an das Können der Mfahvtsläufer stellen. Der Höhenunterschied beträgt ungejahr 2000 Meter. Der Start erfolgt im Sattel zwischen Glungezer und Sonnenspitze. Die Abfahrtsstrecke, seit kurzem „österreichische Parsenrmbfahrt" benannt, führt über die Tutferer Alpe—Halsmarter—Charlottenburger Hütte —Windegg zum Ziel bei Duffes. (Leitung: Willy Zeuner.) Die Schneeverhültniffe können lediglich im lwchalpinen Gelände als gut bezeichnet werden, in den Niederungen jedoch hat der Re gen

13 Uhr. Die Zufuhr der Läufer erfolgt mit der Seilbahn auf den Paffcherkofcl oder mittels Autos nach Tussis. Dar Programm der Woche Die DiLrchführung der Fis-Wettkämpfe erstreckt sich auf acht Tage, und Kvar: Montag, den 6. Februar: Spezialabsahrtsilauf über eine Lauf strecke von 12 Kilometer mit 2000 Meter Höhen«:nterschied. Start: 13 Uhr. Ziel: südlich oberhalb der Stadt Hall. 184 Lausir. Dienstag, den 7. Februar: Staffektauf über 40 Kilometer für Dierer-Mannschasten. Start: 13 Uhr, Sans. Ziel

: im südlichen Mittelgebirge bei Laus. 13 MaMtschaflen. Offizielles Tiaini-nM springen auf der Betg-Jsel-Sprungschanze. Mittwoch, den 8. Februar: AHfahMiaus für Herren und ton»« über eine Laufstrecke mit 1000 Meter HiHemrut«wW«H. Start: 13 Uhr. Ziel: in der Nähe der Ortschaft Mutters. 82 Läu fer, 87 Läuferinnen. * Donnerstag, den 9. Februar: Slalom für Herren. Start: 10 Uhr. Ort. Slalomliang bei Schloß Mentlberg. 75 Läufer. Freitag, den 10. Februar: 18 -Kilometer-Langlauf. Start: 9 Uhr Ziel

: Bei der Ortschaft Mutters. 194 Lauser. — Slalom für Damen: Start: 13.30 Uhr. Ort: Slalom-Hang bei Schloß Mentlberg. 37 Läu ferinnen. Samstag, den 11. Februar: Sprunglauf auf der Bcrg-Jsil- SprungschaNZe. Start 13.30 Uhr, 194 Springer. Sonntag, den 12. Februar: Spezial-Sprunglauf auf der Berg- Jstl-Sprnngschanze. Start: 13 Uhr. 145 Springer. Montag, den 13. Februar: 50-Kiiometer--Dauieriaus. Start: 9. Uhr. Ziel: Bei der Ortschaft Mutters. 74 Läufer. Rlllld um dm Spezialabsahrtslaus In überaus anstrengender

der militärischen Trägerkolonne ist nm so anerkennenswerter/ als der Transport nnd die Ausstellung bei größtem Schneesturm erfolgte. Ein Zelt sicht direkt aus dem Start- pllch. das zweite in der Mulde zwischen Glungezer und Sonnen, spitze. Jedes Zelt faßt 100 Personen. Außerdem fjaf das Militär längs der Abfahrtsstrecke ein 12 Kilometer taüges Hochgebirgskabe! gelegt, so daß der Start platz am Glungezer Mit dem Ziel beim Kreuzhäusl mrd für even tuelle Unfälle auch mit der Gendarmerie und mit der Rettungs

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 22.02.1936
Descrizione fisica: 16
, wobei er sich mehrmals überschlug und bewußtlos liegen blieb. Glücklicherweise stellten sich die Verletzungen des Norwegers als geringfügig heraus. Der Verlaus des Rennens Am Ziel im Lärchenwald hatten sich im Lause des Vor mittags zahlreiche Zuschauer eingefunden, die in einem tadellos funktionierenden Pendelverkehr der Stubaitalbahn zwischen Innsbruck und der Station Nockhofweg und durch Sonderomnibusse an die Rennstrecke gebracht worden waren. . Unter den Zuschauern befanden sich Innenminister

, das sich Mer schlechten Geschäftsgang wahrlich nicht zu beklagen brauchte. Nach 11 Uhr liefen !endlich zwei Vorläufer über die Strecke. Es war offensicht lich, daß an eine glatte Durchführung des Rennens nicht zu denken war. Dennoch wurde gegen Mittag der Schweizer Willy Steuri als Erster vom Start gelassen. Am Ausgange des Waldes, etwa hundertfünfzig Meter ober dem Ziel, stürzte Steuri so schwer, daß er bewußtlos liegen blieb. Er wurde 'mit einem Bruch des Unterschenkels von der Rettungs mannschaft

kam. Am besten hielten sich die Schweizer. Raminger kam wie durch ein Wunder sturz los über die Schlußstrecke und wurde Erster. Friedel Pfei fer flog in hohem Bogen aus der Bahn, und mehrmals kamen die Läufer in Gefahr, dem Weg Sigmund Ruuds zu folgen. Eberhard Kneißl kam trotz verschiedener Flüge in rasendem Tempo ans Ziel. Sturzlos fuhr der Engländer Gardner. Der Norweger Lassen Urdahl wurde an der ge fährlichen Absturzstelle noch von Zuschauern knapp aufge halten. Ein Engländer kam

