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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 02.04.1884
Descrizione fisica: 8
Charakter dieses verdienten Priesters der Diitzese Brixen zu schildern. Pfarrer Weber war eine ganz selbststän dige Natur,, ausgerüstet mit scharfem Verstände,) gepaart mit kindlich frommen Herzen. Sein ernster scharfer Blick, so imponirend er auch war, verscheute keineswegs das Zutrauen seiner Seelsorgskinder, im Gegentheile entdeckte sich gleich beim ersten Worte mit ihm sein tieffühlendes Gemüth, bereit zu rathen und zu helfen, wie und wo immer nur möglich. Weber war ausge stattet

mit einem seltenen Kunstsinne, nicht so sehr nach theoretischer, als dielmehr praktische^ Seite hin. Nach dem er an mehreren Orten als Kooperator gewirkt, zuletzt in der Pfarre St. Johann in Ahrn, bezog er die abgelegene Kuratie-Seelsorge Prettau im selben Thale im Jahre 1847-1857, von dort übersiedelte er in die Kuratie Terenten, woselbst er bis zum Jahre 1867 wirkte, erhielt dann die Pfarre St. Iohann in Ahrn, welche er gerade vor 20 Jahren als Koo perator verlassen hatte. ''Das Wirken des Pfarrers Weber

dem Pfarrer Weber. Durch eigene Beiträge — der Hochaltar wurde durch hochsinnige Spenden des Baron Sternbach v. Bruneck sel. bestritten — ermöglichte Weber der armen Gemeinde Prettau die Herstellung des Gotteshauses in würdiger Weise, und das zu einer Zeit, in welcher Restaurirun- gen von Kirchen im Bisthume Brixen erst den leisen Anfang nahmen - in eine Zeit, wo' häufig schwankend und planlos ans Werk gegangen wurde. Weber über wand in seiner künstlerisch praktischen Richtung alle Klippen des Irrthums

wegen - Priestermangel nicht besetzt wurde. - Es gab für. Pfarrer Weber Arbeit in Hülle und Fülle; Weber arbeitete gern und unverdrossen. Wer die schöne Pfarrkirche von St. Johann gesehen, wird die Ueberzeugung mitgenommen haben, daß hier in der That ein Pfarrer waltet, der das rillt xi ä eo- r«m l!omu3 tuae sich zur Lebensaufgabe gemacht, und vollends in praktischer Bethätigung ersichtlich gemacht. An und für sich trafen schon beim Baue dieses Gottes hauses (in der letzten Hälfte des vorigen

Jahrhunderts) sehr glückliche Umstände zusammen;. erbaut vom kunst sinnigen, thatkräftigen Pfarrer Wierer, ausgemalt — Plafond und Altarbilder.— von Schöpf, die Altäre von Santner, einfach, stylgerecht und würdig,, reprä- sentirt das Gotteshaus von St. Johann eine der schön sten Landkirchen im neu italienischen Style. Pfarrer Weber ließ es sich recht sehr' angelegen sein, auch die innere Ausschmückung dem Style und den kirchlichen Vorschriften entsprechend zu . ergänzen, fortzusetzen und zu erneuern

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 08.08.1891
Descrizione fisica: 6
. Kn der Schweiz abgestürzt.) Aus Pon- treslna vom 2. d. wird berichtet: Der bekannte Aiuterthurer Alpenclubist Herr Weber-Jmhoof ist beim Abstieg von der Bernina an einer sonst ungefährlichen Stelle abgestürzt und hat den Tod gefunden. DaS Unglück, dem Herr Weber-Jmhoof zum Opfer gefallen ist, erregte namentlich in Alpenclubkreisen, in denen der -verstorbene allgemein bekannt und als trefflicher Ü.Ä iugl«ch vorsichtiger Bergsteiger hochgeschätzt war, lebhafte Theilnahme. In der Nacht von Donnerstag

? - 6 ist Herr Weber-Jmhoof mit zwei Führern bei schönem Wetter von Pontrefina nach Rosetsch ab gegangen. Um K Uhr fing es an zu schneien nnd Tag, trotzdem kamen die Wanderer ?^A°«W Berninaan. Der Abstieg von dort ging trotz des tiefen Neuschnees ganz gut von statten, ebenso passirten sie das gefürchtet« Labyrinth glücklich und langten um 9 Uhr in Boval an. Nach kurzem Auf enthalt machten sie sich mit Laternen dem Morteratsch- Gletscher entlang auf den Heimweg. Nach halbstün diger Wanderung in dunkler

