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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 27.06.1936
Descrizione fisica: 16
. Uebertragung vom Jodok-Fink-Platz im 8. Wiener Gemeindebezirk. 11.40; Zeitzeichen, Verlautbarungen. 11.45: Symphoniekonzert. Dirigent: Herbert Winkler. Mitwir kend: Richard Krotschak (Violoncello). Wiener Symphoniker. — Mozart: Symphonie G-Moll — Bortkiewigz: Konzert für Violon cello und Orchester, op. 20 — Tschaikowskis: Romeo und Julia, OuveMre. 13.00: Unterhaltungskonzert. Dirigent: Max Schönherr. Funk- orchester der Wiener Symphoniker. — Kästner: Vaterländischer- Front-Marsch — Rust: Ein Sommertag

: Kurzweil. Mit Preisausschreiben. 16.55: Margarethe Seemann. Aus eigenen Werken. Einleitende Bitte: Gisela iBerger. 17.20: Ein Walzerreigen. Dirigent: Josef Holzer. Funkorchester k Wiener Symphoniker. — Joh. «Strauß: Mein Lebenslauf ist Lieb' und Lust — Lehar: Gold uud Silber — Fetras: Mondnacht <mf der Alster — Mt: Schlingrosen, Walzer — Ziehrer: Herein spaziert — Bayer: Puppensee — Kalman: «Tanzen möcht' ich — Ich. Strauß: An der schönen blauen Donau. 18.20: Ewiges Gedicht. Hermann von GilM: Die Nacht

. 18.25: Wiener .Festwochen. „Die Meistersinger von Nürnberg." Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner. Dirigent: Dr. Felix von Weingartner. — Uebertragung aus der Wiener Staatsoper. Zirka 19.60 (in der ersten «Panse): Zeitzeichen, Programm für morgen und Sportbericht. Zirka 21.10 (in der zweiten Pause): Mendbericht, der Sport vom Sonntag. 23.20: Verlautbarungen. 23.35—1.00: Tanzmusik. Jazzkapelle Charly 'Garrdriot Gesang: Ferry Hauk. Montag, den 29. Juni (Peter und Paul) 8.00: Weckruf. Der «Spruch

. 8.05: Zeitzeichen, Vormittagsprogramm. 8.15: Frühkonzert. Fumkorchester der Wiener Symphoniker. Lei tung: Josef Holjzer und Mar «Schönherr (Tonsilmaufnahme). — Hruby: Vorwärts marsch. Marschpotpourri — Hellmesbergqr- Jascha: Wiener «Gschichtenc. Ouvertüre — Hermann: Sonntag tim Wiener Wald, Lied — Johann Strauß: Vorspiel zum Ballett .Aschenbrödel" — Ziehrer: Unanfechtbar, Marsch — DaxeNberger: Ländler nmd Schuhplattler — Kalman: Ouvertüre zur Operette .Gräfin Mariza" — Lehar: Ballsirenenwalzer

«l: Nun freut euch, liebe Christen gmei-n, Eho-rälvorfpiel — Reger: Toccata und Fuge, op. 59 — Liszt: Präe- ludium und Fuge über Wach 11.00: «Lettische Lyrik. Es liest Paul Pranger. Einleitende Worte: Martin Rathfprecher. 11.25: Zeitzeichen, VerläuMirungen. 11.30: S«hmphoniekonzert. Dirigent: Otto Bild. Mitwirkend: Maria Sg'batin (Klavier). Wiener Symphoniker. — 'Beethoven: 'Konzert ifür Klavier und Orchester, Es-Dur, op. 73 — «Brahms: 3. Symphonie F-Dur, op. 90. 12.45—14.00: Blasmusik. Dirigent: Franz

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 3 di 4
Data: 09.04.1918
Descrizione fisica: 4
Augenblicke zum Ziele en, werden wir in der Tat noch zu einer weiteren "en Einschränkung gezwungen sein. Diese Be- der Blätter tft aber keineswegs notwendig, wie ein Hinweis auf die Wiener Blätter zeigt, dre nach wie vor in starkem Umfange erscheinen können. Wie ein Hohn erscheint es uns, wenn wir mit dem Gedanken an die angeblich herrschende äußerste Pa- piernot die Osternummern der Wiener Blätter betrachten. So war z. B. die Osternummer des „Neuen Wiener Tagblattes" 96 Seiten stark, wo- "vM 2T Seiten

Inseraten ausgenommen werden darf, die in überflüssiger Weise große Papiermengen verschlingen. Es wäre aber auch nur am Platze, wenn die Regierung sich endlich ent- schließen würde, bei der Papierverteilung mehr auf die Provinzpresse, die ein viel befferes Bild der Stimmung im Volke gibt, und anderseits auch viel geeigneter ist, das Durchhalten zu fördern, Rücksicht nehmen würde und nicht ausschließlich um das ge. fchäftliche Gedeihen der Wiener Iudenpresie besorgt wäre. schränkuno Staatsanwalt

Dr. v. Höpler über die Folgen der Freisprüche. Der Wiener Erste Staatsanwalt Hofrat Dr. Ritter v. Höpler hatte einem Redakteur der ..Zeit" über die Straffälle der letzten Zeit einige be- merkenswerte Aufschlüße gegeben: „Ich weiß," sagte Hoftat Dr. v. Höpler, „daß ich mir durch meine Aus- Mhrungen im Schwurgerichtssaale, in dem ich diese Fchlurteile zu kritisieren gezwungen war, in der An- ^ltschafi Gegner gemacht habe. Mir selbst siel die Sache nicht leicht, aber die Pflicht meines Amtes zwang

mich, die Aufmerksamkeit weitester Kreise auf Ewe Erscheinung zu lenken, die geeignet sein könnte, wß Gebäude unserer Rechtssprechung in seinen Grundfesten zu erschüttern. Daß die Milde der Wiener Geschworenen der Februarsession sicher nicht ^mmer am Platze war, das beweist, wie ich es voraus- Wagt habe, in schlagender Weise der Fall mit einem ^lenstmädchen. Es stand im Februar dieses Wahres vor den Wiener Geschworenen angeklaat we. gen Diebstahls. Sie hatte ihrer Dienstgeberi«, von btt sie selbst in der Verhandlung

, ist zum Glück minder schwer verletzt; ernst be troffen ist leider der Deutschmeister-Infanterist Josef Rosenseld. Diese beiden wurden nach er--! ster Hilfeleistung ins Garnisonsspital gebracht. Der Zivilist, der 53sahrige Agent Wilhelm Sin ger. Prater, Ausstellungsstraße 15 wohnhaft, ist leicht verletzt und konnte sich, nachdem ihm die Mannschaft der Militärpolizei Hilfe geleistet hatte, allein nach Hause beg^en. Ein uvch fast rätselhafter Giftmordversuch be schäftigt seit ungefähr Jahresfrist die Wiener

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 17.04.1937
Descrizione fisica: 16
der 'landwirtschaftlichen HauvWrver schauten. r 11.40: Zei tzeichen, Amtliche Der la u t'baru ngen. 11.45: Symphoniekonzert. Dirigent: Alberto Erede. Mitwir kend: Zoe Prasch-Formacher (Sopran). Wiener !Symphoniker An- tomo Drvaidi: Concerto grosso H-Moll, op. 3, Nr. 10 — Schu mann: Symphonie D-Moll, Nr. 4 — Artur Kanetscheider: Fünf Ge- finge für Sopran und Orchester — Claude Depussy: J'Jsle Jo- Wunschkonzert. '(Zugunsten der Wintechilfe.) Di- 14.3o: „Bitte, wählen Sie. . Aus dem Programm der kommenden Woche. 15.00

Josef Wöbsel: Im Hauptquartier von Salamanca. (Mit Schallplatten.) 17.10: Edwin Erich Dwinger. Aus eigenen Werken. (Ton- streisenwiedergctbe.) Einleitende Worte: Dr. Wt-lhÄm Bietak. 17.40: Freut euch des Lübens. Dirigent: Josef Holzer. Mit wirkend: Anny AntiPlakowitz (Ziehharmonika): Lenz und Scheim- bauer (Duettisten): Hans Savagieri (KunstPfeifer). Am Flügel: Friedrich Klapper. Wiener Funkorchester. 19.00: Zeitzeichen, Sportbericht. 19.10: Funkbrettl lTonstreifen). 20.05: Das Lustspiel des Monats

