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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 07.10.1921
Descrizione fisica: 12
, daß der Heiland es euch vergelten wird in der Stunde des Todes. Verschließet das Herz nicht gegenüber den Armen!" Nach der Predigt spielte die gut geschulte Kapelle von Trins die Haydn Messe. Freudigen Herzens uud herablassend drückte nachher der hochwürdigste Herr Bischof den Leuten aus Trins die Hand, von denen er noch viele kannte,'da er vor 30 Jahren als Kooperator 19 Der schmarzr Ser. Erzählung von Franz Kofler. „Wilhelm!" klang es an sein Ohr. Er fuhr auf. . .. . „Hast du nicht einmal gejagt, auf drejen

Bergen wächst das Edelweiß." „Willst du es sehen? Welyr ou, meyr als sehen kann nmn's nicht." „Kannst du es auch nicht bekommen?" Er zögerte ein Weilchen. „Nein." „Aber sehen kann ich's, wo es wächst? Bitte, zeige mir das Edelweiß!" Sie aingen am Ufer des Sees hin und stiegen drüben das Gerölle empor. Ihr Fuß klemmte sich zwischen zwei Steinen fest. ,Hetzt bin ich gefangen!" lachte sie. Nur mit Mühe konnte sie Wilhelm sreimachen. Dann klommen sie auf dem Grasband aufwärts und kamen bald zum grünen

Plätzchen. - Irma schaute an den schroffen Wänden empor und erschauerte. „Du brauchst dich nicht zu fürchten," tröstete Wil helm. „Da bist sicher wie in einem Eisenbahnwagen." „Fallen wohl keine Sterne herab?" „Pah. Der Fels ist fest wie Diamarrt und platt wie Glas." „Aber wo ist das Edelweiß?" Wilhelm suchte" dre Wände ab. „Zwer Sterne blühen." ' „Wo?" frug Irma. ,Sch kann sie nicht sehen." ,Schau da gerad' hinan> Sichst du den Stern dro ben, der ein wenig an der Wand vorschaut?" „Ah, jetzt sch' ich's

. So shöne Blumen! Die müssen groß siein wie meine Hand." Sie riß fr- Augen auf vor Staunen. „Wenn du sie bekommen könntest?" „Wo denkst hm. Da hinauf kommt kern Mensch." ,Sonst Müßtest du sie mir geben, Wilhelm! Ich! würde dich solange darum bitten. O, den ganzen Wrn- ler müßten sie aus meinem Tische stehen und alle Tage würde ich sie. neu tzmfrijchen," ins Trins wirkte und einmal selbst die Musikkapelle leitete. Sonntag, den 2. Oktober, weckte uns das Krachen der Pöller aus dem Schlafe. Scharenweise

und schaute mit brennenden Augen hinunter ins Tal. Bald muß sie aus dem Walde herauskommen. Die Mutter trat in die Stube. Sie näherte sich Wilhelm und schaute auch hinunter ms Tal. Leise zit terte ähr Leib. Dann ging sie zum anderen Fenster und von dort zum Tische, wo noch die Schalen v!om Kaffee standen. Sie rührte jede an und ließ doch alle an ihrem Platz. Unruhig ging sie einigemale in der Stube auf und -nieder. Endlich blieb sie nahe bei Wilhelm stehen und begann leise: „Wilhelm!" Wilhelm hörte

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 06.10.1937
Descrizione fisica: 6
Innsbruck unter dem Vorsitze des OLGR. Dr. Vogl der im Jahre 1891 in Oberperfuß geborene, nach Krainburg (Sudslawien) zuständige Hilfsarbeiter Wilhelm Tausch wegen ' A n st i s t u n g zurBrandlegung zu verantworten. Die Anklage vertrat Staats anwalt Dr. M o s'e r, die Verteidigung lag in den Händen des Rechts anwaltes Dr. Walter Nagele. In der Nacht zum 17. Jänner 1933 brannte in der Fraktion Hinterburg der Gemeinde Oberperfuß das Haus des Wil helm Tausch ab. Nur wenige Habseligkeiten konnten gerettet

werden. Auch das Haus des Nachbarn, das nur neun Meter entfernt liegt und gleichfalls aus Holz gebaut ist, war auf das äußerste gefährdet. Das Haus des Tausch war zur Zeit des Brandes unbewohnt und versperrt gewesen. Wilhelm Tausch hatte im Jahre 1921 geheiratet und war vor sechs Jahren von Deutschland nach Oberperfuß gezogen, wo er einige Zeit später das Haus samt Wohnungseinrichtung um 5000 3 käuflich erwarb. Bei der Raiffeisenkasse nahm er sich ein'Darlehen aus in der Höhe von 2500 8, der Rest des Kaufpreises

verblieb als H y p o- t h e k auf dem Haufe liegen. Die frühere Versicherung des Hauses samt Inventar in der Höhe von 8000 — wurde von Wilhelm Tausch erneuert. Seit 11. Jänner 1933 befand sich Tausch, wie alljährlich, mit seinen beiden Kindern zum Besuch seiner verheirateten Schwester in Büchler, Kanton Appenzell, in der Schweiz. Seine Frau wohnte für die Zelt seiner Abwesenheit bei ihrer Tante in Oberperfuß, deren Haus eine halbe Gehstunde vom Brandobjekt entfernt ist. Der Ver dacht einer Brandlegung

richtete sich anfänglich gegen Maria Tausch, der Gattin des heutigen Angeklagten. Da Wilhelm Tausch ein Alibi für die Brandnacht Nachweisen konnte, wurden weitere Erhebungen gepflogen und schließlich der Bauern- knecht Gottfried Jordan wegen des Verdachtes der Brandlegung eingezogen. Jordan legte nach anfänglichem Leugnen das G e - st ä n d n i s ab, den Brand im Hause des Wilhelm Tausch über Verleitung von Seite der Maria Tausch gelegt zu haben. Schon in dem im Jahre 1933 durchgeführten Strafverfahren

schien auch Wilhelm Tausch verdächtig, den Gottfried Jordan zur Brand legung beredet zu haben. Allein das Verfahren gegen ihn wurde mangels hinreichenden Nachweises, daß er den Gottfried Jordan zur Brandlegung veranlaßt hatte, eingestellt. Gottfried Jordan und Maria Tausch wurden mit Urteil des Schwurgerichtes Innsbruck vom 14. März 1933 wegen Verbrechens der Brandlegung, bzw. der An stiftung hiezu schuldig erkannt und Gottfried Jordan 'zu zwei Jahren, Maria Tausch zu eineinhalb Jahren schweren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 29.04.1925
Descrizione fisica: 8
Leute, die 15 bis 20 Jahre lang ihren schweren Dienst hei Tag und Nacht treu und fleißig versehest und ihre beste Kraft dem Staate gegeben haben. Es sind dar-? unter Familienväter mit 4 bis 5 kleinen Kindern. Was es für solche bedeutet, plötzlich brotlos ppm bisherigen langjährigen Dienstgeber vor die Türe gestellt zu werden, noch dazu ohne Verschulden, kann man sich leicht vor stellen. Aus dem Gmchtssmk. Irr SSreU«»s»d>e«d'eW»h! im DmsLmSer KmMnh-use. Angeklagt erscheint Tobias Wilhelm, geb

hatte, den Diebstahl begangen habe, während er vor dem Untersuchungsrichter behauptete, daß Feuchtner trotz Kenntnis der Herkunft der Maschine diese an sich zu bringen versucht habe, Durch diese beiden Anggbcn hat Wilhelm den Zeugen Feucht ner des Diebstahls bezw, dessen Teilnahme wissentlich fälschlich bezichtigt und dadurch auch das Verbrechen der Verleumdung begangen. Wilhelm war am 6. März irn Gasthause „Bier- jaggl" und verließ dasselbe betrunken und hat sich dann durch einen Fall eine Handverletzung

erhob nun, daß dieser mit Tobias Wilhelm identisch sei. Wil helm gab dies selbst zu und sagte, daß er sich schon seit seiner Verehelichung 1923 den Namen des außerehelichen Sohnes seiner Frau zulegte. Anfangs leugnete Wilhelm hartnäckig den Diebstahl, aber der Wärter Dobler behaup tete fest, daß der angebliche Malang der Wilhelm sei, der zur kritischen Zeit im Gange war. Nun gab Wilhelm zu, daß er wohl den Aufpasser beim Diebstahl gemacht, der eigentliche Dieb aber sei ein ge? wisser Rudolf

