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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 21.02.1903
Descrizione fisica: 8
Jahren befallen - Kunstnotiz. Im Schaufenster des- Herrn Vergolders Sai- ^h^tte>^fehlte Gemeinderath Weber Wohl bei keiner Sitzling des ler unter den Lanbeü fällt seit einigen Tagen das vortrefflich Gcmeinderathes. In inehreren Vereineir wurde seineMitwir- «usgeführte Bild der verstorbenen Frau Direktor R e sH in 'Ung- und-sein auf reifem Lebenserfahrung ^begründeter Rath die Augen, das als neuestes Werk-aus dem Atelier im Fran- ?ehr geschätzt. Als Vorstairdsmitglied Staatsbeamten-, Alskanerklöster

, der die- - ^chre 1897 durchMerleihung des goldenem VMienstkrcitzcs selbe im Leben gekannt, wird das Vildniß den Eindmck hin- lN't der 5^oneidie wohlverdiente Anerkennung. Mit' GeiNenide^ Zerlassen, daß geradeähre Freundlichkeit und Herzensgüte dari ^^mh Weber ist ein Mann dahingegangen, dessell hewörstechende in prägnanten Ausdruck gefundn hat, was nicht jedem Por- s ^harakterzüge edler, bumaner Sinn gegen jedermann, 'Gc- Lrätisten gelingt, und eine Vertiefung des Künstlers in die von ^ccktigkeit

ist. , gegen»-..bezichmlgAvoiseizmn.Anschluß.air diechrofeMrte Lokal- - Aichmeister Rudolf Weber -s. Die heiltigen „Jnnsbrucker bahn Trient-Male. - Die geplante Bahn Mendol-Fondö-Tajo- Nachr,' bringeil folgeiiden Nekrolog: Unerwartet-rasch ist, Vonte di S. Minstina bis Wr-Anschlußstelle-der Ärambabn wie bereits gestem kurz gemeldet, vorgestern ein um das Trient-Male tviirde gleichfalls nnt elektrischem Betriebe- ein- öffentliche Wohl außerordentlich verdienter Bürger/ Herr Ge- gerichtet werden. mcinderäth Rudolf Weber, k. k. Aichmeister, aus dem Leben

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Giornali e riviste
Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 14 di 16
Data: 21.02.1903
Descrizione fisica: 16
Frau eines Arbeiters ... . Seit jenen Tagen habe ich das Fleckchen Erde im Auge behalten und es für mich aus gesucht, falls ich mich einmal den Nachforschungen eines überlegenen Gegners zu entziehen wünsche." „Aber werden sie mich nicht auch dort aufspüren?" (Fortsetzung folgt.) Hauplniann Weber:. Von Erwin von Woldbrrg. (Fortsetzung.) pünktlich eine halbe Stunde später, kam Hauptmann von Schauberg, ein Mann Mitte der Dreißiger, auf das Feld webelbureau. Nach Erledigung einiger Kleinigkeiten fragte

auch ohne Mühe auf die Scheibenftände ge kommen." „Gut. Sehen Sie mal, meine Herren. Der Fall liegt ganz eigentümlich. Hauptmann Weber war Iunggeselle, und er war, was man einen Damenmann nennt. Ueberall, wo er früher ge standen hatte, erzählte man sich von seinem fabelhaften Glück bei den Frauen. Aber das Glück eines Mannes bei den Frauen zieht oft das Unglück einer Frau bei dem Manne nach sich; und die Frauen sind nachsüchtig. Besonders eine getäuschte Liebeshoffnung verzeihen sie nie, und manch

eine selige Liebesnacht hat der glück liche Mann schon mit dem Leben bezahlen müssen. Gb es daher einer der Unteroffiziere war, das scheint mir sehr fraglich. Weber war ein strenger Mann, nicht wahr, Herr Majors „Ia, streng bis zur Härte, aber nie ungerecht; das bitte ich nicht zu vergessen: nie ungereclst." „Strenge eines Vorgesetzten entftemdet ihn wohl den Herzen seiner Untergebenen; aber wenn sie mit Gerechtigkeitsgefühl ge paart ist, so erweckt sie keinen Haß, keinen Haß, der zum Mord treibt. Sehen

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