46.691 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1926/21_09_1926/TIRVO_1926_09_21_7_object_7638800.png
Pagina 7 di 8
Data: 21.09.1926
Descrizione fisica: 8
, einem Weiler in der Mitte zwischen Stams und Rietz, im Haus der Leopoldine Wilhelm ein Feuer aus. Gegen viertel nach 10 Uhr vormittags ging der Bauer Wilhelm nach Thannrein, um -das Vieh zu süttern. Als er von der Tenne Gras in die Futterlöcher hinunterstopfte, ver nahm er vom Dachboden her ein Knistern. Er ging auf den Dachboden hinaus und sah zu seinem Schrecken, daß es beim Kamine brenne. Joses Wilhelm lief sofort in den ersten Stock und ins Parterre, um die Leute zu alarmieren. Der Anna Fiegb Tochter

über A n st i f t e n der Leopoldine Wilhelm verübt habe. Josef Sailer wurde bei seiner Rückkunft aus Innsbruck von der Gendarmerie angehalten; er leugnete vorerst. Erst während seiner Einlieserung nach Silz gestand er, den Brand gelegt zu haben, und zwar habe er dies, um der Leopoldine Wil helm einen Gefallen zu erweisen, aus reiner Gutmütigkeit getan. Leopoldine Wilhelm hätte wegen des Hauses, das ihr nichts eintrage, gejammert, aus ihren Reden habe er entnommen, daß es ihr nur gelegen käme, wenn ihr das Haus in Thannrein

für die Nachbar häuser bestand, dessen sei er sich bewußt gewesen. Er habe sich damit getröstet, daß auch den anderen Leuten kein emp findlicher Schaden erwachsen könne, weil ja alle versichert seien. Dem ist allerdings nicht so. Auch die Verantwortung des Beschuldigten, er habe nur aus reiner Gutmütigkeit, um der Leopoldine Wilhelm einen Gefallen zu erweisen, deren Haus in Brand gesteckt, ist nicht glaubhaft. Der Be schuldigte dürfte im eigenen Interesse gehandelt haben. Er mußte schließlich selbst zugeben

und gesteht ein, daß er hoffte. Leopoldine Wilhelm werde, wenn sie die Versiche rungssumme ausbezahlt erhalte, ihm ein Darlehen geben, damit er der Agnes Neuner den längst fälligen Kaufschil lingsrest von über 4000 8 bezahlen könne. ‘ Im Oktober 1925 kam Joses Sailer als Knecht zu den Eheleuten Wilhelm. Sein Bruder Franz war schon einige Monate davor als Knecht dort eingestanden. Er hat seinen Dienstplatz bei Wilhelm heuer im'April ausgelassen. Josef Sailer blieb weiter. Josef Sailer gedachte

1
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1929/01_01_1929/NEUEZ_1929_01_01_1_object_8161634.png
Pagina 1 di 8
Data: 01.01.1929
Descrizione fisica: 8
der ganzen Welt auch Heuer anläßlich des Jahreswechsels herzliche N e n - jahrs wünsche ansgetauscht. in denen die Wünsche und Schn:erzen der Telegraphisten zum Ausdruck ftmrmeit. Auf den Nenjahrsiwunsch der Wiener Telegraphisten Uesen bereits heute zahlreiche ebenso herzliche Glück wünsche ein, darunter ein solcher der Innsbrucker und Bregenzer Telegraphenbeamteu. Mil Wilhelm Busch ins neue Jahr. Ach, wie viel ist noch verborgen, was man immer noch nicht weiß! In den ersten Stunden des neuen Jahres

müßte nran eigentlich seinen Wilhelm Busch zur Hand nehmen. Denn: Hinter jedem neuen Hügel dehnt sich die Unendlichkeit. Uitö von dem Gipfel eines solchen Hügels läuten uns auch die Neujahrsglocken. Wohl denkt so mancher an Schweres, Bitteres, an Herzleid und Entsagen zurück, das ihm das scheidende Jahr gebracht bat, aber immer wieder dnrchströmt uns die Neujahrsbotschaft mit frischem Le bensmut. Wir stehen philosophierend mit Wilhelm Busch vor der Hügelkette der Wochen und jeder rüstet

von Kriegsgerichten Verurteilten, unter denen sich zahlreiche politische Häftlinge befinden. Denn wie sagt doch Wilhelm Busch einmal an einer anderen Stelle? Vater werden ist nicht schwer, Vater sein, dagegen sehr. Diese alte Wahrheit wird indessen die jungen Ehegatten auch heute noch nicht hindern, ihren Herzenswunsch nach einem Sprößling den silvesterlichen Sternen anzuver trauen: denn man ist von Natur kein Engel, vielmehr ein Welt- und Menschenkind, und rings umher ist ein Gedrängel

