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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 13
Data: 08.03.1873
Descrizione fisica: 13
nur Kewinno ?u ermöglichen. Urtheils Äsr äis ^nal^ss. ^lit grösster Hockacktuvg erlaube ick mir Tw. Woklgeboren mein 8tavnen über diekes groksartige tiekdurckdackte Werk auszudrücken. Wels. V/eizz, ^ntiizuar. >Iit gespannter ^ukmerkkamkeit kabe ick Lire mir sreuocllickstzugekckickte »/Vnalxkelies I.otto» studirt und bin 2ll 6er Ueberzeugung gelingt, dass selbe nur ein ?roduct eifrigen Studirens und vieljäkriger Lrkakrung und Leobacktung ine- tapkxlikcker Xräkte, die beim I.ottokp!cl wirken, genannt

^e Lerccknung reickt, llei» bellen Lrsolg etc. >?r2g. ssrsi« ^rtl, ?rosellor. Von Ikrem tSxlick v^cksemlea kudme angeregt, besonders durck die Herausgabe der »^nsl^se des I.otto» (7. ^Vukl.) erlaube ick mir, Sie unter Lei- süxung des Betrages um ein Lxemplar 21» bitten. ^lariasckein (Lökmen). ^os. ?. kiovsk, I.ekrer. Ick erkielt keute Ikre ^oal/ss und muls okne Sckmeickelei bemerken, dals lie ein vor?üglickes Werk ik. ^s vird in der I^ottomstkematilc Lpoclie macken etc. Ick kabe dadurck Sie und Ikre Arbei

einen ^usall bekam ick lieuts von Ikrem so berükmten llandbucke «^nal^se des I.otto» ILenntniss. Indem ick Ikoes die Veriickerung gebe, dass ick selir bedauere, nickt sckon srüker von diesem neit und breit gesckätZten XVerke etc. Lger. v. leutsek, Lieutenant. Inliegend erkalten Sie 2 II. mit dem köll. /Vn- tucken, mir Ikr allgemein als nütslick anerkanntes Werk «^nalxse des l^itto» gek. Zukommen lallen. Staab. loset bleu, I.ekrer. Der vortreWcke üuk Ikrer »^oal^se des lx>tto» veranlasst mick l Lxempl

. 2U bellellen etc. I^mberg. lul. ^Ispiorlcoivsll/. t-ellern kabe ick das von Iknea mir Zugesandte Werk «A^lahle des Ix>tto» erkalten und musste llaunen, als ick die be?»eilelte Lacke realiter vor ^ugen lad. Luc^ac?. U. pokorillez. Ikre^Xnalzlse des lx>tto kabe ick erkalten, durck» gelesen und bewundert u. s. v. 8t. I-eonkard. Ant. Isntzckitzck. Ikr Ruck »Analyse des lxztto», velckes kier tilg- lick grösseren üukm erlangt etc. Xlageokurt. 1K. Lcksrpinz^. Ick kabe Ikre »^nal/le» gelesen

und kann nur mit Lrtlaunen Ikre l-eduld und Ausdauer bewundern, Vlelcke in diesem Werke bis in die kleinken Oetails der matkematilcken Willensckasl und grossartiger genauelter Lerecknung kundgegeben wird. ?ressburg. Sclivsppsek. Ick lludire jekit in freien Stunden Ikr vortress- lickes Werk und kabe durck eigene HeberTeugung von lernotrellern vollesVertrauen 2u Ikren Lombi- Nationen, da selbe nickt ä la Lold und änderen, wie sie namentlick aus I^ipzig, ?rag etc. angepriesen werden, auk 'räusckung, Betrug und Sckwindel

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 10.02.1872
Descrizione fisica: 10
, nicht so abfällig, als sie dem an die Kunstkritik, d.h. ernste Kunstkritik, nicht gewohnten Publikum für den ersten Augenblick scheinen mag. Der Kritiker, d?r jedenfalls die höchst-n Anfor derungen an den Künstler und sein Werk stellt, sagt, er habe von Grißemann ein Kunstwerk erwartet. Lassen wir alle« übrige, was bei jener Kritik d'rum und d'ran ist, und waS theils wahr, theils unwahr ode? nicht zur Sache gehörig ist, auf jeden Fall nicht auf die Hauptsache, sondern nur auf Neben sache Bezug nimmt, vorläufig

bei Seite, so war darin hauptsächlich nur der Enttäuschung Ausdruck gegeben, daß daS vorstehende Werk der gehegten höchsten Erwartung nicht entspreche, indem es kein Knnnstück ist. — Wenn aber a»ch ein Werk nicht ein Kunstwerk ist, so kann eS deshalb doch noch eine verdienstliche, anerkennenöwerthe Arbeit sein, die, wenn auch nicht mit anerkannten Kunstwerken, deren eS auf dem Friedhofe zu Innsbruck wohl auch noch nicht viele geben mag. vergleichbar, neben dem Besten der Gegenwart stehen darf

. Wenn man aber einmal den auferstandenen Christus als Vorwurf der künstlerischen Konzeption annehmen muß, dann ist eS dem Künstler nicht nur zu verzeihen, sondern von ihm geradezu lobenSwerth, wenn er der einförmigen und langweiligen Figur des Auferstandenen der Bewegung und des Ausdruckes halber ein anderes mehr oder weniger verwandtes Motiv beigesellt, z. B. das Motiv des SegnenS, deS Grußes an die Jünger u. s w. Sehen wir also von den Anforderungen eines Kunstwerkes im wahren Sinne deS Wortes bei dem Grißemann'schen Werk

Seite so zu sagen staffelsörmig abfällt. Bei meiner Betrachtung der Statue im Griße mann'schen Atelier ist mir dieser Fehler nicht auf gefallen, nachdem ich aber durch die Kritik aufmerk sam gemacht war, ging ich wieder in daS Atelier, wo sich noch die ziemlich große Skizze befindet und musterte daS Werk auch von dieser Seite. Ich muß gestehen, daß man bei der Betrachtung der Draperle von dieser Seite einen ähnlichen Ein druck empfängt, könnte aber nicht behaupten, daß diese Erscheinung besonders

sie eine graziöse Bewegung und ein seelen- volleS Leben. Diese Draperie ist, so viel ich ur theilen kann, keine Nachahmung, wie meistentheil«, sondern Grißemann'S eigenstes Werk. Eine der schwersten Anklagen, welche der Kritiker gegen die Grißeinann'sche Statne erhoben hat, be zieht sich auf den Ausdruck deS Antlitzes. Ich kann diese Anklage leider ebenfalls nicht abweisen, son dern nur versuchen, die allzu große Schärfe dersel ben nach Möglichkeit zu mildern. Der Kritiker spricht von einem sich aufschwingen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 20.12.1880
Descrizione fisica: 8
es der Tod von allen Qualen erlöste. Dr» Jofef Egger's Geschichte Tirols von den ältesten Zeiten bis in die Nenzeit. 3 Bande. Innsbruck, 1L72, 1876, 1LL0.-^Wagner'sche Uni- versitäts-Bnchhandlnng). Als im Frühjahr 1L70 die erste Lieferung der „Geschichte Tirols' von Egger erschien, erklärte der Verfasser, er habe sich vorgenommen, „nicht ein ge lehrtes, sondern ein populäres Werk zu schreiben'. Er sei sich vollkommen bewußt, bemerkte derselbe, „daß es gegenwärtig überhaupt unmöglich ist, eine Geschichte

