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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 06.01.1900
Descrizione fisica: 12
«r Vierteljahr. SV kr., Halbjahr. 1 fl. 8V kr., ganzjähr. 3 fl. 60 kr. — Der -räuumerativ««- Wetras ans! im vortzi«ei« entrichtet «erde«. AnKSrrdigSV-e« Leder Art finde» in der „Tiroler Land-Zeitung" weiteste Verbreitung und werden billigst berechnet. — Alle Zusendungen find frankin an die Administration der „Tiroler Land-Zeitung" zu 'eulen. — Zuschriften ohne Unterschrift »erden nicht angenommen. Handschriften nicht zurückaestellt. — Offene Reklamationen sind portofrei. — UoerespSttdevle» »erden dankend

angenommen und eventuell auch horrorirt. M 1 . Imst, Samstag, den 6. Jänner 1900. 13 Jahrgang. Abmmeilts-ßiMiliig. Mit Neujahr trat die „Tiroler Land-Zeitung" in den 13. Jahrgang ihres Erscheinens. Sie hat es nicht nöthig, sich in schwülstigen Worten anzupreisen, ihrer Freunde sind auch so im Laufe der Jahre immer mehrere geworden und die „Giroter Land-Zeitung" Kann daher ohne Aeber- heönug sagen, daß sie das verbreitetste Matt von Mordtirol ist. Ihren bisherigen alttirolischen Hrrrndsätzen w'rd

sie auch in Zukunft treu bleiben. Zu den politischen Tagesfragen wird sie diesen Grundsätzen gemäß Stellung nehmen, sich in den Streit politischer Parteien aber nicht einmischen und jeden in Ruhe lassen, der sie nicht angreift. Immer aber wird sie in ihrer Schreibweise jenen gemäßigten Ton bewahren, wie er unter an ständigen Leuten Brauch ist. Wie bisher wird die „Tiroler Land-Zeitung" ihre Aufmerksamkeit vornehmlich wirthschaftlicheu Aragen, die den Bauernstand und das Kleiugeweröe berühren, zuweudeu, daneben

aber auch ihren Lesern über die wichtigsten Ereignisse und Begebenheiten unseres engern und weitern Vaterlandes, sowie der übrigen weiten Welt berichten und durch gute, spannende Romane, deren mehrere schon in unserer Mappe liegen, für Unterhaltung sorgen. Als Beilagen bietet die Land-Zeitung das „Firoker Hemeindevlatt", den bekannten und bewährten Berather in allen Gemeindeangelegenheiten, und die „Kiroler Laudwirthschastlichen Blätter" das landwirthschaftliche Fachblatt und Organ des Landeskulturrathes für Tirol

. Die „Tiroler Land-Zeitung" sammt „Gemeindeblatt" und „Landwirthschaftliche Blätter" kostet in folge der Aufhebung des Zeitungsstcmpels vom 1. Jänner 1900 ab jährlich nur mehr: Durch die Post bergen: Vierteljährig 90 kr., Halbjährig 1 fl. 89 kr. und Gaufiährig 3 fl. 69 kr. Für Imst frei iua Haus gestellt: Viertel jährig 89 kr., Halbjährig 1 fl. 69 kr. und Ga«;jährig 3 fl. 29 kr. Wir machen noch darauf aufmerksam, daß vom 1. Jänner 1900 ab von den Abonnenten auf dem Lande für die Zustellung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 20.11.1913
Descrizione fisica: 8
nicht stimmt, mögen Behörden oder Unternehmer der Zeitung eine Berichtigung schicken." Solche „Zwangsbeiträge" sind für keine Zeitung eine Zierde und wenn die Angaben der Be richtigung zutreffend sind, für den Berichterstatter sehr — unangenehm. Hatte der Berichterstatter Miß ständen in öffentlichen oder privaten Betrieben zur Sprache gebracht und es stellte sich heraus, daß diese Kritik unzutreffend war, so richtet ein solches Vor gehen dauernden Schaden an. Denn nur wenige Behörden und Unternehmer gibt

es, die so abgebrüht sind, daß sie einer öffentlichen Rüge ihrer Betriebe ganz gleichgültig gegenüberstehen. Erscheint eine Kritik in der Zeitung, so geht es in der Regel an ein Untersuchen und Vernehmen der Dinge und Men schen. Trifft die Kritik ins Schwarze, erfolgt mei stens in irgendeiner Art Abhilfe und der Zeitungs mann freut sich, wenn er davon erfährt. Haben sich aber die Angegriffenen einigemal über zeugt, daß die Berichte ganz falsch sind, oder daß Un wesentliches aufgebauscht und in ein ungünstiges

