umerkeuchtetm Standpunkt der Apostel, , so daß auch ihnen das Kreuz im CHrßstenkebe« «in Rätsel ist? In den Tagen des Mose« stellte der Herr Äs Lohn für di« treue Beobachtung feines Gesetzes einen irdischen Sogen in Aussicht: GesmÄchoit, Reichtum, hoher Alter. Dem ist nicht so in den Taaen dessen, der gesagt hat: »Mein^Reich ist nicht von dieser Stell' (Jo^ 18^^38). ' Bet seinem yevabstieg vom Hdmnel war ihm beides, Leid und Freud', zrkr Wahl vdvgÄogt:' freiwillig hat er das Kreuz, den schmachvollen blutige
Kreuzes. Und mch der dritten Steche wurde dir das Kreuz so lieb >und wert, daß du es um kein« Preis mchr hättest hergeben wÄlen,, denn, du Mt dprch. die Krankheit deine.Seele, gewonnen, und die» bst ja ungleich mehr' wert Äs di« . ganze' 'DÄt samt ihren Kreudim. Große HeiÄge, die Äs gewÄtige 'Erneuerer des christlichen Lebeew wirkt«» erfuhren ihre Cr- wechmg, durch etae lange schwere Krankheit, , so,Kranz von AM mch Ignatius von Loyola: als sie sich von ihrem Schmelrzens- lager erhoben und die Welt
, wie viele deiner Heim- fuchung« bleib« ohne Erfolg! Statt, daß mxmcher sich bessert, wird er nur schlechter. Für euch» die ihr nicht lästert mit dem link« Schächer, sondern betet mit dem rechten Schächer» für euch habe ich einen sühm Trost. Unser Twst tot Leid ist, daß Jesus unser Helfer fein 'will. Er ist uns tstcht Äotz vorangsgang«, tragend sein' Kreuz» er geht auch hinter uns her und 'trügt unfor Kreuz. Es gibt Stund«; da will die Last des Kreuze«, das uns ausgÄegt ist, als unerträg lich erschein
, so daß du seicht, ja fröhlich, dein streug tragen kannst. Stehlan, ihr, Brüder und Schwestem, wir wollen in unserem Leid uns zufamm«- schließ« und Seit« an Mit« miteinander- geh«, Jesus wird, mit Ms sein. Er ist mster Vorbild, unser Helfer. Seht, utst^r'Köniig zieht am kontznonden Sonntatz hinauf nach Jerusalem, um dort zu leiden und zu sterben. Lastet uns Männer sein ynd tbm Nachfolgen! Keiner sei ein Feigling! Ja, Herr, annehm«, «mnchmen will ich mein Kreuz. Ich will t trag«, wie es deinem und meinem himm
so/ daß die schlimmsten Wei ber die bravsten Männer Hab«? Wer eigentlich:' recht ist ihm geschehen, bent Pfand!, daß er an ein solches Fegefeuer hingeraten ist. Hat ihn nicht die ganze Welt gewämt, wie er damals das Heiraten tm Sinn gehabt hat? Wer nein, nichts hat er drum gegeben, und gerade die hat er haben müssen, von der ihm die ganze Welt ab geraten hat. »Es wird nicht so weit gefehlt sein — in Gottes Namen', hat er auf solche Einwände «widert und ist richtig hineingefall«. Jetzt hat er'«; . den ganz« Tag schind