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Tiroler Grenzbote
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Pagina 10 di 10
Data: 19.11.1910
Descrizione fisica: 10
Zur Winter-Scufon! empfehle ich mein reichhaltiges Lager in PelZWaretl wie: Colliers, Berren= und Knaben=Pelzmützen« Ginfütterung von Pelzröcken* 61ac£= und 0iafcb1eder = ßandfcbube (gefüttert und ungefüttert). - ferner er laube ich mir meine groke Aluswahi in Barchenten, Tlanelien, löollstoffen, Leinenware» Tutterftoffen» Bernden, Unterhofen m gefällige Erinnerung zu bringen. — Gütigem Zuspruch sieht entgegen 2108 s 93 Hochachtend Knton Trüber, Uienbergstraße 168. Josef Gasser, Kufstein

Nr. 34 (I. Stock rechts). 99 s BaNaltunclen r vormittags von 9 bis 11 Uhr, nachmittags von 3 bis 6 Uhr. Nimmt und verzinst Spareinlagen AM Ol vom Tage der Einlage mit -fc |4 |0 Rentenfteuer zahlt die Bank. Telephon 380. Postsparkassenkonto 74.481 J. Walter, Rosenheim zum Hiroter vis ä vis Kotes König Gtto für Herbst und Winter sind in großer Auswahl eingetroffen: Moderne Kerren-Mkiler von Mk. 18 — 30 Kkegante Kerren - Z^aketots von Mk. 12 — 42 Moderne Kerren-Anzüge von Mk. 18 — 45 Wurfchen-Anzüge Kammgarn

von Mk. 14 — 23 Knaben-Anzüge Sport von Mk. 5 — 12 Knaben-Winter Anzüge von Mk. 4 bis 7 Loden-Joppen in allen Saröen v. Mk. 5—14 Wozener Mäntel von Mk. 12 — 26 Winter-Kavetocks von Mk. 14 — 26 Wetter-Kragen von Mk 6 — 16 Ktegante Wurlchen Wkster von Mk. 10 — 28 Kerren-Sonntags-Kosen von Mk. 5 bis 15 Knaöeu-Joppen, Arbeiter-Kosen, Westen und Leiöchen-Kosen sehr billig. 2O5O s 401 Ein Posten schwerer Wuckskin-Anzüge und Kose« für Landleute gut und billig. Berufskleicker für alle tzancirverker. Wer Einkauf vonMK

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Lienzer Zeitung
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Pagina 26 di 34
Data: 19.11.1910
Descrizione fisica: 34
schließenden Büchse zum Ge brauche aufbewahrt. Etwas davon in Weißbrot oder Napf kuchenteig gemischt, schmeckt sehr fein und angenehm, ebenso in gesottenem Reis. Hirse und Hafergrütze. Ter Weinkeller sollte womöglich nicht zugleich Gemiise- keller sein! Der Geruch, welcher sich von faulenden Kar toffeln. Rüben und Gemüse, von Sauerkraut, Sauermilch und Käse, von der modernden Erde der Baumkübel in den im Winter mangelhaft gelüfteten Kellern entwickelt, ist unbe schreiblich, und wenn man überlegt

. Nichtgärender Obstmost. Manchmal gärt der Most nicht rechtzeitig. Trauben- und Obstweine werden um so besser und schöner, je besser und gleichmäßiger die erste Gärung ver läuft. Wenn also der Most nicht richtig vergärt, d. h. aufhört zu gären, solange er noch süß ist, so setzt nian dem Hektoliter 2V Gramm Salmiak zu, und dem Übelstand wird' abge holfen sein. Kesundyeitspffege. Das Vorurteil gegen Kuren im Winter. Es ist eine eigen tümliche Erscheinung, daß es viele Ärzte und Kranke gibt, die der Ansicht

sind, daß Heilstätten nur im Sommer aufgesucht werden sollen. So kommt es denn, daß manche Bäder im Winter ihre Pforten schließen. Demgegenüber muß rühmend hervorgehoben werden, daß in Gebirgen in Verbindung mit dem Wintersport zahlreiche Winterfrischen für Erholungs bedürftige entstehen, daß eine Reihe von Sanatorien auf die dort geübten Winterkuren aufmerksam macht und daß man auch Heimstätten in dieser Jahreszeit offen hält. Es ist des halb um so bedauerlicher, wenn solche Anstalten, die sowohl für Genesende

sowie Brustkranke dienen sollen, schon im Herbste weniger aufgesucht werden als im Sommer. Man verkennt dadurch ihre Bestimmung, nämlich den Kranken die verloren gegangene oder bedrohte Arbeitsfähigkeit wiederzugeben bzw. zu erhalten. Das Kuratorium der Städtischen Heilstätten in Berlin macht z. B. darauf aufmerksam (Wochenschrift für soziale Hygiene und Medizin), daß die Kurerfolge im Winter und Sommer die gleichen sind, das Bedürfnis hingegen. Kranke aus den eigenen, meist sehr beschränkten

und ungün stigen Wohnungsverhältnissen in geräumige und hygienische Anstalten zu verlegen, im Winter oder bei ungünstiger Wit terung, wo jeder mehr auf die Wohnung angewiesen ist, un gleich größer ist als im Sommer. Man muß dabei den Ge sichtspunkt festhalten, daß es sich bei dem Aufenthalt in den Heimstätten nicht um eine reine Annehmlichkeit handeln soll, sondern um eine gesundheitliche Maßnahme, die im Winter dringender erscheinen als im Sommer und daher im Winter auch einen verhältnismäßig größeren

