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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 10.05.1951
Descrizione fisica: 6
Untersuchung ergab, daß der Nachlässigkeit eines Müllers die Verant wortung für das vergiftete Mehl zuzuschrei« ben ist. Volksbewegung gegen Diktatorenwillkür Nur drei Minuten ... lohannes Mario Simmel D» Uttlöpöec Kriminal-Roman ffÜüllt tlfiQC Hlllftl tOmiOHl lAlliM.mtHil 65 Während dessen die anderen Herren zum Umbruch gingen, holte Weber Hellers Re volver aus Czernys Zimmer, ging Renard in das Zimmer Hellers nach, zwang ihn dort, in den bewußten Schrank zu treten, und erschoß ihn, nachdem

er ihm sämtliche Dokumente und den Inhalt seiner Taschen abgenommen hatte. Dann legte er den Revolver, den er mit einem Gummihandschuh angefaßt hatte, in Hellers Lade zurück.“ Wagner dachte kurz nach. „Es ist übrigens nicht gesagt, daß Renard die Photokopien noch bei sich trug, als We ber ihn erschoß. Vielleicht versteckte er sie irgendwo und Weber fand sie. Tatsache ist, daß der Mörder sie bei sich trug, als er gegen die Straßensperre raste. Als, wie verabredet, Frau Renard, alias Heller, ankam, meldete

er sie an und wartete auf die Dinge, die da kommen sollten. Vor her hatte er dafür gesorgt, daß der Metteur Maier das Bild gegen die alarmierende Notiz austauschte. Das war eine gefährliche Ope ration, aber sie gelang. Maier wußte natür lich nicht, daß Weber sein Auftraggeber war. Seine Frau hat ausgesagt, daß er alle Weisun gen stets schriftlich erhielt. Aber durch seine Arbeit in der Redaktion vermochte der Die ner ständig zu beobachten, ob sie auch aus geführt wurden. Er legte, als er Heller mit Frau Renard

aus dessen Zimmer kommen sah, das präpa rierte Zeitungsexemplar zuoberst und der Trick gelang: Heller nahm das Blatt, ging in sein Zimmer zurück und verlor, als er die Nachricht las, die Nerven. Er erschoß sich. Es kam Weber sehr gelegen, daß er sich erschoß, denn natürlich hatte er sich die Sache mit der Erbschaft, die nun auf die legi time Frau übergehen würde, auch schon über legt. Es kam ihm selbstverständlich auch sehr gelegen, daß die zweite Frau Heller als erste in das Zimmer stürzte und den Revolver

darüber zerbrochen, wo ich zuletzt eine Flasche mit Gin gesehen habe. Jetzt weiß ich es wieder!“ „In Webers Zimmer?“ „Ja“, sagte Maria und setzte sich wieder. Wagner nickte. „Nun kommen wir zu dem Mord an dem Metteur Maier. Weber, der sich zu Mittag mit Frau Renard traf und dabei von Schlesin ger erwischt wurde, sah, daß nicht alles so ablief, wie er es gehofft hatte. Klinger bockte, Lang betrug sich gleich falls nicht programmgemäß, und es stand zu fürchten, daß wir irgendwann die Identität

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 03.03.1951
Descrizione fisica: 10
. Weber trat ein. Maria drehte sich verlegen zur Wand. „Was wollen Sie?“ fragte Lang wütend. Der Diener hob entschuldigend die Schul tern. „Verzeihen Sie, Frau Heller ist gekom men, sie möchte ihren Mann sprechen.' „Na ja, und?“ Lang hustete. „Melden Sie sie an, Heinrich!“ „Herr Heller hat Besuch und darf nicht gestört werden.“ „Gut — und was soll ich dabei tun?“ Weber betrachtete den Lokalredakteur nachsichtig. „Nichts, Herr Lang. Wenn Sie gestatten, werde ich Frau Heller in das Wartezimmer führen

.“ „Warum haben Sie das nicht gleich ge tan?“ „Der Weg in das Wartezimmer“, sagte Heinrich Weber geduldig, „führt durch die ses Büro.“ Er trat auf den Gang hinaus und kehrte sofort mit der jungen Gattin des Chef redakteurs zurück. Theresa Heller war klein, sehr zart und trug blondes, gewelltes Haar, das ihr bis auf die Schultern fiel. Sie schien sehr aufgeregt zu sein. „Glauben Sie, daß mein Mann bald frei sein wird?“ „Bestimmt, gnädige Frau“, sagte Lang. Weber hatte schon die Tür in den Warte raum

geöffnet. Frau Heller nickte kurz, dann ging sie in das Nebenzimmer. Weber schloß die Tür, schnitt eine Grimasse und sagte: „Dicke Luft!“ Als er auf den Gang hinaustrat, kam eben die elegante Dame aus der grüngepolsterten Tür. Heller ging ihr nach. Er war wachs bleich und redete auf die Unbekannte ein, die erhobenen Hauptes an Weber vorüber schritt. „Etwas Zeit . . .“ hörte der Diener ihn sagen. „In meiner Lage . . . Meine Frau . . Weber drückte sich an die Wand. Die beiden eilten an ihm vorüber

hörte ihn nicht. Ohne hinzusehen, nahm er das oberste Exemplar von einem Stoß der eben erschie nenen Zeitung, deren Druckerschwärze noch feucht war. Mit schleifenden Schritten ging er, das Blatt in der Hand, zu seinem Zimmer zurück. Die beiden Männer sahen ihm nach „Was ist denn mit dem los?“ „Das möchte ich auch wissen . . Weber sah den Gang hinunter. Die grün gepolsterte Tür schloß sich hinter Heller. Ein Spalt blieb offen. „Er hatte Besuch . . . von einer Dame . . . anscheinend war es ein unange

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 11.08.1943
Descrizione fisica: 4
, der ausgestreckt neben ihm am Boden lag, die zuckende Faust immer noch um den Säbelgriff verkrampft. „So hebt diesen hier aufs Pferd" sagte er. „Der war der Tap ferste ... denn er tat mehr als feine Pflicht." Dann ließ er sich vom Kampfplatz tragen. Oie Neue in cler Fabrik / von yans Nolanü „Die Neue kommt!" flüsterte die junge Herta Weber ihrer Arbeitskameradin am Nebentisch zu, als der Werkmeister mit einer fremden Frau den Ar beitsraum betrat. Alle Augen wandten sich neugierig den Eingetretenen zu. Die Neue

war zweifellos hübsch. Die bunten Farben ihres Sommerkleides und die leuchtend blonden Haare stachen eigenartig von den Arbeitskitteln und Kopftüchern der Arbeiterin nen ab. Herta Weber sah aus den Blicken der übri gen, daß dieser Gegensatz nicht nur ihr allein ausge fallen war. Lediglich der Meister schien es nicht zu merken, während er mit ihr von Maschine zu Ma schine ging und den Arbeitsgang erklärte. Sie schien indessen seinen Bemerkungen ziemlich gleichgültig und ohne innere Anteilnahme zuzuhören

