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Tiroler Post
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Pagina 1 di 10
Data: 21.06.1899
Descrizione fisica: 10
, 23., E d e l t r u d. (In der Volksschule werden fünf Abtheilungen errichtet, an deren obersten auch Zeichnen gelehrt wir d. 1767.) „Wiener Wrgerschaff' und „Wiener Arbeiterschaft". Wir sind das Lügen und Verleumden der judenliberalen Blätter bereits so gewöhnt, dass der denkende Leser sür ihre Nachrichten erst die Bestätigung abwartet, bevor er sie glauben kann. Diese Vorsicht ist auch beim hiesigen „Tiroler Tagblatt" sehr am Platze, nachdem es gänzlich im jüdischen Fahrwasser schwimmt. Ein Beispiel wollen wir heute

einmal aus Tausenden festnageln, nachdem das schändliche Treiben dieses Blattes nun doch schon zu bunt wird. Unter dem Titel „Eine Protestversamm lung der Wiener Bürgerschaft" brachte das „Tir. Tgbl." in der Samstagnummer einen fast seitenlangen Bericht über eine am 14. ds. im Ronacher-Saale abgehaltene angebliche „Massenversammlung der Wiener freisinnigen Bürgerschaft, um gegen die von den Christlich sozialen ausgearbeitete Gemeindewahlord nung Protest zu erheben". Weiter heißt es: „Auch die Arbeiterschaft

(!?) stellte ein starkes Kontingent." Untersuchen wir zunächst diese zwei Thatsachen auf ihre Wahrheit. Wer war die „freisinnige Bürgerschaft"? Wer war die „Arbeiterschaft" ? Ein Augen- und Ohrenzeuge, und zwar einer jener Deutschnationalen, welche mit den Christlichsozialen in ehrlicher Waffen brüderschaft für das Beste der „Wiener Bürgerschaft" seit drei Jahren kämpfen, schreibt uns: „Man konnte die gesammte Wiener Judenschaft, Juden und Jüdinnen, im Saale erblicken, welche seit Jahren sowohl

an der Spitze der Volksausbeuter als auch der „jüdischen Intelligenz" marschieren. Nur wenige Arier sah man im Auditorium als Vertreter der Liberalen. Die weitaus größte Zahl der Anwesenden waren Sozialdemo kraten. Unter diesen waren die bekannten Führer und alle Pülcher, Straßenjungen und Herumlungerer, welche die Polizei in den letzten Wochen regelmäßig bei allen Radauveranstaltungen, bei allen Straßen skandalen und lärmenden Demonstrationen zu beobachten Gelegenheit hatte." Die „Wiener freisinnige

, Dr. Ofner, Ritter v. Goldschmidt, Helbig, Sonntag, Tagleicht, Zemann, Beer, Simon, Stiaßny, Dr. Mittler, Frauenberger, Dr. Kadisch, Taub, Klebinger, Lucian Brunner, Jordan, Jerusalem u. s. w. Diesen „Wiener Bürgern" eilen mit einer gleichgearteten Kundgebung die „Wiener Ar beiter" zu Hilfe, nämlich: Dr. Adler, El lenbogen, Verkauf, Austerlitz, Brestl, Feigelstock, Mandelblüh, Singer, Braun, Schwarz. Gelb, Grün, Weiß, Rosenbaum, Fahnenbusch u. s. w. Muss nicht alle Welt lachen, wenn sich diese Leute

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Tirol's Kunst- & Geistesleben
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Pagina 4 di 4
Data: 17.02.1901
Descrizione fisica: 4
Theaterschau. (Die Wiener Theaterkritik), die zu einem Bruch teil vor jedem Werk, das aus Berlin nach Oesterreich gekommen, durch Jahre hindurch devot und anbetend im Staube gelegen, hat dank der hündischen Knecht seligkeit ihrer liebedienerischen Mitglieder vom Berliner Börsencourier deshalb einen Fußtritt erhalten, weil sie, um mit den Berliner Ueberprotzen zu reden, die Un verschämtheit gehabt hat, gelegentlich des Gastspieles der Sorma im Raimundtheater zu Wien sich zur Ab wechslung

durchwegs einmal ihrer verdammten Pflicht und Schuldigkeit, objektiv zu berichten, erinnert und ein stimmig festgestellt hat, daß die Nora der Sorma ihre Zwillingsschwestern WienerischerAbkunft nicht um Haares breite überragt. Dafür ist das in Berlin maßgebendste Blatt in Theaterangelegenheiten, der Börsencourier, in gerade zu pöbelhafter Weise über die Wiener Theaterkritiker und über das Wiener Publikum hergefallen und hat sich in seiner grenzenlosen Wnth zur echt berlinerischen, großmäuligen