. Feuchtner gegenüber aber sagte er, daß die Maschine geschmuggelt wurde. Als dieser aber in den Zeitungen vom Diebstahle las, machte er bei der Kriminalpolizei die Anzeige, daß er den Verdacht habe, daß Wilhelm der Täter sei. Die von Feucht ner angegebenen Tatumstände stimmten und konnte nur Wilhelm selbst der angebliche Rudolf sein, den er als Täter hingestellt hatte, Nach Konfrontierung des Angeklagten mit Feuchtner bekannte Wilhelm wohl den Diebstahl selbst ein, nicht aber im vollen Umfange

. Das Verbrechen der Verleumdung hatte Wilhelm dadurch begangen, weil er behauptete, Feuchtner hätte von allem Anfänge an die Herkunft der Maschine gewußt. Der Zeuge Feuchtner, der dann Über Beschluß des Schöffengerichtes rstfttlevweile vereidigt wurde, sagt, daß Wilhelm ihm gegenüber nur von einer geschmuggelten Schreibmaschine sprach und ihm erst durch die Zeitungen der Verdacht gekommen sei, dies könnte die gestohlene Schreibmaschine sein. Wilhelm ist laut Polizeibericht als gemeiner Lügner und Aufschneider

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Tiroler Post
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Pagina 16 di 20
Data: 20.04.1906
Descrizione fisica: 20
Herrmann, der seit der glücklichen Wendung der Dinge in Mariensee wieder der alte geworden war und einen guten Teil des Weges mit Wilhelm und Finchen geplaudert hatte, ist ruhig geworden und lehnt behaglich in der einen Ecke des Wagens, während sich Wilhelm und Finchen dem wunderbaren Ein drücke hingeben, den diese Stunde in ihnen hervorruft. Stumm in die Betrachtung des herrlichen Landschastsbildes versunken, schweifen ihre Blicke über dasselbe hin und in jedem von beiden erwachen Erinnerungen

vor ihr. Der Wagen hält. Hurrah!- und Hoch!- Rufe brausen aus freudigen Kehlen ihnen jetzt entgegen und reißen sie aus ihren Sinnen. Der alte Pfarrer, welcher während der Fahrt eingenickt war, hebt erschrocken sein auf die Brust gesunkenes Haupt empor und blickt wie verwirrt um sich her. Wilhelm hört nicht die freudigen Zurufe, sieht nicht das Hut- und Tücherschwenken, aus allen den Vielen hat er sein Mütterlein zuerst herausgesehen. Finchen dagegen blickt wie scheu umher — es find lauter Fremde, die sie sieht

, die um sie her sind. Pfarrer Herrmann entsteigt als erster dem Wagen. Wilhelm hat sich erhoben, und so im Wagen stehend, über alle Anwesenden ragend, nimmt er die Begrüßungsworte des OrtSvorsteherS hin. In herzlichen Worten dankt er für den schönen Empfang und bringt dann, den Hut schwenkend, ein Hoch auf die Heimat aus, in das alle begeistert einstimmen. Dann entsteigt auch er dem Wagen und hilft Finchen auS demselben, die heute ob der glücklich gelungenen Operation Gegenstand gro ßer Neugierde

und Bewunderung ist. „Mutter!" „Mein Kind!" Lange lag Wilhelm in den Armen seiner Mutter. Und als er sich wieder aus ihren Armen gelöst hatte, führte er ihr, einen tiefen, innigen, wie bittenden Blick auf fie werfend, Finchen zu. Und die Mutter versteht diesen Blick und umarmt und küßt auch Finchen. Und nun drängen sich alle an Wilhelm heran und drücken ihm die Hand und be stürmen ihn mit Fragen und geben in herz lichen Worten ihre Freude über seine Heim kunft kund. Und dann geht es heim .... heim in daS neue

SchulhauS ... in ein neues Leben. Und als der Abend niederfinlt, da nimmt Wilhelm Finchen bei der Hand und führt fie hinaus vor den Ort, die Höhe hinan, wo er so oft und so gerne geweilt, wenn er in das Forsthaus hinaufgewandert war. Dort stehen nun beide und blicken auf ihre Heimat nieder, schweigend, mit trunkenen Augen und selig- keitSdurchwobenem, andachtsvollem Herzen. Er hat seinen Arm zärtlich um ihren Leib ge schlungen, sie hat ihr Köpfchen an seine Brust geschmiegt. So stehen sie lange, lange

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 15.02.1924
Descrizione fisica: 8
schossen. Ein Oberwachtmeister wurde durch einen Kopfschuß verletzt. Die Polizeibeamten erwiderten das Feuer. Eine Person wurde getötet und sieben verletzt. 1260 Personen beschwindelt. Aus Cremona kommt die Nachricht, daß seit Monaten ein Mann namens Giovanni Petri aus Bozen als Vertreter der Firma Wilhelm Stein in Meran in der Pro vinz herumzog. um Austräge am photographische Vergrößerungen und Gmailpo'rtruts. zu sammeln. Bei Abschluß des Vertrages übergab jeder Auftrag geber dem Agenten fünf

Lire und eine Photogra phie. Eines schönen Tages hörte die Firma Stein von ihrem Agenten nichts mehr. Sie verständigte die Quäsrur in Cremona. welcher es gelang, den Petri zu vergasten. Er hatte die Anzahlungen für sich behalten. Die Zahl der Geschädigten, welche sich meldeten, beträgt 1200. Es dürften sicher mehr sein. Gerichtssaal. Mehr als 3!» Einbrüche in 3 Wochen. Eine gewisse Rekordleistung brachte der in Zürich ge borene, nach Ehrwald zuständige Hitfsarberter Andreas Wilhelm zustande

: er verübte in der letzten Augu,t- rooche und in der ersten Septemberhälfte 1923 in Inns bruck über 30 Einbrüche. Diese Höchstleistung beschäf tigte gestern den Innsbrucker Schöffensenat. Wilhelm war der Einbruchsdiebstähle geständig. Am 18. August wurde er nach Äbsitzung einer dreimonatlichen Strafe entlassen; am 20. August unternahm er bereits den er sten Einbruch. Er schlich sich in Hofräume oder Haus gärten ein und stieg dann nachts auf die Balkone und nahm von dort und auch aus Wohnungen

mit, was mit» nehmenswert war. So kam er in 21 Tagen auf 30 uach- gewiefene Einbrüche in allen Stadtteilen Innsbrucks, wobei noch zu erwähnen ist, daß er nach seinem eigenen Geständnis noch außerdem eine ganze Anzahl von ande ren Diebstählen ausführte, die aber nicht unter Anklage gestellt wurden, da die Geschädigten teils wegen Aus sichtslosigkeit keine Anzeige machten, teils der Sachver halt bei der Unzahl der Fälle sich nicht mehr feststellen ließ. Wilhelm ging seiner nächtlichen „Arbeit" mit einem geradezu