geherrscht hat, so waren wir doch über die verschie denen Perioden sehr ungleichmäßig unterrichtet. Wir hatten eine Menge einzelner Untersnchnngen freilich von ungleichem Werthe, über Tirols Urgeschichte und das frühere Mittelalter von L ^-teub, I. Daum, A. Jäger, v. Hormayr, I. Durig, I>. Justinian La- dnrner u. s. w. Wir hatten eingehendere Darstel lungen über die Geschichte der Vereinigung Tirols mit Oesterreich. Wir besaßen dann über Friedrich mit der leeren Tasche das Werk des Grafen Clemens

entgegen, welche nur um so mehr ausfiel, als wir über ein einzelnes Jahr, den bairisch-französischen Einsall im Jahre 1703, das gründliche und gutge schriebene Werk von A. Jäger hatteu, nach unserer Ansicht im Ganzen das vorzüglichste Werk, das in Oesterreich iu vormärzlicher Zeit erschienen ist. Ueber den offenen Landtag von 1790 waren einzelne tage buchartige Aufzeichnungen bekannt, woran sich dann über die. Kriege gegeu Franzosen uud Baiern von 1797—1814 die zahlreichen mehr oder weniger

sich zu unterrichten. Er wollte 5ie verschiedenen Perioden gründlich kennen lernen. Nachdem er aber einmal eingehende Studien angestellt hatte, wollte er die Ergebnisse derselben auch verwerthen uud die Er eignisse wie die jeweilige» Zustände weitläufiger schildern, als es nothwendig gewesen wäre, wenn er sich nur auf gedruckte allgemein zugängliche Werke gestützt hätte So ist im Lause der Zeit ein ganz anderes Werk entstanden, als es der Verfasser ursprünglich beab sichtigt hatte. Nicht zwei Bände, sondern drei

ziem lich umsaugreiche sind erschienen und man wird nicht nmhin können, die vorliegende Geschichte ein gelehrtes Werk zu ucnmu. Sollen wir dem Verfasser daraus einen Vorwnrf machen? Wir glauben nicht. Im Gegegentheil müssen wir ihm nur dankbar sein, daß er so gründliche Studien gemacht nnd seine Darstellung überall auf die verläßlichsten Quellen gestützt bat und wir können namentlich nicht umhin, die Arbeitskraft des Verfassers zu bewuudern, der neben feinen anstrengenden Berufs' gefchäfteu

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 18.02.1880
Descrizione fisica: 8
der Nosenkranzbruderschast, ein Werk, das der Meister selbst zu seinen besten zählte, — für Silz einen ähnlichen Gegenstand: Madonna von drei symbolisirenden Engeln um schwebt, zu Füßen Dominikus, Petrus und Paulus,— für die Jnnsbrucker Pfarre das schöne Mutter- Annabild, — nach Mils bei Jmst den so überaus sympathische» St. Sebastian, der noch zwei Mal von ihm verlangt nnd ausgeführt wurde. — Die Brnnccker Pfarrkirche besitzt alle vier Altarblätter aus seiner Hand: den Tod Mariens, mit das be deutsamste Werk, Tod Josefs, heil

bis auf die gegen wärtige Zeit. Bearbeitet vou Heinrich Penn, Re dakteur des „Mährisch-schlcsische:: Korrespondenten', drei Bande. ^Verlag von Fr. Korafiat in Brünn.) Dieses nach den besten Quellen mit großem Fleiße bearbeitete Werk macht dem Autor alle Ehre nnd verdient von jedem Oesterreich»r, welcher Nation nnd politischer Richtung derselbe auch angehören mag, dankbar aufgenommen und gelesen zu weiden. Denn nach wie vor ist Wien die Hauptstadt der Mo narchie, nach wie vor bücken die Böller Oesterreichs bei all.n

wichtigen Anlässen nnd weltbeveutenden Ereignissen anf oie.Reichshanptftadt als zn ihr>.m Borbilde, nnd die Haltung Wiens erscheint als maß gebend und bestimmend für die Haltung der zahl reichen einzelnen Länder, drien biüverliche Bereini gung den österreichischen Kaiserstaat bildet. In den vorliegenden Banden ist die Geschichte Wiens in jcner.'. edlen, warmen, echt patriotischen Tone ni.i.,r- geschrieben, welcher für dieses Werk jeden Oester reicher mit Sympathie erfüllen und bei Jedermann

ein lebhaftes Interesse für die Geschichte dieser meik- würdigcn Stac-t erwecken mnß. Dieses Werk r»prä- sentirt eine Ges.: icht>, des Bollsthnms nnd des Volkslebens und ist geeignet, mit seinem histmisch- patrivtischen nnd kultur - historischen Inhalte dein österreichischen Volke zur Belehrung und zur Unter haltung zu dienen. Bon diesun Gesichtspunkte ans degrnßen wir dieses Werk als wahres Hans- nnd Familienbuch des österreichischen Volkes nnd sind der vollen Ueberzeugung, baß dasselbe eine allseitige

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 5 di 6
Data: 24.06.1871
Descrizione fisica: 6
. Dieselben feiner fl. 1 80. Für fl. 2 8) und fl. 4 ein Stck mit Porzellan - Platte und Scblaa werk. Für fl. 2.50, 4 und fl. 5 ein Stück mii Holzschnitzerei verziert, wie Zeichnung. Garantie Sicht Convcniretides wird anstandslos umgetauscht. Durch fortwäh rende Beschäf tigung der grössten gulirleUhren z.unach- Preisen zu offeriren Für fl. 9, JO, 12 und fl. 15 die beliebten Kukukuhren mit feiner Reben- od. Laub schnitzerei, zu jedem Möbel passend. fl. 5.50, 6.50 und 7.50 Salon-Uhren mit Gold oder feinen

Barockralimen auch runden oder ovalen glatten Rahmen, fl. 6, 7 und fl. 8.50, dieselben mit Schlüssel aufzuziehen. fl Q Afl 1 stiic Talmigold - Cylinderukr mit ili thJU Doppel-Crystnllglas, wodurch das Werk gehend zu sehen ist. Dieselbe feiner mit Secundenzeiger, Springfeder fl. 12. jj ifj 1 stück 131ötli. Cylinder-Uhr mit Patent- fl 10 Afl 11 fl i/y ongl. stärkte Talmigold- lii IüiJu u- 11 1 IJi Remontoir. Nach Wunsch rückwärts mit starker Crystaliplatte — wie Zeichnung — oder mit Talmigold'- Sthluss

. Nickelwerk. Reiuontoir si nd z uin Strappaziren besonders zu e mpfeh len. MV Ohne Schlüssel zum Aufziehen. 88Ü8 Das Neueste — Talinigold - Reiuontoirs mit Drücker, um die Z eiger zu rieliten. Nickel werk fl. 16.30. Ohne Schlüssel zum Auf ziehen. 8U J 10 1 Stück feinster Taimigold-Reiuontoir, i iöj mit Doppelmanlel und Springfeder hoch fein. Diese Savonett-Uhren wurden bis jetzt nur in echt Gold ans geführt. a lQfifl 1/1 ‘fi 1 stück kleinste — Damen- i luiJUj 1J] j.Uj ulir — ISlöthiges Siber