. 9.30: Wettervorbericht (7-Uhr-Frühbeobachtungen aus Oester reich). 10.10: 'Schulfunk: Pflanzt Sonneüblumen! Alte Spielmusik. 11.20: Zeitzeichen, Wasserstandsberichte. 41.25: Bauernmusik (Schallplatten). 11.55: Wetterbericht und Wetteraussichten. 12.00: Mittagsglocken. Neue österreichische Lyrik. 12.20: Mittagskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Wiener Funk orchester — Carl Maria von Weber: Jubelouvertüre — Oskar Ned: bal: Suite aus- dem Ballett „Der faule Hans" — Johann Strauß: Accelerationenwalzer

Wirtschaftsinteressen durch die Waren-Mustermessen. 19.26: Polizeiliche Fuukstunbe. Die neuen Werkehrsvvorschris- ten. 19.45: Neues Löben. Bericht über Veranstaltungen. 20.00: Wunschkonzert. (Zugunsten 'der Wintechilse.) Dirigent Josef Holzer. Wiener Funkorchöster. — Josef Latzelsberger: Für Oesterreichs Ehr'!, Marsch — Franz Lehar: Wiolinsolo aus der Operette „Paganini" (Wiolinsolo: Karl Mosner) — Otto Mühldräx- ler: Erinnerungen an Franz 'Paul Fiebrich, Potpourri — Felice Carena: Geheimnisse dev Etsch, Walzer — Leopold Weninger

aus Oesterreich. 9.10: Zeitzeichen, Morgenbericht. 9.30: Wettervorbericht (7-Uhr-Frühbe öbacht u ngen aus Oester reich). 11.20: Zeitzeichen, Masserstaiidsberichte. 11.25: Italienisch für Vorgeschrittene. 11.55: Wetterbericht und Weiteraussichten. 12.00: Mittagsglocken. Mittagskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Wiener Funkorchester (Tonstreisen). — Edmund Eysler: Gescllen- marfch aus der Operette „Die goldene Meisterin" — Johann Strauß: Ouvertüre zur Operette „Göttin der Vernunft" — Franz Lehar: Ztgeunerfest

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 07.04.1931
Descrizione fisica: 8
Ein Kampf- und Ehrentag der Arbeiter- Kraftspoüler Tirols. Grober Städte-WeMamPf Wien—Innsbruck! Der Kreis 10 des Verbandes der Arbeiter-Kraftsport- bereine Oesterreichs („Dakö") kann auf die von ihm ver anstaltete Kraftsportakademie besonders stolz sein. Die Wiener Krastsportler entsandten zum Städtewettkamps Wien—Innsbruck Meister des Stemmens und Ringens. Und die Tiroler zeigten, daß sie ihnen gewachsen und eben falls Meister sind. Im voraus muß betont werden, daß die Kraftsportakademie

ja kein Geschäfts, und Rekord „geist", sondern — wie der große Wettkampf bezeugte — jener kämpferisch ideale Geist, der in unseren Grüßen zum Ausdruck kommt: Sport frei! Kraft frei! Die Nachmiitagsveranstaltung wurde mit knappen und gerade deshalb sehr wirksamen Begrüßungsworten des Gen. Hoffmann, Obmann des technischen Ausschusses in Wien, eingeileitet. Dann traten die Wiener und Inns brucker Mannschaften — je sechs Sportler mit je einem Zeugwart — zum großen Städte-Wettkampf im Stemmen an. Für Innsbruck

starteten die Sportgenosien Andrä Wibmer, Josef Strobl, Josef Beiger — alle drei vom Athletenklub Wörgl —, August Strobl vom Athle tenklub Häring, Max Motz und Josef A g e r, beide vom Innsbrucker Athletenklub „Vollkraft". Für Wien traten in den Kampf: Leopold S t ö ck l (Gaswerk VH!), Eduard Oswald (Heros), Anton Hange! (Straßenbahner- Sportvereinigung), Raimund Willner (Wieland-Flörl), Franz Husar (Straßenbahner-Sportvereinigung), Theo dor Mödlagl (Gaswerk). Man merkte es den Wiener Sportgenossen

nicht geübt. Nicht nur die Wiener — von denen sich besonders der 66 Kilogramm „schwere" Leichtgewichtler Anton Hange! und Raimund Willner mit staunenswerten Leistungen hervor taten — stemmten meisterhaft, sondern gewiß auch die Innsbrucker. Die Athletenklubs Wörgl und Häring über raschten angenehm — und der Innsbrucker „Motz Maxl" wurde ebenfalls mit Beifallsstürmen überschüttet. Leider setzte — was für die stemmenden Konkurrenten gefährlich ist —' der Beifall schon während des Stemmens der einzel nen

Athleten ein. Der Obmann des SchiedSrichter-Hauptkollegiums des „Dakö", Gen. Joses Mä l y jun., verkündete das Stemm-Wettkampf-Resultat: Die Wiener Mannschaft stemmte 2261 Kilogramm, ab- züglich 439.20 Kilogramm — also 1821.80 Kilogramm rela tive Gesamtleistung. Die Innsbrucker stemmten 2272 Kilo gramm, abzüglich 477.30 Kilogramm; Gesamtleistung 1794.70 Kilogramm. Die Wiener blieben mit einem Mehr gewicht von 26.30 Kilogramm Sieger. Der Schiedsrichter obmann erklärte jedoch, die Innsbrucker hätten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 12
Data: 06.12.1858
Descrizione fisica: 12
, die er kni Jahre 1859 liefern will, bei Tüchern, Hallina> Kuuiatz, Leinwänden n»d Zwilchen pr. Wiener Ellen, bei Bettkotzeu pr. Stück und Wiener Pfund > bei Ober-, Pfundsoblen-, Terzen-, Juchten- und Brand- sohlenleder pr. Wiener Zentner, bei Samisckleder Kernstücke pr. schwere Garnitur und pr. leickte Garnitur — ferner bei Lännuerfellen pr. Garnitur, bestehend in 3 Stück weißen zn Pelzfutter, 4 Stück schwarzen zu einer Sattelhaut und 2 Stück schwar zen zu einer Pelzbräme, bei Fußbekleidungen pr. Paar

»ach der dermaligen Gepflogenheit zu ermittelnden Durchschnittspreisen begnügt, wobei die etwaigen Prozentennaci,lasse in Ziffern nnd Buchstaben aus gedrückt sein müssen. Für die ZuHaltung des Offerts ist ein Neugeld (Va«Zium) mit 5 pEt. des nach den geforderten Prei sen entfallenden Lieferungswerthes entweder an eine Monturs-Komniissiou oder an eine der bestehenden Kriegskassen mit Ausnahme der Wiener zn erlegen, und der darüber erhaltene Depositenschein, abge sondert von dem Liesernngs-Offertc

ist. Die als Reugeld erlegte Barschaft ist stets mit dem cntsallenden Betrage in österreichischer Währung auszudrücken. Da znr Uebernahme der Vadien nun die Montnr's- Kommissionen und Kriegskassen mit Ansnahme der Wiener berufen sind, so ist sick wegen Erlages bei .Zeiten an selbe zuwenden, widrigenS die Osserenten es sich selbst znz»schreiben haben würden, wenn ihre Vadien wegen des zu großen Andranges von Erlegern in den letzten Tagen vor Ablauf des Offert« Einfeudungs-TerminS nicht mehr angenommen

Aerar in diesen Fällen den Kontrakt auflöst; end lich hat K) der Kontrahent von den drei gleichlautenden Kontrakten Ein ?»riz auf seineKosten mit dem klassen mäßigen Stempel versehen zu lassen. Vom Landcs-Gencral-Commando am 25. November 1358. aä 17. Abtheilung. 3V kr. Stempel. O sfer t s-Form» la re. Ich Endesgefertigter wohnhaft in (Stadt, Ort, Bezirk, Kreis oder Komitat, Provinz) erkläre hie- mit in Folge der geschehenen Ausschreibung. Minimnm deS . Anbotes. ' 2000 . . Wiener Ellen weißes

