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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 14.11.1936
Descrizione fisica: 16
m & s Samstcvg, den 14. November 1986 Nr. 21.65: Oesterreichffche Komponisten. Dirigent: Joses Holzer. Wiener Funkorchoster. — Wichtl: Ouvertüre zu einem heiteren Spiel. — Bayer: Walzer aus dem Ballett „Die Puppenfee". 22.10- 2. Abendbericht, Wiederholung der Wetteraussichteni. 22.20- Fortsetzung des Unterhaltungskonzer tes. — Hellmes- berger-Jascha: Ouvertüre zu „Wiener Gschichten" — Preuß: Ave Maria — -Ganglberger: Wrlde Rosen^ Walzer — Flemming: Ara bella, Lied; Dann fang' ma von vorn

wieder an. Lied — Hruby: So singt man nur in Wien, Potpourri. 23.00: Verlautbarungen. 23.10: Fortsetzung des Unterhaltungskonzertes. — Zinterhoser: Stark und treu. Marsch — Freister: Wiener Grazien, Walzer — Streicher: Krumm'haxendorser Ländler — Neumann: Variationen über das Volkslied „O du lieber Augustin" — Joh. Strauß: Ouver° türe zu „Die Fledermaus". 23.45-4.00: Klavierjazz (Schallplatten). Donnerstag, den 19. November 7.00: Weckruf. Käthe Hye: Turnen. Am Flügel: Franz Jilg. 7.15: Der Spruch. 7.20

: Zeitzeichen, Nachrichten, Wettervorhersage, Programm für heute. 7.25—3.00: Frühkonzert (Schallplatten), — Krome: Heimat- klänge, Potpourri — Mozart: Türkischer Marsch — Gounod: Faust walzer — Lehar: Wer hat die Liebe uns ins Herz gesenkt, Duett aus „Das -Land -des Lächelns" — Rhapsodie Russe — Joh. Strauß: Einzngsmarsch aus „Der Zigeunerbaron" — Rocktenwald: Achtung, wir gehen voran, Marschpotpourri. 9.10: Zeitzeichen, Dtorgenbericht. 9.20: Wiener Marktberichte. 9.30: Wettervorhersage (7-Clhr-Früh

. 11.55: Wetterbericht und Wetteraussichten. -12.00: Mittagskonzert (-Schallplatten). — Uribach: Musikalische Seifenblasen, Potpourri — Offenbach: Ouvertüre zu „Die schöne Helena" — Heuberger: Im chambre separee, Lied aus „Opernball" — R. Wagner: Steuermannslied aus „Der -fliegende Holländer" — Brahms: Drei 'Walzer aus op. 39 — Hummer: «San Remo — Stolz: Mon Bijou — Tschaikowskij-Cerne: Herbstlied — Löhar: Potpourri aus „Friederike" — 'Sieczyinski: A Weana geht net unter, Wiener Lied — Frhberg

. 2. Wie kommt man zu Geld? Komödie in einem Akt von U. Tartaruga. Spielleitung: Aurel No wotny. 22.10: 2. .Abendbericht, Wiederholung der Wetteraussichten. 22.20: Ballettnrusiken von Franz SÄmhoser. Dirigent: Der Komponist. Wiener Symphoniker. — Aus- „Der Taugenichts in Wien" von Grete Wiesenthal" — Aus „Oesterreichische Bauernhoch zeit" von Margarethe Waüwann. 23.20: Verlautbarungen, 23.30—1.00: Tanzmusik. Jazzorchester Charly Gandriot. -Ge sang: Heinz Roland. 'Aus dem Haus Palmhof. Freitag

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 12.02.1937
Descrizione fisica: 8
Von Sonntag, den 14. Februar 1937, bis Sonntag, den 21. Februar 1937 SONNTAG 14. Februar 7.45 Glockengeläuts. Orgelvorträge. Karl Wal ter. — Froberger: Capriccio. — Buxtehude: Praeludium und Fuge Fis-Moll. — Bach: Oh Haupt voll Blut und Wunden, Choralvorspiel. 8.g5 Der Spruch. Zeitzeichen. Wettervorhersage. 8.10 Käthe Hye. Turnen. Am Flügel: Franz Süß- , t w _ r 8.30 Ratgeber der Woche. 8.45 Frühkonzert (Schallplatten). — Komzak: Wiener Volksmusik, Liederpvtpourri. — Le har: Warum hast

gemischten Chor a cappella. Aussührende: Wiener Kammerchor. Leitung: Dr. Andreas Weißenbäck. Orgel: Dr. Ernst Tittel. Ansprache ?. Damasus Zähringer: Glaubensnot und Glaubensfreude des heutigen Menschen. 11.00 Dr. Otto Eckstein: . . und nun die Hühnerhaltung!" 11.40 Zeitzeichen, Verlautbarungen. 11.45 Orchesterkonzert. Dirigent: Anton Konrath. Mitwirkend: Mieczyslaw Horszowski (Kla vier). Wiener Symphoniker. — Ettore Des- deri: Fantasie in Variationenform über ein Thema von Beethoven aus op. 87 für Orche

ster (Erstaufführung). — Mozart: Konzert für Klavier und Orchester B-Dur. — Richard Strauß: Don Juan, symphonische Dichtung, op. 20. 12.55—14.20 Wunschkonzert (zugunsten der Win terhilfe). Dirigent: Jos. Holzer. Wiener Funk- orchester. 15.00 Zeitzeichen. Mittagsbericht. 15.15 Die Bücherstunde. Herbert Cysarz: Deut sches Barock in der Lyrik: Christian Morgen stern: Meine Liebe ist groß wie die weite Welt; Dr. Owlglaß: Kleine Nachtmusik: Willy Seidl: Der Tod' des Achilleus; Josef Nadler

. Aus eigenen Werken. Ein leitende Worte: W. H. Kotas. (Tonstreifenwie dergabe.) 17.35 Unterhaltungskonzert. Dirigent: M. Schön herr. Mitwirkend: Lucia Jvanovic (Sopran): Hans Lanner und Sohn (Zitherduo). Wiener Funkorchester. — Zader: Lustspielouvertüre.— Grotbe: Musikanten sind da!, Lied. — Carena: Geheimnisse der Etsch, Walzer. — Alpenlieder. Potpourri. — Lehar: Wenn die Abendglocken leise tönen, Boston. — Richartz: Kleine Bal lettsuite: 1. Einleitung und Pizzicato: 2. Wal zerrondo: 3. Galopp. — Tichy

: Mei Kanari, Wiener Lied. — Hofböck: D'Murtaler Jodler. — Lehner: Höllenmusik aus der Revue „Donne all' inferne". — Wesoloisky: 's ver- liabte Dirndl. Kärntner Lied. — Sidney Jo nes: Lied aus der Operette „Die Geisha". — Fensen: Marsch aus der Hochzeitsmusik. — Lanner: Almsträußerl, Ländler. — Föderl: Habt acht! Die Herzen präsentiert!, Marschfox. — Lehar: Potpourri aus der Operette „Paga- nini". — Lanner: Auf der Pürsch, Marsch. — Mosheimer: Winzerfest, Marsch. 13.00 Zeitzeichen, Sportbericht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 12.06.1937
Descrizione fisica: 16
der landwirtschaftlichen Haupt- Orperschasten. 11.20: Wir sprechen über Film. 11.40: Zeitzeichen, Amtliche Verlautbarungen. 11.45: Orchesterkonzert. Dirigent: Hugo Reichenberger. Mit- wirkend: Hanna Schwarz (Sopran), Wiener Symphoniker. — Hec- tor 'Berlioz: Ouvertüre zu „Le Carneval Romain" — Joses Wenzl- Tmuüfels: Wie eine Knospe brach die Nacht (Ernst Hardt) — Egon Kornauth: a) Maiwanderung (Richard Smekal); b) Brief am Abend (Richard Smekal); c) Gib mir nicht den Mund (Ernst Goll) (Schwarz) — Felix von MeNdelssohn

-,Bart!holdh: Notturno und Zcherzo aus der Musik zu Shakespeares „Ein Sommermchts- traum" — Paul Amadeus «Pisk: a) Unruhig steigt bie Sonne aus (Falke); b) Du hast deine warme Seele (Else Lasker-Schüler); c) Es winkte der 'Abendhauch (Stefan Geor!ge; d) Wie einer, der im Traume liegt (Schwarz) — Richard Strauß: Macbeth, sympho nische Dichtung, op. 23. 12.55: Wunschkonzert (zugunsten der 'Kriegsopfer). Dirigent: Joses Holzer. Wiener Funkorchester. — Weber: Ouvertüre zur Oper „Oberon" — dAlbert

