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Bozner Nachrichten
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Pagina 12 di 40
Data: 05.04.1914
Descrizione fisica: 40
12 „Bozuer Nachrichten', Sonntag, 5. April 1914 Kr. 86 Kundmachung. Zufolge Beschlusses der am heutigen Tage abgehaltenen vierundvierzigsten ordentlichen General- Versammlung der Aktionäre des Wiener Bank-Verein wird die Dividende für das Jahr 1913 mit Zweiunddreitzig Kronen vom 4. April d. I. ab gegen Rückstellung des die Erträgnisse des Jahres 1913 betreffenden Coupons der Aktien a 200 fl. — 400 L in Wien bei der Liquidator des Wiener Bankverein I., Schottengasse 6, sowie bei dessen Depositen

Han delsbank, in Genf bei der Loch Ze (ZröcZLt Luissv und bei demSchweiz. Bankverein, in Zürich bei der Schweiz. Kreditanstalt und bei dem Schweiz Bankverein, während der üblichen Geschäftsstunden ausbezahlt. Die Coupons, auf deren Rückseite der Name des Einreichers ersichtlich zu machen ist, sind mit Be gleitscheinen einzureichen, wozu Blankette bei den bezeichneten Zahlstellen verabsalogt werden. W i e n» am 3. April 1914. . .. Wiener Bankverein. Kundmachung. 000—nn!?^Mung des Aktienkapitals

von nale beschlossen. ' durch Ausgabe von .>0.000 Stück neuen Aktien a K. 400.— Nomi- Auf Grund dieses Beschlusses bat vkx»»,' '5t -äumt den derzeitigen ^,.5 24.000 Stück neue Aktien fest begeben daß auf je 25 alte Aktien 2 neue Aktien entfallen bis ^ ' ^ ^ ^ ^ oes Wiener BanK-Verem, oei ian chen Zwelgmedrlassungerr desselben und der einigen befreundeten Banken im Auslande zu erfolgen. Wien, am 3. April 1914. Wiener Bankverein.

kassen und Wechselstuben, in Agram, Aussig a. E., Bielitz-Biala, Bozen, Brünn, Budapest, Budweis, Czernowitz, Friedeck-Mistek, Graz, Jnnnsbruck, Iägerndorf, Karlsbad, Kla genfurt, Konstantinopel, Krakau, Lemberg» Ma rienbad, Meran, Oesterr.-Nowosielitza» Pardo- witz, Pilsen. Prag, Prosnitz. Przemysl, Salzburg. St. Pölten, Smyrna, Stanislau, Tar- nopol, Tornow, Teplitz, Teschen, Villach, Wr.- Neustadt und Zwittau bei den Zweigniederlassun gen des Wiener Bank-Verein, in Trieft bei der Lsnea Oommereisle

Lriestma, in Berlin bei der Deutschen Bank und der Dresdner Bank, in Dresden bei der Dresdner Bank und der Deut schen Bank Filiale Dresden, in Frankfurt am Main bei der Deutschen Vereins bank, der Deutschen Bank Filiale Frankfurt a.M. und der Dresdner Bank in Frankfurt a. M., in München bei der Deutschen Bank Filiale Mün chen und der Dresdner Bank Filiale München, in Stuttgart bei d. Württembergischen Vereinsbank, in Basel bei der Schweiz. Kreditanstalt, bei dem Schweiz. Bankverein und bei der Basler

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Der Burggräfler
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Pagina 8 di 8
Data: 09.04.1913
Descrizione fisica: 8
Kundmachung» Zufolge Beschlusses der am heutigen Tage allgehaltenen dreiundvierzigsten ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre des QieOCr Bankverein wird die Dividende für das ZaHr 1912 mit Dreißig Kronen vom 5. April d. 1$. ab gegen Rückstellung des die Erträgnisse des Jahres 1912 betreffenden Coupons der Aktien ä 200 fl. = 400 K in Wien bei der Ciquidatur des Wiener Bank« Verein, 1- Schottengasse 6, sowie bei den Depositenkassen und Wechselstuben des Wiener Bank-Verein

und bei der Basler Handelsbank, in Grenf bei der Schweiz. Kreditanstalt und bei dem Schweiz. Bankverein während der üblichen Geschäftsstunden aus bezahlt. Die Coupons, auf deren Rückseite der Name des Einreichers ersichtlich zu machen ist, sind mit Begleitscheinen einzureichen, wozu Blankette bei den bezeichnten Zahlstellen verabfolgt werden. Alev, am 4. April 1913. Wiener Bank-Verein. ÄK ÄMMGK Junger Hausbursche für Pension sofort gesucht. Näheres in der Exp. d. Bl (Ein großes Quantum Dünger ist zu verkaufen

a.|E.,Bielitz-Biala, Bozen, Brunn, Budapest, Bud- weis,Czernowitz,Friedek-Mi3tek, Graz, Innsbruck, Jägerndorf, Karlsbad, Klagenfurt, Konstan tinopel, Krakau, Lemberg, Ma rienbad, NIERAN, Österr.-No- wosielitza, Pardubitz, Pilsen, Prag, Prossnitz, Przemysl, Salz burg, St. Polten, Smyrna, Stanis- lau, Tarnow, Teplitz, Teschen, Villach, Wr. -Neustadt undZwittau bei den Zweigniederlassungen des Wiener Bank-Verein, in Triest bei der Banca Commerciale Trieslina, in Berlin bei der Deutschen Bank und der Dresdner