Behauptung verstiegen, daß das Urtheil der Wiener Presse die Künstlerin nicht zu kränken brauche, weil es, man höre und staune, völlig gleich- giltig sei, was die Kritiker und Bewohner der „Nester" Wien und Budapest von der Künstlerschast einer Sorma, die zu entdecken die kritischen Ueberprotzen Berlins die hohe Gnade hatten, denken, reden und schreiben. Diese bodenlose Unverschämtheit übertrifft selbst das bedeutende Maß dessen, woran man sich in Oesterreich Dank eben jener feilen Liebedienerei

und Unterwürfigkeit einer Anzahl unserer Kunstrichter unter die Orakelsprüche preußischer Ueberhebung ge wöhnt hat. Dieser freche Angriff des Börsencourier auf unser warmblütiges süddeutsches Kunstempfinden ist schmerzlich, weil er verdient und nur eine Folge davon ist, daß ein Teil der Wiener Presse die ein heimischen Werke mit Ausnahme der ihrer Freunde, Sippen und Magen oberflächlich, kühl und wegwerfend behandelt hat, aber alles, was von draußen kam, schrankenlos als ein wundersames Kunstwerk an erkannte

bisher geschehen. (Man lebt ja nur eimal), heißt der Titel eines Wiener Zugstückes, das deutlich beweist, auf welch einem beklagenswerten Tiefstand der Geschmack des dummen Kerl von Wien gesunken ist, daß dieser un- qualifizierbare, dramatische Dreck nicht nur an einer Wiener Volksbühne angenommen und ohne Anstand zu Ende gespielt werden, sondern auch noch eine lange Reihe voller Häuser sehen durfte. Das hiesige Publikum hat, zu seiner Ehre sei es gesagt, ihm schweigend und voller Verachtung

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Unterinntaler Bote
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Pagina 1 di 4
Data: 21.03.1894
Descrizione fisica: 4
kein gebotener Feier tag — eine Sitzung ab, in welcher der Kardinal-Erzbischof Dr. Grnscha von Wien eine Petition des Wiener Kirchen- b anverein es zur Erbauung und Erweiterung der Kirchen im Wiener Stadtgebiet auf's Wärmste befürwortete. Die Arbeiterbevölkerung von Wien, sagte der Kardinal, sei im Gegensätze zu anderen Großstädten überaus religiös; die rege Thütigkeit des Kirchenbauvereines hilft mit jener Zukunst vorzubeugen, vor der Alle bangen. Wenngleich der Ver brecher bisher an der Schwelle

des Heiligthums stillsteht und ihn in einer anderen Hauptstadt (Paris) die Hand Gottes zerschmetterte, als er die Schöpfung der Anarchie (Bombe) werfen wollte, stehen wir doch vor einer Zukunft in welcher die internationale Großmacht der Religion einer anderen Großmacht, der Irreligiosität, die Stirne bieten innß. — Das Haus beschloß, die Regierung aufzufordern, ehethnnlichst An träge im Sinne der Petition zu stellen, und nahm dann auch das Bttdgetprovisarium bis Ende Mai und das Gesetz über die Wiener

-Verkehrsar.lagen an. Bei drei großen Massenversammlungen der Wiener- Sozi aldemokraten, die am 13. d. M. auf der Landstraße (Dreher), Rudolfsheim (Schwender) und Hernals (Klein) ab gehalten wurden, brachten die Redner in schärfster Weise die Mißstimmung in Arbeiterkreisen über die Wahlreform- V orlage des Ministerin ms zum Ausdrucke. — In eben so scharfer Weise, als die Redner in diesen Versammlungen, weisen auch die sozialistischen Wiener Blätter den Re- gierungs-Wahlentwurf zurück. Nicht ganz so schroff

verur- theilend, aber doch auch entschieden ablehnend verhält sich das hervorragendste Wiener Sozialistenblatt gegenüber dem Wahlreform-Entwurf des. Grafen Hohenwart. Dasselbe schreibt: „Was Gras Hohenwart zusammengebraut hat, ist ebenso ein Monstrum, aber anderer Art. Das Wesentliche seines Vorschlages besteht darin, daß die heute bestehenden städtischen und ländlichen Curien einige Mandate an die zu gründenden Gewerbekammern abgeben, dann aber in zwei Untercurien getheilt