Licht gestellt wurde, so werden sie solchen Kritiken nur noch sehr bedingten Wert beimessen und sie zum Schlüsse gar nicht mehr beachten. Die Arbeit des Be richterstatters ist vergeblich, die Zeitung hat ihr An sehen verloren, und es bedarf erst jahrelanger Ar beit, es zurückzugewinnen. Daß es dazu nicht kommt, muß eine stete Sorge des guten Berichterstatters sein. Eine weitverbreitete Meinung ist es auch, daß die Zeitung eine Art „Mädchen für alles" sei. Wenn sich zwei Nachbarn nach langer

Freundschaft verkracht haben, geht einer zu üem Berichterstatter und er sucht ihn, diese interessante Sache doch in die Zeitung zu bringen. Die Schlechtigkeit und Gemeinheit des H. sei geradezu himmelschreiend, während er ganz unschuldig sei und nie auch nur der bekannten Fliege etwas zuleide getan habe. Nicht viel anders steht es oft bei Beschwerden über Lehrer und Beamte. An die richtige Stelle zu gehen und Mitteilung über wirkliche oder ver meintliche Uebergriffe zu machen, dazu haben die Ankläger oft

nicht den Mut. Der Berichterstatter und die Zeitung aber, die nur auf die Aussagen der einen Seite ihre Ansicht gründen können, sollen für sie die Kastanien aus dem Feuer holen. Solchen Leuten muß begreiflich gemacht werden, daß es Aufgabe der Zeitung ist, die in Schutz zu nehmen und deren Sachen zu führen, die ihr zweifelloses Recht nicht finden können, daß sie aber nicht jedem Leisetreter den Rücken decken will. In allen Fällen, die dem Berichterstatter zweifelhaft erscheinen, soll er die Leute

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 7 di 20
Data: 19.03.1909
Descrizione fisica: 20
wiederholt der Dank und die Aner kennung ausgesprochen. Nun wird die „Tiroler Bauern-Zeitung" eine weitere Ein führung machen, und zwar über Anregung aus den Abonnenten kreisen. Sie wird von nun an in jeder Nummer veröffentlichen, wo Vieh in Tirol zu verkaufen steht. Es soll damit erreicht werden, daß die Abonnenten der „Tiroler Bauern-Zeitung" erfahren, welche Besitzer Vieh (Stiere, Kühe, Kälber Schweine, Pferde 2 c.) zu verkaufen haben und daß die Verkäufer Käufer finden. Diese Ankündigung erfolgt

für die Abonnenten der „Ti roler Bauern-Zeitung" vollkommen kostenlos. Die Anmeldung für die Ankündigung soll nach folgendem Muster verfaßt werden: »Josef Hafner, Oberrautner in . . . ., Gemeinde . . . ., Post . . . ., hat zu verkaufen: (Eine trächtige Kuh, . . Jahre alt, Farbe . . . ., Rasse .... Unterschrift.)" In ähnlicher Weise sollen auch alle übrigen zu verkaufenden Tiere beschrieben werden. Falls ein Abonnent die kostenlose Aufnahme einer solchen An kündigung wünscht und unser Blatt aus einer Paketsendung

bezieh t, so muß er von demjenigen, aus dessen Paket er die Zeitung bezieht, auf der Anmeldung ^bestätigen lassen, daß er tatsächlich Abonnent unseres Blattes ist. Die Verkaufseinschaltung eines und desselben Stück Viehes erfolgt nur einmal kostenlos. Nichtabonnenten haben für die Einschaltung einer solchen Ankündigung für jedes Wort und jede Zahl 10 h zu bezahlen und können, selbstverständlich gegen jedesmalige Bezahlung obigen Be trages, die Aufnahme der Ankündigung verlangen so oft

