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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 25.11.1914
Descrizione fisica: 8
, als ihre größten Wohltäter gehabt hätte. Ein ganz Ladurner, Princg. — Der Antrag des Bürger- besonderes Interesse brachte er dem St. Nikolaus- meisters, 100.000 K aus städtischen Fanden für Knabenasyl und den anderen christlichen Instituten die Kriegsanleihe bei der Bank für Tirol und zur Rettung und Erziehung von Knaben und Vorarlberg (05.000 K), • beim Wiener Bankverein Mädchen entgegen. Dic Gründung des Jugend- (00.000 K) und bei der Bank „Merkur' (5000 K) fürsorgcvcrcincs für Tirol und Vorarlberg

ist auf zu zeichnen, wurde einstimmig angenommen. Ebenso seine Anregung hin erfolgt. Neben der Förderung erhielt die Zeichnung von 150.000 K der Etschwerke und Unterstützung sozial und charitativ wirkender aus dem Pcnsionsfond beim Wiener Bankverein Vereine und Anstalten war er ein stiller Wohltäter die Zustimmung.— Für die Kricgsdarlehcns» vieler Familien, so manche verdankt ihm dic Rettung l a s j c der Bezirke Meran und Schlandcrs über- vor dem Zusammenbruch. Und auch aus der ganzen j nimmt dic Stadt

zu einer Sitzung, an der weiters teilnahmen: Dr. Röchelt, Holzge'than, Neu- bcrt, Dr. Settari, Nungg, Walser, Honeck, Granel, Hölzl, lkntcrauer, Brunner, Dr. v. Kaan, Dr. Hoke, Scheler, Dr. Weinhardt, Holzknecht. Den einzigen Punkt der Tagesordnung bildete der Antrag des Finanzkomitees auf Zeichnung zur Kriegsanleihe. Es wurde einstimmig beschlossen, 50.000 K beim Wiener Bankverein zu zeichnen. Der Vorsitzende teilte bei diesem Anlässe mit, daß der Kurvorstchung neuerdings nachstehende Kredite eingeräumt

wurden: Wiener Bankverein 90.000 K, Spar- und Vorschuß- kassc Meran 20.000 K, Spar- und Vorschußkasse Mais 10.000 K. Gemeindeausschutzfitzung Untermais am 21. November. Für die Kriegsanleihe wurden ein stimmig 30.000 K gezeichnet. — Verschiedene Gc- suchsstellcn erhielten Unterstützungen. — Nachdem sich das Institut der freiwilligen Bürgcrwehr nicht bewährt und Gefahr vorhanden ist, daß bei Ein tritt der schlechten Witterung dasselbe überhaupt nicht mehr funktioniert, wird beschlossen

werden an den Sammelstellen in Listen eingetragen, dic am (5. Dezember im Knrsaal anfliegen. Der Arbeitsausschuß hat beschlossen, eine kleiuerc Packung der Lose für den Vorvcrkaui und die Versendung an dic Landgemeinden vorzu nehmen und es sind nun je 50 Stück (Preis 10 K) in ein verschlossenes Päckchen gebracht. Jcdcs Päckchen enthält genau gleich viel Treffer. Im Vorverkauf sind diese Lospäckchcn jetzt schon beim Wiener Bankverein zu haben. Die Landgemeinden, welche ihre Bestellung noch nicht gemacht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 28.04.1918
Descrizione fisica: 12
und bei dem Schweiz. Bankverein, während der üblichen Geschäftskunden ausbezahlte Die Kupons, auf deren Rückseite der Name des Einreichers ersichtlich zu 'wachen !'- sind mit Bealeitscheinen einzureichen, wozu Blankette bei den bezeichneten Zahlstellen ver..' folgt werden. ! Wien, am 25. April 1918. K. k. priv. Wiener Banker

des k. k. priv. Wiener Bank-Verein wird die Dividende ! für das Jahr 1917 mit Vierunddreihig Kronen vom 26. April l. I. ab gegen Rückstellung des die Erträgnisse des Jahres 1917 betrefsenoon Kupons der Aktien a 2l)v 5l. in Wien bei der Liquidatur des k. k. priv. Wiener Bank-Verein, !., Schottengasse 6, scnvie dsi dessen Depositenkassen und Wechselstuben, in Aussig a. d. E., Bielüz-Biala, Bodenbach, Bozen, Brünn, Budapest, Budweis, C'-erno- nzitz, Drohobycz, Ariedek-AWck, Graz, Innsbruck, Jägerndorf, Karlsbad