von solchen, die dasselbe sind. Und ein solches Welt- und Menschenkind war auch unser Wilhelm Busch. Seine Weisheit kann uns gerade im Un glück ein. lindernder Balsam, eine kräftigende Wegzeh rung werden auf unserer Wanderung über die vielen Buckel und durch die vielen noch uneingesehenen Täler des Jahres 1929 hinüber zu der Unendlichkeit. Denn „wieviel Verdruß werden uns außer den hochgeschätzten Frauen 1929 auch die sonstigen Vorgesetzten machen", wie oft werden wir sehen, „daß der Schlechte das kriegt, was ich gern selber möchte

", und wie manchmal werden wir uns, genau wie der Steffel in Büschs Gedicht Daneben", mit öem Beile ausgerechnet in die große Zehe treffen. „In aller Eile." Mögen wir dann aber auch die Schluß folgerung ziehen und den bösen Schicksalsschlag mit Büschs wohlgemeinten Worten ertragen: Ohne jedes Schmerzgewimmer, Nur mit Ruh, mit einer festen. Sprach er: ja ich sag' es immer, Nebenzu trifft man am besten. So komm denn, lieber alter Wilhelm Busch! Du wackerer Menschenfreund! Reiche uns beim Klang der Neujahrsglocken

3
Giornali e riviste
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1939/29_07_1939/ZDB-3077641-7_1939_07_29_7_object_8458588.png
Pagina 7 di 10
Data: 29.07.1939
Descrizione fisica: 10
, Wien. Radesinski Lr. Koffer Josef, Innsbruck. Koffer L. .Kudler Anneliese, Bad Wildingen. Schott Kost Margarete, Isernhagen. Gantschnigg 'Johann Kunze Ernst mit Familie, Nürnberg. L. Gvgl KniepS Josef, Köln. Hotel Klausner ■ Klrpsch Kätbe, Brandenburg. Direktor Dieser j KvlFer Martina und Ulrike, Meiningen. Luise Weber König Wilhelm, Badgafte'n. Hotel Tiefenbrunner Knobloch Magdalena, Kassel. Hotel Ehrenbachhöhe Kpesky Viktor, Ungarn. A. Hechenberger Klunglund Greta und Marla, Schweden

und Tochter, Friedeck. Weißes Rößl Löber Josef mit Familie, Wien. Kirchbichlhof Lutz HanS mit Familie, Magdeburg. Hotel Tiefenbrunner Leutaer Annn, Wien. Hotel Klausner Löster Wilhelm, Ossegg. Hotel Klausner Ludwig Charlotte, Hallenstadt. Pension Montana Dipl.-Jng. Lehmann Ambros und Frau, Prag. Grandhotel Ing. Laue Waldemar uno Annemarie, Leipzig. Hotel Tiefenbr. Lrfchge Josef, Regensburg. Weißes Rößl Lichtenberaer Isolde Hohenstein. Bichlalm Dr. Lehnhofer Karl, Innsbruck. Hotel Kaiser Lehmann Hansi

und Frau, Berlin. Pension Florianihof Miöfeld Wilhelm und Frau, Kiel. Herma Wildner van der Mieden von Oprner mit Familie, Den Haag. Seehof Meyer Max, Nürnberg. Weißes Rößl Müller-Serven Editha, Berlin. ReischhvtelS Ing. Mildner Robert und Frau, Wien. Pension Tennerhof Mrawitz Trude, Wien. Hotel Tiefenbrunner Mally Mimi, Wien. Pkasser Al. Dipl.-Ing. Mehl Friedrich, Wien. Bodenseer Dr. Mrasek Walter, Wien. Hotel Tiefenbrunner Müller Edith, Berlin. Pension Luise Resch Maleki Heinrich, Wien. Meßner Jakob

, Leipzig. Villa Freiblick Pwf. NeuS Wilhelnt und Frau, Neustadt. Reischhotels Namecher Gertrude, und Hedwig. Dresden. Beranek Nemetz Margarete, Dresden. Baumeister Wilhelm Neumann Paul und Frau, Berlin. Rosengarten Neubacher Kurt und Frau, Berlin. Direktor Wieser Nigrin Martha, Berlin. Magd. Ganzer Nitschke Kurt und Frau, Berlin. Eckingerhvf Ostertag Herbert, Frankfurt. Hotel Tiefenbrunner Ortner Herbert und Frank, Innichen. Hotel Tiefenbrunner Oftertag Emma, Bremen. Grandhvtel Dr. Otto Rudolf