Bank, in Dresden bei der Dresdner Bank und der Deutschen Bank Filiale Dresden, in Frankfurt am Main bei der Deutschen Vereinsbank, der Deutschen Bank Filiale Frank furt a/M. und der Dresdner Bank in Frankfurt a/M., in Stuttgart bei der Württembergischen Ver einsbank, in München bei der Deutschen Bank Filiale München und der Dresdner Bank Filiale München, in Zürich bei der Schweiz. Kreditanstalt und bei dem Schweiz. Bankverein, in Basel bei der Schweiz. Kreditanstalt, bei dem Schweiz. Bankverein

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 4
Data: 13.02.1922
Descrizione fisica: 4
. Am 10. Jänner wurden die Mk.ionäre au> zefordert. das Bezugsrecht auf 625.090 Stück neue Ak- tim zum Kurse von 5500 Kronen auszuüben, von wel- chem Recht voll Gebrauch. gemacht wurde, so daß das für diese Transaktion gebi.dete Garantiesyndikat dem nächst zur Auslö ung gelangen wird. Inzwischen hat der Wiener Bankverein bei der Baseler Handelsbank wei tere 250.000 Stück Aktien mit vieljähriger Sperre p'a- ciett und ferner haben die Societe Enreralr de Belgique ein die Bangue Belge pour l'Elranger nebst

den Gesinntstand der offenen Reserven '.auf nahezu i&M Milliarden Kronen ^üht. Durch die belgische- und die Schweizer Trans- Eion ist der Wiener Bankverein in die Lage versetzt Eden,- die cingefldffenen sehr erheblichen Beträge an «hwcher und belgischen Francs der Devifenzenlrale ein- Äsefern. 'Zu seinen alten Geschäftsfreunden hat der Wiener Bankverein neue gewonnen und seine interna- tDnalen Beziehungen wesentllch erweitert, denn stirbt bel- Kons- rten verfügen über ein Netz von Filialen Md Affiliationen

der verlangten Daten, da von ihr der ganze Wert der Statistik des Anslands- haiidels abhängt. (Die Kiapjtalsvermehrung des Wiener Kankvereines.) Aus Wien wird gemeldet: Tie Er höhung des Eese Maftskapstals des Wiener Bank^ereincs von 509 jMiflionen auf eine Milliarde Kronen ist über raschend schnell zur Durchführung gelangt. Am 10. Jän ner hat die Eeneralversammlung dem Adminkstrations- mie die Ermächtigung erfei t. die Modaii äten für t\t Zegebung dn neuen Aktien in eigenen Wirkungskreise festzuseßen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 10.10.1929
Descrizione fisica: 8
auszeichnen oder ausgezeichnei haben. Teilweise sollen die Verluste der Bodenkre ditanstalt auf diese Unternehmungen zurückgeführt werden, jedoch sind Einzelheiten hierüber nicht be kannt geworden. Ob im übrigen der sehtige Zusammenschluß, der unter starkem Druck der Regierung zustande gekom men Ist, einen Abschluß in der Konzentration der Wiener Großbanken darstellt, ist »roch nicht ibzuse- he». Vor kurzem wurde auch von einer Kombina tion Wiener Bankverein—Oesterreichische Creditan stalt gesprochen

. Anscheinend ist hiervon aber Im Augen'-''? nicht mehr die Neide. Zu beinerken !s« noch, daß In Wien neben der Crrdiianstalt n»r noch der Wiener Bankverein uiid die Escompte Bank als Großbanken erhalten bleiben. Eine Misà CowZìetreìmbM am Amur Russische Kolonisalionspläne Paris, 8. Oktober „Petit Parisien' meldet aus London, daß die Sowjetregierung die Errichtungen einer autono men jüdischen Republik in Sibirien ankündigen werde. Den Jud soll zur Kolonisation zunächst ein spärlich bevölkerter Landstrich

wird die An lagen und Guthaben, die bei der B'oöenkredit- anstalt bestehen, den Klienten dieser Bank auf Verlangen ausfolgen. » Das Aufgehe» der Allgemeinen Oesterreichischsn Bodenkreditanstalt in die Oesterreichische Creditaustait siir Handel und-Gewerbe hnt ans die Wiener Börse niöderschinetterii'd gewirkt. Man war nach den Vor gängen an der Sonnabendbörse, besonders nach der Neparticrung der Bodenkredit-Aktien, zwar darauf gefaßt, daß etwas geschehen müsse, hat allerdings nicht gedacht, bah die Fusion

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 05.10.1921
Descrizione fisica: 8
von einer Bautfirma erstattet, die ewen Schadensbetrag vou zwölf Millionen Kronen au- gab. Nuu häuften sich aber die Strafanzeigen uud fast sämtliche Wiener Großbanken halfea sich mtt dem Auswege einer Kollektivauzeige gegeu Duim. Ja dieser Kollektivauzeige wird die Schadens- ziffer mit 13 Milliarden angegeben. Bisher haben sich als Geschädigte gemeldet: Lnglobank, Wiener ^ Bankverein, Bodenkreditanstalt, Wiener Kommerzialbauk, ? ? / Länderbank, Merkur, . Uuioubauk, V.rkehrsbauk, die Privatbanken Breisach L Komp

zu rekognoszieren. Ich könnte mich einer solchen Kontiolle in Einzelheiten und in meiner persönlichen Bewegung im eigenen Hause nicht unterwerfen. Der Kaiser verlangte das aber peremptorisch mit der Frage: „Auch nicht, wenn Ihr Souverän es befiehlt?' Ich beharrte in Ablehnung. Die Wiener Kirchenmusik den Gläubigen! Unter diesem Titel schreibt Dr. K. Mumelter iu der „Reichtzpost': Die Wiener Messe hat viele Wiener Kirchen veranlaßt, Messen unserer größten Meister den Gästen in vollendeten Aufführungen

für das Hochamt zu bekommen. Bei dem hohen Stand, den, trotz aller Schwie rigkeiten der Zeit — Beschluß der Mufikervereini- gongen, für Kircheumusikaufführuugen vön wehr als fünf Viertelstunden Dauer eine höhere Entlohnung zu verlangen, macht den armen Kirchen ja gerade die Aufführungen der schönstes Meffea wie der Ls-Messe von Schubert fast unmöglich — die Wiener Kirchenmusik gegenwärtig innehat, und bei den hohen Eintrittspreisen, die heute die gewöhn- listen Konzerte vor.'chreibeu, ist zu befürchten