, Klagensuri. »on- franünopel, Krakau. Lemberg, Mähc.-Ostrau, Marienbad, Meran, Pardubitz, Pilsen, präg, Prossnitz. Przemysl, Salzburg, St. Pöilen, Smyrna, Tarnow, Teplitz, Teschen, Tets-yen. Aillach, Mener-Neufiadk, Zagreb und Zwitkau bei den Zweigniederlassungen de-) k, r, priv. Wiener Bank-Verein, in Trieft bei der Banea Commerciale Triestina, in Berlin bei der Deutschen Bank und der Dresdner Bank, in Dresden bei der Dresdner Bank und der Deutschen Bank Filiale Dresden, in Frankfurt

a. A?. bei der Deutschen Vercinsbank. der Deutschen Bank Filiale 'Franw'n a. M. und der Dresdner Bank in Frankfurt a. M. , in München bei der Bayerischen Hypotheken- nnd Wechselbank, der Deutschen Bank München und -der Dresdner Bank Filiale München,- in Swtt?Lrl bei der Württembergischen Vereinsbank, ' in Bafel bei der Schweiz. Kreditanstalt, bei dem Schweiz. Bankverein und l-ei der ..xiücr Handelsbank. in 6?enf bei der Sckweiz. Kreditanstalt nnd dein Schwei.-;. Bankverein, in Zürich bei der Schweiz. Kreditanstalt

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 10.10.1929
Descrizione fisica: 8
auszeichnen oder ausgezeichnei haben. Teilweise sollen die Verluste der Bodenkre ditanstalt auf diese Unternehmungen zurückgeführt werden, jedoch sind Einzelheiten hierüber nicht be kannt geworden. Ob im übrigen der sehtige Zusammenschluß, der unter starkem Druck der Regierung zustande gekom men Ist, einen Abschluß in der Konzentration der Wiener Großbanken darstellt, ist »roch nicht ibzuse- he». Vor kurzem wurde auch von einer Kombina tion Wiener Bankverein—Oesterreichische Creditan stalt gesprochen

. Anscheinend ist hiervon aber Im Augen'-''? nicht mehr die Neide. Zu beinerken !s« noch, daß In Wien neben der Crrdiianstalt n»r noch der Wiener Bankverein uiid die Escompte Bank als Großbanken erhalten bleiben. Eine Misà CowZìetreìmbM am Amur Russische Kolonisalionspläne Paris, 8. Oktober „Petit Parisien' meldet aus London, daß die Sowjetregierung die Errichtungen einer autono men jüdischen Republik in Sibirien ankündigen werde. Den Jud soll zur Kolonisation zunächst ein spärlich bevölkerter Landstrich

wird die An lagen und Guthaben, die bei der B'oöenkredit- anstalt bestehen, den Klienten dieser Bank auf Verlangen ausfolgen. » Das Aufgehe» der Allgemeinen Oesterreichischsn Bodenkreditanstalt in die Oesterreichische Creditaustait siir Handel und-Gewerbe hnt ans die Wiener Börse niöderschinetterii'd gewirkt. Man war nach den Vor gängen an der Sonnabendbörse, besonders nach der Neparticrung der Bodenkredit-Aktien, zwar darauf gefaßt, daß etwas geschehen müsse, hat allerdings nicht gedacht, bah die Fusion