sein Der Besitzer: M. 0 . Faller Dr. Klein Johannes, Berlin. Eckingerhof Klaus Linel, Hanau, M. Gafthvf Neuwirt Klenk Ludwig, Innsbruck. Weißes Rößl Kudler Joseflne, Wien. Ingenieur Brix Kallenbach Albert, Langel am Rhein. Gasthvf Iägerwirt Karosser Wilhelm und Frau, Passau. Josef Seist Käspar Allee und Tochter, Reichenberg. Haus Barbara Krause Kurt;nit Familie, Leipzig. Silberne Gams ^ Kühne Franz mit Familie, Gaggenau. Hotel Kaiser Or. Kolisko Robert, Wien. Hotel Tiefenbrunner Dr. Klee, Wien. ÄZeißes Rößl

4
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1888/14_03_1888/SVB_1888_03_14_1_object_2460301.png
Pagina 1 di 8
Data: 14.03.1888
Descrizione fisica: 8
. Die Zeichnung liefert uns das „Grazer Volksblatt'. Sie lautet: Friedrich Ludwig Wilhelm wurde am 22. März 1797 geboren zu Berlin als der Sohn König Wilhelm lil. und der Königin Louise. Er machte die kriegerische Bewegung der Jahre 1813 und 1814 persönlich mit, stieg dann schnell zu den höheren politischen und mili tärischen Würden empor und vermählte sich 1829 mit der 1811 gebornen Prinzessin Auguste von Sachsen- Weimar. Nachdem sein Vater 1840 gestorben war, nahm er als präsumtiver Thronfolger (Fr. Wilhelm

IV., sein Bruder war kinderlos) den Titel „Prinz von Preußen' an. Im Jahre 1848 war er der von den Liberalen und Radicalen bestgehaßteste Prinz; er mußte vor ihnen nach England fliehen. Prinz Wilhelm galt als der Träger des militärischen und absolutistischen Gedankens. Im Jahre 1849 über- , nahm er die Führung des Bundesheeres gegen die Auf ständischen in Baden, die ihn dafür in wenig glimpf licher Weise sogar mit Spitznamen bedachten. Als Militär-Gouverneur der Rheinlande und Westfalens residierte Wilhelm

in Koblenz; 1854 wurde er General, Feldmarschall und Gouverneur von Mainz; 1857 über nahm er die Stellvertretung seines erkrankten, Hochedlen Bruders und im Oktober 1858 die Regentschaft; end lich wurde er nach des Bruders Tode am 2. Jänner 1861 wirklicher König und ließ sich im October in Königsberg krönen, wobei er selbst die Krone vom Altare nahm. Vom Beginne seiner Regentschaft an suchte Wilhelm den Lieblingsplan der Armee-Organisation durchzuführen, stieß aber auf den unbeugsam scheinenden

liegen, damals heulten und tobten. Die „Junker'-Regierung kümmerte sich um die Versassung, auf die sie freilich den Eid abgelegt hatte, wenig oder nichts, organisierte das Heer und unternahm gemeinsam mit Oesterreich gegen den Protest der Kammer den Zug nach Schleswig-Holstein. Im Mai 1866 ließ es die Regierung Wilhelms zu einem Conflict mit der Kammer gar nicht kommen, sondern löste diese auf und unternahm den Krieg gegen Oesterreich. Der König Wilhelm versicherte spater dem Kaiser von Oesterreich

auf dem Spiele, und man kann davon überzeugt fein, daß KönigWilhelm mit Bangen in denselben zog. — Das Glück und der Ersolg war auf Preußens Seite— und von jetzt ab wuchs die Popularität des Monarchen ins Unendliche. Im Norddeutschen Bunde übernahm König Wilhelm die Präsidentschaft und Bis marck segelte in der Frage der inneren Politik im liberalen Fahrwasser. Er hatte die Liberalen zur Königs liebe gezwungen und acceptirte sodann die volkswirth- schaftlichen und politischen Regierungs-Grundsätze

5
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1897/25_03_1897/MEZ_1897_03_25_2_object_665166.png
Pagina 2 di 12
Data: 25.03.1897
Descrizione fisica: 12
Gesinnung für den erhabenen Monarchen des Landes, den treuen Freund und Bundesgenossen des hochseligen Kaisers Wilhelm I., und treuen Freund und Bundesgenossen S. M. des jetzigen Kaisers von Deutschland, wie auch um den Ge fühlen der Gastfreundschaft, so weit die Deutschen als Fremde hier verweilen und diese in umfangreichster Weise genießen, wärmsten Ausdruck zu verleihen, auf Kaiser Franz Josef ein dreimaliges mit Begeisterung aufge nommene» Hoch aus. Noch kurzer Pause erhob sich Geheimer Rath Herr

