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Pagina 4 di 4
Data: 19.06.1919
Descrizione fisica: 4
WIENER BANK-VEREIN. Die ii@ynynd¥l@ralgste ©rdentficfie Cieneralversa^mlung findet am 30. Juni 1019, um 11 Uhr vormittags, in Wien, I., Schottenring 2 statt. 1. Jahresbericht des Administrationsrates. 2. Bericht der Zensoren über den Rechnungsabschluß pro 1918 und Beschluß fassung über denselben. Verhandlungs-Gegenstände: 3. Beschlußfassung über die Verwendung des Reinerträgnisses des Jahres 1918 (§ 59, lit c der Statuten). 4. Wahlen in den Administrationsrat 5. Wahlen in das Zensoren-Kollegium

Kupons bis spätestens 20. Joni 1918 in Wien bei der Liquidator des Wiener Bank-Verein (L, Schottengasse 6—8), in Agram, Aussig a/E.» BieSilZ'Biaia, Bodenbach, Bosen, Brünn, Budapest, Budweis, Czernowiiz, Drohobycz, Frtecäek-M sSsk, Graz, Innsbruck, !?.9® Pn i£ orff * Karlsbad, Klagenfurt, Konsiantinopel, Krakau, Lemberg, Mähr.-Ostrau, Marienbad, Meran, Pardubitz, Pilsen, Prag, Proßnifz, Przemysl, Reichenberg, Salzburg, St, Pölten, Smyrna, Tarnow, Tepiitz, Taschen, Tatschen, Villach, Wr.oNeusiatit

und Zwi^tau bei den Zweigniederlas sungen des Wiener Bank-Verein, in Berlin bei der Deutschen Bank und der Dresdner Bank, 118 in Dresden bei der Dresdner Bank und der Deutschen Bank Filiale Dresden, in Frankfurt a M. bei der Deutschen Vereinsbank, der Deutschen Bank Finale Frankfurt a/H, und der Dresdner Bank in Frankfurt aM., in Stuttgart bei der Württembergischen Vereinsbank, in München bei der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank, der Deutschen Bank Finale München und der Dresdner Bank Filiale

München, in Zürich bei der Schweiz. Kreditanstalt und beim Schweiz. Bankverein, in Genf bei der Schweiz. Kreditanstalt and beim Schweiz. Bankverein, in Basel bei der Schweiz. Kreditanstalt, beim Schweiz. Bankverein und bei der Basler Handels bank zu deponieren. Die Aktien sind, von arithmetisch geordneten und vom Einreicher eigenhändig Unterzeichneten Konsignationen (und zwar bei der Liquidatur in Wien in zwei, bei den son stigen Deponierungsteilen in drei Exemplaren) begleitet, einzureichen

. Ej n Exemplar der Konsign* ionen erhält der Deponent mit der Empfangsbestätigung versehen zurück und gleichzeitig wird gemäß § 55 der Statuten die Legitimationskarte G h 16 k an ^ er Oeneralversammlung erfolgt, welche auf den Namen des Deponenten lautet und nur für die bezeichnete Person oder deren gehörig legitimierten Bevollmächtigten Wien, den 8. Juni 1919. Wiener Bank-Verein. Kleine Anzeigen Eleg. möbl. 2—3-Aimmerwob- mittö samt Küche in Willen vorläufig bis Ende Sevtember sofort au vermieten. Besichti

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Pagina 1 di 4
Data: 24.06.1924
Descrizione fisica: 4
" ist in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Der Schuldenftand beläuft sich auf m i n d e - st e n s achtzig Milliarden Kronen, die von drei Hauptgläubigern gefordert werden: dem Wiener Bankverein, der Firma Kux, Loch & Co. und der großen Bukarest er Getreidefirma Löbl. Der Zusammenbruch der Gesellschaft, die vor vier Jahren gegriindet wurde, wird hauptsächlich auf verun glückte Spekulationen zurückgeführt. Zwei Geschäfte sind es namentlich, die die Firma ins Verder ben gestürzt haben. Das eine war der Borkauf von rumä nischem Mais

war n u tz e r st a n d e, ihren Verpflichtungen nachzukommen. Aus diesem Geschäft ha ben der Wiener Bankverein und die Firma Kux, Loch & Co. durch Kronen- und Devisenkredite, die sie der „Aktien gesellschaft für internationalen Warenhandel" zur Ver fügung stellten, gleichfalls gewaltige Beträge zu fordern und zwar der Wiener Bankverein 17 12. Iahrg. Milliarden und die Firma K u x, Loch & Co. 30 Milliarden. Die insolvente Firma befaßte sich hauptsächlich mit dem Import von Getreide und Textilien, doch war ihr Ge schäft fast

nur auf spekulativer Grundlage auf gebaut, das normale Kunöengeschäst ist von ihr fast gar nicht gepflegt worden. Im Verwaltungsrat der Gesellschaft, mr der italie nisches Kapital stark interessiert ist, sitzen eine Reihe von Finanzleuten aus Genua. Für den Wiener P l a tz hat die Insolvenz nur g e r i n g e B e ö e u t u n g, da mit Ausnahme des Wiener Bankvereines und der Firma Kux, Loch & Co., die es ertragen können, in ländische Firmen kaum betroffen sind. Auch der Wiener Getreidehandel wird durch diese Affäre

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Pagina 4 di 12
Data: 10.06.1921
Descrizione fisica: 12
, daß sich die Geschäfte der Anstalt gün stig entwukslt haben. Die Bilanz schließt imt eurem Reingewinn von 6,7 Mill. K, woraus eine 8%tf|C Dividende zur Ausschüttung ge langt. Weiters wurde^ beschlossen, das Aktienkapital von 50 aus 100 Mill. K zu erhöhen. ^Wiener Bankverein. Trotz der niederen Umsätze der Valutapositionen und der Aktienbestände des Bankvereins zeigt die Bilanz der Gesellschaft eine außerordentliche > Flüssigkeit bei einer gegenüber den Doriahren wesentlich erhöhten Steigerung der Engagements. Schon

Krach jemals erreichten höchsten Stand von 12 (8)4) Prozent. Daß gerade beim Bankverein sich die Inflation in so starkem Maße gel tend macht, hängt mit der eigenartigen Struktur des Institutes zusam men. Der Bankverein verfügt über das größte Filialnetz der Wiener Großbanken und besitzt insgesamt 81 Niederlassungen, wovon 18 in der Tschechoslowakei, 10 in Polen, 2 in Südtirol, 1 in Budapest, 1 in Cer- nwvitz und 1 in Agram liegen. Für den Umfang, den der Bankverein in seiner Geschäftstätigkeit