Schulz, Pradler- straße 74, bei Emil Berlunder, Völserstraße 29, in der gleichen Nacht noch bei Gisela Stürz im gleichen Hause ein, besuchte ein paar Nächte später einen Herrn Walter Jungrain in der Speckbachersiraße, Ende August eine Frau Koch in der Museumstraße. In der Nacht zum 81. August kamen ein He«^r Peter Rinner und eine Frau Fuchs, beide in der Tesreggerstraße, an die Reihe. Die nächste Nacht wurde ein Herr Thaler in der Neuhauser- straße von Wilhelm bestohlen. 24 Stunden später be klagte

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 29.07.1921
Descrizione fisica: 16
gegen den Schlosser war um so mehr begründet, als auf dem Tatorte Der schkoar;e See. Erzählung von.Franz K o f l e r. „Bitte, entschuldige, Wilhelm!" „Was sott ich entschuldigen?" „Daß ich nicht geklopft habe." „Ach was! Du brauchst nit zu klopfen. Wenn's dich freut, gehst einfach herein!" Irma stand eine Weile, ans Bett gelehnt. Dann sagte sie: „Habt ihr morgen nicht frei?" „Morgen? Ja, am Nachmittage." „Was tust du da?" Wie ein Feldherr und wie ein Redner gedachte Irma ans Ziel steuern. „Etwa mit dem Gärtner

." „Ich kann's aber nicht." „Was? Du kannst nicht einmal Schlittschuhlaufen!" „Ich Hab' noch nie probiert." „Ist der Schwarze See nie zugefroren?" „Der friert schon im Herbst zu." „Dann hättest du's wohl lernen können." „Wenn's Schnee hat bis über deinen Kopf, dann Ä du hinauf zum Schwarzen See und fährst Schlitt- !M", sagte Wilhelm. „Hat's bei euch zu Hause so viel Schnee?" „Ja, oft noch mehr." „Die anderen Studenten können alle Schlittschuh laufen", sprach sie wieder. „Du mußt es auch lernen." «Stä

?" „Aber die Schlittschuh?" ftug Wilhelm zaghaft. „Die kaufst dusdir! Du kannst sie durch das ganze Studium benützen." „Ich muß sparen, hat der Vater gffagt." „Dann verschaffe ich dir die Schlittschuhe;'aller ou mußt fahren lernen!" Wilhelm versprach es. „Und dann fährst du mit mir!" bat sie. „Ja, wenn ich's so gut kann wie du." Irma blätterte in Wilhelms Rechenbuche. „Mußt du das alles lernen?" frug sie mit mächtigen Staunen. „Ja, natürlich." Sie erschrak, obwohl nicht sie es lernen mußte. Wil helm blätterte 30 Seiten

vom Allsang zurück. „Da sind wir schon!" sagte er stolz. „So weit! Und kannst du das alles schon?" . Wilhelm schüttelte mit dem Kopfe. v Die Mutter rief nach dem Mädchen. Am andern Tage war in der zweiten Stunde Latein. Der Professor trug 'die Regeln der dritten Biegung vor. „Ja, wer diese Hegeln weiß, der kann reisen", sagte er ulld indem er nach seinem großen ledergebundenen rotschnittigen Notizbuch griff, fügte er hinzu„Wer sie nicht weiß, der kann auch reisen und zwar heim." Diese Rede verstanden

und Festländern seine Hand bedeckten. Heute aber wollte ex etwas neues erfinden. Er preßte die Luft seiner Lungen in den Mund und! blies in die Tinte. Der Erfolg war ungeheuerlich. Die Tinte schoß heraus und auch den Wilhelm spritzte sie,auf'S, Buch uni) auf die Kleider. „Ml, weh", schrie er, daß sich die ganze Klasse blitz schnell umwandte. Schon stand der Professor vor Klammer. Sein Auge flammte, das Gesicht war rot vor Zorn bis unter bic' Haare. „Sie Tepp . . . Sie Esel *. : Sie . Sie . , , ;a! was glauben

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 24.05.1913
Descrizione fisica: 10
, 2. Herr k. k. Oberleutnant Karl Leitgeb, 3. Erich Kopp, 4. Josef Ambacher, 5. Emil Gün ther, 6. Wilhelm Kopp, 7. Josef Säger. Schlek- ker Scheiben stutzen: 1. Kaspar Wächter, 2. Wilhelm Kopp, 3. Ferdinand Gopp, 4. Roman Kneringer, 5. Rudolf Gabl, 6. Josef Günther, 7. Johann Weißhaupt. Schlecker Armeege wehr: 1. Ferdinand Gopp, 2. Rudolf Gabl, 3. k. k. Oberleutnant Karl Leitgeb, 4. Josef Ambacher, 5. Erich Kopp 6. Wilhelm Kopp, 7. Emil Günther, Serie Scheiben stutzen: 1. Wilhelm Kopp, 2. Rudolf Gabl

, 3. Roman Kneringer, 4. Kaspar Wächter, 5. Erich Kopp. Serie Armeege wehr: 1. Ferdinand Gopp, 2. Josef Ambacher, 3. Kaspar Wächter, 4. Wilhelm Kopp, 5. Josef Günther. Jungschützenserie: 1. Emil Günther, 2. Erich Kopp, 3. Josef Günther, 4. Josef Säger, 5. Rudolf Gabl, 6. Johann Trenkwalder, 7. Alois Ambacher, 8. Albert Stigger. Das nächste Schießen findet am 1. Juni 1913 statt. Bezirksschiesten. Aus Reutte schreibt man uns: An den Tagen vom 11. bis 19. Mai fand heuer wieder das Bezirksschießen

2207 1 / 2 T., 12. Florian Schweißgut, Rieden 2244 T. 3. Schleckertiefschuß: 1. Adalbert Singer, Reutte 104 X / 2 T., 2. Johann Weber, Lech-Aschau 329 X / 2 T., 3. Rudolf Lob, Vils 382 T., 4. Hans Hornstein, Reutte 481 T., 5. Emanuel Turri, Reutte 646 T., 6. Wilhelm Kerber, Vorderhornbach 675 T., 7. Franz Hüter, Reutte 997 T., 8. Josef Knittel, Reutte 1014 T., 9. Heinrich Friedle, Häselgehr 1146 T., 10. Franz Oberhammer, Lermoos 1153 T., 11. Vinzenz Lechleitner Keimen 1254 T., 12. Josef Turri

, Reutte 1359 T., 13. Franz Günther 1385 T., 14. Josef Bücher, Vorderhornbach 1505 X / 2 T. 4. Schleckerserien zu 5 Schüsse: 1. Emanuel Turri, 2. Vinzenz Lechleitner, 3. Rudolf Lob, 4. Josef Bücher, 5. Thomas Perle, 6. Josef Knittel, 7. Wilhelm Kerber, 8. Johann Weber. 5. Armee figurenscheibe, Serie zu 5 Schüsse : 1. Emanuel Turri, 2. Anton Mayr, 3. Othmar Knittel, 4. Ru dolf Lob, 5. Wilhelm Kerber, 6. Franz Storf- Reutte, 7. Georg Müller-Zöblen, 8. Joachim Specht - Breitenwang, 9. Ludwig Kerber