. Es singt und spielt der Sekar- Hias. Mitwirkend: D'Burgstoaner. 16.55: Vinzenz Ehiavacci: Wiener «Geschichten. Es liest Karl Kneidinger. 17.20: Etta Donner: Medizin im -Urwald (Bericht von der öster reichischen Liberia-Expedition). 17.40: Beim Stachel schütz eNfest in Ischl. Ein Hörbericht vom 'Gautreffen der Stachelschützenvereine aus dem Salzkämmergut. Am Mikrophon: Andreas Reischek. 18.10: Sie hörten neulich . . . Künstlerplatten der vergangenen Woche. 18.45: Zeitzeichen, Sportbericht. 18.55: Wiener

Festwochen. „Der Rosenkavalier." Koniödie 'für Musik von Hugo von Haffmannsthal. Musik von Richard Strauß. Uebertragung aus der Wiener Staatsoper. — In den Pausen nach dem ersten Akt (20.15 bis 20.30) und nach dem zweiten Akt(21.20 bis 21.40) spricht Dr. Wilhelm Jarosch: Zur heutigen Ausführung. 22.40: Abendbericht, Programm für morgen, Verlautbarungen, Der Sport vom Sonntag. 23.00: Verlautbarungsdienst der Ravag. 23.05—26.30: Zigeunermusik. Uebertragung aus Budapest. Montag, den 14. Juni 6.45: Weckruf

— Bearbeitung «Kanetscheid er: Aber an Zylinder, Lied — Äs'n Oegg auist stcht's Hüttel, Lied — Bin a frischer Tiroler Bua, Lied — Der Wildschütz. Lied. 11.25: Dr. Alfred Pengkhös: Warum lieben wir unsere Hiinde? 11.40: Carl «Gall: Dom Haustaninchsn. 11.55: 'Wettebbericht und Wetteraussichten. 12.00: Mittagsglocken. Max Junge: Durch Urwald und Pam pas. Es liest Dr. 'Paul -Gerhardt. 12.20: Mittagskonzert. Wiener «Funkor chester. —- Zuber: Ar- minen-Marsch — Bednarz: Wiener Karikaturen, Humor ist ische-s Pot

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 13.11.1936
Descrizione fisica: 8
.-Prof. Dr. Johannes Hollnsteiner: Sinngebung oder Selbstzerstörung der Kultur. 19.00 Zeitzeichen. 1. Abendbericht, Wetterbericht. 19.15 Ina. Anton Winter: Die österreichische Techniüertagung. 19.25 „Die Boheme." Musik von Giacomo Puc- cini. — Uebertragung aus der Wiener Staats oper. 21.55 Oesterreichische Komponisten. Dirigent: Jo sef Holzer. Wiener Funkorchester. — Wichtl: Ouvertüre zu einem heiteren Spiel. — Bayer: Walzer aus dem Ballett „Die Puppenfee". 22.10 2. Abendbericht. 22.20 Fortsetzung

des Unterhaltungskonzertes. — , Hellmesberger-Jascha: Ouvertüre zur Operette „Wiener G'schichten". — Preuß: Ave Maria. — Ganglberger: Wilde Rosen, Walzer. — Flemming: a) Arabella, Lied: b) Dann fang' ma von vorn' wieder an!, Lied. — Hruby: So singt man nur in Wien!, Potpourri. 23.00 Verlautbarungen. 23.10 Fortsetzung des Unterhaltungskonzertes. — Zinterhofer: Stark und treu!, Marsch. — Freister: Wiener Grazien, Walzer. — Strei cher: Krummhaxendorfer Ländler. — Reu mann: Variationen über das Volkslied „O du lieber Augustin!" — Strauß

!, Marschpotpourri. 9.10 Zeitzeichen, Morgenbericht. 9.20 Wiener Marktberichte. 9.30 Wettervorbericht. 10.50 Bauernmusik (Schallplatten). Tiroler Mu- sikvereinigung „D'Speckbacher". — Mühlber ger: Speckbacher-Marsch. — Walderalm, bayri sche Polka. — Schützenländler. — Steffan: a) Kuglanger, Ländler mit Juchazer; b) See- grub'n, Ländler mit Juchazer und Almgeläute. — Schneider: D'Schwazer Kinder, Polka. — Ritzberger: Die lustigen Tänzer, Polka. — ■ Frank: Tiroler Volksliedermarsch. — Wagner: Tiroler

rette „Friederike". — Sieczynski: A Weana geht net unter, Wiener Lied. — Fryberg: Die Dorfmusik. — Jara Benes: „Auf der grünen Wiese": a) Ich möcht' wandern wie ein Zigeu ner, Tango; b) Auf der grünen Wiese, Fox trott. 13.00 Zeitzeichen, Wetter- und Mittagsbericht. 13.10 Fortsetzung des Mittagskonzertes. Liszt: Les Preludes, symphonische Dichtung. — We ber: Ouvertüre zur Oper „Euryanthe". — Dvoräk: Slawischer Tanz Nr. 1, G-Moll. — Berlioz: Rakoczy-Marsch. 18.45 Franz Völker, Tenor (Schallplatten

Nowotny. 22.10 2. Abendbericht. 22.20 Ballettmusiken von Franz Salmhofer. Diri gent: Der Komponist. Wiener Symphoniker. 23.20 Verlautbarungen. 23.30—1.00 Tanzmusik. Jazzorchester Charly Gau- driot. Gesang: Heinz Roland. Aus dem Haus Palmhof. AUSLAND Berlin 841: 20.10 5 Kapellen spielen zum Tanz. München 740: 20.10 Heut bin ich so fidel. Stuttgart 574: 22.30 Orchesterkonzert. Straßburg 859: 21.30 Der tapfere Soldat, Ope rette von Oskar Straus. Toulouse-Radio 913: 20 Opernarien u. Konzert. Zürich 556

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 13.02.1937
Descrizione fisica: 16
Nr. 36 Samstag, den 13. Februar 1937 Gerte 1 Sonntag, 14. Fedrar 7.45: Glockengeläu«te. Orgelvorträge. Karl Walter. — Frober- ger: Capriccio — Buxtehude: Praeludium und Fuge Fis-Moll — Bach: Oh Haupt voll Blut und Wunden. Choralvorspiel. 8.05: Der Spruch. Anschließend: Zeitzeichen. Wettervorhersage (Wiederholung der Samstagmeldung), Dormittagsprogramnr. 8.10: Käthe Hye: Turnen. Am Flügel: Franz Jilg. 8.30: Ratgeber der Woche. 8.45: Frühtangert (Schallplatten). — Koinzak: Wiener Volks musik

aus der Franziskanerkirche in Wien. Ernst Tittel: Missa »O esca via- torum" für vierstimmigen gemischten Chor a cappella. -Ausführende: Wiener Kammerchor. Leitung: Dr. Andreas Weihenbäck. Orgel: Dr. Ernst Tittel. Ansprache: P. Damasus Zähringer. 11.00: Für unser Landvolk. Dr. Otto Eckstein: ». . . und nun die -Hühnerhaltung!" (Stunde der landwirtschaftlichen «Hauptkörper schaften). 11.45: Orchesterkonzert. Dirigent: Anton Konrath. Mitwirkend: Mieczyslaw Horfzvwfki (Klavier). Wiener Symphoniker. — Ettore Desderi

: Phantasie in Dariationensorm über ein Thema von Beetho ven aus op. 87 für Orchester (Erstaufführung) — Wolfg. Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester B-Dur — Richard Strauß: Don Juan, symphonische Dichtung, op. 20. 12.55—14.20: Wunschkonzert (Zugunsten der Winterhilfe). Di rigent: Joses Holzer. Wiener Funkorchefter. 15.00: Zeitzeichen, Wetterbericht und Wetteraussichten, Mittags- bericht, Programm für heute. 15.15: Die Bücherstunde. Herbert Cysarz: Deutsches Barock in der .Lyrik; Christian

und Klavier, Es-Dur; b) Sonate für Violoncello und Klavier, A-Dur, op. 69. 16.45: Kurzweil. (Mit Preisausschreiben.) 17.10: Alice LyttkenS. Aus eigenen Werken. Einleitende Worte: W. H. Cottas. (Tonstreifenwiedergabe.) 1735: Unterhaltungskonzert. Dirigent: Max Schönherr. Mit wirkend.: Lucia Jvanovic (Sopran); Hans Lanner und Sohn (Zi- cherdua). Wiener Funkorchester. — Zader: Lustspielouvertüre — Kröche: Musikanten sind da!, Lied (Jvanovic) — Carena: Geheim nisse der Etsch, Walzer — Alpenliederpotpourri