, ^/-»WienerEllen breiteS, ungenäßtes, unappretirtes Monturstuch, die Elle zu . . . fl. . . . kr.. Sage! ... 5000 . . Wiener Ellen weißes l'/ie Wiener Ellen breites, schwendungsfreies, unappretirtes , Monturstuch die Elle zu . . . fl. . . . kr.. Sage! 5000 .. Wiener Ellen lichtblaues, N/,s Wiener Ellen breites, schwendungsfreies, in Wolle gefärbtes, unappretirtes Monturstuch zn Pantalons die Elle zu . . . fl. . . i kr.. Sage! ..... S000 . . Wiener ^Ellen dunkelblanes I V-o Wiener Ellen breites

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 25.06.1949
Descrizione fisica: 10
herabge setzt werden. Die Zigarren Eoronas werden um 4 Schilling, Regalitas um 2 Schilling, Palmas um 1.50 Schilling, Rosita um 1.20 Schilling, Spezi um 1 Schilling, Haoanna-Zigarren um 80 Groschen und Senor um 60 Groschen auf den Markt gelangen. Für Rauchtabake sind jeweils für 50 Gramm folgende Preise vorgesehen: Ca ballero 8 Schilling, Smart 6 Schilling und Rio 4 Schilling. Heu und interessant Auch die dritte Aufführung der Wiener Staatsoper in Brüssel mit Mozarts „Don Gio vanni" errang

einen großen Erfolg. Die Presse bezeichnet die Wiener Staatsoper als das erste Operntheater der Welt und stellt fest, daß es eine derartige Vollendung nirgends mehr auf der Welt gäbe. Die Presse spricht vom „Wunder der Wiener Staatsoper". Die Begeisterung gilt dem ganzen Ensemble der Wiener Oper. Die Care und eine Reihe weiterer amerikani scher Hilfsorganisationen werden in den nächsten Monaten damit beginnen, wissenschaftliche und fachtechnische Bücher für kriegszerstörte Bibliothe ken nach Europa

sich der Exekutivausschuß mit sechs Gesetzen und Verordnungen der österreichi schen Bundesregierung, die sämtliche die über einstimmende Billigung aller vier Elemente fanden. Schließlich wurde auch der Ernährungs plan für die 55. Zuteilungsperiode, der bekannt lich erstmalig nicht auf Kalorienbasis aufgebaut ist, zustimmend zur Kenntnis genommen. Än den Tauern vermißt (SK). Seit Pfingsfamstag ist der 29jährigs Wiener Journalist Robert Strebl und seine Begleiterin, die 25jährige Angestellte der APA, Helly Jakob

wie nichts verstehen, halten sie dis Streifen für wirkliche Regenschauer, die ununterbrochen auf die armen Weißen niederprafleln. Wiener Schallplatten erobern die Wett Die Wiener Schallplattenproduktion läuft auf Hochtouren. Seit 1946, als in Wien mit schwei zerischem Kapital eine Schallplattenfirma ins Le ben gerufen wurde, sind hunderttausende in Wien erzeugte Schallplatten in alle Welt exportiert worden. Die Gesamtzahl der Titel allein beläuft sich auf über 1600. Das „Mariandl'-Lied hält derzeit den Rekord

vor Gericht zu zitieren, niemals wahr. Bald nach ihrem Triumph in Paris kam Mata Hari nach Wien, wo dem Tanz besonderes Interesse entgegengebracht wurde. Ihre Ankunft wurde schon vorher in der Presse mit Fanfaren ««gekündigt. Wie eine Königin des Fernen Ostens wurde sie empfangen. Besonders den Offizieren des alten Oesterreich-Ungarn, die in Wien ein ver gnügtes Leben führten, gefiel diese schöne Aben teuerin, deren Person mit einem geheimnisvol len Dunkel umgeben war. Als sie auftrat, sangen die Wiener

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 07.06.1950
Descrizione fisica: 6
Mittwoch, 7. Juni 1950 Seite 6 Nr, 130 V o I k 9 z e 11 u n ss ^Kee 40.000 l/ee&dttc&ee fo««#» tägUcU dit O L Kl 5 2» EIT N darum haben ÄhUl/U'tfllfyUfotyCH' in dieser ältesten Zeitung Tirols die l(JCcOlCitCO'fö! lntandswace, U* du 34. IMocuhcU Je vier Spiele der Staatsliga und der Wiener, Liga, zwei Treffen der steirischen Landesklasse, sowie le ein Punktekampf aus Niedervsterreich und Oberösterrcich geben der 34. Totorunde eine heimische Note. FC Wien — Wiener Sportklub 6. FC Wien

, obwohl der Sportklub eine gute Hintermannschaft besitzt, die gröberen Erfolgsausstchten. Wahrscheinltchkeitstip: FC Wien. Gewinnertip: Wiener Sportklub. Rapid — Wacker 2. Rapid 21 16 4 2 81:33 34 3. Wacker 21 13 3 5 69:29 29 Dieses Spiel wird wieder einmal Massenbesuch im Wiener Stadion bringen, da Wacker derzeil in Hoch form ist und hier auf den Tabellenzweiien Rapid trifft. Da auch noch der Tabellenführer Austria gegen die Meidlinger anzutreten hat, wird die Meisterfrage haupt sächlich davon

. Wahrscheinlichkeits- tip: Unentschieden. Gewinnertip: Donaukeld. Wimpassing — Wiener-Neustadt 2. Wimpassing 22 12 4 6 59:38 28 1. Wiener-Neustadt 22 16 3 3 51:22 35 Der Liganeuling Wimpassing hat sich ausgezeichnet gehalten und wird gewiß alles versuchen, um den neu gebackenen Meister auspunkten zu können. Da Wiener- Neustadt nichts mehr zu verlieren hat und sich für die kommenden Aufstiegsspiele gewiß etwas Schonung auf erlegen wird, sprechen die Erfolgs,inssichten für die Gastgeber. Tips: Wimpassing Grazer

. Gewinnertip: Bratislava Bohemians Prag — Cechie Karlin Hier wird wohl die Tagesform ausschlaggebend sein, da beide Mannschaften fast gleichwertig sind (4. und 5. Tabellenrang) Wahrscheinlichkeitstip: Unentschieden. Ee- winnertip: Bohemians. * Achtung, Totofreunde Das Spiel Nummer 1 der 34. Sporttotorunde FC Wien gegen Wiener Sportklub findet bererts morgen statt und scheidet somit aus dem Toto bewerb aus. Dadurch rückt das Ersatzspiel Num mer 13. Tulln gegen Baden, zum Hauptspiel auf. KIM0PR0GMMME

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Alpenländer-Bote
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Pagina 3 di 12
Data: 09.08.1925
Descrizione fisica: 12
. Wahrscheinlich steckten auch die Minister und andere Hosherren dahinter, denen das beschränkte Leben in einem Provinzialstädtchen nicht gefiel. Es fehlte hier ja alles, was zu einem Großstädterleben gehört. Es wäre ja fast notwendig gewesen, daß jeder mit einem dicken Gebetbuche unter dem Arme täglich in die St.-Jakobs-Pfarrkirche gewandert wäre, statt in das Kärntnertor-Theater oder statt eine Spazierfahrt in den Prater zu machen. Den Strauß nicht mehr zu hören und keine Backhühner, nach Wiener Kochkunst

zubereitet, mehr zu essen, keine Wiener Kipfel und Kaisersemmeln: das wäre ein gefleischten Wienern zu stark gewesen. Und so mußte endlich der gütige Ferdinand, von allen Sei ten bestürmt, nachgeben und sein ihm lieb- und traulich gewordenes Tirol, Innsbruck wieder ver lassen. Wir haben die verewigte Erzherzogin So phia beim Abschiede in der Burgaltane gesehen, wie sie weinend den kleinen Viktor Ludwig empor hob, um ihn der unten am Rennplätze ihr die letz ten Grüße zuwinkenden Menge zu zeigen. Walter

mit hämischen Augen an und be dauerte die armen Welschen, daß sie nicht obenan gekommen waren; sie hatten also in Wien Bundes genossen. Freilich, die Völker Oesterreichs lieferten Radetzkys willig ihre Söhne; auch Jellacich sam melte in Kroatien, treu der Krone, Sturmscharen, bereit, mit ihnen auf den Wink des Kaisers überall hin zu marschieren; was nur ein Mann war, hatte die Waffen ergriffen. Der Reichsrat hatte auch seine Brandelemente und die Besseren mußten sich ziehen lassen, denn die Wiener