Prof. Dr. Schulte, um in formvollendeter Rede des Lebens des gefeierten Verewigten zu gedenken. Die Ansprache hatte beiläufig folgenden Wortlaut: „Hochgeehrte Festgenossen! ES find heute neun Jahre und dreizehn Tage, als die Trauerkunde: Kaiser Wilhelm ist gestorben, über die ganze Erde lief und wo immer Deutsche wohnten, die wärmste Theil nahme hervorrief, Tausende und aber Tausende haben sicher Thränen vergossen. Und doch hatte Kaiser Wilhelm ein sehr hohes Wer erreicht, wie es Wenigen beschicken

ist, ein Alter, wie eS keinem feiner Vorfahren, keinem Kaiser des alten deutschen Reichs zutheil geworden. Heute wollen wir nicht trauern, nein, ein Fest des Dankes feiern, wir haben uns hier versammelt, der Dank barkeit Ausdruck zu geben, daß vor 100 Jahren Wilhelm I. geboren ward. Ein langes Leben, reich an Schicksalen, aber auch reich an Segen, durck alles das, was er seinem Volke gebracht hat. ES ist unnöthig, sich in dithyrambischer Weise zu ergchen. Für die Größe Wilhelm's genügen wenige Worte

schildern, als wenn ich zu Grunde lege dje Worte seiner herrlichen Mutter und seine eigenen. Die Königin Luise schrieb im Jahre 1810 nicht lange vor ihrem Scheinen: „Unser Söhn Wilhelm wird, wenn nicht Alles Nfr Knapp in die Grube nieder, Wen» der Tag zur Rüste sich neigt Lehren nicht alle wieder! I», zuletzt wicht der Dichter ein Testament der Ver gessenheit, wie et nur groß angelegte Naturen mache« können, »eiche «inen Bruch ihr« Natur slihlen, aber nicht eitel genug find, ihn zu verbergen. Lab

die Ab kunft, die Schwachheit der menschlichen Natur und alle Bedürfnisse derselben gemein hat, daß die Gesetze, welche für Andere gelten, auch ihm vorgeschrieben sind, und daß er wie die Anderen einst über sein Verhalten wird gerichtet werden.' In diesen beiden Aeußerungen liegt er ganz klar vor uns. Kaiser Wilhelm war schlicht und einfach, ein Feind alles dessen, was gemacht, aufdringlich und geziert war, nur dann scheute er auch da den Glanz nicht, wenn es die Würde der Krone forderte. Er war bieder

7
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1929/22_08_1929/TI_BA_ZE_1929_08_22_9_object_8376071.png
Pagina 9 di 16
Data: 22.08.1929
Descrizione fisica: 16
Donnerstag, den 22. DwgAst 1229. .Tiroler Bauernzeitung" Nr. SS. Gsit« 9. Im ‘Berrgottswinkel Der Ausreißer. Von Jtopfan Wilhelm Hünormann, Berlin. Wir entnehmen folgende Skizze der bestbekannten Wochenschrift „Das Nene Reich" (Tyrolia-Wien): Frau Schneider wollte sich wirklich nicht trösten lassen. „Nein, Herr Kaplan. Das ist zu viel. Das überlebe ich nicht mehr. Mein Junge ein Dieb! Ich kann ihn nicht mehr ansehen. Er muh fort. In die Besserungs, schalt." Ja, auf den ersten Mick war die Sache

die Mütter an dieser Stelle einmal darWer nach, wie das wohl kommen mag. Es blieb mir nichts anderes übrig. Ich, komplimen tierte Frau Schneider zur Türe hinaus. ,So, Franz. Also wie war die Geschichte?" ,Herr Kaplan," stotterte der Junge, „Herr Kaplan, haben Sie schon mal Wilhelm Tell' gesehen?" „Ach so war die Geschichte, Franz. Na, jetzt geht mir ein Lickt auf. Du hast Wilhelm Tell' gesehen, und da dachtest du, die Schweiz wäre schöner als Berlin." „Herrgott, ja. Ich war mit der Schule im Schau

spielhaus. Da haben ste Wilhelm Tell' gespielt. Das war schön, Herr Kaplan! Die Berge, die Täler, der See, das Gewitter, die Lawinen. Und der Walther Tell! Wie der springen konnte über die Felsen, mit der Armbrust in der Faust. Aber ich! Mir gibt Mutter keine Arm brust. Ich habe nur Zirkel und Lineal." „Ja, und wie ging es denn nun weiter?" ,/Ich kam nach Hause. Da wollte ich der Mutter erzählen. So richtig erzählen von dem Walther Tell. Aber da schrie mich gleich die Mutter an. Junge, schrei

