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Der Arbeiter
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Pagina 8 di 12
Data: 09.03.1932
Descrizione fisica: 12
mit ihm trieben, jagte er sie allesamt eines Tages hinaus. Emil Moosbacher verschloß die Haustüre, leerte an der Schenke noch ein großes Glas Schnaps auf einen Zug und löschte dann die Lichter. Wenig später lag die „Grüne Tanne" dunkel da . . . Weiter gingen die Tage. Es war Hochsommer ge worden. Der Juli brachte eine große Hitze, fast jeden Abend aber kühlte ein Gewitter wieder angenehm ab. Ein herrliches Wachswetter. Arnold Winter yatte nicht viel zu tun, um diese Zeit wurden die Bauern nicht krank. So fuhr

er denn fast jeden zweiten Tag nach Friedrichsfeld, wo er bei Dernbachs allein oder in dem kleinen Kreise, den sich die Geschwister geschaffen hatten, Abende verbrachte, nach denen er, blieb er einmal daheim in Schwarzbach, immer wieder Sehnsucht bekam. Der andere Tag ging ihm dann immer zu langsam, er hätte den Stunden « geben mögen, bis — es Abend wurde und er attern seines Motors aus Schwarzbach fuhr. Wieder hatte Arnold Winter bei Rudolf und Lilian Dernbach einen solchen Abend verbracht und fuhr ge gen

, wenn er sich Lilian Dernbach als Gemeindearztensfrau von Schwarzbach vorstellte. Es gab solche Unmöglichkeiten im Leben, die nie zu ändern waren. Arnold Winter war zu Hause. Erstaunt sah er, daß im Hausgange noch Licht brannte. Rasch versorgte er sein Rad und stieg dann die Treppe zum ersten Stocke hinauf. Dort saß die Haushälterin auf einem Stuhle und machte ein Nickerchen. Jetzt schreckte sie auf. „Herr Doktor, sind Sie es! Ich glaube, ich bin ein bißchen eingeschlafen. Ich habe auf Sie gewartet

, denn es war noch ein Bote von Aukirchen da, Sie möchten doch sicher noch heute zur Frau Niederegger kommen, sie habe es sehr schlecht." „Noch einmal, sagen Sie?" „Ja, das erstemal war er schon um neun Uhr da. Ich habe dann nach Friedrichsfeld zu Dr. Dernbach te lephoniert. Es war eine Dame am Apparate und sagte, sie werde es Ihnen gleich Mitteilen." „Gut. Berta! Ich konnte nicht früher kommen und fahre sofort. Gehen Sie schlafen, gute Nacht!" Arnold Winter war schon wieder im Garten und schob gleich darauf sein Rad

auf die Straße hinaus. Nun sang der Motor ein anderes Lied. Er stürmte aus der Landstraße dem Aukirchner Walde zu. Auf der Fahrt grübelte Arnold Winter nur dem einen nach: Warum hatte ihm Lilian nichts gesagt und ihm die telephonische Mitteilung verschwiegen? Dann war die scharfe Fahrt zu Ende. Der stmge Arzt hielt vor dem Niedereggerhause, dessen Erdgeschoß hell erleuchtet war. Und als das Lärmen des Motors verstummte, hörte Arnold Winter etwas anderes. Aus den weitgeöffneten Fenstern des Hauses drang

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Alpenländer-Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 06.01.1935
Descrizione fisica: 16
werden, ist aber auch schon beinahe ge heilt!" . . . Die ganze Heimat freut sich über die wunderbare Rettung und Genesung unseres braven Missionärs und Oesterreichers an der Glaubensfront und dies um so mehr, da es uns gegönnt sein wird, unseren lieben P. Prennthaler bald in unserer Mitte in der Heimat begrüßen zu dürfen. Winter, -ie keine sin- Er macht viel von sich reden, der heurige Winter. Die einen sagen, er halte es mit dem Herbst, die andern meinen, er will dem Frühling einen besonderen Scha bernack antun

. Selbst dem Chronisten scheint dieser Winter ohne Schnee und Kälte für selten und sonder bar. Er schlägt die Chronik aus, denn es ist das In teresse wachgerufen, wann der Winter in dieser milden Art und Weise sich schon gezeigt hat. Da hören wir von gar sonderbaren Wintern: 118 6 blühten im Jänner die Bäume und die Ernte begann im Mai. 12 6 9 gab es um Weihnachten große Regengüsse. Flüsse und Bäche überschwemmten ihre User und rissen Brücken wog. Das darauf folgende Jahr zeichnete sich durch seine Trockenheit

aus. 12 87 war der Winter sehr warm. Es blühten die Blumen, ja sogar Rosen. Die Knaben gingen am Drei- Königs-Tage im Freien baden. Noch wärmer war der Winter von 12 8 9, in welchem Jahre die Bäume das Laub behiel ten bis das neue kam. Am Weihnachtstage blühten die Bäume. Die Blütezeit währte bis in den Jänner. Im Februar gab es reife Erdbeeren. 142 0 war ein sehr warmer Winter. Die Bäume tru gen zweimal Obst. 147 8 endigte das Jahr mit einer außerordentlich warmen Witterung. Um Weihnachten fiel eine solche Wärme

ein, daß vom Weihnachtstag bis zum Drei-Ko- nigs-Fest 1479 fast täglich in der Nacht ein Gewitter mit Butz und Donner sowie Hagel erfolgte. Diesen Winter fiel beinahe gar kein Schnee, allenthalben blüh ten die Blumen und trieben die Bäume aus. 1748 fiel vom 22. Oktober bis Jänner 1749 kein Schnee mehr. Vor und nach Weihnachten war nichts als immer Regenwetter. Ms 28. Dezember war es so warm, daß das Getreide hoch wuchs. Der Winter 1749 blieb weiterhin warm und sehr regenreich, desgleichen sich die ältesten Leute

nicht erinnern konnten. Sie sa gen: das Jahr 1749 war ein „Gennawinter" und ein großer „Roßschinter". Dieser Winter dauerte bis März. Aber auch der Sommer war regenreich, so daß es Ueberfchwemmungen gab. 1816 war ein milder Winter mit Gewittern. Am 17. Februar schreckte um 4 Uhr früh ein heftiges Gewit ter mit Blitz und Donner die Bewohner von Groß gmain aus dem Schlafe. Von 18 62 auf 1863 war ein seltener, milder Winter. Am 20. Jänner gab es sogar Gewitter mit Blitz und Don ner. 18 68 war der Winter