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Unterinntaler Bote
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Pagina 7 di 14
Data: 24.05.1913
Descrizione fisica: 14
Leitgeb, 3. Erich Kopp, 4. Josef Ambacher, 5. Emil Gün ther, 6 . Wilhelm Kopp, 7. Josef Säger. Schlek- ker Scheibenstutzen: 1. Kaspar Wächter, 2, Wilhelm Kopp, 3. Ferdinand Gopp, 4 . Roman Kneringer, 5. Rudolf Gabi, 6 . Josef Günther 7 Johann Weißhaupt. Schlecker Armeeae^ wehr: 1 . Ferdinand Gopp, 2 . Rudolf Gabl 3 k. k. Oberleutnant Karl Leitgeb, 4. Josef Ambacher' 5. Erich Kopp. 6 . Wilhelm Kopp, 7. Emil Günthe/ Serie Scheibenstutzen: 1 . Wilhelm Kopm 2 . Rudolf Gabl, 3. Roman Kneringer, 4 . Kaspar

Wächter, 5. Erich Kopp. Serie Armeege wehr: 1 . Ferdinand Gopp, 2 . Josef Ambacher, 3. Kaipar Wächter, 4. Wilhelm Kopp, 5 . As^f Günther. Jungschützenserie: 1 . Emil Günther, 2 . Erich Kopp, 3. Josef Günther, 4. Josef Saaer, 5. Rudolf Gabl, 6 . Johann Trenkwalder, 1 . Alois Ambacher, 8 . Albert Stigger. Das nächste Schießen findet am 1. Juni 1913 statt. Bezirksschiehen. Aus Reutte schreibt man uns: An den Tagen vom 11 . bis 19. Mai fand Heuer wieder das Bezirksschießen auf dem Schieß stande in Reutte

, Rieden 2244 T. 3. Schleckertiefschuß: 1. Adalbert Singer, Reutte 104 1/2 T., 2. Johann Weber, Lech-Aichau 329 1/2 T., 3. Rudolf Lob, Vils 382 T., 4. Hans Hornstein, Reutte 481 T., 5. Emanuel Turri, Reutte 646 T., 6 . Wilhelm Kerber, Vorderhornbach 675 T., 7. Franz Hüter, Reutte 997 T., 8 . Josef Knittel, Reutte 1014 T., 9. Heinrich Friedle, Häselgehr 1146 T., 10. Franz Oberhammer, Lermoos 1153 T., 11. Vinzenz Lechleitner Kelmen 1254 T., 12. Josef Turrr, Reutte 1359 T., 13. Franz Günther 138o

T., 14. Josef Bücher, Vorderhornbach 1505 1/2 T. 4. Schleckerserien zu 5 Schüffe: 1. Emanuel Turri, 2. Vinzenz Lechleitner, 3. Rudolf Lob, 4. Josef Bücher, 5. Thomas Perle, 6 . Josef Kmttel, 7. Wilhelm Kerber, 8 . Johann Weber. 5. Ärmee- fig u r ensch eib e, Serie zu 5 Schüffe : 1. Emanuel Turri, 2. Anton Mayr, 3. Othmar Knittel, 4. Ru dolf Lob, 5. Wilhelm Kerber, 6 . Franz Storf- Reutte, 7. Georg Müller-Zöblen, 8 . Joachim Specht- Breitenwang, 9. Ludwig Kerber-Breitenwang, 10. Josef Turri, 11. Heinrich

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Tiroler Post
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Pagina 15 di 20
Data: 09.03.1906
Descrizione fisica: 20
getötet und der dritte, der noch lebend herausgezogen werden konnte, starb auf dem Transport insMeraner Kranken haus. wissen, Wilhelm, denn dein Glück ist auch das weinige .... du kannst . . du darfst Finchen nicht zu deinem Weibe machen." Wilhelm verschloß sich den weichen Worten seiner Mutter- durchaus nicht. Im Gegenteil, er anerkannte die Ansicht seiner Mutter voll und ganz. Er wußte, daß er in dem Augen blicke, wo er das blinde Mädchen zu seinem Weibe macht, ein furchtbares Opfer seinem Ge wissen

und getötet. mir auch die Treue bewahrt die ganze lange Zeit her. Und dann hat sie mein Wort." »Du vergißt, daß Finchen damals noch nicht blind und unglücklich war. Wenn du ihr damals dein Wort gabst, bist du deshalb nicht verpflichtet, dieses Wort aus eben diesem Grunde einzulösen." Wilhelm ist durch die Worte seiner Mutter verwirrt. „Wenn ich aber . . . wenn ich aber . . . ach, Mutter, du folterst mich ..." Er geht nervös im Zimmer auf und ab. Er kämpft einen kurzen, aber schweren Kampf

. „Wenn ich aber nicht anders kann und darf . . stößt er dann mit heißem Atem hervor, „wenn mir mein Gewissen sagt! du mußt! du mußt!" Frau Bräunig schrickt zusammen. „Du mußt?!" ringt es sich bebend über ihre Lippen und sie starrt Wilhelm mit auf gerissenen Augen an. „Wilhelm, du mußt?" wiederholt sie, „blickt' mir ins Auge ... du mußt!" „Ich habe ja Finchen unglücklich gemacht . . ich . . . ich. Meine Schuld ist es, daß das arme Geschöpf blind und elend ist! Daß sie die Roheiten ihres Vaters ertragen muß, ohne sich dagegen wehren

auf den Großvenediger. Trotz des vielen Neuschnees erstieg er die große und kleine Venedigerspitze, das hohe Aderl, das Rainerhorn und die schwarze Wand von Gschlöß aus. Vom Ing überfahren wurde am 28. v. M. früh auf der Bahnstrecke zwischen Bregenz und Lochau der 19jährige Handelsgehilfe Wilhelm Probst aus Koburg aufgefunden. Der Kops wurde ihm vom Rumpfe getrennt. Es wird Selbstmord vermutet. Kin Bergsturz in Vorarlberg. Infolge eines am 27. v. M. niedergegangenen größeren Bergsturzes wurde in der Teilstrecke

. Mit einem lauten Aufschrei stürzt er aus seine Mutter, die wie leblos zu Boden sinkt. Gerade daß er sie noch auffängt und sanft niedergleiten läßt. „Mutter . . . Mutter ... um Gottes willen, was ist dir?" kommt es gellend aus seinem Munde und er bemüht sich um die Ohnmächtige. „So höre doch, Mutter," bittet er, „ich bin ja da... dein Wilhelm, dein Kind! Mach' doch die Augen auf und blick mich an . . . Mutter . . . Mutter. . ."

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Alpenland
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Pagina 6 di 12
Data: 10.03.1922
Descrizione fisica: 12
Lehrstellen hatte.folgendes einstimmiges Ergeb- fürs: für die Knabenschule Markt: Bilostein Emil, Hans Ällgeuer, Anton Ulmer: für die Mädchenschule Markt: An- rvnia Spiegel, Amalie Ender, Johanna Riis; für zwei Lehr stellen an der Knabenschule Hatlerdarf: 1. Hans Allgeuer, Alfons Vetter, Andr. Rüdisser; 2. Wilhelm Dietrich, Johann Dreher, Albert Vetter: für eine Lehrstelle an der Mädchen- schiele in Hatlerdarf: Johann Dreher, Wilhelm Dietrich, Paus Klotz', für eine Lehrerstelle in Oberdorf: Anton Ulmer