, daß ein wirtschaftlicher Zusammenbruch nicht zu vermeiden ist, wenn die Zollinre weiter aufrecht erhalten wird. Allenthalben ruht Ein- und Ausfuhr vollkommen und diese Stagnation macht täglich weitere Fortschritte und hat auch auf die Banken übergogrissen, deren Umsätze bedeutend zurückgegangen sind. DeutschSsterreichWe Wirtschaft. * Wiener «ankattiengefellschast. Dieser Tage wurde die 1. o. G.-D. der Aktionäre der Wiener Bankaktiengesellschgft in Wien abgehalten. A,iS dem Jahresbericht geht hervor

von den 2,25 Milliarden Bankguthaben, 1,77 Milliar den K aus Esfektendebitoren und 2,7 Milliarden K aus ungedeckte Kredite bei Industrie- und Handelsfirmen. So wenig über die Bilanz, nachdem ? !. B. der Bankverein seine Debitoren und Kreditoren in den National- taaten al pari eingesetzt hat, den wirklichen Wert und Umfang der En gagements erkennen läßt, i ebensowenig tritt die Höhe der tatsächlichen Gewinne der Bank, im Gewinn- und Verlustkonto zu Tage. Der Brutto gewinn ist mit 394 Mill. K (140,7

in der Höhe von 87,152,924 K ein Reingewinn von 28,061,918 K. Für die Jahre 1918 und 1919 kommt eine Dividende nicht zur Verteilung, während für das Jahr 1920 eine Dividende von 210 K. per Aktie und für Genußschewbesitzer pro Rentcnanteil 1470 K zur Aus schüttung gelangen und 1,811.757 K auf neue Rechnung vorgetragev werden sollen. Börse«. Wiener Börse. KR. Wien, 9. Juni. Tendenzbericht der heutigen Börse. Die Ge- schästsstille an der heutigen Börse erreichte womöglich einen noch höhere» Grad a?S gestern

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Alpenland
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Pagina 4 di 12
Data: 30.12.1921
Descrizione fisica: 12
. 30. Nov. Differenz 4921 1921 Millionen Kronen P-.s->sparkasfenamt ...... 402,339 405,212 ft 2,873 ritte Oesterreichifche Sparkasse . . . 1.109,236 1.178,114 ft 68,878 Zcntralsparkasse der Gemeinde Wien . 595,019 614,055 -j- 19,036 Neue Wiener Sparkasse .... 95,179 130,626 + 55,447 Bankverein 569,270 598,373 ;-f 29,108 Depositenbank ....... 311,004 389.539 -j- 78,535. Niederösterreichische EskviMtegesellschast 73,022 78,976 4- 5.954 Länderbank . . 7 . . . 397,542 402,879 + 5.337 „Ufer cur

. * Allgemeiner Böhmischer Bankverein. Die in der Tschechvslotvakc? bestehenden 18 Filialen der Wiener Bankvereines, die der Prager Haupt« fstiale unterstehen, werden jetzt, wie uns aus Prag gedrahtet wird, J»nf) dem Wiener Bankverein in eine selbständig« Gesellschaft umgewcmdett, da « nach den Gesetzen alle in der Tschechoslowakei arbeitenden Betriebe dort i auch ihre Zentrale haben müssen. Das Ministerium des Innern hat • der Mährischen Agrar- und J,ndustriebank in Brünn, der Societe General, de Belgique

in Brüssel, der Banque Belge pour l'Etranger in Brüssel und, dem Wiener Bankverein in Wien die Erlaubnis zur Errichtung des „All-' ^»meinen Böhmischen Bankvereines" erteilt, «velcher olle tschechoslowaki schen Filialen des Wiener Bankvereins mit der Wirksamkeit vom 1. Jänner 1922 übernimmt. Das Aktienkapital, in welchem außer den erwähnten belgischen Jnstituteu und dem Wix«rer Bankverein auch tschechoslowakisches Kapital namhaft beteiligt ist, «vird 75 Millionen tschechische Kronen de- tragen

113.089 2,147.773 2,260.862 März 135.493 2,219.088 2,384.581 April . . . -. 131.766 2,319.535 2,451.301 Mai . ' 46.356 1,071.63!« 1,117.995 Juni «4 104.662 1,893.781 1,998.443 Juli . 113.418 2,028.212 2,141.630 August . 115.360- 2,082.276 2,197.686 September 117.795 2,061.618 2,179.413 Öftrer . 120.660 2,181.019 2,301.672 DeatMftrrreMiche Wlttfttzaft. * Cmlagenbewegung bei Sparkassen und Banken. Aus den nun vor liegenden Ausweisen über den Einlagenstand der größeren Wiener Banken und Sparkassen

“ . . ..'%••« 171,573 167,035 — 4,538 U-nionbank 120,656 122,182 -f- 1,526 Verkehrsbank 391,244 405,624 ft 14,380 Zentralbank der deutschen Sparkassen . 313,722 359,700 -j- 45,978 Zusammen . . . 4.549,806 4,852,315 302,509 9iachdem vmn 1. Jänner 1922 an bei allen Wiener Geldinstituten eine Erhöhung der Einlagenverzinsung eintritt und nachdem der Legitimations zwang bei Einlagen aufgehoben ivurde, wird in Sparkassenkreisen erwartet, daß vre bedeutenden Mengen von Banknoten, die zur Vermeidung der lästigen

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Pagina 1 di 4
Data: 02.07.1926
Descrizione fisica: 4
- und Privatbank in Berlin kommen, wobet der Wiener Bankverein in erhöhtem Matze in teressiert sein dürfte. Weiter soll öer Wiener Bank verein ein großes Wiener Finanzinstitut aufnehmen. Zu diesem Behufe hat sich öer General direktor des Wiener Bankvereines Heinzheimer vor eini gen Tagen nach Berlin begeben, um dort mit den maßge benden Leitern öer Darmstädter und Nationalbank Ver handlungen zu führen. Es ist allerdings klar, daß m Verhandlungen bei dem wenig vorgeschrittenen Stadium noch immer negativ

verlaufen können, denn wie man uns mitteilt, hat es der Wiener Bankverein in öer Hand, das Projekt, das sicher geeignet ist, öem Wiener Finanz platz Vorteile zu sichern, zu verwirklichen. Generaldirektor Heinzheimer kehrt noch im Laufe dieser Woche aus Berlin zurück, um öem Verwaltungsrat des Wiener Bankver eines über den Verlauf dieser Verhandlungen Bericht zu erstatten. M neue Mim Mni m hem sw. TU. Paris, 1. Juli. Da bekannt wurde, daß trotz aller Wleugnungen