mit blutendem Gesicht über die Strecke. Stürmischen Beifall holte sich der weißhaarige Amerikaner Lincoln, der sicher ans Ziel gelangte. Don 79 Fahrern, die Nennnungen abgegeben hatten, waren nur 56 am Start. Franz Zingerl-Oefterreich stürzte bereits oberhalb der Mutterer Alm so schwer gegen einen Bcyrmstrunk, daß er ausgeben mußte. Er bat Verletzungen in der Magengegend davongetragen. Nur 34 Läufer ge langten überhaupt ans Ziel. Der Abfahrtslauf der Damen Angesichts der Ergebnisse des Herren-Nbsahrtslaufes

wurde das Ziel des Damen-Abfahrtslaufes um einige hun dert Meter hinaufverlegt, so daß die ganz besonders gefähr liche Endstrecke ausfiel. Dadurch verzögerte sich wiederum der Beginn des Rennens bis nach 2 Uhr. Auch kamen alle Teilnehmerinnen wegen der vereisten Strecke zum Sturz, insbesondere gab es nunmehr keinen richtigen Auslauf, so daß sich verschiedene Läuferinnen Verletzungen beim un weigerlichen schweren Sturz hinterm Ziel holten. Die Gra zerin Grell Windischbauer mußte

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 30.04.1941
Descrizione fisica: 4
. Aber damit wird es heute nichts. Einsatz ist befohlen und der Einsatz wird geflogen. Da treten Müdigkeit und wohliges Behagen in den Hintergrund und die Pflicht in ihre Rechte. Einsatz ist wieder, und das Ziel heißt: Plymouth! Wir kennen schon lange diesen englischen Kriegshafen, dem wir in dieser Woche schon ein paarmal unseren Besuch ab- statteten, den der Tommy so leicht nicht vergessen wird. Und das neue Ziel innerhalb dieses gewaltigen Komplexes wird genau so erbarmungslos vernichtet wie die übrigen Rüstungs

zentren auf der plutokratischen Insel. Schon weit über dem Kanal leuchten uns die gewaltigen Brände entgegen, die vor uns anfliegende Maschinen entfacht haben. Doch unser Ziel liegt weiter abseits. Und dieses Ziel müssen wir finden. Denn dorthin sollen unsere Bomben fal len. Aus großer Höhe geht es nicht. Dazu liegt eine zu dichte und fast undurchsichtige Wolkenschicht in niedriger Höhe. Wir müssen also unter die Wolkendecke fliegen und im Tiefflug unser Ziel suchen. Mag auch die englische

Flakartillerie aus allen Rohren feuern und uns ihre todbringenden Geschosse ent gegensenden, das soll uns nicht abhalten, unseren Befehl aus zuführen, der knapp und klar sagt: Im Zielraum X ist an- zugreifen! Und wir greifen an. In niedriger Höhe haben wir schnell unser Ziel gefunden, das sich schwarz aus dem Dunst erhebt. Mit geübten Griffen bringt der Flugzeugführer seinem Be« obachter das Ziel ins Visier. „Bomben raus!" Ein leichtes Aufwärtshucken der von schwerer Bombenlast befreiten Maschine und wenige

Sekunden später unter uns heller Feuerschein. „Treffer, Treffer, Treffer..." kann ich voller Freude dem Flugzeugführer melden. Das lodernde Flammenmeer in Plymouth ist um einige hundert Meter breiter geworden. Auf dem Rückflug begegnen wir anderen Maschinen un serer braven He 111, die noch ihre Bomben mit sich führen und sie nach uns in das befohlene Ziel werfen werden. Auch sie werden einen Tiefangriff mit allen seinen Gefahren und seinen Schönheiten fliegen müssen, um ihren Bomben die richtige

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 13.08.1929
Descrizione fisica: 6
von dem Heim einer der beiden Familien entfernt. Der Vater, der nicht an dem Ausflug teilgenommen hatte, sah von dem Hause mit a n, wie seine Frau und seine sieben Kinder den Tod fanden. Deutschland überlegener Sieger in der Alpensahrt. Die deutschen Teams der B. M. W.- und der Hansa-Wagen als einzige siraspunktsreie am Ziel. KB. Comv. 12. August. Zwei deutsche Fabriksteams als Alpen pokal p r e i s t r ä g e r ist das Fazit der zweiten inter nationalen A l p e n f a h r t. Nachdem der Ausgang

ist Hansa ebenso wie B. M. W. Gewinner des Alpenpokals, 5er in den drei Fahrzenggrrlppen für das beste Team ausgesetzt war, aber nur in zwei Gruppen zur Ver gebung gelangen kann, weil in der Gruppe 2 (von 1 bis 8 Litern) kein einziges Team durchgekommen ist. Weiterhin steht an erster Stelle im Wettbewerb Mer cedes-Benz, die zwar kein Team ans Ziel bringen konnte, dafür aber eine ganze Reihe strafpunkt freier Wagen und außerdem einen großen Pnbli- kumserfolg für sich buchen konnte, da drei ihrer Wagen