, Joh. Amanu. Hans Allgeuer. In Bezug auf die Schulleiterstellen ln Kehlegg erhoben der Ortsschulrat und die Stadtvertretung legen die Anstellung des einen Bewerbers (von zweien) keine Einwendung: die Stadtvertretung und der Ortsschulrat würden es aber iebr begrüßen, wenn der Landesschulrat, dem Wunsche der Bevölkerung entsprechend, die Stelle nicht besetzen sondern den Lehrer Wilhelm Thurnher provisorisch auf seinem Kosten belassen würde. — In der vertraulichen Sitzung wur- jien mehrere Personen

stube des Gasthofes „Zum roten Adler" in Meran und setzte sich an einem Erkertisch, wo der Wirt Josef Pranter mit einigen Gästen Karten spielte. Alois Zeschgi nahm am Spiel ebenfalls teil, da er aber verspielte, geriet er mit dem Wirt alsbald in einen vorüber gehenden Wortwechsel. Unterdessen waren die Asarktfahxcr Franz Mayr und Alois Wilhelm in die Gaststube getreten und hatten an einen: Tische Platz genommen. Ta Alois Zeschgi fortgesetzt Lärm nmchte und stänkerte, selzafstc ihn der Wirt

vor die Türe, und damit mar wieder Nulse. Am Montag, den 5. Dezember, erschien Alois Zeschgi wieder in der Gaststube, und zwar in Gesellschaft des Maurers Peter Mischt und des Obersägers Matthias Parth. Bald daraus erschienen auch Franz Mayr und Alois Wilhelm int Gastlokale und fetzten sich zu Zeschgi. Mischi und Parth. Atayr und Wilhelm sprachen mit Mischi und Parth. olurc sich mit Alois Zeschgi irgendwie einz»- lasten. Alois Zeschgi verhielt )id) einige Zeit ruhig, beschinipfte aber dann den Mahr

und Wilhelm. Er zog aus seiner Rocktasche einen geladenen Revolver hervor und hielt ihn Mayr und Wilhelm vor und machte hierbei bedrohende Aeußerungen. wie: „Schaut's, daß Ihr hinauskommt, sonst kracht's, einer muß heute noch hin werden'" uss. 'Parth und Mischi redeten beschwichtigend auf Zeichgi ein und dieser steckte seinen Revolver wieder in die Tasche. Als stich nun Mayr und Wilhelm erhoben, um das Gaitlokal zu verlassen, fing Zeschgi, welcher ebenfalls vom Tisch ausgestandeu war. neuerdings

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 20
Data: 16.12.1911
Descrizione fisica: 20
Serte 4 "olks. Zeitung Samstag, 16 . Dezember Nr. 242 — (Personal-Einkommen st euer» Wahlen.) Wir machen die Personaleinkommen steuerzahler nochmals darauf aufmerksam, daß am Montag den 18. Dezember die Wahl eines Mitglie des und eines Stellvertreters in die Personalein- kommensteuerschätzungskommission stattfindet. Die Wahl geht von 9 bis 12 Uhr vormittags vor sich. Unsere Kandidaten sind: Anton Weinberger, Kon sumvereinsleiter und Wilhelm Köhler, Kondukteur und Hausbesitzer, beide in Lienz

nachmittags fanden sich Heinrich Rofner, Josef Monz, Wilhelm Monz und Benno Spiegel im „Kegelgasthause" des Jakob Kuen in Zirl ein und tranken im Verlaufe des Nachmittags im Vereine mit dem eben anwesenden Malergehilfen Johann Nairz gemeinschaftlich 10—12 Liter Bier. Die friedliche Stimmung, die anfangs geherrscht hatte, wich, als Heinrich Rofner dem Benno Spiegel einen Schlag in die Nackengegend versetzte und Spiegel, der hiedurch leicht verletzt worden war, auf das hin dem Rofner

einen Zündhölzchenbehälter an den Kopf warf. Es entspann sich ein Wortwech sel, in dessen Verlaufe alle — mit Ausnahme des Malergehilfen — aufstanden und zu der direkt in den Hausgang nächst dem Haustor mündenden Tür des Gastlokales hinausdrängten. Hiebei äußerte sich Wilhelm Monz unter der Türe zu Rofner: „Du bleibst draußen und wir herinnen, sonst heißt es, wenn-Kärrner in einem Gasthause sind, wird ge stritten." Rofner wollte in den Hausgang und ins Gastlokal zurückkehren, wurde jedoch von Josef Monz

, der ihm mit der Hand einen „Nenner" gab, zurückgehalten. Während sich Wilhelm und Josef Monz und Benno Spiegel wieder ins Gastzimmer zurückzogen, begab sich Rofner, der weder durch jenen Wurf mit dem Zündhölzchenbehälter, noch beim Hinausdrängen irgendwie verletzt worden war, in die nahegelegene Wohnung seiner Eltern, kehrte aber nach kurzer Zeit wieder zurück, blieb zu nächst vor dem „Kegelgasthause" stehen und ging dann einige Schritte auf und ab, wobei er üirt offenes Messer in der Hand hielt, dessen Klinge

etwas aus der Hand hervorsah. Inzwischen ver ließ Josef Monz trotz Abratens des Wilhelm Monz das Gastzimmer und schritt die wenigen Stufen, welche vom Hauseingange auf die Straße führen, hinab, während Wilhelm Monz unter der Haus türe zurückblieb. Rofner, der kurz zuvor hinauf gerufen hatte: „Komm, laß ihn mir nur außer; komm nur, ich fürchte mich nicht!" traf auf der Straße mit Josef Monz zusammen. Nach überein stimmender Zeugenaussage versetzte nun Josef Monz dem Rofner mit den Worten „Jetzt hast

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Der Oberländer
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Pagina 6 di 8
Data: 07.02.1930
Descrizione fisica: 8
auf dem hiesigen Schießstande ab gehaltene Kapselgewehr - Frei schießen. Distanz 11 m. Am Haupt: 1. Hubert Gstrein, Längenfeld; 2. Anton Gstrein, Sölden; 3. Hermann Fender, Sölden 4. Veit Alois Riml, Sölden,- 5. Gritsch Eduard, Um- hausen; 6. Joses Karlinger, Sölden,- 7. Karl Marberger, Umhausen,- 8. Karl Gastl, 9. Josef Fiegl, 10. Wende lin Riml, alle drei Sölden. Figur: 1. Gritsch Eduard, Umhgusen; 2. Peter Paul Wilhelm, 3. Anton Hofer, 4. Herman Fender, 5. Gottfried Schöpf, 6. Jakob Falkner, alle fünf

aus Sölden,- 7. - Hubert Gstrein, Längenseid,- 8. Joses Schöpf, 9. Joses Fiegl, 10. Dr. H. Penz, alle drei in Sölden. Am Schlecker: 1. Gregor Grüner,Längenfeld; ;. Veit Alois Riml, 3. Dr. H. Penz, beide in Sölden, Franz Kuen, Längenfeld; 5. Josef Fiegl, 6. Jakob Falkner, 7. Valentin Riml, alle drei in Sölden,- 8 Hubert Gstrein, Langenfeld; 9. Gottfried Schöps, 10 (sidor Rimml, beide in Sölden,- 11. Martin Estermann längenfeld; 12. Joses Wilhelm (Iungsch.), Sölden,- 3. Ioh. Sanier, Zmieselstein

; 14. Gritsch Eduard, Imhausen, 5er Serie: 1. Franz Kuen, Längenfeld,- 2. zoh. Wanner, Coop., 3. Jakob Falkner, beide in öölden,- 4. Gregor Grüner, Längfeneld,- 5. Karl Mar- >erger, Umhausen: 6. Veit Alois Riml, 7. Dr. H.Pcnz, i. Josef Wilhelm. Iungsch., alle drei in Sölden,- 9. Sritsch Eduard, Umhausen,- 10. Martin Estermann, Jängenfeld; 11. Josef Karlinger, Sölden, 15er Serie: 1. Franz Kuen, Langenfeld; 2. Beit A. Riml, 3 Johann Wanner, Coop., beide in Sölden,- 4. Martin Estermann, Längenfeld

,- 5. Dr. H. penz, 6. Jakob Falkner, beide in Sölden; 7. Karl Marberger, Umbaufen,- 8. Gregor Grüner, Längenfeld ; >. Josef Karlinger, 10. Josef Wilhelm, Iungsch., 11- Union Hofer, alle drei in Sölden. Prämien: 1. Tag: Erste Nr. Veit Alois Riml, etzte Nr. Anton Hofer. 2. Tag: Erste Nr. Wilhelm Blatter, letzte Nr. Josef Fiegl. 3. Tag: Erste Nr. Beit Alois'Riml, letzte Nr. Peter P. Gstrein. 4. Tag, Lrste Nr. Gottfried Schöpf, letzte Nr. Alois Falkner: ämtlickc in Sölden. , , Die 3 besten

15 er S e r i e n j ch o f s e n: 1. ^ranz Kuen, Längenfeld; 2. Veit Alois Riml, 3. Dr. 5. Penz, beide aus Sölden. Die meisten Schleckerschüsse machten: 1. alle in Sölden. I u n g s ch ü tz e n b e stc: 1. Joses Wilhelm 2. Vinzenz Wilhelm, 3. Viktor Fiegl, 4. Albert Karlinger, 5. Josef Gstrein, sämtliche in Sölden.