, sein verkäufliches Vieh in der „Tiroler Bauern-Zeitung" anzuzeigen. Wir bitten weiter die Herren Bauernräte und Gemeindevor steher, nicht minder auch die hochw. Geistlichkeit, von dieser Ein richtung die Leute in ihrer Gemeinde zu unterrichten und recht häufig aufmerksam zu machen, so daß sie im ganzen Lande zu Nutz und Frommen der ländlichen Bevölkerung bekannt wird. Mit dem Ausdrucke bester Hochachtung und der Bitte, uns in unseren bauernfreundlichen Bemühungen auch weiter zu unter stützen, zeichnet

für die Wedaktion der „Giroter Wauern-Zeitung": August Waader, Wedakteur. (Der rasche Witterungswechsel) ist vielfach Ursache von Erkäl tungen, an welchen Kinder und Erwachsene während des Winters häufig leiden. Um schon vorhandene Erkältungen sicher zu bekämpfen, ist es ratsam, „Herbabni's Kalk-Eisen-Syrup", anzuwenden. Der Wert dieses Brustsirups ist seit Jahrzehnten von hervorragenden Aerzten und Professoren anerkannt und liegt in der außer ordentlich günstigen Zusammensetzung des Präparates

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Tiroler Post
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Pagina 2 di 8
Data: 19.08.1903
Descrizione fisica: 8
für das Verlagsrecht zu bezahlen, in die Hand Johann Peter v. Ghelens über und nunmehr erscheint die Zeitung bis zum Jahre 1812 als privilegiertes Privatunternehmen; die amtlichen Mitteilungen sind nicht mehr im Hauptblatte ent halten, sondern in einem beigelegten „ Kundschaft s- b l ä t t l". Die ursprünglichen, insbesondere materiellen Schwierigkeiten des immerhin noch neuen Unter nehmens schwanden stetig und das Diarium steht bald als das einzige ernsthafte und bedeutende politische Blatt Wiens da, trotzdem

die Regierung die mannigfachen und oft bedeutenden Veränderungen und Verbesserungen, die anläßlich der von Zeit zu Zeit erfolgten Neu-Ausschreibung des Pachtes seitens mehrfacher Bewerber (so im Jahre 1800 von Schrey- Vogl, dem nachmaligen Burgtheaterdirektor, der daraus ein täglich erscheinendes, vaterländisches Journal machen wollte) vorgeschlagen wurden, diese konsequent abwies; die einzige Aenderung war, daß die Zeitung mit diesem Jahre dreimal wöchentlich erschien. Im Jahre 1805 klärte sich das bislang

Transportmittel (Pferde- und Wagen-, materiale). Das Einzige, was die Neumarkter Linie dieser gegenüber voraus hätte, wären die weniger zahl reichen Felssprengungen, welchem Vorteile aber wieder änderung enthielten die anläßlich der neuerlichen Verpachtung an.no 1812 von Genz ausgearbeiteten „Bedingnisse", unter denen die „Wiener Zeitung" erworben werden konnte. Von diesem Tage erschienen die Redakteure der Zeitung von amtswegen bestätigt und eingesetzt. Seit 1813 erscheint das Blatt täglich

. Mit der im Revolutionsjahre eroberten Preß freiheit endete zunächst das bisherige Verhältnis des Staates zur „ Wiener Zeitung", da aber die Notwendigkeit eines amtlichen Blattes sortbestand, wurde zwischen den bisherigen Pächtern der Zeitung und der Re gierung ein Vertrag bezüglich der gegenseitigen Rechte geschlossen, der indes keinen klaren Anhaltspunkt zur Beurteilung derselben bietet. Im Jahre 1849 wurde die Oberleitung über die „Wiener Zeitung" dem Präsidialbureau des Ministeriums des Innern übertragen und im Jahre

1857 (als letzte Ent wickelungsphase) ging das Blatt nach Lösung des Pachtes mit der Familie Ghelen, den diese 136 Jahre lang innegehabt, in eigene Regie des Staates über; heute ist ihr Redakteur Staatsbeamter und die „Wiener Zeitung" ist das offizielle Organ des Staates. Die „Wiener Zeitung" ist das älteste Blatt Oesterreichs und dasachtälteste der Welt; das älteste Blatt der Weltist die „Magdeburgis che Zeitung" deren Geburt in das Jahr 1626 fällt. ! die geringere Stabilität des Bahnunterbaues

