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Pagina 14 di 20
Data: 09.05.1913
Descrizione fisica: 20
A ># # «# -v G # AE für E Kalendarl — Zins- — Lohn! - 146 - crr Vor dem toten Kinde liegt in Heißem Gebet die arme Mutter lrnd starrt vor Granen nnd Schrecken auf die kalten Züge des gestorbenen Töchtercheus. — In derselben Stunde, da des Kindes Seele sich vom Leibe trennt und eine gebrochene Mutter an der Leiche kniet, ist Max Winter in der Kneipe znm „Guten Trunk". Seine gottlose, verfinsterte Seele sucht Betäubung, um das elende Leben erträglich zu finden. Im Kreise der Zecher und Spieler ist nach und nach sein besseres

sein dunkles Feuerauge auf Max Winter gerichtet, den er unter dem Namen Konrad Wendner kennt. Die Lippen fest aufeinander gepreßt, sein rotes Käppi in der Hand, sammelt er bei den Männern die kleinen Mün zen als Lohn für seine Musik. Auch an Max Winter tritt er heran und hält ihm das Käppi hin. Der Betrunkenö*stößt ihn mit einem Fluchwort von sich, indem sein blödes Gesicht sich verzerrt. Der Italiener lächelt vor sich hin und geht weiter. Als er mit dem Sammeln fertig ist, beginnt er abermals sein Spiel

. Während der Pausen schlürft er sein Getränk. Sein Auge ruht aber noch oft auf dem Betrunkenen in der Ecke. Max Winter ruft jetzt mit rauher Stimme nach Schnaps. Der Wirt bedient ihn. Bald gießt er ein zweites, drittes Glas hinunter; und mit jedem neuen Trunk gerät sein ohnehin leidenschaftliches Blut in Gärung und niemand ist dann vor seiner Roheit sicher. . Der Italiener tritt jetzt an des Betrunkenen Seite. Max Winter wirft ihm einen wilden, herausfordernden Blick zu und murmelt etwas in sich hinein. Da neigt

sich der Dudelsackpfeifer zum Ohre des Be rauschten und flüstert ihm einige Worte zu. Trotz seines Zustandes fährt Max Winter bei den Worten des Italieners etwas zusammen. Er hat den Mann sehr gut verstanden und brummt leise vor sich hin: „Der ver dammte Schuft, Antonio Monrotti!" Der andere nickt mit dem Kopf und meint ziemlich laut: ,,Du kannst recht haben, deutscher Spitzbube! Ich bin es! Was saast du dazu, daß wir uns hier unter diesen Bieder männern treffen?" Max Winter lacht heiser und höhnisch auf. Da neigt

, wo du zu finden bist, dann soll dir dein Lachen vergehen!" droht der Musikant. „Heda, Musik!" ruft es. „Dndelpieper, geh mir aus den Augen! Hörst du nicht, daß man dich ruft?" stößt Max Winter fast gurgelnd hervor. „Wir sprechen uns noch, Beutelschneider, und dann — Der Italiener flüstert dem Betrunkenen einige Worte zm Max Winter grinst verächtlich und schlägt mit dem Trink glas nach dem Manne; es trifft ihn und zerschmettert an des Italieners Stirn. Einige scharfe Splitter bohren sich über dem rechten Auge

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Tiroler Sonntagsbote
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Pagina 7 di 8
Data: 15.09.1889
Descrizione fisica: 8
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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 15.06.1906
Descrizione fisica: 16
der Steuerleistung in der Gemeinde verteilt sind, ablehnen zu dürfen. Dem Ermessen des Gemeinde-Ausschusses bleibt es Vorbehalten, bei besonders berücksichtigungswürdigen Umständen den Beschädigten die Robotleistung nachzusehen. Krage 945 : Mehrere Bauern gaben für einen Wiuterfahrweg den Grund unentgeltlich her, mit der Bedingung, daß der Weg seitens der Gemeinde eiugebakten werde und daß auf diesem Wege nur im Winter Weh getrieben werde könne. Aun wird trotz Krmahnens zu jeder Zeit Weh getrieben und seitens