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 3 di 4
Data: 01.03.1933
Descrizione fisica: 4
Jrschik I., Wien. Graswander Jary Paul, Wien. Karl Sixt Jäger Gustav, Fürstenfeld. Villa Moro Jahn Marga, Berlin. Hocheck Jglauer Ernst, Nürnberg. Villa Planer Jäger Dr. Paul, Berlin. Villa Brennsteiner Jessen Heinrich, Hamburg. Villa Hechenberg er Junginger Lore, München!. Kitzbühelerhof Junginger Louise, München. Kitzbühelerhof Jessel Jan van, Holland. Hotel Tyrol Jansen Hans Dr., Köln. Wilhelm Junghanns Lisbeth, Leipzig. Pension Hölzl Krause Walter, Berlin. Steineck Kaiser Franz, Prag. Steineck

Kuckertz Dr. Heinrich, Ludwigshafen. Villa Erika Kolshausen Freiin von Kamilla, München. Kitzbühelerh. Kalina Franz, Prag. Steineck Knese Dr. Adolf, Berlin. Villa Erika Krug von Nidda, Margot, Hamburg. Sailer Kinsky Ferd. Karl Graf, Horazdovice, ReischhotekS Kögl Albert, Wien. Smeikäl Krarrs Hedwig, Erding. Spielberger Kalliner Milan, Wien. H. Gruber Krapff Hans, Wien. H. Gruber Kulich Grete, Wien. Wilhelm Klotz Alfreds München (2) Villa Herold Kupfer Walter, Dresden. Schloß Lebenberg Kahn Ludwig

Kolde Ludwig, München. Tiefenbrunner Königsgarten Gerda, Brünn. Tiefenbrunner Kricke Gustel, Hamburg. Villa Licht Kaas Benedikt, Wien. Hotel Tyrol Kiepert Rudolf, München. Hotel Ty ol Kernau Theodor und Erik, Graz. Pöschl Krämer Kurt, Bielefeld. Ehrenbachhöhe Kreutzer Walter, Nürnberg (2) Fr. Schmidt Kanders Julia, Prag. Villa Licht Kaan Dr. Wilhelm, Wim. Dr. Seelig Kneringer Dr. Luise, Innsbruck. Pmsion Rainer Krauß Willy, Wien. Grandhotel Kammerlander Dr. Wolfgang, Graz. P. Savoy Kleinpeter Edmund

. Ehrenbach Lentz Hugo, Maur. Hechenberger Lutz Walter, München. Dewina Löcherer Friedrich Wilhelm, Innsbruck. Ehrmbachhöhe Lohmann Bernhard, Hamburg. GraNdhotel Lamp Bernhard, Wien. Ehrenbachhöhe Leidenfrost Emma, Prag. Pension Hölzl Lücking Felix, Berlin. Hotel Tnrol Larsen Sigurd, Paris. Grandhotel Ledinek Karl, Wien. Pfleghof Ledebur Eugen Graf, Teplitz (4) Reischhotels Lmz Fritz, Stuttgart. Billa Edeltraut Lutz Wolfgang, Innsbruck. Dr. Rußleitn'ek Lübeck Irma!, Hes'ental. Hotel Klausner Liebrecht

Gertrud, Hamburg. Hotel Klausner Loos Dr. Roland, Linz. Dir. Rußleitner Liet Erna, Berlin. Bichlalm Löwenheim Inge, Liegnit;. Oberaigen! Leon Dr. Karl Robert, Wien. Gerzybeck Lemke Joachim, Berlin. Hocheck Langoth Dr. Ludwig, Linz. Rußleitner Marchiori Gastone, Italien (2) Grandhotel Müller Lina, München, Wilhelm Mooser Anny, München. St. Berger Morgenrot Liesl, Nürnberg. Rosengarten Muchka Baby, Poldy, W.en. Tiefmbrunner' Mayer Fritz, Nürnberg. Tiefenbrunner Magnus Marie Antonietta, Hannover. Hotel

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 11.04.1914
Descrizione fisica: 16
, stand Wilhelm Törzsök, römisch-katholischer Pfarrer von Egervar im Eisenburger Komitat, dieser Tage vor dem Bezirksgericht in Eisenstadt. Die Klage der Margarete H. bestand aus drei folgenden Eingaben: „1. Pfarrer Wilhelm Törzsök schuldet mir laut Schuldschein vom 1. Jänner 1910 4000 Kronen und die danach fälligen 6 Prozent Zinsen. 2. Seit 1907 war ich die Wirtschafterin des Pfarrers Wilhelm Törzsök, mit dem ich seither ständig in einem Lie- besverhältns stand, dem zwei Kinder entsprossen

, und zwar gab ich am 16. September 1908 in Wien einem Mädchen das Leben, das den Namen Maria Theresia erhielt, am 6. Oktober 1909 einem Knaben, der auf den Namen Alexander getauft wurde. Für die Erhaltung und Erziehung meiner Kinder hat deren natürlicher Vater Wilhelm Törzsök nicht ge sorgt. Ich fordere die Erhaltungskosten und bitte, die Alimentation mit 26 Kronen monatlich festzu setzen. 3. Ich war die Wirtschafterin Wilhelm Tör- zsöks und als solcher schuldet er mir: a) 30 Kronen Monatslohn seit sechs

Jahren, 2160 Kronen; d) für eine Kuh 400 Kronen; c) für fünfjähriges Kalben und Milchgewinn nach dieser 400 Kronen; 6) Ge samteinkünfte vom Schweinehalten 720 Kronen; e) Abfertigung bei Todesfall oder im Falle des aus welchen Ursachen immer erfolgenden Auseinander gehens 1000 Kronen; zusammen 4680 Kronen." Pfarrer Wilhelm Törzsök konnte die Berechtigung keiner dieser Forderungen in Abrede stellen und mußte auch zugeben, daß er die ersterwähnten 4000 Kronen, die das Vermögen der Margarete H. bil deten

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Gardasee-Post
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Pagina 8 di 14
Data: 14.03.1908
Descrizione fisica: 14
,, „ 8. „ von Gibraltar , Therapia Odessa 9. von Neapel « Skutari „ Marseille 9. von Odessa „ Bayern ,, „ 8. in Marseille „ Preussen Bat um 8 von Costantinopel Hohenzollern „ Marseille 7. „ von Neapel .. Schleswig „ Alexandrien 6. ,, von Neapel „ Friedrich der Grosse ,, Genua 7. von Newyork „ Prinzess Irene .... „ „ 6. „ Ponta Delgade passiert „ Neckar „ Bremen 8 Gibraltar passiert „ Kaiser Wilhelm II. . „ 9. Scilly passiert „ Hannover „ 7. in Bremerhaven „ Cassel 7. in Bremerhaven „ Oldenburg ,, ,, 8. von Teneriffa