(Lanner und Sohn) — Lehar: Wenn die Abendglocken leise tönen, Boston (Jvanovic) — Richartz: Kleine Ballettsuite — Tichy: Mei Kanari, Wiener Lied (Jvanovic) — Hvfböck: D' Murtaler Jodler (Lanner und Sohn) — Lehner: Höllenmusik aus der Revue »Tonne alll inferne" — We- soloisky: 's verliabte Dirndl, Mrntner Lied (Lanner und Sohn) — Jones: Lied aus der Operette »Die Geisha" (Jvanovic) -— Jensen: Marsch aus der Hochzeitsmusik — Lanner: Almsträußerl, Ländler (Lanner und »Sohn) — Föderl: Habt acht

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Neueste Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 20.10.1933
Descrizione fisica: 12
Freitag, den 20. Oktober 1933. ^Neueste Zeitung' Nr. 240. Seite 7. Programm Haöio-Wien vom Oktober bi« ein«chließli«h 19 Oktober 19». Montag, 23. Diktover 11.30 Uhr: Bauerntänze. (Schallplatten.) Lanz: Hungerburg-Polka - Auf Bergeshöh', Schottisch. — Nachtbleamerl, Walzer. — Seid's Ä Leut', Ländler. — Zopf- oder Bandltanz. Volksweise. — , brumm net, Polka. — Grazer Schloßbergländler. 12 Uhr: Mittagskonzerl. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Josef Holzer. — Hans Stilp: Grazer

Bummler. Marsch. - Leuschner: Hokuspokus, lustige Ouvertüre. — Emil Waldteufel- Barcarole, Walzer. — Giacomo Puccini: Phantasie aus der Oper „Die Boheme". — Franz Schrecker: Wiegenlied der Els. — Jo hannes Brahms: Ungarische Tänze. — Ludwig Rochlitzer: Sei ruhig, mein Herz, Lied. — Webinger: Serenade für Violine. 13 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 13.10 bis 14 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Otto Kästner: Unser Wien, Marsch. — Donath: Liebessehnen, Inter mezzo. — Josef Strauß: Wiener Kinder

: „Das ist die Liebe." Funkpotpourri von Dr. Lothar Riedinger. Dirigent: Josef Holzer. Mitwirkend: Otti Santera (So pran), Lizzi Holzschuh (Soubrette), Igo Guttmann (Tenor), Dario Medina (Tenor buffo), Chor der Wiener Volksoper, Funtorchester der Wiener Symphoniker, Jazzkapelle Frank Fox. 22.30 Uhr: Abendkonzert. (Schallplatten.) — Francois Boieldieu: Ouvertüre zur Oper „Der Kalif von Bagdad". — Schulenburg: Serenade. — Will Meisel: Marie Luise. — Kurt Weil: Kleine Drei groschenmusik. — The Merrymakers Garneval

. — The selfish Giant, Phantasie. — Jose Padilla: Marquesita. — Ernst Krenek: Phan tasie aus der Oper „Ionny spielt auf". — Johann Strauß: Tausend md eine Nacht, Walzer. — Anschließend: Verlautbarungen. ä>fetiötag, 24. DMover 10.20 Uhr: Schulfunk. Die Wiener Sängerknaben singen Schul- lieber. (Für Schüler von etwa neun Jahren an.) 11.30 Uhr: Mlttagskonzert. Funkorchester der Wiener Sympho niker. Dirigent: Josef Holzer. — Philipp Sousa: Kadettenmarsch. - Julius Fucik: Marinarella, Ouvertüre. — Johann

Strauß: Wien, mein Sinn, Walzer. — Wilhelm Bednarz: Im Wiener Volkston, Potpourri nach beliebten Liedern und Tänzen. — Eh. Weinberger: Entr'acte aus der musikalischen Komödie „Adam und Eva". — Karl Weinstabl: Ein Engerl hat einst das Wienerlied gebracht, Lied. — Albert W. Ketelbey: Galanterie, Intermezzo-Romanze. — C. M. Ziehrer: Samt und Seide, Walzer. — Franz Drdla: Vision. Giulio de Micheli: In lustiger Gesellschaft, Charakterstück. — Hein rich Reinhardt: Launische Dame, Lied. — Leo Fall

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 05.06.1937
Descrizione fisica: 16
; Wiener Funkorche- ster. — Thomas: Ouvertüre zur Oper „Mignon" — Mozart: Wie genlied, vierstimmiger Frauenchor mit Orchesterbegleitung — Be- riot: Scene de Ballet — Loube-Meder: Die Zwetjschkenknödel — Hruby: «Spanischer Tanz (Uraufführung) — Zwei Volksliedbearbei- tungen «für gemischten Chm von Joses «Koch: a) Frieidr. Silcher: Morgen «muß ich -fort «von hier; b) Das Lieben bringt groß Freud — Johann Strauß: Aquarellen, Walzer — Loubo-Meder: Die Le derhose — Joseph Hellmesberger: Leuselstanz

: 'Phantasie aus der Oper „Hosfmanns Er zählungen" — «Rossini: Ouvertüre zur Oper „Die Italienerin von Algier" — Urbach: «Grieg-Erinnerüngen — Johann Strauß: Du und du, Walzer nach Motiven der Operette „Die Fledermaus". 9.10: Zeitzeichen, Morgeiibericht. 9.20: Wiener Marktberichte. 9.30: Wettervovbericht (7-,Uhr-Fvühbedbachtungen aus Oester reich). 10.50: Bauernmujsik .(Schallplatten). Kathi Hohla und' Franz Biereider. — O wie schön iS im Gebirg, Lied — Jägers Abschied, Lied — Palmetzhofer: Zusriedeüheit

: ^Paraphrase über «den Walzer „Wiener Blut" — Schräder: Flüsternde Tasten — Kubinszkh: Kavatine — Mittler: Joseph-«Strauß-Phan- tasie. — 13.00: Zeitzeichen, «Wetterbericht und «Wetteraussichten, Mit tagsberichte, «Programm für heute. 13.10: Fortsetzung deS Mittagskonzertes. — «Lehar: Potpourri aus der Operette „Die blaue Mazur" — Ast: Am Springbrunnen, Charakterstück — Johann Strauß, Nordseebilder, Walzer — Gu stav Macho: Oesterreich, Marsch. 13.45: «Arthur Ru'binstein, Klavier, und das Londoner Sym

Es- Dur (Jssakides). 17.55: Dr. Hans Tolluer: Neue Forschungen über Gletscher- und KlimaschwaNkungen, 18.20: Verlautbarungen der «Oeisterreichischen «Kuüststelle. 18.35: Die Bundestlheaterwoche. 18.36: Wissenschaftliche Nachrichten der Woche. 18.45: Stunde der Post. Vortragsreihe über Post, Telephon und Telegraph. Re,gierungsrat Friedrich Schoerner: Telephonver- rechnung und Urlaub. 19.00: Zeitzeichen, 1. Abendbericht, Wetterbericht und Wetter au suchten. 19.10: Zum Tage. 19.25: Wiener Festwochen

. „Der Ring des Nibelungen." Ein Bühnen-fest'spiel von -Richard Wagner. Vorabend: „Das «Rheingold." — 'liebertrag»ng aus der Wiener Staatsoper. 22.10: 2. Abendbericht, Wiederholung der 'Wetteraussichten, Programm für morgen, Amtliche Verlautbarungen. 22.20: Unterhaltungskonzert. Dirigent: Hans Eichinger. Wie ner Kammerorchelster. — «Offeubach: Ouvertüre zur Operette „Die schöne Helena" — Schrammel: Die Nußdorfer, Walzer — Millöcker- Melichar: Nimm mein Herz in deine Hände ,— Schulenburg: Puszta-'Märchen