doch nicht so laut. Du weißt doch, die Leute über uns, unter uns, neben ans! Und als ich weiter erzählen wollte, da sagte die Mutter: ,Nun sei schon ruhig, Junge, du machst mir 'Kopfschmerzen. Geh, nimm deine Blei soldaten.' Herr Kaplan, ich hatte -Wilhelm Tell' gesehen und sollte mit Bleisoldaten spielen. Ich glaube, ein Junge, der Wilhelm Tell' gesehen hat, kann nie mehr Bleisoldaten spielen." ,Zch glaube es dir, Franz!" „Aber so geht das immer. Mutter will nichts von mir wissen. Ick darf

8
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1954/09_02_1954/TIRVO_1954_02_09_3_object_7686783.png
Pagina 3 di 6
Data: 09.02.1954
Descrizione fisica: 6
Dienstag, 9. Februar 1984 Nr. 32 Seile 8 Lehnenbahnmeister Wilhelm Purtscher Ein Gedenkblatt des Vorarlberger Technischen Vereins Am 20. September 1954 werden 70 Jahre verstrichen sein seit dem Tage, an dem die Arlbergbahn den Verkehr aufgenommen hat. Schon kurze Zeit darauf begann der Kampf der Streckenleitung gegen die Naturgewalten, besonders gegen die Lawinengefahr. Schon 1885 gab es acht Felsstürze, drei Erdrutsche, vier Lawinen und eine Schädigung durch Hoch wasser- 1886 folgten drei

rei chen 800 m über die Bahn bis zu Höhen von mehr als 2000 m- Bei Lawinengefahr werden alle für diesen Zweck an geeigneten Stellen errichteten Signalhütten mit Posten besetzt, die jedes Verkehrshindernis sofort melden. km 11. Jänner 1954 um Mitternacht brach fär die Arlbergstrecke der schwärzeste Tag Orrer Geschichte an In der Station Dalaas fielen einer Lawine zehn Menschen zum Opfer, darunter der Lehnenbahnmeister Wilhelm Purtscher. Am 11 Jänner hatte Bundespräsident Dok tor Körner

dem Bahnmeister das goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Oesterreich als hohe Auszeichnung verliehen, ln der Nacht darauf begrub Purtscher die La wine in seiner Arbeitsstätte- Aber nicht nur seines tragischen Todes wegen verdient Wil helm Purtscher eine Würdigung seines Le bens und Schaffens. Am 8. Oktober 1889 in Dalaas geboren, trat Wilhelm Purtscher — ein echter Walser — 1912 in Saalfelden ln den Dienst der Oester- relchischen Staatsbahnen. Doch schon am 1. August 1914 wurde

geblieben wären, hätte der Lawinentod sie nicht erreicht. Purtschers Stärke lag in der Beurteilung der Gefahren von lockeren Felsmassen und von kritischen Hängen. Seine Erfahrung fn der Verbauung von Lawinen und ihrer Be kämpfung war einzigartig. Auch verstand er sich vorzüglich auf die Schneetechnik. Geo logen, Schnee- und Lawinenforscher kehrten gern bei ihm ein. Auch Fachleute folgten gerne seinen Ratschlägen und schätzten seine Unter lagen. Die Gutachten, die Wilhelm Purtscher als Sachverständiger

abgab beruhten auf lang jähriger praktischer Erfahrung. Wilhelm Purtscher wurde als Lawinenfach mann von den Oesterreichischen Bundesbahnen überall hingeholt. Noch 1953 war er ln der Wachau, wo er absturzgefährdeten Felsen be gutachten mußte. Im August 1951 holten Ihn die Tauernkraftwerke. Auch die Vorarlberger Illwerke legten im Sommer 1952 Wert auf das Gutachten Purtschers über die Verhältnisse im Fimber-, Larain- und Jamtal. Erfahrene Diplom- Die „Maus'* auf der Anklagebank, von der hier die Rede

11
Giornali e riviste
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1912/05_07_1912/ZDB-3091117-5_1912_07_05_2_object_8494366.png
Pagina 2 di 12
Data: 05.07.1912
Descrizione fisica: 12
anläßlich der Eröffnungsfeier des umgebauten Nahstandes beteiligten sich 51 Stand schützen und wurden 2400 Schuß abgegeben. Die ausgesetzten Geldgaben erzielten: Am Haupt: 1. Dr. Erich Kneußl, 2. kaiserl. Rat Dr. Wurnig, 3. Pallmann Anton, 4. Schöpfer Franz, 5. Wanner Leo, 6. Jakober Johann, 7. Hochw. Wälder Josef. — Am Schleck: 1. Dr. Erich Kneußl, 2. Jnwinkl Karl, 3. Jakober Vinzenz, 4 Hochw. Wälder Josef, 5. Köhler Wilhelm sen., 6. Gaffer Hans, 7. v. Hibler Theodor, 8. Schöpfer Franz, 9. Wanner Leo