als erste am Ziel in Como ankamen. Das ist zwar auf die Wertung ohne Einfluß, jedoch bei einer Veranstaltung, die ein reines Rennen darstellt, nicht ganz gleichgültig. Man hatte in Italien bestimmt damit gerechnet, daß italienische Fahrzeuge diesen Ruhm für sich in Anspruch nehmen würden und sowohl die Aus schreibung darauf zugeschnitten als auch während der Fahrt alles aufgeboten, um an die Spitze zu kommen. Caracciola war der Erste, der am Ziel eintraf, ihm folgte in kurzem Abstand Kimpel

sich in einem Maisfeld hoch, so daß der Führer und sein Be gleiter in hohem Bogen herausflogen. Backasch erlitt leichte Hautabschürfungen, seinem Begleiter wurde ein Armausgerenkt. Der Wagen blieb heil. Backasch hob seinen besinnungslosen Begleiter wieder in das Fahrzeug, setzte sich ans Steuer und erreichte das Ziel noch in der Bestzeit. Unter den Konkurrenten des Auslandes spielte F. Nazzaro eine große Rolle. Nazzaro ist in Italien ein erklärter Liebling des Publikums, der überall stürmisch begrüßt wurde

mühsam vor dem Abgrund hängen, rasierte ferne Kotflügel, Trittbretter und sonstigen Kleinigkeiten vom Wagen weg und — fuhr die Konkurrenz zu Ende. Bon den teilnehmenden Damen blieb eine 60 Kilo meter vor dem Ziel mit Maschinendefekt hängen, während Frau Tilly Kotte auf Simson-Supra das Ziel strafpunkt frei erreichte. Der Europarundflug. KG. Warschau, 12. Aug. Der deutsche Teilnehmer am Europarnndflug Reh ring ist gestern nachmittags zwi schen Warschau und Posen a b g e st ü r z t. Nehring und fein

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 20.01.1941
Descrizione fisica: 4
. EnoUM MokladeftM auf Trinidad Gegen den russischen Außenhandel hw. Stockholm, 20. Jänner. Das englische Blockadeministe-, rium setzt seine vor einigen Tagen eröffneten Angriffe gegen den russischen Außenhandel durch neue Pläne fort, die sich ebenfalls gegen die überseeische Versorgung Rußlands richten. Wie eine United-Preß-Meldung aus London besagt, sind zwi schen den Vereinigten Staaten und England Verhandlun gen im Gange, mit dem Ziel, unter Mitwirkung Nordameri kas dafür zu sorgen

einer politischen Partei gegen den Gefolgsmann einer anderen, der Soldat gegen den Händler. Sie alle aber überwucherte der „Schieber". Jener Zustand, der dann auch zum inneren Zusammenbruch führte, war nicht Schuld des tapfer kämpfenden Soldaten, des fleißigen Bauern, Beamten oder Gewerbetreibenden. Den Sturz von 1918 hatte eine Staatsführung auf dem Gewissen, die es nicht verstanden hatte, das Volk auf ein einheitliches großes Ziel auszurichten. Mit Hoffnungen auf einen ähnlichen Kriegsverlauf und -ausgang

abgeworfen wur den. die in kürzester Zeit auf den Angriffsplähen ein Bild völliger Zerstörung hinterlietzen. Unser Stuka-Verband ist gegen den Absprunghafen der englischen Bomber eingesetzt, dessen Anlagen für uns ein be sonders lohnendes Ziel bieten, dessen Vernichtung zwar be sonders schwer, aber darum auch um so wichtiger ist. Das Wetter soll für uns besonders günstig fein. Größere Wolken bedeckung über dem Mittelmeer, die über Malta im Ziel gebiet aufreißt und jo gute Sichtmöglichkeiten

für den An griff bietet. Im Schutze der Zerstörer, die uns auf dem Anflug gegen Malta wachsam umfliegen, über der von Zeit zu Zeit aufaerisfenen schneeweißen Wolkendecke fliegt unser Verband geschlossen zum befohlenen Ziel. Kurz vor dem Ziel bieten größere Wolkenlöcher eine gute Sicht. Klar heben sich die Umriße der englischen Insel gegen das Meer ab. Wind und Seegang sind von großer -Stärke. In Sicht der Insel die erste Begegnung mit der angeblichen englischen Luft herrschaft im Mittelmeer. „Jäger von hinten

vor dem Sturz als durch leichte Flak während des Sturzes und nach dem Angriff gut ist. Der Flugplatz zeigt bereits zahlreiche Spuren des vernichtenden Zerstörungs werkes der Bomber, die vor uns gestürzt find. Starke Rauch entwicklung an den Unterkünften, Brände in den Hallen, Zerstörungen der Startbahnen find deutlich zu erkennen. Unser Ziel sind die Hallen. In das Chaos der Explo sionen und Brände hinein krachen unsere und die Bomben der folgenden Maschinen. Der Angriff selbst hal nur Minu- len gedauerk