, mit Springfeder, Mit Goldrand oder feinst feuervorgoldet, pr. Stück 50 kr. mehr. 1 Stück i jfeinste gilb. BWp Chro nometeruhr 5SÜS mit Compass und gravirtem Werk, Silber Chronometer. Feuervergoldet ^0fl.12.5O (1.15.50 feiü Ycrgamet ou Kr. luciir. Chronometer-Ühren mit Doppelmantel — Spring feder, gravirtem aut Steinen laufenden Werk, So undenzeiger, der Mantel fein guillachirt fl. >5.3 0, ganz fein fl. 18. BMI besonders als schönes Her ren - Präsent zu empfehlen. 8 1 ü innr| 10 silberne Aukeruhren

auf ls i 1J lullt iüj Steinen, glies Werk, starkes Crystal Iglas. 1 19 SO ein stilck Talmigold-Cylinder-Uhr, i iüijllj moderner Form, mit Springfeder, starkem Crystallglas. fl, 13,DU Illid. iii 14,50, dieselbe von Silber. Saraelt - Damen - Uhren feuervergoldet fl 18, 20. Goläaiie Dameu-Ulireu. ». 1 1,0 10 0/1 8iiher-Uemonloir-Nhreu, die- , 111, 10, PJ< selben sind ohne Schlüssel aufzuziehen, mit gutem Nickel werk. roillP Qilhpl 1 TThPPl! für Firmlinge fl. 10, 42, 14 pr. Stück. Mit Orystall- 101110 ÜllUÖl'UUlUll

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 04.11.1874
Descrizione fisica: 4
zugeschrieben, welches mit einem Lichte die aiigehäuften Holzabfälle anaeründet haben soll. Literarisches. Naturgeschichte der trei Reiche. Für das Volk bearbeitet von Ferdi nand Siegmund. Mit 600 Illustrationen. Wien, Pest, Leipzig bei A. Hartleben. Das vorliegende Werk ist mit vielem Fleiße gearbeitet, daher dasselbe namentlich in der Zoologie sehr Schätzungswerthes bietet. Den neuesten Forschungen der Wissenschaft wird überall ganz be sonders Rechnung getragen. Die Art der Darstellung ist eine feer

faßliche und das Werk daher als Handbuch zum Gebrauche für Lehrer besonders geeignet. Im Hinblicke hierauf wäre in der Mineralogie ein tieferes Eingehen in die Krystallographie, genaue Beisetzung der chemischen Formeln der Mineralien sowie eine Darlegung der chemischen Prüfung auf nassem Wege wünschens- werth. Das Erkennen des Minerals, der Pflanze durch Be stimmen befestigt das Vorgefühlte wie im Lehrer so und noch mehr im Schüler; es weckt das Interesse am Gegenstände, so daß man fast unwillkürlich

sammelt, forscht und sucht und hoch er freut ist, wenn man auf dem Wege der Untersuchung selbst zu dem gewünschten Resultat gelangt ist. Der Lehrer an nicdern Schulen wird überdieß selten wolgeorvnete Sammlungen vorfinden, er muß also selbst die ordnende Hand anlegen, selbst sammeln und Lücken ausfüllen und dabei bleibt ihm nichts übrig als auch an das Bestimmen des bereits Vorhandenen, sowie seiner Funde zu gehen. Da Siegmunds Werk für das Volk bestimmt ist, so wäre für eine folgende Auflage

Anlässen Vergleiche mit andern Werken ähnlicher Art anzustellen, und nicht selten ergab es sich, d. ß bei Objekten, die kein anderes leicht zugängliches Werk enthielt, mir in Siegmunds Buch der gewünschte Aufschluß in befriedigendster Weise zu Theil wurde. So kam es, daß ich gern nach diesem Buche griff, ja daß es mir fast unentbehrlich wurde. Daß in demselben auch der Blumen in unfern Ziergärten gedacht wurde, ist es, was ihm so recht den Charakter eines Volksbuches verleiht. Was der reinen

Wissenschaft als unwesentlich gilt, das gilt dem Volke oft sehr viel, wenn es mit dem Gegenstand aufwächst und lebt, den Ge genstand baut, pflegt, erntet und verwendet. Um das Werk noch praktischer zu gestalten, könnte dasselbe der leichtern Hand- barkeit halber in 4 Bände getheilt werden, wobei die Säugethiere den eisten, die übrigen Thiere den zweiten, die Pflanzen den dritten und die Mineralien den vierten Band ausmachen würden. Indem das Werk für das Volk bestimmt ist, könnte eine Weglassung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 16.10.1880
Descrizione fisica: 12
Gesellschafts- schießen im k. k. Landcshauptschießstand mit dop pelter Bestgabe. Höttiug. Morgen Sonntag Gesellschafts- Freischießen am Naheständ. Mitten. Morgen Sonntag Kranzgabschießen mit mehreren Separatbesten. Vill. Morgen (Kirchsonntag) findet kein Schießen statt. Literarifches. Das vortreffliche und berühmte Werk von I. I. Staffier: „Die Topographie von Tirol und Vorarlberg' ist gänzlich vergriffen und darnm hat die Wagner'fche Universitäts»Buchhand lung. wie bereits bekannt ist, sich entschlossen

, das Werk in neuer Auslage zu verlegen und zur Be arbeitung desselben den Herrn Heinrich Jörg, Pro fessor an der k k. Lehrerbildnngs-Anstalt in Inns bruck gewonnen. Der Herausgeber verhehlte sich bei der Uebernahme dieser Arbeit gewiß nicht, daß er sich damit einer zwar dankenswerthen, aber mich schwierigen nnd mühesamen Arbeit unterziehe. Denn während einerseits Charakte r und Anlage des Buches gewahrt bleiben müsse», erwächst anderseits dem Heransgeber die Pflicht, den vielfachen Veränderun gen

, welche in den Verhältnissen unseres Vaterlandes seit dem Erscheinen von Staffler's Werk eingetreten sind, gebührend Rechnung zn tragen, und ebenso die zahlreichen Forschungen auf dem Gebiete der Lan- desknnde umfassend zu benutzen. Es werden daher in der neueil Auflage der „To pographie' viele Stellen, die nunmehr unrichtig sind, zu korrigireu und manche Zusätze und Erweiterungen einzuschalten sein. Damit nun aber diese Berichti gungen und Ergänzungen möglichst genau und voll ständig seien, damit überhaupt das Werk

haben, die ersten Hefte des schönen Werkes zu erhoffen haben. Viel des Neuen und Interessanten sollen die Be zirke Kufstein, Kitzbichl, Hopfgarten und Nattenberg bringen, da der Herausgeber für diese Bezirke den Nachlaß Lettenbichlers umfassend benützte, wte er überhaupt sür das ganze Werk die gesammte ein schlägige, reiche Literatur sorgfältig im Auge behielt, In Vorarlberg nimmt sich vesonders das Museum und Herr Adolf Rhomberg des vaterländischen Un ternehmens an. Landwirthschaftliches. i > Brixlegg, 14. Okt

. Die Dombauseier ist programm mäßig anfs glänzendste verlausen. Der Kaiser sprach in seiner Rede allen deutschen Regierungen, so wie dem Dombanverei» und den Männern, welche den Bau schufen, seinen wärmsten Dank aus, und schloß mit dem Wnnsche, daß dieses herrliche Denk mal zugleich ein Friede verheißendes aus allen Ge bieten bleiben möge. Die Rede des Domdechanten an das Kaiserpaar sprach den Dank für die große Huld und Gnade aus, womit der Kaiser als Pro tektor des Gottesbaues das große Werk