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 05.10.1921
Descrizione fisica: 8
von einer Bautfirma erstattet, die ewen Schadensbetrag vou zwölf Millionen Kronen au- gab. Nuu häuften sich aber die Strafanzeigen uud fast sämtliche Wiener Großbanken halfea sich mtt dem Auswege einer Kollektivauzeige gegeu Duim. Ja dieser Kollektivauzeige wird die Schadens- ziffer mit 13 Milliarden angegeben. Bisher haben sich als Geschädigte gemeldet: Lnglobank, Wiener ^ Bankverein, Bodenkreditanstalt, Wiener Kommerzialbauk, ? ? / Länderbank, Merkur, . Uuioubauk, V.rkehrsbauk, die Privatbanken Breisach L Komp

zu rekognoszieren. Ich könnte mich einer solchen Kontiolle in Einzelheiten und in meiner persönlichen Bewegung im eigenen Hause nicht unterwerfen. Der Kaiser verlangte das aber peremptorisch mit der Frage: „Auch nicht, wenn Ihr Souverän es befiehlt?' Ich beharrte in Ablehnung. Die Wiener Kirchenmusik den Gläubigen! Unter diesem Titel schreibt Dr. K. Mumelter iu der „Reichtzpost': Die Wiener Messe hat viele Wiener Kirchen veranlaßt, Messen unserer größten Meister den Gästen in vollendeten Aufführungen

für das Hochamt zu bekommen. Bei dem hohen Stand, den, trotz aller Schwie rigkeiten der Zeit — Beschluß der Mufikervereini- gongen, für Kircheumusikaufführuugen vön wehr als fünf Viertelstunden Dauer eine höhere Entlohnung zu verlangen, macht den armen Kirchen ja gerade die Aufführungen der schönstes Meffea wie der Ls-Messe von Schubert fast unmöglich — die Wiener Kirchenmusik gegenwärtig innehat, und bei den hohen Eintrittspreisen, die heute die gewöhn- listen Konzerte vor.'chreibeu, ist zu befürchten

, in der Lichtertaler Pfarr kirche aufgeführt werden. Wenn diese Anzeige» von den Chorregenten oder den Kircheuwustkvereineu nur mehr au christliche Blätter gesendet werden, dann wird es nicht mehr vorkommen, daß die Augustinerkirch: bei der Nelson-Messe aussieht wie km sonntägliches philharmonisches Konzert oder wie ein Rose-Abend. Die Chorregenten katho- Ufcher Kirchen werden ja gewiß ger. e auf deu verzichten, daß ihre Aufführungen z. B. im freuen Wiener Journal' inmitten der sonstigen Ausschnitte aus aller Welt

. Nur im Zeichen deS Milliardenrausches, der heute die ganze Welt ergriffen hat, nur bei dem Spekulationstaumel, der den gesunden Sinn der Menschen berückt und ihren Blick trübt, ist der Fall auszudenken, den ein trockener Wiener Polizeibertcht plötzlich in die Oeffentlichkeit rückt. Ein verhältnis mäßig noch junger Mann kommt aus Holland über Berlin nach Wien, erwirbt sich in g mz kurzer Zeit das Vertrauen aller finanziellen Kreise, aller Groß banken usw., die ihm für seine Spekulationen und Geschäfte

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 15.12.1935
Descrizione fisica: 6
in Oberammergau, die Ehe miteinander eingehen wollen. Die Bekanntmachung des Aufgebots hat in den Gemeinden Oberammergau und Brunico zu ge schehen. Oberammergau, am 26. November 1935. Der Standesbeamte. kwiso Im Hinblick auf die mit 31. ds. erfolgende Auf lassung der hiesigen Repräsentanz der Oesterreichi schen Creditanstalt « Wiener Bankverein ersuchen wir die Inhaber von Spareinlagebüchern, ihre Einlagen an unseren Schaltern alsbald beheben zu wollen. Merano, am 11. Dezember 1935 Oesterreichische