Kaisers Arm. Die Kon stitution hat bei mir ausgedient, und zwar , gerade wegen der Wiener; sie soll sonst nicht schlecht sein, so lese ich, aber für uns Tiroler und Oesterreicher scheint sie nix nutz zu sein; darum reden wir nicht mehr davon!" So König Melcher. Anderer Ansicht aber als König Melcher irt Emaus waren die Wiener im Oktober im Jahre 1848. Da kein Reichsrat mehr war, wollten die Wiener! auf ihre Faust reichsraten und reichstaten; für was waren sie die Hauptstädtler. Keck erhoben

etwas; das undisziplinierte Soldaten spielen der Nationalgarde, ihr Herumlungern und freches Herausfordern hatte sie schon längst geär gert. Drohende Heereswolken erschienen allmählig um Wien. Da wendete sich die Wut der Roten gegen den Kriegsminister Latour; er war ja auch so ein Eisen fresser. der imstande war, auf das Volk schießen zu lassen. „Nieder mit dem Tyrannen! Wo ist er?" so lautete die Parole der Blutdürstigen. -I Und ein unabsehbare Menge von Wiener Ban rikaden-Männern strömte mit rotglühenden Ge sichtern

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 30.03.1935
Descrizione fisica: 12
Nr. 78 Samstag. 30. Marz 1935 7 jtinsbrucltet? Zeitung cJ£ eher mit Klavier- und Akkordionbegleitung. — Uebsrtra- M,;g aus den» Großen Musikvereinssaal. 1945 Wir sprechen über Mm. 29 00 Jubiläumsfestkrmzert anläßlich des zwanzigjährigen Bestandes des Bruckner-Fonds zugunsten der Wohlfahrts pinrichtung der Wiener.Symphoniker. Dirigent: Guido Binkau. Wiener Symphoniker. — Franz G. Esterhazy: Festmusik, op. 34 (Uraufführung). — Teilübertragung aus dem Großer, Konzerihausfaal. 2010 Die klassische

Operette. Dirigent: Josef Holzer. Mit wirkend: Elifabeth Forint (Sopran): Georg Maikl (Tenor). Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Strauß: Ouvertüre zur Operette „Der Zigeunerbaron". — Dellinger: a) Entreelied des Don Cefar aus der gleich namigen Operette; b) Heimatlied. — Suppe: a) Intro duktion aus der Operette „Donna Juanita"; b) Entree des Rene aus der Operette „Donna Juanita". — Zeller: Sei nicht bös, Lied aus der Operette „Der Oberstei ger". — Lecocq: a) Ouvert. zur Oper. „Mamsell Angot

": b) Romanze. — Strauß: Pizzicatopolka aus der Operette „Fürstin Ninetta". — Müller: Liebesduett aus der Operette „Der Hofnarr". 21.15 Fortsetzung der Teilübertragung des Iubiläumsfest- konzertes. — Guido Binkau: Chorsymphonie in Form einer Messe (Uraufführung). — Dirigent: Der Komponist. Mitwirkend: Erika Rokyta (Sopran); Martha Elschnig (Alt): Hans Duhan (Batiton); Viktor Dostal (Orgel); Wiener Singakademie: Wiener Kaufmännischer Gesang verein; Wiener Süngerknaben; Wiener Symphoniker. 22.10

- mungspotpourri. 9.45 Geistliche Stunde. Uebertragung des Gottesdienstes aus der Franziskanerkirche in Wien. 11.00 Ing. Hans Albrecht: Vorbereitungen für den Almaus trieb (Stunde der landwirtschaftlichen Hauptkörperschas- ten). — Dr. Walter Hirschberg: Alte Volksinstrumente (mit Vorführungen). 11.45 Symphomekonzcrt. Dirigent: Anton Konrath. Mit wirkend: Mercedes Janetzky (Klavier); Wiener Sympho niker. — Neger: Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart, op. 132. — Mozart: Konzert für Klavier

und Orchester in Es-Dur. — Oberleithner: Fahrt zur Roten Wand, symphonische Dichtung (nach dem Chinesi schen des Cu Dung Po). 13.00 Musik aus aller Herren Länder. Dirigent: Josef Holzer. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Ossen- bach: Ouvertüre zur Operette „Orpheus in der Unter welt". — Herbert: Woodland Fancies Suite: a) Morning in the Mountains: b) Forest Sylphs. — Piercy: Patheti- que, Grand Valfe Tragique. — Cortopasii: Vera la luee Poemalirico. — Hrbacek: Fantasie Uber slowakische Volkslieder

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 05.01.1921
Descrizione fisica: 8
, wie in den Massen die Verzweif lung an unserer Regierung und an , unserem Staate wächst. NrirstsnS Ser steirischen Sstdbahner. Graz, 4. Jänner. Der Streik aller Bed-ienste- tenkategorien der Südbahn im Bereiche des Gra nzer Jn'spektionsbezirkes mit Ausnahnie der Be- ^ cnnten hat um Mitternacht begonnen. Die Arbei ter fiitb wohl auf ihren Posten erschienen, ver richten jedoch keinen Dienst. Der Zugsverkehr auf der Südbahnlinie ist daher vollkommen ein gestellt. Der früh hier fällige Wiener Postzug ist heute

nicht mehr in Graz eingetroffen. > Gra z, 4. Jänner. Die Staatsbahnbedienste- ten mit Ausnahme der Beamten haben beschlos sen., sich dem Streike der Südbahner anzuschlie ßen. Die Brücker Eisenbahner haben sich gleich falls dem Ausstande angeschlossen. Die Wiener- .Neustädter haben sich solidarisch erklärt und für morgen nachmittags eine Sitzung- sämtlicher Ver trauensmänner nach Mürzzuschlag einberufen, in der die Entscheidung fallen wird. Terroristische Fahrgäste. Graz, 4. Jänner. Der Personenzug

der Wiener und Wie ner-Neustädter Südbahner Beratungen abgehal ten, in denen beschlossen wurde, zuzuwarten, bis die Verhandlungen der Steiermärker Eisenbah ner 'mit kr Regierung ein Ergebnis.gezeitigt ha ben werden. Nach.einer weiteren Meldung sind in Wien die Siidbahnwevkstättenarbeiter in den Ausstand getreten. TsGMk LsssMM. •*!e chMMssM» «rskek: n, kennt die Wachens« tefsn nicht! Aus W ie n wird gemeldet: Die Staatskorrespondenz meldet: Die von der Regierung in Anssicht genommenen Besprechun gen wegen

jede Verantwortung ab. Weiters wurde eine Resolution beschlossen, iu x der festgestellt wird, daß die Mr'^indenen Grup pen der Arbeiterschaft Oberösterreichs und die Betriebsräte-Konferenz der Metallarbeiter Ober österreichs und Salzburgs die Verweigerung der Einkommensteuer-Bezahlung beschlossen haben, bis ein greifbares Ergebnis der Vermögens abgabe vorlrcge. Da jedoch die Vertrau msmän- ner der Wiener Gewerkschaften, heißt es in der Resolution weiter, beschlossen haben, gegenwärtig einem Steuerstreik

der Arbeiterklasse nicht das Wort reden zu können, spricht die Versammlung die Erwartung aus, daß in Zukunft in einer die gesamte Arbeiterschaft Österreichs betreffenden Angelegenheit die Wiener Vertrauensmänner nicht zu einem Beschlüsse schreiten, ohne über den Willen der Arbeiterschaft in der Provinz infor miert ZU sein, weil hiedurch eine gegenteilige Stellungnahme der Arbeiter in den Ländern möglich wiich. Deshalb schließt sich die Vertrau- ensniänirerversammlung aus sachlichen Gründen der Mesolution