. Der Meister machte alle mit der neuen Arbeits- kameradin bekannt. Sie sei kriegsverpflichtet, und alle sollten ihr helfen, damit sie sich leichter einge wöhne, sagte er dabei. Herta Weber wandte sich wieder ihrer Arbeit zu. „Die sieht nicht so aus, als ob sie auf unsere Hilfe großen Wert legt!" flüsterte ie mit ihrer Nachbarin und warf noch einen un- reundlichen Blick zu der Neuen hin. Aber der Mei ler hatte sich mit ihr bereits wieder entfernt. „Viel Begeisterung für die neue Arbeit scheint

man sie schließlich allein. Herta Weber konnte es sich nicht versagen, bald mit einer gewissen Schadenfreude zuzuschauen, wie der Neuen die ungewohnte Arbeit nicht recht gelin gen wollte. Sie erinnerte sich, wie ihr seinerzeit alle Kameradinnen geholfen hatten, damit sie möglichst I rasch die nötigen Handgriffe erlernte. Aber die Neue glaubte wohl, daß sie es nicht nötig haben werde, um Hilfe zu bitten. So soll sie eben schauen, wie sie allein fertig wird . . . Nur die ältere Frau, die der Neuen schon am Anfang

geholfen hatte, war anderer Meinung als ihre Arbeitskameradinnen. Die Unterweisung war ja schließlich zu kurz gewesen,, und die seltsamen Blicke all der Frauen ringsum konnten auf sie, die wohl etwas plötzlich aus ihrer früheren Beschäftig) herausgerissen und in diese Rüstungsfabrik versetzt worden war, auch nicht ermutigend wirken. Kurz entschlossen trat sie wieder zu ihr und zeigte, wie sie es machen mußte. Herta Weber ärgerte sich darüber. Aber dann stellte sie mit Genugtuung fest, daß die Neue

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Der Arbeiter
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Pagina 6 di 15
Data: 25.12.1928
Descrizione fisica: 15
, saß der Burgmoser und sah **. ö? .Der Bergfried" Seite 211. nse syodichts. neuen Jayr! Von Friedr. Wilh lm Weber An der Krippe. Von Ruth Schaumann . Glück auf! Ton Josefine Motz .... Das Kreuzlein vor» Nazareth .... Arbeit. Von Gertrud Maasen .... Tie kleinen Dinge . ... Drei Nägel. Von Maria vom Greisenstein . Für die anderen Bretter dich nicht . . . .! . . . . . Ho! aus. Von Kamp Josef Frech it Die Siebzehnjährige aus dem Balle. Von Luise H Heirat n. Von Fr. W. Weber Trag und schweig

. Von Fr. W. Weber . . . Stille Seelen . ........ Ich geh nicht einsam! Von Irmgard Jonas . Ob ich komme . . . . ■ . . » . Deutsche Erde. Von Gustav Schüler . . . Lied der Arbeit. Von Alois Riedmann . . Gruß an St. Josef . . . . . . Maria Verkündigung. Von Wilhelm Waldschläg r Maria Schmerzensmutter. Ton Wilhelm Maldfchlüger Als der Frühling kam. Von Henriette Brey Mein Heiland ist für mich gestorben . , Alleluja. Von Leisentritt 1526—1593 . . . Mein Emaüs. Von Luise Hensel. . . .. Freuet

. . . . .... . . . . 83. Liebster Jesus, laß dich grüßen. Von Pfarrer Käberle 63 Dem heiligsten Herzen. Von Gregor Schröder . . . 93 Lebensweisheit. Von F. T. . . ... 97 Des jungen Gsttsuch rs Weg. Von Josef Betz jun. . 101 Maria Heimsuchung. Wilhelm Waldschläger . . .105 Ich kann alles in ihm, der mich stärkt ..... 169 Die Waidkapelle. Von Franz Eichert ..... 113 Sei still! Von Friedrich Wilhelm Weber . . . .117 Gebet. Von Ambrosia 119 O Mutter, Mutter, das bist Tu! Von Anna Bogner . 121 Seels du. Von H nriette Brey

. Von Fr. W. Weber ..... 161 ZsrIretLns Liebs. Von Elsa Toeckh-Arnold . . . . 165 Zum Königsfsst Christi! Von E. Pyrzywara » . 169 Dis letzte Stunds . . . . . . . , ... 173 Geh hin Zum Friedhof! . . . ... . .. . . 1l7 Tugend. Von Schwester M. Raymunda . . , . . 179 ch Seit» Der Kämpfer. Von L. Kesstng 181 Treue . 181 Gott mit dir, mein Oc erreich! Von Ottokar Kernstock 188 Lebensweisheit. Von Fr. W. Weber 188 Die Liebe kommt von oben. Von Josef Tetz sen. . . 189 ..Lilienr ins Jungfrau du . . .!" Von Gertrud

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 11.05.1951
Descrizione fisica: 6
«AttiN.tuiCHit 65 Der Redaktionsdiener nahm das Bleipaket an sich, ging in das Zimmer Doktor Czernys wstd versteckte den Rest des Giftes in der Milchglasschale der Deckenlampe, einem Ort, der zwar für den kurzsichtigen Czerny schwer zu finden war, aber dabei gleichzeitig nicht übersehen werden konnte. Es ist anzunehmen, daß Weber gern Gin trank. Dafür spricht die Flasche, die Fräulein Waiden bei ihm sah, dafür spricht der Geruch, den er verbreitete, als er am Abend zu mir kam und mir erzählte, er wäre

den, aber Weber wußte nicht, ob sie früh ge nug gestört worden war. Daß es ihm und Die sowjetische Delegation brachte in der heutigen Sitzung in Paris einen Abände rungsvorschlag zu dem zweiten Tagesord nungsentwurf (der sogenannten geteilten Tagesordnung, die von den westlichen Dele gierten vorige Woche vorgelegt worden war), ein. Den neuerlichen Entwurf begründete Gromyko in einer langen Rede. Einer französischen Quelle zufolge habe der sowjetische Delegierte Gromyko erklärt, daß er die „geteilte