Schriftleitung und Verwaltung: Innsbruck. Erlerftratze Nr. 5. Kjnrolnnmmvx IgGxMan 40 ßßtlt Eigentümer. Verleger und Drucker: Wagner'fche Universitäts-Buch. Fernruf: Schriftltg.758.Verwaltg.781.Postfpart.'KontoIKK343 »»»„»«»»»»»»««m»»»»»»»^»!«»,»»»»«,„,„»»»» druckerei in Innsbruck. / Verantw. Schriftleiter: Alfred Strobel. Für den Inseratenteil verantwortlich: Rudolf Wagner. - Wiener Büro: Wien. I.» Nibelungengasse 4 (Schillerhof), Fernruf 24-2S. «,«grprei!e «im »ochinem zchlbar): Am Sri

z«m Abholen monatlich L 2.2». mil gnstellang S 2.50. Anzwa'rts monatlich 5 2.50. Für Italien monatlich I. 12.—. vierteljährlich L 35.-C Nr. 148. Freitag, den 2. Juli 1926. 14. Jahrg. KI« neun Wwum in Der WWW MMt MllffkWmWllst Des Mim Sontnereins mit Her WrnWter uni) üntionulDant in Min? Wien, 1. Juli. Die österreichische unö öie internationale Finanzwelt 0 noch unter öem Eindrücke der großen Transaktion Ser Uebernahme öer Wiener Niederlassung öer Anglo- Wrtanbank durch öie Creditanstalt und schon dürfte

dieses Ereignis in nächster Zeit durch ein anderes weit verboten werden. Die Konzentrationsbestrebungen Sie sich nicht nur in Oesterreich und nicht nur in der Jn- lufttie bemerkbar machen, nehmen immer größeren Um fang an. An hiesigen Finanzkreisen wird ein großes Projekt viel besprochen, das gegenwärtig den Gegenstand meritorischer Verhandlungen zwischen Wiener und Berliner F i n a n z- instituten bildet. Danach soll es zu einer großzügigen Fusion zwischen ber Darmstäöter und Nationalbank mit öer Aommerz

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Pagina 2 di 4
Data: 06.01.1926
Descrizione fisica: 4
einzubringen und sie sichert den Beamten eine Abfertigung in der Höbe von einhalb bis eiudreiviertol Jaihresbezügen zu. Ter Abbau soll bis 15. Februar erfolgen. i ,. Erpresftmgsversuch Beim Wiener Bankverein. Wie«, 5. Jänner. (Priv.) Der Beamte des Wiener Bankvereines Salm o n, der sich vor einiger Zeit frei willig abbanen ließ, versuchte vom Wiener Bank verein 110 Millionen Kronen unter der Drohung zu erpressen, daß er sonst eine Reihe von Artikeln veröffentlichen würSe, die der Bank nicht angenehm wären

der übrigen ge handelten Werte nur belanglose Veränderungen auf. Auf dm Anlagemarkt waren Renten meist unverändert. SchLntznoLrernnge« der Wiener Börse. (Alle Notirrungrrr find in Tanseadern angrseben.) Wien. 5. Jänner. Völkerbundcmleihe 71.8; Oefterr. Goldrsn« 32.2; Oefterr. Kronenrente 1.52; Donau-Save 663.5; Türkenich 530; Wr. Bankverein 81.76; Oefterr. Bodenkredit 156; Brtt.'Ungür. Bank 30.2; Zentralbank 22.5; Zentralboden 35; Oefterr. Kredit- anstatt 104.4; Ungar. Kreditbank 300; Anglobank 134.5; KrM

Die MMkirlmM L«. Einigung irr der christlichsozialen Partei. — Annäherung in der Mietenfrage? Wien, 5. Jänner. Die letzte Beratung der chrisilichs ozialen Par teiführer hat entgogen allen gegenteiligen Gerüchiru die Tatsache ergeben, daß in der gangen Reichspartei eine eiM-eitliche Auffassung besteht und daß die Wiener Par teihäupter ebenso wie die Repräsentanten der Länder ent- schlossen sind, in voller Einmütigkeit an die Lösung der Fragen heran,zutreten, denen der nun erfolgte Abschluß

, dem Minimalprogramm der Gruppe um -Dr. AHrer gerecht zu werden, und hofft, binnen kurzem eine Basis finden zu können, öle auch die letzten Differenzen in der Partei ausgleicht und diese in die Lage versetzt, mit guten Aussichten die no-twendigen Verhandliungen mit der koalierten Gruppe der Großdeut schen und sodann auch mit der Opposition in Angriff zu nehmen. Tie Weihnachtsferien sind nicht ungenützt verstrichen. So verlautet, daß eine am Samstag im Hausse abgehaltene Beratung des Wiener Parteirates EWebniffe

geliefert hat, die weitgehende Möglichkeiten fiir eine Annähe rung der beiden großen Parteien in der Mietenfrage eröffnen soll. Neue Mbaimkkron bei den Großbanken. Wien, 5. Jänner. (Priv.) Bei den Großbanken ist eine neue Abb a uak ti o n im Zuge. Der Wiener Bank- vevein richtete bereits an alle seine Angestellten ein Zir kular, in dem er darauf hinweist, daß er die Zahl der AngesteWen um 20 Prozent reduzieren müsse. Die Direktion fordert die Angestellten auf, Gesuche für den freiwilligen Abbau

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Pagina 1 di 4
Data: 07.05.1927
Descrizione fisica: 4
heil heransgekommen sind, ist der Ueberblick über die Wiener Großbanken wesentlich erleichtert und brauchen die vier verbliebenen Banken nicht alle möglichen Mittel anzuwenden, ihre besonderen Qualitäten in die Augen stechen zu lassen. Ans der gründlichen Säuberung, die im Vorjahre, der Zeit der ersten Goldbilanzen, unter den Grotzbanken in beschleunigtem Tempo scharfe A u s - lese hielt, sind nur die N ied erö sterreich i sche Es- komptegesellschaft, die Bodenkreditbank, der Wiener Bankverein

s- k r t s e wider, die für diese Geschäfte nicht günstig ge wesen ist. Jnsoferne sie jedoch abgeschlossen werden, waren es zum überwiegenden Teile solche ans ausländi schen Beteiligungen, die den Wiener Grotzbanken in folge ihrer internationalen Verbindungen zufließen. Diese internationalen Verbindungen ermöglichen es dem Wiener Bankverein, die von uns bereits gemeldete K a p i t a l s v e r m e h r u n g unter Dach und Fach zu bringen, die auf dem Wiener Platze wohl eine der größ ten Transaktionen dieser Art

Cchrifllekkmg vnd Dsrwallung: Innsbruck, Erlerstratze Nr. S. gjftMmülCt 15 ®t0fl!)ßfl, 41 Eigentümer, Verlegeru.Drucker: WagnerischeUnio.-Buchdruckerei Fernruf: Sckrriftlrg. 788. Verwaltg.731.Postspar!.--Konto 188 343 «»„»«««»»«»„„»»„««»»«»««»»"»»niuiiu»»»,» in Innsbruck. ✓ Verantwortlicher Für den Inferatentei! verantwortlich: Rudolf Wagner. — Schriftleiter: Dr. Jofef Seidl. Wiener Büro: Wien, 1.. Nibelungengas,e 4 (Schberhof). Fernruf 24 -29. greife lim vSlhmein zahlbar): Am Sri MM Wholsn

direktor Maschat über die Gestion der österreichischen Bundesbahnen nähere Mitteilungen machen wird. Es ist kein Geheimnis, daß die österreichischen Bundesbahnen auch weiter fortgesetzt passiv sind. Die Bilanzen der Wiener Grotzbanken. Wien, 6. Mai. (Priv.) Innerhalb einer Woche ist der Prozeß der V e r ü s - fentlichung von Großbankbilanzen, der die FinanMätter früher einmal Wochen hindurch im Banne hielt, ab gcschlossen worben. Da. aus der langjähri gen schweren Krisenperiode nur vier Grotzbanken

