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Volksbote
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Pagina 8 di 12
Data: 14.02.1924
Descrizione fisica: 12
mit viel leicht vier Meter Durchmesser, die nur lose mit Reisig und Moos zugedeckt und mit einem paffenden Köder versehen wurden. Da die Wölf« das Aas fchr gern fressen, und bei ifyrerty feinen Geruch es schon von weitem wittern, mögen manche auf diese Weise ge fangen worden sein» wenn der Jäger es ver standen hatte, das Luder recht unauffällig aiNWkwiingen, denn trotz feiltet Gefräßigkeit ist der Wolf fchr >mßtr<miscl'> und dabei nicht weniger schlau als der Fuchs. Line Wolfsjagd auf kgl. bayerischen, Befehl

und die Eingeweide quollen heraus. Er behauptete fest und steif, das könne nur ein Wolf getan haben, und er mag mit dieser seiner Ansicht das Richtige getroffen haben. Lin Wolf zerreißt einen Hirsch und die Strafe dafür. In A n th o l z, wo es damals noch Hirsche gab, fand einst der Fischer Jörgl, ein bekann ter'eifriger und geschickter Jäger, die Fährte eines solchen Tieres, das in voller Flucht dahingerannt war. Der Grund dieser Eile ward ihm sofort klar, denn nebenher lief eine Wolfsfährte. Er ging

nun diesen beiden Fähr ten nach, um zu schon wie diese Jagd geen det. Dem Wolfe war es lange nicht gelungen den Hirsch einzuholen: dann aber 'war der Hirsch auf eine Eispalle geraten, dort ausge- fchllüpft n/nö infolge dessen vom Wolfe er wischt. niedergerifsen und angefressen wor den. Doch dürfte dieser Wolf der verdienten „Strafe' nicht entgangen fein. Einst krepierte nämlich in Antholz während der Winterszeit ein Esel, unser Fischer Jörgl wußte sich sei nen enthäuteten Körper zu verschaffen, und den legte

er tnm als Luder hinaus in die Auen. Für sich hatte er eine passende Deckung hergerichtet und in dieser paßte er nun die ganze lange Nacht umsonst her. In der zwei ten Nacht ging es ihm ebenso, alles Passen war vergeblich, der Wolf kam nicht. Wie er aber am Morgen nach der dritten Nacht, während welcher er zuhause geblieben war, nachsah, fand er, daß der Wolf da gewesen war und ein tüchtiges Stück vom Esel gefres sen hatte. Da ließ er sich nun abends von einem aridem in «mein Ruckkorbe h'mous- tragen

, und während sein Kamerad wieder heimging, kroch er in seine Deckung hinein. Richtig kam nach einiger Zeit der Wolf roch zuerst eine Zeitlcmg scheu nur vorsichtig an der Fährte hemm, dann aber machte er sich mit Heißhunger über den Esel her und er fraß mit solcher Gier, daß seilte Schnauze ■/tief in die Brusthöhle des Esels hinsingerbet. Wie er fo im besten Fressen war. da ließ der Jörgl es krachen, -und er traf so gut, daß der Wolf nicht einmal mehr imstande war seine Schnauze aus der Brusthöhe heg Esels her

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 20.02.1937
Descrizione fisica: 6
an« Generalvertreter für die Provinzen «Bolzano unA Trento Giuseppe Zimmer! Merano Telephon 16-22? Gute Küche, prima Weine, stets frisches Forsterbier, schöne Zimmer, nette Lokale. Kegelbahn. HI»«»?« Neue Direktion: Ennemofer-Obexer . Telephon 16-42 Telephon 16-42 »!!!!'»!!! às àem Tagebuch einer treubesorgten Mutter Aleine Intimitäten über Aarl Wolf Es ist gewiß nicht ein xbeliebiges häusliches schreibebuch, das wirklich Tag für Tag in den iver und 60er Jahren des vergangenen Jahrhun dert über Ereignisse

wollen. Es ist das uns liebenswürdig von der Familie àisis, die das Buch der Großmutter pietätvoll »'wahrt, zur Verfügung gestellte umfangreiche 7-^ebuch der Frau Anna Wolf, geb. Fröhli, einer <>> zerner Polizeikommissärstochter, der Gattin des nkcidem. Malers und Hausbesitzers Alois Wolf und Äujter unseres für Merano als Kurort so ver- uienstlich sich erwiesenen Karl Wolf. Es sind Hwcir kleine Intimitäten, wie sie bisher in der Oef- seniljchkeit weniger bekannt wurden, Intimitäten, welche den ..Wolfn Korl' als Mittelschüler

notierte Frau Wolf: „Der Herr Lehrer hat mich eingeladen, hinaufzukommen, ich bin dieser Einladung auch gefolgt, in der Meinung, dort auch noch andere Frauen vorzufinden. Ich ha be mich aber geirrt, ich war die einzige. Die Geist lichen, besonders der Herr Dekan, waren sehr freundlich und gratulierten mir zum Karl, der in allen Gegenständen die besten Noten hatte und nicht nur von denen, die Heuer das erste, sondern auch von denen, welche das zweite Jahr in die Schule gingen, der Beste

. „Erweist sich denn der Himmel für meine Gebete verschlossen, dringen sie nicht bis hinauf?' frägt der Mutter gequälte Seele ein andermal, als ihr Karl vom Professor 8 Tage Hausarrest bekommen hatte, weil er in der Schule gar keine Ruhe gab. Bei einer Kritik ihrer Kinder bemerkt Frau Wolf über Karl, daß er wohl sehr viel Verstand zeige, aber auch Anlage zum Bösen, besonders zum Zorn habe, „es wird einen rechten Ernst ihm ge genüber brauchen: darum/bitte ich Gott, daß er mich nur mit einem Mutterauge

, daß er mit ihm nichts ausrichten werde, es fehle ihm mehr an Talent als an Fleiß. „O, Gott, welch ein unendliches Weh hast Du mir mit diesem Kinde auferlegt, von welchem Schmerze der Vater keinen Begriff hat, obfchon auch er sich sehr kränkt', un terbricht Frau Wolf ihre Tagesaufschreibungen, unter denen uns auch auffällt, daß man damals auf Meraner Märkten schon 235 kl. und ein an dermal 280 fl. — sehr viel Geld für seinerzeit — als Tageslosunc, einnehmen konnte, wie von Frau Wols als tüchtige Geschäftsfrau getreulich eben