Vortäuschen. Das weiß ich nicht. Jedenfalls hatte er begriffen, daß er ver schwinden mußte. Dabei wußte er noch nicht einmal, daß Frau Renard, die Schlesinger zur Leiche ihres Gatten brachte, einen Nervenzu sammenbruch bekam und alles verriet. Schmidt gibt an, daß Weber ihm den tele phonischen Auftrag gegeben hatte, die Mit glieder der Bande zu alarmieren und fortzu schicken. Schmidt selbst wartete auf seinen Kompagnon. Als Weber kam, erklärte er, Fräulein Waiden mitnehmen zu wollen, zwei fellos

nicht * aus Sympathie, sondern um Schutz im Fall einer Verfolgung zu haben. Während Schmidt in den Keller hinunterging und dort von Lang überrascht wurde, scheint Weber seine Ansichten geändert zu haben Staatsvertrag. Die Reihung dieser Punkte könnte später erörtert werden. Niederlage der Kommunisten Paris, 10. Mai (APP). Die französisch« Nationalversammlung sprach mit 410 gegen 187 Stimmen der Regierung das Vertrauen aus. Die Vertrauensfrage war von der Regie rung im Zusammenhang mit einem kommuni stischen Antrag

der Labour Er beschloß, nicht auf seinen Kollegen zu war ten. Er nahm seine Tasche und verließ den Raum durch einen zweiten Ausstieg. Auf der Straße entdeckte ihn Schlesinger und fuhr ihm nach. Den Rest der Geschichte kennen Sie. Weber raste gegen eine Straßensperre. Er war sofort tot. Auf dem Boden des zertrüm merten Wagens fanden wir die Scherben einer Ginflasche.“ Der Kommissär schwieg und sah sich um. Niemand sprach eine Zeitlang Dann trat Maria an das Fenster und öffnete es. „Der Regen hat aufgehört

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 25.02.1938
Descrizione fisica: 8
widerspricht. Der Vorstand der Kaufmannschaft des Lan des Tirol macht daher seinen Mitgliedern zur Pflicht, (§ 6 der Satzungen) solche Verträge nicht abzufchließen. 80. Todestag Beda Webers Am 28. Februar fährt sich der Todestag des großen Lienzers, des Benediktiners Beda Weber zum 80. Male. Beda Weber wurde 1798 in Lienz geboren, er machte als Knabe den Heldenkampf des Tiroler Volkes mit. Er besuchte die von den Franziskanern, geleitete Schule in Lienz und erlernte dann das Schusterhandwerk. Als Ge selle

an. An der Aniverfität Innsbruck, im Seminar in Brixen und an der thelologischen Lehranstalt in Trient voll endete Beda Weber seine theologischen Studien und kam nach einem Jahr Seelsorge 1826 als Professor noch Meran, wo er 22 Jahre lehrte. Sein Nuf als Schulmann war weitbekannt, 1839 bis 1841 war er auch Kaplan in St. Martin im Passeier. 1848 wurdg Beda Weber vom Meraner Bezirk in die Nationalver sammlung zu Frankfurt a. Main gewählt. Frankfurt wurde dann auch seine neue Heimat, denn er wurde öort Stadtpfarrer

. Beda Weber erwarb sich, als Schriftsteller, einen bekannten Namen. Seine Schriften sind geschicht lichen Inhaltes („Das Land Tirol", „Oswald von Wol kenstein" und „Friedrich mit der leeren Tasche", „Tirol und die Neformation", „Das Tal Passeier unb sseine Bewohner"), meisterhafte kirchliche und biographische Monographien („Giovanna Maria öalla Groce und ihre Zeit") und Neisebeschreibungen, in denen seine An- hlänglichkeit an die Tiroler Heimat innig zum Ausdruck kommt. Glanz groß aber war Beda

Weber als Prediger. Die Stadt Lienz, die Geburtöstaöt Beda Webers und seine Heimat hat dem größten Priester und Dichter ein Denkmal geschaffen in der Benennung öer Straße, in der das Geburtshaus Beda Webers steht. Eine Tafel am Geburtshaus erinnert gleichfalls den Vorübergehenden an den großen Landsmann. x G i n V o r t r a g i n W i e n. Der unermüdliche Freund Osttirols, Herr Oberrechnungsrat i. N. Matthäus Huber, der schon mit zahlreichen Vorträgen für ölen Besuch Ost tirols geworben hat, hlielt

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
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Pagina 210 di 512
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 511 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1917
ID interno: 587526
. 59.. Watzinger Josef. Magazinsarbeiter, St. Nikolaus- gasfe 23- Watzinger Maria. Private, Amras .42. Watzke Wilhelm. Weber, Mühlau 129. Wauck Thomas, Schneidermeister, Jahnstraße 23. Waurisch Eleonore, Bürstenmacherswitwe, Badg. 6. Waxstötter Ludwina, Lehrerswitwe Adamgasse 3. .Waydic Josef, Fleischhauermeister, Amras 72. Weben Johann, Drechslermeister, Heiliggeiststr. 19. Weber Arthur, Dr., Advokaturskonzipist, Jnnstr. 38. Weber Franz. S.-B.-Bahnrichter, Mentlgasse 13. Weber Gabriella, Hauptmannsgattin

, Schöpfstr. 4. Weber Heinrichs, S.-B.-Bahnrichter, Fabrikg, 3. Weber Hugo, Dr., Ing.» St.-B.-Bauassistent, Mari- milianstraße 31. - Weber Jakob, Agent, Seilerg. 6. (Roter Adler.) Weber Johanna. Eeschäftsleiterin, H., Dorfgasse 1. Weber Josef, k- k. Musiklehrer a. d. L.-B.-A., Heiliggeiststraße 3. Weber Josef», k. k. Postoffizial, Sonnenburgstr. 17. Weber Karl, Vorstand der Berlagsabteilung Tprolia, Speckbacherstraße 5. Weber Karl, S.-B-Kondukteur, Adamgasfe 10. Weber Karoline. Eichmeisterswitwe