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Der Arbeiter
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Pagina 8 di 12
Data: 03.02.1932
Descrizione fisica: 12
, daß auch er dabei sei. In etwa drei Monaten soll dann die Hochzeit sein." „So ist es recht, Fritz. Es wäre nett gewesen, wenn wenigstens der Vater noch diesen Tag erleben hätte können. Es kann nicht fein. Ich aber wünsche dir nochmals vom ganzen Herzen Glück." ... Am Sonntag Nachmittag fuhren die beiden Geschwi ster nach Aukirchen. Als sie schon die ersten Häuser erreicht hatten, ertönte in ihrem Rücken ein Hupen signal, gleich daraus fuhr Dr. Winter aus seinem neuen Motorrade an ihnen vorbei und hielt

eine Minute vor ihnen vor dem Lindnerhofe. Der Vorsteher und ferne Frau stiegen die paar Stu fen der kleinen Vortreppe herab und begrüßten Fritz, Maria und Dr. Winter aus das herzlichste. Bei der Haustüre aber trat ihnen Klaudia, die Tochter des Hauses und zukünftige Moosbacherin entgegen. Sie war etwas kleiner wie Maria und brünett. Aus einem hübschen Gesichte mit zartester Haut leuchtete» zwei große, braune Augen. Fast ein wenig ängstlich war ihr Blick auf die schöne stolze Schwester ihres Zukünftigen

aber war noch das Knattern des Biotores und die Hupe hörbar. Eine Weile sahen die beiden Geschwister den dem Motorrade voraneilenden gespen stischen Schein der hellen Radlaterne, bis dann der Au- kirchner Wald diesen Schein verschlang. Immer ferner klangen Motorgeräusch und Hupenton, bis auch sie im unendlichen Dunkel und Schweigen der sternklaren Frühlingsnacht untergingen ..." Das Osterfest war vorübergegangen, mit schonen: Wetter und warmen Frühlingswinden, die nun auch in den Bergen mit dem Winter rasch aufräumten

. Am Osterdienstag fuhr Fritz Moosbacher schon in der Frühe mit der Bahn nach Friedrichsfeld, wo all jährlich an diesem Tage der erste große Frühlings markt abgehalten wurde. Als er sich von seiner Schwester verabschiedete, sprach er: „Maria, ich fahre dann nachmittags von Friedrichsfeld gleich nach Aukir chen, komme also vor Nachts nicht mehr heim." „Ist recht, Fritz, lasse mir Klaudia grüßen!" Um neun Uhr abends dieses Tages kam Dr. Winter von seinem letzten Krankenbesuche heim. Nun saß er bei seinem alten

Vater in der gemütlichen Stube, tat einen tiefen Schluck aus dem Bierkruge, den die Haus hälterin soeben gefüllt vor ihn hingestellt hatte, und griff nach der Zertung. Oberlehrer Winter, ein begei- steter Imker, hatte die neueste Nummer des „Bienen züchters" vor sich, so waren Vater und Sohn bald in ihre Lektüre vertieft. „Da schau", ries Arnold Winter plötzlich. Der Oberlehrer hob den weißen Kops/ „Etwas neues, Arnold?" __ „N chts Besonderes, Vater. Ich lese da gerade» daß sich Dr. Rudolf Dernbach

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Alpenländische Bienenzeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 01.09.1934
Descrizione fisica: 16
und mehrere Monate Pause hält. Nun kommt die Zeit, wo die Bienenvölker für die lange Winter ruhe vorbereitet werden müssen. Vorerst wird der Wabenbau ent sprechend der Volksstärke eingeengt. Die Wabenordnung darf nicht mehr geändert werden und die Wabenzahl muß der Ausdehnung der künftigen Wintertraube so entsprechen, daß noch zwei Deckwaben zu beiden Seiten oder rückwärts verbleiben. Alle übrigen Waben kommen beraus, da sie höchstens verschimmeln oder den Motten zum Opfer fallen. Freiwerdende Pollenwaben

bewahre man mit Honig überstrichen sorgfältig auf oder man schneide die Pollenpartien aus und bewahre sie unter Honigverschluß im Glase auf; sie sind im Frühjahr unge heuer wertvoll. Die Zahl der Waben, die ein Volk über Winter be nötigt, läßt sich ziemlich sicher ermitteln, wenn man am kühlen Morgen nachschaut. Alle nicht dicht besetzten Waben kann man ohne Bedenken entfernen. Im allgemeinen gilt: besser enger als zu weit einwintern. Der Volksstärke entsprechende Einengung des Wabenbaues bedeutet

im Winter, wo sie keine Brut zu pflegen hat, vollständig hinreichend, sogar besser als etwa Tannen-, Akazien- oder Blatthonig: diese Honige erzeugen Durstnot und verursachen Ruhr. Zuckerfutter enthält fast keine Rückstände, aber das nötige Wasser. Durch die Zuckerauffütterung wird die Winter traube nach unten oder vorne gedrückt. Sie zehrt also über Winter

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Alpenländer-Bote
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Pagina 7 di 16
Data: 19.12.1937
Descrizione fisica: 16
- pflegestation für Schleinbach, Unter-Olberndorf, Hautzen- dorf, Traunfeld, Ulrichskirchen wegen Unaufdringlichkeit der Betriebskosten aufgelassen werden. Schade darum! Unter-Olberndorf. (Einbruch.) In der zum Herz- Iesu-Erholungsheim gehörenden, abseitsliegenden, im Winter leerstehenden Villa wurde eingebrochen. Von einer Dachreparatur im Garten zurückgebliebene Balken benützten die Einbrecher, um aufs Dach zu gelangen, sämtliche Türen wurden mit Stemmeisen erbrochen. — Dem Wirte Franz Schmid wurden

. Bezirk Tulln Großer Kasseneinbruch in einer Sparkasse Nachts zum 11. d. wurde in der Sparkasse Atzenbrugg bei Tulln ein Kasseneinbruch verübt, bei dem die Täter 30.000 Schilling in Noten zu 100-, 50-, 20- und 10-8-Noten sowie Hartgeld erbeuteten. Bezirk Waibbeirn o. b. Thaya Raubüberfall aus eine Radfahrerin Auf der Bezirksstraße nach Maidhofen an der Thaya wurde am 11. d, nachmittags in der Nähe der Ortschaft Den Rivalen aus Eifersucht ermordet Der 31jährige Hilfsarbeiter Johann Winter

