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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 28.01.1936
Descrizione fisica: 8
# Dienstag» N8. Immer 1ZZ6 Rr. Zs JZ Jmwftwtelter MeUuaa Teilweise Reurevelmrs -es Penfivnsrechtes « -er Cre-ttaaftatt Wiener Bankverein Der Gewerkschaftsbund teilt mit: Im Zusammen hang mit dem Abkommen über die Live claims hat die Direktion der Creditanstalt-Wiener Bankverein eine teilweise Neuregelung des Pensionsrechtes ihrer Angestellten in Aussicht genommen. Seit 3. Jänner laufenden Jahres wurden in dieser Hinsicht mit der zuständigen Gewerkschaft der Angestellten Art den Geld-, Kredit

- und Versicherungsinstituten eingehende Verhandlungen geführt. Der von der Creditanstalt- Wiener Bankverein vorgelegte Plan sah vor, einen eigenen P e n s i o n s f o n d s mit Rechtspersönlichkeit zu schaffen, in welchen die im Zusammenhang mit obigen Abkommen ausgegebenen Bundesschuldver- fchreibungen und die vorhandenen Pensionsfonds aus den verschiedenen übernommenen Banken eingebracht werden sollten. Dieser Pensionssonds sollte einen sol chen Teil von Pensionen der Creditanstalt-Wiener Bankverein übernehmen

, für den das eingebrachte Vermögen auf Basis versicherungsmathematischer Be rechnung die Kapitalsdeckung darstellen würde. Der Vorschlag der Creditanstalt-Wiener Bankverein sah aber in diesem Zusammenhang eine Kürzung der Pen sionen vor, die sich auf die davon Betroffenen mit durchschnittlich 10 Prozent ausgewirkt hätte. So zweckmäßig ein solcher Plan der kapitalischen Be deckung der Pensionsansprüche aber auch ist, schien es den Angestelltenvertretern doch unmöglich, den schon wiederholt und einschneidend gekürzten

Pensionisten der Creditanstalt-Wiener Bankverein ein neuerliches Opfer zuzumuten, auch wenn dem als Gegenwert eine größere Sicherung gegenüberstünde. Die Gewerkschaft bemühte sich daher in schweren Verhandlungen und Interventionen, den Pensionisten ein solches Kür zungsopfer zu ersparen. Diese Bemühungen der Ge werkschaft waren schließlich von Erfolg begleitet. Der Vertragsabschluß, welcher aus Grund der mehrwöchi gen Verhandlungen Samstag vormittags getätigt wurde, sieht nun vor, daß die Pensionsansprüche

und Anwartschaften aller der Bankenpensionsverordnung unterliegenden Pensionsempfänger und deren Ange hörigen versicherungsmathematisch errechnet und kapi talisiert werden. Jener Prozentsatz des Kapitalwertes der existenten Pensionen, für welche der neue Pen sionsfonds die kapitalistische Bedeckung bietet, wird diesem übergeben, so daß künftighin für diesen Teil der Pensionen nicht mehr die Creditanstalt-Wiener Bankverein, sondern der Pensionssonds zahlungs pflichtig und haftbar sein wird. Der andere Teil

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 26.01.1957
Descrizione fisica: 12
Wirtschaftsunternehmungen unseres Landes werden kann. Die CREDITANSTALT-BANKVEREIN und die ÖSTERREICHISCH! LÄNDERBANK sind die größten Geschäftsbanken in Österreich. Daher waren die Aktien der beiden Institute seit je besonders begehrt. Nun mehr sind 30% dieser Aktien der österreichischen Bevölkerung zum Kauf angeboten. Verkaufsangebot für 6% Vorzugsaktien der Creditanstalt-Bankverein 6 % Vorzugsaktien der Österreichischen Länderbank Die beiden Großbanken, Creditanstalt-Bankverein und Österreichische Länderbank, Hobe

Eigentum des Staates befunden haben, werden teil weise in Privateigentum übergehen. Der kleine Nennwert der Vorzugsaktien von 500 und 1000 Schilling und die Möglichkeit, den Kaufpreis in Raten abzustatten, gewährleisten, daß die Aktien von jedermann erworben werden können. Der Bund bietet im einzelnen zum Verkauf an: 150 MILLIONEN SCHILLING VORZUGSAKTIEN DER CREDITANSTALT-BANKVEREIN ¥5 MILLIONEN SCHILLING VORZUGSAKTIEN DER ÖSTERREICHISCHEN LÄNDERBANK Diese Aktien repräsentieren 30% des Aktienkapitals

, so ist die Zahlung in den zwei folgenden Geschäftsjahren nachzuholen. Der Dividendenanspruch der Vorzugsaktien gilt erstmals für das Jahr 1956. Mit den Vorzugsaktien ist kein Anspruch auf ein Stimmrecht verknüpft. Mit ihnen ist ein Bezugsrecht nur auf künftige Aktien ohne Stimmrecht verbunden. Der Abgabepreis der Vorzugsaktien beträgt 115% vom Nennwert. Die zum Verkauf gelangenden Aktien stellen ANTEILE am Vermögen der Creditanstalt-Bankverein bzw. der Österreichischen Länderbank dar

. Der Kauf der Aktien ist von der Börsenumsatzsteuer befreit. Unter Berücksichtigung des Kurses von 115% ergibt sich eine Verzinsung des angelegten Kapitals — unter Zugrundelegung der Mindestdividende — von 5,22 PROZENT PRO JAHR; dieses Erträgnis einer Aktie ist nach den österreichischen Verhältnissen als besonders günstig anzusehen. Die Zulassung der Vorzugsaktien zum amtlichen Handel an der Wiener Börse wird beantrag^ so daß jeder Käufer im Falle eines Bargeldbedarfes das Papier zum Tageskurs