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 1 di 14
Data: 19.08.1926
Descrizione fisica: 14
ist, daß sich die Sozialdemokratie stark links zur kommunistischen Seite gewendet hat, offen bar mit der klaren Ueberlegung, daß ihnen Schäflein von rechts noch nachlaufen und man den „bösen Buben" des Kommunismus Zuckerln reichen muß. Die „Arbeiter zeitung" (sozialdemokratisch) bekennt auch offen: „Das Programm zeigt vor allem, daß wir vorurteilslos vieles vom Bolschewismus übernommen haben." Es ist be sonders hervorzuheben, daß die Sozialdemokratie offen und klar bekennt, daß ihr Ziel die absolute, uneinge schränkte

Vorherrschaft und Diktatur ist. Der 2y 2 . Inter nationale gehört die österreichische Sozialdemokratie an, hier aber sehen wir bereits eine starke Anlehnung an den Leninismus, an die Internationale „Drei" von Moskau. Daß die österreichischen Genossenführer an der demokra tischen Republik, die sie einst als das erstrebenswerte Ziel predigten, keinen Gefallen mehr finden, überrascht nicht und haben wir erst kürzlich betont; ihnen ist die demokra tische Republik nur ein Uebergangsstadium, eine Mittel stufe

. Ihre ganze Einstellung nickst nur zur augenblicklich regierenden Mehrheit, sondern zu allen Bedürfnissen und Forderungen des Staates und der Volkswirtschaft be weisen es tagtäglich. Als kommende Hoffnung und leuch tendes und erkämpfenswertes Ziel wird den Massen die Diktatur, der Bolschewismus, die Aufrichtung des soziali stischen Staates nach dem Moskauer Muster hingestellt. Dieses ferne Ziel soll die etwa müden Genossen, soll die Massen zu neuen Opfern für die Partei und die Partei führer anspornen

. Deshalb müssen vorerst die 300.000 Stimmen aufgebracht werden. Sollte aber dieser Wahl erfolg ausbleiben, so wäre eine Koalitionsregierung mög lich, wenn nämlich die „Bourgeoisie" allein nicht mehr, die Sozialdemokraten aber noch nicht stark genug sind, allein die Regierung zu bilden. Aber auch eine solche Koalitionsregierung könnte nur eine Stufe sein zum End ziel, zur Diktatur. Ist diese mit friedlichen Mitteln nicht zu erkämpfen, so soll es durch Gewalt geschehen. Deshalb legt das neue Programm

sie eventuell auch Gewalt, Bärgerkri-eg. Sie zügeln sich einerseits eine starke Partei truppe, welche vor kurzem in Wien eine große Heerschau hielt, den republikanischen Schutzbund und machen sich an dererseits an das Bundesheer heran, das ganz mit sozia listischen Einrichtungen durchseucht werden muß, um auch dieses als gefügiges Werkzeug in die Hand zu bekommen. Die Sozialdemokraten enthüllen ihre Absichten so ziel sicher und klar, daß daran nicht zu zweifeln ist. Trotz des agitatorischen und radikalen

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Pagina 6 di 6
Data: 15.02.1939
Descrizione fisica: 6
hat die Fahrt nun mit Start und Ziel nach Salzburg gelegt, wo in einer dreitägigen Schleife der Kaffchberg und die Großglockner straße zu nehmen sind. Mit dieser Alpenfahrt ist auch wieder die Großdeutsche Bergmeisterschaft der Radfahrer ver bunden. £ine aufseheneceegende tcfiadmg Können Fehlstarts vermieden werden? Am Ziel eines Kurzstreckenlaufes hocken sie auf Leitern, um die genaue Reihenfolge der ankommenden Teilnehmer fest zulegen. Und wenn sie sich — sechs, sieben, acht Mann hoch — trotzdem

noch nicht im klaren sind, wie die Sache, die da in Sekundenschnelle vor ihnen vorüberhuschte, eigentlich aus gesehen hat, dann befragen die Männer auch noch die Ziel kamera, oie zuweilen den Beweis dafür lieferte, wie unzuver lässig der Augenschein der acht, neun, zehn Kampfrichter sein kann. So bei den Berliner Olympischen Spielen, als die End laufteilnehmerinnen am 80-Meter-Hürdenlauf in geschloffener Linie durchs Ziel gingen und man zunächst der Ansicht war, daß die Italienerin Testoni hinter ihrer siegenden

Lands männin V a l l a als Zweite ans Ziel gekommen sei. Die Ziel- Photographie aber verwies sie auf den vierten Platz hinter der Deutschen Steuer und der Kanadierin Taylor, die dann bei der Siegerehrung fehlte, weil sie heulend in die Kabine gerannt war. So sieht es am Ziel aus. Am Start aber sind Vorteile von Sekundenbruchteilen, zuweilen Viertelsekunden, selbst von einem guten Starter kaum zu bemerken. Denn der eine Läufer ver fügt nun mal über ein blitzschnelles Reaktionsvermögen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 19.02.1916
Descrizione fisica: 8
uns die Gleichstellung der Kinder unter acht Jahren mit denen über acht Jahren als eine der wertvollsten und größten sozialen Taten, die im Kriege geleistet werden können. Die Jugend muß nun das Ziel unserer ganzen Mühe sein, ihr Ge deihen allein ist die letzte große Hoffnung, die der Krieg uns noch läßt. Sestlicher Kriegsschauplatz. Fliegerangriffe. Wien, 17. Febr. Amtlich wird verlautbart: Nächtliche Fliegerangriffe gegen unsere Front an der Strypa verliefen ergebnislos. Am Korminbach, südlich Berestiany, wurden