„ Borkum „ 7. in Bremerhaven „ Coblenz 8. „ in Bremerhaven „ Lothringen . ,, ,, 8. „ von Marseille „ Prinz Heinrich .... „ a in Neapel „ Goeben ,, 7. „ in Co'ombo „ Zielen „ Hamburg 8. in Ymuiden „ Kleist . „ ,, 8. „ in Colombo „ Kronprinzess. Cecilie „ Newyo'k 10. in Newyork „ Kronprinz Wilhelm . „ „ 11. „ Dover passiert Main „ „ 9. Prawle Point passiert „ Köln „ Galveston 9. in Galveston „ Giessen ........ Laplata 9. in Montevideo Helgoland Cuba 11. von Bremerhaven „ Crefeld Brasilien

10. von Lissabon „ Schwaben . „ Australien 10. in Sydney „ Prinz Ludwig ,, Ostasien 10. in Nagasaki ., Prinzess Alice .... „ U. in Hongkong „ Yorck ,, 9. von Algier Odessa 10. von Messina „ Skutari Marseille 11. in Costantinopel „ Preussen ........ „ Batum 11. in Batum „ Sachsen ......... ,, Genua 10. Borkum-Riff passiert „ Hohenzollern ..... „ Marseille 9 in Marseille „ Schleswig Alexandrien 10. in Alexandrien „ Prinzess Irene .... ,, Genua O von Gibraltar „ Kaiser Wilhelm II.. . Bremen i.6! in Bremerhaven

„ Rhein .. 10. „ in Bremerhaven „ Erlangen ........ „ 9. von Funchal „ Scharnhorst „ „ 10. „ in Antwerpen „ Prinz Heinrich .... „ 10. „ in Genua „ Goeben „ „ 10 ,, in Hongkong „ Zielen „ Hamburg 9. in Amsterdam „ Manila Hongkong' 8. „ in Hongkong Dampfer- Expeditionen des Norddsutschen Lloyd in Bremen ab Bremerhaven vom 8. bis 14. März 1908: D. Kronprinz Wilhelm . 10. März nach Newyork - Helgoland 11. Cuba „ Prinz Eitel Friedrich 11. Ostasien „ Halle 12 . „ „ Brasilien „ Rhein 14. Newyork Southampton

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 5 di 10
Data: 28.02.1925
Descrizione fisica: 10
, London Mr. Es de Buttö-Tagerner, London Lt.-Eol. Samborne-Palmer, London Josef Rothdauscher, Negenöburg Otto Buchenbacher, Fürth Arthur Eassel, Berlin Hermann Gchwertau, München Dipl. Äng. Arnold Haas, Darmstadt Frl. Hanne Eppels, Köln Wilhelm Rieth mit Frau, Zaiöberg Dir. Rudolf Wille, mit Frau, Frankfurt Wladimir Salabascheff, Innsbruck Frl. Maria Kereg, München Emil Kiesler, Wien , Friedrich. Schnell, Bremen Mrs. G. E. Hodgson, Meran Karl Müller. Köln Tiefenbrunner Bachem mit Frau, Bonn Böttcher

mit Frau, Wien Waldschmidt Otto mit Frau, Zwickau Jelletz Richard. Wien Beck, Wien Littman Julius, Wierr pinkaö Josef, Wien Vogl Josef, Wien Frankel, Wien Eckstein Stella mit Schwester, Wien Koreciff Wtwe., Reval-Estland Dr. Gruß mit Frau, Wien Ing. Eigl mit Frau und Sohn, Wien Schnabel M., Wien Dubbers mit Frari, Görlitz von Rottengrub, Wien Weißes Rötzl Anton Lanzinger Wilhelm Grgttjerett und Frau, Amberg Th. Schmidt, Amberg Dr. Hans Seitz, Amberg F. Hiller, Amberg Hanö Geisenfelder, Garmisch Laura

Götz, Garmisch Karl Schäfer, Wllrzburg Adolf Günther, Würzburg Wilhelm Müller. Innsbruck Albert Brandt, Innsbruck Anna Straka, Innsbruck Ernst Breitfutz, Saalfelöen Erich Bartel, Frankfurt a. d. Oder- Otto Hoche, Berlin Wilhelm Schubnell, Konstanz Hanö List, Bingen Karoline Krieger, München Hermann Schwartau, Hamburg Dr. Kark Debus, Feucht Franz Barthalnalsi. Nürnberg Pension Theres Herr Oberbarrrat Gelinskg m.Fr., Eoblenz Herr Rechtsanwalt Dr. Rabe, Wiesbaden Herr Banköirektor Otto m. Fr„ Ehemnitz

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 23.10.1897
Descrizione fisica: 8
eines Fehlbetrages von 2,600.000 Lire. In Modena ist das gerichtiche Verfahren wegen Unter- und plünderte das Landvolk der Umgebung und die vorüberziehcnden Kaufleute aus, sodaß der Herzog daran denken mußte, nun auch gegen Wilhelm von Starkenberg die ernstesten Maßnahmen zu ergreifen. Er erklärte ihm den Krieg, rief seine Vasallen zur Hilfeleistung an und legte sich mit einer nicht un bedeutenden Streitmacht vor Greifenstein, welches durch sehr lange Zeit förmlich unbezwingbar erschien. Inzwischen

. Als Friedrich eines Tages mit geringer Begleitung nach Meran ritt, lauerte er ihm unterwegs auf. Sein Plan wurde aber dem Herzog verrathen, und deshalb vereitelt. Wilhelm von Starkenberg hauste auch nach seines Bruders Flucht noch immer unbesiegt auf Greifen stein. Den Herzoglichen war es trotz aller An strengungen nicht gelungen, die Zufuhr nach der Feste abzuschneiden und die Besatzung durch Aushungern zur Uebergabe derselben zu zwingen. Die Fehde schien sich deshalb ins Endlose zu ziehen. Ein Ver such

, den Herzog Ernst von Bayern unter nahm, um zwischen Friedrich und Wilhelm von Starkenberg Frieden zu stiften, mißlang, sodaß sich endlich die tirolischen Landstände berufen sahen, den Herzog mit den Starkenberger zu vergleichen. Der erstere willigte auch ein, daß die Stände die diesbezüglichen Verhandlungen durchführen sollten und dieselben versammelten sich deshalb eines Tages in Bozen, wo man Michael von Wolkenstein und einige andere Herren dazu auserkor, die ersten versöhnenden Schritte einzuleiten

. Zwischen diesen Beauftragten und dem Starken berger sollte eine Zusammenkunft im Dorfe Sieben- e i ch stattfinden; Wilhelm aber erschien nicht zu der selben. Nun trug ihm die Landschaft an, sie wollte zwei ehrbare Männer auf seine Burg schicken, damit sie mit ihm in ihrem Namen verhandeln könnten; er solle ihnen zu diesem Zwecke einen Geleilsbrief die gesammte Presse zu dieser wichtigen Frage Stel lung genommen und stimmen die angesehensten Journale der Forderung zu. Der „Jmparc'al" fordert die Regierung

und seine Sammlung alter Zinn sachen testirte Hofrath Schönherr dem Ferdinandeum. Kodt aufgefunden. Am Montag früh wurde die. Viadukt-Bögen Nr. 45 wohnhafte, 37 Jahre alte Gräfin Marie Anna Ferrari todt in ihrem Bette aufgefunden. geben. Wilhelm sandte einen solchen Geleitsbrief und auf das in demselben verpfändete Ehrenwort des Ritters bauend, begaben sich Niklas Hoch- geschorner. Bürgermeister von Bozen, und Sig mund Kirchmayr, Bürgermeister von Hall, auf die Feste Greifenstein. Der Starkenberger empfing