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Pagina 8 di 16
Data: 08.04.1933
Descrizione fisica: 16
: Rudolf Pehm. Das Wiener Kammerorchester. — Felix Mendelssohn-Bartholdn: Ouver türe „Die Hebriden". — Rudolf Pehm: Keine Suite: a) Notturno: b) Menuett: c) Tarantella. — Franz Schubert: Fünf Menuett und sechs Trios. — Eduard Strauß-Pehm: Sängers Liebchen, Polka. — Johann Strauß: Kaiserwalzer. — Charles Lecocq: Ouvertüre zur Operette „Girofle-Girofla". 21.10 Uhr: Ludwig van Beethoven, in. Symphonie Es-Dur, op. 58 (Eroica). Dirigent: Wilhelm Furtwängler, Berliner Philharmoni sches Orchester

Hauptkörperschaften. 18.30 Uhr: Dr. Peter habermann: Probleme des Wiener Post- betriebes. 18.55 Uhr: Louis Riviere: Französische Sprachstunde. 19.20 Uhr: Zeitzeichen. 19.30 Uhr: Mikrovhon-Feuilleton der Woche. Rudolf Liszt: Bruckner-Novelle. Gesprochen von Berthe Großbard. 20 Uhr: Frei für eine Uebertragung. 22.15 Uhr: Tanzmusik. Jean Litwins Suncopators. Tangokapelle Los Pamveros. Mitwirkend: Beltram Alfons» (Gesang). (Aus dem Cafe de Paris.) SMttWoeH. 12. CUptU 11.30 Uhr: Aus den Alpenländern. (Schallplatten

zum „Weiß-blauen Kranzerl . — Fritz Kreisler: Ich wär' so gern einmal verliebt, Lied aus der Operette „Sissy". — Isy Geiger: Kreuz und quer durch die Wiener Operette, Potpourri. 18.10 Uhr: Dr. Viktor Gegenbauer: Zwanzig Jahre österreichisches Epidemiegesetz. Ueber die behördlichen Maßnahmen zur Bekämpfung der übertragbaren Krankheiten. Stunde der Volksgesundheit. 18.35 Uhr: Richard Fränkel: Der Arbeitsvertrag. Stunde der Kammern für Arbeiter und Angestellte. 19 Uhr: Heinrich Zillich. Aus eigenen Werken

. Einleitende Worte: Otto Bastl. 19.25 Uhr: Zeitzeichen. 19.35 Uhr: Anläßlich des 75jährigen Bestandes der Wiener Sing akademie Gustav Mahler. 8. Symphonie. 1. Teil: Hymnus: Veni. creator spiritus: 2. Teil: Schlußszene aus „Faust". Dirigent: Bruno Walter. Mitwirkend: Wiener Singakademie, Gesangverein österrei chischer Eisenbahnbeamter, Wiener Oratoriumvereinigung, Wiener liefern vir solv. Reflektanten unsere Engl. Trench-Coafts Modell 1933, aus garantiert wasserdichtem Material, mtt2 Futter einlagen

aller Art, ferner Wäsche, Schube, Weißware usw ., Schirme, Lederwaren,Uhren, Schmuck, Sprech-. Radio-u. Photoapparate, Musikinstrumente, Nähmaschinen, Fahr räder, Ferngläser usw. — Nach auswärts 8 Tage zur Ansicht. 128 Seiten starker illustrierter Katalog Nr. 11 gratis. Name, Beruf, Adresse bitte deutlich schreiben. „SAP H IR“ - Handelsgesellschaft Wien, VI., Mariahiiferstraße Nr. 103, Mezzanin 1 Bruckner-Chor. Wiener kaufmännischer Gesangverein, Wiener Lehrer- a-capella-Cyor, Wiener Symphonieorchester

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Pagina 1 di 6
Data: 10.03.1933
Descrizione fisica: 6
20 Groschen Abendausgabe der „Innsbrucker Nachrichten" Bezugspreise im Abonnement der „Innsbrucker Nachrichten" inbegriffen. — Einzelpreis 8 —.2t», Samstag 8 — :tO. Für Italien Lire Auswärtige A»;cige»an»ahmeftcUc: Oesterreichische Anzcigen-Eesellschaft Üt-G.. Wien, I.. Brandstätte 8. Fernruf V 22-S-95. -. 60 . Nummer 57 Freitag, clen 10. Mär; 1933 21. 7ahrgang Phot. Gustav M ü l l e r, Innsbruck. Die Ankunft der Wiener Sängerknaben am Innsbrucker Bahnhof. Der Raü'onalrat von Dr. Strassner

tritt der Wiener,Landtag zusammen. Sollte chr sowie der inzwischen einberufene niederösterreichische Eag einen Mißtrauensantrag gegen die Regie- annehmen, so wird von vornherein erklärt, daß dem Eag ebenso wie dem Bundesrat nicht das Recht zustehe, aam Mißtrau ens antra g gegen die Regierung zu ^schließen. Heute finden wichtige Beratungen der christlichsozialen Partei statt, in denen beschlossen werden soll, ob die Ein- herusung des Nationalrates durch Dr. Straffner als unzuläf- !>S und ungesetzlich

zu bezeichnen ist und ob an dieser Tagung überhaupt teilgenommen werden soll. Inzwischen hat der Wiener Pressestaatsanwalt heute die ^nen Konfiskationen auf Grund der neuen atverordnung en durchgeführt. Die „Arbeiter- Altung" und das „Kleine Blatt" wurden laut Para- , »ph M des Strafgesetzes wegen Herabwürdigung der Ver engen der öffentlichen Behörden und wegen Aufwiegelung gen die Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. Die .„gierten Stellen aus den beiden konfiszierten Blättern » m der heute 5 Uhr nachmittags

.) Eine Reihe nationalsozialistischer Versammlungen, in denen Stadtrat Frauenfeld und Dr. Riehl reden sollten, ist heute von her Polizei auf Grund der neuen Regierungsverordnung verboten worden. Zwischenfall an der Wiener Technik. KB. Wien, 9. März. Eine Anzahl von Studenten stürzte heute vormittags aus der Aula der technischen Hoch- schule heraus und zertrümmerte vier Scheiben des vor der Hochschule angebrachten Kiosk der sozialistischen Studenten. Personen wurden nicht verletzt. Chikago trauert. Cbikago

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 1 di 4
Data: 30.07.1927
Descrizione fisica: 4
, 30. Aalk 1927 9. Jahrgang. Kachtilimge zur Wiener Revolte. Im Nationalrat hielt Bundeskanzler Seipel eine Rede, in welcher er den Standpunkt der Regierung dar legte und die vorgefallenen Widersetzlichkeiten verurteilte, weil sie gegen das Interesse der Republik gerichtet waren. Alle Rechts-Abgeordnete, also Christlichsoziale, Großdeutsche und Landbündler, erklärten, daß sie unter allen Umständen daran festhalten, daß die Schuldigen bestraft werden. Rur die Sozialdemokraten Bauer und Renner traten

die Regierung, den ordentlichen Gerichten vor zugreifen und die Gerichtsbarkeit etwa politischen Schwänzen zu übertragen. Wir haben genug von diesen Gerichtshof spielenden Politikern! Wir wollen Ordnung in Wien haben, denn wir sind nicht der Ansicht, daß Wien nur den Wienern gehört! Unsere Gelder wandern alle dort hin! Wie viele Reisende laufen tagtäglich hier herum, um die Wiener Industrie zu beschäftigen? Wie viele Arbeitslosen-Milliarden wandern jährlich nach Wien, um die dortigen Arbeitslosen

zu ernähren? Wie viele Steuergelder wandern nach Wien, von denen nur ein Teil in Form von Gehältern zurückkommt? Bon diesen Geldern werden die gemeinsamen Ämter erhalten, die also ebenso uns gehören, wie den Wienern! Wenn die Wiener das nicht verstehen wollen, wenn sie glauben, daß sie als rote Majorität über Wien verfügen können, während wir Bürgerliche als Majorität durch die Regierung nichts anderes zu tun hätten, als nachzu geben, dann wird es zu bitteren Enttäuschungen kom men ! Die Aufteilung