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 07.02.1912
Descrizione fisica: 8
B« BurggrSfl« tlctnen Erzählungen, dir in den verschiedensten Zeitungen und Kalendern erschienen. Seine Bücher fanden großen Absatz 2n der Reklame für den Kur» ort Meran war Karl Wolf ein Meister, nach Legionen zählten die Notizen, die er über Meran al» seinerzeiliger Kurhaurlnspektor versandte. Sein Hauptwerk war die Gründung de« Dolksschauspiele« im Jahre 1892, eine Attraktion für den Kurort Meran. Noch im Herbste 1911 leitete er die Aus führungen. Wolf schrieb für da« Dolkeschauspiel

die Stücke „Andrea« Hofer' (gemeinsam mit I G. Husterer), „Tiroler Helden', „Auszug zur dritten Jselfchlacht' und „Herzog Frirdel mit der leeren Tasche', von denen erster» die öftesten Aufführungen erlebte. Eine Autorität war Herr Wolf für tiroltsch- nationale Beranstaltungen, al» solche dürfte er unersetzlich sein. Wir können den „Neuen Tiroler Stimmen' nur vollständig beipflichten, die die«, bezüglich schreiben: „War da (in der Arrangierung von Festen und öffentlichen Aufzügen) seit Jahrzehnten

in Meran geleistet wurde, war wohl zumeist sein Werk. Bel Festzügen war Karl Wolf, auf einem Gaul reitend, wohl immer die typische Einleitung»- sigur. Eine Stärk« von ihm war auch die malerische Arrangierung von lebenden Bildern. Damit hat er schon in den Slebzigerjahren al« Leiter de« katho lische» Gesellenvereinttheater« geglänzt und viel belgetragen, diese Bühne in der Kurstadt und Um gebung so beliebt zu machen, daß volle Häuser eigentlich ein Erbstück derselben geworden

sind. Auch die Volksschauspiele verdanken einen Gutteil ihre« Renommee» den wunderbar malerischen und in ihrer Masseuwlrkung grotzartigen Schlußtableau». Karl Wolf verstand e», die richtigen Typen au» seinen Laudileuten herauszuholen.' Eine hervorstechende Charottereigeuschaft Karl Wolf« war sein großer Wohltätigkeitosinn, ein Erbteil seiner edlen Mutter, und seine Liebe zu den kleinen Leuten, für die er immer eine offene Hand hatte. Seine Liebenswürdigkeit im persönlichen Verkehre war sprichwörtlich

, sie war eine der Ursachen seine« grotzen Einfluss» auf die Massen der Bevölkerung, der ihm beim Volksschausplele und bei den ver schiedenen nationalen Aufzügen gut zu statten kam. Auch in gemeinnütziger Weise beteiligte sich der Ver blichen«. Der Meraner Feuerwehr gehörte er über 40 Jahre an, davon fast zwei Jahrzehnte al» ver dienstvoller Oberkomwandant, welche Stelle er erst im Vorjahre wegen seiner angegriffenen Gesundheit zurücklegtr. Viel leistete Wolf seinerzeit für die Meraner Bürgerkapelle (bet deren ersten

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 03.02.1937
Descrizione fisica: 8
Polenta: Eitzl Karl • 40 Kilo Polenta: Graps Leopold 20 Kilo Po lenta: Varberini Maria 20 Kilo Kartoffel:' Peiinter Antonia 43 Kilo Weiiimebl: Kortleitner, Alois 28 Kilo Polenta: Pardeller Johann, 3g Kilo Weißmehl; Häusler Johann 27 Kilo Karl Wolf 25 Jahre tot Der Kurort Merano und Karl Wolf waren von 1884 bis zum Ableben des unermüdlichen für Meranos sprunghaftes Aufblühen sich Einsetzenden am 3. Februar 1912 auf das innigste verknüpft. Sein redlicher Anteil an unseres Kurortes Blütezeit

soll anläßlich des nun ein Vierteljahrhundert schon zurück liegenden Todestages wieder dankschuldig in Erinnerung gebracht werden, obwohl ja bei den Altmeranern der „Wolfn Kort' und seine Zeit des hohen Wogenganges des Meraner Fremdenlebens stets in' Erinnerung blechen werden. Als Sohn des begüterten akad. Malers Alois Wolf und dessen Gattin, einer Luzer- ner Kaufmannstochter, im bewegten Jahre 1848 in der Passerstadt geboren, hatte Kurl schon als Schulknabe fein Theatertalent ver raten, als er im Garten

des elterlichen Hauses unter den Berglauben (später Cafe Wieser, heute Cafe „Municipio') mit einem Haufen Kameraden die ersten Andreas Hofer-Spiele inszenierte und zwar ans einer felbstgebauten Bühne, die ganz ähnlich jener des späteren Schauspielhauses an der Gratscher (datm Karl Wolf-, nunmehr Goethe-) Straße war. Wie nachmals waren die Hauptdekoration in auch der Nqtur entlehnt. Das Untergymna sium in Merano und die Realschulen in Rooereto und in Verona schufen die Grund lagen von Wolfs Bildung

stehlicher Wanderdrang trieb Wolf aber bald in die weite Welt, wo er sich, nicht selten in Bedrängnis und Not, als Bauarbeiter, Schreiber, Leiter einer Orient- und einer Afrika-Fahrt, als Kunstreiter und Schlangen bändiger — also bald in allen Sätteln ge recht — fein Brot verdiente, bis er, 1874 heimgekehrt, feiner Mutter zuerst in ihrem kleinen Lebensmittelgeschäfte mjt Brannt weinschank half und nach seiner Verheiratung mit Amalia Burgmann aus Innsbruck (1879), die er im Hölzl'fchen Geschäfte wäh rend

seiner Lehrzeit kennen gelernt, dieses in die erste Korb- und Sptelwarenhandlung Meranos umwandelte. Nach deren Verkauf erwarb Wolf von Karl Hausmann die Villa „Adelheid' am Greutendamm (jetzt Manzoui- Straße) und betrieb sie mit seiner wirtschafts- tüchtigen, treuen Arbeitsgenossin, die ihm aber nach glücklicher Ehe 1904 der Tod ent riß, als Pension, welche nach dem Tode Karl Wolfs sein Schwiegersohn Parisis zum modernen Fremdenhause Hotel „Continental' ausbaute. Das einstige Gesellenvereinstheater baute