, ! 10. Dinkhauser Ignaz, 11. Pichler Alois (Stein metz), 12. kaiserl. Rat Dr. Wurnig. 13. Pallmam Anton, 14. Meirer Michael, 15. Jakober Johann. — Kreis beste: a) Schleckfcheibe: 1. Jnwinkl * Karl (34), 2. Jakober Johann (34), 3. Hochwürden ; Wälder Josef (33), 4. Dr. Erich Kneußl (32), 5. Schöpfer Franz ( 29 ), q Wanner Leo (29). b) Figurenscheibe: 1. Meirer Michael (21), 2. Schöpfer Franz (21), 3. Köhler Wilhelm sen. (20), 4. kaiserl. Rat Dr. Wurnig (18), 5. Jakober Vinzenz (16), 6. Köhler Wilhelm jun

. (12), 7. Glantschnig Max (10). — Prämien: Schleck: 1. Wanner Leo, 2. Jnwinkl Karl, 3. Koster Peter. Figur: 1. Meirer Michael, 2. v. Hibler Theodor, 3. Jokober Vinzenz. Erste Tagesnummer: Wanner Leo, Köhler Wilhelm jun. Letzte Tagesnummer: Hochw. Wälder Josef, Schöpfer Franz. „Gut also, so schreib ihn halt auf meinen Zettel auch." Der Vorsteher sammelte nun die Zettel ein und verlas die Namen. Der Kooperator machte bei jedem einen Punkt und zählte dann zusammen. Franz war mit knapper Majorität gewählt

13
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1882/12_08_1882/BTV_1882_08_12_1_object_2896589.png
Pagina 1 di 12
Data: 12.08.1882
Descrizione fisica: 12
- Kßromk. Inland. Innsbruck, 12. August. ^ Ueber die Zweikaiser-Begegnung in Jscht schreibt unser Wiener Correspondent unterm 10. August: „Die zahlreichen und ausführlichen Be richte, welche heute über die Monarchenbegegnung vorliegen, betonen übereinstimmend vor allem den außerordentlich herzlichen Charakter, welchen der Ver> kehr zwischen Ihren Majestäten den Kaisern Franz Josef und Wilhelm trug, und heben dann die be geisterte Begrüßung der a. h- Herrschaften seitens der Jschler Curgäste

vom Bahnhofe bis zum „Hotel Elisabeth', dem Absteigquartier des deut schen Kaisers, drängte sich eine nach Tausenden zäh lende Menge. Auf dem mit exotischen Gewächsen geschmückten Perron erwartete Kaiserin Elisabeth, von ihrem Obersthofmeister begleitet, die Ankunft des Monarchen. Die hohe Frau, welche vortrefflich aus sah, trug eire Straßentoilette aus stahlgrünem Satin Merveilleux mit zwei Volants, ferner Sonnenschirm und Hut in derselben Farbe und einen schwarzen Halbschlcier. Kaiser Wilhelm eilte

, nachdem er den s'Iv! Wogen verlassen hatte, auf die Kaiserin zu, die ihren '.!o.'Gast aufs freundlichste begrüßte und ihm die Hand reichte, welche derselbe küsste. Kaiser Wilhelm er kundigte sich hierauf nach dem Befinden des Kron prinzenpaares. reichte der Kaiserin den Arm und 55?-. schritt, vom Kaiier Franz Josef, an dessen Seite ^ ° Prinz Reuß gieng, gefolgt, durch den Hoswaitesalon 9.15 9^45 2.31 3.54 4. 5 4.21 4.32 4.45 4.54 5. 2 5.23 5.25 5.43 S.I7 .35 .29 «U. .20 4!» vor das Bahnhofsgebäude