Creditanstalt. Wiener Bankverein. Repräsentanz Merano. IIIIIIIIIIIIIIIIII IIIIIIIIIIIIIIWWIIIIIIIIIIIIVIII Briefmarken-Versteigerung durch Prof. Palmieri im Circolo Filatèlico (Ristorante Cita di Mera- kleines Spezereigeschäfl mit Magazin zu verpach ten. Realitätenbüro Wöll. M 4073-8 Uebernehme in Pacht oder kauf Milchhalle. Offer- te „5601' Unione Pubbl. Merano. M 4062-8 III»»»»» Nsthjh «UM« Weihutchts SeMtel Vamen-Strumpfgürlel. Büstenhalter . . . . von L. Z bis 1S^- Damen « Sktümpfe. Seide Zwirn, Wolle

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 23.09.1892
Descrizione fisica: 10
deS Wiener Bankverein, I., Herrengasse 9, ferner dle Depositencassen und Wechselstuben dieser Bank: ll, Prater- straße IS, IV., Wi-dner Hauptstraße 8, VI, Mariahilfer- straße 7ö; in Prag und Graz die Wiener Bankverein» Filialen daselbst. Die VersicherungSgebllhreu sind auS dem im Jnseratentheile veröffentlichten Tarife zu ersehen. .Den Anmeldem steht die Wahl frei, im Falle der Verlosung ent weder gegen die verlosten Stöcke andere gleichartige ünverloste zu bfheben, oder aber die versicherte Verlust

soll jeder großjährige Niederländer das aktive Wahlrecht besitzen, der lesen, schreiben« und den Unterhalt seiner Familie bestreiten kann. Die Zahl der Wähler würde auf 800.000, 74 Prozent der volljährigen männlichen Bevöl kerung, steigen. Netv-Aork, 22. Septbr. Bei Pittsburg erfolgte ein Eisenbahn-Zusammenstoß. 9 Personen sind todt, 5 verwundet und 5 werden vermißt. In Kansas wurde ein Zug durch Räuber zur Entgleisung gebracht. 5 Reisende sind getödtet. Wiener Börse. tTelegr-m« der Wechselstuben-Aktien

(b) fl. 225,50, Staatsbahn fl. 292 25, Carl Ludwigsbahn fl. 215.50, Rubel fl. 120.37, Nordbahn fl. 2810. (Vcrlosu»gs-Verlust.) Der durch die Verlosung 1. Oktober drohende Verlust in Folge Auslosung .mit dem kleinsten Treffer beziehungsweise Nominalwerth beträgt bei Wiener Communallosen circa fl. 30 —, bei TheiSlvsen circa fl. 20.—, bei Rudolfslosen circa fl. 15.—, bei 5°/°igen Staatsbahn-Prioritäten Die Versicherung gegen diesen Verlust übernehmen in Wien die Central-Depositencasse und Wechselstube

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 21.11.1901
Descrizione fisica: 6
Ungarische Kreditbank 642.00 Länderbank 3S5.5V Anglo-Austrian 262.0V Unionbank 516.»v Wiener Bankverein 4W.VV Alpine 35S.SV Türkische Tabakaktie» 0V.W Staatsbahn Lombarden kl.SV Nordwestbahn 24S.VV Elbthalbahn 433 M Bnschtiehrader 14.53 Wechsel: Frankfurt a. M 117.2V London 23SS0 Paris gö.l« Tendenz: Fest. Produktenbörsen. Wien, 20. November. Getreidemarkt. Weizen per Früh jahr 8.81—8.32. Mais per November 5.78—5.79, per Mai-Juni 5.82—5.83 Hafer per Frühjahr 7.90—8.91. Budapest, 18. November

. * Verhafteter Falschmünzer. In Leoben wurde der 33 jährige Täglöhner Alois Klabnik wegen Falschmünzerei verhaftet. Bei ihm wurde cine Anzahl falscher Fünfkronenstücke gefunden. * Eine verirrte Kugel. Der Kutscher Johann «ehmann wurde im Wiener Prater durch einen Schuß lebensgefährlich verletz!. Er dürste von der Militärschießstätte im Prater abgegeben worden sein. * Selbstmord eines Arztes. Auf einem Felde bei Schwechat wurde der Krankenhausarzt Dr. Zaroslav Blasizek mit durchschnittener Kehle todt

aufgefunden. Infolge eines quälenden Nervenleidens hatte er Hand an sich gelegt. * Unterschlagungen. Bei der Wiener Klei^ derfabrikssirma Mandel u. Söhne sind bedeutende Unterfchleife entdeckt worden. Einer der Angestellten, namens Max Meiner, hat durch lange Zeit Kleider im Werte von zusammen 20.000 K. verschleppt und an Unterhändler verschleudert. Er wurde bereits verhaftet. * Ein Geldbriefträger als Defrandant. Bor dem Ofenpester Strafgericht hatte sich der Geldbriefträger Ladislaus Falkai