, in der Lichtertaler Pfarr kirche aufgeführt werden. Wenn diese Anzeige» von den Chorregenten oder den Kircheuwustkvereineu nur mehr au christliche Blätter gesendet werden, dann wird es nicht mehr vorkommen, daß die Augustinerkirch: bei der Nelson-Messe aussieht wie km sonntägliches philharmonisches Konzert oder wie ein Rose-Abend. Die Chorregenten katho- Ufcher Kirchen werden ja gewiß ger. e auf deu verzichten, daß ihre Aufführungen z. B. im freuen Wiener Journal' inmitten der sonstigen Ausschnitte aus aller Welt

. Nur im Zeichen deS Milliardenrausches, der heute die ganze Welt ergriffen hat, nur bei dem Spekulationstaumel, der den gesunden Sinn der Menschen berückt und ihren Blick trübt, ist der Fall auszudenken, den ein trockener Wiener Polizeibertcht plötzlich in die Oeffentlichkeit rückt. Ein verhältnis mäßig noch junger Mann kommt aus Holland über Berlin nach Wien, erwirbt sich in g mz kurzer Zeit das Vertrauen aller finanziellen Kreise, aller Groß banken usw., die ihm für seine Spekulationen und Geschäfte

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 4
Data: 10.06.1920
Descrizione fisica: 4
Meraner Taablatt: Der Bucggräflrr c - K«steul** erfolgt dir mündliche Sbdbmft üb« Inserat» ».Deren «iEmae Lbfaffang in der Bcrwalttwg: ^Hieran, BettfaKboi #2* Celcpbon 47 -Beste Wirkung; erzielen hier alle Inserate wegen der großen Verbreitung. Inserieren Sie daher bitte im meraner Cagblaft (Der Burggräfler) V WIENER BANK-VEREIN Die FÜNFZIGSTE ORDENTLICHE GENERAL-VERSAMMLUNG findet am 28. Juni 1920, um 11 Uhr vormittags, in Wien, I., Schottenring 2, statt. Verhandlungs-Gegenstände

bestimmten Stellen erlegt haben. Je fünfundzwanzig Aktien geben das Recht auf eine Stimme (§ 48 der Statuten). Die stimmberechtigten Herren Aktionäre werden daher eingeladen, ihre Aktien samt Kupons bis spätestens 14. Juni 1920 in Qlictl bei der Liquidator des Wiener Bank-Verein Schottengasse 6—8), in Bgram, flüssig a/6., Bielitz«Biala, Bodetibacb, Bozen, Bregenz, Brünn, Budapest, (sudweis, tZzernowitz. Drobobycz, Friedek-Itlistek, Graz, Innsbruck, 3ägerndor£ Karlsbad, Klagenfurt, Konstantinopel, Krakau

, Lemberg. mältr.-Ostrau. Marienbad. Meran, Pardubitz. Pilsen, Prag, Pressburg, Prossnitz, Przemysl, Keicbenberg, Salzburg, St. Pölten, St. Ueit a Glatt, Smyrna, Stanislau, Carnow, Ceplitz, Leseben, Cetscben, Uillacb, Wr. - Neustadt und Zwittau bei den Zweigniederlassungen des Wiener Bank- Verein. in Berlin bei der Deutschen Bank und der Dresdner Bank. in Dresden bei der Dresdner Bank und der Deutschen Bank Filiale Dresden, in Frankfurt a/m. bei der Deutschen Vereinsbank, der Deutschen Bank Filiale

Frankfurt a/M. und der Dresdner Bank in Frankfurt a IL, in Stuttgart bei der Württembergisehen Vereinsbank, in München bei der Bayerischen Hypotheken- and Wechselhank, der Deutschen Bank Filiale München und der Dresdner Bank Filiale München, in Zürich bei der Schweiz. Kreditanstalt und beim Schweiz. Bankverein, in Genf bei der Schweiz. Kreditanstalt und beim Schweiz. Bankverein, in Basel bei der Schweiz. Kreditanstalt, beim Schweiz. Bankverein und bei der Basler Handelsbank zn deponieren Die Aktien

Person oder deren gehörig legitimierten Bevollmächtigten Geltung hat. Wien, den 5. Juni 1920. Kliener Bankverein. I il ZT Kupfervitriol 3S und feinster Schwefel Solange Vorrat reicht! sind billigst zu haben bei: Solange Vorrat reicht! Airt. Dom. Verdross, Meran, Berglauben 40 Herausgeber, Bering uav Send: Bach- and Aanstsrackerei Laarin in Meran.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 12
Data: 10.06.1882
Descrizione fisica: 12
gegen die vor einigen Monaten eingenommenen: 76.— gegen früher 87.00 „ „ »3.— „ 121.— „ 236.— „ 114.— 316.— „ 309.— „ 205.— „ 120.— Februar-Mai-Nente Ungar. 4perc. Goldrente Oesterreichische Goldrente Anglo-Oesterreich. Bank Oesterreich. Bodencredit Wiener Bankverein . . > Oesterreich. Creditactien Ungarische Creditactien Depositenbank'/'. .... Wiener Unionbank . . , Nordwestbahn 206. — Elbetbalbahn 224.— Sud-nordd. Verb.-Bahn 147.— Ungar.-galiz. Eisenbahn . 157.— Oesterreich. StaatSbahn . 323.— 79.— 93.— 99.— 164.— 290