Regennacht gelangten sie an eine Stelle, wo der Pfad der Nässe wegen mit Steinen belegt ist. Hier scheint Weber gestolpert zu sein. Der Unfall ging so rasch vor sich, daß die Führer in der Dunkelheit nicht unterscheiden konnten, wie er sich zutrug. Sie sahen nur noch den Gefallenen ein steile beschneite Grasfläche hinuntergleiten und hörten dann noch denselben über einen Felsenabsatz hinabstürzen. Sie eilten sofort dem Gefallenen »ach uud fanden ihn blutend und besinnungslos unten liegen. Der eine Führer

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Volksblatt
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Pagina 10 di 10
Data: 17.05.1899
Descrizione fisica: 10
Deshalb liegen die Verhältnisse im nordöstlichen Theile Böhmens, wo jetzt die Weber in den Ausstand getreten sind, wesentlich anders. Während in Brünn der Zehnstundentag die Veran lassung zum Streike war, treibt im Nordosten Böhmens nicht allein die lange Arbeitszeit, sondern namentlich die überaus schlechte Entlohnung die hungernden Weber in den Ausstand. In Hronow und Horitz haben Tausende von Webern darum zu den letzten Mittel der erlaubten Selbsthilfe gegriffen, um sich eine menschen

würdige materielle Existenz zu schaffen. Diese Weber gehören zum größten Theile keiner Organisation an, einen guten Bruchtheil aber hat die czechische christlich sociale Arbeiterpartei organisirt. — Die Socialdemo kraten haben bis jetzt dort keine Erfolge zu verzeichnen. — Das Organ der christlich-socialen Arbeiterpartei Oesterreichs, die „Freiheit', hat in Anerkennung der Berechtigung des böhmischen Weberstreiks bereits einen Aufruf zur Unterstützung der Streikenden erlassen. Gelingt es wenigstens

die für einige Wochen nöthige Unterstützungssnmme aufzubringen, so werden sicherlich die Weber im Hronower Gebiete gewisse Forderungen bei ihren Fabrikanten durchsetzen können. — Die Be wegung ist hier eine antisemitische, richtet sich gegen jüdische Unternehmer und hat umso mehr Aussicht auf Erfolg» als die Bevölkerung mit ihr fympathifirt. Das gute Gelingen des Streiks wird den armen böhmischen Webern jeder Arbeitersreund von Herzen wünschen. Korrespondenzen. Innsbruck. (Socialdemokratische Gemeinheit). Ende

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 14.12.1892
Descrizione fisica: 8
. Beiträge oder Spenden für den Verein sind gleichfalls an die Diöcesan-Hilfscomites oder die Ausschußmitglieder zu richten. Eingesendet. Ersuche Sie geehrter Herr Redakteur folgende Be richtigung, betreffend das Inserat des Herr Franz Weber, Bürstenmacher, in Nr. 97 und 98, sowie des darauf bezüglichen Reklame-Artikel unter „Gewerbliches' in Nr. 97 in Ihr geschätztes Blatt gütigst aufzunehmen : Wenn Herr Weber behauptet, daß seine „gesetzlich geschützte' Flaschenbürste schon „überall

', welche von mir vor Jahren in zwei Varietäten, „einfach' und „doppelt' geschränkt „versuchsweise' erzeugt, jedoch wie auch aus wärts sehr „selten' gekaust wurde, weil diese Bürste eigentlich nicht bürstet, sondern „kratzt', der schrägen Stellung wegen. Da ich mit Herrn Weber in „keinerlei Geschäftsverbindung' stehe, mich trotz aller Bescheiden heit doch „auch' sür einen „gelernten' Fachmann halten darf, keineswegs von seiner „Leistungsfähigkeit', durch Vertrieb seiner „Erfindungen', abhänge, sondern „Selbst erzeuger

Bezirksgericht Kastelruth, Liquidirnngstagfahrt am 30. Jänner beim Konkurskommissär in Kastelruth. Kundmachung. Das Verbot der Einfuhr von Fahrpost sendungen und Waarenproben aus Oesterreich-Ungarn nach Griechenland ist aufgehoben. Erledigt. Kaspar Karl von Hohenbalken'schen Stipendium von 210 fl. für Studierende in Wien oder Tirol aus der Ver wandtschaft des Stifters zc. Gesuche bis 20. Dezember an die niederösterreichische Statthalterei. Lizitationen. Realitäten des Josef Prugger, Weber in Schluderns