1847 in Wien als Sohn nicht bemittelter Eltern geboren, und gehört dem Wiener Gemeinderathe seit dem Jahre 1880 an. Auf die öffentliche Anfrage in einem Wiener Antisemitenblatte, ob er Freimaurer sei, erklärte Dr. Grübl, „er habe niemals mit der Freimaurerei den geringsten Contakt gehabt und sei niemals Mitglied einer derartigen Ver bindung gewesen." Der Obmann des Wiener Genossenschaftstages und die Vorsteher der Kleidermacher und Schuhmacher in Wien haben an die Obmänner des Clubs der Conser

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Unterinntaler Bote
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Pagina 10 di 10
Data: 20.07.1900
Descrizione fisica: 10
am l., 8., 15., 18., 22., 29. „ Angnft anr 5., 8., 12., 15., 19., 25., 26. § „ September am 2., 8., 9., 16., 23., 30. • Abfahrt am Vorabend 6 Uhr früh. " Zn zahlreicher Benützung ladet ergebenst ein • die Unternehmung. I Verlag der „Wiener Mode“, Wien, Leipzig, Berlin, Stuttgart, K. k. Staatsmedaille 1893. — Enrendiplom Chicago 1893. mit der Unterhaltungsbeilage „Jm Dondorr." Jährlich 24 reich illustrierte Hefte mit 48 farbigen Motebildern, über 2800 Abbildungen, 24 Unterhaltungsbeilagen und 12 Schnittrnusterbogen. Fremdsprachige

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Unterinntaler Bote
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Pagina 11 di 12
Data: 28.04.1899
Descrizione fisica: 12
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Pagina 10 di 10
Data: 03.08.1900
Descrizione fisica: 10
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, wodurch die Anfertigung jedes Toilettestückes im Hause ermöglicht wird. Probehefte auf Wunsch kostenfrei von allen Buchhandlungen und von der „Wiener Mode", Wien, Wienstraße. In allen Buchhandlungen und vom Verlage der „Wiener Mode“ erhältlich- Kterde - ^si^Kilder. in feder liefert 5. H. Heiirffetn’ 8 Preislage prompt °Ruchör. in Dall. Agentur von einem ersten Bankhause unter sehr günstigen Be dingungen, für den Verkauf von gesetzlich gestatteten Original-Losen gegen Ratenzahlungen, zu vergeben

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Pagina 12 di 14
Data: 12.05.1899
Descrizione fisica: 14
fl. 1,80 Wiener Melange, sehr fein und kräftig „ 1,60 Perl feinst i,50 j Cuba fein- und grossbohnig .... w 1,40 ■ Victoria ausgiebig „ 1,30 r Santos superior, reinschmeckend . . „ 1,20 Muster gratis und franco. Vertreter gesucht. M. KN ELLER’ S 1 Triester Caffe- u. Thee-Import Flechtenkranke trockene, nässende, Schuppenflechten und das mit diesem Übel verbundene, so unerträglich lästige Hautjucken heilt unter Garantie selbst denen, die nir gends Heilung fanden, „Dr. Hebra's Flechtenlod" Gebrauch

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, Berlin, Stuttgart, K. k. Staatsmedaille 1895. — Ehrendiplom Chicago 1893. mit der Unterhaltungsbeilage „Im Vondoir9 Jährlich 24 reich illustrierte Hefte mit 48 farbigen Moiebildern, über 2800 Abbildungen, 24 Unterhaltungsbeilagen und 12 Schnittmusterbogen. Fremdsprachige Ausgaben in den meisten Ländern Europas. Gratisbeilage: „Wiener Kirröeivrnoöe" mit dem Beiblatte: „Iür7 die Kinde vstube" Monatlich ein reich illustriertes Heft. Ferner 4 grotze farbige Moden-Panoramen. Vierteljährlich ff. 1,50

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Pagina 12 di 12
Data: 26.05.1899
Descrizione fisica: 12
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. Fremdsprachige Ausgaben in den meisten Ländern Europas. Gratisbeilage: „Wiener: Kinöernnede" mit dem Beiblatte: „Isür: die Kinderstube" Monatlich ein reich illustriertes Heft. Ferner 4 grotze farbige Modenpanoramen. Vierteljährlich fl. 1,50 — Mark 2,50. Schnitte nach Maß! Als Begünstigung von besonderem Werthe liefert die „Wiener Mode" ihren Abonnentinnen Schnitte nach Maß für ihren eigenen Bedarf und den ihrer Familienangehörigen in beliebiger Anzahl gratis, unter Ga rantie für tadelloses Passen, wodurch

