und 1906/07 veröffentlicht, desgleichen auch P. Cölestin Stampfer („Chronik des k.k. Gymnasiums zu Meran bis zum Jahre 1850", im Schulprogramm pro 1885/86, Seite 3 bis 58) 103 Wieser/Loose, Seite 25. 104 Sein unmittelbarer Nachfolger, Augustin Moriggl, kann diesbezüglich keine Berücksichtigung fin den, weil er ja nicht einmal fünf Jahre lang im Amt war. 105 Über Beda Weber gibt es eine unüberschaubare Flut an Literatur in Form von eigenständigen Pub likationen, von grundlegenden Abhandlungen
in Zeitschriften und Zeitungen und in wissenschaft lichen Sammelwerken. Eine einschlägige Studie stammt von seinem Mitbruder P. Martin Angerer, der sich in seiner Doktorarbeit an derTheologischen Fakultät des Pontificium Athenaeum Anselmia- num in Rom mit Beda Weber befasste, und diese Dissertation als Nr. 256 in der Reihe der „Schlern- Schriften" veröffentlichte. Der genaue Titel dieser Publikation lautet: Angerer, Martin: „Beda Weber. Eine typische Seelsorgergestalt des neunzehnten Jahrhunderts
dessen Verfasser Franz Rohracher, dass ein Gespräch zwischen Weber und P. Klemens Spiegelgraber „am Charfreitage" (ohne Angabe des Jahres/es kann aber fast nur das Jahr 1814 gewesen sein) den Durchbruch für den Besuch des Bozner Franziskanergymnasiums erbracht hätte. 108 Über Webers Schulerfolg im Franziskanergymnasium von Bozen siehe Angerer, Beda Weber, Seite 6 109 Das Philosophiestudium behagte ihm nicht so ganz, zu sehr lehrten in Innsbruck „fast lauter Männer der Josephinischen Schule, im offenbaren
. dazu auch Schober, a.a.O., Seite 18”. 111 Angerer, Beda Weber, Seite 7 10 . 112 Weber, Beda: „Charakterbilder". Frankfurt 1853, Seite 123. 113 „Dieses Jahr in Brixen gehört zu den angenehmsten meines Lebens" („Beda Weber's Selbstbiogra phie". In: „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 1. April 1858, Nr. 73, Seite 311). 114 Selbstbiographie, a.a.O., Seite 311. Vgl. auch Schatz, Adelgott (Hrsg.): „Das Thal Passeier und seine Bewohner". Meran 1903 2 , Seite 4 bis 7. 115 Selbstbiographie, a.a.O., Seite 311. 116
Es war dies P. Sebastian Steinberger, geboren am 16. November 1782 in St. Lorenzen, gestorben am 29. April 1836. 117 Schatz, Das Thal Passeier, Seite 5. 118 Beda Weber's Selbstbiographie. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 1. April 1858, Nr. 73, Seite 315. 119 Mit diesem dreibändigen Werk lieferte Weber nach Ansicht von Josef Fontana „einen wichtigen Beitrag für die tirolische Landeskunde“ (Fontana, Josef: „Von der Bestauration bis zur Revolution (1814-1848)“, in: „Geschichte des Landes Tirol", Band 2, Bozen