.— 147.— 378.— 379.— 306.— 154.— 242.— 274.— 174 135.^— 384.— Bemerkenswerth ist noch, daß kurz vor der Januar- tige CurSverhältniß in erhöhtem Maße die Kauswürdigkeit erweist und viele Werthe als äußerst vernachlässigt erscheinen läßt.' Wer würde auch heute die Bankverein S-Actten zu 114 fl. als werthen »sprechend bezahlt ansehen können, bei einem 15, bis 16 fl. per Stück betragenden Reservefonds, bet S fl. Erträgniß für daS abgelaufene Jahr uud bei 'Anwartschaft auf eine gleich hohe Divi dende per

internationalen Spe^ulationS- Effecten würden diese Transactionen zn statten kommen müssen, daher wir im Zusammenhalte mit den in un serem finanziellen Journale „Leitha' gebotenen Aus führungen und Informationen einen Kauf von Elbe- thal-, Nordwest-, Nord- und StaatSbahn, Karl-Ludwig- und Süd-norddeutsche Ver bindungsbahn, sowie ungarischen Bahn-Actken befürworte», nicht minder von > österreichi schen und ungarischen '^Credit-Aktien, Bodencredit, Union, Bankverein, Depositenbank und An- glo, sowie

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 8
Data: 07.03.1914
Descrizione fisica: 8
3 Uhr früh zur Un glücksstelle anfgebrochen. Die Lalvine hatte eine Breite von 800 Metern. Volks- u. Landwirtschaft. Wiener Bankverein. In der Sitzung des Administrationsrateü des Wiener Bankvereines am 3. d. Mts. wurde die Bilanz für das Jahr 1913 vorgelegt, welche einen Reingelvinil von K 13,794.181 50 ergibt, der bei Berücksichtigung der Differenz zwischen den Gewinnvorträgen der beiden Vergleichsjahre um K 509.119 05 höher ist als im Vorjahre, lieber Antrag der Direktion

hat der Administrationsrat beschlossen, der auf den 3. April d. I. einzuberufeuden Generalversammlung vorzuschlagen: Den Reservefvnd mit der statutarisch festgesetzten Quote, d. s. K 670.030 40 zu dotieren und nach Abzug der statuten- und vertragsmäßigen Tantiemen sowie nach Zuweisung von K 400.000 an den Pensionüfond der Angestellten des Wiener Bankverein eine Gesamtdividcnde von K 32.— per Aktie — 8% (gegen K 30.— = 7 l /»% int Vorjahre) zu bezahlen und den Betrag von K 618.589 59 auf neue Rechnung vorzutragen

Eis- und Schneemassen noch auf Leben stoßen werden. Die Katastrophe hat, wie uns das Pressebureau in Innsbruck mitteilt, nach der beim Innsbrucker Korpskommando eingetroffenen Mitteilung 16 To desopfer gefordert. Private Informationen sprechen von 14 Toten. Unter diesen befinden sich zwei Offiziere, der Leiter des Skikurses Oberleutnant Richard Löschner, ein gebürtiger Wiener, und der Kommandant der Sperre Gomagoi, Leutnant Werner Güntner, die beiden Fähnriche Franz Otter aus Jnnshruck und Franz

und Anweisungen hat eine Erhöhung von 295 Millionen Kronen auf 717 7, Millionen Kronen aufzuweisen. Die Debitoren sind von 224 Millionen Kronen auf 520 Millionen Kronen gestiegen, die Umsätze von 33.2 Milliarden Kronen auf mehr als das Doppelte angewachsen. Die Anzahl der Skonti zeigt in analoger Weise eine Vermehrung von 37.275 auf 108.610. Gegen 28 Zweiganstalten zu Ende 1905 bestehen deren heute 65. Infolgedessen ist auch die Gesamtzahl der Angestellten des Wiener Bankvereines von 1159 auf 2254 gestiegen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 07.12.1910
Descrizione fisica: 8
gesetzlich zu regeln^ Beim Wiener Bankverein, werden allerdings Txckungen von Verlusten aus den stillen Re serven in großem. Umfange durchgeführt, ess wäre jedoch unbillig, die Verantwortung fitü diese Nbnng gerade nur dem Wiener Bankver eine allein zur Last, legen zu wollen. Gegen^- über der Behcurptnng der Interpellation, daß! der Wiener Bankverein am Bilanztage 1908 eine faule Debitorenpost von sechs Millionen als liquide Wechselpost in die Bilanz eingestellt habe, konstatierte der Minister

das Gebarnngsverhältnis des Wiener Bankvereines. Ter Minister konstatierte, das; sich bei den mobilen Großbanken die Übnng eingebürgert habe, für eventuell eintretende Ver luste durch Schaffung stiller Reserven vorzn- sorgen, woraus auch die Banken kein Hehl machen. So erklärte die Bank Teutschlands vor 5venigen Jahren in ihrem Geschäftsberichte, daß sie auf ihrem bilanzmäßigen Essektenkonto allein stille Reserven von 60 Millionen Mark liegen habe. Wenn diese Vorgänge aus speziel len Umständen einen nicht mehr

einer entsprechenden Aufsicht über das Bankwesen be faßt. Ter Minister erklärte schließlich, daß er ans den gepflogenen Erhebungen nichts ent nehmen konnte, was geeignet wäre, die Ver- trauenstvürdigkcit'des Wiener Bankvereines, der übrigens jüngst beider Plazierung der Rente sich anerkennenswerte Verdienste erworben habe, in Zweifel zn setzen. Es sprachen dann noch die Abg. Spineie (Kroate) und Schoiswohl (christlichsozial),. Abg. M-arckhl besprach die nationalen Ver hältnisse in Untersteiermark. Abg. Tr. Eon