, 2nnstrabe 38. Weber Maria, Tischlermeisterswitwe, Höttinger- gasse 33. Weber Mathias, St.-B.-Stationsmeister i. stP., Jnnrain 14. Weber Max, S.-B-Tischler, Körnerstr. 9. Weber Nothburga. Privat, Mühlau 4. Weber Quirin, Oekonom. Billerberg 3. Weber Therese, Privat. Eöthestr. 14. Weberbauer Karh k. u. k. Major, Schöpfstr. 6. Webering Ferdinand, Privatier, Jnnrain 58. Webhofer Anton, k. t. Realschuldirektor, Sonnen burgstraße 2. : Webhofer Bruno, Dr., k. k. Richter,. Rechengaffe 1. Webhofer Josef

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1917]
Innsbrucker Adreßbuch; 1918
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Pagina 218 di 515
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 278/1918
ID interno: 483095
, H.. Höttingerau 34. Watzdorf Siegfried v„ Monteur, H,, Schneeburg- gaste 17. Watzel Adolf, k. k. Psstasfistent, Pradlerstr. 59. Watzinger Josef, Magazinsarbeiter, St. Nikolaus gaste 23. Watzinger Maria, Private. Amras 31. , , Watzke Wilhelm, Weber, Mühlau 129. Wauck Thomas, Schneidermeister, Jahnstrabe 23. Waurisch Eleonore, Bürstenmacherswitwe, Badg. 6. Warstötter Ludwina, Lehrerswitwe Adamgasse 3. Waydic Josef, Fleischhauermeister, Amras 72. Weben Johann, Drechslermeister, Heiliggeiststr. 19. Weber Arthur

M., Dr., Advokat, Jnnstrahe 38. Weber Franz, S.-B.-Bahnrichter. Liebeneggstr. 11. Weber Gabriella, Hauptmannsgattin. Schöpfstr. 4. Weber Heinrich. S.-B.-Bahnrichter, Fabrikg. 3. Weber Jakob, Agent, Seilerg. 6. (Roter Adler.) Weber Johanna. Geschäftsleiterin, H., Dorfgasse 1, Weber Josef, k. k. Musiklehrer a. d. L.-B.-A., Heiliggeiststrabe 3. Weber Joses,, k. k. Postoffizial, Sonnenburgstr. 17. Weder Karl, Kaufmann, Speckbacherstr. 5. Weber Karl. S.-B.-Kondukteur, Adamgaste 10. Weber Karolrne. Eichmeisterswitwe

, Jnnstrahe 36. Weber Maria, Tstchlermeisterswitwe, H>, Höttinger- gaste 33. Weber Maria, Erpedientin, Jahnstr. 1. Weber Mathias, St.-B.-Srattonsmeister i. P., Jnnrain -14. Weber Mar, S.-B.-Tischler, Körnerstr. 6. Weber Nothburga, Privat. Mühlau 4. Weber Quirin, Oekonom, Villerberg 3. Weber Therese. Privat. Göthestr. 14. Weberbauer Karl, k. u. k. Major, Schöpfstr. 6. Webering Ferdinand. Privatier, Jnnrain 58. Webhofer Anton, k. k. Realschuldirektor, Sonnen- burgstrahe 2. Webhofer Bruno, Dr., k. k. Richter

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1916)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1916
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Pagina 179 di 473
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 472 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1916
ID interno: 587525
, S-B.-Bediensteter, H., Höt- tmgerau 63. Watzdorf Karl, Ausgeher, H-, Höttingerau 63. Watzdorf Siegfried v., Monteur. H., Schneeburg- gasse 17. Watzel Hermann. St.-B.-Kanzleischreiber, Freising- skratze Nr. 3. Watzel Adolf, k. k. Postassistent, Pradlerstr- 59. Watzinger Josef, Magazinsarbeiier, St. Nikolaus gasse 23. Watzinger Maria, Private, Körnerstratze 9. Watzke Wilhelm, Weber, Mühlau 129. Wauck Thomas. Schneidermeister, Jahnstratze 23. Waurisch Eleonore. Bürstenmacherswitwe, Badg. 6. Warstötter Ludwina

, Lehrerswitwe Adamgasse 3. Wahdic Josef, Fleischhauermeister, Amras 72- Weben Johann, Drechslermeister, Heiliggeiststr- 19. Weber Arthur. Dr., Advokaturskonzipist, Jnnstr. 38. Weber Eduard, Si.-B.-Kanzlei-Erpedient, Goeihe- stratze 14. Weber Franz, S.-Bahnrichter, Liebeneggstrahe 11. Weber Gabriella, Hauptmannsgattin, Schöpfstr. 4. Weber Heinrich, S.-B.-Richter, Fabrikgasse 3. Weber Hugo, Dr.. Ing., St.-B.-Bauassisten1, Mari- milianstratze 31. Weber Jakob, A gen Weber Johanna, Ee Weber Josef

, k. k. . , Heiliggeiststratze 3. Weber Josef, k. k. Post assistent, Svnnenburgsir. 17. ®eki Karl. S.-B.-Kondukteur, Adamgasse 10. Weber Karoline, Eichmeisterswitwe, Jnnstratze 38. it, Seilerg. 6. (Roter Adler.) 'chMk.leiterin, H.. Dorfgasse 1. Mulrllebrer a. d. L. Weber Maria, Tischlermeisterswitwe, H.. Höttinger- gasse 33. Weber Mathias. St.-B.-Stationsmeister i. P., Jnnrain 14. Weber Mar, S.-B.-Tischler, Körnerstr. 9. Weber Nothburga, Privat, Mühlau 4. Weber Quirin, Oekonom, Villerberg 3. Weber, Romed> Inkassant, Herzog

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1912)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1912
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Pagina 291 di 465
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 464 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1912
ID interno: 587523
, k. k. Postassistent, Pradlerstr. 59. Watzik Karl. Dr.. Advokat. SchiNerstr. 9. Watzinger Marie, Private, Pembaurstr. 29. Watzke Wilh., Weber, Gaswerkstrabe 19. Watzlawick Rudolf, k. u. k. Oberleutnant, Marimi- Iranstrabe 17. Wauck Thomas, Schneider, Ä., Höttingerg. 44. Waurisch Eleonore, Bürstenmacherswitwe. Bada. 6. Warsiötter Lidwina, Lehrerswitwe, Südbahnstr. 8. Weben Johann, Drechslermeister, Gratzmayerstr. 4. Weber Aloisia. Büglerin, St. Nikvlausgasse 11. Weber Eduard, St.-B.-Offiziant, Göthestr. 14. Weber