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Dolomiten
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Pagina 4 di 20
Data: 13.05.1933
Descrizione fisica: 20
. Das bei diesem Anlässe geplante Konzert der Musikkapelle Collalbo, deren Obmann Herr Bachmann ist. wird infolge des Todes des Gastwirtes Herrn Franz Spögler nicht an diesem Tage, sondern am darauffolgenden Sonntag. 21. Mai. nach mittags abgehalten. Musik Festkonzert im Sla-Ilhealer zum Gedenken an R. Wagner und H. Wolf. Die ganze musikalische Welt begeht den 50. Todestag Richard Wagners. Dieser Heros, dessen Intensität des Ausdruckes» dessen Reichtum der Harmonie, scharfer CharakteriM -das Rhythmus seine eigene Zeit

schuf und trotz manigfachor und be deutender Widersacher sich zur Welt geltung durchrang, wurde auch in unserer Stadt durch einen Festabend begangen, der musikalischen Tradition Bolzanos folgend. Die Auswahl des Progrmmnes, welches mit Berücksichtigung der Möglichkeit einer kleinen Stadt durch einen Festabend gefeiert, der folgen mußte, mar glücklich: Die konzertante Wirkung in der Wahl vorausge-stellt. Dieser Wagnerfrier wurde auch ein Gedenken an Hugo Wolf, den begeisterten Verfechter Wagners

und dessen Schaffens angefügt. Hugo Wolf und Richard Wagner gehören der gleichen Epoche an. ersterer der Lyriker, legtcrec der Dramatiker. Es ist jedach Wolf keinesfalls ein Nachahmer wie viele andere junge Zeitgenossen des großen Meisters. Wolf ist der Schöpfer des modernen Liedes, der als erster eine vollkoimnene Ver schmelzung, ein Einswerden des Wortes, der Deklamation, des poetischen Ausdruckes mit dem musikalischen Ausdruck schuf. Auch im Beglcirpnrt ging Wolf ganz neue unb grundlegende Wege

in der musikalisch selbständigen Begleitung, vielfach motivischen Charakters und gerade darin a» Wagner erinnernd, verwandt, aber niemals Nach ahmer. Den Festabend Richard Wagner und H. Wolf würdig zu feiern, vereinigten sich der hiesige Mannergesangverein mit den Kirchonchöron der Stadtpfarre, der Euchari- itiner u. von Gries zu einem Klangkörper non 120 Mitwirkenden. Ws Solisten wurden ge- wonnen Ilse Schüler-Münchc» ua$> tz« , heimische Bariton Herr G. o. Tschurtschen- thaler. Schwierig, wie seit langen

zum Gedenken an den 30. Todestag H. Wolfs, erlitt durch eine plötzlich -ausgetretene starke Indi spasliion des Hern, G. n. Tfchurtschen- thalerUdrr eine gewaltige Einbuße. Das ganze Programm erhielt eine empfindsame Kürzung und die gehobene weihevolle Stimmung des ganzen Hauses litt merklich. Ilse Schüler sang hier erstmalig, eroberte sich gleich mit den ersten zwei Wolf-Liedern alle Sympathien der Zuhörer und die Freude und ehrliche Bewunderring steigerte sich bei jedein 'Auftreten. Die jugendliche Stimme

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Volksbote
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Pagina 3 di 12
Data: 15.01.1925
Descrizione fisica: 12
eingeschrieben, mit es \ Die Hollerbäuerin war in tausend Aengsten um ihr Kind, nein um ihre Kinder. Jedesmal, wenn nachts ein Gewitter über di« Gegend fuhr, hangte sie auch um Wolf, den sie einsam bei ihrer Herde wußte Die Hollerin war al lein zu Hause, der Mann und die Knecht« wa ren noch nicht heimgekommen. Nur die Mägde waren da und fütterten das Vieh. Wo mag das Thilderl sein? War e« beim Wolf, war es auf dem Weg« mitten im Un wetter, hatte es sich irgendwo unter einem Busche vor dem Regen versteckt

sie an dm Wagen. Sie schaute zum Türchen hinein und erschrack. Sie sah nur die vier Füße; erst als sich ihre Augm an die Dunkelheit, die mnm herrschte, ge wohnt hatte, merkte sie. wie friedlich dl« Kin der nebeneinander schliefen Ganz nahe hatten sie die Köpfchen beisammm. Die Bäuerin war unfähig, die Kinder zu wecken. Sie konnte dl« Geschwister nicht aus einanderreißen. Daß sie doch immer und allm Menschen gesagt hätte: „Der Wolf Habeilarrd ist mein Bub.' Vielleicht hätte sie der Holler bauer

mit ihm geheiratet. Dann hätte das Thilderl einen Bruder und' sie einen Sohn, den -sie nicht nur im geheimm als Kind be durfte. Soviel sie auch nachdachte, sie fand aus der Jrrnis keinen Ausweg mehr. Die Hollerin horchte lange dem ruhigen Atem der Schlafenden zu. Dann fetzt« sie sich auf die Wagendeichsel und weint« bitterlich. Tyras sprang hin und her und umkreist« da« Hürden, denm der Wind nichts anhaben konnte. Als das Tier einigemal« bellte, wachte Wolf auf und auch Thilderl wurde - munter, bkü fein Kopf

an den Kissen her untergeglitten war. Die Mutter raffte sich zusammen und sprach: „Da seid ihr ja! Mitten im Gewitter schlaft ihr!' „Weil wir den Heiligen da habm; ' wie heißt er. Wolf?' „Wendelin.' „Da kann uns nichts passierm. Der heilige Wendelin hilft zu dm Schäfern, weil er selber ein frommer Hirte war.' „Das Thilderl hat nimmer heimkommm können. Das Gewitter ist zu schnell hereinge- brdchen,' erklärte Wolf und kroch mrt THÄ- derl heraus. „Du bist mein braver Wolf!' lobt« die Mutter, „und gibst

auf das Thilderl wohl acht. Dafür bekommst du aber noch eigens braune Schmalznudeln.' Die Bäuerin hatte dem Knabm zart über das Haar gestrichen und ihm gute Nacht ge sagt. Schweren Herzens ließ sie den Jungen in der Nacht zurück. Wolf schaute dm beiden lang« nach und hatte dabei seine Hand auf sein Haar gelegt, welches ihm die Bäuerin gestrichen hatte. So l:ob hatte ihn noch kein« Menschenhand be rührt. Wonnige Träume umgaukelten das Lager des Knaben. 4. Als Wolfgang Haberland «in Jahr lang beim Hollerbauer

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 28.05.1901
Descrizione fisica: 6
keine Vollsitzung ist. so erfolgt die dritte Lesung bereits Freitag den 31. ds. Ferner sind in dieser Tagung zu erledigen das Lokalbahngesetz (mit Abendsitzungen), das Gesetz, betreffend die Revision der Erwcrbs- genosfenschaft, das Gesetz wegen der Arbeiter- statislik und das Gesetz wegen Aenderung der §§ 59 und 60 der Gewerbeordnung. Im Abgeordneten Hause wurde die Jnvestitionsvorlage in zweiter Lesung erledigt. Abg. Wolf beantragte die sofortige Vornahme der dritten Lesung, damit die Vertreter

der Alpenländer ihren Wählern ein Pfingstgeschenk bringen könnten. Darüber kam es zu einem Skandal. Abg. Beurle von der Deutschen Wolkspartei wies auf das Uebereinkommen der Parteien hin, erst am 1. Juni die dritte Lesung vorzunehmen. Es sei nicht deutsche Art, ein gegebenes Wort zu brechen. Abg. Wolf behauptete, von diesem Uebereinkommen nichts gewußt zu haben und sprach von den Vortheilen des Gesetzes für die Alpenländer. Abg. Stemmender: »Lassen Sie die Alpen länder in Ruhe.' Abg. Wolf entgegnete