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 30.10.1922
Descrizione fisica: 4
Partei in bezug auf die deutschen Bankinstitute in den folgenden fünf Punkten zufammenfassen: 1. Die Regstnmg muß gedrängt wervenz die Frage möglichst bald zu lösen. An dieser Hinsicht kann ich Ahnen erklären, daß die Kreditanstalt im Vereine mit dem Wiener Bankverein und dem „Merkur' Ende Oktober des verflossenen Acrhres eine vorschrifts mäßige Eingabe an das Schatzministerium ge macht hat, um «ine Lösung dieser Frage herbei- Ö ren; die genannten Anstalten können daher »züglich die Tätigkeit

der Faschisten nur gutheißen. 2. Vermeidung der Gefahr toiner gegen Ha tten gerichteten politischen Tätigkeit. Es dürfte genügen, >zu diesem Punkte hervor zuheben. daß die Kreditanstalt heute ein inter- nationales, nicht bloß ein Wiener Anstitut ist (besitzt sie doch Filialen und Bankbeteiligungen in Holland, in den Bereinigten Staaten, in der Tschechoslowakei, in Deutschland usw.), und daß sie, die mit ihrer Banktechnik auch Verschiedenen italienischen Bankanstalten vorbildlich war, sehr wohl weih

. Aber abgesehen von all dem sind für die Ein leger der Bozner Filiale auch weitere tatsächliche Garantien vorhanden, nämlich das Bankge- bände am Waltherplatz, welches Eigentum der Anstalt ist und heute einen Wert von wenigstens zwei Millionen Lire darstellt, sowie die Dotation der Wiener Zentrale, wie später angeführt wird. 4. Verhinderung der Verschleppung von Ka pital ins Ausland. Sie wissen, daß das Gesetz den ausländischen Anstalten die Verpflichtung auferlegt, das für die italienischen Filialen

schuldet. Seite 3 Soviel mir bekannt ist, befinden sich der Wie ner Bankverein und der „Merkur' in derselben Lage. Selbstverständlich würden im Falle einer! Schließung dieser Filialen die vorgenannten! \ Kapitalien (und es sind Ziffern, die man Ttidjt ;; außer acht lassen darf) wieder Über die Grenze, j zurückwandern und das zum Schaden der ttalie-i Nischen Wolkswirtschast. { 5. Es muß verhindert werden, daß die Ifafle- nlsche Regierung Pressionen zwecks Erlangung von Unterstützungen für deutsche

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 24.02.1923
Descrizione fisica: 8
in Wien wurde am Dienstag dieser Woche ein Schadenersatzprozeß verhandelt, den der italienische Kaufmann Carlo Tironi gegen den Wiener Kaufmann Sieg mund Klinghofer auf Zahlung von 42.000 Lire angestrengt hatte. Der Kläger hatte im März 1921 vom Beklagten für Rechnung der Firma Perlberger Schenker in Krakau einen Betrag von 150.000 Lire in Einpfang ge nommen. Im April 1921 begab sich der Kläger mit dem einkassierten Betrag nach Bozen, wo er die Lirenoten an den dortigen Wiener Bankverein einzahlte

und dafür Schecks des Wiener Bankvereines behob. Als Tironi nach einiger Zeit nach Oesterreich zurückreiste, wurde er an der Grenze unter dem Verdacht der Banknotensälschung verhaf tet, da sich unter den von ihm an den Bankverein in B o ze n^ abgeführten Lirenoten sieden Stück zu je tau-: send Lire befunden haben sollen, die Falsifikats waren. Tironi wurde dem Bozener Gericht ein geliefert, wo er angab, daß ihm die Falsifikate von Herrn Klinghofer übergeben worden wa ren^ Erst nach viermonatiger U nter

tschechische Kronen . > . . „1575 ? IVO ungarische Kronen . . . . « . —'17>/4 / IM polnische Mark —014 100 Mark . . . „ --02S» 100 Lire Ab 7ü 100 französische Franken ...» 32 65 100 holländische Gulden . . . , 210L0 1 englisches Pfund. . . . . ^ 2504 1 Dollar ......... 5-Sl Wiener Balutenkurse vom 21. Februar WM ^ 100 Mark . . .... . . Kronen 2LS — 100 Lire . . . .... . . „ S37.A0-— . 100 schweizer Franken . . . . > lLN Olv'— - 100 französische Franken ...» 42S'S00'— ' 100 holländische Gulden . . . . 2792

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Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 10.03.1905
Descrizione fisica: 8
gesetzlichen Ermächtigungen einen Betrag von rund 90 Millionen Kronen vierprozentiger Kronenrente zum Kaufe von 99 an ein Konsortium, bestehend aus dem Postsparkassenanit. dein Bcnikhauje Roth schild. der Bodenkreditanstalt, der Kreditanstalt, der Anglo-Oesterreichischen Bank, dem Bankverein und der Länderbank, für feste Rechnung begeben. Zn allen Apocheke». Wirkung frappant. Lei begin nendem Z nupien fast unfehlbar. S408-» Hstel'Anzeiger. 'V»«. Hotel Erzherzog Albrecht iu wärmster und ganz staub- ^eier