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 21.10.1933
Descrizione fisica: 12
: a) Mond nacht; b) Der Hidalgo. — Brahms: Mit vierzig Jahren. — Hugo Wolf: a) Nachtzauber; b) Der Sänger. 11,20 Geistliche Stunde. Dr. Josef Stadlmann. Mitwirkend: Emilie Bittner. Am Flügel: Carl Lafite. 12.00 Orchesterkonzert. Dirigent: Carl Alwin. Mitwttkend: Cornelius Czarniawski (Klavier). Wiener Symphoniker. Tschaikowsky: 1812, Ouvertüre. — Rachmaninow: Kon zert für Klavier und Orchester C-Moll. — Tschaikowsky: Nußknacker-Suite. — Solovorttäge. — Franckenstein: Tanzsuite. — Heger: Berdi

Nilius. Wiener Symphoniker. Goldmark: Violinkonzert A-Moll. Respighi: Pini di Roma. — Prokofieff: Violinkonzert D-Dur, op. 19. — Smetana: Ouvertüre zur Oper „Die verkaufte Braut". Fn einer Pause (19.30) Zeitzeichen. Sportbericht. 20.30 Die Herzogin von Chikago. Operette in zwei Abteilun gen (zwei Akte mit einem Vor- und Nachspiel) von Ju lius Brammer und Alfred Grünwald. Musik von Emme rich Kalman. Rundfunkbearbeitung der Ravag. Spiellei tung: Viktor Flemmmg. Dirigent: Josef Holzer. In der Pause

. Stuttgart 361: 21.10 Abendkonzerl. Aus Köln. Toulouse 385: 20.30 Operettenlieder. Warschau 1412: 19.50 Leichte Musik. 23. Oktober 9 11.30 Vauerntänze (Schallplatten). Lanz: Hungerburg-Polka. — Auf Bergeshöh', Schottisch. — Rachtbleamerl. Walzer. — Seid's lustig, Leut', Ländler. — Zopf- oder Bandltanz. — Hansl, brumm net, Polka. — Grazer Cchloßberg- , Ländler. 11.55 Wetterbericht. 12.00 Mittagskonzert. Funkorchester der Wiener Symphoni ker, DiriKut: Joses Holzer» «■ Stilp: Grazer Bummler, Marsch

. — Leuschner: Hokuspokus, lustige Ouvertüre. — Waldteufel: Barcarole, Walzer. — Puceini: Fantasie a. d. Oper „Die Boheme". — Schrecker: Wiegenlied der Els. — Brahms: Ungarische Tänze. — Rachlitzer: Sei ruhig, mein Herz. Lied. — Webinger: Serenade für Violine. 13.00 Zeitzeichen. Wetterbericht. Mittagsbericht. 13.10—14.00 Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Kästner: Unser Wien, Marsch. — Donath: Liebessehnen. Inter mezzo. — Josef Sttauß: Wiener Kinder, Walzer. — Sieczynski: Morgen ist wieder Sonnenschein

: Messe Es-Dur. Hofmusikkapelle. Lei tung: Carl Luze. Mitwirkend: Kurt Ketlner (Sopran), Robert Huber (Alt), Richard Tomek» Viktor Maiwald (Tenor), Rudolf Zeindler (Baß). 19.50 Zeitzeichen. Wetterbericht. 20.00 Zeitfunk. 20.15 Das Feuilleton der Woche. Paul Stefan. 20.45 „Das ist die Liebe". Funkpotpourri von Dr. Lothar Riedinger. Dirigent: Josef Holzer. Mitwirkend: Otti San- tera (Sopran), Lizzi Holzschuh (Soubrette), Igo Guttmann (Tenor). Dario Medina (Tenor buffo), Chor der Wiener Volksoper

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 18.07.1931
Descrizione fisica: 16
getreueste „R e i ch s P o st", das Organ 'der christlichsozialen Regierungspartei in der Republik Oesterreich. Das Schreiben ist interessant, mehr noch als in den Zeilen kann man zwischen den Zeilen und durch allerlei Andeutungen den heißen Wunsch der ehrgeizigen >Kaiserin"-Mutter Zita herauNesen, für Ihren Sprößling nicht nur ein simples Königsthrönchen, sondern auch einen Katserthron — „Kaiser von Oesterreich!" — aufzurichten. Nun zum Schreiben, das das „k. k. Priv. Bürgerkorps Wiener-Neustadt

" (so was gibt's auch) in der „Reichspost" veröffentlichte. Aus dem glänzenden Festkommers, der anläßlich des Jubiläums des Bürgerkorps in den Brauhossälen von Wie ner-Neustadt stattsand, gelangte unter nicht endenwol lendem Beifall folgendes an die Leitung des Korps aus Steenockerzeel eingetrosfene Schreiben zur Verlesung: ■ „An das k. k. Priv. Bürgerkorps Wiener-Neustadt! Vor siebenhundert Jahren wurde das k. k. Priv. Bürgerkorps Wiener-Neustadt begründet. Bis in die Zei ten der Babenberger reicht

die Chronik dieser eigen- i artigen Wehrorganisation zurück. Sie bildet'einen Teil der vielhundertjährigen Geschichte der Habsburger. Die alte Stadtmauer von Wiener-Neustadt mit ihren Zinnen, Zwingern, Türmen und Gräben hat das heldenhafte Kämpfen und opsermutige Sterben der Vorfahren ge sehen. Gegen Feinde aller Art und sonder Zahl, gegen asiatische Horden und Rebellen haben die Wiener-Reu- städter ihre sonst Werken des Friedens geweihte Heimat stadt und damit auch das Reich verteidigt. Kein Feind durfte

sich je rühmen, die Stadt im Sturme genommen zu haben. Den Ruhm der Tapferkeit der Neustädter Bür ger überstrahlte noch der Ruhm ihrer Treue. Sie haben immer und unter allen Umständen das Recht gegen das Unrecht geschützt, haben dem Babenberger Friedrich dem Streitbaren, den Kaisern Friedrich UI., Maximilian I. und Ferdinand I. die Treue gegen Treulose gehalten. Innerhalb der Mauern von Wiener-Neustadt, hinter dem Wall treuer Herzen fühlten sich die Monarchen wohl geborgen. Von hier aus vermochten

und ihrer freudigen Hingabe von Gut und Blut für den Landes herrn bei mutvoller Verteidigung der Stadt gegen äußere Feinde und Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit" verlieh daher Kaiser Leopold I. den bewaffneten Bür gern von Wiener-Neustadt eine Fahne und mit ihr der Preiswürdigen Stadt den Titel der „allzeit getreuen". Das k. k. priv. Bürgerkorps Wiener-Neustadt hat die Erinnerung an -eine so glorreiche Vergangenheit bis auf den heutigen Tag bewahrt. Es blieb ein Hort der Treue, der Wehrhaftigkeit

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Pagina 7 di 12
Data: 22.12.1933
Descrizione fisica: 12
Dreigroschenmusik. 9.50 Uhr: Ing. Oskar Grissemann: Als das Christkindl zu Wruki und Bumpfi kam. 10.10 Uhr: Chorvorträge. Wiener Sängerknaben. Leitung: Leo pold Emmer. — Kuhländler Hirtenlied. — Karl Prohaska: Schön ster Herr Jesu. — Josef Lechthaler: Stille Nacht. — Ioh. Strauß: Schlummerlied aus der Operette „Indigo". — Franz Burkhart: Wiegenlied. — Johann Strauß: G'schichten aus dem Wiener Wald. 10.40 Uhr: Traum von Capri. Erwin Rieger. 11 Uhr: Unterhaltungskonzert. Funkorchester der Wiener Sym phoniker

. Dirigent: Max Schönherr. — Adolphe Adam: Ouver türe zur Oper „Wenn ich König wär". — Julius Fucik: Winter stürme, Walzer. — Jlluminato Culotta: Meditation. — Antonio Scassola: Suite Pastorale. — Louis Ganne: a) Extase: b) Schön Japan. — Viktor Hruby: Wiener Spezialitäten, Potpourri. — Franz Lehar: Walzerintermezzo aus der Operette „Der Graf von Luxemburg". — Fritz Lehner: Der lebende Wald, Ballettszene. — E. Kalman: Potpourri aus der Operette „Die Bajadere". — Ioh. Strauß: Morgenblätter, Walzer. — Paul

Lincke: Ouvertüre zur Operette „Lyststrata". 13 Uhr: Ratgeber der Woche. 13.20 Uhr: Orchesterkonzert. Zeitgenössische Schweizer Tondichter. Dirigent: Kurt Rothenbühler. Mitwirkend: Viktor Bregy (Tenor), Felix Löffel (Baß). Wiener Symphoniker. — Fritz Brun: Varia tionen über ein altes teffinifches Dreikönigslied. — Volkmar An dreas: Li-tai-pe, chinesische Gesänge nach Klabund. — Arthur Hon- egger: Mouvement symphonique Nr. 3. — Othmar Schoeck: Elegie für Baß und Kammerorchester. — Sans Haug: Ouvertüre