- Eröffnungsbilanz und die Jahresbilanz 1955 veröffentlicht haben, ist es offensichtlich, daß Her „innere Wert" der Aktien erheblich über dem Nennwert liegt und daß dementsprechend AUCH DER BÖRSENKURS ERHEBLICH ÜBER 100% Regen wird. Diese Überlegung gründet sich vor allem auf zwei Tatsachen: Die Creditanstalt-Bankverein weist in ihrer Bilanz neben dem Aktienkapital von 500 MR« Honen Schilling offene Reserven von 470 Millionen Schilling aus, die österreichische Landerbank neben ihrem Aktienkapital von 250

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 31.05.1921
Descrizione fisica: 8
Hauptbank. Zeichnungsstellen: In Innsbruck: Dank für Tirol und Vorarlberg. Filiale der Lfterreich. Credit-Anftatt für Handel und Gewerbe irr InnsSrnck. Centralbsttt der Deutschen Sparkasse«. 'Zweiganstalt Innsbruck. Filiale der Angto-Oesterreich. Bank in Innsbruck. SefterretchFchs Länderbank, Expofttur Innsbruck. Bank- u. Wechselstubcn-Akt.-Gef. „Merkur", Filiale in Innsbruck. Wiener Bankverein, Filiale in Innsbruck. Allgemeine Depositenbank, Filiale in Innsbruck. Tiroler Vereinsbank, Filiale

. Für die Anleihe, deren Verzinsung und planmäßige Tilgung übernimmt das Land Tirol die volle Haftung. Die Mündelficherheit für diese Schuldverschreibungen wird erwirtt werden; desgleichen wurde die Zulaffung der Anleihe zur Notierung an der Wiener Börse beantragt. DaL Anlehen wird in Teilschuldverschreibungen zu Stücken ä K 10.000'—, K 5.000-—, K 1.000'— und K 500-— ausgegeben. Die Titres lauten auf den Inhaber und find mit Zinsscheinen vom 1. April und 1. Oktober versehen, deren erster am 1. Oktober 1921

in Innsbruck. Sparkasse dev Stadt Innsbruck. Tiroler Banern-Sparkaffe. In Wien: Anton-Bank. 2307 Wiener Bank-Verein. Die einnndsünfzigste ordentl. Generalversammlung Üsik! m 21. Zum 1821 AM 11 Rhr üätm, irr Wkn,!.. ZchottLNriW 2, statt. 1. Jahresbericht des AdmtntstrationsrateS. 2. Bericht der Zensoren über den Rechnungsabschluß pro ISA) und Beschlußfassung über denselben. 3. Bclchlußfahuna über die Verwendung des Reinertrügntsses des Jahres 1020 (§ 69, lit. c der Statuten). 4. Beschlußfassung

in der Generalversammlung nur jene Aktionäre berechtigt, welche seit wenigstens 14 Tagen vor dem Zusarnmentretcir derselben mindestens fünfundzwanzig Altien nebst Coupons bei der Gesellschaftstasse oder den sonst tiem vom Ldmimstrationsrate bestimmten Stellen erlegt haben. Je fünfundzwanzig Aktien geben das Recht auf eine Stimme (§ 48 der Statuten). Die stimmberechtigten Herren Aktionäre werden daher eingeladen, ihre Aktien samt Coupons bis spätestens 7. Juni 1921 in Wien bei der Liquidatur des Wiener Dank-Verein

bei den Zweigiriederlaffnngen des Wiener Bank-Verein, in Berlitt bei der Deutschen Bank und der Dresdner Vank, in Dresden bei der Dresdner Bank und der Deutschen Bank, Filiale Dresden, in Frankfurt a. M. bei der Deutschen Vereinsbauk, der Deutschen Bank, Filiale Frankfurt a. M. und der Dresdner Bank in Frankfurt a. M„ in Stuttgart bei der Würtembergischen Vereinsbank, in München bei der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank, der Deutschen Bank, Filiale Mün chen und der Dresdner Bank, Filiale München, in Zürich bei der Schweiz

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Alpenland
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Pagina 8 di 12
Data: 31.05.1921
Descrizione fisica: 12
. Kreditanstalt, beim Schweiz. Bankverein und bei der Basler Handelsbank in Me» bei der Liquidator des Wiener Bankverein (I., Schottengaffe 6—8), in Agrar», Ansstg a>E., Bielitz-Biala, Bodenbach, Bozen, Bregenz, Brünn» Budapest, vudweks» Czernowitz, Drohobyrz, Friedek-Miftek, Graz, LnnsbrnS» Jagsrndorf» Karlsbad» Klagen« tzrrt, Krala«, Lemberg, Lienz, Linz, Mahr.-Oftra«, Marienbav, ob. WRcvctu SotbiiBilSi SJtÜctt. Prag, «retzbnrg, Prosnitz, Przemysl. Reichenberg, Salzburg, St. PStten. St. Bett a>Glam

und planmäßige Tilgung über nimmt das Land Tirol die volle Haftung. Die Mündelsicherheit für diese Schuldverschreibungen wird erwirkt werden; desgleichen wurde bie Zulassung der Anleihe zur Notierung an der Wiener Börse beantragt. Tiroler Landesbank. Das Anlehen wird in Teilschuldverschreibungen zu Stücken ä K 10.000.—, K 5.000.—, K 1.000.— und K 500.— ausgegeben. Die Titres lauten auf den Inhaber und find mit Zinsscheinen vom 1. April und 1. Oktober ver sehen, deren erster am 1. Oktober 1921 fällig

2183 £ SB Kenner rin« Men Trspsenr trinken KienerMes Flaschendier LriLT«»—rirs.'x Karl Kieaer's Nachs.» Lnnsbrnck, Anichstratze Nr. 3» Fernsprecher Nr. 826 40 WIENER BANK-VEREIN Die einundfünfzigste ordentliche General-Versammlung findet am 21. Juni 1921, um 11 Ahr vormittags, in Wien, 1. Bezirk, Schottenring 2, mit folgenden Decharrdlnngs-Gegenstanden, statt. 1. Jahresbericht des Administrationsrates. 2. Bericht der Zensoren über den Rechnungsabschluß pro 1920 und Beschlußfasiung

bis spLtestenS 7. Juni 1921 i» Franckfmtt ÄR. bei der Deutschen Dereinsbank, der Deutschen Bank Filiale Frankfurt a>M. und der Dresdner Bank in Frankfurt ajM^ 1« Stuttgart bei der Württembergksche» Dereinsbank, st» München bei der Bayrischen Hypotheken' und Wechsekdaak, der Deutsche» Bank FDale München und der Dresdner Bauk Filiale München, in Zürich bei der Schweiz. Kreditanstalt und beim Schweiz. Bankverein, in ©«itf bei der Schweiz. Kreditanstalt und beim Schweiz. Bankverein, in Basel bei der Schweiz

