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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 17 di 18
Data: 09.02.1901
Descrizione fisica: 18
Walde in Bezug auf die Grenze gegenüber des Herrn Sch. Im Allgemeinen stimmte das Resultat der Aus messung mit den Maaßangaben in den obenbezeichneten Urkunden genau überein. Nun aber will Herr Sch. behaupten, daß sein Wald in Wirklichkeit im Vergleich zum Waß mit dem alten Kataster der Kauf- und Uebergabsurkunden, welche vor der Servitusregulierung im Jahre 1869 verfaßt wurden, bedeutend zu klein sei. Nach dem alten Kataster, nach der alten Mappe und nach alten Urkunden hat mein Wald

ein Flächen maß von 6 Morgen und der Wald des Herrn Sch. 10 Morgen; nun ist aber zu bemerken, daß bei der Vertheilung des gesammten Waldkomplexes (Bachwald) Jedem ein bestimmter Theil zugewiesen wurde, hieraus wurde die Markierung der Grenze vorgenommen. Zur Ermittlung des wirklichen Flächenmaßes wurde keine Messung vorgenommen, sondern der Flächeninhalt wurde blos durch eine an Ort und Stelle vorgenommene Schätzung von mehr oder weniger Sachverständigen fest- gestellt. Dadurch sind aber ungeheuere

Jrrthümer unter laufen. Ich glaube, daß die Forderung des Herrn Sch. um Abtretung eines Theiles von meinem Walde an ihn nicht berechtigt ist. Seit der Servitusregulierung ist zwischen mir bezw. meinem Befitzvorfahren und Herrn Sch. in Bezug auf diesen Wald nie ein Tausch oder Kauf vorgekommen. Ferner ist noch zu bemerken, daß laut Servitusurkunde, welche gerichtlich ausgefertigt und verfaßt ist, alle an diesen Walvungen Betheilig ten und so auch Herr Sch. mit der Ausmessung und Markirung einverstanden

Eigenthümer von einem k. k. Geometer vermessen, wo bei sich ergab, „daß manche Grenze nicht mehr ganz die rechte Rlcktung einhielt". Letzteres war auch der Fall bei der Grenze, wo Ihr Wald an den Ihres Nachbars Sch. stößt. Wenn nun Sch. mit dieser Aus messung und mit der dabei stattgefundenen neuen Markirung Ihrer und seiner Grenzen sich ein verstanden erklärte, so ist er an diese seine Erklärung gebunden und kann nicht nachträglich von Ihnen die Abtretung eines Waldtheils mit der Be gründung verlangen

, daß sein Wald in Wirklichkeit im Vergleiche zum Maß nach dem allen Kataster und den alten Kaufsurkunden bedeutend zu klein sei. Eine Kaufs- oder Uebergabsurkunde, welche ohne Beizieh ung aller Interessenten ausgenommen wurde, kann ebensowenig wie der alte Steuerkataster über die Größen und die Grenzen eines Waldes oder Grundes für sich allein einen Beweis machen. 2. Da diese Streitigkeit die neuerliche Bestimmung oder Berichtigung der Grenzen eines unbeweglichen Gutes betrifft, ist das k. k. Bezirksgericht

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 1 di 18
Data: 21.04.1900
Descrizione fisica: 18
. Die Waldwirth- schast ist keine Sache von heute aus morgen, sondern es muß durch sie für das Wohl der kommenden Ge schleckter gesorgt werden. Der gut gepflegte Wald ist einerseits ein Ausgleicher unserer Wasserstände, er allein beseitigt die von Jahr zu Jahr sich steigernden Hochwassergefahren, andererseits sichert er einen nach haltigen Holzbezug, Im Nachgangc zu diesem erwähnten Aussatz sind nun verschiedene Schreiben eingelangt, welche die von uns geäußerte Anschauung bestätigten, daß viele unserer

vor, daß bei freier Verfügung des Wald besitzers über den Wald ein nachhaltiger Holzbezug für die nach uns kommenden Generationen nicht ge sichert erscheint. Um diese Sicherstellung nun zu erzwingen, bestimmte er ganz einfach und vernünftig, daß ohne Bewilligung des Staates und seiner Organe kein Wald.grund der Holzzucht entzogen und zu anderen Zwecken verwendet werden dürfe und setzte die nachstehenden Einzel bestimmungen fest: Bei Gemeinde - und Privatwäldern steht die Ertheilung einer Bewilligung, den Wald

zu einem anderen Zwecke, als zur Holzzucht zu verwenden, den Bezirkshauptmannschaften zu, welche hierüber zuerst die Besitzer und jene Personen, welche Rechtsansprüche auf den Wald haben, einvernehmen und dann darüber entscheiden, ob die Bewilligung aus öffentlichen Rück sichten gegeben werde könne oder nicht. Erheben bei dieser Verhandlung andere Personen gegen die an gesuchte Bewilligung privatrechtliche Einwendungen, so weist die Bezirkshauptmannschaft den Waldbesitz.r zur Austragung der strittigen Rechte

auf dm ordent lichen Civilrechtsweg. So lange im Civilrechtswege die Entscheidung nicht erflossen ist, darf keine dem Waldftande nachtheilige Veränderung vorgenommen werden. Die eigenmächtige Verwendung des Waldgrundes wird bestraft. Auch sind die betreffenden Waldtheile binnen einer angemessenen Frist wieder auszuforsten. Wird die Aufforstung nicht bewerkstelligt, so tritt eine wiederholte Bestrafung ein. Kein Wald darf so behandelt werden, daß die fernere Holzzucht dadurch gefährdet oder gänzlich

un- möglich gemacht wird. Ist die fernere Holzzucht nur gefährdet, so wird die Verwüstung gleich der eigen mächtigen Verwendung des Waldgrundes und gleich der unterlassenen Aufforstung bestraft, die Wieder aufforstung aber erzwungen. Würde die Holzzuckt gänzlich unmöglich gemacht, so tritt eine besonders strenge Bestrafung ein Eine Waldbehandlung, durch welche der nachbar liche Wald offenbar der Gefahr einer Windbeschädigung ausgesetzt wird, ist verboten. An Stellen, wo die Gefahr einer Windbeschädigung