, Haushofmeister: Oskar Oldingen: am Hofe von Massa: Pamfilio, Podesta der Stadt Massa: Karl Ferzena. Ort der Hand lung: 1. Akt: Spielt vor der befestigten Stadt Massa am Mittel meer im Lager der Genuesen. 2. Akt: Spielt im neutralen Schloß Malaspina. 3. Akt: Sxielt in Massa selbst. Zeit: Um 1750. Funk orchester der Wiener Symphoniker. Chor der Wiener Volksoper. 22.20 Uhr: Abendkonzerl. (Schallpatten.) Georg Jarno: Christel walzer. — Stride-Ballard: Please handle with care. — Ludwig Siede: Chinesische

. Aus Carlo Goldonis Leben. Erzählt von Marianne Lamberg-Offner. 10 50 Uhr: Sonaten. Friedrich Buxbaum (Violoncello), Otto Schul hof (Klavier). — L. van Beethoven: Sonate für Violoncello und Klavier, op. 69. — Johannes Brahms: Sonate für Violoncello und Klavier, F-Dur, op. 99. 11.30 Uhr: Dr. Adalbert Depiny Oesterreichs Volkskunst der Weih- nachtszeit. 12 bis 14 Uhr: Unterhaltungskonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Max Schönherr. — Franz v. Suppe: Ouver türe zur Operette „Das Modell

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Pagina 7 di 12
Data: 20.07.1934
Descrizione fisica: 12
Programm Radio-Wien vom 1) luli bi, eintchließlich 19. luli (9)4. TUontao. 23.3uti z Uhr: Morgenbericht. li 30 Uhr: Aus den Alpenländern. (Schallplatten.) — Unterm Noaelbeerbaunl, Ländler. — Hans Aschberger: Suldner Walzer. — Ml Umlauf: Die Dirn auf der Alm. — Kirchweihländler. — Freun- dockr: Drunter und drüber. — Huglfinger Ländler. — Im Stoaner- grab'ft, Wälzer. 13! Uhr: Mitlagskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Albert Lortzing: Ouvertüre zur Oper „Zar

Verfassung. 19.40 Uhr: Unterhaltungskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Funk- orchester der Wiener Symphoniker. Bauernkapelle Eduard Pfleger. -Franz von Suppe: Ein Morgen, ein Mittag, ein Abend in Wien, Lmerture. — Fritz Trauner: Gamsjagermarsch. — Karl Komzak: »i Volksliedchen: b) Märchen. — Hans Schrammel: Mariahilfer Mossa, Tanz. — Johann Strauß: Intermezzo aus der Operette tausendundeine Nacht". — Trojan: Wo die Alpenrosen blühen, Äoler Volksliederpotpourri. — Eduard Kremser: Das Leben ein !onz, Walzer

: Sphärenklänge, Walzer. — Franz von suppe: Vergiß mein nicht, Lied. — Karl Komzak: Wiener Volks- msik, Potpourri. 21.35 Uhr: Kunterbunt. Zehn Minuten Unterhaltung. 11.45 Uhr: Programm nach Ansage. IU0 Uhr: 2. Abendbericht. B0 Uhr: Edo Kasumovic: Prikladni savjeti za ljetna putovanja > rlustnjl. .13 Uhr: Die bedeutendsten Klavier- und Orgelwerke von Johann -mstian Bach. Franz Schütz. — a) An Wasserflüssen Babylons, «alvorspiel; b) Drei dreistimmige Inventionen in D-Dur, E-Moll md G-Moll: c) Tokkata

Aufforderung. — Frederic Chopin: Drei Prelüdes. — Franz Schubert-Fischhof: Ballettmusik aus „Rosanmnde". — Julius Ifserlis: Russischer Tanz. — Isaak Albeniz: Seguidilla, aus „Klänge aüs Spanien". 17.10 Uhr: Franz Puxruckcr: Das Schloß Wildegg im Wiener Wald. 17.30 Uhr: Friedrich Damaschka: Von der großen Seeschlange. 17.50 Uhr: Nachmittagskonzert. (Schallplatten.) —Camillo Morena: Dividenden, Potpourri. — Drigo: Die Millionen des Harlekin. — Camillo Morena: Johann Strauß spielt auf, Potpourri

), Ernst Kurz (Tenor), Ladislaus Kemeny (Tenor), Ernst Tauber (Bariton). Chor der Wiener Volksoper: Wiener Symphoniker. — Ehr. W. Gluck: Introduktion und Chor aus dem 1. Akt der Oper „Iphigenie auf Tauris". — W. A. Mozart: Gewittermusik aus der Oper „Idomeneo". — Gioacchino Rossini: a) Tempesta (Gewitter) aus der Oper „Der Barbier von Sevilla": b) Ouvertüre zur Oper „Wilhelm Tell". — C. M. von Weber: a) Wolfsschluchtszene aus der Oper „Der Freischütz"; b) Chor und Sturm aus der Oper „Oberon

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Pagina 7 di 12
Data: 06.07.1934
Descrizione fisica: 12
hagramm Radio-Wien vom 9 - (uli bi* einnhließlich 15 luli 19)4. INontug» 9.3uli g Uhr: Morgenbericht. 12 Uhr: Mittagskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Funkorchcster der Wiener Symphoniker. — Peter Cornelius: Ouvertüre zur Oper „Der 'Zarbier von Bagdad". — Wilhelm Kienzl: Vorspiel zum 2. Akt der Oper „Der Kuhreigen". — Cui: Oriental. — Leo Delibes: Inter- „iczzo aus dem Ballett „Naila". — Burgmüller: Normannischer Kriegszug. — Johann Strauß: Wiener Bonbons. Walzer. — Urbach: gilt Melodientraum

„Bauernprin zessin": Karl Hieß: Wien ist ein Märchen: Hans und Karl Man: Wenn du jung bist, gehört dir die Welt. Lied aus dem gleichnamigen Tonfilm. 16.40 Uhr: Dr. Ferdinand Scherber: Der Wiener Walzer. 17 Uhr: Dr. Hans Keller: Der Rohrwald. 17.20 Uhr: Nachmittagskonzert. (Schallplatten.) Aus Tonfilmen. - Guttmann-Salter-Herz-Frank: „Karneval und Liebe": Paso döble und English Waltz. — Franz Grothe: „Das Schloß im Süden": Foxtrott. — Bruno Granichftaedten: „Im Walzerparadies": Zwei Lieder. — Will Meise

Uhr: Elisabeth Schwarz: Traumfabrik in Indien. IS Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 1. Abendbericht. 19.10 Uhr: Dr. Ing. Friedrich Benz: Die Ausbreitung der elek- irischen Wellen. 19.30 Uhr: Opernabend. Dirigent: Dr. Rudolf Meirich. Mitwirkend: Wmda Achsel (Sopran): Alfred Ierger (Bariton): Wiener Sym phoniker. — Ambroise Thomas: „Mignon": a) Ouvertüre: b) Kennst du das Land: c) Schwalbenduett. — Ambroise Thomas: „Hamlet": o> Ländlicher Tanz: b) Duett Ophelia-Hamlet. — Iaromir Wein berger

. 21 Uhr: Programm nach Ansage. 21.40 Uhr: Orgelvorträge. Viktor Sokolowski. — Dietrich Buxte hude: Passacaglia D-Moll. — I. G. Walter: Meinen Iesum laß ich nicht, Choral mit Variationen. — I. S. Bach: Tokkata und Fuge. E-Dur. 22.10 Uhr: 2. Abendbericht. 22.25 Uhr: Winke für Sommerreisen in Oesterreich. 22.35 Uhr: Abendkonzert. Dirigent: Josef Holzer. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Blon: Matrosenmarsch. — Franz v. Suppe: Ouvertüre zur Operette „Flotte Bursche". — Alexander Stefanides: Serenade

. — Amalie Bergauer: Walzerphantasie. — Josef Heller: Ein Traum von Wien, Lied. — Leo Fall: Potpourri aus der Ope rette „Die geschiedene Frau". — Viktor Altmann: Fontaine in Schönbrunn, moderner Tanz. — Oskar Nedbal: Ouvertüre zur Operette „Die keusche Barbara". — Franz Lehar: Sternengucker- mlzer. — Philipp de la Cerda: An der blauen Donau, da steht ein kleines Haus, Lied. — Karl Komzak: Wiener Plaudereien, Pot pourri. 23.50 Uhr: Verlautbarungen. 24 bis 1 Uhr: Nachtkonzert. (Schallplatten.) — Emil