: „Mit einem Steinwender polemisirt man nicht.' Hierauf Stemmender zu Wolf: »Dummer Kerl.' Wolf zu Steinwender: „Denken Sie an den Salzburger Prozeß.' Steinwender zu Wolf: „Feigling, halten Sie das Maul.' Wolf zu Stemmender: „Sie sind nicht satis faktionsfähig.' Abg. Beurle konstatirte, daß er die Alldeutschen von dem Beschluß dcr Par teien über die dritte Lesung verständigte. Der Antrag auf dritte Lesung wurde abgelehnt. Nächste Sitzung Mittwoch. Eine Massen Petition überreichte der Abgeordnete Hans Hoser

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 27.05.1934
Descrizione fisica: 4
nach. Sie sind bei jenem sagenhaften Wols, dessen Wirten so viele gespürt haben, den aber noch kein Mensch richtig gesehen hat. Er spürr, daß hinter diesem Wolf eine mensch liche Krecuur steckl, ein teuflischer Verbrecher, der den Wols leitet, der getrieben wird von einem un endlichen Haß, das Geschlecht zu vernichten. Bentham will nachforschen. Er wird mit der Dienerschasc, besonders den Alien, den Allerälte- slen reden, wird versuchen, aus ihnen herauszu holen, was möglich ist. Er hat gut Schwedisch sprechen gelernc

denkt. Herr — hüte dich vor Bärilak, er hat geschworen, dich zu töten!' „Er hätte ein Recht daraus, aber ich habe nicht gewußt, daß ich ihm die Verlobte nahm. Märtjä hat mir kein Wort.gesagt, daß ihr Bärilak anver lobt sei.' „Sie war klug, Herr!' kicherte der Alte. Olstenna hat es satt, er bricht jäh ab: „Tärgade wird dir ein Nachtquartier geben, Sumi! In dieser Nacht kannst du nicht heimkehren.' „Ja, die bösen Geister sind los, und der große Wolf schleicht durch die Wälder.' Dabei ruhen seine Augen

ten Wolf überfallen, der ihm die Kehle durchbiß. Ebenso erging es dem Pferd vor dem Jagdwagen. Es war Ansang Herbst. Das Seltsame dabei war, wie immer, daß den Toten außer dem tödlichen Biß nichts zugefügt worden war. Der Leichnam wies sonst nicht die geringste Bißwunde aus. Ich vergesse den Anblick nieines toten Vaters nie in meinem Leben. Wir haben monatelang den Wolf gejagt. Es war umsonst. Zlvesmal fanden là feine Niesenspuren, aber immer verwischte, sie sich, ver lor sich im Moos. Drei Monate

geschal) nichts. Der Wolf verschwand, ebenso rasch wie ei; gekominen, im Walde.' „Die Polizisten haben doch geschossen?' „Ja, das taten sie! Es waren mutige, tapfers Burschen, aber alles spielte sich so schnell ab, das; sie machtlos waren. Vielleicht waren es die hastig,- ohne richtiges Ziel abgegebenen Schüsse, die den Wolf so rasch vertrieben — wer weiß es!' „Diese beiden Polizisten — leben die noch in Karskulla?' „Nur der eine, Hansen. Der andere, Föns, nahm sich den Vorfall so zu Herzen

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 13.06.1934
Descrizione fisica: 6
oft io ul'erschwàu^.ià Red?n. (?r konnte ja gan; gut schieben, und d.'iin ^önigssa>iesjen hat er anch eni.'n Trostpreis in Uvpsala gewonnen, aber so geschielt aic- Jäger war er nicht, und doch rühmte er sich, dasz er den Wols unschädlich ma chen könne.' „Wirklich? Größenwahn, den der Mann schwer bezahlen muszte!' ,,Ia, das stimmt! Alle haben damals gesagt, der alte Teusel hat es gehört und hat den Bigge ge holt — durch den Wolf!' „Ich nehme an, die Bestie ist von Fleisch uud Blut!' Der Witt wiegt

, — der vergaß sich nicht! Ein Kavalier war er, ei da gibt's nicht einen zweiten weit und breit, einen besseren vielleicht nicht in ganz Schweden.' Bentham hört ihm nur noch mit halbem Ohre zu. Er mnß an Bigge Rekter denken, an den Bahn arbeiter, der immer Geld hatte. Hm — läßt das nicht die Deutuug zu, daß er — eins der vom Wolf zerrissenen Opser beraubt hatte? Möglich ist es schon! Bielleicht ist er aber auch dazugekommen, wie der Verbrecher, der sich des Wolses bediente, sein Opser plünderte? Viele

Möglichkeiten gibt es. Jedenfalls ist Bentham mit dem Ergebnis sei ner Nachforschungen sehr zufrieden. Am anderen Morgen erscheint Eraf Arve mit verstörtem Gesicht an der Tasel, daß ihn Hanna und Bentham erschrocken ansehen. „Was ist dir, Arve?' sragt Bentham betroffen. „Bist du krauk, du siehst nicht gut aus!' „Krank!' wiederholt Olstenna mit gequältem Gesicht. „Ja... es ist ja auch zum Wahnsinnig werden!' „Was ist denn geschehen?' „Der Wols war in dieser Nacht im Schlosse, oder ...ich bin selber der Wolf

. Das bedeutet, daß ein Verbrecher aus Olstenna ist... oder in unmittelbarer Nähe von Olstenna! Nichts , anderes bedeutet es!'' „Aber... die Tapsen? Der Wolf war im Schloß!' , „Nein, nein, das kann nicht möglich sein! Sieh doch die Fährte an.. ^ hier'hört sie auf! Ein Wolf ist von Fleisch und Blut! Aber nach der Fährte müßte er in Lust zerslossen sein. Wäre, es ein unsichtbarer Geist, Arve ... warum läßt er dann seine Spur hier direkt vor deinem Zimmer zurück? Ganz einfach... der Verbrecher arbeitet system

... ich stehe zu Benthams Worten! Ein schlimmes Spiel wird hier getrieben!- Sie find ein Mann, Sie werden nicht von hier weichen, bis alles sich gelöst hat! Ich glaube, daß wir den Wols sinden und vernichten werden.' „Und den Mann, der hinter dem Wolf steckt! Den vor allen Dingen!' knirscht Bentham wütend zwischen den Zähnen. „Olstenna... komm, wit müssen uns jetzt noch einmal aussprechen!'' Sie gehen gemeinsam in das Herrenzimmer zu« rück. Unterwegs gibt Olstenna Kuoni Auftrag/ die Wolfsfährte