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 21.11.1901
Descrizione fisica: 6
Ungarische Kreditbank 642.00 Länderbank 3S5.5V Anglo-Austrian 262.0V Unionbank 516.»v Wiener Bankverein 4W.VV Alpine 35S.SV Türkische Tabakaktie» 0V.W Staatsbahn Lombarden kl.SV Nordwestbahn 24S.VV Elbthalbahn 433 M Bnschtiehrader 14.53 Wechsel: Frankfurt a. M 117.2V London 23SS0 Paris gö.l« Tendenz: Fest. Produktenbörsen. Wien, 20. November. Getreidemarkt. Weizen per Früh jahr 8.81—8.32. Mais per November 5.78—5.79, per Mai-Juni 5.82—5.83 Hafer per Frühjahr 7.90—8.91. Budapest, 18. November

. * Verhafteter Falschmünzer. In Leoben wurde der 33 jährige Täglöhner Alois Klabnik wegen Falschmünzerei verhaftet. Bei ihm wurde cine Anzahl falscher Fünfkronenstücke gefunden. * Eine verirrte Kugel. Der Kutscher Johann «ehmann wurde im Wiener Prater durch einen Schuß lebensgefährlich verletz!. Er dürste von der Militärschießstätte im Prater abgegeben worden sein. * Selbstmord eines Arztes. Auf einem Felde bei Schwechat wurde der Krankenhausarzt Dr. Zaroslav Blasizek mit durchschnittener Kehle todt

aufgefunden. Infolge eines quälenden Nervenleidens hatte er Hand an sich gelegt. * Unterschlagungen. Bei der Wiener Klei^ derfabrikssirma Mandel u. Söhne sind bedeutende Unterfchleife entdeckt worden. Einer der Angestellten, namens Max Meiner, hat durch lange Zeit Kleider im Werte von zusammen 20.000 K. verschleppt und an Unterhändler verschleudert. Er wurde bereits verhaftet. * Ein Geldbriefträger als Defrandant. Bor dem Ofenpester Strafgericht hatte sich der Geldbriefträger Ladislaus Falkai

. * Selbstmord eines Bankdirektors. In einem Walde bei Leipzig erschoß sich der Direktor des Zörbitzer Bankvereins Otto Gramm. Als Motiv der That werden gewisse Beziehungen angegeben, die zwischen dem Bankverein und der verkrachten Leipziger Bank bestanden haben sollen. * Mit zwölf Jahren lebensüberdrüssig. In Neapel hat die zwölfjährige Luifa Girard Laugenessenz genommen. In schwer verletztem Zu stand brachte man sie in das Spital dei Pellegrini, wo sie als Grund ihres Selbstmordversuches Lebensüberdruß

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 22.10.1925
Descrizione fisica: 6
ergriffen werden. Zusammenstoß eine» Radlers mii einem igen. Gestern vormittags wollte ein lckerlehrling, djsr auf einem Rade fuhr, »i Wiener Bankverein einem Auto aus- ichon und fuhr dabei in die Pferde eines lerkommeniden Wagens. Der Bursche er- ' am Kopfe eine Wunde, die er sich in der lleberfahren wurde gestern mittags am Renmveg ein Kitck» von eiirem Fuhrwerk. Lehrerinne nwechsel. Vor kurzer Zeit hat die Lehrerin Frl. Maria Kugler die Ge meinde Scena oerlassen, um ihren neuen Preten in Fortezga

Zauberwald. Fantasie. 4. Rossini: Ouvertüre zur Oper „Semiramis'. b. Tschaikowsky: Wal zer aus dem Ballett „Dornröschen'. — Nach mittags von ^,15 bis 6 Uhr: 1. Mozart: Ouver- tiore zur Oper „Die Zaukerflöt-e'. 2. Hugo lohanu Strauß, der Wiener lvalzer-öpielmann. Zu seinem 100' Geburlslog. Wien, im Oktober. (Sz.> einer Ansprache, in der Johann Strauß »entlich seines bvjährvgen Berufsjuibiläums Ädusiter löiner Gvatulationsabordnung seine ipiindungeN zum Ausdruck brachte, äußerte sich in den bezeichnenden

- lch-red. nn Vater. Johann^ Strauh der Aeltere ! i8öv), hatte mit Äosevh Lanner den Wiener sllwalzer aus dem booenbeständigen „Lä-nd- k geschaffen. Von Grund aus war er der k>gung seines ältesten, am Ä5. Ott. 1W5 gebo- Sohnes Johann zum Musikerbemf »hald. Nur hoimlich tonnte dieser mit Hilfe ? Mutter seine »nusttalbsche Ausbildung be- fllstelligen. Ms Neunzshnjähriiger erhielt er t Lizenz zur Werbung eines Orchesters und >o» bei seinem ersten Auftreten in Dom- pyers Kaisino in Hietzing

, Paris und London t, Nordamerika. 187L dirigiert er in Bv» 'ein Konzsrt von 20.M Sängern vor »>n Publtttttn von MUXV Psv^nim. Hier wie sonst bildeten den Brennpunkt seines Pro gramms der Walzer „An der schönen blauen Donau'. Cr ist die Krone des von ihm geschos senen Walzerreiches. Aus dem Wiener Walzer erwuchs ihm die Wiener Operette, die als deutsche Operette die in Wien um IMl) importierten franz. Operetten- rhythmen Offenbachs ablöste. Am 10. Februar 1871 ^ing im Theater an der Wien seine erste

nur durch raschs Flucht entziehe»^ Stark war die Nachfrage seiner weiblichen Klientel nach einer seiner Locken. Sein Diener Leibrack. ein gerissener Wiener, wußte hierfür Rat, indem er die gesuchten Andenken dem zot tigen Felle des Pudels seines Herrn entnahm. Die glänze-udeir BelMts-ungen des Gefeierten, das ..Jgelheim' in der damaligen Igel' jetzigen Johann Straußgasse im t. -Bezirke Wiens, fein Schlaft Schönau und feine Villa in Ischl wurden Treffpunkt« der grossen Gesellschaft und der Kunstwelt. Da fanden