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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 33 di 44
Data: 19.11.1910
Descrizione fisica: 44
weiter betreiben zu können. Geheizte Umkleideräume und Buffet find vorhanden, ferner wird am Platze ein Grammophon ausgestellt. Platzbenützung für Erwachsene 30 Heller, für Kinder unter 14 Jahren 20 Heller. — Im Winter werden bei guten Schneeverhültnissen einige kleinere S ch i- sprung Hügel benützungsfähig gehalten. — Die Heilig Wasser-Rodelbahn wird wie in ftühe¬ ren Jahren offen gehalten, ebenso ist die Schiabfahrt vom Patscherkofel frisch ausgeholzt

überrwrnmen hat. Ein öfterer I heurigen Winter endlich den längstverdierllen Auft, Besuch dieses Klublokales durch Veranstaltung slie- ! schwung im Wintersporte erlangen urst» wäre nur gender Klubabende mit Abfahrt ist in Aussicht ge- i noch zu wünschen, daß auch die Mittelgebirgsbah^ nommen, sobald es die Witterungsverhältnisse (Mond- > — nicht zu eigenem Schaden — ein Einsehen hat und schein) gestatten. - den Winterverkehr aufrecht hält

erhülllich. Nähere Auskünfte erteilt Herr H. Kirchmahr. Sämtliche Veranstaltungen und Ausschrei¬ bungen werden nicht nur durch die Presse, sorrdern auch in den beiden Anschlagtafeln des Klubs, Maria Theresienstraße bei Firma Witting und Firma Peter- longo, bekannt gegeben und werden die Mitglieder ein¬ geladen, diese Tafeln zu besichtigen. Den Mitgliedern wird das Verbandsorgan „Der Winter" und das Jahrbuch „Skikornik" zum Bezüge empfohlen (Preis 3.50

Nockhofweg aus- stellen, welches den Transport von Schiern, Ruck« sacken, Rodlln usw. um 30 Heller pro Stück biSk zum Nockhof besorgen wird. Die Sporlleute werben eingeladen, diese angenehme, Mühe ersparende Ein¬ richtung zu benützen. (Aus Villnöß) schreibt man uns: Der Winter hat bei uns bereits mit seiner vollen Schärfe ein¬ gesetzt. Lewer ist unser Tal, was Wintersport an¬ belangt, rroch zu wenig bekannt, trotzdem eine 16 Kilometer lange schöne

Klubabend beim „Sailer", Adamgasse. Damit verbunden Kegelabend in der neuen Veranda. (R a d f a h r e r k l u b „Eintracht" H a l l.) Heute Klubabend im Gasthos zum „Lamm". Sonntag Fa¬ milienausflug nach Absam. * (Berg Winter in fEiroD Unter diesem T'tek kannten schönen Sport. Das Wettspiel findet am hat der Tiroler Landesverband für Fremdenverkehr Klosterkasernplatz um V 2 II Uhr vormittags statt, eine Winterbroschüre herausgegeben, deren

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Volksblatt
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Pagina 5 di 12
Data: 19.11.1910
Descrizione fisica: 12
und nicht dem .An^rle' von Rinn, der dreijährig am 12. Juli 1462 von jüdischen Kaufleuten, die vom Bozner FronleichnamSmarkt zurückkehrten, infolge der hab süchtigen Perfidie seines Tauspaten Johann Mayr, ?inem langsamen Martertode durch Verbluten über liefert wurde, einen Besuch abgestattet hätten. Aus dem Blutgelde, daS der saubere Gevatter erhalten hat, ist dürres Laub geworden, er selbst verfiel dem Wahnsinn. Aus dem Blute des kleinen Märtyrers sproßten Blumen, im Sommer wie im Winter, die Birke

, an welcher Andreas gehangen hatte, wurde durch sieben Winter hindurch ihrer glänzend grünen Hsubzierde nicht beraubt und als sich eine srevelnde 5Md an dem Wunderbaume vergreifen wollte, her fiel fie sofortiger Lähmung. Im Jahre 167V erstand über dem „Martersteine' die Kirche des hl. An dreas und der deutsche Dichter Christoph August Tiedge (1752—1841), der Verfasser des Lehrgedichtes „Urania', über Gott, Unsterblichkeit und Freiheit, widmete dem jugendlichen Märtyrer folgende schöne Verse: Ruhig schlummere