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 26.05.1934
Descrizione fisica: 4
nach. Sie sind bei jenem sagenhaften Wols, dessen Wirten so viele gespürt haben, den aber noch kein Mensch richtig gesehen hat. Er spürr, daß hinter diesem Wolf eine mensch liche Krecuur steckl, ein teuflischer Verbrecher, der den Wols leitet, der getrieben wird von einem un endlichen Haß, das Geschlecht zu vernichten. Bentham will nachforschen. Er wird mit der Dienerschasc, besonders den Alien, den Allerälte- slen reden, wird versuchen, aus ihnen herauszu holen, was möglich ist. Er hat gut Schwedisch sprechen gelernc

denkt. Herr — hüte dich vor Bärilak, er hat geschworen, dich zu töten!' „Er hätte ein Recht daraus, aber ich habe nicht gewußt, daß ich ihm die Verlobte nahm. Märtjä hat mir kein Wort.gesagt, daß ihr Bärilak anver lobt sei.' „Sie war klug, Herr!' kicherte der Alte. Olstenna hat es satt, er bricht jäh ab: „Tärgade wird dir ein Nachtquartier geben, Sumi! In dieser Nacht kannst du nicht heimkehren.' „Ja, die bösen Geister sind los, und der große Wolf schleicht durch die Wälder.' Dabei ruhen seine Augen

ten Wolf überfallen, der ihm die Kehle durchbiß. Ebenso erging es dem Pferd vor dem Jagdwagen. Es war Ansang Herbst. Das Seltsame dabei war, wie immer, daß den Toten außer dem tödlichen Biß nichts zugefügt worden war. Der Leichnam wies sonst nicht die geringste Bißwunde aus. Ich vergesse den Anblick nieines toten Vaters nie in meinem Leben. Wir haben monatelang den Wolf gejagt. Es war umsonst. Zlvesmal fanden là feine Niesenspuren, aber immer verwischte, sie sich, ver lor sich im Moos. Drei Monate

geschal) nichts. Der Wolf verschwand, ebenso rasch wie ei; gekominen, im Walde.' „Die Polizisten haben doch geschossen?' „Ja, das taten sie! Es waren mutige, tapfers Burschen, aber alles spielte sich so schnell ab, das; sie machtlos waren. Vielleicht waren es die hastig,- ohne richtiges Ziel abgegebenen Schüsse, die den Wolf so rasch vertrieben — wer weiß es!' „Diese beiden Polizisten — leben die noch in Karskulla?' „Nur der eine, Hansen. Der andere, Föns, nahm sich den Vorfall so zu Herzen

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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 21.06.1928
Descrizione fisica: 12
des „Neuen Wiener Journal', Oskar Pöffl, hatte gegen den Redakteur des genannten Blattes, Bruno Wolf, einen Ehreubeleidigungs« prozetz angestrengt, weil dieser ihn schmutzi ger Geschäfte, Erpressungen usw. beschuldigt hatte. Diese Affäre hatte seinerzeit zur so fortigen fristlosen Entlassung Pösfls aus dem Redaktionsverbande des „Neuen Wie ner Journal' geführt. ' Als nun am 19. Juni die Ehrenbeleidi gungsverhandlung vor dem Hietzinger Be zirksgericht fortgesetzt werden sollte, sprang Oskar Pöffl

nach Eingehen in die Verhand lung plötzlich gegen den Redakteur Bruno Wolf los, zog einen Revolver und gab fünf Schüsse ab, wovon einer Wolf in den Kopf, ein anderer in das Herz traf. Bruno Wolf brach sofort zusammen und erlag seinen schweren Verletzungen binnen wenigen Mi nuten. Pöffl wurde verhaftet. Bruno Wolf hat seinerzeit Pöffl vorge worfen, daß er seine Stellung als volkswirt schaftlicher Redakteur des „Reuen Wiener Journal' zu verbrecherischen Zwecken miß braucht habe. Es wurde festgestellt

war in diesem Prozesse Bruno Wolf aufgetreten, der sehr belastend gegen Pöffl aussagte und ihn einen Erpresser nannte. Die Versuchsfahrkeu des Opel-Rakeksnwagens Me aus Hamm berichtet wird, sollen die Geschwindiigkeitsversuche mit dem Opel-Ra ketenwagen am 23. Juni stattfinden. Für diese Versuche hat, da diesmal der Raketen- wagen auf Schienen laufen soll, die Reichs bahnverwaltung die wenigst befahrene Strecke Burg Wedel—Cell« in der Provinz Hanau zur Verfügung gestellt. Das Dersuchsprogramm umfaßt drei ver

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Meraner Zeitung
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Pagina 21 di 22
Data: 12.04.1896
Descrizione fisica: 22
rmileN' Gratis-Beilage zur „Meraner Zeitung' Nr. ^5. Krimer IcksslKlUljpiele. Kilder aus den Ktfreiungskamzsen im Jahre 1809 aus dem Sisack- and dem Pusterchale von Karl Wolf. Musik von Joh. Grißemann. Spieltage: »TirolerHelden': 12. April und 10. Mai. „Andras Hofer': 3. Mai. Andr. HoferS Auszug zur 3. Jselschlacht: 19. u. 26. April. Beginn um 2V» Uhr. — Ende 5'/, Uhr. ßentrak-ßouritö: 1. Für die Garantie leistende« Korporationen: ») ?r. Zt. Weinöerger, Bürgermeister, b) W. v.Z^ernwerth

, Kurvorsteher, c) N. Hroß, Oberinspector der Bozen-Meraner Bahn. 2. AlS Vertreter der Darsteller: -) I. Aschöerger. d) Zosef Krhart. c) zg. Aohter. Werwaltung: Theatercassier: A. v. ^erckhammer. Schriftführer: H. ?ölk. Theaterkanzlei: Kurhaus. Photographische Ausnahmen: k. k. Hofphotograph ZZ. Johannes. Leiter der Wolksschaufpiele: Karl Wolf. I.Regisfenr u. Arrangeur der lebenden Bildern. Auszüge: ß. Wolf. I. Bühnen-Jnspicient: M. Aoöitter. Jnspicienten der Auszüge und Seitenbühnen: Z>. Dichter, Aos. Krhart

, Joy. Ztautscher. Dirigent de»: Meraner Bürgerkapelle: Joy. Hrißemann. Prolog: Ada Wolf. Darsteller: Peter Mayr, der Wirth a. v. Mahr Joh. Afchberger, Spediteur Dessen Weib ' I Bauern aus dem Eifack- thale Peter Joses'' ! d-r°n Kinder Marie j Kemenatter, der Wirth von SchabS . Der alte blinde Tharerwirth . Peter Sigmayr, der junge Tharer wirth Dessen Weib HannS ) d-«n Kinder . . j Barbele, ein« Kellnerin, Verwandte des Mahrer Wirlhs . HanS Stückler, ein Kleinhäusler Der Schmiedadel