, der in der Ortschaft Au am K r a k i n g in der Gemeinde Rap poltenkirchen ansässig war, hat Samstag abends in Unter-Kniewald, Gemeinde Preßbaum, den Kutscher Josef Hönigsberger durch einen Schuß mit dem Flobertge- wehr getötet und ist geflüchtet. Ueber die Vorgeschichte der Tat und den Mord selbst wurde erhoben: Winter hatte Beziehungen zu der in Unter-Kniewald wohnenden Berta Kowald unterhalten, da er aber unverträglich und unge mein eifersüchtig war, hat sie die Beziehungen zu ihm ge löst. Darüber

war er sehr aufgebracht und ließ kein Mittel unversucht, die Kowald wieder für sich zu gewinnen. Nun kam dem Winter zu Ohren, daß die Kowald mit dem Kut scher Hönigsberger Beziehungen ausgenommen hatte, und seine W u t richtete sich gegen den Nebenbuhler, dem er aus Schritt und Tritt auflauerte. Der Mord Samstag war Winter, mit dem Gewehr ausgerüstet, nach Kniewald gekommen und hatte sich in der Nähe des Wohn hauses der Kowald auf die Lauer gelegt. Tatsächlich kam gegen 20 Uhr Hönigsberger zum Haus. Er klopfte

an das Fenster, und als sie öffnete, sah sie Winter mit schuß bereitem Gewehr stehen. Der Mann sprang plötzlich hervor und gab nach kurzem Wortwechsel auf Hönigsberger einen Schuß ab, der den Unglücklichen in den Bauch traf. Er sank zusammen und war kurze Zeit danach eine Leiche. Winter lief nach dem Mordattentat davon. Die Jagd nach dem Mörder Von den Gendarmerieposten der Umgebung werden seit her Streifungen nach dem flüchtigen Mörder durchgeführt. Alle Suchen der Gendarmerie sind freilich bisher ergeb

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 14.03.1932
Descrizione fisica: 8
nach dem einen durchsuchen: Näheres über die Reichsprä- Itbentenwahl in Deutschlan d. Nicht nur Deutsch land und Oesterreich und das deutsche Sprachgebiet über haupt. nein, alle Welt horcht heute nach dem politischen Puisschlag des deutschen Volkes. Von den fünf Kandida ten zur Präsidentenwürde — Düsterberg, Hindenburg Hitler, Thälmann und Winter — teilen sich in das höchste Interesse und die höchste Spannung nur zwei: H i n d e n- b u rg und H i t l er . Das sind die Hauptfiguren des gigantischen . Kampfes

(4,911.079) sogar weit unter der ihm von den Wahlpropheten zugestandenen Stimmenzifser blieb und eine verdiente Abfuhr für die kommunistische Sonderkandidatiererei bedeutet. Nicht zu reden von der grotesken Figur des Präsidentschaftskandidaten Winter, der ganze 111.474 Stimmen aufbrachte. Eine Völkerwanderung von weit über 37.6 Millionen Wählern strömte den 68.000 Wahllokalen zu und entschied mit dem Stimmzettel über das höchste Amt, das die Deutsche Republik zu vergeben hat. Vorweg kann es schon gesagt

sein. Das Ergebnis. München, 14. März. (Eigenbericht.) Das Gesamt ergebnis der deutschen Reichspräsidentenwahl ist bis aus einige ganz kleine Teilergebnisse folgendes: Abgegebene gültige Sttmmen ca. 37,600.000. Davon erhielten.Hindenburg 18,661.736, Hitler 11,328.751, Thäl mann 4,971.079, Düsterberg 2,517.876, Winter 111.477 Stimmen. Hindenburg fehlen also zur absoluten Majori tät nur rund 160.000 Sttmmen. Er hat 49.6 Prozent aller gültigen Stimmen erhatten. Bayer«: In Bayern ist das Ergebnis folgendes

: Hindenburg 2,547.459, Hitler 1,263.207, Düsterberg 113.326, Thälmann 311.320. Wahlkreise: Oberbahern—Schwaden. Hindenburg 687.161. Hitler 264.815, Thälmann 59.398, Tüst-erberg 22.629: Niederbayern. Duesterberg 8372, Hindenburg 473.620, Hitler 150.240, Thälmann 42.787, Winter 2159. Nürnberg. Duesterberg 7222, Hindenburg 141.115. Hitler 93.606, Thaelmänn 28.443. Pfalz. ! Duesterberg 111.300. Hindenburg 28-2.497, Hitler. , 196.134, Thälmann 63.365, Winter 903. ; Düsseldorf-West. Duesterberg 54.591

, Hindenburg 564.405, Hitler 262.691, Thälmann 190.023. Die Wahlbeteiligung betrug 86,8 Pro zent. Leipzig. Duesterberg 36.512, Hindenburg 455.279, Hitler 237.665, Thälmann 145.001, Winter 3918. Wahlbeteiligung: 94.5 Prozent.. V' V ; Hessen-Darmstadt. Duesterberg 16.185, Hindenburg 427.837, Hitler 280.176, Thälmann 104.853, Winter 1903. Württemberg Duesterberg 83.959, Hindenburg 850.453, Hitler 396.718, Thälmann 145.142, Winter 3726. Wahlbeteiligung: 81.54 Prozent. , 1 Merseburg. Duesterberg 103.542

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Neueste Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 08.01.1938
Descrizione fisica: 10
F(l» UNSERE FRAUEN für die fahrt zum Wintersport die passende Kleidung Nie „Sprechenden Ullstein-Schnitte“ heißen jetzt: „Sprechende Ultra-Schnitte“ füglich interessiert man sich I jetzt für den Wetterbericht ^ aus den Bergen. Und täg lich werden Koffer gepackt, deren Besitzerinnen in früh- licherFerienlaune die Fahrtin den Schnee antreten möchten. Was enthält so ein Winter- reise-Koffer für den Sport platz alles! Und was enthält er n i ch t!! Denn wer sich den schmalen Brettln verschworen

hat und fast den ganzen Tag im Freien verbringt, der kann draußen mit seiner empfind- lichen Stadtkleidung wenig anfangen. Seine Garderobe muß auf „zweckentsprechend" eingestellt sein. Wir nennen das gern „zünftig", aber es be deutet nur, daß jedes Stück sich wirklich den Forderungen des weißen Sports und dem stän digen Wechsel von der Hütte ins Freie anpaßt. Die Frau im Winter. Der Winter kann eine gefährliche Jahreszeit für die Frau fein, wenn sie zu den Stubenhockern gehört und wegen schlechter

an den Kindern, die sich um ein paar Frostgrade nicht kümmern und sich vielmehr freuen, wenn es Schnee und Eis gibt. Wenn wir den Winter richtig benutzen, ist er ja auch alles andere als langweilig. Besonders wenn er Schnee und Eis bringt, sind der Frau Möglichkeiten für Sportbetätigung ge geben, wie sie sie sich nicht schöner wünschen kann. Da ist vor allem das Schlittschuhlaufen. Gewiß kann nicht jede Frau eine Kunstläuferin sein, vor deren Leistungen alle Zu schauer staunend stehen

hat, in den Alpenländern zu leben. Daß Frauen in Skikleidung sehr reizvoll aussehen können, ist auch noch eine angenehme Seite der Sache. Wer sich aber wirklich schon zu alt fühlt, um noch Schlitt schuh oder Ski zu lausen oder wer keines von beiden in seiner Jugend gelernt hat, der soll sich trotzdem im Winter nicht frö stelnd hinterm Ofen verkriechen. Für Frauen dieser Art ist das tägliche Turnen ein guter Ersatz, besonders wenn man bei offenem Fenster turnt oder zumindest bei offenem Fenster Atemübungen macht