-Diendl", Lied von Koschat. 6. „Im Wiener Volkston", Potpourri von Bednarz. — Bei schlechter Witterung wird das gleiche Programm am Sonntag von y 2 ll bis 12 Uhr gespielt. — Das letzte Konzert am Donnerstag fand vor sehr zahlreichem Publi kum statt. Die Kapelle spielte flott und fleißig. Wir er wähnen dies, weil bei einem Promenadekonzert nichts entsetzlicher ist, als lange Pausen. Als letzte Nummer wurde ein neuer Marsch gespielt, eine Komposition des Mitgliedes der Kapelle Anton Steffan. Der Marsch

, als sie fragte, ob es sich rentiere, nach Hall zu fahren erklärte, es sei ein alter Steinhaufen und zahle sich nicht aus. Wenn dies auch vielleicht nur gesprächs weise, nicht absichtlich geschehen ist, so kann eine solche dumme Auskunft natürlich für Hall von großem Schaden sein. * Wirkungen des Wiener Rummels in Hall. Es ist begreiflich, daß der Wiener Rummel auch Unruhe hinsicht lich unserer Währung hervorrief. Denn wäre es zu einem richtigen Bürgerkrieg gekommen, dann würden beide Teile Geld verbraucht

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Pagina 6 di 8
Data: 29.12.1929
Descrizione fisica: 8
, einem Gastwirt, geschlossen. ..Mein Name ist Gottfried S.." sagte der Berliner. ..Ick bin auf der Durchreise nach Budapest." — ..Freut mich." stellte sich nun auch der Wiener vor. ,.I haß Josef Sch und bin auf der Ms' nach Ottakring. Dö schau'n I-Hna g'wiß unser schönes Wean an. was? Da fymn S' recht, dös is 's a wert!" — „Nu. nu," meinte der Berliner, „die Stadt is ja janz nett, aber keen Berlin is fe doch nich." — ..Aber gengau S'." nahm Herr Sch. Wien rin Schutz, „wo ham S' denn -in Berlin

so was wie unseren alten Steffel?" — „Nee." sagte Herr S., „den Mann kenne ick nich." — „I man' ja unseren Stephansturm, unseren alten." rief -der Wiener, „zeigen S' uns den in Berlin. Oder harn S' vielleicht nufere Ringstraßen da-ham?" Ter Berliner lachte überlegen. „Mann, sehn Se mal übern Potsdamer Platz, da bleiben Ihnen die Augenlider an der Stirn kleben, so viel gibt's da zu gucken?" — „Aber ans habts ös bestimmt net." triumphierte der Wiener. ..dös fan dö Wean-er Madeln!" — „Ach nee," antwortete

der Berliner, .dafür haben wir die Berliner Frau er sin." Die Unterhaltung zwischen dem Wiener und dem Berliner wurde immer lebhafter und endete damit, daß -der Berliner am Kopf eine kleine Schramme davontrug. Sch. l)atte sich deshalb vor dem Bezirksgericht Fimfhaus wegen Körperverletzung zu verantwor ten. Richter: Schade, daß der Hauptzeuge S. wohl nicht mehr in Wien fein wird. — Ta tönt eine Stimme aus dem Hinter grund: „O ja. ick bin doä) da!" Vor den Richtertisch tritt ein behäbiger, rundlicher Herr

' ham ma Samstag., da bleib' i gleich da, a guat's Mittag kr-iag i ja a. Mahlzeit, Herr Richter!" $beatet+$ftu0+tknfi! Me Wiener Aufführung von «Flieg, roter Adler von Tirol" abgesagt. SBicu, 28. Dez, (Priv.) Wie berichtet, fanö in Berlin die Premiere des Südtiroler Stückes „Flieg, roter Adler von Tirol" von Fred Angermayer statt, das schon vorder im Reiche seine Uraufführung erlebte. Für die nächste Zeit war die Aufführung des Stückes in Wien durch die Exlbühne am Raimundtheater in Aussicht

bis Fulpnc-es -sehr -gut. Roöelöahn gut. Verschobenes Skirennen. Aus Kirchbe-rg -rvi-r-d uns ge schrieben-: Der für 31. Dezember und 1. Jänner angesetzte Lang- u-nö Sormrglau-s m Kirchkerg findet nicht -statt und wird am «men späteres) Termin verschoben. I6im und Börse Wiener Börse. Wen. 28. Dez. Deckungen anläßlich des Wochenschlufles und die bevorstehende Versorgung und Prämienerklärung am Montag bewirkten, daß der Verkehr teilweise mit höheren Kursen er öffnen konnte. Das Geschäft hielt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 30.09.1852
Descrizione fisica: 10
hat I>. der Kontrahent von den drei gleichlautenden Kontrakt»» Ein Pare auf feine Äosteu mit dem klassenmäßigen Stempel versehen zu lassen. Vom Landcü-Militär-Kommando zu Gratz am 29. August 1852. OffertS-Formulare. 15 kr. Stempel. Ich Endesnnterfertigter, wohnhaft, in .... (Stadt, Ort, Herrschaft, Viertel, Kreis oder Komi, tat, Provinz) erkläre hiemit in Folge der geschehe nen Ausschreibung: Wiener.Ellen weißes V» Wiener Ellen breites, un- genäßtes, unappretirteS MonturStuch, die Elle zu . . fl. tr., sage

.... . . Wien«? Ellen Hemten- Gallien» und Leintücher- Futter- Strohsack- Emballage- Wiener Ellen Zelt- ^ „ Kittel- .. Kutter Fütter-Calico ... Wiener Sllen krapproth»« l V>e Wiener »Ven brei te,, KLiventungSfceleS, in Wolle g,färbte«, «nappre^r, ieS Monlurstucd, die Elle zu . . sl. . - kr., sage .... . . . Wiener Ellen lichtblau«» Wiener SS»« brei tes, schwentungöskeies in Wolle gefärbtes, unappieiir, teS-Moaturüluch ju Pantglon« di, Eks u . .^fl, .. lr.> sage.... . . . Wienir Ellen dunkelblaues

>t?/,s Wiener Ellen breites, scbwendungc-sreies in Welle, g'färdtes. unappre- tiries MontueStuch. lte Elle zu .. ff. . . kr„ sage .... . . . Wiener «Ellen, dunkelgrünes I V,« Wiener Ellen breites, scbwentungaseeles in Welle, gefärdtet^ unav- pretiries Monturstuch. tie Elle zu'd.fl. . . kr.» sage. . .. . . . Wiener Ellen dunkelbraunes-l V>« Wiener Ellen breites,^schwendungsfreies in Welle gefärbtes, nnappre- tirt»s Mentursiucl», die Elle zu .. fl.. . tr.» sage .... ... Wiener Ellen granmelirteS ^/» Wiener

Ellen breites, nngenäßies, unappretirtes MonturStuch, rie Elle za . . fl. . . tr., sage . . I . . . . Wiener Ellen hechtgraues ^/> Wiener Ellen brei tes, ungenLßiee, unoppretirtes MonlnrSluch, die Elle )u . . fl. . . kr., sage. . . . v - s . . . Wiener Ellen mohreiigraueS V-, Wiener Ellen breites, nngenäßteS, nnäppretirtes Monturstuch die Elle zu . . fl. .. kr., sage . . . . . . . Wiener Ellen Halina,. 6/, wiener Ellen breiten, ungenäßten, unappreiirten, die Elle zu . . fl. . . lr. sage

.... . . . Stück Kotzenzeug zu Pferdedecken für schwere oder für leichte Kavallerie «euer Art, das Wiener Pfund zu .. fl. . . kr., sage .... . . . «tück einfache zweiblättrige Beltkctzen, das Wie ner Psund zu . ,^l. . . kr., sage » >« kr. kr. kr. kr. kr. kr. kr. kr. kr. Garnitur Sitzleder sammt Zngehör von rohem Nindsleder zu Kavallerie-Sättel zu sage sage sage sage sage sage sagr sage sage fl. fl. fl. fl. fl. fl. Wr. Ztr. lohgares Oberleder zu Niemzeug . . in Anoppern gegärdies Pfundsohlen- . . lohgares