Heinrich, S.-B.-Partieführer. Fabrikg. 3. Weber Johanna, Eeschäftsleiterin, H.. Schneeburg gasse 17. Weber Jakob» Reisender, Kapuzinerstr. 7. Weber Karl, Baubeamter, Heiliggeiststr. 2. Weber Marie, Tischlermeisterswitwe, H., Höttinger- gaste 33. Weber Josef, k. k. Postassistent, Svnnenburgstr. 17. Weber Karoline, Eichmeisterswitwe, Jnnstr. 38. Weber Konrad. Diurnist. Heiliggeiststr. 13. Weber Math., St.-B.-Stationsmeister i. P., Anich- strahe 11. Weber Michael, Privatier, Mühlau 4. Weber Quirin

, Oekonom, Billerberg 3. Weber Romed. Organist. H.. Schneeburgg. 17. Weber Rudolfine, städt. Supplenti», Jnnstr. 38. Weber Sofie, Beamtenswitwe, Mariahilfstr. 6. Weber Theodor, Redalteur, Ändr. Hoferstr. 3. Webering Ferd.. Privatier. Jnnrain 58. Webhofer Bruno, Dr., k. k. Richter. Anichstr. 9. Webhofer Josef, Landbriesträger, H., Hottingerau 11. Wechner Karoline, Handarbeiterin, Margarethenpl. 5. Wcchner Marianne, Private, Museumstr. 30. Wechner Marie, Arztenswitwe, Coling. 7. Wechselberger Maria

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 10
Data: 10.06.1903
Descrizione fisica: 10
im verbündeten Italien gesetzlich anerkannt? Wieder eine Duellaffaire. Es wird dafür gesorgt, daß die Bewegung gegen das Duell nicht zur Ruhe kommt. Die „Tiroler Stimmen' erzählen folgenden Fall: Als am 16. Oktober v. I. die Jnnsbrucker Stu denten die Vorlesungen verließen, befand sich auch der Senior der „Austria', Jurist Arthur Weber, ein Sohn des kürzlich verstorbenen Gemeinderates der Landeshauptstadt, darunter. An einer Zwischen- türe versperrte eine Gruppe von „Brixiern' den Ausgang. Studios Jörg

von dieser Korporation spreizte überdies die Beine auseinander, stemmte die Arme an die Tür und sixierte Herrn Weber. Dieser suchte ihn beiseite zu schieben und wurde mit einem Schimpfworte regaliert. Darauf versetzte Weber dem Provokanten einen Schlag, andere traten dazwischen und Jörg, der ja wissen mußte, daß der Senior der „Austria' sich nicht schlage, rief: „Ich werde meine Vertreter senden'. Darauf entgegnete Weber: „Ich pfeife auf die Vertreter eines Laus buben.' Die Folge dieser Szene war nun eine dreifache

Klage: bei Gericht, beim Senat und vor dem mili tärischen Ehrenratc. Bei Gericht wurde nun Weber am 19. Dezember zu einer Geldstrafe von 10 Kronen und Jörg zu einer solchen von 20 Kronen, also zu der doppelten verurteilt. Die entgegengesetzte Auffassung bekundete der akademische Senat. Auf die Anzeige der „Brixia' wurde mit Disziplinarerkenntnis vom 19 Dezember 1902 über Herrn Weber die Disziplinar strafe der Rüge durch den Rektor vor versammeltem akademischen Senat verhängt. Diese Strafe wurde

37/1900 — ehemaliger Einjahrig-Freiwilliger des Jahres 1900/1901 — die Würdigkeit zur Er nennung zum Reserve-Kadetten, beziehungsweise zum Reserve-Offizier und zugleich der Titel „Kadett- Aspirant' aberkannt würd: und derselbe als Reserve-Oberjäger bei der 1.Ersatzkoiitpagnie verbleibt. Schwieriger war die Sache mit dem k. und k. Reserve-Kadettfeldwebel Arthur Weber des Infan terie-Regiments Nr. 14. Die ehrenrätliche Vorer- jebung fand am 11. November v. I. statt. Weber iezeichnete

als seine Vertrauensmänner die Herren Abg. Dr. Wackernell und Med.-Doktor Hermann Schumacher, welche seinen Standpunkt auch mit aller Energie und Klarheit vertraten. Am 1. De zember faßte die Offiziersversammlung Beschluß und auf Grund dessen wurde am 3. Jänner 1903 über Herrn Weber die ehrenrätliche Untersuchung ver hängt vom 14. Korps-Kommando. Jetzt endlich, am 16. März dieses Jahres, fand die Schlußver handlung statt. Das Urteil lautet: Ehrenrat der k. und k. 8. Jnf.-Truppendivision. Abschrift. Beschluß

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 21.02.1951
Descrizione fisica: 6
des Innenministers den Entwurf der Kundmachung über die Wahl des Bundes präsidenten. Die Wahl wird für Sonntag, den 6. Mai, ausgeschrieben. Stichtag ist der 25. Februar. lohannes Mario Simmoi Om llttlöcöec Kriminal-Roman tftlltlt tlftllf ÜHtltil COmiOHl lAill N . I U ■ C H i I 3 „Sie hätten ja anrufen können“, sagte Weber. „Es ist besser, ich kümmere mich persön lich darum“, brummte Czerny im Weiter gehen. Weber sah ihm unbewegt nach, dann trat er an den kleinen Tisch, der vor der Tür seines Zimmers stand

, und zog die Dienstliste hervor. Der Reihe nach hakte er mit einem Bleistift die Namen der Redakteure ab, die mittlerweile angekommen waren. Das Tele phon läutete. Der Redaktionsdiener meldete sich. „Weber?“ fragte eine Stimme. „Hier ist Heller. Ich bin in der Setzerei. Gibt es was Neues?“ „Nein“, erwiderte Weber. „Ach ja“, sagte er dann. „Ein Mann hat nach Ihnen gefragt. Ei' ist betrunken..“ (SK). Sozialminister Karl Maisei sprach Dienstag im Wiener Presseklub vor in- und ausländischen Journalisten

.“ Weber legte den Hörer zurück. Dann nahm er den Bleistift und machte einen Haken hinter dem Namen des Chefredakteurs. 3. „Die Polizei stützt sich bei ihren Erhebun gen auf die Angaben der Frau des Ermor deten, die zwischen 23 Uhr und 23.15 Uhr von einem Kinobesuch heimkehrte und ihren Mann in einer Blutlache liegend vorfand. Ihrer Aussage nach raubten die Täter Schmuck und Bargeld im Werte von zwei tausend Schilling . . .“ Maria Waiden saß, Kopfhörer eines Tele phons um die Ohren, an einer Schreibma