F. Ruedl. Rieder, Hutmacher Peter Endrizzi, Tischler Ad. Pichler, Bildhauer F. Folie, Schuhmacher I. Mößl, Weinschänker I. PreimS, Händler I Walder, Hausbesitzer Jnnerbofer, Lohndiener Max Nagele, Farber I. Gabl, Schuhmacher Frau Weißenhorn C. Wolf Frau K-itfch F. Nagel« Frl. Hanni Paregger I. Dobltter ^isi Krain Clara Hoffmann Anna Rungg Frl. M. Scheidbach I. Perwanger, städt. Beamter Jos. Peschel, Kaufmann I. Pohler, Tapezierer Ant. Husterer, Kleidermacher I. Christas, Schuhmacher I. Schweigt

, Schriftsetzer I. Jackl, Kleidermacher I. Caldera, Bahnbeamter Reservisten deS Kaiferjäger-RegtS. und der Landesschützen. I. Wolf, Bindhofer-Bauer I. Kiem, Gemeindevorsteher I. Kofler, Wenzelbauer Volk, Weiber und Kinder, dargestellt von Einwohnern der Stadt Meran, Ober- und Untermais, Algund, Grätsch und Tirol. Musik: Meraner Bürgerkapelle (43 Mann). Anzahl der mitwirkenden Personen ohne Musik und ohne technisches Per sonal: 2LL. Iilder aus dem Alkslckn m KmUrchumle. Preis fl. 1.40, geb. fl. 2.— Geschichten

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 11.06.1942
Descrizione fisica: 4
aus diesen Ticr ue.^u'rden, da mals vermutlich kaum etwas anderes war als ein gezähmter Wolf? Manche Forscher bezeichnen die Urahnen unseres vierbeinigen Begleiters als eine Mischung zwischen Wolf und Schakal, die dann im Laus der Zeiten durch das Eingreifen des Menschen verändert wurden. Der heutige Schweißhund wittert besser als der Wildhund, wieder andere Rassen ha ben schärfere Augen. Die Intelligenz eines Rassehundes aber übertrifft die der wilden Tiere bei weitem. Auch sein Äußeres veränderte

sich gewaltig. Wäh rend ein Wolf bei einer Rückenhöhe von 80 Zentimeter rund 40 Kilogramm wiegt eine deutsche Dogge bei einem Me ter Rückenhöhe 80 Kilogramm. Ein chi nesischer Palasthund wiederum wiegt nicht viel mehr als zwei Pfund und ist nur 15 Zentimeter hoch. Seit rund 10 000 Jahren ist der Hund nun unser Gefährte. Und merkwürdig, wer kennt ihn, der nicht selbst Jäger oder Züchter ilt^ Was weih der Besitzer eines Spitzes von den Sorgen eines Tackelbesitzers, wenn dieser ihm während der Jagd im Fuchsbau

bleibt, weil er entweder im Kampf verendet oder stecken bleibt, oder weil er von einem zweiten Fuchs „eingemauert' wird? Wer denkt daran, wenn er im Schneesturm der Po larwüste Eskimohunde ihren àhlitten ziehen sieht, daß sie von den Torshunden abstammen die unsere Vorfahren als Pfahlbauern am Rande des Bodensees „züchteten.' Wie kam überhaupt der Wolf zum Menschen und wurde zum Hund? Nicht der Fuchs wurde in den Höhlen der Steinzeitmenschen gezähmt, sondern der zur Geselligkeit neigende, in Nudeln

lebende Wolf. Wie ja auch nicht der Ha se, sondern das Herdentier Kaninchen Haustier wurde. Und hierbei gäb es schon in der Aufzucht eine natürliche Aus lese, denn nur gutartige Tiere waren es, die sich dem Menschen näherten. Sie leb ten von den Abfällen und wurden Spiel zeug. Nicht zu Nutzzmecken legten sich linsen' Urahnen Tiere zu. so lehrt uns die Forschung. Erst als der Mensch er kannte. daß ihm der Hund bei der Jagd, beim Aufstöbern und Hetzen des Wil des nützlich sein könnte, begann die Zucht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 26.02.1924
Descrizione fisica: 8
, der Herr irrt sich, hier wohnt Herr Fuchsbaum, der Besitzer der Sägewerke'. „So', hatte Hauptmann Wolf gedehnt und fast wie im Traume gesagt „der Besitzer der Sägewerke'. Und als er längst wieder den Stadtgarten zurückgegangen war, sagte er immer noch „der Besitzer der Sägewerke'. Da bei hatte er den „buckelten Franzi' sast um gerannt. ,,Oha. Herr Hauptmann, nit a so gach!' meinte der „buckelte Franzi'. „Was! Gach?' hatte Hans Wolf gebrüllt. „Der Besitzer der Sägewerke —' „Hat die Sonnenoilla gekaust

', ergänzte so fort verständig der „buckelte Franzi'. „Und die Elfi?' „Die ist in's Kloster, sagen die Leut'.' „Die Leut sind verrückt, sag ich Dir. Franzi, sog's ihnen, txch sie verrückt sind. Sn's Klo ster!' hatte Hans Wolf» aufgelacht. „Aber freilich sind die Leut verrückt, Herr Haupt mann'. beschwichtigte der „buckelte Franzi' voll stiller TeÄnahme. „die ein' sagen eh. es ,s nit wahr.' Hans Wolf hörte den Nachsatz gar nicht mehr, er war schon fort und der „buckelte Franzi' schüttelte den Kopf und sagt

« nach- denMch: „Den hat's ordentlich, den Heiter! Wegen der schönen Elsi.' Seither waren einige Wochen vergangen und er hatte sich noch allerlei Gedanken ge macht über seinen allen Freund, den Haupt mann Wolf, und wenn er ihm begegnete, sprach er von allem nur möglichen, nur nicht mehr von der „Sonnenvilla'. Zlls er ihn jetzt an dem sonnigen Frühlingstag die Pfarrgasse kreuzen sah mit den Skiern auf der Schulter, murmelte er bloß verständnislos: „Jetzt geht der noch den Schnee suchen!' Ja. Hans Wolf ging

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Alpenzeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 14.12.1930
Descrizione fisica: 12
Sonntag, den 1-4. Dezencker 1930. .A l p « n - Z e; l u n Und Karl Wolf? Nur lvenige Worte trug eine Postkarte, welche uns vor «innigen Tagen erreichte: „Und Karl Wolf? Soll er wirklich in der Erinnerung an Kie 30jährige Geschichte des Meraner Stadt- rheaters nicht aufscheinen?' Wir hotten zwar in der „Rückschau' schon yseich bemerkt, daß es nicht „unsere Absicht sei, g>ur 30. Jahresfeier lückenlos alle Ereignisse im Stadttheater uor dem geistigen Auge der Leser- nielt abrollen zu lassen