Stanislan» Tarnom, Teplitz, Tesche«, Tetschen, Billach, BSlkermartt» Wels» Wr.-Neustowt »nd Zwttta« bei den Zweigniederlaffungen des Wiener Bank-Derei«, st» Hetfin bei der Deutschen Bank und der Dresdner Bank, in Dresden bei der Dresdner Bank «nd der Deutschen Bank. Filiale Dresden E^mpwren) begleiw? einzu^^n ^^neten und vom Einreicher eigenhArdkg Unterzeichneten Konsignationen (und zwar bei der Liquidatnr st» Wien st» zwei, bei der, sonstige» Deponierung,. bet ^ e | ,t S e " t mit , Emptzngsbestt

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Tiroler Wastl
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Pagina 20 di 24
Data: 25.01.1921
Descrizione fisica: 24
hat. weil er die Bedürfnisse dieser Märkte kennt, weil er sich ihnen anzupassen weiß, weil er ihre Sprache spricht. Die führende Stelle des deutschen Handels aus jenen Märkten konnte infolge des Krieges vorübergehend eingebüßt, aber doch nicht endgültig verloren werden. Sie im früheren Umfange zu rückgewinnen, muß heute die wichtigste Ausgabe des deutschen Handels sein. Er wird sie um so eher lösen können, je mehr er seitens des Anlage suchenden deutschen Kapitals darin un terstützt wird. Wiener Bankverein

, von welchen die drei letzteren ihre Tätigkeit bereits ausgenommen haben. Unter einem fand für dieselben die Ernennung der Vorstände und deren Stellvertre ter statt. Böhmischer Bankverein. Der Wiener Bankverein wird im Zusammenhang mit der Beteiligung des belgischen Kapitals dem nächst zur Gründung des Böhmischen Bankvereines schreiten. Dieses Institut wird die böhmischen Filialen des Wiener Bank vereines übernehmen. Das Aktienkapital ist mit 75 Millionen tschechischen Kronen geplant. Wiener Lombard- und Eskompte

. Der Administrationsrat des Wiener Bankvereins hat in seiner jüngsten Sitzung die Herren E. Francqui, Direktor der Societs Generale de Belgique in Brüssel, und Chevalier de W o u t er s, Vizepräsident der Banque Belge pour l'Etranger in Brüssel, sowie den bisherigen Direk tor des Instituts Herrn Dr. Wilhelm Adler kooptiert. In derselben Sitzung wurde beschlossen, das Filialnetz in Deutschösterreich auszudehnen und vorerst in Dornbirn, Lienz, Völkermarkt und Wels Zweig niederlassungen zu errichten

- Bank. Der Verwaltungs rat der Wiener Lombard- und Eskompte-Bank hat beschlossen, das Aktienkapital durch Ausgabe von 400.000 Stück voll einge zahlter, aus den Inhaber lautender Aktien zu je 200 Kronen Nominale von 20,000.000 aus 100,000.000 Kronen zu erhöhen. Die Kommerz- und Diskontobank A.-G. ist mit der Centralna Banka A.-G. in Zagreb eine Interessengemeinschaft einge gangen. Die Centralna Banka, ein angesehenes kroatisches In stitut, mit einem volleingezahlten Aktienkapital von 32 Millio nen

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 04.03.1934
Descrizione fisica: 8
in der österreichischen Bankwelt. Wien, 3. März. Wie aus unterrichteten volkswirtschaftlichen Kreisen ver lautet, wird der von der Regierung und der Nationalbank seit langem gehegte Plan einer engeren Zusammenarbeit zwischen dem Wiener Bankverein und der Niederöster- r e i ch i s ch e n E s k o m p t e g e s e l l s ch a f t zum Zwecke einer wirtschaftlicheren Führung der beiden Finanzunternehmen in absehbarer Zeit verwirklicht werden. Man spricht davon, daß der Wiener Bankverein als reine M o b i l b a n k erhal

des Wiener Bankvereines zur neuerlichen Kapitalsaufbringung bereit sein werden. Aus diesem Grunde werde der bisherige Präsident des Wiener Bankvereines, Weiner, der die Verbindung mit dem reichsdeutschen Kapital darstelle, auf seinem Posten bleiben, während der leitende Direktor der Eskomptegesellschaft, Dr. Ernst Mosing, voraussichtlich beim Wiener Bankverein eine leitende Stellung bekleiden wird. Der leitende Direktor des Wiener Bankvereines, Alfred Heinsheime r, wird die Leitung des neu aufgebauten

Bankhauses Rothschild übernehmen. Die übrigen Direk toren des Wiener Bankvereines dürften auf ihren Posten bleiben, vor allem der Börsendirektor Turn au er und der Personaldirektor Lippe. Direktor Schwarz vom Wiener Bankverein soll nach Budapest gehen, während das Devisen geschäft Direktor Puzzi von der Eskomptegesellschaft über- nehmen soll. Im Industriekonzern der beiden Banken soll keine wesentliche Aenderung erfolgen. Aehnlich wie bei den Unter- t nehmungen der Cre d it anstalt

ist die Z u sa mm en- l e g lt n g gleichartiger Fabriksbetriebe in Aussicht genommen. Das große Niederlassungsnetz des Wiener Bankvereines soll im allgemeinen aufrecht erhalten blei ben, während damit zu rechnen ist, daß einige Filialen und Niederlassungen der Eskomptegesellschaft im Zuge der Neu ordnung aufgelassen werden. Die Durchführung des ganzen Planes liegt in den Händen des Präsidenten der Nationalbank Dr. K i e n b o ck. Warum Kärnten noch keinen Landes hauptmann hat. Klagensurt, 3. MLrz. Wie die soeben erschienene „Allgemeine