Angriffe russischer Auf klärungsabteilungen leicht abgewiesen. Das russische Ziel. B u d a p e st, 18. Febr. „Az Est" meldet aus Lu gano: Einer Petersburger Meldung zufolge äußerte sich Sasanow einem Mitarbeiter des „Ultra Russijn" gegenüber: Unser Ziel, ist nicht nur, den Feind vom besetzten Gebietsteil zu verjagen, sondern auch ihn entscheidend zu vernichten, damit Rußland, den na tionalen Aspirationen entsprechend, sich in voller Freiheit entwickeln kann. Der Krieg könne nicht mehr lange dauern

. Alle dachten, daß sich unsere Seemacht anders entfalten werde. Man nimmt die Verluste von zwei Kriegsschiffen und den Mangel erwähnenswerter Erfolge wahr. Durch diesen rauhen Kampf werden alle unsere wirtschaftlichen Kräfte unfruchtbar. z«m Fliegerangriff an? Lberltalien. Das Ziel des Fliegerangriffes. W i e n, 17. Febr. Gegenüber den gehässigen Be hauptungen der italienischen Presse ist die „Wiener Allgemeine Zeitung" in der Lage, auf Grund authentischer Mitteilungen festzustellen: Das Ziel

GelmdegeWste. Aus Bukarest wird ■ der IX-Korrespondenz geschrieben: Rumänien hat mit seinem Getreidereichtum eine Waffe in der Hand, die vor anderen den Vorzug hat, = auch während der Neutralität wirksam gebraucht werden zu können. Trotz aller Beteuerungen der Re gierung, daß die Normen für den Getreideexport ebenso wie die Getreidetransaktionen selbst nur von den Interessen des Landes diktiert und hierbei keine Nebenzwecke verfolgt werden, kann man immer wie der die politischen Ziel c, die die Regierung

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 17.03.1938
Descrizione fisica: 16
aller Schaffenden lm Volke beheben wollen, soweit mensch liches können ste überhaupt zu beheben vermag. Sie beginnen bei allem, was dem Leben des Lauern seinen Inhalt gibt oder geben kann und unter dem Druck einer ver« stZndnislolen Zelt bisher gefehlt Kat oder ver kümmert ist. Und fle enden bei dem einen Ziel, das all unserer Arbeit in frinkunst vor- anleuckten wird: v Linen starken, gesunden und freien Qro» ler Lauernstand zu schatten, der alle In ihm liegenden Kräfte entfalten kann zum Wohle und im Dienste

des gesamten, großen deutschen Volkes, dem wir alle angehören. Wir wltten, daß der Weg zum Ziele lang und beschwerlich ist. Allein der fükrer, der uns dieses Ziel gegeben Kat, Kat uns bereits bewiesen, daß es nickt unerreichbar ist, wenn Arbeitswille und Opferstnn jedes Einzelnen niemals erlahmen. Da rum rufe ich euch alle, meine alten treuen Mitarbeiter aus der schweren Zelt des Kamp fes, alle, denen der Nationalsozialismus bereits Richtung und Inhalt ihres Lebens gegeben Kat, darüber hinaus

aber alle Lauern im Lande auf, mit mir all ihr können und ihre krast an dieses Ziel zu setzen. Wenn wir es an uns nickt fehlen lasten, dann wird auch der frerrgott, den ick in dieser Stunde um seinen Segen bitte, un serer Arbeit den Erfolg nickt versagen. Mt dieser Zuversicht wollen wir denn freudig unser Werk beginnen i ■ v Es lebe unter freimatland Tirol, unter deut sches VolK und fein großer fükrer! frell fritier! Der LandesbauernküHrer von Tirol: Oesterreich ist ein Land des Deutschen Reiches Sonntag

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 10.01.1941
Descrizione fisica: 4
ßöftnn Tiefangriff auf englisches Nüstungswerk Das Ziel des Angriffs: ein Riesenkomplex von rund einem halben Kilometer Länge — Das war wieder ein Flug! (Von Kriegsberichter Herbert S ö 11 i g) Im Westen, 10. Jänner. (P. K.) Mit Mordsfahrt schießt aus den tiefhängendsn Wolken eine Iu heraus, jagt wackelnd über den Platz und ist in Sekunden schon wieder den Blicken ent schwunden. Wenig später setzt die Maschine zur Landung an, rollt aus, kehrt zu ihrem Liegeplatz zurück. Mit lachenden