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Tiroler Wastl
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Pagina 9 di 12
Data: 05.05.1901
Descrizione fisica: 12
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Pagina 10 di 10
Data: 25.05.1900
Descrizione fisica: 10
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Pagina 7 di 10
Data: 31.03.1899
Descrizione fisica: 10
angewendet wird. (III.) Generaldepot für Tirol u. Vorarlberg: Sigmund Abeies, Innsbruck. Verlag der „.Wiener Mode“, Wien, Leipzig, Berlin, Stuttgart, K. k. Staatsmedaille 1895. — Ehrendiplom Chicago 1898. 'W@Epj y \0t® mit der Unterhaltungsbeilage „Am Soirdoirl* Jährlich 24 reich illustrierte Hefte mit 48 farbigen Modebildern, über 2800 Abbildungen, 24 Unterhaltungsbeilagen und 12 Schnittmusterbogen. Fremdsprachige Ausgaben in den meisten Ländern Europas. Gratisbeilage: „Wiener: Kinöevrnoöe

" mit dem Beiblatte: „Iür: die Kinöevstube" Monatlich ein reich illustriertes Heft. itvntv 4 große farbige Moden-Panoramen. Vierteljährlich fl. 1,50 — Mark 2,50. Schnitte nach Maß! Als Begünstigung von besonderem Werthe liefert die „Wiener Mode" ihren Abonnentinnen Schnitte nach Maß für ihren eigenen Bedarf und den ihrer Familienangehörigen in beliebiger Anzahl gratis, unter Ga rantie für tadelloses Passen, wodurch die Anfertigung jedes Toilettestückes im Haufe ermöglicht wird. Probehefte auf Wunsch kostenfrei

von allen Buchhandlungen und von der „Wiener Mode", Wien, Wienstrahe. In allen Buchhandlungen und vom Verlage der „Wiener Mode“ erhältlich* K. u. k. Hofbuchdruckerei und Verlagshandlung CA&E. FEQMIB I. Graben 29, W I E N I. Graben 29. für den Begründet von Berthold A. Egger Chorherr von Klosterneuburg, t im Jahre 1892. Chefredacteur: Roman G. Himmelbauer Chorherr von Klosterneuburg, Dem „Correspondenz-Blatt” liegen wechselweise bei: das Literaturblatt „Augustinus”, das Pastoralblatt „Hirten tasche

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Pagina 11 di 12
Data: 18.05.1900
Descrizione fisica: 12
). Preis 25 Pfg. Verlag der „Deutschen Warte" Berlin SW., Lindenstraße 26. Der Reinertrag ist für die Trans vaal-Expedition d. Roth. Kreuz be stimmt. Verlag der „Wiener Mode“, Wien, Leipzig, Berlin, Stuttgart, K. k. Staatsmedaille 1895. — Ehrendiplom Chicago 1893. mit der Unterhaltungsbeilage „Im KoirdoriK* Jährlich 84 reich illustrierte Hefte mit 48 farbigen Modebildern, über 2800 Abbildungen, 24 Unterhaltungsbeilagen und 12 Schnittmusterbogen. Fremdsprachige Ausgaben in den meisten Ländern Europas

. Gratisbeilage: „Wiener Kinöerrrnoöe" mit dem Beiblatte: „IürtöieKinöevftuUe." Monatlich ein reich illustriertes Heft. Ferner 4 große farbige Moden-Panoramen. Vierteljährlich fl. 1,56 — Mark 2,50. Schnitte nach Maß! Als Begünstigung von besonderem Werthe liefert die „Wiener Mode" ihren Abonnentinnen Schnitte nach Maß für ihren eigenen Bedarf und den ihrer Familienangehörigen in beliebiger Anzahl gratis, unter Ga rantie für tadelloses Passen, wodurch die Anfertigung jedes Toilettestückes im Hause ermöglicht