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 25.01.1875
Descrizione fisica: 8
Interesse entgegengebracht, als dem soeben in dritter Auflage vor uns liegenden Werke Hillebrand'S, die deutsche Nationallit.ratnr des 13. uud 19. Jahrhunderts. Und eS ist das sehr wohl begiünret. Denn Werke über die deutsche National, literatur besitzen wir in Hülle nnr> Fülle, aber außer den Werken von Gervinus und weniger Anderer, existiit kein Werk von solcher hervorragender Beden» tung, wie das in Rede stehende, von Joseph Hille- brand. Ju Hillebrand finden wir den wahren Literatur historiker

hervorgegangenes Werk, die deutsche Nationalliteratur d-S 13. und 19. Jahrhunderts veröffentlicht hat. Im Z.rbre 1850 ei schien die zweite Auflage; und nun ist dasselbe in dritter Auslage von seinein Sohne Karl Hillebrand ergänzt und forl gesetzt erschienen. Bei der großen Bedeutung, welche HillebraurS Werk in der deutschen Literatur ein nimmt. ist eS wohl gerechtfertigt, auf dasselbe alle Gebildeten ausmerksam zn machen. Es du» sie kein zweites derarn^es W-rk so eingehend und gründlich die deutsche

mechanikartig anein.rnderteihlen, ein anschauliches, gleichsam greifbares Bild von der Zeit uud den Personen, welche in ihr lebten und wiikien. Sein Werk e»streckt sich daher nicht blos auf unsere Gegenwart, sondern eS folgt rein allgemeinen Flu^ und Strom unserer ganzen Knltnrentwickluüg. U:-.d gerade ist es seiue an Goethe sich anlehnende Geistes- art unr Bilonng, welche ihn uns so anziehend er scheinen läßt, und .velche sich in so s^arfem Gegen satze befindet in Bezug auf die Neuzeit zwischen der Heiken

Strenge uuv polemischen Haltung Julian Schinid's. Sein durchaus felbstäncigeS Urtheil be ruht auf sorgfältiger Forschung, scharfer Beobachtung, wahrem Verständniß und umfassendem Wiss.n. Ge rade daS macht unS das Werk Hilleoranv's beson *) Deutsche Natioualliteramr ceS 1s. unv 19. Jahrhunderts. Historisch und ästhetisch krit-sch dar gestellt von Joseph Hillebrand. Dritte Auflaae. Durch gesehen uno vervollständigt von Karl Hillebrand. Gotha bei Perthes, 1375. Das Weik liegt in der Leihbibliothek

eine» der besten und verdienstvollsten Werke, welche» die deutsche Literatur nur zu verzeichnen hat! Gewiß hat denn auch sein Sohn Recht, wenn er agt über des Vaters Werk: .Die dauernde Aner kennung gereicht dem lesenden Publikum fast ebenso, als dem Verfasser zur Ehre; denn sie beweist, daß eS, Schillers Mahnungen beherzigend, „„nun eS Mann geworden, noch Achtung trägt für die Träume einer Jugend'', daß der erneute Ruhm und daS wiedergewonnene Vateiland ihm kein Grund sind, eneö Ideal der Freideit

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 15.03.1873
Descrizione fisica: 8
alle seine Arbeiten ein gediegenes Urtheil und eine wohlthuende Ent schiedenheit. Wir erinnern hier nur an die herrliche Beleuchtung jener Tobias-Artikel, welche in den ersten sechziger Jahren im Tiroler Boten erschienen. Das kostbarste Werk Tinkhausers ist die „Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöceje Brixen, mit besonderer Berücksichtigung der Culturgeschichte und der noch vorhandenen Kunst-- und Baudenkmale aus der Vorzeit.' Brixen, A. Weger. I. Band SS. X. 698. II. Band SS. 720. (1855

—1861.) Der Verfasser hat Tausende von Urkunden nicht blos flüchtig durch- gelesen, sondern sie förmlich studirt und so dieses ganze Werk nach Quellen bearbeitet. Leider erlaubte die fortwährende Kränklichkeit dem Verfasser nicht, auch den noch ausständigen dritten Band zu veröffentlichen. Das Material ist vorhanden und geordnet, es sehlt nur noch die genaue Collationiruug. Herr Tinkhauser war auch als k. k. Conservator für Erforschung und Erhaltung der alten Baudenk male sehr thätig; außer

und besonders den Cäcilienvereinen zu empfehlendes Werk ist: »NuLica ^eelesiastiea/eatkMea' — die katholische Kirchenmusik. Eine leicht faßliche Darstellung der allgemeinen Musikharmonie- und Kompositions lehre nach den Grundsätzen der Meister wahrer kirchlicher Tonkunst von. Ferdinand Krieger. Ein Band 8°. Freiburg, Herder. 1^ Thlr. Dies Werk, das in zwei Theilen die Elementartheorie und die Theorie der Tonsetzkunst behandelt und auf geschichtlichem Wege' darstellt, ist nicht blos eine Anleitung

I. Seiler in St. Mauritz und Professor Dr. Schashäutl in München haben dies Werk im literarischen Handweiser Nr. 127 sehr günstig rezensirt. So z. B. schreibt Letzterer: „Her Verfasser bietet uns in diesem Werke ein..in unseren Tagen recht willkommenes Buch. Der ganz guten organischen Gliederung ist es größtenteils zu verdanken, daß wir in dem engen Raume von 343 Seiten ein historisch-theoretisch-praktisches Lehrbuch der katholischen Kirchenmusik erhalten, das ebensowohl zum gründlichen

Selbstunterrichte, wie 'als Lehrbuch in größern Anstalten verwendet werden kann.' Möge daher dies nützliche Werk recht- viel beitragen zur Herstellung einer würdigen Kirchenmusik! Mögen die Vorurtheile, die gegen den gregorianischen nnd polyphonen Gesang des 15. Und 16. Jahrhunderts hie und da noch obwalten, endlich fallen und im Geiste dieser als wahre Kirchenmusik anerkannten Kunst- sormen sich an die kirchliche Liturgie eng anschließende Tonwerke geschaffen werden, die sich von der profanen Musik ebenso

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 5 di 6
Data: 07.06.1871
Descrizione fisica: 6
. Vorrichtung, die zugleich ein Lickt entzün. det, fl. 11. Paplsep W®okep-ÜCtpaB, in eleganten Bronccgcbäusen fl. ir, 13, 14. Grösste Answaht der rlegantrstell Pariser Bronce-U hren, 18, SO, 22, 25 bis 30 fl., detto mit Schlag, werk fl. 28, 30, 35,40. 45, 50, 80 bi« fl. 100. Herren-Uliren. M Cylinder.Uhren m. 4 Rub. 10—12 fl. dto.m.Äoldr. z. Springen 13—14 st. ' Evlinder m. Doppeldeckel lä—17 fl. ' E»li»derm. Krpstallgläsern 14—17 fl. ' Ancre.Uhrcn, 15 Rubinen 16—19 fl. dto. feinere m. Silbermantel

, fl. 6, 7 und fl. 8.50, dieselben mit Schlüssel aafzuziehen. I hi’en. fl Q /ifl 1 stf!e,c Talmigold - Cylindernhr mit lli OiJU Doppel-Cryslallglas, wodurch das Werk gehend zu sehen ist. Dieselbe feiner mit Secundenzeiger, Springfeder fl. 12. jj jjj 1 Stück 131öth. Cylinder-Uhr mit Patent- fl 19 ^fl TI fl 1/1 ensL Markst« Talmigold- lli ioiJU U> 11, IJj Remontoir. Sach Wunsch rückwärts mit starker Crystallplatte — wie Zeichnung — oder mit Talmigold - Schluss. Kickelwerk. Remontoir si nd z um Strappaziren besonders

zu e mpfeh len. IMjj Ohne Schlüssel zum Aufziehen. Das Neueste — Talmigold - Remontoir* mit Drücker, um die Z eiger zu richten. Niekel- werk fl. 16.50. fcajgji Ohne Schlüssel zum Auf ziehen. mg J 10 i Stück feinster Talmigold-Remontoir, i 10j mit Doppelmantcl und Springfeder hoch fein. Diese Savonett-Uhren wurden bis jetzt nur in echt Gold ausgeführt, fl 19 /ifl Ifi i Stück kleinste — Damen- 11, iZiiJUj IJj lUj nhr — iSlöthiges Siber, mit Springfeder. Mit Goldrand oder feinst feuervargoldet, pr. Stück