. Ein zweckmäßiges Turnen, eine den besonderen Erfordernissen des Körpers angepaßte Gymnastik ist die beste Hilfe, gut durch den Winter zu kommen. Schon nach wenigen Turn- oder Gymnastikstunden merkt man, wie sich die Steifheit der Glieder verliert, wie man Bewegungen, die im Anfang fast unmöglich waren, jetzt mit Leichtigkeit aus führen kann, wie man elastischer und damit auch frischer wird. Für Gymnastik, richtig betrieben, gibt es keine Alters grenze. Auch Frauen, die sich nicht mehr zu den Jungen zählen

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 13.01.1935
Descrizione fisica: 10
Seite 4. Nr. II. ,Neueste Zeitung' Sonntag, den 13. Jänner n*jo, € Winterhärte Kakteen (Opuntien) für cien Steingarten. Bereits erschlaffende Opuntien im Herbst. Blühende Opuntien im Steingarten. Aufsatz und Bilder von Anton Beer, Inspektor des Botanischen Gartens in Hötting. Wohl wenigen dürfte es bekannt sein, daß es Kakteen gibt, *Äe den mitteleuropäischen Winter unbeschadet im Freien überdauern. Ein Besuch des Botanischen Gartens in Hötting wird die Zweifler davon überzeugen

. Es war C. A. Pur- pus, der Inspektor des Botanischen Gartens zu Darm stadt, der solche Pflanzen am Ende des vorigen Jahrhun derts in Colorado und Arizona sammelte, um sie nach Deutschland zu bringen. Freilich eignen sich hiefür nur jene Arten, die auch in ihrer Heimat im Winter viel Kälte aus- halten, man spricht von minus 30 bis minus 40 Grad Celsius. Die Opuntien kommen in ganz Amerika vor. Jene Arten, die am weitesten nach Norden (bis zum 53. Breitegrad) und Süden (bis nach Patagonien) Vordringen, und dabei

von der Prärie bis zur Schneegrenze hinaufsteigen, sind es, die auch bei uns den Winter vorzüglich aushalten. In ihrer Heimat haben sie ja gleich drei extreme Witterungszeiten zu ertragen: Einen regenreichen Frühling, einen sehr heißen, trockenen Sommer und einen kalten Winter. Es sind also Pflanzen, die sehr große Gegensätze vertragen. Durch ihren Bau sind sie befähigt, viel Feuchtigkeit aufzu nehmen; eine verdickte Oberhaut und Schleimgehalt der Zellen verhindern sie, in der heißen Zeit übermäßig

, aber ihre Schönheit ist damit auf keinen Fall beendet; man freut sich an ihr auch weiterhin. Kommen des und gehendes Licht treibt ein herrliches Farbenspiel c den Blättern. Bald tauchen schöngefärbte Früchte auf, i bis in den Winter hinein zierend wirken und von Unkundige v nicht selten für Blütenknospen gehalten werden. k Nimmt der Sommer Abschied, dann beginnen die Blatt! l zu erschlaffen, sie werden faltig. Die Ursache dafür ist ab, [ sicher nicht in einem Mangel an Feuchtigkeit zu suchen. Wch \ scheinlich

Standort. Schottriger, mit etm kräftiger Rasenerde durchsetzter Boden sagt ihnen am beste zu. Ein Begießen ist auch bei andauernder Wärme nicht nötij Unangenehm ist nur das Jäten, weil man sich leicht stia Geschrumpfte Opuntienblälter mit Früchten im Winter. Die Vermehrung der Opuntien geschieht durch Ä men, aber noch schneller und einfacher durch abgeschnittB Glieder, die man ganz einfach auf das passende Geländt „festnagelt". Das geschieht am besten knapp vor dem NeutrÄ In vielen Büchern

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 26.10.1936
Descrizione fisica: 8
BizebSrgermeister Dr. Winter beurlaubt Wien, 24. Oktober. Die Rathauskorrespondenz mel det: Nach Ueberprüfung der in der Oefsentlichkeit erhobe nen Anschuldigungen hat heute Bürgermeister Richard Schmitz den Vizebürgermeister Dr. Ernst Karl Winter von keinem Amte beurlaubt. Die Anschuldigungen gegen Doktor Winter beziehen sich aus seine Politischen Ansichten im Zu sammenhang mit einem kürzlich veröffentlichten Buch „Monarchie und Arbeiterschaft", das beschlagnahmt worden ist-. Der „Wiener Tag

" berichtet zur Amtsenthebung Dok tor Winters: Die „Reichspost" hat Freitag einen Leitartikel veröf fentlicht, in dem die Beendigung der Tätigkeit des dritten Vizebürgermeisters der Stadt Wien, Dr. Ernst Karl Winter, gefordert wird. Das Matt stützte diese Forderung auf eine scharfe Kritik einer von Dr. Winter vor einiger Zeit unter dem Titel „Monarchie und Arbeiterschaft" iherausgegebenen Broschüre. In diesem antinationalsozialistischen Buch, desi- sen Inhalt von der „Reichspoist" ausführlich zitiert

wird, tritt Dr. Winter für die Schaffung einer „Volksfront" ein, die von den Legitimisien bis zu den „illegalen Kommuni sten" reichen und deren Zweck es sein soll, die Habsburger- Monarchie in Oesterreich aufzurichten. Dr. Winter meint, wie die „Reichspost" mitteilt, daß durch den 11. Juli Oesterreich ein „deutscher Vasallenstaat" geworden sei und daß die Versöhnungs- und.Friedenstat des Kanzlers „die freiwillige Uebergabe einer btS^ex 1 ver teidigten Festung" sei. Dr. Winter führt jedoch

ist". „Aus diese !Weise lverde von Dr. Winter", schreibt die „Reichs poist", ,>alles erdenklich Schlechte von der kacholischen Kirche, vom österreichischen Aufbauwillen zusammengetragen, wäh rend alles erdenklich GM beim Bolschewismus hervor- gehöbeu werde." Das Blatt erklärt, was Dr. Winter gegen die Staatsführung vorbringe, würde jeden anderen vor die Schranken des Staatsanwalts stellen. „Der Tanz Doktor Ernst Karl Winters um denj Kreml" habe die Höhe seines wahnsinnigen Wirbels! erreicht, e§' müsse

aber auch der Schlußpunkt sein, sonist lause Oesterreich als« duldender Zu schauer Gefahr. Seinen Gedanken von der Monarchistischen Volksfront, die allein imstande sei. Oesterreich vor dem National sozialismus zu retten, hatte Dr. Winter schon früher öffent lich vertreten. » Die „Neue Freie Presse" schreibt: Nun hat Dr. Winter in der allerletzten Zeit eine Bro schüre veröffentlicht, die er „Monarchie und Arbeiterschaft" betitelte und die den Gegenstand noch schärferer Kritik bil dete. Der Vizebürgermeister