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 18.12.1923
Descrizione fisica: 8
", die der Stadt 15 Millionen Goldkronen zu 10 Prozent Zinsen und 2 Prozent jährliche Amortisation an- bot, später aber ihr Offert zurückzog. Dann wur den Verhandlungen mit den Wiener Großbanken ausgenommen. Inzwischen war aber die Stadt zu dem Entschluffe gekommen, daß nicht die Stadt selbst das Werk erbauen soll, was eine jährliche Zinsen last in der Höhe des gegenwärtigen Budgets er fordert hätte, sondern !der Ausbau in der Form einer Aktiengesellschaft durchzuführen fei. Die Verhandlungen wurden mit drei

Wiener Großbanken geführt, und zwar mit der niederösterr. Eskomptegesellschaft, mit der Bodenkreditanstalt und mit dem Wiener Bank verein. Die Offerte dieser drei Geldinstitute wa ren zuerst wegen der Unerfüllbarkeit der Forde rungen nicht annehmbar. Die finanzielle Bela stung war für die Stadtgemeinde zu groß, sie mußte daher trachten, sie auf die neu zu bildende Gesellschaft abzuwälzen. Zu den Risten des Aus baues zählt vor allem die Gefahr von Rutschungen bei Absenkung des Sees und die Ablösung

Kilowattstunde. (Da wird die Stadt sich umtun müssen, daß sie Strom abnehmer gewinnt.) Die Stadt muß ferner die Haftung für die Verzinsung des Baukapitals über nehmen. Von den drei Millionen Goldkronen gibt die Bodenkredit für 2 Millionen, die Eskompte für 1.75 Millionen, der Bankverein 2.5 Millionen Goldkronen Aktien der neuen Gesellschast, der bis zum Betrage von 3 Millionen entfallende Betrag wird als Beitrag der Stadt stir die Risken zurück behalten. Nach Auflösung des Vertrages zahlt

die Vodeukreditanstalt die Hülste, die Eskompte den ganzen und der Bankverein einen noch nicht be- stinimten Teil des nicht aufgebrachten Riskenbetra- ges an die Stadt wieder zurück. Die Leistungen der Banken. Sie überlasten der Stadt ffir See usw. (siehe vo rigen Wsatz) die vorerwähnten Aktien der neuen Gesellschast, die Stadt erhält den Strom für sich zn einem ermäßigten Preis. Für den außerhalb der Stadt abgegebenen Strom bekommt die Stadt eine Bruttostromabgäbe bis zu 3 Prozent des Erlöses. Nach 60 Jahren geht

Werk, See usw. (siehe oben) lastenfrei an die Stadt wieder zurück. Ueber die Aufbringung des Vaukapitals gingen die Anbote der Banken wie folgt: Eskompte 15 Millionen Goldkronen (216 Milliarden), über Verzinsung und Amortisierung soll später verhan delt werden. Bankverein 15 Millionen Goldkronen, Zinsfuß noch offen, Rückzahlung in 10 Jahren. Bodenkredit 15 Millionen Goldkronen, Zinsfuß 10 Prozent, Rückzahlung in 15 Jahren. Beim Bankverein war auch die Elektrobank in Zürich be teiligt

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 19.06.1934
Descrizione fisica: 6
durch den österreichischen Gesandten in Budapest vertreten, um nun an der S ch l u ß s i tz u n g wieder teilzunehmen. Voraussichtlich wird der Bundeskanzler mor gen wieder in Wien eintreffen. Die Beknebszusammenlegungen bei -er Cre-it- anstalk und beim Bankverein. Wie bereits mitgeteilt, wird die Umlegung des Geschäftes der Creditanstalt in das Gebäude des Wiener Bankvereines in der letzten Juniwoche erfolgen. Gegenwärtig werden be reits die Büroräumlichkeiten im Wiener Bankverein frei gemacht, die Uebersiedlung

, wird von den fusionierten Banken über nommen werden. Bezüglich des Personalabbaues dürften in den nächsten Monaten insgesamt etwa 500 V e a m t e aus dem Aktivverhältnis ausscheiden, darunter etwa drei Viertel vom Wiener Bankverein. Von der Creditanstalt ist bekanntlich eine Aktion eingeleitet worden, um die aktiven Angestellten und die Pensionisten dazu zu veranlassen, im Wege einer freiwilligen Abfertigung auf die Pensionen zu verzichten. Es ist ein Zirkular an alle Angestellten verteilt worden, aus dem ersichtlich

ist, daß die einzelnen Angestellten das Fünffache bis Siebenfache ihrer Jahrespension als einmalige Abfertigung erhalten, wenn sie sich freiwillig zu dieser Abfertigung bereit erklären. Bisher haben im wesentlichen fast ausschließlich Pen sionisten von diesem Angebot Gebrauch gemacht. Insgesamt dürften etwa 300 Beamte eine freiwillige Abfertigung erhalten haben, davon etwas mehr als zwei Drittel von der Credit anstalt und der Rest vom Wiener Bankverein. Generaldirektor Schöpfer über die Bahn anschläge. Wien

wird vom 29. Juni bis 1. Juli durchgeführt werden, da es sich hier um einen Feiertag, einen Samstag und einen Sonntag handelt. Der Wiener Bank verein besitzt gegenwärtig 32 Filialen in Wien, die Credit anstalt 10, zusammen also 42. Davon werden voraussichtlich 20 Filialen aufgelassen werden, und zwar 17 des Wiener Bankvereines und drei der Creditanstalt, so daß insgesamt 22 Filialen übrig bleiben dürften. Auch das Bank- und Wechslergeschäft der Niederösterreichischen Eskomptegesellschast, Filiale Innere Stadt