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 11.09.1852
Descrizione fisica: 8
beschrieben und in 2 großen <?e- vgnostischen Karten mit Farbendruck dargestellt von A. N. Schmidt. Groß.'Octav.ZnnSbruck. brosch. 5> fl. 24kr.' Vorarlberg, ans den Papieren des inBregenz ver storbenen Priesters F. Z. Weizenegger bearbeitet von M. Merkle. .? Theile. Dieses Werk wird noch zum Subskriptionspreis von 4 fl. 4« kr. broch. abgegeben. Weber, Vedci, das Thal Passeier nnd seine Bewoh ner. Mit besonderer Rücksicht auf Andreas Hofev und das Jahr 180S. Groß-Octav, (SZ6 Seiten) brosch. 3 fl. Ein Leben

deS bekannten Heldenin.Tirols Besrei- »ngskamps von lSVS aus der Feder eines Mannes, wie BedaAVeber, in der ihm eigenen lebendigen Darstellung und kernigen Sprache, dem überdieß durch seinen mehrjähri gen Aufenthalt als Priester im Pafscicrthale Gelegenheit ge< bothen ward, sich so manche Ausschlüsse über den Sand wirth zu verschaffen und manches noch Dunkle dieser AeN- periode zu enthüllen, wird allenthalben als werthvoller Bei trag zur Geschichte freudig begrüßt werden. Weber, Beda, Meran

und seine Uingebnngen, oder das Burggrafenamt von Tirol. Für Ei'nheimifche und Fremde. Mit ciner Karte. Octav, brosch. t fl. 12 kr., steif geb. ! fl. 18 kr. V Weber, Beda. «„Nil» »l,i 1^k6uit «Za l'ntternnoö pnr I?. NinL?. uav vnrto geoSt-npk,jquo. Lcttüv.ikid - Vattd fl. .^6ltr. Weber, Beda, Oswald von Wolkeiistein, nnd Fried rich mit der leeren Tasche. In eilsBüchern. Groß-Octav. brosch. fl. Zingerle Hgnnz AZ., König Lanrin oder der Nosen- ^ garten in Tirol. Taschenformat, brvsch. 43 kr. 2 Edikt. Nr. 2373

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 05.02.1851
Descrizione fisica: 6
dem -Hrn. v. Lutterotti Z -htNt. AuSrufspreiS 700 fl. N.W. ' VIII. Kat.Nr. 483. Ein MooStheiler, im gro ßen Winkt gelegen, von ö Tagmahd und 47 Klafter; gränzend I. an den Abzugsgraben undWinklers Erben, 2. an Karl v. Kreuzenberg, 3. an den gemeinen Weg von Eichholz ^md'4. an Joseph Stimpfl. Ausrufspreis 950 fl. R.W. ' ! IX.. Kat. Nr. 61. Ein Stück Acker, Wiesfeld nnd «»inbau »on SO Gräber .und 43 ^läfter; gran. - und l. und 4. an den Partikularweg, 2. an Frau v! Weber und 3. an dieBrückengüter, gibt

2^Kapäüner, 4 Hühner, Auf- und Abzug 1 Pfund Pfeffer und 7 fl. 30 kr. Brief- und Siegelgcld. ' AuSrufspreiS. 2250 fl. N.W. - Xlll. Kat. Nr. 423. Ein, Gründ, cius Acker i^nd Weinbau bestehend, der Tiefacker, von 29. Graber und 24 Klaster; gränzend 1. an Anton v. Gelmini,' 2. an die Brückengütcr, 3. an Frau v. Weber und 4, an den Partikuiavveg, zinst der GerichtSherrschast 4 Metzen Roggen, 1'/^ Metzen Hafer^, 5'/- Eimer Most, l Pfund Pfeffer und 7 fl. 30 kr. Siegelgeld. ' ApsrufspreiS 1500 fl. R.W

. ' ^ - XIV. Kat. Nr. 517. Ein ober. der Tischer behausung zusammen gefallenes Ktllcrle, zinst der Ge richtSherrschast Geld 36 kx. > ^ ' ' . Ausrufspreis 5 fl. N.W.. > XV. Ein kleines Ackerle/die kleine Altkirch ge nannt, welches nach dem Kataster 1. an die Landstraße, 25 ay Andrä v. Gelniini > 3. an den Priester Weber,^ und 4. an den Parr'ikularweg gränzt, und einen Grund zins der Witwe s. Kreuzenberg von 36 kr. in Geld, Auf- und Abzug 1 Pfund Pfeffer, den Zehent dein Sterar gibt. ^ ' AuSrufspreiS 300

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