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 02.09.1922
Descrizione fisica: 10
Südtiroler Sonntagsblatt' zu Nr. 200 Das Ende der Wiener Kaffee hauskultur. Kann man von einem Ende des . Wiener Kaffeehauses sprechen? Noch nicht. Wohl über von einem Ende, zum mindesten von einem Niedergang der Wiener Kaffeehauskultur. Und bezeichnend für den Umschwung Wiens, für das Ableben Wiener Eigenart vor allem: daß der Niedergang sich ohne Widerstand, ohne Protest, ohne Demonstration und Opposition vollzieht; daß das Wiener Kaffeehaus ganz sachte in die neue Zeit entschlummert

ist, sich kampflos selbst aufgegeben hat. Was ist das Wesentliche, Ursprung und Ende dieses Niederganges? Daß sich das Wiener CaiL kaum von einem Lokal gleicher Gattung in Berlin, Posen, Magdeburg, Stockholm, Kairo unterscheidet. Die Kaffeehäuser anderer Groß- städte, anderer ProvilMN wurden immer wiene rischer, das Wiener CafL immer wienfremder, bis beide in einem Typus zusammentrafen, sich einem Typus assimilierten: oem internationalen Easä. Das Wiener Cafä unterscheidet sich von diesem allgemeinen Typus

nur mehr durch Nuancen, durch zarte Differenzen, durch einen festigen Aromaduft... mehr ober weniger nur für einen unverbesserlichen, unasslmilietten Wie ner bemerkbar. Das Wiener Cafö ist vor allem daran ver endet, daß es immer mehr in den Luxusbetrieb übergeht. Seine Bilanz ist feit dem Kriegsende, weiß Gott, immer düsterer geworden, aber da für sein Lokal Heller. Man beschäftigt sich setzt nämlich Immer intensiver damit, das Wiener Kaffeeyausleben zu dopen, Attraktionen aufzu- stellen. Stärkere

Effekte einzuschalten. Das Wiener EafL schämt sich, „nur ein Wiener Caf6 zu ein. Es strebt zum Etablissement. Schon ist die Grenze zwischen Kaffeehaus und Bar mus klokal abgeräumt, schon lockt «in neuer Rekord: Dorietäl Das Kaffechauspodium, auf dem sich Musikanten, Bolksscinger zu pause- und ruhelosen Produktionen niederließen, wird be reits Nackttänzerinnen, 'Erzentriks, Jongleuren, Akrobaten eingeräumt. Damit sind wir beim Tingel-Tangel-Kaffeehaus angelangt. Während des heurigen Faschings

haben gelangweilte Kaffeehausbesucher zwischen den Tischen, über die Stühle hinweg Shimmy und Foxtrott ge hopst. Hier und dort in vorschriftsmäßiger Ball- kleidung. Damit find, wir beim Kaffeehaus- Tanzlokal. __ Das Wiener Cafä, das sich durch Jahrzehnte konservativ verschloß, keinen Luftzug der Neue rung durch die Ventilation einließ, nicht auf- hörte, sich für eine lokalhistorische oder litera rische, jedenfalls aber unantastbare Spezialität zu erklären, ist nun von einem Reformations- Wirbel erfaßt

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 06.07.1935
Descrizione fisica: 12
und neuen Wien. Rudolf List. 19.45 Wien — Paris — London. Dirigent: Max Schönherr. Mtwirkend: Rita Georg (Sopran). Am Flügel: Heinz Sandauer. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Johann Strauß: Ouvertüre zur Operette „Die Fleder maus". — Schwarz: Baus, la nuit et la musique. — (Grainger: Mock Morris. — Rotter: Wien, du bist das ver wöhnteste Kind der Welt. — Oskar Straus: Walzer träume, Walzer. — Pollack: Two cigarettes in the dark. Walzerintermezzo aus der Operette „Die lustige Witwe". — Sam Sept

: London in a rainy night. — Delibes: Cop- pelia-Walzer. — Komzak: Vindobona-Marsch. — Durante: Inka, Dinka, doo. — Henry Hall: Jt's time to say good night. — Johann Strauß: Wiener Blut, Walzer. 21.00 Orchesterkonzert. Dirigent: Karl Auderieth. Mitwir kend: Rose Merker (Sopran). Wiener Symphoniker. — Reinl: Musik im alten Stil für Streichorchester. — Ast: Vier Lieder für Sopran und Orchester: a) Unvergeßlicher Abend (Bethge): b) Der Stille Hain (Hesse): c) Und gegen Abend (Fleischlen

Uebertragung von Rogaska Slatina. Warschau 1339: 20.10 Leichte Musik (Mandolincn-Orchester). Prag 470: 20.30 Konzert. Budapest 551: 19 Konzert des Opernorchesters. DONNERSTAG 11. Juli 11.30 Lola Lorme: Der historische Roman und die moderne Biographie. 12.60 MMagskonzert. Dirigent: Max Schönherr. Funkorche ster der Wiener Symphoniker. — Johann Strauß: Persi scher Marsch. — Weber: Ouvertüre zur Oper „Peter Schmoll". — Kalman: Dorfkinder, Walzer. Oskar Nedbal: Suite aus dem Ballett „Andersen". — Lehar

der ^ngenieurkammer für den wirtschaftlichen Ausbau Oesterreichs. 20.09 Bunte Orchesterklänge. Dirigent: Max Schönherr. Mtwirkend: Tamburizzaorchester (Leitung: Ottokar Ra- kosnik); Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Kästner: Heut' fern ma g'stellt, Marsch. — Stole: Meine Königin, Ouvertüre. — Loses Strauß: Delirienwalzer. — Ivan Zajc: Potpourri aus der Oper „Nikola Subic Zrinjfki. — Oskar Straus: Alt-Wiener Reigen. — Janou- sek: Die Schwätzerin, Polka. — Lehar: Walzerintermezzo aus der Operette „Der Graf

Konzert des Städt. Orchesters. FREITAG 12. Juli 11.30 Stunde der Frau. Häuslicher Ratgeber. 12.00 Mittagskonzert. Dirigent: Max Hchönherr. Funkorche ster der Wiener Symphoniker. — Kolbe: Die Ennstaler. Marsch. — Hawranek: Konzertouvertüre. — Oskar Straus: Der letzte Walzer. — Hofmann: Romanze Nr. 1. — Jppolitow-Jwanow: Kaukasische Skizzen. — Ottenbach: Ouvertüre zur Operette „Ritter Blaubart". — Johann Strauß: Jubei-Fest-Marsch. 13.60 Zeitzeichen, Wetterbericht. 13.10 Fortsetzung des Millagskonzertes

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 17.03.1934
Descrizione fisica: 6
. Zehn bis zwölf Froschschenkel werden mit Bouillon weich gekocht, dann im Reibstein gut ge stoßen, mit Reisschleim suppe verdünnt und durch ein Haarsieb passiert. Dann wieder^ hesß gerührt, mit ein wenig Muskat im Geschmack gehoben, mit einer Schale Rahm und einem Stückchen süßer Butter legiert. IIDiener von Olly Karbach Ein Zauberwort, das lockende Genüsse in reich ster Fülle, vor uns erstehen läßt! Denn: „Wiener Küche' bedeutet etwas Einmaliges, nirgends aus dem Erdenrund sich Wiederholendes

— ihr Ge heimnis liegt in ihrem Entstehen verborgen — ein Mosaik erlesenster Gerichte, zusai-mengehvlt aus allen Ecken und Enden des alten, einst eine Weile umspannenden Oesterreichs! Während alle andern „Nationalküchen', nur das engumgrenzte kulinarische Abbild ihres eigenen Landes sind, — ist die „Wiener Küche' ein unend lich schmackhaftes Potpourri der „besten Bissen' (und auch Tropfen!) aus Spanien und Böhmen, aus Ungarn, Polen, Italien und zahlreichen andern Ländern und Ländchen... „Vom Besteil, das Beste

in die Wiener Hofburg eingeheiratet hatten brachten nach damaliger Sitte meist einen Teil ihres bisherigen Hosstaates mit, um wenigstens teilweise auch in Wien Heimatlust atmen zu können und nicht ganz entwurzelt zu sein. Priester und Hosdamen, Zosen und alterprvbte Diener begleiteten die oft blutjunge Braut in ihre neue Heimat... daß da auch u. a. Meister der Kochkunst, die Wanderung vom sonni gen Süden an die schöne, blaue Donau mitmachten, wird nicht Wunder nehmen I So kam aus Napoli und Sizilien