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 15.12.1933
Descrizione fisica: 12
hat beschlossen, die vom Finanzausschuß des Senates beantragten Maßnahmen mit den s ch ä r f st e n ge werkschaftlichen Maßnahmen, gegebenenfalls mit dem Generalstreik zu beantworten. Verhandlungen über eine große Bankenkonzentration Linz, 14. Dezember. Das christlichsoziale „Linzer Volksblatt" meldet an der Spitze der heutigen Ausgabe: Zwischen den Wiener Großbanken finden seit einiger Zeit Verhandlungen über eine Fusion zwischen dem Wiener Bankverein, der Oesterreichischen Creditanstalt für Handel

und Gewerbe und der Ni e der öfter- reichischenEskomptegesellschaft statt. Selbstverständlich gehen diese Verhandlungen nicht regelmäßig und glatt vor sich, sondern stellen zu nächst nur unverbindliche Besprechungen dar, die erst im nächsten Jahre zu praktischen Ergebnissen führen dürften. Die größten Schwierigkeiten haben bisher die Personenfragen gebildet. Hier scheint aber in der letzten Zeit ein wichtiger Fort schritt erzielt worden zu sein. Der bisherige leitende Direktor des Wiener Bankvereines

beizuführen, werden voraussichtlich Direktor I o h a m von der Creditanstalt, Direktor M o s i n g von der Niederösterreichischen Eskomptegesellschast und Direktor Turnauer vom Bankverein füh rende Stellen übernehmen. Räumlich dürfte eine sehr weitgehende Zusammenlegung vorge nommen werden, so daß der Personalstand etwa auf die H ä l f t e verringert werden könnte. Im Jndustriegeschäft ist ebenfalls eine weit- ausgreifende Kooperation beabsichtigt, wobei gleichartige Betriebe, die bisher verschiedenen

und im Wege der Treuhand gesellschaft auch am Bankverein und an der Nieder österreichischen Eskomptegesellschast indirekt beteiligt ist, stellt dieser Wunsch einen starken Antrieb dar, die einmal begonnenen Verhandlungen nicht vollkom men ergebnislos abbrechen zu lassen. Ueber die Art und das Ausmaß des Zusammenschlusses werden dagegen erst Detailberatungen eine Ent scheidung bringen können. Nur mehr eine Großbank? Wien, 14. Dez. Von unterrichteter Seite wird zu der Meldung des „Linzer Volksblattes

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 4
Data: 25.04.1934
Descrizione fisica: 4
. Wien, 23. April. In dem Bestreben, eine Verbilli gung der Kredite herbeizuführen, wurden unter Mit wirkung der Bundesregierung Verhandlungen zwischen dem Präsidenten der Oesterr. Nationalbank und der Leitung der Kreditanstalt geführt und eine vollständige Einigung bezüglich einer Konzentration im österr. Ban ke n w e s e n erzielt. Die wichtigsten Punkte der Verein barung sind folgende: Der Wiener Bankverein nimmt in seiner Bilanz die erforderlichen Wertberichti gungen vor. Die Kreditanstalt

wird sodann ben Wiener Bankverein im Fusionswege aufnehmen, sämtliche Aktien lit. A sowie die im Besitze von in- und ausländi schen Großaktionären befindlichen Aktien lit. 8 des Wiener Bankvereines erwerben und für die im Publikum befind lichen Aktien lit. 8 des Wiener Bankvereines im Um- lauickwege Stammaktien der Kreditanstalt im Verhältnis von 2:1 anbieten. Das Aktienkapital der Kreditanstalt wird von gegenwärtig Nominale 142 Millionen Schilling auf Nominale 167 Millionen Schilling durch Ausgabe

von Nominale 25 Millionen Schilling Stammaktien erhöht, welche zur Gänze von der Oesterr. Nationalbank zum Pari-Kurs gegen Barzahluna übernommen werden. Von dem gesamten Aktienkapital der Kreditanstalt werden sich sodann 97 Millionen Schilling (Stammaktien) in österr. Besitz und 70 Millionen Schilling (Prioritätsaktien) in ausländischem Besitz befinden. Es ist beabsichtigt, im Zuge dieser Fusion den Firmenwortlaut „Oesterr. Kreditanstalt für Handel und Gewerbe" in „Oesterr. Kredit anstalt und Wiener

Bankverein" abzuändern. Die Kreditanstalt übernimmt ferner von der Nieder- österr. Eskomptegesellschaft die gesamten Ein lagen gegen Büchel oder Kassenscheine und die freien Gut haben in laufender Rechnung sowie auf der anderen Seite Debitoren und gewisse ausgewählte Effektenposten und Be teiligungen, die nach vorsichtiger Schätzung den übernom menen Verpflichtungen im Werte gleichkommen. Es han delt sich dabei um Aktiven und Passiven in der Höhe von etwa 70 Millionen Schilling. Die Niederösterr

Schützenhilfe leistet, veröffentlicht die amt liche „Wiener Zeitung" eine von „besonders gut informier ter Seite "erhaltene Mitteilung, in der es heißt: „Das Habsburgergesetz und das Adelsgesetz sind aus der Verfassung entfernt. Als einfache Gesetze bestehen sie fort. Um sie aufzuheben, bedarf es eines einfachen Gesetzes. Der Bund wird ein solches Gesetz nicht wohl erlassen können, ohne daß eine Auseinandersetzung mit dem Kaiserhause über dessen oermögensamtliche Ansprüche vorausgegangen wäre. Auch müßte