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 17.09.1850
Descrizione fisica: 6
, dunkelblaue, dunkelgrüne und dun kelbraune. daS Stück im Durchschnitte z'u 20 (zwanzig) Wiener Elle» gerechnet, zur Lieferung angenommen. Es bleibt zwar den Lieferungsiustigen freigestellt» eine, mehrere oder alle, der genannten Tuchgattungen anzubieten, jedoch werden bei billigen Preisen jene Offerte aus weiße und grallmelirte Tücher, vorzüglich berückstch- tigt, mit denen zugleich auch entsprechende Quantitäten, wollsärbige und insbesondere dunkelbraune Tücher »IN annehmbare Preise angeboten

werden.' Die weiß,», granmelirteu und hechtgrauen MonturS- tttcher müsse» ungcnäßtu»du»appretirt (sechs Viertel) Wiener Ellen breit geliefert werden, und dürfe» im kalten Wasser genäßt in der Länge pr. Elle höchstens >/2, (Sin Vier und Zwanzigstel) lind in der Breite daS ganze Stück höchstens >/,c (Sin Sechzehntel) Elle ein gebe». Die lichtblaue».Montnrstücher zu PantalonS für In- fanterie und Kavallerie, dann die grapprothen, dunkel blauen, dunkelgrünen und dunkelbraunen Montnrstücher müssen schwendungsfrei

>l V,s (Eil, sieben Sechzehntel) Wiener Elle» breit, und in der Wolle gefärbt, dann 'iit weißen Leisten versehe» fei», jedoch wie die nbri- gen Tücher unappretirt eingeliefert werden. Sämmtliche Tücher müssen ganz rein, die melirten nnd die Farbtücher aber echtfärbig sein, und mit wei ßer Leinwand gerieben, weder die Farbe lassen — noch schmutzen. Alle Tücher ohne Unterschied werden bei der Adler ferung stückweise gewogen, und jedes Stück derselben, das in der Regel 2g Ellen halten soll, muß. wenn es halb

doch vollkommen qualitätmäßig sind. Die Hallina muß ^ (sechs Viertel) Wiener Ellen breit obne Appretur und „ngenäßt geliefert werden, xr. Elle biS t6/g Wiener Pfund wiegen, und je, des Stück wenigstens lt> Wiener Ellen messe». Ii.'Das 'Kotzenzeug z» Pferdcdetken für Kavallerie muß in Blätter» geliefert werden. Jedes Blatt für schwere Kavallerie muis >5 bis 16 Wiener Pfund wiegen. und in der Länge »>/, — in der Breite-aber I V» wiener Elle» messe», dann jedeS Vlatt für leichte Kavallerie II bis 12 -Pfund

wiegen, in der Länge 5'/- und in der Breite 2 Wiener Ellen messen. Die einfachen zweiblätterige» Beitkotzen müssen'l^/is Wiener Ellen breit und 56,5 Ellen lang sei», dann v bis lg Wiener Pfund wiegen. sowohl die Hallina als das Kotze„;ug zu Pferdede cken und die Bettkotzen werde» unter dein Minimalge wichte gar nicht angenommen bei Stücken, aber, welche qualitStmäßig befunden werden, jedo-ti das Marimal gewicht übersteigen, wird daS höhere Gewicht nicht vergütet. Die Abwägung der Hallina

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Pagina 6 di 6
Data: 09.06.1939
Descrizione fisica: 6
Vortragsabend Elementarschüler, Fortgeschrittene und Ausbildungsschüler bringen kleine und größere Werke deutscher Meister aller Stile von Bach bis Reger zum Vortrage. Nebst Schülern der Klavier-, Violine- und Cello klassen werden auch Bläser (Flöte, Klarinette, Horn) sowie Solo gesangsschüler und -schülerinnen zu hören sein. - Ein „Wiener Dichterkreis". Mit Genehmigung der Reichsschrift tumskammer hat Dr. Mirko I e l u s i ch einen „Wiener Dichterkreis" zur Pflege der Kameradschaft und gemeinsamer

künsllerischer Ange legenheiten berufen. Diesem Kreise gehören bereits die namhaftesten Wiener Dichter, Bruno Brehm, Hermann Graedener. Max Mell, Karl Hans Strobl, Josef Weinheber und Josef Wenter nebst vielen anderen an. = Ein neues Schauspiel von Hans Christoph Kaergel. Von Hans Christoph Kaergel, dessen Bühnenwerke „Hockewanzel", „Andreas Hollmann" und Rübezahl" in der letzten Spielzeit über zahlreiche Theater Großdeutschlands gingen, ist jetzt ein erstes großes historisches Schauspiel abgeschlossen

von „Wallensteins Lager" in der bereits bekannten Egerer Fassung. Aus dem Programm der Spiele steht weiterhin „Wilhelm Tell". Die Hauptrollen werden von ersten Kräften der Berliner, Münchner, Wiener, Dresdner und Stuttgarter Staats theater gespielt. £ei<zte Seist fiic die Schweiz Dom Olympischen Kongreß gestellt In der Donnerstagsitzung des Internationalen Olympischen Komitees wurde mitgeteilt, daß der Schweiz nochmals, nun mehr die letzte Frist gestellt worden sei. Die Eidgenossen haben sich demzufolge

sich in prächtiger Form und siegte nach einem schnellen, teilweise aber harten Kampf mit 3:1 (1:0) Die Magyaren waren gegen das sprudelnde Angriffsspiel der Azzuri zu langsam und kamen erst beim Stande von 3:0 zum Ehrentor. 1000 Studenten bei den Wiener Welfspielen Nach Spanien und Albanien hat nunmehr auch die bulga rische Studentenschaft ihre Anmeldung zu den Studenten spielen 1939 vollzogen, an denen sie sich mit 16 Mann be teiligen wird, die in allen vorgesehenen Wettbewerbsarten mit Ausnahme von Schwimmen

, Basketball und Tennis an den Start gehen werden. Die Zahl der Wettkämpfer, die im August an den Wiener Studentenspielen teilnehmen werden, wird sich nach den bisher vorliegenden Meldungen auf unge fähr 1000 belaufen. Finnland stellt 20, Griechenland 15 bis 20, Japan 20, Peru 10 und die genannten Bulgaren 16 Kämpfer. Die weitaus größte Zahl der Wettkämpfer wird von Ungarn mit 150 sowie Italien und dem Gastgeber Deutschland mit je 300 gestellt. Bei Italien und Deutschland gesellen sich dazu noch zwei

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Pagina 6 di 14
Data: 13.07.1920
Descrizione fisica: 14
Erwerbssteuer für die Steuer- jahre 1918, 1919 und 1920 and die Grundsteuer für dar Steuer- jahr 1920 wurden unverändert angenommen. Die nächste Sitzung findet Montag statt. Tagesordnung: Fort- fetzung der Spezialdebatte über die Vermögensabgabe. Geld und Finanzwesen Wiener Börse. Die Börse zeigte durch die besseren Nachrichten aus Spaa günstig iemflutzt namentlich anfangs lebhafteren Verkehr und Kriegsanleihe-Debatte im Finanz- und Vudgetausschuß. Wien, 10. Juli. (Korrbüro.) Der Finanz- und Budgetausschuß

,—; Spanien —; Italien 71,25; Rumänien 32,—; Präg 26,50; Schweiz 212,75. ■ . ' Banken. , KB. Anglo-Oesterreichische Bank. Billanz für das Jahr 1919: Ergebnis inklusive Gewinnvortratz 116,063.000 Kr. (im Vorjahre 58,208.000 Kr.)) Reingewinn 24,462.000 Kr. (Vorjahr 12,751.000), davon Gewinnvortrag für 1920 2,290.000 Kr. (2,246.000 Kronen), Dividende 24 Kr. (15 Kr.). Neue Wiener Sparkasse. Bei der Neuen Wiener Sparkasse betrug mit Ende Juni 1920 der Gesamtstand der Einlagen 86,273,937,50 Kronen