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 26.05.1934
Descrizione fisica: 12
angesichts der Fe stigkeit der österreichischen Währung und der gesunden Entwicklung des Geldmarktes eine endgültige Konso lidierung des österreichischen Kreditwesens erwarte, zur Annahme. Rach Erstattung des Jahresberichtes durch General direktor Heinsheimer, der dabei darauf hinwies, daß der Wiener Bankverein mit der heutigen 64. ordent lichen Generalversammlung seine Wirksamkeit als selbständiger Organismus beschließt, und dem neuen Unternehmen „Oesterreichische Creditanstalt — Wiener Bankverein

. Der gestern in Wien eingetroffene Erzherzog Eugen hat heute vormittags dem Bundeskanzler Dr. D o l l- f u ß einen Besuch abgestattet und hiebei dem Bundes kanzler seinen Dank für die Entschließung der Bun desregierung ausgesprochen, die ihm die Rückkehr nach Oesterreich erlaubte. Das Ende des Wiener Bankvereines Wien, 25. Mai. In der heute unter Vorsitz des Präsidenten Wei ner abgehaltenen 64. ordentlichen Generalversamm lung des Wiener Bankvereines wurde einstimmig Be schluß gefaßt über die Auflösung

" die besten Wünsche aus den Weg mitgab, sprach Handelskammerpräsident Bundeskanzler a. D. Streeruwitz namens der Aktionäre Abschieds worte und streifte dabei die Entwicklung der Welt wirtschaft in den letzten zwanzig Jahren und ihre Aus wirkungen für Oesterreich. Mit Schlußworten des Vor sitzenden Präsidenten Weiner wurde dann die letzte Generalversammlung des Wiener Bankvereines be endet. Bit die..MhMWacht ' gemacht wird B e r l i n. 25. Mai. (Priv.) In einem Rundschreiben der Negierung an die Län

schenfalles eingeleitet. Vom T«igre Gr»ße BauprojeUe in Wien Wien, 25. Mai. (Priv.) In einer Versammlung, die gestern die Wiener Bürgervereinigung im Rathause einberufen hatte, wurde ein sehr großzügiges Bauprojekt verhandelt. Es sieht u. a. den jährlichen Bau von 5 0 00 Woh nungen, den Umbau des Hauptpostamtes, den Aus bau der Hofburg, die Errichtung eines Zentral bahnhofes und gewaltiger Ausstellungs hallen, sowie die Verschönerung des Kahlenberges und verschiedene andere große Veränderungen

Kraft andauerte. Der Sachschaden wird bisher auf über fünf Millionen Francs geschätzt. Kurse 4 Wiener Effektenbörse Wien. 25. Mai. Die Börse verkehrte bei ruhigem Geschäft in unregelmäßiger Haltung, zumal ein Teil der Abschlüsse nur Regelungen schwebender Verbindlichkeiten anläßlich des morgigen Wochenschlusses betraf. A. E. G.-Union hatten heute wesentlich ruhigeres Geschäft. Neben Deckungen, der Spekulation wurden auch Käufe getätigt, so daß dieses Effekt einen erheblichen Teil der vortägigen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 14.09.1919
Descrizione fisica: 12
Nr. 210 CdlstMtienmt«« d«» heutige« Wiener Mrs« Mairente »X».. Julirente . tzedruarrente. » Aprilrente Oesterr. «oldrente Desterr. Krouenrente Ungar, Eoldrente . Ungar, Kronenrent» Türken-Loie . eüdbahn-Prioritäten Wien, 12 . September 191». . 80.75 81.— 591— 474.. 650.- 1340.— 2340.— StoatSdabn'Senußtcheine 639— «ngtv»Oefterr. Bank Wiener Bankverein »odenkiedit-Anstalt Oefterr. Kredit Ungar. Kredit Depositenbank Niederüst. ESkompteges. Länderbank . Merkur . Union-Bank . Böhmische Unionbank

, Wiener Baugesellschast . Baumaterialien . . , Königthofer-Zement Berlmoker ■ Beocsiner . . Wiener stiege! Wienerberger Ziegel . 915 Ausiiger «hemische — Brosche . . .1275 Klothilde. . . .589 Zungbunzlauer Spiritus — »oliner . . . .1230 A.-E.-T. Union . . 814 1 Kolben Bereinigte (fleftr. . . 460 ; Giemens-Schuckert. . 487 Alpine Montan . . 1347 EnzsSfelder . Austria Email «erg- u. Hüttenmerke Greinitz .... — Hutter & Schrantz, . — Krupp . . . • . 750.— Kupferwerke . . . 1038— Selten-Buillaume , . 1680

— Ungar. * 417— Wiener Waggon-Leihanst. 410— Semperit . . . 1027— Holzhandel . . . 940— Türkische Tabak-Aktien . — Nach Schluß Alpine. . 1367— Knrse de» dentschrsterr. DsbiserrzeuLrale: 12. September 1919. rren, Amsterdam Vista . Berlin „ Zürich „ . Christiania * Kopenhagen „ Stockholm „ . Mark Noten Lei ^ . Leva „ . Schweizer „ *. anzösische „ . Fr Ji 2092.— 257.50 1016.60 1296.50 1271.50 1361.50 256.85 263.50 1018.— Geld 2090.— »»»»»»» 257.— 1015.— 1295.— 1270.— 1360.— 256.25 262.— 157.— 1016

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 14 di 20
Data: 12.01.1933
Descrizione fisica: 20
der Bankangestellten auf 14.150, anfangs November 1932 ist jedoch die Zahl infolge der verschiedenen Abbau- aktionen auf 3800 zurUckgegangen. Sie ist um mehr als die Hälfte geringer als in der Vorkriegszeit und um drei Viertel kleiner als zur Zeit des Höchststandes. Im Laufe der ^letzten Jahre sind mehrere Gehaltskür. zungen vorgenommen worden. Im Jahre 1931 wurden in den Gehaltsstufen von 4000 bis 12.000 Schilling jährlich bei der Creditanstalt Kürzungen von 7 bis 29 Prozent, beim Mener Bankverein von 6.5

bis 16 Prozent, bei der Länderbank von 3 bis 7 Prozent und bei der Merkurbank von 4 bis 28 Prozent durchgeführt. Die Folge davon ist, daß bei den größeren Banken ungefähr 60 Prozent der An- gestellten derzeit ein Monatseinkommen von weniger als 500 Schilling beziehen, bei der Creditanstalt sogar 72 Pro- zent, während 28 Prozent ein Einkommen von mehr als 500 Schilling haben. Trotz dieser Opfer beziffert sich blas Gehaltskonto bei der Creditanstalt auf 19.5 Millionen, beim Wiener Bank- verein auf 11.6

Millionen, bei der Länderbank auf 7.4 Mil- lionen, bei der Escomptegefellschaft auf 4.9 Millionen und bei der MerVurbank auf 2.4 Millionen Schilling, zusammen also auf 45.8 Millionen Schilling. Da sich die Gesamtaußen- stände der Wiener Banken derzeit auf ungefähr 1400 Mil lionen Schilling -belaufen, so ergibt sich daraus, daß die Banken bei jedem Kredit, den sie gewähren, 3 Prozent allein für die Spesen berechnen müssen, die ihnen aus den Per- sonallasten erwachsen, wenn sie keine Verluste erleiden