. * Selbstmord eines Bankdirektors. In einem Walde bei Leipzig erschoß sich der Direktor des Zörbitzer Bankvereins Otto Gramm. Als Motiv der That werden gewisse Beziehungen angegeben, die zwischen dem Bankverein und der verkrachten Leipziger Bank bestanden haben sollen. * Mit zwölf Jahren lebensüberdrüssig. In Neapel hat die zwölfjährige Luifa Girard Laugenessenz genommen. In schwer verletztem Zu stand brachte man sie in das Spital dei Pellegrini, wo sie als Grund ihres Selbstmordversuches Lebensüberdruß

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 26.05.1898
Descrizione fisica: 8
II. Kl. beim Oberlandesgerichte Innsbruck ernannt. Die Abreife der Kronprinzessin- Witwe Stefanie erfolgte gestern mit dem Wiener Nachmittagszuge. Am Bahnhofe hatten sich eingefunden Bürgermeister Dr. Julius Perathoner, Kur-Vorstand Dr. Edmund von Zallinger, Oberst Edler v. Lahousen, Oberst v. Kanz mit dem Offiziers-Korps, Bezirkshauptmann Baron Giovanelli, Dr. W. Capellmann, Kur-Verwalter Höllrigl u. f. f. Die Kron prinzessin-Witwe, Prinzessin Clementine und Erzherzogin Elisabeth verabschiedeten

gab's am 24. d. M. im Wiener Gemeinderathe. Es kam zu scharfen Auseinandersetzungen zwischen Lueger, den Deutschnationalen und den Deutschfortschrittlichen, welche letztere in Zwischenrufen bei einer unwesentlichen Ver handlung auf die in letzter Zeit in der Wiener Presse viel Staub aufwirbelnde Angelegen heit Hurtsch zu sprechen kamen. ? Vor der Sitzung des Gemeinderathes war eine Be rathung des Bürgerklubs, über welche jedoch die tiefste Geheimhaltung beschlossen wurde, jedoch vermuthet

. Die Wechselfälschung anf den Name» des Erzherzogs Engen. Man erinnert sich noch an die Affaire einer gewissen Etelka Szeleß, der Inhaberin eines Mädchenpen sionats, die beim Bankverein einen Wechsel aus 7600 fl. eskomptieren ließ, auf dem der Name des Erzherzogs Eugen als Akzeptant figurierte. Der Wechsel wurde später als ge fälscht erkannt, die Szeleß hatte es jedoch ver standen, durch Telegramme, den Bankverein zu täuschen. Das Budapester Strafgericht ver- urtheilte sie zu zwei Jahre 'Kerker, welche Strafe

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 17.06.1921
Descrizione fisica: 6
: HariHen cheidegg igofiilirf imobile. t vorge- Diein!- ir jeden cfdiciiti- ter zum vorz»- >bräuche ^terstützt mit dem Ersuchen, man möge sich nicht gegtzn- Ulig wahnwitzig uirtcrbiercü, sondern in der Hauptsache dar fst trachten, d>iß man, wenn auch für billiges Gel-, den tziren immer noch einen guten Tropfen vorsctzcn kann. Man ,se sich auch beim Einkauf der billigen Weine vor, denn ijjtit mit Most versetzt, kann sich über den Sommer nicht {tat und muß der Wirt daher dadurch zu Schaden kommen. Wiener