, sein künstlerischer Blick gerade In Stellung von Lolksszenen voll malerischer Wirkung waren auch außerhalb unserer Heimat bekannt und er fuhr er wiederholt Berufungen zu diesbezügli chen Veranstaltungen, selbst von jenseits unserer Landesgrenzen. Im Theater waren es die letzten „Lebenden Kilver', die er gestellt: bald darauf schwer er krankend, starb K. Wolf am 3. Februar ISIS. Zu seinem 10. Todestage entstand der Gedanke, «hm als einst vielMriq so eifrigen und erfolg reichen Förderer des Fremdenverkehres unseres

Kurortes ein Denkmal zu.errichten, zu dessen Fondsvermehrung, die seil dem Jahre 1913 mit ciner Karl-Wolf-Feier begonnen, alljährlich nach dem Schlüsse der Saison seitens der Meraner Volksbühne im Stadttheater zur Aufführung ge- kommenen Volksstücke in echt helmischem Burg- gräsler-Charakter von Otto Mayr, dem Nachfol ger K. Wolfs als einstiger Volksschauspieler und Leiter genannten, Althergebrachten Meraner ìZiìrgertheaters in der Vinci, (früheren Post-) Nasse, dienten. Es waren dies u. a. „Kirchtig

', sodann Wolf-Ferraris Kleines Meisterwerk einer mo dernen Oper „Susannens Geheimnis' anschlös sen. „Mit letzterer war' — schrieb damals der Re ferent — „wirkliche Feststimmung aufgekommen, idi« man zu Beginn des Abends eigentlich ver- chen eingezogen. Anmeldung der Melwertsteuer Zwecks Bemessung der Mietwertsteuer für das Jahr 1931, die nach erfolgter Redllzierung der Mieten von Seiten der Hausbesitzer neu be rechnet werden muß, werden sämtliche Mied wertsteuerträger, die in die Listen für das Jahr

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 17.01.1906
Descrizione fisica: 14
die Kurkapelle. Einzelkarten K 3, Familienkarten für die ersten drei Personen K 6, jede weitere Person K 2. Feu crw eh rv ers«nnmlung. Die freiwillige Feuerwehr Meran hielt gestern abends im Cafe Paris unter dem Vorsitze des Herrn Oberkomman danten Karl Wolf die Jahreshauptversammlung ab. Der Besuch war sehr zahlreich, es waren nahezu 100 Mitglieder erschienen. Nach dem vom Schrift führer Herrn F. Stransky erstatteten Jahresbe richte zählt die Feuerwehr 164 Mitglieder, davon 2 Ehrenmitglieder. Zwei

Mitglieder find im abge- laufcncn Jahre mit Tod abgegangen: Josef Konrad und Johann Pedroß. Uebungen wurden gehalten: 8 Schulübungen, 1 Angriffsübung, 2 Schlußübungen, 1 Chargenübung, 1 Sanitätsübung. Brände waren zwei. Die ältesten Mitglieder sind Josef Ladurner (83 Jahre) und Engelbert Wolf (77 Jahre alt). Das Andenken der verstorbenen Mitglieder wurde durch Erheben von den Sitzen geehrt. Den Kaffe- berichl erstattete Herr L. Auffinger. Die Unter stützungskasse hat ein Vermögen von K 28.709

. Es folgte sodann die Wahl des Oberkommandanten. Abgegeben wurden 96 Stimmen, von denen 90 auf Herrn Karl Wolf entfielen. Dieses Ergebnis wurde mit lebhaften Ovationen für Herrn Wolf ausgenommen. Als Zugsführer (Ober- kommandant-Stellvertreter) wurden gewählt: Georg Egger und Ernst Baumgartner; als Obmän ner der Wassermannschaft: Johann Rautscher, Josef Kaser, Joachim Pfitschcr und Karl Huber senior; als Obmann des Ordnungsmannschaft: Franz Schcidbach; als Magazinsverwglter: 2. Pritzi. Da Herr Stransky

die Wiederwahl als Schriftführer trotz der lebhaften Vcrtrauenskundgebungen ablehnte, wurde Gregor Haid als solcher gewählt. Auch Herr L. Ausfingcr lehnte die Wiederwahl als Kassier ent schieden ab, cs wurde daher Herr W. Herz um als solcher gewählt. Als Delegierte für den Bezirks- verbandstag in Mailing wurden erkoren: Georg Egger, Joachim Pfitfcher, Johann Spitaler und Ernst Baumgartner; für den Landesver bandstag in Bozen: Karl Wolf und Karl Huber senior. Der Schluß der Versammlung erfolgte

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 27.02.1930
Descrizione fisica: 6
Sechstel Einzelhaft für Noßbacher. Beide wurden wciters noch zu einem Jahre besonderer polizeilicher Beaufsichtigung verurteilt. 5 War er's oder war er's nicht? Gestern hatten sich vor dem hiesigen Tribu nale ein gewisser Rodolfo Wolf, 27 Jahre alt, aus Merano, und Francesco Kofler des Luigi, 50 Jäher alt, aus Lana, wohnhaft in Avelengo, zu verantworten. Wolf war angeklagt, in der Nacht zum k. De zember gemeinsam mit einem anderen Manne, der nicht ausfindig gemacht werden konnte, in der Wohnung

des Ernesto Tappeiuer einen Einbruch verübt und daraus Tischwäscl>e im Werte von 170 Lire entwendet zu haben. Kofler hatte die gestohlenen Sachen gekauft und mußte sich deshalb wegen Hehlerei verantworten. Bei der Verhandlung leugnete Wolf, den Cinbruchsdiebstohl ausgeführt zu haben. Er er klärte, daß es sich unbedingt um ein Mißver ständnis handeln müsse, denn in der Nacht zum l>. Dezember habe er sich im Gasthofs zum ..weihen Röhl' in Bolzano befunden, und somit war es ausgeschlossen, daß er hätte

den Einbruch verüben können. Kofler hingegen behauptete, daß er von Wolf die àchen angenommen hätte, und zwar als Abzahlung für eine Schuld, die er für Kost und Wohnung bei ihm hatte. Wolf wurde für schuldig erklärt und zu einem Jahr Gefängnis verurteilt, ivährend Kofler auf Grund der Bestimmungen des Anmcstieerlasses freigesprvcl>en wurde. Der Gerichtshof war aus dem Präsidenten Cciv Ezechiele Locatelli, den Richtern Cav. Eugenio Radnich und Dr. Giovanni Siciliano, dein Staatsanwälte Cav. Mario Toribolo