. Auch die Bezüge der Angestellten (Gehilfen) sind verhältnismäßig sehr hoch. Nachdem der Bund für die Verluste der Creditanstalt auf- kommen mußte, ist eine Kürzung der Gehälter sicher gerecht- fertigt. Allerdings muß auch bei den Direktoren gespart werden, die heute noch 1.5 Millionen Schilling im Jahr an Bezügen erhalten. So wie bei der Creditanstalt sind auch bei den übrigen Banken die Pensionslasten außerordentlich hoch. Beim Mener Bankverein werden nach der letzten Bilanz 4 Mil- lionen Schilling

, bei der Länderbank 2 Millionen 8, bei der Escomptegesellschaft und bei der Merkurbank je eine Million Schilling für die Pensionen ausgegeben, obwohl bereits be- trächtliche Kürzungen der Ruhebezüge vorgenommen wur den, und zwar um 7.5 bis 20.5 Prozent bei der Creditanstalt, um 4 bis 18.5 Prozent beim Bankverein, um 1 bis 10.6 Prozent bei der Länderbank und um 4 bi» 35 Prozent bei der Merkurbank. Die Verhandlungen mit den Vertretern der Bankange- stellten gestalten sich sehr schwierig, weil ja begreiflicherweise

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Pagina 4 di 4
Data: 09.01.1918
Descrizione fisica: 4
Wiener Bankverein. Wie wir erfahren, wird beim Wiener Bankverein gegenwärtig der Plan einer Kapb talsvermehrung erwogen. Der Bankverein besitzt nach seinen Sta. tuten das Recht, das Aktienkapital ohne Bewilligung der Regierung von 150 auf 180 Millionen X zu erhöhen. Einfuhr von Schweizer Kühen und Zuchtstleren nach Böhmen. Die Deutsche Viehverkehrsgesellschaft für Böhmen, welcher es gelungen ist, neuerdings eine größere Anzahl Original Schweizer Zuchtstiere. Simnientaler Rasse einzuführen

be leuchtet. In der Nacht vom Feitag auf Samstag haben nun Diebe die ganze Beleuchtung gestohlen — alle vierzehn Ge meindelampen, natürlich einschließlich des kostbaren Petro leums. Rum — aus 99 Prozent Wasser. Das Wiener Kriegs wucheramt hat eine Amtshandlung gegen die Firma Adler u. Sohn eingeleitet, die ein Ersatzmittel „Numaflor' in den Handel gebrack t hat, dar um.8 K für den Liter weiter- verkauft wurde. Nach dem Gutachten der Untersuchungs- anstalt besteht der „Rumaslor" aus 99 Prozent Wasser

- und Ermäßigungskarten. — Morgen, Donnerstag, findet eine Aufführung des Alt-Wiener Singspieles „Das Dreimäderl- haus" statt. Note Stammsitzhefte, Dutzend- und Ermäßigungskarten gültig. — Am Freitag geht zum zweitenmale die am Monte g mit großem Erfolg aufgeführte Komödie „Blaufuchs" von Franz Herczeg in Szene. Gelbe Stammsitzhefte. Am Samstag kommt nochmals Ernst Rosmers deutsches Märchendrama „Kv nig s kin d e r" zur Darstellung. * Graf Angelo von Eourken. Der seit über 40 Jahren in München lebende Genremaler Graf

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 15.12.1933
Descrizione fisica: 6
G. un- W i e n, 14. Dezember. Zwischen den Wiener Großbanken finden seit einiger Zeit Verhandlungen über eine Fusion zwischen dem Wiener B a n k v e r e i n, der Oesterreichischen C r e- ditanstalt für Handel und Gewerbe und der Nie derösterreichischen Eskomptegesellschaft statt. Selbstverständlich gehen diese Verhandlungen nicht regelmäßig und glatt vor sich, sondern stellen zunächst nur unverbindliche Besprechungen dar, welche erst im nächsten Jahre zu praktischen Ergebnissen führen dürften. Die größten Schwierigkeiten

haben bisher die Personen fragen gebildet. Hier scheint aber in der letzten Zeit ein wichtiger Fortschritt erzielt worden zu sein. Der bisherige leitende Direktor des Wiener Bank vereines, Heinsheimer, dürfte in führender Stel lung zum Bankhaus Rothschild übertreten, wo durch eine wichtige Entscheidung im Sinne der Konzen tration gefällt sein dürfte. Der bisherige Generaldirek tor der Oesterreichischen Cred'itanstalt für Handel und Gewerbe, Adrianüs van Heng e l, wird voraussichtlich nach Holland zurück

kehren, um dort seine frühere Tätigkeit aufzunehmen, so daß auch hier eine wichtige Stellung frei wird. Soserne es gelingen sollte, eine Zusammenarbeit zwischen den drei Großbanken heüb eizuführen, werden voraussichtlich Direktor I o - Ham von der Creditanftalt, Direktor M o s i n g von der Niederösterreichischen Eskomptegesellschaft und Di rektor Turnauer vom Bankverein führende Stel len übernehmen. Räumlich dürfte eine sehr weitgehende Zusammenlegung vorgenommen werden, so daß der Personalstand

, um auf diese Weise eine vollständige Festigung der finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnisse herbeiführen zu können. Da die österreichische Regierung an der Creditanftalt direkt und im Wege der Treuhandgesellschaft auch am Bankverein und an der Niederösterreichischen Es komptegesellschaft indirekt beteiligt ist, stellt dieser Wunsch einen starken Antrieb dar, die einmal begonnenen Verhandlungen nicht vollkommen ergeb nislos abbrechen zu lasten. Ueber die Art und das Ausmaß des Zusammenschlusses

nichts, dann sagte ich auf Englisch meinem Schwiegersohn, daß er im Mantel nachschauen solle. Der Schilling war tatsächlich drin. Da das Mädchen trotzdem . nicht gestehen wollte, verständigte ich die Polizei. Die Hausgehilfin wurde zu 24 Stunden Arrest bedingt mit einjähriger Bewährungsfrist verurteilt. In der Begrün dung hieß es, daß das Gericht keinen Anlaß hatte, an der Richtigkeit der Aussage der Zeugin zu zweifeln. Die Ange klagte berief. Kurse ♦ Wiener Effektenbörse Wien, 14. Dezember. Die Börse verkehrte

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Pagina 11 di 14
Data: 14.06.1922
Descrizione fisica: 14
. Kronenrente 8500, Anglobank 28 700, Wiener Bankverein 10.950, Bodenkredit 20.500, Brit.-üng. Bank 14.000, Oesterr. Kredit 11.000, Depositenbank 4050, Länderbänk 25.000, Mercur 6100, Uniondank 11.000, Böhm. Unionbank 153.000, Zivnostenska 190.000, Kammer- zialbank 2295, Adria 240.000, Buschtehrader „2T 150 000, Busch- tehrader »B" —, Donaudanrpf. 400.000, Ferd.-Nordbahn 1,3 Mill., Staatsbahn 309.900, Staatsbahn Gen. 272.000, Südbahn 55.000, Juli-Süd. 99.000, Königshofer 270.000, Brosä)e 290 000

