g'storbm ist, und wo und wann. Und von ihren zwei Brüdern, die mit hinüber sind, wissen wir's auch. Und jetzt ist die Sach' so: ich bin in Zosdorf der nächste Verwandte von den Reinlerischen, sonst ist niemand da; und das ist jetzt meine Pflicht, daß ich ihnen ein Kreuz setzen lass' auf unserem Friedhof zur christlichen Erinne rung, damit sie ein Gebet kriegen. Und nachher, Bastle, schreiben wir aber gleich Ihren Großvater auch dazu, als den ältesten Bruder, und seine einzige Tochter die Frau
Alber auch, und Ihren Herrn Vater ja auch; sind sie alle beisammen! — Ein Kreuz soll's nachher Werden ein schön's!" Clara drückte heftig seine Hand: „Könnten Sie mich dazu schreiben!" flüsterte sie. „Ah 'sselb' nicht, 'sselb' war' noch ein bisstle z'früh," scherzte der Wirt. „Aber halt — später ein mal, wer weiß, was g'schieht — in ein sechzig Jahrl'n oder so was, g'rad wer weiß, wo Sie einmal rasten mögen — ja wer weiß, ob wir Sie überhaupt noch herlassen, wir Zösdorfer! Jetzt schauen Sie's