, der Rückzahlungen 16,249.819,57 .Kronen. Wiener Bankverein. Stand der Einlagen auf Kassenscheine und Einlagebücher per Ende Juni 1920 bei der Hauvtanstalt und den Depositenkassen in Wien sowie bei den in Deutschösterreich gelegenen Zweigniederlassungen: 854,241 324 82 Kronen. Allgemeine Berkehrsbank in Wien. Stand der Geldeinlagen gegen Kassenscheine und Einlagsbücher am 30. Juni 1920: 230,972.941,— Kronen. und Zwiebel; aus dem Inländer Textilwaren, SchnittmateriÄ. Bandeisen, landwirtschaftliche Maschinen

. Goldrente . besten. Kronenrente Ingar. Goldrente . Ingar. Kronenrente Lürkenlose .... Züdbahnprioritäten staatsbahngenußsch. llngloüank, . . . . Sankverein .... Oesterr. Ung. Bank. Sodenkredit .... Oesterr. Kredit . . Ungar. Kredit . . . Depositenbank . . . Eskompte Schl«ß«otier»»geN der? Wiener Börse am 12. Zuli. 90.25 91.25 91.50 92.75 86.25 248.- 107. 4 1604- 1125.- 2315.- 780.— 790.- 4390.— 1720.- 1024.— 1771,- 745.- 1170.— Länderbank ... Mercur ...... Unionbank . . . Böhm. Unionbank Berkehrsbank

. . Ung. Bank-u. Handelsg. Zivno8ten8lc» danoa . Adria Austro Americana. . Auffig-Teplitzer . . . Orientbahn Buschtiehrader lit. A . „ lit. B . Donaudampfschiffahrt. Nordbahn Lloyd ...... Navigazioni . •'« . . Staatsbahn . ... . . SüdöM . . jlj, M . 942.— 9700.- 12600.- 8500.— 754.- Allgem Baugesellsch. . Union „ Wiener „ Baumaterialien . . . Königshofer Zement . Perlmoser . . . . . Beocsiner Wiener Ziegel . . . Wienerberg. Ziegelwk. Aussig Chemische. . . Brosche Clotilde Jungbunzlauer Spirt

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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 10.09.1904
Descrizione fisica: 10
; denn an den entsprechenden Taten 'würde es ihnen kaum sehlen. Redner belMchtete dann noch vom wirtschaft lichen Standpunkt, wie wichtig das Zusammenhalten Tirol mit Wien sei. Er sürchte, daß die neuen Zoll- und Handelsverträge Oesterreichs mit dem Aus lande ungünstig seien und daß der Export nach Deutschland auf ein Minimum reduziert werde. „Was geschieht dann mit ihrem Vieh?' sragte Redner. „Man müßte ganz neue Absatzquellen suchen; der wichtigste Absatzmarkt werde dann der Wiener Markt sein, wo jährlich 300.000 Stück

zum Austrieb und Verkauf kommen. ES wäre die kurzsichtigste, ver- sehlteste und wenn es mit Bewußtsein geschieht, die gewissenloseste Politik, die Kronländer von der Reichshauptstadt zu trennen. Wsnn wirklich eine Zollerhöhung stattfinde, müsse Tirol den Wiener Markt erobern. Dann sei es von Einfluß, wenn im Wiener Rathaus Freunde der Tiroler Bauern sitzen.' Das „Zusammenhalten' Tirols mit Wien mag den Wiener Christlich-Sozialen ganz erwünscht sein. Aber sür Tirol wäre es nicht weniger wünschens» wert

, wenn die Wiener Christlich-Sozialen mit den Tiroler Bauern zusammenhalten würden. Aber ge rade daran scheint es zu sehlen. Ich verweise nur auf den Aufwand der Riesensumme von 1500 Millio nen zu den Kanalbauten und auf das Geschenk von 16 Millionen an die Stadt Prag, wofür die Wiener Christlich-Sozialen so eifrig eingetreten sind. Welchen Nutzen haben davon die Tiroler Bauern? Um aber die besondere Bauernfreundlichkeit der Wiener Christlich-Sozialen zu beleuchten, kann ich erninnern, daß die^ Wiener

Bauernbund in Lienz hat im Jänner 1904 folgende Kundgebung an den Wiener Magistrat geschickt: „Wir protestieren gegen die von der Gemeinde Wien beantragte Masseneinfuhr von Fleisch aus Argentinien und den überseeischen Ländern.' ? - ? ' Interessant ist die Antwort des christlich sozialen Wiener Magistrates auf diese Kundgebung. Sie lautet: „Protest unbegründet, da weder vom Bunde, noch von dessen Mitgliedern Schlachtvieh aus den'Wiener Markt gebracht wird. Bund einem Hetzer ausgesessen. — Magistrat Wien

.' So werden die Bauern, wenn sie ihre Inter essen wahren wollen, von den Wiener Christlich- Sozialen abgeschnauzt. Judenliberale würden den Bauern gegenüber kaum einen solchen Ton an schlagen. „Protest unbegründet usw.' So? Das versteht doch ein Kind, daß ein allgemeines Sinken der Viehpreise verursacht würde, wenn Vieh und Fleisch vom Auslande eingeführt würde. Und wenn sich die Bauern um ihre Existenz wehren, schleu- dert man ihnen in das Gesicht: „Bund einem Hetzer aufgesessen.' — Wie gut

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 25.04.1864
Descrizione fisica: 10
, zu welcher alle jene Herren, die sich als Lehrer oder Lernende jemals an der Wiener Hoch schule befunden haben, als Mitglieder zum Beitritte eingeladen sind. Gegen die Einlage von 10 sl. oft. W. erlangt, wie auS dem unten folgenden Aufruf und den Statuten des UniversitätS - Konsistoriums hervorgeht, jeder Fest- genosse nicht nur daö Recht der persönlichen Theilnahme an allen Festlichkeiten der Jubelfeier und der Bethei- lung mit den Festgaben, sondern auch das Recht der Einzeichnung in das Fest-Album und sowohl

daS aktive als passive Wahlrecht zur Festrepräsentation. Aufruf zur Theilnahme an der 500jährigen Jubel feier der Wiener Universität. Die Universität in Wien, im Jahre 1365 vom Herzog Rudolf IV. gestiftet, erreicht binnen zwei Jahren einen 500jährigen Bestand ihres ehrenvollen Wirkens auf dem Felde der Wissenschaft. DaS Konsistorium der Wiener Universität als akade mischer Senat, erkennt eS für seine Pflicht, die ersten Schritte zu thun, damit im Jahre 1365 daS Jubelfest der Universität in würdiger Weise

begangen werde. ES soll ein allgemeines Fest werden für die Stadt und daS Land, für daS Kaiserreich und für ganz Deutschland, denn die Wiener Hochschule ist ihr Ge meingut. Als Festgeber aber sind zunächst berufen Alle, die der Wiener Universität als Lehrende und Lernende in der Gegenwart angehören, und die ihr als solche früher angehört haben. In allen Theilen dcS Reiches leben Männer, die sich mit Selbstgefühl als Söhne der i>nli^ui5sima ao oolelierrima bekennen. An sie ist dieser Aufruf gerichtet

, DaS Konsistorium der Wiener Universität gründet demnach zur Begehung der fünfhundertjährigen Jubelfeier der Wiener Universität, welche in den ersten Tagen dcS MonatS August 1865 stattfinden soll, hie- mit eine eigene Festgenossenschaft und ladet zum Beitritte in dieselbe ein. Zum Eintritte in diese Festgenossenschaft sind be rechtigt : 1. Alle UniversitätS-Würdenträger und Lehrer und die Mitglieder der Doktoren-Kollegien der Univer sität in Wien. 2. Alle Studirenden derselben. 3. Alle, welche der Wiener

Universität früher als Lehrer oder Lernende angehört haben. Jedes Mitglied der Festgenossenschaft ist verpflichtet eine Einlage von 10 fl. öst. W. zu leisten, und hat daS Recht der persönlichen Theilnahme an allen Festlichkeiten, daS aktive und passive Wahlrecht zur Repräsentation des Festes, daS Recht mit allen Festgaben bctheilt zu werden, und daS Recht der Einzeichnung in daS Jubel- Album. Die Einzeichnung der Theilnehmer in die Genossen schaft wird in der Kanzlei der Wiener Universität ent

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