CltostdMaft- Ctas5qo6o l5Ufjp «Ms. SernfoceAer l 6 o -162 Fernamt » Evsi^Elkck'ÄÄ i. Jahrgang Innsbruck, Mittwoch, am 14. Juni 1Y2S Kolge 268 Bor Schaffung einer neuen Währung? M MMoaeu Frauken der Wiener Bankeu zur «rSndnns der neuen Notenbank. - SS «iltone, zraukeu durch Sen franzvfifcheu Senat fSr Lefterreich bewikligt. — Abflauen der Beunruhigung Men, 13. Juni. (Korrbüro.) Im Ministerium wurde heute eine Besprechung der Regierung mit dem Chef des Hasses K. M. Rotschild und den Vertretern

der Anglobcmk, des Wiener Bankvereins, der Allg. Oesterr. BodenkrEcmstalt, der Oesterr. Kreditanstalt für Handel und Gewerbe, der Nie- derösterreichischen Eskomptegefellschaft, der Zentrareuropäi- schen Länderöank und der Unionbank unter Zuziehung der Leitung der Oesterreichisch-Ungarischen Van? abgehalten. Im Laufe der Erörterung haben sich die Teilnehmer an der Beratung bereit erklärt, den von der Regierung vorgelegten plan zur Gründung einer neuen Notenbank unter bestimmten Voraussetzungen innerhalb

auf der bisher gewonnenen Grundlage in einem weiteren Kreise mit Vertretern der österreichischen Finanzwelt fortgesetzt werden. Men, 14. Juni. (Korrbüro.) Wie die „Reichspöst" ver nimmt, werden nach den gestern vollzogenen Abmachungen sie Wiener Banken 20« Millionen Schweizer Franken zur Gründung der neuen Notenbank beistellen. Heber die Details und Bezeichnung der neuen Währung sind noch keine Be stimmungen getroffen, da sich die Verhandlungen auf die ivesentlichen Grundsätze beschränkten und dem mehr Neben

aus. Abflauen der Augflkaufe. Wien 14 Juni. (Korrbüro.) Wie die Witter melden, yaben die Angstkäufe, die vorgestern in vielen Wiener Ge- Aaften beobachtet wurden, gestern erheblich nachgelaffen. Man m«kte sichtlich, daß bei der Bevölkerung wieder Be sonnenheit zurückkehrt. Mener Pre»efli««en. Wien, 14. Juni. Sämtliche Blätter befassen sie^ an leitender stelle mit dem gestrigen Beschlüße betreffs Gründung der neuen österreichischen Notenbank. Die R e i ch s p 0 st" schreibt: In denkbar schiverster Situa- non

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 08.04.1920
Descrizione fisica: 4
); Paris 404.60 (454.50); Schweiz 1128.75 (1198.75); Spa- nien 1078 75 (1168.75); Wien altes Geld 22.97 (25.97); licit ahos> stempelt 28.97 (32.96); Prag 86.90 (—). Finanz- und Valutafragen. (von der Alpinen Monkangesellschaft.) Aus Wien wird berich tet: In die Verwaltung der Alpinen Montangesellschaft werden sechs Oesterreicher und sechs Italiener eintreten. (von den Wiener Banken) werden der Wiener Bankverein und dt« Unionbank eine höhere Dividende als im Borjahre bezahlen, die Bodenkrditanstalt

und die Eskomptebank voraussichtlich die gleiche, die Böhmische Eskomptebank 10 v. H. Der Wiener Bankverein wird, wie verlautet, feine Mlialtz in Konstantinopsl auflassen. Di« Kreditanstalt wird eine außerordentliche Generalversammlung ein- berufen, um eine Kapitalsvrrmehruug bis höchstens 300 Millionen Kronen vorzunehmen. („Stamag".) Aus Wien wird gemeldet: Unter der Aegidr der Oesterreichischen Industrie- und Handelsbank wurde die Oesterret- chisch« Stahl- und Motorenaktiengesellichast „Stamag" mit einem Kapital

. Kartoffelstärke. Heu; Maiskuchen. Schwefel Kisten. Besenstiel«. Bleistifte, Hohlglas. Ton geschirr, Träger, U-Eisen und landwirtschaftliche Maschinen. Nach frage bestand nach Textilwaren. Zwirn. Sardinen lind Teigwaren Wiener Börse. Obschon von der Budapester Börse ein« neuerliche stürmische Auf wärtsbewegung gemeldet wurde und die feste Haltung des Berliner Marktes darauf hindentet, daß die Besetzung deutschen Gebietes durch französische Truppen als ein voraussichtlich vorübergehender Zwischenfall erachtet

, Salgo um 610. Dampsichiffaktien um 900, der Galiz. Petroleum um 860. der Berg und Hütten um 500 K. Renten behaupteten sich gut. Kriegsanleihen unverändert. Gchlutznotiernngeu der Wiener Börse. Mairente .... Alpine . . . . .4000 Iulirente .... IDO- - Enzesfelder . . . .2370. Februar rente , . . . 99.- Austria Email . .4100. Aprilrente .... . 1ÜI* Berg, und Hütten .11700 Oesterr. Goldrente . Greinitz . . . . 2600 Oesterr. Kronenrente . 52 75 Hutter u. Schrantz. .1750 - Ungar. Goldrente Krupp

... . . . 1639 - Ungar. Kronenrente . ; 115 Kupferwerke . . Türkenlose ... Felten-Guillaume ! 6750 Südbahn-Prioritäten >.314 Kabel und Draht . . 2798. Staatsbahngenußscheine . 303 -' PoldiHütte . . . .3:6» Anglobank .... . 960 - Ruston .... . 2430. - Bankverein . . . 902 - Prager Eisen . . . 7790 Oesterr.-ung. Bank . . 6290 Rima Muranyer . . 3500 - Bodenkreditanstalt . 2685 Waagner . . . . 2298 - Oesterr Kredit . . . 1115 Waffenfabrik . . . 4290 - Ungar. Kredit . . . 169!' - Zenica .... Depositenbank

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 30.05.1932
Descrizione fisica: 8
zu sammentretende Kommission rasch zu ein er wirksamen Hilfe ffrr Opsterxeich Mren Wird. Eine Samerungsastion für den Bankverein. Der Generalrat hat ferner die GeschäftsleUnng nach dem gestellten Antrag ermächtigt, sich.namens der NätioM« bank bei der Begebung von neuen Aktien des Ui eher Bank vereines mit drei Millionen Schilling . zu beteiligen. Die Nationalbank wird eine aus privaten KrediInstituten ge bildete inländische Gruppe führen, die im ganzen zehn Mil lionen dieser Aktien übernimmt. Das restliche