50 kr. mehr. m J.12J, i 1 nomeferiihr AM mit Compass und gravirtem Werk, fein vergoldet 50 kr. mehr. Chronometer-Dliren mit Doppeimaniei — Spring feder, gravirtem aut Steinen laufenden Werk, Secundenzeiger, der Mantel fein guillachirt fl. (5.50, ganz fein fl. (8. MI besonders als schönes Her ren - Präsent zu empfehlen, jyjyg fl 1/i nnd Ist silberne Ankernhren auf 15 11, iJ llUll Tu, Steinen, gutes Werk, starkes Crystallglns. fl 19 /ifl bi» Stück Talmigold-Oylinder-Ulir, ii, iüiJUj moderner Form

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 6 di 6
Data: 15.11.1871
Descrizione fisica: 6
, Belletristik rc., zn erstaunlich billigen Preisen!!! Garantie für neu — kamplet - und fehlerfrei! !! Bibliothek der gesammten Naturwissenschaften in i Büchern (Zoo- l logie, Botanik, Mineralogie, Chemie, Physik, Astronomie, Geologie), mit unzähligen Abbildungen, nur 2 l / 2 fl ö. W.! — Neuestes großes Konver sations-Lexikon des gesammten menschlichen Wissens, vollständig von A—Z, in 4 gr. »arken Lexikon-Oltavbänden, 1800, jeder Bauo ca 650 Seiten stark, feines Papier, deutlicher Druck, das ganze Werk zus

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 5 di 6
Data: 08.07.1871
Descrizione fisica: 6
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. Ohne Schlüssel zum Aufziehen. Das Neueste — Ta'migold - Remontoir* mH Drücker, nm die Z eiger zn richten. Nieket- werk fl. '6.50. ADD Ohne Schlüttel zum Auf ziehen. B IO l stück reinster Talmigold-Remontoir, > 10j mit Doppelmantel und Springfeder hoch fein. Diese Savonett-Pliren wurden bis jetzt nur in echt Gold ans geführt. 112,50,15,16, IS“ Springfeder mit Springfeder. Mit feuervergoldet, pr Stii fl Bl 1 stiick ili limM).feinste silb -Sffl C hrn- noraeteruhr 83kM mit Compass und gravirtem Werk, lein

verguiu t au kr. mehr. Chronometer-Uhren mit Doppelm inlel — Spring- feder, gravirtem aut Sieinen laufenden Werk, Secundenzeiger, der Mantel fein guillaclurt II. :5.50, ganz fein fl. 18. besonders als schönes Herren - Präsent zu empfehlen. DDD 1111 fl IS silberne. Anke rühren auf 15 i 1J lillll iUj Steinen, g tes Werk, starkes Crystallglas. f| |9 Cfl ein stück Talmigold-Cylimler-Uhr, lli iti.JU] moderner Form, mit Springfeder, starkem Crystallglas. fli 13 1 60 UM Hi lli DOj dieselbe von Silber

. Savonett - Dame» - üliren ■is.v feuervergoldet Ü 18, 20. üoläeiis Daian-ölimi,». fl 1h 1Q 9Silber-Remontoir-Uhren, die lt I litt 10? ^Jt selben sind ohne Schlüsselanfzuz — 131Stluges Siber, Goldrand oder feinst k SB kr. mehr. 131ötli, SilOcr-Mailloiis 11 1.80, 2 50, 3, 3.50, 4, 5 50. Ii ps Lapr tob TalfflipIMIttettei. teiten, mit gutem Nickel werk, üpillp QilhPP IlhDPll kiir Firmlinge fl. 10, 12 , 14 pr. st'iek. »Nt Crystall- lülllü ijliUul'Uliiull gläsern pr. Stück fl. 15, mit Silberschluss

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 10 di 10
Data: 17.06.1871
Descrizione fisica: 10
. Garantie .Vielt Conieuireades wird anstandslos iimgetauseht. Durch fortwäh rende Beschäf tigung der grössten Fabrik gulirlel’hren zunaeh- Preisen zu offfriren €iiüclk$®fferte. fein vergoldet «0 kr. mehr. Chronometer-Uhren mit Doppelm?.nt8l — Spriny- feder, gravirtem aut Steinen laufenden Werk, Sekundenzeiger, der Mantel fein gnillachirt fl. (8. 50, ganz fein fl. 18. besonders als schöne« Herren - Präsent zu empfehlen. IMD S IC piif] 10 silberne Ankernhren auf 1- i 1J Ultu lUj Steinen, g Iss Werk

das Werk gehend zu sehen ist. Dieselbe feiner mit Sekundenzeiger, Springfeder fl. 12 1(1 1 Stück 131öth. Cylinder-Uhr mit Patent- i iU glas. fl 19 AO TI fl 1 /i engl, stärkste Talmigold- 11, l&iJU d- 11, loj Kemontoir. S.ch Wunsch rückwärts mit starker Crystaltplatte — wie Zeichnung -— oder mit Talmigold - Schloss. Nickel werk. Remontoir si >d zum strappaziren besonders zu empfehlen. Ohne Schlüssel zum Aufziehen. Das Neueste — Ta'migeld - Remontoirs mit Drücker, um die Z eige? zu richten. Nickel werk

fl. 16.5 0. tSSS Ohne Schlisse! zum Auf ziehen. 10 1 Stück feinste? TfJmigold-Remontoir, IO, mit Doppelmantel :i>A Springfeder hoch fein. Diese Savonet i-thren worden bis jetzt nur in eebt Gold at sie.»hrt. fl 10 fifl 1A Ifi 4 Stuck kleinste — Damen- 11, luiJUj IJj IU; ehr — Oiöthiges Siber, mit Springftder. Mit Goldrand oder feinst feuervergoldet, pr. Stück 50 kr. mehr. 1 Stick ,feinst« gilb. «MT Chro- nometeruhr jü§g mit Compass und gravirtem Werk, I, 13,50 M a, 14,50 dieselbe von Silber. Sarnett

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 01.03.1880
Descrizione fisica: 6
nicht zu diesen Konzertinstituten, welche entweder ausfalschen Prinzipen, oder aus Furcht oder Bequemlichkeit allem Neuen ohne Unterschied abhold sind, sondern bringt in fast jedem seiner Konzerte das eine oder andere bedeutsame Werk der Neuzeit. So wurde uns im 3. Mustkvereinskonzert die oben genannte Symphonie Rubinsteins geboten — was uns herzlich freute. Wie einst die Schumann'schen Orchesterwerke nicht gehörig beachtet wurden und erst nach und nach die ihnen gebührende Würdigung fanden; wie wir derzeit

die ihnen anhaftenden Fehler schon leichter übersehen und gleich mit warmem Herzen und fri schem Geist ihren vollen Inhalt in uns aufaehmen, so ist es wenigstens theilweise mit der Rubinstein'schen Symphonie und vielen andern Werken des Meisters der Fall. Wenn auch diese Symphonie ihre Fehler hat, so fallen dieselben doch fast gänzlich ab gegen die originelle Behandlung des mächtigen und reichhaltigen Stoffes, gegen den Schwung der Tondichtung und gegen die künstlerische Würde, welche das Werk durchdringt. Fehler

bleibt allerdings Fehler. Es sind aber ebenso jene zurückzuweisen, welche offenbare Fehler in Kompositionen der neuern Zeit unter allen Bedingungen zu Prinzipien und Regeln der Kunst erheben möch ten, als diejenigen zu bedauern und zu tadeln, welche kleiner Auswüchse und Mängel wegen nicht zum Genuffe geistig be deutender Schöpfungen gelangen können oder gar ihres Krittker- amtes waltend deshalb gleich das ganze Werk verurtheilen. Wir wollen zunächst einiger Gebrechen der Symphonie erwähnen