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Alpenländer-Bote
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Pagina 17 di 20
Data: 14.07.1935
Descrizione fisica: 20
." „Gewiß hat sie ihm etwas erzählt, was ihn in große Aufregung versetzt hat", sagte Lindsay, der die letzten Worte Hunters nicht beachtete. „Ich muß sogleich zu ihm und sehen, was das alles zu bedeuten hat." „Wenn Sie es mir nicht übel nehmen wollen, Mr. Lindsay", sagte Hunter mit einem Blick, der noch mehr zu bedeuten schien als seine Worte, so möchte ich Ihnen raten, vorsichtig zu sein, wenn Sie zu ihm gehen wol- Auch in Brisbane war alles voll davon und wohin Winter kam, wurde die Neuigkeit

untergebracht, und Winter überzeugte sich Gntlich zweimal in Begleitung seiner Frau und «Söhnchens von ihrem Wohlbefinden. Er sorgte Esiin Bruder für sie, und Frau Elisabeth, die Mitleid E ihnen hatte, wenn sie auch ein gewisses unheim- ^ Gefühl ihnen gegenüber nie ganz loswerden Mir, tat desgleichen. Die deutschen Aufseher der Mzung aber klagten schon nach der ersten Woche R die neuen Arbeiter, nannten sie faul, nachlässig, süchtig und beanstandeten als besonders mißliebig, H die beiden ihre freie Zeit

auf die beiden neuen. Frau . i»., 1 dauerte auch bald, daß man sich der Fore- ! feilt Q ? nommen ’ denn sie fühlte sich durch deren ! J e h S verletzt und wollte darum gar nicht mehr Pflanzung gehen. Winter aber wollte aus eis nichts gegen die Brüder unternehmen. Efellvier Wochen nach Ankunft der Foresters mußte Geschäften nach Brisbane reisen. Auf der " !ch»n, die er benutzte, hörte er von einem ."Dheuren Goldfund sprechen, der in den kürz- ] J’m n Goldfeldern gemacht worden sein sollte. Grimsby

sollte der glückliche Finder sein I 1 Fund Milliardenwert haben. Am nächsten Tag wurden in Brisbane Extrablätter ausgerufen. Winter kaufte eines davon und las zu seinem Entsetzen, daß Grimsby, erschlagen von seiner eigenen Schutzgarde, die sich mit dem Goldschatz aus dem Staub gemacht habe, im Busch aufgesunden wor den sei. Die Arbeiter, die ihn begleitet und den Mord zweifellos begangen hätten, hießen, so viel man jetzt wisse, Morfeld, seien Brüder und wären erst vor kur zem in einer benachbarten Baumwollpflanzung

, die gleichfalls einem Deutschen gehöre, eingestellt worden. Doch vermute man, daß der Name Morfeld ein falscher sei." „Aha, ich merke schon — es waren die Foresters?" „Ja. Winter hatte sie als Brüder Morfeld eingestellt. Er reiste sofort nach Hause, um den Unannehmlichkei ten, die ihm zweifellos erwachsen würden, zuvorzu kommen. Natürlich durfte er nicht verraten, daß er gewußt habe, es handle sich um entflohene Verbre cher. Da aber außer ihm selbst nur seine Frau darum wußte, würde er einfach erklären

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 15.01.1935
Descrizione fisica: 8
ohne Winter Nun ist — mit vielwöchiger Verspätung — endlich der Winter eingetrosfen. Bis gegen Neujahr konnte man der Meinung sein, daß der Winter 1934/35, trotz der angekün digten Prophezeiungen eines frühzeitigen Wmterbeginnes und abnormer Kälte, zu jenen Winterszeiten gehören wird, die ohne Winter waren. Soweit man in alten Chroni ken zurückblättern kann, gab es in früheren Jahrhunderten des öfter« höchst seltsame Winterszeiten. Darüber liest man in der „S. Ehr." von Zeller (Groß-Gmain): Der älteste

bekannte milde Winter ist der von 1186 wo ‘öl Jänner die Bäume blühten und die Ernte im Mai be gann. 1269 gab es um Weihnachten große Regengüsse. Das darauffolgende Jahr zeichnete sich durch Trockenheit aus. 1287 war der Winter sehr warm. Es blühten die Blu men und in den Klostergärten sogar die Rosen. Die Kna- oen gingen am Dreikönigstage im Freien baden. Noch wärmer war der Winter von 1289, wo oie Baume das Laub behielten, bis das neue kam. Am We.h- nachtstage blühten die Bäume. Die Blütezeit währte

bis in den Jänner. Im Februar gab es reife Erdbeeren. 1420 war ein sehr warmer Winter. Die Bäume tru gen zweimal Obst im Jahre. 1478 endigte das Jahr mit »u«er außerordentlich war men Witterung. Um Weihnachten fiel eine zolche Warme ein, daß vom Christtag bis zum Dreikönigsfest 1479 fast täglich in der Nacht ein Gewitter mit Donner. Blitz und * Hagel war. Diesen Winter fiel beinahe gar kern S chnee, allenthalben blühten die Blumen und trieben die Bäume aus. 1748 fiel vom 22. Oktober bis Jänner 1749 kein Schnee

mehr. Vor und nach Weihnachten gab es immer Regen wetter. Bis 28. Dezember war es so warm, daß das Ge treide hoch wuchs. Der Winter 1749 blieb weiterhin warm und sehr regenreich, desgleichen sich die ältesten Leute nicht erinnern konnten. 1862 war ein selten milder Winter. Am 20. Jänner gab es sogar ein Gewitter mit Blitz und Donner. Dafür war der nächste Winter so kalt, daß am 1. April 1864 die Erde noch so hart gefror, daß die Bauern nicht ackern konnten. Der Winter von 1868 war sehr schneearm

. Der Winter von 1872 zeichnete sich durch besondere Milde aus; 1889 desgleichen. Die Leute arbeiteten und gingen den ganzen Winter fast in Hemdärmeln. Also lauter Winterszeiten ohne Winter! Innsbruck hat für die Aermsten keine Wärmeftube! Es ist leider so — Innsbruck hat keine Wärmeftube! Auch die Vororte Hötting und Mühlau sind ohne einen ge eigneten Wärmeraum für Aermste. Man muß sich wirklich wundern, daß bis jetzt keine Wärmestube für alle Frierenden der Stadt und Umgebung in Innsbruck geschaffen