Paket von dreizehn Millionen wild von der Gruppe der ausländischen Freunde 'be§ Wiener Bankvereines omeicknst Aus dem Bericht der BaNkleitmng ging hervor, daß mit dieser Aktien emission des Wiener Bankvereines eine Aktion zum Ab schluß gelangt, die seit mehreren Wochen sorgfältig vor bereitet worden ist. In der Beratung kam die Ueberzeugung zum Ausdruck, daß hiermit ein erster Schritt zur Konsoli dierung des österreichischen Bankwesens gemacht wird. ; . Von dem großen Gebäude des Finanzkapitals

, das einst von Wien aus die ganze österreichisch-ungarische Mon archie beherrscht hat, bricht ein Geschoß nach dem andern zusammen. Nun ist auch der Bankverein darangekommen. Tie Depositenbank, die Unionbank, die Anglobank sind ver schwunden, die Länderbank ist zur Filiale einer auslän dischen Bank geworden, die Bodenkreditanstalt ist verkracht, die Kreditanstalt selbst, das mächtigste unter allen diesen Gebilden, gestürzt — jetzt muß auch der Bankverein be kennen, daß er mehr als die Hälfte

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Pagina 5 di 6
Data: 09.06.1932
Descrizione fisica: 6
beim Wiener Bankverein, lautend auf 50.000 8, hinterlegt worden war. Das Ehepaar behauptete später, nur 20.000 8 zum Schmuggeln erhalten zu haben. In der gestrigen Verhandlung erklärten sich die Angeklagten nicht schuldig. Erna behauptete auch, sie habe bis heute noch nichts von der fünfprozentigen Prämie erhalten. Berufung auf eine 77 Jahre alte Verordnung. Hofrat Dr. Z o r n, der Leiter der Wirtschaftspolizei, v e r- w e i g e r t e bei seiner Einvernahme die Nennung des Namens jenes Konfidenten

der Wiener Börse. Wien, 8. Juni. 25jährige englische Pfundobligationen, 6. bis 8. Em. 61.50; 25jährige Lireobligationen, 1. bis 3. Em. 35.76; 5. und 6. Em. 35.60; Donau-Save-Adria Pr. 55.10; Oesterreichifche Bundesanleihe 76.—; Wiener Bankverein 10.—; Niederösterreichische Eskompte- gefellschaft 100.—; Kompaß 8.40; Länderbank 16.25; Donaudampf schiff 4.90; Südbahn 13.30; Ferdinands-Nordbahn 868.—; Staats eisenbahn 17.25; Graz-Köflacher 26.—; Allgemeine Baugesellschaft 26.25; Königshofer 265.—; Perlmooser

, gegen Paris auf 25.335, gegen Berlin auf 422.50. Der Pfundkurs. Berlin, 8. Juni. Das englische Pfund notierte im heutigen Vormittagsverkehr gegen Paris 93, gegen Mailand 71.43, gegen Madrid 44.50, gegen Amsterdam 9.06, gegen die Schweiz 18.75, gegen Stockholm 19.25, gegen Newyork 3.67. Wiener Börse. Wien, 8. Juni. Die Börse eröffnete in lustloser Stimmung. Im Verlaus machte sich aus einigen Gebieten, wie in Juli-Süd, eine Besserung geltend. Aber das Geschäft ging in den meisten der ge handelten Effekten

190.—; Union Baumaterial 25.75; Brau A.-G. 97.50; Aussiger Chemische 90.75; Koliner Spiritus 195.—; A. E. G. Union 8.30;' Steirische Magnesit 27.—; Trifailer 19.—; Alpine Montan 8.80; Berg und Hütten 208.—; Skodawerke 90.60; Waagner und Birro 80.—; Neusiedler 26.75; Steyrmühle 65.50; Galizia 10.85; Semperit 40.—. Wiener Devifen-Kurse. Wien, 8. Juni. Amsterdam 287.70 Geld, 289.30 Ware; Belgrad 12.516 (Dinarzahlung im jugoslawischen Clearing, alte Schulden 12.50 Geld, 12.70 Ware); Berlin 168.50

(169.60); Brüssel 99.— (99.60); Budapest 124.295 (Abrechnungskurs); Kopenhagen 140.— 141.—); London 25.90 (26.10); Madrid 58.20 (58.80); Mailand 37.— 37.20); Newyork 709.20 (713.20); Oslo 128.50 (129.60); Paris 27 97 28.13 ; Prag 21.05 (21.17, versteht sich für Kassa nach Eingang,; Sofia 6.1335 (5.1736); Stockholm 133.50 (134.50 ; Warschau 79 46 (79.94); Zürich 138.76 (139.55). Wiener Valuten-Kurse.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 12.10.1919
Descrizione fisica: 16
. Kuvkerwerke . . . 1260.— Unaar. Kronenrente 90.- Selten-Duillaume . Türken-Loke . 890.— Kabel und Draht . . 1025.— eüddabn-PrioritSten . 798.— Poldi-Hütte . . 1540.— StoatSbahn-Denutzscheine 7Sl.— Rusion . . . 1135.— Anglo-Oesierr. Ban! 645.— Prager Elken . . . 4240.— Wiener Bankverein 628.— Rima-Murianyer . . 1469.— «odenkredit-Anstalt Waagner . . 950.— Oekterr. Kredit . . 832.— Wakfenfabrtk . . 1699.50 Ungar. Kredit 901.— Zenica . . . . 1130.— Depositenbank 565.— Brürer Kohlen . . 3000.— Niederöft

.— Union Baugesellschaft . Apollo . 1485.— Wiener Ballgesellschaft . 465.— Galizsiche Karpathen . 4075.— Baumaterialien . . Kalicia . . . . 3390.— Königshofer-Zement Schottnica . . . 2350.— Perlmoker . . 852.— KosmanoS . , . 1500.— , Beocsiner . . Rot Kostelec . Wiener Ziegel Teppich . . . . 550.— Wienerberger Ziegel 3160. — Nesiomiczer . . . 2200.— Nussiger Chemische 2390. — Schoellsr . . Brosche . . . . 1600 — Schörwrielner . . 1600.- Klothilde .... 840. — Böhmische Zucker . Iungbunzlaucr Spiritus

2850.— Oekterr. Eisenbahnverkehr 793.— Koliner . . . . Ungar. „ 621.— A.-E.-T. Union . . 900.— Wiener Waggon-Leihanfi. 603.— Kolben . . . . Semperit Bereinigte Elektr. . . 575.— Holzhandel . 1349.— SiemenS-Schuckert. . Alpine Montan 677.— 1325.— Türkische Tabak-Aktien Kurse der deutschösterr. Devifenzentrale: Wien, 10. Oktober 1919. Gew Ware Amsterdam Vista 2990.— 2992.- Berlin * 345.— 346.— Zürich 1460.— 1462.— Christians 1890.- 1892.— Kopenhagen * 1765.— 1767.— Stockholm 1980.- 1982.- Mark Noten

