Benthamö Staunen vergrößert sich. Will mir Bärilak nicht sagen, wo der große Wolf ist?" „Nein! Du wirst ihn sehen, Herr, wenn er liegt!" „And wenn er ein neues Opfer gefordert hat?" ,7Nein, Herr? Gr wird lein neues Opfer fin den? Herr, hier sieh' dir meine Hände an, sie werden den Wolf würgen . . . würgen, dis er zu Tode gekommen ist." Bentham kann das alles nicht begreifen. Was meint Bärilak nur? Gr spricht von ei nem c> n deren. Sollte Bärilak öoch> nicht schuldig sein? Nein, nein
. Ah . . . der große Wolf ist an der Arbeit. Das Jagdfieber ergreift ihn. Er wirft noch einen Blick auf die spielende Gesellschaft, sein Auge gleitet über Stifjäten, Nhnöel, geht weiter auf Markollen, der ganz in das Spiel vertieft scheint. Dann verläßt er mit Tärgaöe das Zimmer. * Hanna ist müde. Als sie das Zimmer betritt, schrickt sie zusammen, denn am Fenster sieht, sie Bärilak stehen. Sie stößt einen kleinen Schrei aus, aber sie beruhigt sich sofort wieder, denn Bärilaks Mienen künden nichts Schlimmes
. Er legt den Finger auf den Mund. Sie schließt die Tür. „Nie weiße Taube soll ohne Sorge sein! Bärilak ist gekommen, um sie vor dem großen Wolf zu schützen." Hanna schrickt zusammen. „Der große Wolf . . . soll hier zu mir kommen?" „Ja, Bärilak weiß es! Gr wird ihn hier erwarten, und mit seinen Händen wird er ihn erwürgen. Die weiße Taube soll sich nicFjit sorgen. Wenn sie tapfer ist und den Dämon schauen will, der das Geschlecht der Olstenna fast vernichtet hat . . . dann mag sie dort am Fenster stehen
." „Bärilak . . . wir wollen uns Helfer holen!" „Damit es der Wolf spürt! Bärilak braucht kernen Helfer! Er meistert den Wolf und wird gen, das nicht knallt und nicht den dummen Lärm schlägt, der den Förster anlockt? Oder soll er den Schuß! Verlangen, der alleweil ins Blatt trifft? Oder ist es nicht besser, sich den Traum vom Hals zu wünschen, der ihn fast jede Nacht martert, den Traum, daß feine Ku gel jedes Ziel verfehlt? Und wie nützlich wäre die Kunst, womit man den Jägern, den ver fluchten, die Nohre
verschwinden, und sehr viel Glück wird sie im Leben finden." „Wie soll ich> dir danken, Bärilak!" spricht sie herzlich!. „Du hast das Schlimmste er fahren. Der Wolf nahm dir Märtjü, die du liebtest!" „Ich! habe sie nicfjit geliebt . . . nicht mehr geliebt, denn ich sah, wie falsch sie war uno daß ihr Herz einem Stein glich. Schicksal ist Schicksal." „Warum tust du das für mich?" Versonnen aiftoiortet der Jäger, und feine Blicke liegen in weiten Fernen. „Durch Bäri- lals Träume ist oft eine Frau gegangen