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Alpenländische Bienenzeitung
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Pagina 18 di 24
Data: 01.09.1932
Descrizione fisica: 24
häufigsten vor — zieht es durchs Bienenhaus, wie in einem Kamin; da können dann die Völker ja nicht warm sitzen. Mache dein Bienen haus doppelwandig und fülle es mit Moos, Torfgemüll, Brechelab fällen, Nußlaub usw. aus, oder wenn das nicht mehr sich für Heuer machen läßt, so umgib die drei Wände mit einem Holzstaffel, der über den Winter stehen bleiben kann, lehne Türkenstroh hin oder schöpfe im Winter diese drei Wände mit Schnee zu, mache aber im Winter bei solchen Arbeiten nie einen Lärm

. So wie es dir im Winter unan genehm ist, wenns in der Stube nicht entsprechend warm ist, so fühlen dies auch die Bienen und diese noch um so mehr. 3. Versieh deine Völker mit genügend Futter. Ueber die Art der Fütterung siehe vorige Nummer Seite 206. Mit der Herbstfüt- terung beginne aber erst, nachdem du deine Völker eingeengt hast. Laß dich aber nicht dazu verleiten, dem Winterfutter fremde Stoffe» wie Salz usw. beizumischen. (Siehe auch an anderer Stelle dieser Nummer.) Willst du aber dennoch Salz

werden. Von frühstarken Völkern, bei denen rechtzeitig von Seite des Imkers Brut eingeschränkt wurde und nicht schwärmten, ist eine Mittelernte zu erwarten; alles andere ist äußerst mager- Merkwürdig ist nur, daß trotz des schlechten Wetters das Brutgeschäft nicht nachläßt. (Viktor Auer.) Alten st adt: Juli ebenfalls schlecht; wohl gab es Honigtracht aus Bärenklau, Winter- und Silberlinde, doch war diese gering und wurde größtenteils verregnet. Die vordem starken Bienenvölker sind fast überall zurückgegangen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 27.08.1934
Descrizione fisica: 8
Terroristen gefallen war, ward in den Kreisen der Arbeiterschaft die Frage laut: Was wird mit der „Aktion Winter" werden, wird nun auch d i e ihr Ende gefunden haben, werden wir einem hundertprozentigen Faschismus entgegengehen, statt einen ständisch-demokratischen Staat aufzubauen? Man wußte, daß Dollfuß und Winter persönlich eng ver bunden waren und daß Dollfuß die Tätigkeit Winters für die Arbeiterschaft gut hieß. Nach dem 25. Juli wurde die Befürchtung laut, ob es dem tapferen Streiter

für die Arbeiter-Interessen, dem Wiener Vizebürgermeister Dr. E. K. Winter, möglich sein werde, auch den neuen Kanzler davon zu überzeugen, daß die Versöhnungs- und Verstün- digungsaktion zugunsten der österreichischen Arbeiterschaft staatsnotwendig sei. Nun gibt E. K. Winter im „Ar beiter-Sonntag" die Antwort; sie lautet: Was will die „Aktion Winter"? E. K. Winter erläutert in dem Artikel, der den Geist des mutigen Bekenners atmet und Zeugnis gibt von der Kenntnis um die Dinge in der Arbeiterseele, Zweck

und Ziel der „Aktion Winter"; er schreibt darüber: Von allem Anfang an hat unsere Aktion mit vollem Bewußtsein eine Stellung über den Gegensätzen eingenommen. Wir haben uns weder mit dem Standpunkt der Staats führung, noch mit dem Standpunkt der Arbeiterschaft in allen Punkten identifiziert. Der Staatsführung gegenüber die Interessen der Ar beiterschaft und der Arbeiterschaft gegenüber die Inter essen fc-c Staatsführung zu vertreten, ist und bleibt unsere Aufgabe. Wir stehen hundertprozentig

, aber immerhin aus baufähige Elemente sind hiezu vorhanden: der Gewerk schaftsbund, die Genossenschaftsbewegung, die Arbeiter kulturorganisationen und das Volksbildungswerk, die Ar beiterpresse, das Arbeiteraktionskomitee in der Vaterländi schen Front und nunmehr auch noch das Staatssekreta riat für Arbeiterschutz. Dazu tritt die „Aktion Winter", die man von zwei Standpunkten aus bejahen kann. Die einen meinen, diese Aktion habe die Aufgabe, die Arbeiter schaft den erwähnten Arbeiterorganisationen zuzuführen

Arbeiterschaft, die um dasselbe Stück, das die einen verloren haben, größer und einfluß reicher geworden ist. Darin liegt freilich nicht der Sinn des neuen Staates. E. K. Winter schließt diesen Teil seines Aufsatzes mit der Zielsetzung, die österreichi- f ch e Arbeiterschaft zu einigen. Schuschnigg will der Arbeiterschaft näher kommen Wien, 26. August. (-) Vizebürgermeister E. K. W i n- ter hat, wie der offizielle Pressedienst der „Aktion Winter" mitteilt, kürzlich dem Bundeskanzler Schuschnigg

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 26.12.1938
Descrizione fisica: 8
, zu den unzähligen Schätzen des großen Erbes deutschen Wesens hinzu- sühren. herdert Hans G r a ß m a n n. Winterfahrt nach Helgoland Das deutsche Meer, das im Sommer vielen tausend Reisenden Freude und Erholung bringt, bietet auch im, Winter eine Fülle interessanter Eindrücke und Bilder. Das beliebteste Ziel einer kurzen Seereise ist sowohl im Sommer als auch in den Wintermonaten das trutzige Felseneiland in der deutschen Bucht: Helgoland. Diese Insel, der Jahr für Jahr aus allen Teilen des Reiches ungezählte

Reisende zustreben, ist auch zur Winterzeit von einem reizvollen Zauber erfüllt. Schon die Fahrt im Winter ist ein Erlebnis. Regel mäßig wie im Sommer schlagen auch jetzt im Winter die Schiffe des Hapag-Seebäderdienstes eine feste Brücke von Hamburg nach der Felseninsel in der Nordsee. Der Win terfahrplan sieht für die Zeit vom 2. Oktober bis zum 8. Mai wöchentlich zwei Abfahrten von Hamburg nach Cuxhaven und Helgoland vor, und zwar mit den Hapag- schiffen „Königin Luise", „Cobra" und „Kaiser