Ge sichtern nehmen die Besatzungsmitglieder die Glückwünsche entgegen. Sie haben sie wirklich ehrlich verdient- denn in küh nem Tiefflug griffen sie heute mittag ein englisches Rüstungswerk an und kehrten nach einem hartnäckigen Kampf mit einer Spitfire unversehrt zurück. Ihr Flug: In dem dichten Dunstschleier, der nun schon seit Tagen über unserem Platz hängt, verschwinden die Umrisse einer Iu. Ihr Ziel ist ein Rüstungswerk, das, westlich von Coventry gelegen, dem großen Vernichtungswerk der deut schen

in Sekundenschnelle wie der aus dem Blickfeld. In den Flakstellungen sehen unsere Be satzungsmitglieder die englischen Soldaten an ihre Geschütze rennen, aber ehe sie zum Schuß kommen, ist die „Emil" schon längst wieder auf und davon. Es sind nur noch wenige Minuten bis zum Ziel. Starkes Schneetreiben hat eingesetzt und erschwert die Sicht. Die Nasen der Bomben glänzen weiß: Vereisung. Plötzlich taucht aus dem Grau ein hoher Fabrikschornftein auf. Jetzt aber den Knüppel an den Bauch und den Vogel hoch gerissen

! Das ist gerade nochmal gut gegangen. Das Ziel ist erreicht. Nur noch 30 Meter hoch rast die Iu dahin. Jetzt heißt es aufpassen, denn neben der Flak drohen vor allem die Sperrballone — einer steht auf gleicher Höhe mit der „Emil", ist also noch nicht hochgelassen, so über raschend kam der Angriff — dem Vogel gefährlich zu werden. Langgestreckte Hallen und Fabrikgebäude tauchen vor der Iu auf. Rund einen halben Kilometer lang ist der Riesen- komplex dieses englischen Rüstungswerkes. Hinzu kom men

noch die zahlreichen Lager- und Montagehallen, die südlich und westwärts vorgelagert sind. Jetzt werfen! Kaum ist das Kommando durch die Bordverständigung, da hat der Bombenschütze auch schon die schweren Brocken unter dem Rumps der Iu gelöst. Bei diesem Riesenkomplex und in die ser niedrigen Höhe war das Ziel überhaupt nicht zu ver fehlen. Es ist genau 14.15 Uhr, da krachen die schweren Bomben ins Ziel. Der Auftrag ist erfüllt. Sekunden später ist der Vogel bereits in den dichten grauen Wolken verschwunden. Immer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 07.04.1937
Descrizione fisica: 8
auch vor Ar beitslosigkeit bewahrt. Wenn sich — wie es den Anschein hat — die Wirtschaftslage nunmehr bessern wird, wird es unsere gemeinsame Aufgabe sein, möglichst viele arbeitslose Jn dustrieangestellte wieder in die Betriebe zu bringen. Dabei dürfen wir auf die Jugend nicht vergessen, die seit Jahren vergeblich darauf wartet, in den Wirtfchaftsprozeß einge gliedert zu werden. Das ist das wichtigste Ziel, das wir ge meinsam zu lösen haben werden. (Lebhafter Beifall.) Präsident Schöller gibt seiner Genugtuung darüber

noch auch wir sind Engel. Wir werden halt eine Zeitlang auch in der berufständischen Ordnung noch raufen müssen und es kommt schließlich auch darauf an, wie die Differenzen ausgetragen werden. Wir bemühen uns jene Form zu finden, die im Interesse beider Teile gelegen ist und wenn wir auch noch nicht so weit sind, wie es einige unter uns wünschen, so werden wir unser Ziel' erreichen, wenn wir innerlich gefestigt und jenen innerlichen Zusam menhalt finden, der uns befähigt, auf das Ziel zu marschie ren

, das sich der Gewerkschaftsbund gestellt hat. Wir wollen für die österreichische Arbeitnehmerschaft das Ziel erreichen, das Quadragesimo anno festgelegt hat: die Entproletarisierung. Dieses Ziel steht unverrückbar vor uns. Mit dem Blick auf dieses Ziel gerichtet, werden wir im Gewerkschaftsbund Weiterarbeiten. (Stürmischer Beifall.) Die Beschlsiffe der Bundestagung der Fnduftrie- angestellten werden vom Ersten Sekretär der Gewerkschaft, Josef Chmelka, vorgetragen. Sekretär Chmelka verweist auf die einmütig ge faßten

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Neueste Zeitung
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Pagina 8 di 10
Data: 30.07.1938
Descrizione fisica: 10
waren wesentlich schlechter als am Vortage, und demnach konnten die Flieger selbstverständlich ihre Leistungen nicht wiederholen. Die Wetterwartleitung hatte diesmal wiederum Zielflüge aus geschrieben, und der Wetterlage und Windrichtung nach wähl ten die Rhönflieger größtenteils Flugplätze in Franken und der bayerischen Ostmark als Ziel. Der Flugsektor lag zwischen Plauen und Nürnberg. Eine unglaublich physische Leistung vollbrachte Kurt Schmidt. Er war am Donnerstag nach 401 Kilometer in Berlinchen

an der Oder gelandet und die ganze Nacht hindurch bis in die Morgenstunden Hunderte von Kilometern auf den Landstraßen bis zur Wasserkuppe gefahren. Ohne zu schlafen ging er sofort wieder an den Start, meldete Bayreuth als Ziel, und tatsächlich gelang es ihm, die 133 Kilometer zurück zulegen. Mit ihm fanden sich in Bayreuth der Stuttgarter Ruthardt und der Königsberger Ruhnke ein. Eine ähnlich große sportliche Leistung vollbrachte der Darmstädter Späte. Er ließ sich am Morgen im Flugzeugschlepp von Stettin 445