, um zu beweisen, daß wir gegen dieselben nicht blind seien, ohne uns jedoch von ihnen beeinflussen zu lassen, dem Werke nicht die größte Bewunderung zu zollen. Wir können uns nämlich mit dem Jnstrumentirungsmodus an manchen Stellen nicht völlig befreunden. Im Allgemeinen gießt der Meister über sein Werk einen wahren instrumentalen Glanz auS mit dem prächtigsten Kolorit. Die Jnstrumentirung ist zwar, wie es der Gegenstand erfordert, maffenhaft, aber durchaus nicht dick oder plump, son dern klar und natürlich

wächst, die aber gleichwol durch die Groß artigkeit der Natur an sich — ihren Reiz üben. Wenn derlei Episoden oder freie Züge der Harmonie des Totaleindruckes nicht förderlich sind, so verbreiten sie doch einen eigenthümlichen Reiz und schaden durchaus nicht dem Wesen eines Kunstwerkes. Dieses dürfen wir nicht in jenem reinen Ebenmaß von Inhalt und Form allein erblicken, wie wir dieses an den Mustergebilden un serer Klassiker bewundern, sondern manches Werk unserer aner kanntesten Größen in Ton

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 09.03.1875
Descrizione fisica: 10
aä Nr. 861. Die in der unten folgenden Nachweisung angegebenen — in den Forstwirthschaftsbezirken von Predazzo, C-avalese, Klausen und Welschnofen im laufenden Jahre zur Ernte bestimmten, und beziehungs weise aus der Nutmng 1874 hei rührenden Schnitt-, minderen Werk- und Brennhölzer werden im schriftlichen Offertwege — mit Ausschluß mündlicher Verhandlung — zum Verkaufe ansgeboten. Dieselben werden auf die bezeichneten Lagerplätze im ^anfe des uächftkommenden Herbstes und beziehungsweise

Werkholz ei» annehmbares Anbot eingereicht wird, da es ge stattet ist auch Anbote aus die gesammteu Säge- und minderen Werk- Hölzer eines jede» der genannten Forstwirthschattsbe;irke abgesondert einznbringe i. Uebcrdies wird auch dao g^ammte ans dem Staatsforfte von Paneveggio zu gcw'ü.iende Vreiüni^l^ von cirea 9-25 Klnr. a 108 c' N. I in einer Pariie veräußert Äanswerber «vollen i!»e gehörig o ^-siegelten, mit einer 5(> kr- Stempelmarke ni!!> niit dem in der Nachweisnng für jede Partie an geiekt

-m Angelde venehenen, schrirtlichen Anbote nach dem beigefügten Formulare versauen, und dieselben bis längstens L4. März d 12 Uhr Mittags bei der k k Forst- und Domänen Direetion in Inns bruck einreichen. In denselben sind die offerirten Kaufpreise für die Saghl ^masi einheil d. i. nir ein Schnittholz von 1^'/^ Wiener-Fuß Lauge n.id 13 Wiener Zoll obern Dnrchmener und reipeetive für eine W^ n.r Klafter zn 108 H.-F. Rauminhalt nnnderes Werk nnd ebenso für das Brenn Hol^ mit Ziffern und Worten einzusetzen

zn !«>8 K F Nauminhalt minderes Werk- ! oi? von i>—11 Wr. Fnß Länge den Betrag von fl. kr. O. W- in Worten und in dem üblichen Vcrhältnme auch ^lir die übrigen Niiiidhol^längen von si bis 8 und von 12 iuel Wie ner Fnß. Für je eine Klitr. 108 Nanminhalr iBrennholz den Be krag von ü kr. Oe. W. in Worten Anch erklärt er. die znr Einsicht anbiegenden Verkaufsdedingnngen vollinhaltlich zu aeceptiren, und innerhalb 8 Tagen nach ersolgter Mit theilung über die Offcrtsannahme mit ddr

des Douilzils. Von Außen: A n die k. k. Forst- und Domänen-Direction i n Innsbruck. Offert auf Ankauf vou Schnitt- minderen Werk- oder Brennholz aus dem Staatsforste von ^.ä Xr. 871 äv 1875. Rachweisung der zum Verkaufe im schriftlichen Offertwege ausgebvteuen-ärarischen Schnitt-, minderen Werk- und Brennhölzer. Post Nr. Forjkoirthschafts- Bezirk WMMHeilung Lagerplatz für die zu veräußernden Forstprodukte Voraussichtliches Ergebn.ß der Holzernte Saghol^- moßeiuheitui voll 12—IS Wr.-Zoll omDünoeadc Mindens

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 26.03.1872
Descrizione fisica: 8
. Es ist Dr. A. Musfaffia, dem Meisler romanischer Philo logie, gewidmet. Hier erlauben wir uns auf ein vor etlichen Mo naten bei Amthor in Gera erschienenes Werk hinzu deuten: „Die romanischen Dialekte in Südtirol von I. Schneller.' Der Verfasser weilte nahezu 12 Jahre als Gymnafialprosessor zu Roveredo und be nutzte seiue freie Zeit zu einem genauen Studium der Dialekte. Im Besitz der nöthigen philologischen Kenntnisse, bietet er vielfältig Interessantes auf jenem bisher wenig erforschten Gebiete, wo deutsche

und italienische Sprache abwechselnd gegen einander Raum gewinnend und verlierend sich kreuzten und mischten. Ein zweiter Band ist ncch in Aussicht gestellt. Schneller sammelte auch die Mührchen und Sagen von Welscbtirol. Dieses tressliche Werk erschien vor längerer Zeit bei Wagner nnv hat nicht bloß für den Ethnographen und Germanisten Werth, eö kann auch der Familie empfohlen werden. Schneller hat dem gesammelten Stoffs objektiv volles Necht ange- deihen lassen und gibt ihn so schlicht und schön

wie der, daß man ihn neben den Meistern dieses Faches nennen darf. Die Deutschen haben ihre reizenden Sagen und Mährche» hinabgetra^en in den fernen Süden, die Ursprache ging verloren, aber das Erbe <ins den Wäldern der Heimat wurde treu überliefert von Geschlecht zn Geschlecht. An Schnellers Werk schließen sich die unlängst erschienenen mythologischen Beiträge ans Welschliro! mit einem Anhang welschtirolischer Sprüchwörler und Volkslieder von Dr. L. v. Hörn»an». Echt deutsch in Sinn und Fassung sind die Geschichten

kokettiren. Wo in der Seele des Vol kes so viel deutsches Wesen erhalten blieb, darf man sich nicht wundern, daß auch die deutsche Schule -neue Kraft gewinnt, daß Gemeinden, die längst ver- welfcht schienen, deutsche Lehrer verlangen. Wir rufen diesen friedliche» Eroberern ein herzliches Glückauf zu. Eilt neues Werk von Nolicrt Haincrling. Nobert Hamerling'S demnächst erscheinendes neues Werk: „Tcut, ein Scherzspiel' lehrt uns den ge nialen und gefeierte» Dichter der Neuzeit von einer bis dahin neuen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 12
Data: 09.12.1871
Descrizione fisica: 12
, ^ st. Sukr, — Iteuef!e Ür»terhaltunns- Bibliothek der gediegenste»» Schriftstellev/ Neid Svntbworth, Wetherell..Ber»ch.^.zc.,^12.Bande.3 fl. 2v.kr. (Ladenpreis 34 fl.) (Dies Werk ist bis jetzt »och nicht auS geboten worden.) — Eine ä»»dere ÄZelt, von PliniuS dem Jüngeren, mit vielen JUustrationm, den berühmten Bildern von Grancvillii, großes Prächtwerk, 2 fl. St) kr. Göthe's Neinecke Fuchs. ziZrachtflusgabe mit 37 hochfeinen ^tahlstichen,aus?Belinpapier, sedr eleg.2fl. SV kr. — Das t». uird