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 3 di 4
Data: 15.08.1925
Descrizione fisica: 4
Geldstrafe oder 3 Tage Arrest wegen Fahrlässigkeit bei Ablieferung bezw. Verkauf der Vollmilch. Alois Narr wurde freigesprochen. Mrrgeöülirticher' $*fttg dev Arirei1»losrn««ter- stütznrrg. Leopold Vötter in Wattens hat die Arbeitslosen unterstützung vom 1. bis 6. Oktober 1924 bezogen, ob zwar er in dieser Zeit von der Gemeinde beschäftigt und hiefür bezahlt wurde. Urteil 48 Stunden Arrest. Körperverletzung. Ferdinand Weber aus Absam wurde am 12. Juli von Max Holzhammer — in Gesellschaft des Romed Waldner

— beim Gapphause überfallen und mit einem Weichselstock blutig geschlagen, wobei er am Hinter haupte eine Wunde erhielt. Auch ist ihm die Hose und Halsbinde zerrissen worden. Die Rauferei — sonst war es ja auch nichts — muß ganz richtig im Gange ge wesen sein. Weber verlangt 8 8.50 Schadenersatz und 5 Schilling Schmerzengeld. Holzhammer leugnet, ange fangen zu haben und gibt Anheiterung zu, was wohl für alle gegolten haben mag. Waldner sagt aus, Weber ging zuerst auf Holzhammer los. Kurz und gut

, keiner will angefangen habe. Wem soll der Kadi glauben? Er ist sicher gegangen, indem er beide schuldig gespro chen und sie zu einer Geldstrafe von je 5 Schilling verurteilt hat. Weber wurde mit seinen Ansprüchen auf den Zivilrechtsweg verwiesen. Svshafle Sachbeschädigung. Fünf Bürscherln aus Wattens, welchen der Bart flaum noch nicht herausschießen will, marschieren vor dem Richter auf, um für ihre Heldentaten einzustehen. Paul Seeger, August Sailer, Heinrich Friedmann, Otto Gugelberger und 'Alois Giller sollen

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1914]
Innsbrucker Adreßbuch; 1915
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Pagina 307 di 463
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 278/1915
ID interno: 483096
Einmohnerverzeichnis von Innsbruck, Hölting, Müh lau und Amras. 2öS Weber Hugo, Dr., Ing., k. k. Bauassistent, Mari- milianstrahe 43- Weber Jakob, Agent. Seilerg. 6. (Roter Adler.) Weber Johanna, Eeschäftsleiterin, H-, Schneeburg gasse 17. Weber Josef, I. k. Musiklehrer a. d. L.-B.-A., Heiliggeiststrabe 3. Weber Josef, k. k. Postassistent, - Sonnenburgstr. 17. Weber Kart. Baubeamter, Heiliggeiststrabe 2- Weber Karo line, Eichmeisterswitwe. Jnnstrabe 38. Weber Konrad

, Spezereiwarenhandlung, H-, Schnee- burggasse 17. Weber Maria. Tischlermeisterswitwe, H., Höttinger- gasse 33. Weber Mathias, St--B.-Stationsmeister i. M. Jnnrain 14- Weber Mar, S--B.-Tischler, Amraserstrabe 61. Weber Nothburga, Privat, Mühlau 4. Weber Quirin, Oekonom, Villerberg 3. Weber Romed, Organist, H., Schneeburggasse 17. ! Weber Nudolfme. städt. Supplentin, Jnnstr. 38. ! Weber Sofie, Beamienswitwe, Mariahilfstr. 6. Webering Ferdinand, Privatier. Jnnrain 58. Webhofer Josef, Landbriefträger, H., Höttinger

29. i Wegmayr Maria, Private, Gänsbacherstratze 8. Wegner 'Leo, Privat, Schillerstratze 9. Wegscheider Alois, Privat, Mühlau 2. Wegscheider Aloisia, Fabriksarbeiterin, Liebenegg- strabe 17. Wegscheider Gertrud, Krämerin, H., Riedgasse 29. Wegscheider Jakob, Gasmonteur, Amthorstr. 43. Wegscheider Johann, Maurerpolier, H., Riedg. 13. Wegscheider Johann, Hausbesitzer,. H., Riedg. 29. Wegscheider Johann, St.-B.-Oberkondukteur, Leo poldstrabe 36. Weber Guido, k. u. k. Oberleutnant, M. Theresien- stratze

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 02.04.1884
Descrizione fisica: 8
Charakter dieses verdienten Priesters der Diitzese Brixen zu schildern. Pfarrer Weber war eine ganz selbststän dige Natur,, ausgerüstet mit scharfem Verstände,) gepaart mit kindlich frommen Herzen. Sein ernster scharfer Blick, so imponirend er auch war, verscheute keineswegs das Zutrauen seiner Seelsorgskinder, im Gegentheile entdeckte sich gleich beim ersten Worte mit ihm sein tieffühlendes Gemüth, bereit zu rathen und zu helfen, wie und wo immer nur möglich. Weber war ausge stattet

mit einem seltenen Kunstsinne, nicht so sehr nach theoretischer, als dielmehr praktische^ Seite hin. Nach dem er an mehreren Orten als Kooperator gewirkt, zuletzt in der Pfarre St. Johann in Ahrn, bezog er die abgelegene Kuratie-Seelsorge Prettau im selben Thale im Jahre 1847-1857, von dort übersiedelte er in die Kuratie Terenten, woselbst er bis zum Jahre 1867 wirkte, erhielt dann die Pfarre St. Iohann in Ahrn, welche er gerade vor 20 Jahren als Koo perator verlassen hatte. ''Das Wirken des Pfarrers Weber

dem Pfarrer Weber. Durch eigene Beiträge — der Hochaltar wurde durch hochsinnige Spenden des Baron Sternbach v. Bruneck sel. bestritten — ermöglichte Weber der armen Gemeinde Prettau die Herstellung des Gotteshauses in würdiger Weise, und das zu einer Zeit, in welcher Restaurirun- gen von Kirchen im Bisthume Brixen erst den leisen Anfang nahmen - in eine Zeit, wo' häufig schwankend und planlos ans Werk gegangen wurde. Weber über wand in seiner künstlerisch praktischen Richtung alle Klippen des Irrthums

wegen - Priestermangel nicht besetzt wurde. - Es gab für. Pfarrer Weber Arbeit in Hülle und Fülle; Weber arbeitete gern und unverdrossen. Wer die schöne Pfarrkirche von St. Johann gesehen, wird die Ueberzeugung mitgenommen haben, daß hier in der That ein Pfarrer waltet, der das rillt xi ä eo- r«m l!omu3 tuae sich zur Lebensaufgabe gemacht, und vollends in praktischer Bethätigung ersichtlich gemacht. An und für sich trafen schon beim Baue dieses Gottes hauses (in der letzten Hälfte des vorigen