. Als das Publicum der Kaiserin und des deutschen Kaisers ansichtig wurde, brach es in lebhaste Hochrufe aus. Bei der Fahrt nach dem Hotel fuhr in der ersten Hofcquipage die Kaiserin zur Rechten des deutschen Kaisers, im zwei ten Wagen Kaiser Franz Josef, mit dem deutschen Botschafter. Die in den Straßen und vor dem Hotel angesammelte Menschenmenge begrüßte die a. h. Herrschaften enthusiastisch. Im Hotel wurde Kaiser Wilhelm vom Obersthofmeister Prinzen Hohenlohe. General-Intendanten Baron Hosmann, Flügeladjutan

ten Grafen Ch.istalnigg und Bürgermeister Koch empfangen. Nach erfolgter Begrüßung seitens dieser Persönlichkeiten begaben sich die Majestäten in die Appartements des deutschen 5?aisers. Das österreichi sche Kaiserpaar verweilte daselbst etwa zehn Minuten und fuhr dann in die kaiserliche Villa, während Kaiser Wilhelm die eingelaufenen Briefschaften durch sah. Gegen 3- Uhr fuhr ^-e. Majestät der Kaiser wieder vor dem „Hotel Elisabeth' vor, um seinen hohen Gast zum Diner abzuholen. Nach wenigen

15
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1932/15_04_1932/TIRVO_1932_04_15_4_object_7655597.png
Pagina 4 di 8
Data: 15.04.1932
Descrizione fisica: 8
melden aus El Ferrol, daß der französische Fischerdampfer „Roinee" wäh rend eines Sturmes auf der Höhe von Kap Finisterre Schisfbruch gelitten hat. Die aus zwölf Mann bestehende Besatzung wird vermißt. Wilhelm Busch. Wilhelm Busch, dessen 100. Geburtstag man heute feiert, war nicht nur ein großer Satiriker über Dinge des Alltags, sondern auch ein großer Spötter über Kirche und Pfaffentum. Während der andere große Jubilar dieser Tage. Johann Wolfgang Goethe, bekennen durfte, daß das „Ewig weibliche

ihn hinanzieht", vertritt bekanntlich die christ liche Kirche die These, daß alle weltliche und fleischliche Lust aus den Reihen vor allem der Kleriker auszurotten sei. Der Heilige Antonius von Padua ist hier der Patron der Heiligkeit ohne Fleischeslust. Wilhelm Busch hat sich die sen Herrn nun ganz besonders vorgenommen und über ihn folgende entzückende Skizze gemalt: Der heilrge Antonius von Padua Saß oftmals ganz alleinig da Und las bei seinem Heiligenschein Meistens bis tief in die Nacht hinein. Einst

* Der Satanas durchs Ofenrohr." Und zum Schluß betet Wilhelm Busch voller Inbrunst: „O heiliger Antonius von Padua, Du kennst uns ja! So laßt uns denn auf dieser Erden Auch solche fromme Heil'ge werden!" Ist das nicht herrlich? Dieses Bekenntnis zum heiligen Antonius von Padua: Du kennst uns ja! Dieses Augenzwinkern zu dem Heiligen im Himmel oben und zu den männlichen und weiblichen Lesern: „Na, Kindersch, wenn ihr das glaubt ich glaube es nicht!" Man soll die großen Männer an ihren großen Taten nicht bloß

Maintenon, heimliche Gattin König Ludwigs XIV.» teft. — 1757: Malerin (Sffrrtm gest. — 1771: Fürst Karl Philipp Schwarzenberg, vsterr. Heerführer, geb. — 1772: Etienne Gooffrey Saint-Hilaire. Mturforscher, geb. — 1600: James Clarke Roß, !ngl. Seefahrer, geb. — 1692: Wilhelm Busch, großer deutscher hnnro-rist, geb. — 1848: „Der rote Sonntag von Aachen": Revollu- iion, blutige Straßenkämpfe. — 1665: Jakob Minor, österr. Lite- rarhistoriker, geb. — 1858: Gynäkologe Ernst Bu-nun geb. — 1859: Hugo Hermann

17
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1903/19_09_1903/BTV_1903_09_19_2_object_3000792.png
Pagina 2 di 14
Data: 19.09.1903
Descrizione fisica: 14
der letzten Hochwasserkatastrophe ein zweites Menschenleben zu beklagen. Ein dortiger Taglöhner verun glückte in den reißenden Wellen der Ahr und konnte nur mehr als Leiche aufgefunden werden. Uelegraphifme Depeschen. Telegramm« des k. k. Tsi.-Korr.-Burcau.l Wien, 18. Sept. Kaiser Wilhelm ist heute vormittag pünktlich auf dem ^-üdbahnhos eingetroffen. Daselbst wurde er vom Kaiser Franz Joseph auf das herzlichste begrüßt. Beide Monarchen umarmten und küßten sich drei mal. Nachdem der Kaiser vom Hauptmann

