Geldstelle ist, gesendet werden, können. Diese Gel der werden an die Dänische Gesandtschaft , in Peters burg übermittelt p.nd von dieser an die Adressaten wei tergeleitet. Ist der Aufenthalt inzwischen geändert worden, oder befindet sich der Kriegsgefangene bereits auf der Heimreise, so wird das Geld an den Aufgeber znnickgesandt. , Bus dem Kreuzwege. ..Christus hat für mrs gelitten und euch ein Bei- sv'.el hinterlassen, daß ihr ihm nachfoloet." (1. Petr. 2, 21). .Mt dem Palmsonntag treten
den klaren Schein, Die Vöglein stellten 's Singen ein. Für deine Lieb' ivir sagen Dank, O Jesu, unser Leben lang: Ach laß deiu Kreuz ilnd deine Pein An uns nicht gar verloren sein." Mit der Kirche und mit allen frommen Christen sollen auch wir zu dieser Zeit uns in heiliger Trauer an das Kreuz des Herrn her- anorängen, tiefe Erbarmuis mit ihm haben, aber auch alle Mitte! amoendeu, um recht gro ßen Nutzen aus seinem Leiden zu ziehen. Sein Leiden wird an uns gewiß nicht verloren fein und wir werden reiche
. Da möchte wohl vielen der Geduldsa- den brechen; aber je länger das Leiden dauert, desto notwendiger brauchen wir die Geduld. Schau, wenn du keine Geduld hast, wenn du dich aufbäumst im Leiden, wenn du murrst und fluchst, so wird dein Kreuz um kein Här chen leichter, du machst deine Lage dadurch nicht besser, sondern noch schlechter. Es geht dir wie einem jungen Kälblein, das zum er- stenmale an einen Strick gebunden oder an eine Kette gehängt wird. Das unerfahrene Ding meint, es sei gar nicht möglich
, so an ein Holz gefesselt zu sein und nicht mehr loszu- kommen. Es zerrt und dreht sich und reißt; doch je mehr es reißt und zerrt, desto tiefer schneidet ihm der Strick ins Fleisch, desto är ger zwängt ihm die Kette den Hals, desto weher tut es sich selbst. Schau, mein Lieber, du bist auch gleichsam mit einer Kette an dein Kreuz geschlossen und mit allen irdischen Mit teln kommst nicht los davon, magst es anstel len, wie du willst. Ich kann dir'nicht helfen, so gerne ich's täte, und kein Mensch