und komme gleich zurück. Dagegen hatte De Bos natürlich nichts einzuwenden und lvartele. . . wartete., »wei Stunden lang. Da kam ihm die Geschichte doch ein bischen verdächtig vor und er begab M in die Villa Kaufmann, uni »ach dem Pir cher Nachschau .zu halten. Im 5)ciuie konme ihm niemand Auskunft geben, da weder ein Pirä>er, noch seine Mutier dort wohn'.en. Jedoch lagte man ihm, daß die Villa zwei Ausgange hätt?, was soviel bedeutete, als daß auch er dem Be trüger aufgesessen war. Gegen Pirci>er wurde
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Bauernbesitzungen, erhebt sich ein Holz« kreuz. Jahrelang steht es da ' Die tief hängen den Regenwolken, der Herbststurm, die weiszsa dicken Ähneewolken gehen drüber hin. Cs W sich vom linden Sl^nmerwind streicheln, voi» hellen Sonnenstrahl liebkosen. Der Danner r»lli über dem Kreuz hin, die Lerche singt über ihn> ihr Jubellied. Der Landmann beugt vor dem Kreuz M Knie und bittet um Gottes Segen für die FcuO des Feldes. Ein altes Mütterchen kniet dort und bittet um seligen Heimgang. Ein junges Menschenkind kommt
trostsuchend in seinem «c- sten, herben Leid zum Kreuz. Hände in »''>' gender Not und Zerrissenheit, in schwerer, hak' ter Sorge heben sich gefaltet empor. Augen, dli voll Herzeleid find, schauen zu dem Kreuze auf- Nichts scheint das Kreuz zu rühren. Still und stumm steht es da Äst ?s tot? Erstand es im Schmerz? Weis; es, daß au einem sol' chen Kreuz der Heiland, der mit seiner Liebe die Welt überwinden >wnllte, sein Lebe» ließ? Wer sehend und hörend ist, der weiß, daß dies Flehen und Bitten das Kreuz
in sich cu^ nimmt und es zu Gott hinaufträgt und da? viele, viele, oft selbstverschuldete Menschen!^ vor die Füße des Allerbarmers legt. Und als ob Gott der Herr zeigen wolle, das; ^ das Flehen, Seufzen und Klagen vernomme-« hat und helfen will — helfen nach seinem iveis<^ Ratschluß, nicht nach unserer Kurzsichtigkeit -, läßt er das Kreuz in helle? Glorie erstrahlt und wer dies erschaut hat, dem ist geholfen. Helene CreuZbui'si Alkoholfreies Rest. Corsa Umberto 8: bürg. Mittag u. Abendtisch Nbonn. aufgeii