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 12.11.1953
Descrizione fisica: 10
, der bei der Bauernbundgründung in Sterzing, im Jahre 1904, dabei war; er war ein aufrechter Ka tholik und treuer Österreicher, viele Jahre im Kirchenchor und bei der Musikkapelle aktives Mitglied und lange Zeit Kapellmeister, ein eifriges Mitglied der Theatergesellschaft, gründete den Krippenverein, besaß selbst eine schöne Weih nachtskrippe und war anderen beim Krippenbau behilflich. Er war auch viele Jahre Feuerwehr- Vater liest Jeituns^ Sonntagabend. Der Vater sitzt in der Stube hin term Tisch und liest die Zeitung

. Die Gewohnheit, den Sonntagabend im Wirtshaus zu verbringen, hat ihm die Mutter in vielen Jahren abgebettelt. Sie werkt noch draußen in der Küche. Der Vater bläst die bläulichen Wölklein seiner Pfeife vor sich hin. Es ist eine stille, gemütliche Stunde. Dennoch stimmt etwas nicht. Immer mehr ver steckt sich der Vater hinter der Zeitung und die Rauchwolken bedecken sein Gesicht wie ein graues Tuch. Er liest in der Zeitung eine Warnung vor einem schlechten Film. „Wo die Kinder nur sind? Wo bleiben sie so lange

?“ Gott ruft den Vater und fragt ihn nach den Kindern. Ob sie vor diesem Film sitzen? Ein Plakatfetzen taucht vor seiner Erinnerung auf: „War es nicht dieser Film, vor dem die Zeitung warnt?“ Gottes Auge steht auf einmal in der Stube und durchbricht Rauch und Zeitung und fordert Ant wort auf die Frage: „Vater, wo sind deine Kin der?“ Warum versucht er nicht, die Kinder ans Haus zu fesseln? Er war früher im entscheidenden Alter der Kinder selbst nie daheim. Anstatt mit seinen Kindern ein Spiel

werden doch nicht ..., der „Goldene Ochse“ steht nicht im besten Ruf. Die Zeitung entgleitet dem Vater. Hat er nicht im Kirchenblatt letzthin gelesen, daß gerade am Sonntagabend für viele der Weg in den Abgrund beginnt? War es einst bei ihm selber nicht auch so? Eine quälende Unruhe befällt Vaters Herz. Er faltet die Zeitung zusammen, zieht sich an zum Aus gehen. „Mutter, ich komm bald wieder.“ „Vater, bleib doch da, es ist schon spät.“ Ohne Antwort verläßt der Vater das Haus. Die Unruhe in ihm wächst. Er geht in den Ort

und unerbittlich, sondern kameradschaft lich. Die Kinder wundern sich, von der Seite ken nen sie ihren Vater gar nicht. Daheim liegt die Zeitung noch auf dem Tisch. Der Vater nimmt sie und legt sie fort und streift dabei wie zufällig der Mutter übers Haar. Ihre Augen werden feucht vor Freude, ihr leiderprob tes Herz hat die Wendung in der Familie in einem Zug erfaßt. Und Vater braucht keine Zeitung mehr, um sich zu verbergen und Gott braucht ihn nicht mehr zu suchen, braucht ihn auch nicht mehr

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Südtiroler Heimat
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Pagina 6 di 8
Data: 01.11.1926
Descrizione fisica: 8
.' —o— Dies Irae! Besondere Beachrung verdient unter den zahlreichen Pressestimmen über Südtirol ein Kommentar zu dem in Folge 19 unseres Blattes vom l. Oktober veröffentlichten ..Rückblick' in Nummer 236 der „Offenbacher Zeitung' (Offenboch, Main), vom Freitag den 8. Oktober aus der Feder des Hauptschrifkleiters Curt Müller, den mir im Nachfolgenden wiedergeben, zum Beweise, daß in allen Gauen des großen deutschen Bruderreiches die Not der Deutschen Südtirols mitempfunden und miterlebt wird. Das in Innsbruck