7. B»»ch Mlösis, das ist MösiS magische Geisterknnst, das Geheimniß auer Geheimnisse wort- und bitdgetr.u »ach einer allen Handschrift des? Papstes Gregor, »n,t 33 Kupsertasel» sammt einem wichtigen Anhange (dieses höchst interessante Werk ist nur in wenigen Exemplaren ge druckt und daher sehr seilen), früherer Preis 46,fl., für nur 5 fl.ll!! Paul de Koek's humyr. Romane,- beste illust. Prachtausgabe, SU Theile ntit SV feinen Ätldern, 7 fl. — Hildreth» der weiße Sclavö,' 3'Bde., SV kr. Jllustrirte Phiisik

/nur 2 fl. — Sophie Schwartz's Nomane aus ^dein iSchwedijchen, 118 Bde., 6 fl. — 1) Shakespeare'S^ sämmtliche Werke, illustrirtc neueste Ausgabe in 12 Bänden mit »Stahlstichen, in reich vergoldetenPrachtbändcn; 2)Jahrb»»cI, für dieJugend. Quart, eleg., mit Stablsticken, beide Werke zusammen für nur 7 fl. Das Reich der Luft» nalurhiitor. Pra^-t- werk, 432 gr. Oelavseilen mit sebr vielen Abbildungen, lövö, elegant, nur 2 fl. — Bibliothek ausgewählter Erzählungen von Hackländer, Höfcr, Gerstäcker, Fanny Lewald

ersten Ranges.mit Text und zablieichen Kunst blättern der vorzügli rsten'Künstler (jedes Blatt ein Meister werk), Quart, pompöser Prachiband mit Goldschnitt, 5 fl. — 1)Lesskna'S JÄerke. Oetav-Auögabe, Prachiband. 2) Körner S sämmtliche Werke, Pracktband, 3) Prutz Gedichte, Origii,al-Prachtband mit Goldschnit». Alle 3 Werke zusammet, 4 fl — LaNgbein'S humoristische Er- zahlnngcn tind Gedichte, 15 Bde. (wovonGedichie 4 Bde.) mit 6V Stahlstichen, Ladenpreis >.4 fl. für nur 5 fl. - Weth'erelk, die iveitü

. hübsche ^deutsche Kabinets^-Äusgabe, 116 Birdch.» 44V O^tavseiten.. feinstes Ve.invapier,. 1 fl. 4V kr. — ^delstetne dputfch^r,.KünsteA»id.Dichtung in Wort und Bild,' mil 24 vnMnTen Kunstvlätiern.(sedes 'ein, M>ister- Werk/, dielen ZlluiÄätsöne'n unv vörzüglichen Erzählungen; ?in großer.Hicker Aand. ii».Quqrt»> ^vchn>tk«a<li:i gebunden, S fl. Der wahrhaftige feurige Drachen^ oder Herrschaft über die.bimmlisiiien uii'd ^höllischen Geister und über die Mächte'der Erve t»id' ^uft, nebst GeHeimmitteln

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 12.10.1871
Descrizione fisica: 8
, 8., Ladenpreis 30 fl., für nur 3 fl. — Das K. und V. Buch Mofls, das ist MosiS magische Geisterkunst, das Gc- heimniß aller Geheimnisse wort- und bildgetreu nach einer alten Handschrist des Papste« Gregor, mit 33 Kupiertaseln sammt einem wichtigen Anhange (dieses höchst interessante Werk ist nur in wenigen Exemplaren gedruckt und daher schr selten), früherer Preis 16 fl., für nur nur ö fl.l lll — Paul de Kock's humoristische Nomane; beste illu strirte Prachtausgabe, S0 Theile mit S0 feinen Bildern

), 1 fl. ö0 kr. — Sophie Schwartz'S Nomane aus dem Schwedischen, 118 Bde., 6 fl. — 1) Shakespeare'S sämmtliche Werke illustrirte neueste Ausgabe in 12 Bänden mit Stahlstichen, in reich vergoldetenPrachtbändcn; 2) Schiller's Denk mal, neues elegantes, zwei starke Bände (dieses Werk allein kostet im Laden 9 fl), beide Werke zusammen nur Lfl. — Das Neich der Luft, naturhistorisches Pracht- Werk, 432 gr. Octavfeiten mit sehr vielen Abbildungen, 1866, elegant, nur 2 fl. — Bibliothek ausgewählter Erzählungen von Hackländer

, Prachtband mit Goldschnitt; beide Werke zusammen 3 fl. — Boccaccios Decameron, schöne Ausgabe in 4 Bdn„ 1»/» fl. — kcht'Ds.sseldVrfcr Äünstler-?llbttm. S/oßeS Pracht- kn5iferlverk ersten Ranges mit Text und zahlreichenKunst- blättern der vorzüglichsten Künstler (jedes Blatt ein Meister werk) Quart, pompöser Prachtband mit Goldschnitt, 5 fl. — Atiaare Carlen und Frlederike Bremer, auS- newahlte Romane, 30 Bdchn., 2'/, fl. - Alexander DumaS Nomane» hübsche deutsche Kablnetö-AuSgabe, N Bndch

. Höllenfahrt, Ge dichte, 140 Octavfeiten, feinstes Velinpapier, 1 fl. 40 kr. Edelsteine deutscher Kunst und Dichtung in Wort und Bild, mit 24 brillanten Kunstblättern (jedes ein Meister werk), vielen Illustrationen und vorzüglichen Erzählungen; ein großer dicker Band in Quart, höchst elegant gebunden, 5 fl. — Der wahrhaftige feuriye Drachen, oder Herrschaft über die himmlischen und höllischen Geister und über die Mächte der Erve und Luft, nebst Geheimmitteln, mit Abbildungen, 1 fl. — Capt. WtaneNeids

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 25.06.1879
Descrizione fisica: 8
besitzen wir nicht blos die erste wahrhafte Geschichte Oesterreichs, sondern anch ein Meisterwerk, welches in unserer vaterländischen Ge schichtsliteratur unübertroffen dasteht und sozusagen einzig in seiner Art ist. Bei dem Umstände, als wir bisher einer ordentlichen, den Bedürfnissen gebildeter Kreise einsprechenden Geschichte Oesterreichs entbehrten und diese Lücke nunmehr in musterhafter Weise aus gefüllt erscheint, müssen wir dieses Werk mit doppelter Freude und der verdienten Anerkennung begrüßen

, die Hilfs mittel znr eindringlicheren Selbstbelehruug, zum umfasseuderen Studium rasch überblicken zu können. Ein solches lange entbehrtes Werk liegt nun vor uns uud wir können getrost und mit vollster Be friedigung c?nstatireu, daß das hohe und schwer erreichbare Ziel, welches sich der Verfasser gefleckt, glücklich erreicht wurde. Der Verfasser dieses Hand buches, seit 20 Jahren mit dem Gegenstande als Fachmann, beschäftigt, überdies als praktischer Lehrer mit deu Bedürfnissen der gebildeten Welt