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Gardasee-Post
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Pagina 5 di 8
Data: 01.12.1906
Descrizione fisica: 8
Gärtner mit Tochter, Regensburg Dr. jur. Fr. Dinkhauser, Innsbruck Heinrich Amelung mit Frau, Ob.-Geom., Dresden Karl Candanell, Kaufmann, Mailand Paul v. Perkhamer mit Frau, Meran Adolf Mach, Beamter d. Nord-Bahn, Wien Hans Steiner, Kaufmann, Wien Konrad Maisei, Kaufmann, Ansbach Richard Adler, Stationsassist., Neumarkt Karl Cinsbauer mit Frau, Ingenieur, Wien Wilhelm Biegler, Kaufmann, Wien Oskar Freiherr v. Kress, Leutnant, München Dr. Paul Nager, Dresden Alfred Schneevveiss, Bankbeamter, Wien

., Augsburg Hermann Uhl, Postadj., Augsburg Leopold Weiss mit Frau, Bahnadj., Augsburg Theodor Hessmann, Kaufmann, Salzburg Wilhelm Windholz mit Frau, Baumeister, Brünn N. Seelig, Kaufmann, Posen S. Sabath, Kaufmann, Graz Franz Hiemair, Adjunkt, München U. Holz, p. Arzt, München Schuster, Bauaufseher, Augsburg Karl Rottermed, Pastor, Riga Georg Baumgartner, Augsburg Ludwig Neubauer, Kaufmann, Wien Karl Gerlich mit Frau, k. u. k. Oberleut., Korneuburg F. Scbraml mit Frau, Kaufmann, Hannover J. Innerebner

v. Guseck, k. k. Oberst, Trient Dr. Borat, Kurarzt, Gardone-Riviera Josef Schneider, Kaufmann, Wien Therese Bründl, Hauptmannsgattin mit Frl. Tochter München Dr. Wilhelm Englmann, Wien Dr. Karl Dolezal mit Frau, Karlsbad Heinrich Bischel, Kaufmann, Prag Ing. Rieh. Neudek, k. k. Kommissär m. Frau, St. Pölten Karl Brunner mit Frau, Steyer Dr. Reinh. Schultz, Leipzig Josef Kempf, Baurat mit Frau, Linz Arco» Villa St Albertus Dr. Rudolf Gelber, Wien Emil Behrent m. Frau u. Töchterlein, Rentier, Berlin

, Wien Hotel-Pension Victoria. Wilhelm Mariska, k. u. k. Oberleutnant, Budapest Paul Mix, Buchhändler, mit Frau, Lodz Franz Schieb, Hotelier, mit Sohn, Neutitschin Michael Wögerer, Privatier, mit Frau, Wien Eduard von Korinski mit Familie, Bremen Karl Klinger, Ingenieur - Fabrikdirektor mit Frau u. Kammerzofe, Frankfurt Pension Gtuisisana. A. v. Erdmann, Marineoffizier, Reval Baron v. Maydell, Meran A. Schettler, Meran Frl. I. Hornungh und Begleit. Frl. A. Riesel, Baden v. Dübiensky, Lemberg Dr. jur

, München Dr. Wilhelm John, Artillerieingenieur, Wien Margarethe Morgenroth, Kunstmalerin, München H. Humser, Kommerzienrat u. Handelsrichter, Fürth Christian Böhmer, Bahnbeamter, Erlangen Stefan Hartmann, Bahnbeamter, Erlangen Dr. Ernst Moek mit Schwester, Nürnberg Albert Rheinemann, Privatier, Berlin Magdelina Ramstetter mit Sohn, München Ludwig Last mit Frau u. Tochter, Buchhändl., Wien Dr. Hans Steörkl mit Frau Ludwig Maly, Kaufmann, Wien Karl Görner mit Familie, Dresden Gardone-Riviera. Grand Hotel

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Gardasee-Post
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Pagina 3 di 18
Data: 21.12.1906
Descrizione fisica: 18
und Frau, Livland Wilhelm Schreyer, Bayreuth G. Scheller, Kaufmann, Wien Constantin Luganin, Bozen Josefine Jeklitsch, Klagenfurt Karl Dischank, Bahnexped., Oberaudorf Max Gerlach, Geheimrat, Altenburg Bruno Schitzer, Kaufmann, Köln a. Rh. Nab. Bernheimer, Techniker, Germania Karl Maier, Stuttgart Albert Aman, Reutlingen Helene Morsch, Private, Meran Curt Rössler, Arzt, Meran Ludwig Ganter, Reisender, München Karoline Schiff, Private, mit zwei Söhnen u. Tochter Wien Karl Stein, Kaufmann, Wien Markus

Kohane, Kaufmann, Wien Frl. Nora Sotteck, Private, Königsberg i. P. M. Göns, Bahnbetriebssekretär, Leipzig Gasthof Böhm. Frau Dr, Marie Maurach, Private, Weissenstein Herr Josef Bode, Präsidiai-Sekret. i. P., Wien » Wilhelm Kropatschek, k. k. Polizei-Rat, mit Frau, Wien » P. Franzeschini, Ingenieur, mit Frau, Mailand » F. Pietro Fin-, Fiume » Richard Wallner, k. Staatsassistent, Nürnberg » Karl Ulrich, Zuckerhäcker, Reichenberg » M. Pietrowsky, Stud., Riga Frl. Rosa Mendel, Riga Herr Franz Schneider

Georg Bahrl, Architekt, Braunschweig Wenzel Freibitsch, Kaufmann, Wien G. Bettnols, Hotelier, und Frau, Como Wilhelm Ester, Kaufmann, Höttingen Friedrich Pick, Kaufmann, Wien Frau Rentiere Ehrlich mit Tochter, Berlin Bernhard Lehrburger, Kaufmann, Nürnberg Simon Humel, Reisender, Offenbach Alfons Fried, Ingenieur, Wien C. T. Poslinger, Bezirkshauptmann, Rovereto Hugo Ritter von Schwagl, Baurat, Innsbruck Hans Reinhardt, Bankrevident, mit Frau, Wien Josef März, Privatier, mit Tochter, Wien Heinrich

Altermann, Kaufmann, Beuthen Ob.-Schlesien Wilhelm Gröning, Beamter, und Frau, Mailand Emi Hausmann, Mailand Camillo Aia, Avocato, Turin Giov. Cavallieri & Sigra, Pretore, Rovato Gustav Duft, Mailand Paul Kratz, Mailand Wilhelm Gaedke, Königl. Baurat, Neisse O.-Schl. Dr. jur. Erwin Schultz, Referendar, Hamburg Richard Schultz, Domänenpächter, Mustin b. Lauen burg Fritz Milner, k. k. Hauptmann, mit Familie u. Be dienung, Heraletz (Böhmen) Josef Gehringer, Direktor, mit Frau, Wien Italo Scotoni, Trient

Wilhelm Mariska, k. u. k. Oberleutnant, Budapest Dr. Masaczynski, Gutsbesitzer, mit Gemahlin, Po- dolien H. Pfundt, Privat, Strauchnitz Frl. Pfundt, „ „ Jos. Sulzbache, Professor, Paris Frau Gabriele Tarassoff, Advokatens-Gattin, Moskau Frl. Hedwig v. Wöznicka, Private, Polen Georg Weilstorfer, Kaufmann, mit Gern., München Michael Wögerer, Privat, mit Frau, Wien Villa Spinelli Frau Elsa Clement, Fabrikantensgattin, mit Kind u. Dienerin, Böhmen Frl. Claire Brinkmann, Rittergut Nits che, Posen Alex

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