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Alpenland
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Pagina 7 di 8
Data: 29.08.1922
Descrizione fisica: 8
Bereinsbank, Inns bruck, Museumstraße-Erler- straße. Filialen: Kitzbühel, . Kufstein, Landeck, Lienz, St. Johann i. T., Wörgl. Wiener Bankverein, Filiale Innsbruck, Museumstr. 5. Wiener Kommerzialbank, Filiale Innsbruck, Erler- straße 11. Bandagist und chirurg. In- strumenten-Erzeuger Alois Danner, Anichstr. 11. Baumwollwaren Eduard Pechanda, Fugger» gaste 2, Telephon 246 Bauunternehmung und tech nisches Büro G. Rumpel Ss. G.. Inns bruck, WelserMse 7, über nimmt alle Proisktierungen und Bauarbeiten

.- 3608.— 3612— Dinar 864.— 866 - 891— 893— Norweg. Kronen 13390- 13410.- 14040— 14060— Polnische Mark. . . 9.15 9.23 9.90 9.93 Lei ... .... . . . . 617,50 61850 ' '-«58.50 659.50 Schwedische Kronen . 20735- 20760— 2l885— 21915— Schweiz. Franken . . 14940— 14962. - 159 40 - 15960. Tschechoslov. Kronen 2688 50 2691 50 •2688 50 2691.50 Ungarische Kronen . 47.49 47.51 51.94 ■ 52 06 Spanische... . 11975- 12025.- 12675 - 12725— Wiener Börse. KB. Wien, 28. August. Börsentendenz Die hsutigs Börse verhielt

., als auch im Schranken blieben wesentlich tiefere Kurse in Gel tung. Aus dem Anlagemarkte waren tschechische Werte schwach, öster reichische Renten lagen dagegen fest. KB. Wien, 28. August. E f f e k t e n-S ch l u § f» r f c. (Ohne Ge» währ.st Anglobank Iö7.0<b). Bankverein 48.500, Lest. Credit £4.000 bis 50,000, Ung. Credit 800.000, Depositenbank 16.200, Länderbank 159.500, Unionbank 87.900, Zivnostenska 1.000.000, Staausbahn 1,389.000— l,420.000; Staatsbahn Gen. 1,059.000, Südbahn 270.000, Iuli-Süd 849.000

, Siemens 61.900, Alpine 750.000—790.000, Krupp 420.000, Powi 880.000, Rima 699.000—710.000, Skoda 1,195.000, Salgv 2,300.000—2,250.000. Lest. Hofherr 46.000, Ung. Hocherr 139.000. Holzhandel 640.000, A.E.G. 54.000, — Tendenz: ruhig. Wiener EMteoWuMrst bi» 28. Ausuft 1922. Die Zahlen sind in Taufenden angegeben, l — 1000, 10 10 . 000 , 100 ----- 100.000, 1000 as I Million. (Ohne Gewähr.) Moirents.... .7 1 Iulirente.. .. 9 1 Feberrente ... 8 5 Aprilrente. .... 9 Ost.Goldrente. . 19 Ost. Äronerirente

1 Ung Goldrente. - 110 • „ Kronenrente 42 Türken lose. . . . 780 Amilobank.... Bankverein . .. Bodenkredit . > . Brit.ung. Bank . Kredit, österr. . . Kredit, ung. . : . Depositenbank. . Eskompte, n.-ö. . Länderbank . V. Mercur...... Ost -ung. Bank . Uitionbank.... Unionbank,böhm Berkebrsbank . . Zivnostenska . . Kompaß ..... Lvmbardbank . . Kommerzbank. . Adria Aussig-Teplitzer. Buschtehrader^ . „ B . Donaudampf. . Ferd.-Nordbahn Eraz-Köflacher . Lloyd-Triest . . . Navigaz, lib. .. Staatsbahn

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Pagina 7 di 8
Data: 03.10.1934
Descrizione fisica: 8
hingestreckt liegt". Das Barden- Wivtschadif Err-itanstast und Bankverein Wien, 2. Oktober. Für das verflossene erste Semester haben sowohl Creditanstalt als auch Bankverein separate Bilanzen aufgestellt, obwohl die Fusion rückwirkend ab 1. Jän ner 1934 in Kraft getreten ist. Es konnte sestgestellt werden, daß sich die F u s i o n reibungslos v o l l- z o g e n hat und die aus der Zusammenlegung der bei den Institute erwarteten Konsequenzen hinsichtlich des Funktionierens des geschäftlichen Apparates

mark, 8 Waggons nach Niederösterreich und 8 Waggons nach verschiedenen Orten Tirols. Der Krämermarkt wurde von 56 Marktfahrern beschickt, auch an Kauflustigen fehlte es diesmal nicht. Kurse ® Wiener Effektenbörse Wien, 2. Oktober. Die Börse verkehrte bei ruhigem Ge. schüft mit teilweisen Besserungen, da hauptsächlich Deckun gen vorgenommen wurden. Schon nach vereinzelten Ab- schlüssen trat Stagnation ein. Die Veränderungen hielten sich bis auf Parcz-Pakraczer, Leoben-Vordernberger. Allge

Geld. 419.61 Ware Noten-Mittelkurs Wien, 2. Oktober. Amsterdam 284.65, Belgrad 9.21, Berlin 156.25, Brüssel 98.06, Bukarest 3.05, Kopenhagen 90.90, Lon don 20.45, Madrid 55.80, Mailand 36.—, Neuyork 414.85, Oslo 102.40, Paris 27.68V-, Prag 17.20, Sofia 4.05, Stockholm 106.10, Warschau 79.40, Zürich 137.20. Wiener Goldkurs Wien, 2. Oktober. Im Sinne der Goldklauselverordnung vom 23. März 1933 (BGBl. Nr. 73) 100 Schilling Gold 8 128.—. Züricher Devisen-Kurse Zürich, 2. Oktober. Paris 20.20»/«, London

14.97, Newyork 304%, Brüssel 71.65, Mailand 26.26, Madrid 41.87»/-, Hol- land 207.80, Berlin 123.10, Wien offiz. 72.73, Noten 56.90. Stockholm 77.20, Oslo 75.25, Kopenhagen 66.85, Prag 12.79, Warschau 57.92»/-, Belgrad 7.—, Bukarest 3.05, B.-Aires 80.50, Japan 88.—. Peivattleaeino Wien, 2. Oktober. Im Wiener Privatclearing wurden heute vormittags folgende Sätze für die Valutenzuschläge ge nannt: Für freie Westdevisen 27»/« Prozent, Dinar (Aus land) 11.96—12.05, (Inland) 11.60—11.70, Lei 4.20-4.23

Kommissieuswareu Innsbruck, 2. Oktober Der 44jährige Kaufmann Fritz Z. in Innsbruck hatte in den Jahren 1931 und 1932 von einer Wiener Möbelfirma verschiedene Büroeinrichtungsgegenstände zum Kommissionen len Verkauf übernommen, aber mit der Firma nicht ver- rechnet. Als nach langem Mahnen keine Zahlungen erfolgten, erstattete die Wiener Firma gegen Z. die Veruntreuungs klage wegen 8 1011.20. Bei der heutigen Verhandlung vor einem Einzelrichter ergab sich» daß Z. allerdings im April durch Rückstellung

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