, für ein Mittagsschläfchen im bequemen Ziegestuhl oder für einen gemütlichen Skat in dem geräumigen Speisesaal, der selbstverständlich auch im> Winter bewirtschaftet wird. Das Auftauchen der Insel aus der grünblauen See ,st auch im Winter ein großartiges Erlebnis. Auch jetzt schießen die flinken Motorboote der wetterfesten Helgo länder an das Fallreep, um die Fahrgäste an Land zu bringen. Bei der Ankunft auf der Brücke beschleicht den Ankömmling zunächst doch ein etwas beklemmendes Ge fühl: Wo sind die bunten Fahnen

, die dem Besucher sonst lustig entgegenflattern? Wo sind die munteren Boote, • die die Badegäste in schneller Fahrt zur Düne hin- und zurückbringen? Man sucht sie vergebens. Nur eins fin den wir wieder, und das ist die berühmte Lästerallee. Im Winter ist sie besetzt mit Helgoländern, die die An kunft eines Schiffes als angenehme Abwechslung be trachten und jsden Ankömmling freudig begrüßen. Der wenig einladende Eindruck des in winterlicher Ruhe' da liegenden Kurhauses wird bald zerstreut, wenn man sein Quartier

, dann wieder be deckter Himmel mit jagenden Wolken, bald plötzlich auf tauchender Nebel, der im Nu die ganze Insel in dichte ■ Schleier hüllt, um ebenso schnell wieder zu weichen, bald Rogen, der aber nie von langer Dauer ist. Und Sen» dann mal ein kalter Ost- oder Nordost- wind aufbrist, so Samt man eilends in die gemütlichen Grogstuben flüchten, die auch im Winter Schutz gewähren -und dem Festländer Gelegenheit bieten, mit den Ein heimischen, die im Sommer während der Saison sich nicht viel mit den Fremden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 14.04.1934
Descrizione fisica: 12
! Es ist natürlich nicht richtig, wenn man das Haus, das man bauen will, vor dem Bau fertig sehen will; aber selbst verständlich ist es, daß man die Baumeister und die Archi tekten, die es bauen sollen, kennen muß, um beurteilen zu können, ob das Haus überhaupt wohnlich sein wird. Ter Vizebürgermeister von Wien, Tr. Ernst Karl Winter, hat erklärt, die S ch u l d s r a g e müsse aus geschaltet werden. Zu Tr. E. K. Winter haben die Arbeiter und Angestellten schon von früher her Vertrauen. Aber schaltet

des sonst in diesem Hause Gebotenen hinausging. Auf der Tafel, die die Vorträge des Tages an kündigt, war ein flüchtig geschriebener Zettel angeschlagen, aus dem stand: „Vizebürgermeister Dr. Ernst Karl Winter: Aussprache über die Stellung des Arbeiters im heutigen Staat." Dritter Stock. Saal 15. Die Stiege zu diesem Saal 15 war gesteckt voll Menschen. Und im Saal war schon längst kein Sitzplatz mehr frei. Das Volksheim hatte den Raum zur Verfügung gestellt-, der sonst eigentlich nur Vortrügen dient. Gestern

war cs auch ein „Vortrag mit anschließender Dis kussion". aber das Thema an sich verwandelte schon diesen Vortrag in etwas, was einer politischen Veranstaltung lehr ähnlich sah. Und das ist gut und erfreulich, denn man spürte eine starke Anteilnahme, ein Interesse, das sowohl den Zustimmenden als auch den Ablehnenden eine Gemeinsamkeit gab. Ein Funktionär des Vvlksheims eröffnet als Vorsitzender die Auseinandersetzungen, die auf besonderen Wunsch der Hörer des letzten Vortrages, den Tr. Ernst Karl Winter

an dieser Stelle gehalten hat. stattfinden. Doktor Winter hatte sich damals sofort bereit erklärt, allen Fragen Rede zu stehen und von dieser Möglichkeit wurde gestern auch reich lich Gebrauch gemacht. Ter erste Diskussionsredner ist ein! Maschinenschlosser. Intelligent, sichtlich politisch geschult «md von starkem Temperament. Es ist den Rednern volle Redefreiheit zugesichert, der junge Maschinenschlosser spricht auch mit aller Leiden schaftlichkeit und mit unbedingter Natürlichkeit

aus. was ihn und mit ihm viele andere Tausende bewegt. Er ist kein „Optimist", es ist noch Mutlosigkeit und Hoffnungslosigkeit, die da zum Ausdruck kommt, aber unausgesprochen spürt man aus seiner doch so etwas wie eine Sympathie für den Menschen Doktor Winter heraus. Ihm folgt ein anderer Arbeiter, der ein we nig ungelenk, aber womöglich noch leidenschaftlicher eigent lich dasselbe sagt, was schon sein Vorredner vorgebracht hat. Ta greift Tr. Ernst Karl Winter in die Diskussion: er präzisiert gleich seinen Standpunkt

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Alpenländer-Bote
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Pagina 5 di 20
Data: 20.10.1935
Descrizione fisica: 20
Tägliche Freude spannt ab. Wie täglicher Sonnenschein: — Fiel nicht auch Regen herab — O. wie schwül müßt es sein! R. Bunge. Mellern - Merwtnlerv! M ist wieder die Zeit da, in der sich die Notwen- Mit ergibt, den Früchtesegen unserer Gürten und Mer möglichst lange frisch für den Winter auszu- deMchren. Es ist nicht ganz einfach, für jede Frucht jjje entsprechendste Aufbewahrungsart zu misten und Müsch durchzuführen, daher seien hier einige Rat- W angegeben: Aufbewahrung von Kartoffeln

M vom Feuer weg und läßt ihn auskühlen. Dann fotfcen die Paradeiser in Gläser eingelegt, der Essig ft darüber gegossen und oben drauf kommt eine sichte Oel. So verbindet man die Gläser und be- sie für den Winter auf. Winterspinat Meinen nicht zu kalten Winter im Freien ohne Men überdauern. Ist der Winter aber besonders dann ist es von Vorteil, wenn man die Spinat- mit Stroh oder Tannenreisig überdeckt. Bei Merem Wetter kann dieser Schutz wieder entfernt Aden. Endiviensalat ff sich oft sehr schwer

man die Pflanzen samt der Wurzel aus der Erde und bringt sie in einen dunklen Keller, wo man sie wieder mit den Wurzeln in die Erde einschlägt. Man kann sie aber auch in einem Graben im Freien einschlagen und mit Brettern überdecken. Zur Aufbewahrung des Winterobstes Für das Wohlbefinden des Menschen ist es eine Hauptsache, daß ihm auch im Winter die für den Körper so notwendige Obstnahrung zugeführt wird. Dazu ist es erforderlich, die Winteräpfel richtig zu ernten und zu lagern. Vor allem soll nicht zu früh