Kilometer zurückbringen und ging ebenfalls sofort an den Start, mit Ziel Plauen. Auch ihm gelang der Ziel flug von 153 Kilometer. Die Bestleistung des Tages konnte Opitz (Darmstadt) buchen, der sich nach 184 Kilometer vom Flugplatz in Weiden in Bon Klagenfurt nach Grar Der zweite Tag der Deutschen Alpenfahrt Graz, 30. Juli. Tempo, Tempo. Unter diesem Gesetz stand der z w e i t e T a g der Deutschen Alpenfahrt, der über 579 Ki lometer von Klagenfurt aus nach Graz durch Kärnten und Steiermark führte

. Die Fahrer mußten sich vom Start bis zum Ziel scharf 'ranhalten, wenn sie die Zeiten schaffen wollten, und eine Panne unterwegs brachte mehr oder weniger unweigerlich Strafpunkte. Am Start hatte es eine Stunde geregnet. Diesmal wurde dieser Wetterumschlag als Labsal begrüßt, denn es ist Hoch sommerlich heiß. Doch nach dieser kurzen Dusche brannte dann den ganzen Tag wieder die Sonne mit höchster Intensität. 219 von"den 243 am ersten Tag gestarteten Fahrer

, so daß er hier natürlich wesentliche Zeit verlor und Strafpunkte sammelte. Am Freitag traf hier auch Korpsführer Hühnlein ein, und am Samstag früh geht es nun zum dritten und letztenFahrtag von Graz nach Wien. Wieder konnte man allenthalben beste Absperrung durch die NSKK.-Motor- gruppe Ostmark sehen, fand durchwegs freundliche Aufnahme bei der Bevölkerung, und die Fahrer berichteten am Ziel wieder begeistert von den Schönheiten der Landschaften, die sie durch quert hatten. M.-Sonberiahrt zur Rundiunkausftellung

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Der Arbeiter
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Pagina 11 di 12
Data: 19.11.1924
Descrizione fisica: 12
im neugeschaffenen Staate, der ein festes Programm verkörperte und einen unbeugsamen Willen hatte. Sein Ziel war die Rettung des Volkes und Vaterlandes, ein Ziel, dem wir alle zustreben müssen und dessen Erreichung wir mit allen Mitteln fördern mußten. Gewiß ward es oft schwer, eine allzu große Bar riere zu nehmen und es fehlte nicht an solchen. Manches konnte nicht unsere volle Zustimmung finden, gegen anderes mußten wir Widerstand leisten, aber gegen das Ziel, gegen die Erreichung des Zieles konnte

. Aber auch die Gesundung der Volksseele, die Sa nierung des Geistes, hielt nicht Schritt mit den anderen Fortschritten, obwohl ohne einen gesun den öffentlichen Geist auch das materielle Ziel un erreichbar erscheint. Gewiß war der Eisenbahner streik nur Anlaß, nicht Ursache der Demission. Alle die Verhältnisse mögen Dr. Seipel zum augenblicklichen Rücktritte gezwungen haben, mögen ihn veranlaßt haben, sich gegenwärtig nicht ganz zu verbrauchen, sondern seine Kräfte für gelegene Zeit zu schonen. Vielleicht

wollte er dadurch auch eine Belehrung gewisser Kreise da mit verbinden, die in anderer Weise kaum wirk sam gewesen wäre, wollte er die Seele rascher zur Materie vorschieben. Wir haben nun mit der gegebenen Tatsache zu rechnen. Was wir verlangen müssen, ist vor allem, daß das Ziel der neuen Regie rung dasselbe bleibt. Alles, was eine Ver schlechterung des Geldwertes bringen würde, muß unterlassen werden. Die volkswirtschaftliche Ent wicklung darf durch Taten der neuen Regierung nicht gehemmt werden. Dies fordern

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Der Arbeiter
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Pagina 1 di 12
Data: 26.11.1924
Descrizione fisica: 12
im neugeschasfenen Staate, der ein festes Programm verkörperte und einen unbeugsamen Willen hatte. Sein Ziel war die Rettung des Volkes und Vaterlandes, ein Ziel, dem wir alle zustreben müssen und dessen Erreichung wir mit allen Mitteln fördern nmßten. Gewiß ward es oft schwer, eine allzu große Bar riere zu nehmen und es fehlte nicht an solchen. Manches konnte nicht unsere volle Zustimmung finden, gegen anderes mußten wir Widerstand leisten, aber gegen das Ziel, gegen die Erreichung des Zieles konnte

. Aber auch die Gesundung der Volksseele, die Sa nierung des Geistes, hielt nicht Schritt mit den anderen Fortschritten, obwohl ohne einen gesun den öffentlichen Geist auch das materielle Ziel un erreichbar erscheint. Gewiß war der Eisenbahner streik nur Anlaß, nicht Ursache der Demission. Alle die Verhältnisse mögen Dr. Seipel zum augenblicklichen Rücktritte gezwungen haben, mögen ihn veranlaßt haben, sich gegenwärtig nicht ganz zu verbrauchen, sondern seine Kräfte für gelegene Zeit zu schonen. Vielleicht

wollte er dadurch auch eine Belehrung gewisser Kreise da mit verbinden, die in anderer Weise kaum wirk sam gewesen wäre, wollte er die Seele rascher zur Materie vorschieben. Wir haben nun mit der gegebenen Tatsache zu rechnen. Was wir verlangen müssen, ist vor allem, daß das Ziel der neuen Regie rung dasselbe bleibt. Alles, was eine Ver schlechterung des Geldwertes bringen würde, muß unterlassen werden. Die volkswirtschaftliche Ent wicklung darf durch Taten der neuen Regierung nicht gehemmt werden. Dies fordern