Jahrhunderts) sehr glückliche Umstände zusammen;. erbaut vom kunst sinnigen, thatkräftigen Pfarrer Wierer, ausgemalt — Plafond und Altarbilder.— von Schöpf, die Altäre von Santner, einfach, stylgerecht und würdig,, reprä- sentirt das Gotteshaus von St. Johann eine der schön sten Landkirchen im neu italienischen Style. Pfarrer Weber ließ es sich recht sehr' angelegen sein, auch die innere Ausschmückung dem Style und den kirchlichen Vorschriften entsprechend zu . ergänzen, fortzusetzen und zu erneuern

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 10.07.1907
Descrizione fisica: 12
in der Seelsorge gearbeitet, kam er 1826 als Professor an das Gymnasium in Meran, wo er 22 Jahre lang, die letzten 16 Jahre in den Humanitätsklassen, lehrte. Webers literarische Tätigkeit machte mittlerweile seinen Namen in unserm Vaterlande und auch außerhalb der Grenzen desselben rühmlich bekannt. Da brach auch der Rcvolntionssturm des. Jahres 1848 über Europa herein; Beda Weber war der Abgeordnete des Meraner Bezirkes zur Frankfurter Nationalversammlung; im Kampfe des Guten gegen Parteileidenschaft

er ini Juni 1849 -au; die zahlreichen katholischen Einrichtungen, die Frankfurt ihm verdankt, be sonders aber die Restaurierung des dortigen Kaiserdomes, bilden ein unvergängliches Denk mal für seine Wirksamkeit. Als Schriftsteller ist Beda Weber in weiteren Kreisen zunächst durch seine „Lieder aus Tirol' bekannt geworden. Wie stolz und kräftig, wie edel und erhaben beginnt nicht das Lied auf das Stammschloß Tirol: „Hoch ragt das alte Schloß Tirol, Du kennst, o Kaiser, kennst es wohl: Es steht

von Brandhosen weihet diese Schrift im Namen der Stadd Meran der Verfasser Beda Weber, Pro fessor' und den Abschnitten: 1. Aeltere Zu stände in der Gegend von Meran; 2. Meran, wie es jetzt ist; 3. Noch blühende Adelsgeschlech ter.in u:ü> um Meran; 4. Umgebung von Me ran; 5. Allgemeines über die Landgerichte Me ran und Lana; 6. Ordentliche-Reihenfolge der Stadtrichter in Meran seit 1495 ; 7. Das Volk im allgemeinen; 8. Grund und Boden; 9. Klima, Wasser, Obst, Trauben-, Milch-, und Molkenkur; il). Literatur

. Aus dieser langen Liste von Arbeiten sehen wir, das; Beda Weber seine Zeit ordentlich ausnützte und seine Talente nicht ver grub; er war ein Mann von Hellem Verstand und klarem Urteil, gereift durch ein wahrhaft universelles Wissen, ein Praktiker, der im ersten Angriff die Dinge richtiger auffaßte, als der lang überlegende Grübler, und doch verleugnet sich in ihm nie der hochgestimmte Dichter, vom milden Lichte der Romantik umflossen, Her edle Gemütsmensch, der hingebende. Menschenfreund und hochbegabte

, den Oberleutnanten Gamber, Morvey nnd Leutnant Konasch, fer ner Oberpostverwalter Liensberger, Hauptsteuer einnehmer Egger mit Osfizial Winkler,-Lehrer Kalß, Bildhauer Josef Moser, Vertreter der Presse :c. waren erschienen, um der Enthüllung des den Gelehrten Beda Weber ehrenden Denk- males beizuwohnen. Obmann des Meraner Mnseums Dr. Frz. Jnnerhofer hielt die Festrede: „Hochverehrte Herren ! Am 28. Februar l858 schloß in der Krönungsstadt Frankfurt a. M. Professor Beda Weber für immer seine Augen. Die Kunde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 27.02.1951
Descrizione fisica: 4
, der Metteur, mit dem Czerny umbrochen hatte, tippte dem Chefredakteur auf die Schulter. „Was soll mit der Seite geschehen?“ „Mit welcher Seite?“ Heller sah abwesend auf. „Mit der Kultura!“ Maier grinste. „Der Doktor hat meine Milch umgeschmissen und ist fortgerannt. Ich möchte wissen, ob die Notiz jetzt hineinkommt oder nicht.“ Heller las die Meldung durch und nickte: „Heben Sie sie hinein.“ Dann wandte er sich an Weber, der eben mit dem letzten Tele gramm ankam. „Heinrich, haben Sie den Doktor Czerny

gesehen?“ Weber nickte. „Der hat mich auf dem Gang fast umgerannt.“ „Wo ist er jetzt?“ „Ich habe keine Ahnung. Vielleicht auf seinem Zimmer.“ „Rufen Sie einmal an“, sagte Heller. „Er kann doch nicht einfach vom Umbruch fortlaufen . . .“ Weber wählte Czernys Klappe. Er war tete. Dann sagte er achselzuckend: „Meldet sich niemand.“ Heller war verärgert. „Wenn Sie ihn sehen, sagen Sie ihm, daß ich ihn später noch sprechen möchte.“ „Jawohl, Herr Heller.“ Weber wandte sich zum Gehen. „Warten

Sie noch! Was war das für ein Mann, der nach mir gefragt hat?“ „Ich kenne ihn nicht, er ist mit Herrn Lang gekommen.“ „Er war betrunken“, sagte Klinger, der am Nebentisch eben seine Arbeit beendete, aufsehend. „Wir haben ihn auf das Bett im Nachrichtenzimmer gelegt.“ „Kümmern Sie sich einmal um ihn, Hein rich. und versuchen Sie herauszubekom men, was er eigentlich will.“ Weber ging zur Tür. Thomas Heller sah auf die große Uhr. Es war acht Minuten nach acht. „Fertig?“ fragte er. Der Chefmetteur sah auf seine Tabelle. „Die letzte