der Gemeinde der Weg nicht eingehakten. Was ist da zu machen? Antwort: Läßt sich mit der Gemeindevorstehung oder anderen Interessenten, die den fraglichen Winterweg auch im Sommer zu benützen sich anmaßen, keine Vereinbarung im güt lichen Wege erzielen, so dürfte es am geratensten sein, an beiden Enden, wo dieser Weg durch die Felder sich hinzieht, Vrrbots- tafeln anbringen zu lassen, mit welchem das Publikum gewarnt wird, daß der Weg durch die Felder nur im Winter und bei Schneelage benützt und befahren

werden darf und daß der Vieh- trieb auf demselben überhaupt oder nur im Winter geduldet wird. Wer dieses Verbot nicht beachtet, kann im Betretungsfalle jedesmal beim zuständigen Bezirksgerichte wegen Besitz'törung mittels Klage belangt werden. Krage 946: Müssen sämtliche Aesttzer einer privaten Alpen- E Marktanzeigen, Kundmachungen von Gemeinden, Edikte rc. finden in den bäuerlichen Kreisen Nord, und Sädtirols durcb die „Tiroler r.Zeitung" allgemeine Verbreitung, worauf wir die Interessenten besonders

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 11 di 24
Data: 14.04.1911
Descrizione fisica: 24
haben. Als prämiierungsfähig werden nur solche Stallverbesse rungen oder Neubauten erklärt, welche die Beseitigung der alten Gruben st älle, das ist derjenigen Ställe, in denen der Dünger im Stalle unter den Tieren liegen bleibt, und die Herstellung eines undurchlassenden Pflasters (Zement oder Holz) im Stalle, dann einer eigenen Jauchegrube und Dungstätte zum Gegenstände haben. Diese Verbesserungen müssen Winter-Vieh st älle betreffen und in vorgeschriebener Weise ausge führt werden. Bei dieser Durchführung sind folgende

werden. Das zur Stallverbesserurzg er forderliche Holz soll wegen der längeren Haltbarkeit im Winter gefällt werden und, wenn tunlich, Lärchenholz sein. 3. Die Düngerstätte kann, je nach der Lage, offen oder gedeckt fein; ebenso ist jede landesübliche Jauche- grubenanlage zulässig; beide Anlagen müssen aber eine sorgfältige Samm lung des Düngers gestatten, was in erster Linie durch die Aufführung un durchlassenden Mauerwerkes ermöglicht wird. Mit der Stallverbesserung »»oder dem Neubaue darf erst nach vorausgegangener Besichti

der landwirtschaftlichen Bezirksgenossenschaft ein Ge such nach folgendem Muster beim Landeskulturrate einbringen: . Hoher Landeskulturrat! Ergebenst Gefertigter, Mitglied der landwirtschaftlichen Bezirks genossenschaft in L . . . .. hat innerhalb der letzten drei Jahre seinen alten , Winter-Viehstall neu gebaut und in zweckentsprechender, vorgeschriebener Weise verbessert, was mir eine Ausgabe von . . . . K verursachte. Nachdem für meine dürftigen wirtschaftlichen Verhältnisse diese Aus gabe eine empfindliche genannt

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Tiroler Post
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Pagina 6 di 8
Data: 10.09.1915
Descrizione fisica: 8
Verhältnis zuein- anderstehen, ja nach den Erzeugnissen, welche die Tiere Hervorbringen sollen. Im Winter gibt man Futtermischungen mit mehr Fett, weil es Wärme erzeugt, im Sommer mit mehr Stärke. Die Menge des Futters richtet sich nicht bloß nach der Jahreszeit, sondern auch nach der Gattung und Rasse, dem Gewichte und der Eierproduktion. Jedes Huhn braucht Erhaltungs- und Produk- kionsfutter. Eine Henne von zwei Kilogramm Gewicht braucht täglich ein Erhaltungsfutter von 10 Gramm Eiweis, ein halbes

Gramm Fett und 00 Gramm lGrünstärkohaltige Stoffe. Diese Futtermenge dient aber nur dazu, das Leben der Henne zu erhalten. Will man von ihr Eier ha ben, so muß sie täglich ungefähr 15 Gramm Ei weiß, fünf Gramm Fett und 60 Gramm stärke haltige Stoffe bekommen. Körner, Weichfutter und Grünfutter ergeben zusammen das richtige Nährstoffverhältnis, und zwar soll das Gewicht des Gesamtfutters täglich pro Huhn ungefähr ein Viertelkilogramm betragen. Woher aber Grün futter nehmen im Winter

bearbeitet, bis eine krü melige, bröselige Masse daraus geworden ist. Die sem Gemisch wird dann fein zerschnittenes Grünfutter beigegeben. In der Regel füttert man die Legehühner zweimal im Tage, und zwar am Morgen mit Weichfutter, gegen Abend mit Kör nerfutter, etwa 30 Gramm pro Huhn. Im Win ter soll man das Körnerfutter zu Mittag geben, da die Hühner nicht auslaufen können. Als Ge tränke kann man neben Wasser auch frische, süße Milch — Magermilch, Kuh- und Ziegenmilch — verabreichen. Im Winter reicht