wird. Probehefte auf Wunsch kostenfrei von allen Buchhandlungen und von der „Wiener Mode", Wien, Wienstraße. In allen Buchhandlungen und vom Verlage der „Wiener Mode“ erhältlich Ein neues AkHnjkWKkrl ist zu verkaufen. Zu erfragen Mirstergafle Uv. 43, pnvitvvt. Gelegechkitsklmf. In Hs'egerBz (Hauptstadt Vorarlbergs) ist wegen Kränklichkeit des Besitzers ein größeres frei stehendes Geschäftshaus, im guten Bauzustand, unter günstigen Bedingungen zu verkaufen. Dasselbe be findet sich im Mittelpunkt der Stadt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 30.11.1900
Descrizione fisica: 6
folgendes Beispiel. Die Wiener wollen, daß die Stadt Wien reichsunmittelbar werde. Wenn das geschieht, so muß das Land Niederösterreich die Verwaltung des Landes ganz allein bezahlen. Das wäre schlimm für die Bauern, aber gut für Wien. Das Land Niederösterreich und die Stadt Wien haben also verschiedene Interessen. Da sollte man doch glauben, daß ein und derselbe Mann die Interessen der Wiener und der Bauer nicht vertreten könne; denn spricht er für Wien, so spricht er gegen die Bauern, und spricht

er für die Bauern, so spricht er gegen Wien. Und trotzdem gibt es christlich sociale Führer, die sich um Mandate der Wiener und zugleich der Bauern beworben und sie auch er halten haben; so z. B. vertritt Geßmann im Land tag die Wiener und im Reichsrath die Waldviertler Bauern. Ist das nicht ein Hauptspaß? Wem wird er's recht machen? Wen wird er foppen, die Wiener oder die Bauern? Wir glauben, die Wiener lesen mehr Zeitungen als die Bauern. Die Wiener wissen besser, was der Geßmann macht, sie können ihn besser

controlieren. Ueberdies ist er ja selber ein Wiener und Hausbesitzer noch dazu. Wenn die Wiener mehr zahlen müssen, so muß er auch mehr zahlen. Er wird sich also aus vielen Gründen hüten, gegen die Wiener und für die Bauern zu sprechen. Das zeigte sich ganz deutlich, als das Heimats- gesetz vom Jahre 1863 abgeändert werden sollte. Nach diesem Gesetze konnte keine Gemeinde gezwungen werden, Fremde in ihren Verband aufzunehmen, auch wenn sie sich in derselben Stadt zehn, zwanzig und mehr Jahre ihr Brot

sollte die Armen unterstützen. Dadurch sollten die Landgemeinden entlastet und Wien belastet werden. Das ist auch ganz in der Ordnung. In diesem Kampfe zwischen Wien und dem Lande standen die Christlichsocialen: Lueger, Liechtenstein, Pattai und Scheicher auf der Seite der Wiener, selbstverständlich auch Geßmann, der Vertreter der Waldviertler Bauern, Geßmann stimmte dafür, daß die Gemeinden des Walddiertels die Leute, die in Wien zehn, zwanzig und dreißig Jahre gelebt und in ihrem Heimatsorte ganz fremd

ge worden waren, bis zu ihrem Lebensende unterstützen sollen. Geßmann, den das arme Waldviertel wählte, stand an der Seite der reichen Wiener. Ist das politisch ehrlich? Nein. Ein politisch ehr licher Mann wird nicht zwei Mandate übernehmen, die ihm entgegengesetzte Pflichten auferlegen. Das ist ein Geschäftsmann, der möglichst viel Aemter anstrebt, um recht viel Geld zu verdienen. Ein christlichsocialer Redner spricht auch in einer Arbeiterversammlung ganz anders als in einer Versammlung

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 02.09.1893
Descrizione fisica: 12
wirklich zu Schaden, zahlreichen wirtschaftlichen Faktoren aber zu Nutze besteht und sunktionirt, sich von Anbeginn der unge- theilten Sympathien, der allgemeinen Förderung erfreut haben sollte. Und doch hat es eine Zeit gegeben, und sie ist noch nicht lange hinter uns, in der eine lebhafte Agitation gegen den Wiener Saatenmarkt entfaltet und wiederholte Versuche gemacht wurden, demselben ein seliges Ende zu bereiten. Es waren verschiedenartige Bestrebungen, welche sich in dieser Hinsicht begegneten

Produktionsstätten das Wort zu reden. Diesen Angriffen hat der Wiener Saatenmarkt erfolgreich widerstanden, und zum nicht geringen Theile resultirt dies aus der Energie der Wiener Produktenbörse, namentlich aber aus dem wohlwollenden und fördernden Interesse, welches die Regierung der Institution seit Anbeginn entgegenbrachte. Der Wiener Saatenmarkt ist im Verlaufe seines Bestandes unter verschiedenartigen Auspizien und Chancen zusammengetreten. Es wechselt nicht nur das Ernte-Ergebniß alljährlich