, aus Modena, Parma und Toskana vor allem jener italienische Einschlag in die Wie ner Küche, der mit zu ihren charakteristischesten Merkmalen, zählt! Die italienischen Kochkünstler blieben dann sast immer in Wien, machten sich seßhaft, heirateten auch wohl sesche Wiener Mädel und gründeten Familien... so drangen die Produkte ihrer Koch kunst aus den feierlichen Räumen der Hosküche nach und nach ins Wiener Volk... „Risotto' und „Stos- satti-' Braten, zahlreiche Makkaronispeisen, Polenta als willkommene

Beilage, die schnell hier heimisch gewordenen Pomi d'oro, die sich als Paradeis «m Sturm die Gunst der Wiener Hausfrauen erober ten; Zitronen, Orangen und Arancini, sowie die überaus beliebten Maroni, nebst den daraus berei teten Bäckereien, in Oel gebratene Fische und andere Meeresbewohner, hielten so ihren Einzug rings um den alten Stessi. Später kamen dann als volks tümliche Vertreter ihres Landes der „Maronibra- ter' und - der „Salamuccimann^, der-fa bis'--'Mn unseligen Umsturz untrennbar Uim Bild

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 19.11.1896
Descrizione fisica: 4
in Nicdcrvsterreich, dcnn andcrS liegen die Dinge in den deutschen Provinzen. Mit Recht sührt die „Linzer Tagespost', welche in einer Serie von Artikeln dic letzten nicderöstcrreichischen LandtagSwahlcn bespricht, an, daß das intime Verhältnis, wclchcS zwischen den Liberalen NiederösterreichS und der immer mehr zur Hofratbspartei sich entwickelnden „Vereinigten Linken' die schlimmsten Wechselwir kungen hervorbringen mußte. Die ganze Hofrathsmanier der Vereinigten Linken snßt auf dem Wiener Boden. Dic Wiener

Liberalen waren es von jeher, welche immer wieder alles Heil von der Regierung erwarteten, welche glaubten, daß dic Regierung in erster Linie berufen sei, in ihrem Interesse zu arbeiten, sie zu schütze», ihre Feinde zu bekämpfen, und daß eS wiener deshalb die Pflicht der liberalen Partei sei, soviel als möglich sich der Negierung gesällig zu erweisen. Der Ruf nach d^r Regierungshilfe ist nirgends so oft und häufig ausgcstoßcn worden als Von den Wiener Liberalen; zu irgend einem kräftigen Worte

, zu einem entschiedenen Fordern oder einer schärferen Opposition hat man sich in Wien niemals aufzuraffen vermocht. Solange in Oesterreich die Frage dcö Anti semitismus aus der Tagesordnung steht, haben die Wiener Liberalen immer gehofft, die Regierung werde so freundlich sein, ihnen aus irgend eine Weise dic unbequemen Gegner vom Halse zu schaffen, und um dicscn Prcis waren sie stets bereit, sich der Regierung an dic Brust zu wcrsen. Wir erinnern da nur an dic Bcgcistcrung, mit dcr sie lange Zeit dcn Grasen

Kiclmannöcgg verfolgten, weil sie in ihm den Mann ver mutheten, dcr mit rauher Hand dcn Antisemitismus vem Boden wcgfcgcn werde. Ueberhaupt dcr Antisemitismus, dcr hat thatsächlich dcr Wiener liberalen Partei den Todesstoß gegeben, wenn auch in anderer Weise, a!ö man gemeiniglich annimmt. Wie dic Antiscmitcn dic ganze Welt lediglich von dem einseitigen Standpunkte: Jude oder Nichtjude — zn betrachten pflegni, so haben auch dic Wiener Liberalen dic ganze Zeit hindurch mit aUcn bcidcn Augcn immer

nur auf dcnsclbc» cinziqcn Judcnpunkt hingeslicrt. Ihr ganzer Liberalismus scyrumpnc mit dcr Heil einfach auf den einzigen nichtigen Punkt des Anti-AnliscmitiSmns zusammen, und dcr Kampf gcgcn dcn Antisemitismus erdrückte vollständig auch dic letzten Rcstc sorlschrittlichcr und sreiheitlicher Gesinnung, dic sich die Wiener Liberalen ohnehin kärglich genug bewahrten. Und durch dcn innigen Kontakt dcr Wiener Liberalen mit ihrer parlamentarischen Partei wurde diese Einseitigkeit auch in deren Reihen gciragcn

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 12.09.1849
Descrizione fisica: 6
). — Hr. Ritter v. Holgger, k. k. Pro sessor in Wien; Hr. Alle, Assistent an der Wiener Uni versität, von Trieft; Hr. Murre, engl. Edelmann, inil Familie, von Salzburg, Hrn. Bevan Pene? und Karl Barkworth, engt. RentierS; Hr. Hirner, Primat, vcn München ; Hr. Stark, Primat aus München, von Meran (im csterr. Hcs). — Hr. Thomas, k. k. Militär-Ver- pflegS-Verwalter, mit Familie, von Graz; Hr. VilaS, Gutsbesitzer, aus Noveredo; Hrn. Stil-inger und Bern hard, Privatiers, vcn Müllchen

der Deputation der Deputiere Florian Thaler, Güterbesitzer in Nirdersintl. Einladun g zur Pränu meration. Vom >2. d. M. an erscheint in Wien, mit Ausnahme des Montags täglich früh Der Wiener Telegraf. Ein Blatt für das Volk, unterhaltend, belehrend, das Interessanteste der Zeit mittheilend. Motto: Für Freiheit und Recht, für Kaiser und Volk. Hauptinhalt. Zur Wiener TazeSgc schichte. — Was in ter Welt vor geht. — Was uns Ziotl? thut. -— Was macht ter Zopf? Politische Kühlwanne für Hitzköpfe. — Gemeines

im ge meine» Leben.-—Allgemeine Waschanstalt, oder: Geschwind, was gibt'sNeueS? — — Zeitung für Bauern. - Stimme» vom Lande. — Gcdailtc» in Hemdärmeln.— atvrifche Rippenstöße. —TeufelSpillen für Denunzianten. - Politisch-soziale Eselsbank. — Man murmelt, man lispelt, man schreibt, man sagt, eS soll, oder: Wiener ZeitungS- lügen. — Der Courier nack Rückwärts. — Osiene Reden an offene Köpfe. .— W!.'.,er ?hrenspicgel. -— Aus dem GerichlSsaale. — Nadelstiche für Finsterlinge. -— Leucht kugeln für Lachlustige

. — Wo ?ann man sich unterhalten? Spießbürgerliche 5irähwin!elciei!. — NadikaleS Donnerwetter. — Wiener Geheimnisse. — Eharaktere. — Die Politik an der Straßenecke (eine Mau-lkrilil). — Ecnstitutionellr Nasen stüber für Normärziiche. — Schwarzrothgold (Zeitung für ein einiges Deutschland.) — tZicinli^cS ans den großen politischen Zeitungen. — Wiener Stadt- und Vorstadt- geschichten. — Ein einiges sliieS, starkes Oesterreich. — Für die Arbeiter! — Der Wiener lleberall und Nirgends. — Ans den Flegeljahren

. — Elektrischer Journal-Telegraf (Jcurnalfchan.) — An Alle, die kein Geld haben. — Politische Lärnikancne. — Adrenen mit und ohne Unter schrift. — Porträte aus dem Wiener AolkSleben. -— Ein Kapitel für die Dcutfchka!!'olike». — An- und Aussichten. — Gegen das Zunftwesen, ein Ruf für Gewerbsfreiheil! — Iiilenemanzipaiicii. — Ruhe, Ordnung und Sicherheit. — Ltbensläuftt berühmter und unberühmter Männer. — In Sollatenangclegenheiten. — Kuriositäten aus allen Welt- gegenden. — Predigten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 17.08.1881
Descrizione fisica: 8
RVS4 III. Für einjährige Fohlen: 1. Preis 30 Gulden in Silber 2» ^ 20 „ ,» ,» 3- ^ ^ » 4. „ 1 silberne Medaille , 5. l broncene Medaille IV. Für zweijährige Fohlen: 1. Preis 35 Gulden in Silber 2. „ 25 » ^ „ 3« „ 15 „ „ 4. „ 1 silberne Wiedaille 5. „ 1 broncene Medaille V. Für dreijährige und ältere Hengste: 1. Preis 50 Gulden in Silber 2. „ 35 „ „ „ 3. „ 20 ,, „ „ 4. „ 1 silberne Medaille 5. „ 1 broncene Medaille Jnnsbrnck am 4. August 1LLI. Für den k. k. Statthalter: Kirchlehne r. Der Wiener