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 21.03.1935
Descrizione fisica: 6
Knaben: 1. W e b e r Franz, 3 ge standen (10.5, 20, 19 Meter), Note 188.4; 2. Weber Walter, 3 ge standen (10, 12.5, 13), Note 157.9; 3. Langhofer Joses, 2 gestanden (15.5,15 + 24), Note 132.6; 4. Weber Hermann, 2 gestanden (+ 12.5, 16, 16.5), Note 121; 5. Schrettl Rudolf, 2 gestanden (11, 10, 4-10), Note 102; 6. Gerst Adolf, 1 gestanden (4-17, 12, 4- 20), Note 96.4; 7. Perthaler W., 1 gestanden (4- 16, 12.5, 4-11.5) Note 75; 8. Thurn- bichler Heinrich, 1 gestanden (4-13.6, 12.6, 4-13). Sprunglauf

für 14. bis 18jährige Knaben: 1. Brunner Karl, 3 gestanden (19, 25, 24 Meter), Note 213.6; 2. Nagl Erich, 3 gestanden (18, 22.5, 22), Note 209.2; 3. Buratti Rudolf, 3 gestanden (18.5, 21, 21), Note 202; 4. Schrettl Hubert, 3 gestanden (22,18, 22), Note 196.4; 5. Hüttl Erwin, 2 gestanden (18, 4- 24, 23.6), Note 164.4; 6. Schrettl Anton, 1 gestanden (4-19, 4- 19, 20), Note 112. Zugendläufe für 10. bis 12jährige Knaben: 1. A s ch e r Erni 1:15; 2. Weber Franz 1:20; 3. Greiderer Johann 2:03; 4. Gerst Adolf

2 :05; 5. Brunner Johann 2 :20; 6. Heidacher H-, 2 :25; 7. Weber Walter 2:40; 8. Schrettl Rudolf 2:46; 9. Pertl Ludwig 2:50; 10. Tänzer Johann 3:30; 11. Riedmann 4:10; 12. Rapp Franz 4 Minuten 45 Sekunden. Jugendläufe für 13- und 14jährige Knaben: 1. L a n g h o f e r Jo sef 1:16; 2. Kainzner Emmerich 1:30; 3. Schlaft Johann 1:40; 4. Schützimger 1:60; 5. Egger Peter 1:55; 6. Perthaler W. 2 :00; es mich kalt. Sobald als möglich muß ich mir Zeitungen be sorgen, um zu erfahren, ob meine Komödie geglückt

2:10; 8. Kainzner Franz 2:20; 9. Weber Hermann 2:26; 10. Ascher Hubert 2:30; 11. Obrist Joses 2:42; 12. Müller Hugo 4 :25. Abfahrtslauf in der Wildschönau am 17. März: Jungmannen: 1. Wartelsteiner A. 9:55; 2. Lettner Hans 10 :45; 3. Kreis Willi 11:31; 4. Pichler Eduard 11 :37; 5. Schrettl Peter 12:25; 6. Gwiggner Josef 13:05; 7. Benedikt I. 14:49; 8. Schrettl Hubert 18 :14; 9. Koidl Karl 20:20; 10. Pezzei Alfred 29:43. Jugendliche von 14 bis 18 Jahren: 1. Brunner Karl 6:23; 2. Buratti Rudolf 7 :26; 3. Nagl

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 26.09.1879
Descrizione fisica: 8
ihm durch seine aus dem CadetenhauS her stammende Bekanntschaft mjt dem Ziegeleibesitzer Fridolin Hollenstein in HohenemS ermöglicht worden zu sein, denn dieser gibt an, daß W-ber ihn unter allerlei Vorspiegelungen und Ränken um bedeutende Beträge beschwindelt und seine Bürgschaft mißbraucht habe. Weber schulde ihm noch 123 fl. Die Ge- schäftsgebarung Webers in Bregenz wird unter An führung mehrerer Detailfälle von der Staatsbehörde als eine durchwegs incorrecte und unsolide geschildert. Um die Geschäftswelt zu täuschen, änderte

Weber gegen Ende des Jahres 1377 plötzlich seine bisherige Firma in jene „M. Kreibich', legte sich die Eigen schaft eines Procuristen derselben bei und versandte pompöse GeschästScirculare. Unter dieser neuen Firma wußte Weber sodann dem Moritz Scholz in Tscheitfch, indem seine Gattin selbst dorthin reiste und den Scholz durch prahlerische Vorspiegelungen über reiche Verwandte u. s. w. zu blenden vermochte, zur Lieferung größerer Parthieu Gerste, Malz und Mehl zu be wegen. Dieses ganze Geschäft

charakterisirt die An klage in detaillirter Auseinandersetzung als einen rasfinirten Betrug. Scholz spricht noch einen restlichen Schadenersatz von 1323 fl. an. Der durch die Schwindeleien der Eheleute Weber herbeigeführte Mißcredit und die von vielen Seiten wider sie geführten Executiouen zwangen im Sommer 1373 das Paar, Bregenz zu verlassen und sich in Innsbruck ein neues Feld für seine sträfliche Ge schäftsthätigkeit zu eröffnen. Kaum hier angekommen, erschwindelten die Weber'schen Eheleute durch Groß

sprechereien, Borfahren im zweispänuigeu Wagen u. dgl. vom Kleiderhändler Gerson Weiser Kleider und Wäsche um 132 fl., vom Tischlermeister Schrott Möbel im Werth von 454 fl. und vom Schneider Bickell einen schwarzen Anzug vorgeblich, uni bei den hiesigen Honoratioren Aufwartung zu machen, im Werthe von 66 fl. Mittlerweile hatte Weber ge druckte Circulare, worin er sich in vollkommen un befugter Weise als General-Agent der Brüxer Kohlen-Bergbaugesellschaft „Segen Gottes', als Re präsentanten

der Württemberger Hopfenhalle in Nürnberg und als Besitzer eines Lagers aller Sorten Brauerei-Artikel, Harze, Holz, Eiseuglasuren u. s. w. bezeichnete. Weber miethete zwar Magazine, deren Miethe er nie bezahlte und erschlich unter lügenhaften Vor spiegelungen Kohlensendungen von der Brüxer Gesell schaft „Segen Gottes'. Ausgestattet mit einem einschmeichelnden Benehmen und einer nicht zu unterschätzenden Menschenkenntniß gelang es beiden Eheleuten, noch eine Reihe von Personen zu hintergehen und empfindlich

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