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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 5 di 10
Data: 25.04.1934
Descrizione fisica: 10
chank in Sesterreich. In dem großen, seit beinahe zehn Jahren währenden Um formungsprozeß des österreichischen Bankwesens wird, so schreibt die Wiener „Volks-Zeitung", nunmehr aller mensch lichen Voraussicht nach der Schlußpunkt gesetzt. Die Credit- anstalt übernimmt den Wiener Bankverein und das laufende Bankgeschäft der Eskomptegesellschaft und wird so noch mehr als bisher jenes Kreditinstitut, in dem sich der weitaus größte Teil des österreichischen Bankwesens konzentrieren wird. Neben

der vollzogenen Tatsache kommt jetzt alles darauf an, daß man mit ihr recht behält. Wiener Bankverein. Die Gründung des Wiener Bankvereines fällt in die Periode der Entstehung einer Reihe großer österreichischer Banken. Er wurde im Jahre 1869 von der im Jahre 1864 ins Leben getrete nen Boden-Kreditanstalt gegründet, nachdem die Eskompte-Gefell- schait und die Creditanstalt bereits 16 Jahre, beziehungsweise 14 Jahre lang ihre Tätigkeit ausübten und wenige Jahre vorher, im Jahre 1863, die Analo-Oesterreichifche

der Neugründungen, nicht weniger als 60 Banken ins Leben und noch in den ersten Monaten 1873 wurden 15 neue Bankinstitute gegründet. Der Wiener Bankverein stellte sich anfangs bloß die Pflege des Emiß'ions- und Finanzierungsgeschäftes zur Ausgabe, wogegen ein Bank- und Kommissionsgeschäft nicht einge richtet wurde, da die Boden-Kreditanstalt als Mütterinstitut vertrags mäßig die Ausführung aller -durch die Operationen des Wiener Bank vereines bedingten Kassa-, Bank- und Börsengeschäfte übernahm. Seit

der im Jahre 1881 erfolgten Kapitalerhöhung aus 25 Millionen Gulden hat die Bank die Pflege des regulären Bankgeschäftes über nommen. Zur Zeit des Zusammenbruüses der Donaumonarchie besaß der Wiener Bankverein ein über das ganze Gebiet ausgedehntes Filialen netz. In den Nachkriegsjahren wurden zunächst dis tschecho slowakisch, dann die polnisch und jugoslawisch gewordenen Nieder lassungen in nationale Institute umgewandelt, an denen der Bank verein maßgebend beteiligt blieb. Die ungarischen Zweigstellen

in Budapest, die italienische in Meran und die rumänische in Czernowitz sührt das Institut in eigener Regie weiter. Im ersten Halbjahr 1933 unterhielt der Bankverein 48 Zweigniederlassungen, von denen 34 De- positenkassen in Wien und Umgebung, zehn Filialen in der öster reichischen Provinz und drei Filialen mit einer Depositenkasse im Ausland gelegen sind. Nach den organisatorischen Sparmaßnahmen sunktionieren die Wiener Deposttemassen allerdings nur mehr als detachierte Schalter der Zentrale

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 19.06.1919
Descrizione fisica: 4
WIENER BANK-VEREIN. Die ii@ynynd¥l@ralgste ©rdentficfie Cieneralversa^mlung findet am 30. Juni 1019, um 11 Uhr vormittags, in Wien, I., Schottenring 2 statt. 1. Jahresbericht des Administrationsrates. 2. Bericht der Zensoren über den Rechnungsabschluß pro 1918 und Beschluß fassung über denselben. Verhandlungs-Gegenstände: 3. Beschlußfassung über die Verwendung des Reinerträgnisses des Jahres 1918 (§ 59, lit c der Statuten). 4. Wahlen in den Administrationsrat 5. Wahlen in das Zensoren-Kollegium

Kupons bis spätestens 20. Joni 1918 in Wien bei der Liquidator des Wiener Bank-Verein (L, Schottengasse 6—8), in Agram, Aussig a/E.» BieSilZ'Biaia, Bodenbach, Bosen, Brünn, Budapest, Budweis, Czernowiiz, Drohobycz, Frtecäek-M sSsk, Graz, Innsbruck, !?.9® Pn i£ orff * Karlsbad, Klagenfurt, Konsiantinopel, Krakau, Lemberg, Mähr.-Ostrau, Marienbad, Meran, Pardubitz, Pilsen, Prag, Proßnifz, Przemysl, Reichenberg, Salzburg, St, Pölten, Smyrna, Tarnow, Tepiitz, Taschen, Tatschen, Villach, Wr.oNeusiatit

und Zwi^tau bei den Zweigniederlas sungen des Wiener Bank-Verein, in Berlin bei der Deutschen Bank und der Dresdner Bank, 118 in Dresden bei der Dresdner Bank und der Deutschen Bank Filiale Dresden, in Frankfurt a M. bei der Deutschen Vereinsbank, der Deutschen Bank Finale Frankfurt a/H, und der Dresdner Bank in Frankfurt aM., in Stuttgart bei der Württembergischen Vereinsbank, in München bei der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank, der Deutschen Bank Finale München und der Dresdner Bank Filiale

München, in Zürich bei der Schweiz. Kreditanstalt und beim Schweiz. Bankverein, in Genf bei der Schweiz. Kreditanstalt and beim Schweiz. Bankverein, in Basel bei der Schweiz. Kreditanstalt, beim Schweiz. Bankverein und bei der Basler Handels bank zu deponieren. Die Aktien sind, von arithmetisch geordneten und vom Einreicher eigenhändig Unterzeichneten Konsignationen (und zwar bei der Liquidatur in Wien in zwei, bei den son stigen Deponierungsteilen in drei Exemplaren) begleitet, einzureichen

. Ej n Exemplar der Konsign* ionen erhält der Deponent mit der Empfangsbestätigung versehen zurück und gleichzeitig wird gemäß § 55 der Statuten die Legitimationskarte G h 16 k an ^ er Oeneralversammlung erfolgt, welche auf den Namen des Deponenten lautet und nur für die bezeichnete Person oder deren gehörig legitimierten Bevollmächtigten Wien, den 8. Juni 1919. Wiener Bank-Verein. Kleine Anzeigen Eleg. möbl. 2—3-Aimmerwob- mittö samt Küche in Willen vorläufig bis Ende Sevtember sofort au vermieten. Besichti