Manner - Gesangverein in Innsbruck» Am Samstag, den 13. August, brachte uns der Morgenpostzug mit beinahe Stunden, theil weise durch die dem Vereine auf der Strecke darge brachten Ovationen verursachter Verspätung liebe Gäste, nämlich 125 Mitglieder des Wiener Männer- Gesangvereines, denen sich die Gesangsvereine von Kufstein und Zchwaz mit Fahne angeschlossen hatten. Als der Zug, dem noch eine Locomotive bis Hall zur Beschleunigung der Fahrt entgegen geschickt wor den war, in die hübsch dekorierte

Bahnhofhalle ein fuhr, wurde derselbe von den Klängen dtr Wiltener Musikkapelle begrüßt. Während sich die lange Reihe der Waggons entleerte, sind durch den Vicebürger- meister Schumacher die auwesenden Gemeinderäthe und die Borstände der zum Empfange der werten Gäste erschienenen Gesangvereine dem Obmanne des Wiener Männer-Gesangvereines, Herrn Dr. Olsch- bauer, vorgestellt worden. Als alle Herren Sänger die Waggons verlassen hatten, begab man sich vor die südliche Einfahrt des Bahnhofes

im Namen der Stadt herzlich willkommen, indem er denselben zugleich im Namen der Bürger schaft den Dank dafür aussprach, dass sie einen Tag früher gekommen sind, um unserem erhabenen Kaiser in den Mauern Innsbrucks ihre Ovationen darzu bringen und >o die Festfreude der Landeshauptstadt zu erhöhen. Dr. Olfchbaner dankte in warmen Worten im Namen des Wiener Männer-Gesangvrreines der Stadtv<rtretung >ür den herzlichen Empfang und er- wähute unter anderem, dass die Einladung seitens der Stadtvertretung

Innsbrucks beim Wiener Männer- Gesangvereine ein ungetheiltes freudiges Echo her vorgerufen. dass sich's die Mitglieder desselben zur besonderen Ehre schätzen, von der kunstsinnigen Me tropole des allzeit kaisertreuen Landes Tirol, deren Ergebenheit für Krone und Reich so fest und un erschütterlich, wie ihre sie umschließenden Berge sind, zum Besuche geladen zu sein und schloss mit den Worten: „Der Wiener Männer-Gesangvtrein schätzt sich glücklich, die Anwesenheit Sr. Majestät unseres allcrgnädigsten

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Tiroler Post
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Pagina 1 di 12
Data: 25.07.1903
Descrizione fisica: 12
alle Kulturvölker der Erde heute um ihren Hirten. Die Größe des Dahingegangenen fühlen wir jetzt, seit wir ihn nicht mehr haben, erst recht. Freund und Gegner, Katholik und Akatholik streuen eines Herzens-Lorbeer auf die Leiche Leos. Freilich melden sich auch einzelne Stimmen des unversieglichen Hasses. Das „Lumen de coelo“ mußte ja den Zorn der Finsternis erregen. Die Wiener „Reichspost" schreibt u. a. in ihrem Nekrolog: „Die Größe der Idee des Papsttums, die Erhabenheit seiner Sendung wurde kaum jemals

mit mächtiger Stimme predigte. Was er im Leben war, das war er im Tode, ein Held, den selbst der Tod nicht im ersten Anlaufe bezwang." Das Wiener „Deutsche Volksblatt" feiert in Leo XIII. den großen Reformpapst und christlichen Philosophen. Das Blatt schreibt: „Papst Leo XIII. hatte die Idee seiner Kirche als Volks kirche erfaßt. Von ihm stammt das Wort: „Zurück zum Volk!" Er hat in einer öffentlichen Publikation das Wort von der christlichen Demokratie gebraucht; er hat in einer weltbekannten Enzyklika

den Satz niedergeschrieben: Nicht die Völker sind der Regierungen wegen, sondern die Regierungen der Völker wegen da . . . Leo XIII. wurde der soziale Papst genannt und er war es auch, wenn es auch vielleicht erst später begriffen werden wird, was er mit der Erhebung des sozialistisch angelegten Erz bischofs Manning zum Kardinal, mit seinem wiederholten Schreiben an den christlichsozialen Schweizer Doktor Decurtins und ins besondere mit der Enzyklika Novarum rerum beabsichtigt hat." Die Wiener

„Deutsche Zeitung" schließ: ihren Nekrolog mit folgender Feststellung: „Zur antisemitischen Bewegung in Oesterreich, die gerade unter seinem Pontifikate sich organisierte und einen so kolossalen Aufschwung erfuhr, nahm der Papst Stellung, indem er im März 1895 in einem Briefe an den Fürsten Liechtenstein aus drücklich das Programm lobte." Auch die übrigen Wiener Zeitungen, so das „Neuigkeits-Weltblatt", das „Vaterland", sowie die verschiedenen nichtkatholischen Zeitungen widmen dem Papste ehrende

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 02.03.1926
Descrizione fisica: 8
für den Anschluß Oester reichs an Deutschland und der deutsche Presseseldgug gegen Italien mit dem propa gierten Boykott italienischer Waren hat nur das Ergebnis gezeitigt, daß Italien und die Kleine Entente sich enger zusammenschließen werden zu gemeinsamer Abwehr der expan- fionistischen alldeutschen Bestrebungen. Ber lin und Wien werden gut tun, darüber nach zudenken, ehe sie ihr Spiel zu weit treiben. wiener Vrief, Bon 'Mise-rem Korrespondenten. og. LS. Februar 192S. Di« Innsbrucker Bierbankpolitiker führ

die österreichische Regierung Erklärungen ab: bezüglich des Btibiikopfes erklärte sie sich neutral, bezüglich des Konfliktes mit Italien dürfte sie aus die bestehenden Machtverhält nisse verwiesen haben. Das alles genügte den dortigen Politikern nicht und der Wahn, aus Innsbruck eine Art von Welthauptstadt zu machen, für die der Völkerbund interes siert werden sollte, scheiterte -cm der unbeug samen Haltung der Wiener Regierung, sich nicht zum Instrument von Bärten herzu geben, deren Horizont sich keineswegs

Vorfälle denken oder sich von ihnen abschrecken lassen; man wird höchstens «inen Umweg machen, um Inns bruck nicht zu berühren. Die Affäre des wegen Erpressung ver hafteten Chefredakteurs des Wiener „Abend', eines linksfozialistifchen Abend blattes, das offiziell nicht im Auftrag der sozialdemokratischen Partei seine Brand artikel gegen Korruption schleuderte, aber, wie es bekannt war, bei manchen Gelegen heiten zum Schrittmacher der sozialdemo kratischen Forderungen ausersehen war, zieht immer mehr

weitere Kreise in Behaà lung. Die „Arbeiterzeitung' beschuldigte die hiesige „Allgemeine Zeitung', die als erste die Korruption im „Abend' bewies, bei einer Wiener Großbank Erpressungen verübt zu haben und seicher ergießt sich täg lich ein Kübel von Schmutz auf die eine oder andere Zeitung und die Polizei, die seit einer gewissen Zeit keine großen Affären mehr gehabt hatte, hat nun Gelegenheit, ihre Tätigkeit zur Reinigung des hiesigen journalistischen Lebens auszuüben. Die ehrliche Wiener

das altbekannte und vielgerühmte Wiener Luxusgewerbe befindet sich aufs der Linie des Unterganges. Die österreichischen Han delsvertragsverhandlungen mit Ungarn nähern sich ihrem Abschluß und es heißt, daß Ungarn eine Reihe von wichtigen Zugeständ nissen erhielt. Italien dürfte am meisten die Ermäßigung des Weinzolles gegenüber Ungarn und die Absicht einer generellen Zollermäßigung für Wein interessieren, der von derzeit 60 auf 80 Goldkronen erniedrigt werden fall. Die Agrarier haben letztens

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