, auch die Vertheilung der Ernteresultate und damit das Maß des Bedarfes in den Konsumländern ! weisen in jedem Jahre Veränderungen auf. Ex- portchancen und Exportüberschuß sind vielen Va- riirungen unterworfen, und es hat nicht wenige Jahre gegeben, in denen die aus dem Wiener Saatenmarkte selbst abgeschlossenen Transaktionen nur geringfügige waren. Das aber thut dem Werthe der Institution keinen Eintrag. Ihre Wichtigkeit und ihre praktische Be deutung liegt in den auf dem Wiener Saaten markte publizirten Berichten

über die Ernteergeb nisse der Welt, welche ^nrch ihre mnstergiltige Uebersichtlichkeit und Objektivität, durch die Fülle der erschöpfenden Daten jedesmal ein klares Urtheil über die Verhältnisse des Getreidemarktes, über den Umfang der Produktion, Ueberschuß und Abgang, also auch über die Konjunktur ermög lichen. Deßhalb sieht man dem Zusammentritte des Wiener Saatenmarktes jeweilig mit unge schmälertem Interesse entgegen, deßhalb ist anch die Zahl der Besucher desselben eine sehr statt liche. Mag auch in Bezug

der in verschiedenen Distrikten herrschenden Fntter- noth und der mit Rücksicht hierauf erlassenen Futteransfuhrverbote für den Landwirth ist, und es war daher ein anerkennenswerther Entschluß, diesen Gegenstand in ausgiebigerem Umfange in dem Berichte zu berücksichtigen. Heuer war der Wiener Saatenmarkt sehr zahlreich besucht. Es ist dies begreiflich. Nicht nur die stets wachsenden Sympathien für diese Institution, welche allen Angriffen zum Trotz in immer weitere Kreise dringen, auch die eigen artigen

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Unterinntaler Bote
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Pagina 10 di 12
Data: 01.06.1900
Descrizione fisica: 12
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Unterinntaler Bote
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Data: 22.06.1900
Descrizione fisica: 10
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Unterinntaler Bote
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Pagina 9 di 10
Data: 20.04.1900
Descrizione fisica: 10
8 Jahrgang „Unterinnthaler Bote 9 Die Beachtung dieses Korkbrand-Zeiehens, sowie der rothen Adler-Etiquette wird als Schutz empfohlen gegen die häufigen Fälschungen von I Verlag der „Wiener Mode“, Wien, Leipzig, Berlin, Stuttgart, K.-k. Staatsmedaille 1895. — Ehrendiplom Chicago 1898. mit der Unterhaltungsbeilage „Am Dondoir" Jährlich 84 reich illustrierte Hefte mit 48 farbigen Modebildern, über 28Ö0 Abbildungen, 24 Unterhaltungsbeilagen und 12 Schnittmusterbogen. Fremdsprachige Ausgaben

in den meisten Ländern Europas. Gratisbeilage: „Wiener Krrröerrmoöe" mit dem Beiblatte: „AüvöreKrnöevstube" Monatlich ein reich illustriertes-, Heft. Ferner 4 große farbige Moderr-Panoramen. Vierteljährlich fl. 1,5(1 — Mark 2,50. Schnitte nach Matz! Als Begünstigung von besonderem Werthe liefert die „Wiener Mode" ihren Abonnentinnen Schnitte nach Maß für ihren eigenen Bedarf und den ihrer Familienangehörigen in beliebiger Anzahl gratis, unter Ga rantie für tadelloses Passen, rbodurch die Anfertigung

jedes Toilettestückes im Haufe ermöglicht wird. Probehefte auf Wunsch kostenfrei von allen Buchhandlungen und von der „Wiener Mode", Wien, Wienstraße. In allen Buchhandlungen und vom Verlage (1er „Wiener Mode“ erhältlich- i Kklkßkchitsksus. In Bregenz (Vorarlberg) ist wegen Kränk lichkeit des Besitzers ein größeres freistehendes Ge schäftshaus, im guten Bauzustand, unter günstigen Bedingungen zu verkaufen. Dasselbe befindet sich im Mittelpunkt der Stadt und eignet sich, weil von einem großen Hofraum, Gärten

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