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 09.01.1957
Descrizione fisica: 8
auf den Knien gelegen und um den Sieg gebetet, und nun bin ich da!“ Er war der Erste. Aber zwei Jahre spä ter starb er an einem schweren Herzleiden, das ihn seit jenem Marathon-Lauf nicht mehr losgelassen hatte. In einem glühendheißen Julitag 1908 fand der nächste Marathon-Lauf statt. Siebzig Mann starteten Als Erster traf am Ziel der italienische Kellner Pietri Dorando ein, der dem Südafrikaner C. Hefferon in letzter Minute den Triumph zu nehmen verstand. Aber Dorando taumelte, als er kaum 120 m vom Ziel

entfernt war. Fünfzehn, Meter vor dem Ziel brach er zusammen und versuchte* sich kriechend dem Ziel zu nähern. „Reicht ihm die Hand! Er ist der Sieger!“ brüllten die Menschen ringsum. Ein paar kräftige Männer hoben ihn auf die Beine. Der 22jährige Dorando schaffte es mit einer allerletzten Antrengumg. Er ging tatsächlich durchs Ziel Aber zwei Tage später war er disqualifiziert, weil festgestellt wurde, daß erzielte Leistung fast einem Klassenabstand entspricht. Daß Owens noch immer unübertroffener

und ein Stabhochsprung von fünf Meter entsprechen. E. K. ihm „unterwegs“ Hilfe von dritter Seite zu teil geworden sei. Dorando hatte die schwere Anstrengung der letzten 120 Meter nie mehr verwinden können. Er war mit 30 Jahren ein uralter Mann, der an einem Herzfehler litt, der sein weiteres Dasein zur Qual machte. Beim 6. Marathon-Lauf in Stockholm im Jahre 1912 lag wieder glühende Hitze über der Welt. Der aussichtsreichste Läufer, John Farnes, wurde einen Kilometer vor dem Ziel durch einen Sonnenstich

er wieder das Bewußtsein Er konnte noch aus der Bahn gehen und legte sich ins Gras. Dies ist nur ein kleiner Qberschnitt durch die Marathon-Läufe der Olympiaden. Meist erfuhr man von den tragischen Schicksalen derer, die als Sieger durchs Ziel gingen oder beinahe den Lauf gewannen, erst später, wenn die Spiele schon zu Ende waren und man Bilanz zog, und wenn die Beobachter ihre Notizen sichteten und neben den Triumphen auch die Tragödien und das Leid am Rande notierten. Skn) Halbzeit bei Europas Fußballern I Fast

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 08.01.1913
Descrizione fisica: 8
ich um Erlaubnis ein Ziel aufzustecken, wie es bei uns im Norden gewöhnlich ist: und willkom men jeder brave Landmann, der einen Schuß versucht, der chm ein freundliches Lächeln von seinem Mädchen verdienen muß." Indem er so die Schranken verließ, sagte er: „Eure Wachen mögen mir folgen, ich gehe nur, um einen Zweig von dem Weiden busche zu holen." Prinz Johann gab der Wache schon ein Zeichen, zu folgen, allein der allgenieine Ruf: „Schämt Euch, schämt Euch!" machte, daß der unedle Vorsatz nicht ausgeführt

sechzig Ritter Platz finden können: ein Kind von sieben Jahren müsse ein solches Ziel mit einem stump fen Pfeile erreichen können. „Aber," setzte er hinzu, indem er lang sam nach dem anderen Ende der Schranken zuging und den Weiden zweig aufrecht in den Boden steckte, „wer dieses Ziel auf hundert Ellen trifft, den nenne ich einen Schützen, dn wohl Bogen und Köcher führen darf, selbst vor dem Könige, und wenn es der mann hafte König Richard selbst wäre." „Mein Ahnherr," sagte Hubert, „führte wohl

einen guten Bo gen bei Hastings, und doch schoß er in seinem Leben nach keinem solchen Ziele — auch ich werde es nicht! Trifft dieser Landmann aber dieses Ziel, so gebe ich ihm gewonnen Spiel — oder vielmehr, ich weiche dem Teufel, der in seinem Wamse steckt, und keiner mensch- licheii Geschicklichkeit. Ein Mann tut, so viel er kann, und ich schieße nicht, wo ich gewiß bin, daß ich fehlen muß. Ich möchte ebenso leicht auf einen Strohhalm oder auf einen Sonnenstrahl hasten, als auf einen solchen weißen

Strich, den man kaum mit Augen sehen kann." „Feiger Hund!" sagte der Prinz; „schieß, Locksley, und triffst du dein Ziel, so erkläre ich dich für den ersten Schützen, den ich noch gesehen."

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