Bankverein. Trotz der niederen Ansätze der tzilutapositionen und der Aklicnbestände des Bankvereins, fjijt die Bilanz der Gesellschaft eine außerordentliche Flüssig st bei einer gegenüber den Vorjahren wesentlich erhöhten lcigerung der Engagements. Schon int Vorjahre hat die slanzsuinme die aller anderen Banken tveit übertroffen b ist im abgclaufcnen Geschäftsjahre 1920 noch um dns oppcltc der vorjährigen gestiegerr. Nach den in der Bilanz iiögcwiesencn Zahlen betragen die frcntden Gelder ins- samt 9.6

- und Schatzscheinen, 0.4 Milliarden Kr. in Wech?- •Iit und Devisen, 0.14 Milliarden Kr. in Reports, 2.25 tlilliarden Kr. in Bankguthaben und 0.27 Milliarden Kr. ln festverzinslichen Werten angelegt, zusammen also 6.1 ?illiar!^'!l Kr. Von den Debitoren entfallen abgesehen von n 2.26 Milliarden Bankguthaben 1.77 Milliarden Kr. uf Effektendebitoren und 2.7 Milliarden Kr. auf unge-- cckte Kredite bei Industrie-- und Handelsfirmen. So wenig l5oc die Bilanz, nachdem z. B. der Bankverein seine Tebi- ren und Kreditoren

über das größte Filialnetz >cr Wiener Großbanken und besitzt insgesamt 81 Nicder- ässungen, wovon 18 in der Tschechoslowakei, 10 in Polen, in Südtirol, 1 ln Budapest, 1 in Ezernowitz und 1 in Agram liegen. Für den Umfang, den der Banlvcrein in seiner Geschäftstätigkeit angenommen hat, ist die Erhöhung der lUnsätze kennzeichnend, welche gegenüber dem Vorjahre eine Steigerung von 262 Milliarden Kronen auf 827 Milli-i ardcn Kronen erfahren haben, tvährcnd sie im Jahre 1913 noch 65.2 Milliarden Kr. betragen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 12
Data: 13.09.1910
Descrizione fisica: 12
im Fichtnerhofe in Jgls aus Sommerfrische. Als es zum Zahlen kam — die Boutons kosteten 923 T, das Kollier l080 T —, handelte er noch die 5 X herunter und sagte dann, er habe zu wenig Bargeld bei sich, zog ein Scheckbuch heraus und stellte einen Scheck auf '^0^0 X aus, den der Juwelier beim Wiener Bankverein beheben könne, weil die Kredit anstalt ihn vielleicht erst einschicken und sich so die Zahlung verzögern könnte. Der Scheck lautete auf die Dalm-rta äolia Laulc-i eoiitiuci - eiirlo 'Irisstillu

reicher Seite in die Wege geleitet wurden. Zur Nachahmung empfohlen. Bekanntlich hat Abg. Dr. Gcßmann mit Rück sicht auf seine starke Inanspruchnahme auf anderen Gebieten, sowie mit Rücksicht darauf, daß sein Sohn seit kurzem dem Beamtenkörper der Beamten kreditanstalt angehört, aus die Oberknratorstelle dieser Anstalt verzichtet. Zum Oberkurator wurde der bis herige Stellvertreter Baurat Stagl gewählt. Doktor Gcßmann hat auch auf seine Stelle als Präsident der Wiener Baukreditbank verzichtet. Ohwohl

. Der Geschästsleiter erkundigte sich gleich in Jgls und erfuhr, daß eS einen Fichtnerhof nicht gebe. Als er den Scheck beim Bankverein präsentierte, wurde ihm bedeutet, daß keine Zahlungen avisiert seien. Eine tele graphische Anfrage bei der Bank selbst bestätigte schließlich den Argwohn, daß man es mit einem gefälschten Scheck zu tun habe. Sin Walter Zdenek, wie sich der Fremde nannte, war der selben nicht bekannt. Der Geschäftsleiter machte sofort bei der Polizei die Anzeige und ver ständigte die Polizei

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Pagina 8 di 16
Data: 27.09.1931
Descrizione fisica: 16
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