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 17.06.1921
Descrizione fisica: 6
: HariHen cheidegg igofiilirf imobile. t vorge- Diein!- ir jeden cfdiciiti- ter zum vorz»- >bräuche ^terstützt mit dem Ersuchen, man möge sich nicht gegtzn- Ulig wahnwitzig uirtcrbiercü, sondern in der Hauptsache dar fst trachten, d>iß man, wenn auch für billiges Gel-, den tziren immer noch einen guten Tropfen vorsctzcn kann. Man ,se sich auch beim Einkauf der billigen Weine vor, denn ijjtit mit Most versetzt, kann sich über den Sommer nicht {tat und muß der Wirt daher dadurch zu Schaden kommen. Wiener

Bankverein. Trotz der niederen Ansätze der tzilutapositionen und der Aklicnbestände des Bankvereins, fjijt die Bilanz der Gesellschaft eine außerordentliche Flüssig st bei einer gegenüber den Vorjahren wesentlich erhöhten lcigerung der Engagements. Schon int Vorjahre hat die slanzsuinme die aller anderen Banken tveit übertroffen b ist im abgclaufcnen Geschäftsjahre 1920 noch um dns oppcltc der vorjährigen gestiegerr. Nach den in der Bilanz iiögcwiesencn Zahlen betragen die frcntden Gelder ins- samt 9.6

- und Schatzscheinen, 0.4 Milliarden Kr. in Wech?- •Iit und Devisen, 0.14 Milliarden Kr. in Reports, 2.25 tlilliarden Kr. in Bankguthaben und 0.27 Milliarden Kr. ln festverzinslichen Werten angelegt, zusammen also 6.1 ?illiar!^'!l Kr. Von den Debitoren entfallen abgesehen von n 2.26 Milliarden Bankguthaben 1.77 Milliarden Kr. uf Effektendebitoren und 2.7 Milliarden Kr. auf unge-- cckte Kredite bei Industrie-- und Handelsfirmen. So wenig l5oc die Bilanz, nachdem z. B. der Bankverein seine Tebi- ren und Kreditoren

über das größte Filialnetz >cr Wiener Großbanken und besitzt insgesamt 81 Nicder- ässungen, wovon 18 in der Tschechoslowakei, 10 in Polen, in Südtirol, 1 ln Budapest, 1 in Ezernowitz und 1 in Agram liegen. Für den Umfang, den der Banlvcrein in seiner Geschäftstätigkeit angenommen hat, ist die Erhöhung der lUnsätze kennzeichnend, welche gegenüber dem Vorjahre eine Steigerung von 262 Milliarden Kronen auf 827 Milli-i ardcn Kronen erfahren haben, tvährcnd sie im Jahre 1913 noch 65.2 Milliarden Kr. betragen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 12
Data: 13.09.1910
Descrizione fisica: 12
im Fichtnerhofe in Jgls aus Sommerfrische. Als es zum Zahlen kam — die Boutons kosteten 923 T, das Kollier l080 T —, handelte er noch die 5 X herunter und sagte dann, er habe zu wenig Bargeld bei sich, zog ein Scheckbuch heraus und stellte einen Scheck auf '^0^0 X aus, den der Juwelier beim Wiener Bankverein beheben könne, weil die Kredit anstalt ihn vielleicht erst einschicken und sich so die Zahlung verzögern könnte. Der Scheck lautete auf die Dalm-rta äolia Laulc-i eoiitiuci - eiirlo 'Irisstillu

reicher Seite in die Wege geleitet wurden. Zur Nachahmung empfohlen. Bekanntlich hat Abg. Dr. Gcßmann mit Rück sicht auf seine starke Inanspruchnahme auf anderen Gebieten, sowie mit Rücksicht darauf, daß sein Sohn seit kurzem dem Beamtenkörper der Beamten kreditanstalt angehört, aus die Oberknratorstelle dieser Anstalt verzichtet. Zum Oberkurator wurde der bis herige Stellvertreter Baurat Stagl gewählt. Doktor Gcßmann hat auch auf seine Stelle als Präsident der Wiener Baukreditbank verzichtet. Ohwohl

. Der Geschästsleiter erkundigte sich gleich in Jgls und erfuhr, daß eS einen Fichtnerhof nicht gebe. Als er den Scheck beim Bankverein präsentierte, wurde ihm bedeutet, daß keine Zahlungen avisiert seien. Eine tele graphische Anfrage bei der Bank selbst bestätigte schließlich den Argwohn, daß man es mit einem gefälschten Scheck zu tun habe. Sin Walter Zdenek, wie sich der Fremde nannte, war der selben nicht bekannt. Der Geschäftsleiter machte sofort bei der Polizei die Anzeige und ver ständigte die Polizei

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Meraner Zeitung
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Pagina 17 di 20
Data: 08.03.1912
Descrizione fisica: 20
Kr. der Reserve für den Bau des ^ ^ Bankgebäudes zuzuführen, sodann die sta- J„w^s von W MMonen Kronen verzech! Kr/ an den P-nsionsfondS der «nge. und 1°5 M«!i-»°n/d,''°T°-lt-°tt°n um Z3 Milü zu bezahlen und den Betrag von 1,54^957.89 ^nen zugenommen. Die neu zugeflossenen Matriken-Auszüge der Stadtpfarre Meran. Ar°n-n ans n-u° Rechnung »°-zuIr°g-n. «e»°' M Die Bilanz des Wiener Bankverein, die des Wechselportefeuilles um 11.8 Millionen, , ^ heute Veröffentlicht wird, läßt die besonders des Esfektenreports