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 25.06.1927
Descrizione fisica: 16
, haben die vier größten Banken, die Kredit anstalt, die Bodenkreditanstalt, die Eskomptegesellschast und der Wiener Bankverein, nicht weniger als 35.3 Millionen Schilling Reingewinn ansgewiesen und ungefähr 18.5 Mil lionen Schilling an die Aktionäre ausbezahlt. So zahlt die Eskomptegesellschast 14.4. der Bankverein 9 Prozent auf das neue Goldkapital. Die Gewinne der Jahre 1925 und 1926 betragen: Kreditanstalt Bodenkreditanstalt Eskomptegesells chast Wiener Bankverein Bruttogewinn Reingewinn J 1 1925 1926

durch die Kreditanstalt, die Konzen tration in der Provinz unter der Führung der Bodenkredit- anstatt, die auch durch Uebernahme der Vevkehrsbank (und im laufenden Jahre der Unionbank) den Uebergang vom zentralisierten zum dezentralisierten Betrieb durchsührte, so daß derzeit nur noch die Eskomptegesellschast ohne Filial- apparat arbeitet. Die Anzahl der großen Banken wurde durch die Fusionen gegenüber dem Frieden wesentlich ver ringert, da von allen Banken lediglich Kreditanstalt, Es- komptegesellschast, Bankverein

merkwürdig klang, wenn man sie „Großbanken" nannte. Im Jahre 1926 wurde ein weiter Weg zurückgelegt, um den Wiener Großbanken wieder „europäisches Format" zu geben. So hatte gegen über einer Bilanzzahl der Kreditanstalt für das Jahr 1924 von 413,607.620 8 von den Prager Banken die Zivnostenska Banka eine Bilanzsumme von 917 Millionen Schilling aus- gewiesen; erst im Jahre 1926 hat die Kreditanstalt mit einer Bilanzsumme von 927,110.000 8 dieses Mißverhältnis be seitigt, das auch ihrer Bedeutung

im Ausland immer wider- sprachen hat. Denn noch immer reicht im Gegensatz zu den neuausländischen Banken der Aktionsradius der Wiener Banken weit über den allzu engen Rahmen des eigenen Staatsgebietes hinaus; noch immer ist für die Nachfolge staaten und den Orient Wien der Vermittler mit dem west lichen Kapital. Erhöhte Gewinne. Trotz der ungünstigen wirtschaftlichen Lage sind die ( winne der Banken größer geworden! Obwohl die Banken große Reserven angelegt haben, die nicht im Reingewinn enthalten find

. 1925 1926 1926 Millionen Schilling 31.4 38.2 6.6 7.9 5.750 16.8 18 6 6.7 4.320 16.9 15.7 6.2 6.1 4.688 31.1 29.1 4.5 4.6 3.600 96.2 101 23.3 25.3 18.358 Diese Zahlen zeigen sehr deutlich die beträchtliche Stei gerung der Gewinne! Gesteigerter Umsatz. Sehr deutlich geht der Aufschwung der Wiener Banken im Jahre 1926 aus den übrigen Bilanzzahlen hervor: in allen Geschäftszweigen ein großer Zuwachs, der in der Er- Höhung der Bilanzsummen deutlich zum Ausdruck kommt. Die Bilanzsumme der Kreditanstalt

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 28.04.1934
Descrizione fisica: 8
im Auslandsgeschäft ge legen, weshalb auch die Credit-An statt und nicht eine andere Großbank den Anstoß zur Krise gab. Die Sa nierung der Credit-Aanstalt durch die Regierung ist wohl allgemein bekannt. Kapital S 142,000.000.—. Der Wiener Bank-Verein ist 1869 von der damals durch Tanssig, einem bekannten Bankmann, fit Sanierung befindlichen Oesterr. allgem. Bodenkreditan stalt als Mobilbank gegründet worden, da die Boden kreditanstalt lediglich das Hypothckargeschäft pflegte. Der Bankverein war stets Dezentral

die Widerstände, die die Auslands gläubiger der drei genannten Banken machen, über- - wunden worden zu sein. Wie man annimmt, tvar cs besonders die Deutsche Bank, Berlin, die ihre Posi tion beim Bankverein «nicht aufgeben trollte. Das neue Institut soll nunmehr Oesterreichische Cck- dit-Anstalt und Wiener Bank-Verein heißen, es! ist aber noch ungewiß, ob die' Organisation des Bankvereins oder der Credit-Anstalt übernommien wird, wie! Manch die Residenz dieser Großbank, ob am Hof 6 oder Schottenring 6 völlig

geführt ivordkn, weshalb er 31 Wechselstuben in Wim, 10 Filialen Ln Oesterreich sowie briet Filialen im Ausland (Buda pest, Czernowltz, Meran) besaß, die Beamtenjlci# wa ren daher auch stets sehr hoch, in der besten Zeit sogar 3500 Beamte. Der Bankverein hatte neben gu ten Auslandsbeziehungen, von ibj:(win die Deütsch>c Bgnk, Berlin, besonders hervorragt, hauptsächlich die Klien tel dcr kleinen Leute, weshalb auch die Aktie des Bank vereins ein gern genommenes Anlagepapicr beim klei nen Bürgertum tvar

. Erst knapp vor dein Kriege hiat sich auch der Bankverein in eine Jndustriebank ver wandelt und gute Beziehungen hauptsächlich Ntit der ungarischen Schwerindustrie (Rima Müranger, Salpo- tarjaner) angeknüpft. Aüch« die österreichische Mktro- Jndustrie (Stcweag) u. a. gehören zu seinem Kon zern. Das Aktienkapital betrug zuletzt S 29,500.000. Schon wiederholt hörte man von Zusammenlegungen des Bankvereins mit einpr Großbank, hauptsächlich der Niederösterr. EskomptegMlschaft. Nunmehr scheilM

in Oesterreich ist in der nächsten Zeit auch mit der Zusammenlegung gleicharttaer Industrien zju Mi nen. Viele Jndustriezwieige stioe-n bei dcr hcutigcn Wirtschaftskrise darunter, daß eine ganze MW an derer Fabriken dieselbe Warenerzeugung unter großen Verlusten aufrecht erhält. Man hofft, daß bei derZu- sammentcgung verschiedener Fabriken des gleichen Jn- dustriczwciges große Ersparnisse erzielt werden können. — Z u s a m m t nlegu n g i n d «s t Auto i n d u- st r i e. Nach 'einer Wiener Meldung