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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 17.07.1896
Descrizione fisica: 12
.-G., Budapest Wilh. Messat, Privat, Laibach Frau Bnssetti v. Moltini, Generals-W. m. Tochter u. Dieuersch. Robert Hclbig, Fabriksb., München Dr. Herrn. Pcmscl, Geheimr. „ Frau Math. Bancr m. Tochter, Heese Alb. Scholtz, Gymnasial-Professor m. Sohn, Budapest Frau Panlinc Rottenbach, Charlortcnbnrg ^vrl. Toni Rottenbach, Dr. Frii? Rortcnbach, Chemiker mit Frau, Charlottcnl'nrg F. I. Hanimcrcr, Kansin., Tricsr Ä. Rothe, Kaufmann, Leipzig A, Glcitsiiiann, Inst'., Franz Wolf, j>tansm., „ teilst. Fntschc

ni. Fam., Frankfurt a. M. Johauua Pusch, Dokk.-Witive, Innsbruck Frau Fanny Piudo, Privat, Wicn Frl. Sophia Piudo, „ „ Prof. C. M. Wolf, Wicn Fcrd. v. Zczfchätz, Trcsdcn Barouiu R. Pascotini m. Töcht. u. Dschft., Wicn Cd. v. Pichlcr, Coin. d. k. k. Gcner.-Jnsp. d. öir. Cisciib., Wicn Frl. Hcnrictte MaU, Bozcn Frl. )!atalie Stamcr, „ Dr. Jcromc Stern, k. k. Finz.-Äonz. m. Fr., Wicn Gustav Mavcl, 5iaufm. m. Frau, Wicn Robert Ttnvi, k. Oberst, München N. Stuvi, Aiünchcn I. Ä. Hasenauer, Ratteuberg

Nessiiig in. Frau, Bremen Frau v. Nemety m. Tocht. u. Schw., Wicn Dozent Dr. Lewi m. Frau, Wicn Major Wolf v. Glanvel m. Fam., Graz Baronin A. v. Giovanelli, Innsbruck Pnstertljal. Weitlanlirnnn. I0Z7 M. ü d. M. Anwesende bis 10. Juli: Wilhelm Lebet m. Frau Wien Rudolf Kautzky, k. k. Reg.-R. i. P., Wicn Otto Güntbcr, Kaufin., Erfurt Pctcr Thalcr, Gutsb., Wcisach Frau Anna Bolcslawsky v. d. Trcnk, Wicu R. Bolcslawsky v. d. Trcnk, Jurist, Wicn Jguaz Wolf Edl. v. Glanwcll, k. u. k. Viajor d. R.. Graz Frau

Thcrcs Wolf Edl. v. Glauwell, Graz Med. Dr. Biktor Edl. v. Glanwell, Graz Frau Magd. Supantschitsch, Adv.-W., Wien Andreas Ainiiggcr, k. k. Schulrath, Wien Frau Barouiu Pilz-Warnsthal, Hauptm.- Auditors-W., Wien Mrs. Harris m. Sohn, Euglaud Jakob Schönhnber, Innsbruck Fr. Aiaric v. Richter-Binucilthal, Ehren- Stifts-Taine, Graz Fr. Anna v. Ittchter-Binneiithal, Ehren- Stifts-Tame, Graz Frau Karoline Czobel, Bcamtensgattin, Wicn Frau I. v. R^ineth, Hofr.-W., Budapest H. Ehreiibergcr k. k. Hof-Sekr

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Meraner Zeitung
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Pagina 11 di 12
Data: 15.07.1896
Descrizione fisica: 12
F. I. Hainmerer, Kansm., Triesr A. Rothe, Kaufmann, Leipzig A. Gleitsmaiiu, Jnsp., „ Franz Wolf, »aufm., „ Gust. Fritsche. „ Max Pausche, Beamt., „ Cd. Schwab, Kaufin., Wien Anton R. v. Riualdini, Geh. Rath u. k. k. Sektionsches m. Fam.. Wien Frl. H. v. Äiangoldt. Dresden, Freiherr v. Friesen, Rittin. n. Eskadr-Chef im kgl. sächsisch. Garde.-R.-R-., m. Fran, Dresden Flora Steinbrecher, Priv., Graz E. !?!ovicli, k. u. k. Major a. D. m. Frau, Graz Dir. Dr. Lehuer m. Fam. Miinchen Helene n. Marie Sanerhering

, Geh. R.-Tch., Tanzig Ferd. B. !>iallab, Chemiker, Offenbach Ludwig Pretori, Kanfm. m. Frau, Wien Louis Endres m. Fmn., Franksurr a. Ä!. Johanna Pnfch, Dokl.-Witive, Innsbruck Fran Faun» Pindo, Privat, Wien Frl. Sophia Pindo, Prof. C. M. Wolf, Wien Ferd. v. Zezschätz, Dresden Baronin R. Pascotini m. Töcht. n. Dschft., Wien Cd. v. Pichler, Com. d. k. k. Gener.-Jni'p. d. öst. Eisenb., Wien Frl. Henriette Mall, Bozen Frl. Natalie Stainer, „ Dr. Jeroine Stern, k. k. Zinz.->!onz. m. Fr., Wien Gustav

, Wien Dr. Thalhofer, Raths-Sekr., m. Fam., Wien Frau Julie Lichtenfeld, Private, Wien Frau Rebekka Reitzes, Private, Wien Antou Pfaumel, Wien H. L. Hheff, Rotterdam ! Richard v. Bergo, Direktor, Wieu Franz Semler, Deutschland Frl. Olga v. Baumgarten, Deutschland Frau Prof. Müller m. Tochter, Berlin Dr. Mktor Weißer, Wieu Ressiug m. Frau, Bremen Frau v. Nemety m. Tocht. u. Schw., Wien Dozent Dr. Lewi ni. Frau, Wien Major Wolf v. Glanvel m. Fam., Graz Baronin A. v. Giovanelli, Innsbruck pustcrtlinl

. ZveMnnürunn. IVZ1 M, II d. M. Aiiweiende bis 1«>. Juli: Wilhelm Leber m, Fran Wien Rudolf Kautzsy, k, k. Reg.-N. i. P., Wien Otto Günther, xanim., Erfnrr Peter Thaler. Gntsb., Weisach Frau Anna Boleslawsky v. d. Trenk, Wien R. Boleslawsky v. d. Trenk, Jurist, Wien Jgnaz Wolf Edl. v. GlanweU, k. n. k. Major d. Zt.. Graz Fran Theres Wolf Edl. v. Glcmivell. Graz Med. Dr. Biktor Edl. v. Glanwell, Graz Frau Magd. Supantschitich, Adv.-W., Wien Andreas Rungger, k. k. Schulrath. Wien Frau Baronin Pil^-Warnstha

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