er folgte. Wien, 19. Srpt. Bei dem zu Ehren des deutschen Kaisers gegebenen Galadiner brachte Kaiser Franz Joseph einen Toast ans, worin er den rrenen Freund und Bundesgenossen herzlich will kommen hieß und sagte, die Bereit willigkeit, womit Kaiser Wilhelm dem Wunsche des Kaisers nach einem Wiedersehen entgegenkam, werde das schon so seste Gesnge der gegen seitigen Beziehungen gewiß mit neuer, erhöhter ^Kraft ausstatten. Der Kaiser trank schließlich auf das Wohl Kaiser Wilhelms und die unerschütter

liche Freundschast. — Kaiser Wilhelm dankte in seiner Erwiderung für den herz lichen und glänzenden Empfang der ewig schönen Kaiserstadt und führ fort: „Nichts konnte mir willkommener fein, als dem Wunsche Eurer Majestät entsprechend hierher zu eilen, um meinen i n E h r f n r ch t g e l i e b l e n u n d e r- ha denen Freund nnd Bundesgenos sen zu begrüßen. Der Anblick Enrer Majestät stolzen Regimenter warmir eine Herzensfreude, denn den Bund unserer Länder tragen nnd festigen unsere beiden Heere

zum Wohle des Friedens in Europa. Wenn ich mein Glas nunmehr ans das Wohl Eurer Majestät erhebr, bitte ich zugleich, der Dolmetsch der Gefühle aller Deutschen im Reiche sein zu dürfen, wenn ich dem Wunsche Ausdruck gebe: Gott segne und erhalte Eure Maje stät und Ihr erlauchtes Haus!' — Die beiden Monarchen wohnten abends der Fest- Vorstellung in der Hosoper bei. Reichs kanzler Graf Bülow stattete nachmittags dem Minister des Äußern Grafen Golnchowski einen anderthalbstündigen Besuch ab. Kaiser Wilhelm

.) Wien, 19. Sept. Bei dem gestrigen Begrü - ßungseercle in der .Hosburg sprach Kaiser Wilhelm besonders lange mit dem Minister präsidenten Dr. v. Koerber und Grafen Khuen sowie mit dem Hofmarschall Grafen Apponyi. Alsbald nach der Ankunft stattete Kaiser Wilhelm dem Kaiser FranzJosevh' einen längeren Besuch ab, worauf er in die Kaisergruft bei den Kapuzinern fuhr und an den Särgen der Kaiserin Elisabeth und des Kronprinzen Rudolf prachtvolle Kränze nie derlegte. Sodann stattete Kaiser Wilhelm

18
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1938/29_08_1938/NEUEZ_1938_08_29_3_object_8184877.png
Pagina 3 di 6
Data: 29.08.1938
Descrizione fisica: 6
Kel den Serbstmanövern der Kriegsmarine: U-Boote greisen «Wilhelm Gustloff" an M.Fahrrr erlebten Seeschlacht - lirlauberschiile waren diesmal reiche Sandeisllvtte (Eigenbericht der „I.N.") Vom Kreuzer „Nürnberg" blinkt eben wieder ein Signal herüber. Die Uebung ist beendet, heißt es nun. Alles ist er- staunt. Man hatte doch noch mit einem — allerdings friedlichen — Nachmittagskampf unter Einsatz der Flugzeuge gerechnet. Aber der Befehlshaber der roten Streitkräfte scheint seine Auf- merksamkeit

auf den nach Norden fahrenden zweiten Geleitzug gelenkt zu haben und läßt uns unbehindert Kurs auf Hamburg halten. Die kleine Enttäuschung ist aber bald überwunden, denn der Verbindungsoffizier gibt als Abschluß eine Vorbeifahrt der Kriegsschiffe an der „KdF."-Flotte bekannt. An Bord des „Wilhelm Gustloff". 28. August. Zn der Nähe der jütländischen Küste nahm die „KdF."-Flotte init den Schiffen „Wilhelm Gustloff", „Der Deut sch e", „B erlin", „Sierra Cordob a" und „Ozean a" einen Tag lang an den Herbstmanövern

Leiber dreier Kriegsschiffe auf: die „Nürnberg", „Leipzig" und „S ch les w ig- H o l- stein". Drei Torpedoboote folgen: „Leopard", „Luchs" und „S e e a d l e r", ein Zerstörer kommt in Sicht und setzt sich vor das Flaggschiff „Wilhelm Gustloff". Die Aufgabe wird erklärt: „Die „KdF."-Flotte bildet einen Geleitzug, der mit wertvollem Material nach Süden fährt, während die nach Nor den zu einer „KdF."-Fahrt auslaufenden Schiffe „Sierra Cor doba" und „Ozeana" ebenfalls mit Material beladen uns be gegnen

19