rascher. Für Einkellerungen und Einlagerungszwecke ist wie der wachsender Mond in Verbindung mit Steinbock, Wassermann oder Fische zu bevorzugen. Ob nun je mand daran glaubt oder nicht, ist seine Sache. Jeden falls nimmt niemand Schaden, wenn er das eben Er wähnte selber zu erproben versucht. A. N. Wettreregein im Sktsder 1. Wenn die Eichen viel Früchte tragen, wird ein langer Winter tagen. 2. Warmer Oktober bringt kalten Februar. 3. Späte Rosen im Garten lassen den Winter warten. 4. Ist im Herbst

das Weiter Ijell, bringt es uns den Winter schnell. 6. Hat der Oktober viel Regen gebracht, hat er Gottesacker gemacht. 6. Bringt der Oktober viel Frost und Wind, ist der Jänner und Hornung gelind. 7. Trägt der Hase jetzt noch fein Sommerkleid, so ist der Winter wohl noch sehr weit. 8. Simon und Judas (28. Oktober) fegens Laub und die Gaff'. 9. Sankt Gallen (16. Oktober) läßt Schnee fallen, treibt die Kuh in den Stall und den Apfel in den Sack. FrvmtVörtes Konnivenz — Nachsicht, Schonung Konsens — Zustimmung

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Alpenländische Bienenzeitung
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Pagina 17 di 32
Data: 01.01.1936
Descrizione fisica: 32
eine Königin anderen Stammes zugegeben hat, und diese Königin hat — unter Zwang für sich und unter Zwang für die Bienen — einen ganzen Winter mit diesen Bienen verbracht, die für sie Stiefkinder find, so ist auch dieses „Bienenvolk" noch kein richtiger Bien. Denn nachdem diese Königin im Frühjahr eine Brutwabe bestiftet hat, und ihre werdenden Kleinen von den Bienen gepflegt werden, stimmt es, wo Rassengegensätze die Bienenmasse von der Königin scheiden, noch immer nicht; und irgend ein unbedeutender Anlaß

seelischen Zusammen hang wirklich bestehende Bienenvolk durch das Bienenjahr hindurch, so bietet sogleich der Winter genug des Erstaunlichen. Die einzelne Biene ist ein Kaltblüter, d. h. sie ist in engen Grenzen an bestimmte Temperaturen gebunden, um leben zu können. Das Bienenvolk ist dagegen ein Warmblüter, d. h. es ist in weiten Grenzen von den Außentemperaturen unabhängig» es hat die Fähig keit, durch Stoffwechselvorgänge, durch Verbrennung von'Nahrungsstoff und Muskelbetätigung sich diejenigen

Temperaturen zu schaffen, die es braucht. Die einzelne Biene gerät schon bei einer Wärme von -f- 7° C in einen Zustand der Erstarrung. Das Bienenvolk aber, der Bien, hält sibirische und kanadische Kälte aus. Der Bien schläft nicht über Winter, sondern verzehrt dauernd Honig. Der Honig, den die Bienen den Sommer über gesammelt bzw. nach Fütterung durch den Imker im Herbst in die Waben eingetragen haben, diesen verbrauchen sie über Winter. Es sind gegen 20 Pfund. In Kanada muß ein Bienen stock zwar bester

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Alpenländische Bienenzeitung
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Pagina 7 di 24
Data: 01.10.1934
Descrizione fisica: 24
, wie sie kurzen Prozeß machen mit diesen brummigen Gesellen. Aber im Winter, wenn die Bienen dann ganz allein sind? — Nein, ich will lieber nicht im Bienenstock sein!" Emtvmlern, es ist Zeit! Kaum war es Sommer (wenn man dies Sommer nennen kann); kurz und mager war die Haupttracht, und schon rückt der Herbst heran. Wie wird dieser werden? Die alte Bauernregel sagt: Wie Bartlmä (24. August) und Augustin (28. August), so der Herbst dann hin und hin. Das ginge uns noch ab. Beides waren Regentage

; dazu wird noch ein sehr früher und strenger Winter vorausgesagt. Sei dem wie immer, wir befassen uns mit den Bienen, da es Herbst wird. Ist vielleicht noch was zu hoffen an Tracht? Ja! und auch nein! Um ein klares Bild zu bekommen, müssen wir wissen, wo wir sind, um danach zu handeln. Zuerst zurück zur Tracht. In den tiefliegenden Gegenden, die auch mit einer guten Vegetation beglückt sind, da ist der September oft noch ein guter Trachtmonat und kann sogar bei ausgefallener Haupttracht noch ausschlaggebend

sein für des Bien's Winterexistenz, so daß der Imker einer Herbstnotfütterung fast ent hoben wird. Daran bindet sich dann naturgemäß das Gesetz der Fort pflanzung für Nachwuchs und eine junge, kräftige Nation kommt in den Winter. Und der Winter? Der ist in diesen Gegenden, wenn manchmal auch ein rauher Geselle, doch kein allzulanger Gast. Schon der Februar verjagt ihn, Mutter Natur deckt schon den Brottisch (Pollen), wenn auch nicht in ausgiebigstem Maße, doch immer hin so, daß bei Ueberblick der gemachten

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Alpenländische Bienenzeitung
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Pagina 16 di 20
Data: 01.10.1933
Descrizione fisica: 20
temperatur erreicht in Ottawa oft genug fast — 40 0 C. Im Winter 1925 —1926 hatte es noch im Februar 13 Tage mit — 18° C unter Null und weniger, im März noch 7 solche Tage! Weiter nördlich, also Mittel- und Norddeutschland entsprechend sind — 40 0 C normale Wintertemperaturen, Im November und De zember 1927 erlebte ich in einer Breite wie Hamburg zum erstenmal einen Polarwinter. Jeden Tag wurden um 9 Uhr morgens — 40° C, mittags — 30° C, nachts bis — 52° C gemeldet! Aber diese „schreckliche

" Kälte war gar nicht so arg. Der ewig heitere Himmel, die völlige Windstille und die trockene Luft ließen die Kälte nie besonders fühlbar werden. Jedenfalls friere ich hier in unseren feuchten, windigen Wintern in der gleichen Kleidung mehr, als ich drüben gefroren habeI 1 ) Der Winter ist nun nicht nur sehr kalt, sondern auch sehr lang. Was soll sich ein alpenländischer Bienenzüchter denken, wenn im Jahre 1926 in Ottawa der erste Reinigungsflug am 20. April stattfand! Der Trachtanfang überhaupt

Kanadas aufs glänzendste und ich bringe darüber vorliegende Berichte nicht nur weil ich damit in irgend etwas auch der Heimat dienen will, sondern auch aus Dankbarkeit für das „große stille Land", dem ich immer in innigster Zuneigung ergeben bleiben werde! x > Der ungewöhnlich kalte Winter 1929 hier, wird heute noch allgemein als einer der gesündesten und angenehmsten Winter bezeichnet, der je erlebt wurde!

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