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Tiroler Wastl
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Pagina 10 di 12
Data: 12.02.1911
Descrizione fisica: 12
$cbluf)kurk an der Wiener Körle Mitgeteilt von der Zentralbank der deutschen Sparkassen vom 10. Feber 1911. Mai-Rente . . . 93.— Juli-Rente . . . 93.— FeberMeute . . . 96.85 April-Rente . . . 96.95 Oesterr. Goldrente . 116.— Oesterr. Kronen-Rente 92.95 Oesterr. Jnvest-Rente 82.65 Ungar. Gold-Rente. 111.55 Ung. Kronen-Rente . 91.75 Elbetal .... —.— Lombarden . . . 114.— Alpine Montan . . 782.— Rima Muran . 683.35 Austria C.-A. . . . 717.— Türk. Tabak . . . 364.— Simmeringer M. . 379.— Turkenlose

. . . . 260.— London vista . 240.127 Ungar. Jnvest.-Rente 80.95 Oe.-Ung. Bank-Akt. . 1890.— Kredit-Aktien . . . 676.40 Ungar. Kredit. . . 865.75 Bankverein-Aktien . 563.25 Länderbank- „ . 537.— N.-Oe. Eskompte. . Staatsbahn-Aktien . 748.— 4 % Tiroler Pfand-Briefe 37 , % 4 u / 0 Zentralb.- Schuldverschr. 47a % " Comm. Marknoten , . . 117.27 1 / 2 Italienische Noten . 94.50 Rubelnoten . . 253.25' Zürich 94.95 Paris .... * 94.95 20 Mark Stücke . . 23.487.2 20 Francs-Stücke . 19.017z Rand-Dukaten

Geschmackvolle, elegante und leicht ausführbare Toiletten „Wiener Moüe" mit der Unterhaltungs-Beilage „IN BOUDOIR“ Jährlich 24 reich illustrierte Hefte mit 48 farbigen Mvdebildern, über 2800 Abbildungen, 24 Unter haltungsbeilagen, 24 Schnittmusterbogen. Vier teljährig 3 K 30 h. — Gratisbeilagen: „Wiener Kindermode" mit dem Beiblatte „Für die Kinderstube". — Schnitte nach Mast. — Abonnements nehmen alle Buchhandlungen und der Verlag der „Wiener Mode", Wien, VI/2, unter Beifügung -des Abonuementsbetrages

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 15.02.1931
Descrizione fisica: 10
Hermine Hochstättens, bei der Lösung der Ver lobung spielte. Natürlich darf keine der beteiligten Per sonen. die noch in Wien leben, von diesen Nachforschun gen etwas erfahren oder vielleicht von Ihnen um Auf klärungen angegangen werden. Eine Begrenzung Ihrer Ausgaben ist nicht vor geschrieben. Es wurde für Sie ein Dollarkonto beim Wiener Bankverein eröffnet, von dem Sie abheben können. Wohl aber wird wöchentliche Verrechnung und Berichterstattung verlangt. Da unser Klient für eine erschöpfende

Beantwortung feiner Fragen eine von dem Honorar unabhängige Extrabelohnung zu geben bereit ist, hoffen wir, daß Sie Ihr Bestes tun werden, um..." Goldstein ließ den Brief sinken. »Was sagte der Wiener Bankverein?" »Es sind fünftausend Dollar für uns dort erlegt!" »Da haben wir doch nichts davon. Soviel Kronen hat doch der Bankverein gar nicht, um das zu wechseln." «Machen Sie keine blöden Witze, Golöstein, und sagen Sie mir. was Sie von dem Brief halten." »Der Dollarmann mutz ein besonders guter Freund

des Güterverkehres eintre- ten. Nach den bisher eingelangten Nachrichten wurde der Zug D288 von Tarvis nach Wien am Sem- meringeingeschneit und mußte ansgeschan- f e l t werden. Der Triester Zug D188 nach Wien-Oft- bahnhos ist an der jugoslawischen Grenze bei P ö ß n i tz stecken geblieben und erlitt dadurch eine große Ver spätung. Im Bereiche der Vundesbahndirektion Villach erga ben sich auf der Strecke gegen Tarvis starke Behin derungen. Der Wiener Skraßenbahnverkehr teilweise lahmgelegt. KB. Wien, 14. Febr

. Der ununterbrochene Schneefall hat schwere Störungen im Wiener Straßenbahn betrieb verursacht. Trotzdem sämtliche Verkehrsmittel der Gemeinde zur Wegräumung der Schneemassen auf- geboten sind und viele tausend Arbeiter teilweise mit Lastautos an Verkehrsknotenpunkten tätig sind, er weisen sich alle Arbeiten angesichts der elementaren W i r k u n g des Schneefalles als v e r g e b l i ch. Der Ver kehr ruht auf vielen Linien vollständig und tzosrat Ing. Ekele — ein Siebziger. Jnnsbrnck, 14. Februar. Der in weiten

und Kärnten. KB. Graz, 14. Febr. Seit gestern abends schneit es un unterbrochen. Der Neuschnee hat in der Stadt eine Höhe von 40 Zentimeter, außerhalb der Stadt von 50 und mehr erreicht. Der Autobusverkehr zwischen Stadt und Land ist fast vollkommen unterbrochen. Durch den Schneefall — der bisher stärkste in diesem Winter — ergeben sich im Eisenbahnverkehr große Ver spätungen. Der Triest—Wiener Nachtschnellzug hatte eine Verspätung von vier Stunden. Die übrigen Züge weisen Verspätungen von einer bis zwei

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