, der Lehren den und Lerueuren vertraut, ist bestrebt gewesen, ein der Höhe jener Anforderungen möglichst ebenbürtiges Werk zu lieferu. Er glaubte mit dem richtigen Jn- stinctc des Forschers und GeschichtSschreiberö sein ' Ziel zu erreichen, wenn er die knappe und doch an- schanliche Erzählung der geschichtlichen Vorgänge ans eine thunlichst ausführliche Grundlage, historische Län der- nnd Völkerkunde, stellen und die organische Ein heil der Aufgabe im Auge behalten würde; wenn er neben den „Haupt

und Völkerleben seinen ange messenen Platz enlzich'n dürfe. Ein solches Werk durste somit nicht allzuweit ausgreisen nnv die Ge schichte Oesterreichs nur als ein besonderes Capitel der europäischen oder gemeindeutschen behandeln, aber doch auch nicht die ältesten <?runrlagen der Bildung dieses Staates und seinen lebendigen Zusammenhang mit der Nachbarschaft vernachlässigen. Insbesondere aber wollte er der Wichtigkeit der epochemachenden Begebenheiten und den bezüglichen Errungenschaften historischer Forfchnng

gerecht werden, und, wo eS thunlich war, anschauliche Zeit- und Charakterbilder schassen. Das gesammle vierbändige Werk zerfällt in 21 Bücher, als: Uebersicht der allgemeinen und pro vinziellen Geschichtsschreibung Oesterreichs in ihrer Entwicklung seit dem 15. Jahrhunderte bis auf die neueste Zeit; Oesterreichs Bodeugestaltuug im Ver hältnisse zn seiner Geschichte und die nachbarlichen Verhältnisse Oesterreichs in ihrer historischen Begrün dung; vorrömische und römische Zeit, nämlich

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 18.12.1871
Descrizione fisica: 4
Geisterkuust, ras Geheimniß aller Ge heimnisse, wort- und bildgetreu »ach einer alten Handschrift des Papstes Gregor, mit 33 Kupfertafeln sammt einem wich- tigen Anhange (die>es höchst interessante Werk ist nur in weni gen Exemplaren gedruckt und daher sehr silte»,) nur 5 fl !!! — Lrnsses Prachtwerk, mit Beschreibung, Ta bellen 2 Bände, ü fl. Sl kr. - Der keienibenlt, Scherz »ud Ernst zur Umcrhzltung uud Belehrung 6 Bände mit 4V pracht vollen Stahlstichen und vielen Illustrationen, 2 fl. — puul cie liovlis

ia Wor^ und Bild, mit 24 brillanten muistblSttern (jedes nn Meister werk», vielen Illustrationen »nd vorzüglichen Erzilhlungea. Edr großer dicker Baud in Quan, höchst elegant gebunden, S fl. — Iveuestollolerdsltuossbiblioltiek cler xeäiexeiiZleoLcbriNslellel' issant, ... -romau- tisch, malerisch, üvl> Seiten^ gr Octav. mit'lS Prachtsta'hlsticheii, uur ! fl. - Ltliillvr's sämmtliche Werke, neueste vollstäu- dige Orlgiualausgabc 1871. L) Lölbe s >Verlie, 12 BLllde.' 3, XU»»» dcuricher Dichtnugen

. psinpöjcr Pwchtbaüd,. mir Goldschnitt, 5.fl.z (Ladenpreis 36 fl.) (Dies Werk ist bis jetzt noch nicht auSge- bcten worden.) — Xloxnniler Dumsskomsne, hü sche dentschc Cadmets-AuSgabe, 12X Bdchn , 8 fl. - t) 1«Wios's >Verke. Octav-AuSgabe, Prachtbaud; S> Mraei-', sämmtliche Werke». Prachtband; 3) ?rut! Gedichte, Original-Prachtband mit Gold schnitt; alle 3 Werke zusammen 4 fl — VVe:l>sreII, die weite weite Welt, 6 Bde., 1 fl. 8V kr. — VVetlierell, Quechq höchst interessant. L Bde

2 fl. S(l kr. — v«5 eckte kuck «ler Welt, großes Pracht-Kuvser- werk mit 48 prachtvollen und colorirten Stahlstichen und viel« 100 Illustrationen, Quart,'3 fl. — krssilien, höchst merkwür dige Erlebnisse nud Reisen in diesem so interessanten Landt^ vonJ.Ratcliffe.2Bde. gr. Octav mit 43 sanb. Abbüdungeu, 2fl. Lspt Nsue keitt's Romaue, tk Bde.. Z g. K0 kr. — All gemeine »lluürirte Leverbelebrv, Techuologie, 4 Bde. mit 3tS- Jllustratioueu, 1 g. 80 kr. — Populäre ^uatvmie de» Men schen, mit 8'> Illustrationen

A«^ita-- sieu und Rondos über Schubert- und Metitelsohn'fche LiedV .tc.^. sehr-elega»t,'3 .!>,«. ->.v» '4. ..außer, ben bekannten werth- .. .'V ^ vollen Zugaben zitr Dechlnir deö gn^ugen-Porio'S bei ÄKelliiiig »oü'K st. und' tU-fl.' i»Äb> neue ' Werke^von Auerbach , Bühlbach /.i illustrirte-Werke. 11»^ Classiker,c. ' .1 ' 711^ Direkte Bestellnug uuter Beiküguug deS, Betrages rü st« werk', Quart, — I)i<- Lr<Ii> iinil cluj jlt-ei-. »aturhikorifchc-? Prächtwerk, 41» ^zoll- »ud. steuerfrei.! Staate

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 19.08.1880
Descrizione fisica: 4
, hat man die beiden letzten Schlußsteine eingefügt. — an jedem Thurm einen. Und gerade der 14. August mußte es sein, an dem man das große Werk beendete, denn gerade an diesem Tage war es, da vor sechshundertzweiunddreißig Jahren, da im Heisjahre 1248. der Grundstein gelegt wurde zum Dom am Rhein, der alle anderen Bau werke überragen sollte, — da an diesem Grundstein ein Meister stand, d.ssen Namen man heute vergessen hat. zu dessen Ehre kein Denkstein sich erhebt, und der doch das erhabenste Monument

, er werde noch selbst den Geist erhebe» können am eigenen Werk und beten dürfen an dem selbstgeschaffenen Altar. HWWW^ld emporge- stiegen, die Bögen hoben unter dem Meißel der SteinmetzeMKM^«utablume nach der Thron- KiHielchH zintKdiWorW usidWmählich erhoben MKie nur HM. ÄeA seiner VolleMng entgegenging, war Derjenige verschollen, der es geplant, der es entworfen, und selbst seinen Namen weiß man nicht mehr, nicht mehr die Stätte wo er gelebt, nicht mehr den Ort, wo er ruht. Verschollen Wer, ^iHberiieS-lebt 5sem Werk

, und hoch und hehr ragt es Heute, vollendet nach zwei Drittel Jahrtausend, .ouf ^zum HmuneI, ,Her ,Ich ühn den Rheinstrom und Aber die' alte Htadt spannt, fromm zur Ehre Gattes und stark als Wahrzeichen des Deut schen Reichs und der heiligen Deutschen Kunst. Neun Meuscheualter, -selbst -nach-der -weiten Grenze berechnet, die der Psalmist dem Menschenleben steckt.' sind dahin gegangen. ehe das Werk vollendet war, zu dem einst Bischof Conrad den Grundstein gelegt. Jährhunderte lang hat es geruht

, bis das Erwachen des nationalen Bewußtseins Deutschlands — ein instimtiver Borbote der kommenden nationalen Wiedergeburt. — daS schmähliche Wahrzeichen der Unsertigkeit Deutschlands, das Heine bespöttelt und das Tausende belächelt'haben, die beiden Krahne auf den Thürmen des Kölner Domes, beseigte. und das Werk, das vor so vielen hundert Jahren begonnen war. zu seiner Vollendung sührte. Da, wo der Dom von Köln heute vollendet empor« ragt, stand schon vor tausend Jahren ein Kirchlein. Carl der Große

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