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Außferner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 11.09.1915
Descrizione fisica: 8
Verhästnis zuein- anderstehen, ja nach den Erzeugnissen, welche die Tiere Hervorbringen sollen. Im Winter gibt man Futtermischungen mit mehr Fett, weil es Wärme erzeugt, im Sommer mit mehr Stärke. Die Menge des Futters richtet sich nicht bloß nach der Jahreszeit, sondern auch nach der Gattung und Rasse, dem Gewichte und der Tierproduktion. Jedes Huhn braucht Erhaltungs- und Produk tionsfutter. Eine Henne von zwei Kilogramm Mewicht braucht täglich ein Erhaltungsfutter von 10 Gramm Eiweis, ein halbes Gramm

Fett und 00 Gramm Grünstärkehaktige Stoffe. Diese Futtermenge dient aber nur dazu, das Leben der Henne zu erhalten. Will man von ihr Eier ha ben, so muß sie täglich ungefähr 15 Gramm Ei weiß, fünf Gramm Fett und 60 Gramm stärke haltige Stoffe bekommen. Körner, Weichfutter und Grünfutter ergeben zusammen das richtige 'Nährstoffverhältnis, und zwar soll das Gewicht ches Gesamtfutters täglich pro Huhn ungefähr ein Viertelkilogramm betragen. Woher aber Grün futter nehmen im Winter

bearbeitet, bis eine krü melige, bröselige Masse daraus geworden ist. Die sem Gemisch wird dann fein zerschnittenes Grünfutter beigegeben. In der Regel füttert man die Legehühner zweimal im Tage, und zwar am borgen mit Weichfutter, gegen Abend mit Kör nerfutter, etwa 30 Gramm pro Huhn. Im Win ter soll man das Körnerfutter zu Mittag geben, da die Hühner nicht auslaufen können. Als Ge tränke kann man neben Wasser auch frische, süße Milch — Magermilch, Kuh- und Ziegenmilch — verabreichen. Im Winter reicht

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 31.01.1903
Descrizione fisica: 16
hübsch droben ober den Orten des Jnnthales nach Innsbruck und dem Brenner fährt, sondern sie muß eine Verbindung Nürnberg — Augsburg — Meran über Oberinnthal und Vinstgau werden. Nur dann kann sie einen Werth erlangen. Der Brenner, welchem das neueste Projekt zustrebt, kann ja im Winter schon gegenwärtig den Güterverkehr nicht mehr be- von der Mutter Arm und verwüstete die Herden. Da die Fürstin die Noch ihrer Unterthanen jammerte, so versprach sie, dem kühnen Jäger, dem es gelingen

. Als man ihn jedoch an der Fürstin Hof brachte, zeigte es sich, daß ein Stück von seinem Pelze fehlt. „Derjenige, welcher den Wolf erlegt hat, muß es herausgeschnitten haben," sagte die Fürstin, „nur wer es mir bringt, dessen Gattin kann ich werden." Da aber keiner der Freier das fehlende Pelzstück vorzuzeigen vermochte, so erkannte man, daß sie alle am Tode des Uwhiers unschuldig waren und gelogen hatten. Beschämt mußten sie vom Hof abziehen. Im folgenden Winter fuhr die Fürstin in ihrem prächtigen Schlitten

Getreide- ! aufschlag ist dem Lande durch rechtsgiltige kaiserliche Bewilligung gewährleistet und bildet für die Gläubiger des Landes eine Sicherstellung ihrer Forderungen. Herr Gemeindevorsteher Gaim-Wenns richtet an die Herren Abgeordneten die Bitte, daß sie und alle einflußreichen Männer Tirols sich dafür ver« wenden möchten, daß, beim Abschluß der neuen Handelsverträge mit' Deutschland die Sonder begünstigungen, wie sie derzeit die Bezirke Reurte, • mir die Hände frieren, wenn ich im Winter

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