Lsxlekner's ? tlun^a^i ^snos ^karürlickes önter^vassen vss sltdewskrte ^dkükrmittel. Freitag, 8. März 1912 ..Meraner Zeitung' Nr. 29. Seite 17 Wiener Lsnll verein. Sie betrugen pro 1911 59.516,719.000 Kr. Debitoren im Betrage von 338.6 Millionen c>n der am 4 Mär, ttattaebabten Sitzuna ^egen 53.124,916.000 Kr, im Vorjahre. Die Kronen gegenüber, des Administrationsrates des Wiener Bank- Zahl der Konti hat sich von 38.504 auf 42.179, Die eigenen Mittel des Wiener Bank- Berein wurde die Bilanz

für das Jahr 1911 die der Einlagen-Konn von 3^.333 auf 40.708 Berein setzen sich nach der vorliegenden Bb- vorgelegt. Dieselbe ergibt inkl. des Gewinn-- eryoyt. ^ . lanz zusammen aus: dem Aktienkapital von vorträges vom Vorjahre per 1,537.461.58 Kr. Wiener Bank-Verein besitzt o? Zwerg- 130,000.000 Kr., den ausgewiesenen Reserven bei einem Bruttogewinn von 26,137.338.48 Anstalten, demnach um 5 mehr als im Bor- von 39,938.000 Kr., zu welchen die heurige KrÄnen einen Reingewinn Von 14,091.398.98 ^ 7 Dotation

Ro>a. Mayr Joses, Depotleiter, größeren Teile aufgebraucht. Hierin mag haben per 165,114.000 Kr. bei großen In- mit Kuffer Helene. Desilvestro Franz, Maler, auch der Grund gelegen sein, daß der Wiener dustrie-Unternehmungen und Handelsfirmen, ''t Holzner Walburg. Horisch Vinzenz. Bank-Verein seine konservative Dividenden- Die erhebliche Zunahme des Debitorenstandes Schuhmachermeister, mit Pfasfelmoser Katha- Politik beibehält und abermals eine Dividende ^igt die bedeutende Ausdehnung

, die das ^na. Auswärts: Haller Vinzenz, Schneider- von 30 Kr. zur Verteilung bringen wird, ob- laufende Geschäft des Wiener Bank-Verein meister, mit Haller Maria. Huber Josef. woU er leicht in der Lage gewesen wäre, eine auszuweisen hat. Hiezu haben in der Haupt- Nachtportier, mit Kofler Anna. Summe: 7. Erhöhung der Ausschüttung eintreten zu las- sache einzelne große Zweig-Niederlassungen Verstorbene. Januar: l,. Gstrein M., sen. Dies erhellt aus der außerordentlichen beigetragen. Weber, 54 Jahre alt. 5. Ennemoser

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 18.10.1931
Descrizione fisica: 16
Wiener Bankverein. 2. Slockj. Wiener Konfektion. Maßanfertigung einfachster bis feinster Ausführung von Wiener Spezial kräften M 345K-1V Damenwasche-Masjsalon Anny Velkircher. Merano, Corso Principe Umberto 2, 2. Srock (Obstgelchäft Klima) empsiehlt sich zur Anfertigung von Damen wäsche von der einfachsten bis zur elegantesten Aussührung nach der neuesten Pariser und Wiener Wäschemode. M-1V M»> >„U»»> l.«l M Mài à

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 14.03.1911
Descrizione fisica: 8
, d. i. K 2,500.000 Nominale, sind gegen Sperrverpflichtung begeben worden. Oesterreichische Tchiffsdauindustrie Die in Monsalcone bestehende Werst „(Untiere vsvsls lÄestine' erweitert ihren Betrieb durch Erhöhung ihres Aktienkapitales von drei auf sechs Millionen- Kronen. Diese Kapitalserhöhung der Gesellschaft, an der auch der Wiener Bankverein beteiligt ist> wird von diesem und der Niederösterreichischen. Eskomptegesellschast durchgeführt werden. Unter anderen ist an die Gesellschaft auch der Bau

de» Aktienkapitals von K 30.000.000 auf K 40,000.000 durch Ausgabe von 25.000 Stück Aktien a K 4M Nominales welche vom 1. Jänner 1911 ab an der Divideade partizipieren, einzubringen.. Von dieser Heuemission sollen 13.750 Stück, d. i. Ä 7,500.000 Nominale/ einem . aus der Bank für Handel und Industrie, Berlin, und dem Schweizerischen Bankverein, Basel, gebildeten Gärantiesyndikate mit der Verpflichtung übergeben werden, dieselben den gegenwärtigen^ Aktionären zum Bezüge anzubieten. Die weiteren 6250 Stück Aktien

,, von dem Reingewinn per K 3,494.64318 eine Dividende von 9 Prozent, d. i. K> 36, wie im Vorjahre, per Aktie für das Jahr 1910 zur Ver- Schlußkur^e der Wiener Börse »»»11. März. »Sil. Mtgetellt von der Zerkalls»! dtt deutsche« Lparksi«» Rai-Rente gZ.Jz Juli- , 92.35 Zeder. . 96.M Spril. . 97—. OeSerr. Sold-Rente 115.70 Oesterr. Kr.»Rente S2.SS Oefi. Jn.«Rente S2.S5 llngar.Gold-Rente 111.50 Üi gar. Kr. » 91.7N Ung. Jnvest.-Rente 8V.V5 Oe..Ung.«<mk.«V. 1SZ3.— Lredit-Aktiea 673.75 Ungar. Medit gk7.— Sankverein-Attien

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