, 8. Oktober: «Eine neue Fgschistentat in Südtirol.' „Reichspost,' Wien, A. 81., 14. Oktober: „Die Jtalianisierung der Familiennamen in Südtirol.' Deutschland. — «Frankfurter Zeitung,' Frankfurt, 28. September: «Militärische Maßnahmen in Südlirol.' «Frankfurter Zeitung.' Frankfurt. 5. Oktober: «Die Südtiroler- frage vor den Völkerbundsligen.' «ClfWsche Kultur.- Kolmar. 18. September: «Jtalianisierung des Religionsunterrichtes in Südtirol.' «Der Elsässer,' Straßburg, 15. September: «Der Religions unterricht

in Südtirol-. «Frankfurter Zeitung,' 30. September: «Das unfreie Südtirol, Eindrücke einer Reife.- «Der Tag,' Berlin» 23. September: «Von der Südtiroler Fremd herrschaft.' «Fränkifcher Courier,' Nürnberg, 22. September: .Südtirolfeier in Wien.' «Münchner Zeitung,' München, 2t. September: «Die Verwel- fchung Südtirols.' „Keine deutschen Mittelschulen mehr.' „Deutsches Tagblatt.' Berlin, 24. September: „Der Südliroler- Befitz des D. D. 81.' „Leipziger Neueste Nachrichten,' 22. September: „Die Ver- welschung

Südtirols.' „Eflener allgemeine Zeitung,' Essen, 25. September: „Die Vernichtung des deutschen Schulwesens in Südtirol.' ,Hamburger Nachrichten,' 25. September: „Die Derwelschung von Südtirol. Deutsche 8lllgemeine Zeitung,' Berlin, 26. September: Bozner Geschichten.' „Danziger Landeszeitung,'' Danzig, 14. September: „Die Verwelfchung Südtirols.' „Dogtländischer Anzeiger,' Plauen. 8. Oktober: „Neue Unler- drückungsmaßnahmen in Südtirol.' Pfälzischer Eourier,' Neustadt, 4 Oktober: „Ausnahmezustand

'. „Hamburger Anzeiger,' 6. August: „Deutsch-italienische Zwie- gefpräche von Dr. Richard Bohr'. «Saarbrückener Zeitung,' 17. August: «Deulsch-itatienische Zwie gespräche.' «Breslauer Zeitung,' 10. August: Deutsch-italienische Zwie gespräche.' „Münchner Zeitung,' 9 August: «Deutsch - italienische Zwie- gespräche.' «Mainzer Anzeiger,' 10. August: «Deutsch - italienische Zwie gespräche.' „Remscheider Generalanzeiger.' Remscheid, 9. Oktober: «Der Werbeabend der Südtiroler.' «Offenbacher Zeitung,' Offendach

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 31.07.1930
Descrizione fisica: 8
gehalten wurden. Wenn ein Einzelfall her ausgegriffen wird, wo ein Arbeitnehmer bei Nachtzeit, statt die Pause zu halten, früher weggegangen ist, so kann dies im Hinblick auf die hunderte anderen, in Schichtarbeit be schäftigten Arbeitnehmer nicht ins Gewicht fallen. Das Wegsallen der Pause wäre eine empfindliche Arbeitszeit verlängerung gerade bei den an den nervenzerstörenden **AAAM*/>A***M*W*W*iW*M*AiM***A^* An die verehrlkchen Abonnenten der „Bolkr> Zeitung". Mehreren Anfragen zufolge sehen

wir uns veranlaßt, zu verlautbaren, daß das Abonnement der „Volks-Zeitung" unbesorgt erneuert werden kann. Die Tarifbewegung der graphischen Arbeiterschaft wird keine Unterbrechung des Uricheinens der „VoNs-zeitung" herbeiführen. Die Innsbrucker Buchdruckerei und Verlagsanstalt Her mann Flöckinger u. Eo., welche die „Volks-Zeitung" her stellt, hat sich mit der Organisation der Buchdrucker ins Ein vernehmen gesetzt, strebt keinen Abbau des sozialen Schutzes an, hat die bei ihr Beschäftigten nicht gekündigt

und wird dieselben nicht aussperren; andererseits ist auch keine Arbeitseinstellung zu erwarten, da sie eine der Teuerung entsprechende Lohn zulage bereits bewilligt hat und bezahlt. Die „Volks-Zeitung" und alle anderen periodischen Verlagswerke der Innsbrucker Vuchdruckerei erscheinen da her wie bisher weiter. Innsbrucker Vuchdruckerei und Verlagsanstalt Verwaltung Hermann Flöckinger u. Co. der „Volks-Zeitung" Innsbruck, Mentlgafse 12 Mit haßverzerrtem Gesicht sah der Halfen-Bauer auf. Mit einem Fluch hob er die Hand

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