ab, zu der sich emgefunden hatten: EU.: Trogmann Matthias, Rungg Hans, Engele (Bottlieb, v. pföstl Alois, hellrigl Zranz, hölzl Jakob.. EA.; Dr. Sinder, Weber, hölzl Hans, Mayregger, hölzl Josef (Posch), Theiner, waldner Hans, waldner Josef, waldner Sebastian; Ersatz: Bilharz, Röster, Gräuel, pedroß, Langer. Degen 5 Uhr konstatierte der Vorsitzende die Beschluß fähigkeit und eröffnete die Sitzung, worauf vom Magistrats sekretär Anton Leiter bas Protokoll über bie am 28. Mai 1. 3. ftatigefunbene Sitzung vollinhaltlich
auf die in dieser Angelegenheit im Bürger- verein stattgefundene Verhandlung und beantragt, daß eine Ausschreibung des Baues nur dann erfolgen soll, wenn Bau meister Zritz den Bau zu den für den Rasernenneubau festgestellten Einheitspreisen nicht zur Ausführung übernehmen würde. GA. Weber verweist darauf, daß der Beschluß des Baukomitees auf Ausschreibung lautet und bei der Abstimmung im Bllrgerverein die Gewerbetreibenden nicht vollständig unterrichtet waren. Er findet die für die Richtausschreibung ins Treffen geführten
Gründe nicht stichhältig, was er durch Daten stützt. GR. Hart mann verwahrt sich vor allem gegen die Behauptung Webers, daß die Anwesenden bei der Sitzung des Bürgervereines nicht vollständig informiert worden wären, wenn Einzelne die Situation nicht voll ausgefaßt haben, sei dies ihre Sache. GA. Weber repliziert, daß es angezeigt gewesen wäre, den Dewerbeverein zur Verhandlung der vorliegenden Zrage im Bürgerversin einzuladen. Dann wären die Gewerbetreibenden besser repräsentiert ge wesen
. Tn die Debatte greifen noch ein der Bürgermeister, GA. waldner, Weber, Dr. Sinder, GR. Hartmann und höllrigl, worauf der Bürgermeister zuerst den Antrag des Baukomitees auf sofortige Ausschreibung zur Abstimmung bringt, welcher mit allen gegen die Stimmen der GA. waldner und Weber abge lehnt wird. Bei der folgenden Abstimmung wird der Antrag des GR. Hartmann, formuliert im Sinne des. Beschlusses des Bürgervereines, angenommen. Gegen denselben stimmen die GA. Wälder und Weber
gehandelt hat und im gütlichen Einvernehmen mit dem Generalunternehmer befriedigend gelöst werden konnte. Der Bürgermeister schlägt vor, daß man dann an das Dffert eines Generalunternehmers nicht gebunden fein soll, wenn bei den Detailofferts der Unter maiser die Defamtbausumme nicht um mehr als die eingeräumte Bonifikation erhöht erscheint. (5 Prozent für den ganzen Bau). GA. Weber weist darauf hin, daß auch bei. den (Offerten für den Rasernenneubau kleinere Arbeiten billiger von Detail offerenten