. 10. Winter Ant. 11. Lageder Al. 12. Keift Franz. 13. Zischg Heinr. 14. Kreidl Al. 15. Obkircher Jng. 16. Hauck Georg. 17. Zöschg Josef. 18. Steinkeller Theodor. 19. Stein keller Julius. 20. Kinigadner Robert. Jung schützenbeste: 1. Spetzger Karl. 2. Pircher Joses. 3. Guggenberger. 4. Singer Ludw. 5. Monauni Pet. 6. Kassagranda Franz. S chle ck er beste: 1. Oberauch AI. 2. Kreidl Alois. 3. Pattis Eduard. 4. Lageder Alois. 5. Häfele Ant. 6. Faller Ludw. 7. Pattis Eduard. 8. Frank Karl. 9. Trebo Anton

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Lienzer Zeitung
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Pagina 25 di 34
Data: 19.11.1910
Descrizione fisica: 34
und vor allen Dingen sein Augen- merk auf die Beschaffung guter Legehennen richtet. Dies braucht nicht etwa durch Ankauf teurer ausländischer Nassen bewirkt zu werden, sondern geschieht am einfachsten und zlveck- mäßigsten durch eine beharrlich fortgesetzte, auf richtigen Grund sätzen beruhende Aufzucht, indem man dazu die Eier von sol chen Hennen auswählt, die sich durch fleißiges Legen ganz befonk«rs auszeichnen. Auch das frühzeitige Legen im Winter und die Größe der Eier werden dabei zu berücksichtigen

werden. Vor allem ist aber auch für ungestörte Ruhe der Bienenvölker zu sorgen und vor Eindringen der Nässe. Lufterneuerung. In der „Schweiz. Bztg.' wird die An sicht vertreten, daß die Bienen zur nötigen Lufterneuerung im Stocke keines Durchzugs nach oben bedürfen. Die Wirkung des Windes wird der Hauptteil der Ventilation des Bienen stockes zugeschrieben und unter normalen Verhältnissen die Lüf tung durchs Flugloch im Winter für ausreichend gehalten. Der an den Stöcken vorbeistreichende Wind sauge die verbrauchte Stockluft ans und reiße

werden es uns reichlich lohnen: sie sind unsere besten Waffengefährten im Kampfe gegen die schädliche Jnsektenwelt, sie beleben Garten, Feld und Wald und vertreiben uns in manchem Stünd chen durch ihren lieblichen Gesang die Grillen des Alltags lebens. Ter Vogelfrennd vergesse nicht, den frei lebenden Vögeln neben die Futterbank ein flaches Gefäß mit Wasser zu stellen. Der Durst plagt die Vögel im strengen Winter oft mehr als der Hunger.

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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 34
Data: 19.11.1910
Descrizione fisica: 34
des Betriebsinspektorates Klagenfurt, ist nach 40jähriger Dienstleistung in den Ruhe stand getreten. Die Herren Beamten der Süd bahn veranstalteten aus diesem Anlasse einen gro ßen, von den Kollegen des ganzen Bereiches des Jnspektorates zahlreich besuchten Abschiedsabend, der sehr animiert verlief. Herr O. J. Pitter »ahm auch immer an den Verhandlungen der Landesverbände für Fieindeuverkehr i» Tirol uud iu Kärnten teil und vertrat die a» die Südbah» gestellte» Ansprüche nach besten Kräften. früker Winter. In einigen Gegenden

Deutschlands hat Heuer der Winter mit heftigen Schneefällen und nugewöhulicher Kälte seinen all- zufrühen Eingang gehalten, in anderen wieder haben sich die Schleusen des Himmels geöffnet nnd Ueberschiveiniiinnaeii zuwege gebracht, die mit riesigen Beschädigungen an Brücken, Häusern und den Kulturen verbunden sind. Entsetzlich klingen die Beriete vom Rhein, wo die Finten sich über fruchtbare Landstriche ergossen, >u den Städte» die »iever gelegenen Wohnräume bis zur Höhe von 3—4 Meter »uter Wasser setzte

» uud ei» Werk der Zerstörung vollführte», vo» dem sich viele Gegenden nur schwer ei dole» werde» könne». Nr. 3780. Kundma Der Gemeinde-Ausschuß hat in seinen Sitzungen am 12. November 1898 und 10. Dezember 1904 folgende Beschlüsse ge faßt: Die Hausbesitzer, beziehungsweise de ren Stellvertreter, haben die Verpflichtung, das Trottoir längs ihrer Häuser, wo ein solches besteht, wenngleich auch Sandtrottoir, im Winter bei Ichneefall mit tunlichster Beschleunigung reinigen zu lassen, nötigen falls

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