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 18 di 18
Data: 16.07.1898
Descrizione fisica: 18
1. Kann bei meinem Zaune die Verjährung einge wendet werden, wenn derselbe 50—60 Jahre auf des Nachbars Besitz gelastet. 2. Ob der Wald, welcher erst mit der Mappe als Wald bezeichnet wurde, früher war Wiese, als Wald angenommen werden muß. 3. Ob in diesem Falle die jetzige Vermessung mehr gilt, als dieses vor der Mappe jedoch im Verfachbuch ausgedrückte Flächenmaß? Antwort: Zu 1. Wenn Sie behaupten, daß Ihr Nachbar rechtlich verpflichtet sei, seinen Zaun einzuhalten, beziehungsweise

wieder herzustellen, so haben Sie den Verpflichtungsgrund, z. B. einen Ver trag nachzuweisen. Aus dem Umstande allein, daß Ihr Nachbar und dessen Besitzvorfahren bisher einen Zaun und sei es auch durch 50 bis 60 Jahre eingehalten haben, folgt noch keineswegs, daß demselben obliegt, für alle Zukunft diesen Zaun zu erhalten, § 1459 a. b. G. B. Eine Verjährung in Ihrem Sinne giebt es in diesem Falle nicht. Zu 2. Dem Eigenthümer steht es frei, einen Grund, der früher Wiese war, jetzt als Wald zu bezeichnen

und zu behandeln, wenn er n u n mit Wald bäumen besetzt ist. Zu 3. Weder die neue Vermessung, noch das alte Kataster macht einen Beweis über den Flächeninhalt eines Grundstückes, da zahlreiche Unrichtigkeiten insbe sondere bei Vermessungen der Wälder, Bergweiden und Almen nachgewiesen sind. Wenn bei der früheren Vermessung, von welcher Sie bemerken, daß davon eine Mappe im Verfachbuche sei, Ihr Nachbar, mit welchem Sie Streit haben, nicht zugegen war und die Richtigkeit dieser Mappe damals oder später

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 04.02.1893
Descrizione fisica: 10
; sie wächst sehr langsam, leidet nicht von Schneedruck und liefert ein ausgezeichnetes Nutzholz, welches von Jahr zu Jahr mehr gesucht und daher theurer wird. Nahezu so weit als wie die Zirbe steigt die Lerche in die Höhe, ist aber lange nicht mehr so sicher und leidet nicht selten von Schnee druck. Die Fichte bleibt schon früher zurück und noch mehr die Föhre. Ich will nun unsere Wald bäume nicht näher beschreiben, welche unsere Berg lehnen und unwirthlichen Theile der Thalböden be kleiden

, sondern lieber von dem Waldboden selbst sprechen. Es giebt wohl im Lande äußerst wenige Böden mehr, welche in Aecker umgewandelt werden können, ja man muß im Gegentheil sagen, daß manche unserer gegenwärtigen Feldböden den Namen von Feldern nicht verdienen, weil sie zu steil und unwirthlich sind. Man muß wirklich sagen, daß seit uralter Zeit bis auf den heutigen Tag alles bebaut worden ist, was sich hat anbauen lassen. Dqraus folgt, daß alles Gelände, was jetzt mit Wald bekleidet ist, für immer Waldboden

bleiben müsse; denn solche Böden sind entweder zu steil oder zu rauh, zu ent legen, zu wenig zugänglich und zu wenig fruchtbar, um noch vernünftiger Weise als Feld oder Weide ausgenützt werden zu können. Der oberste Grundsatz der MaldwirttzschafL. Es ist nun als die einzig vernünftige Wirthschastsregel der Satz allein giltig: Die Bewohner eines Landes müssen, um richtig zu wirthschaften, sowohl das Feld als den Wald in der Weise behandeln und aus nützen, in welcher sie fortwährend und ohne Unterlaß

den größten Gewinn abwerfen, den sie überhaupt ab werfen können. Wenn man sowohl den Wald als das Feld so behandelt, daß sie diesen größten Gewinn nicht abwersen und nicht abwersen können, so nennt man das eine Mißwirthschaft, die niemals zu ent schuldigen ist. Indem ich diesen Satz ausspreche, so nehme ich gar wohl auch auf die Umstände Rücksicht, welche der besten Bewirthschaftung eines Grundes sich bisweilen entgegenstellen, wie z. B. Mangel an Ar beitskräften, Höhe der Taglöhne, Schwierigkeiten

der Lieferung u. s. w. Diese Hindernisse der besten und gewinnreichsten Bewirthschaftung müssen vollends in Rechnung gezogen werden. Als einen weiteren Grund satz muß ich geltend machen, daß Vieh- und Feld- wirthschast, also die Landwirthschaft überhaupt, nicht so geführt werden darf, daß der Wald dabei zu Schaden komme und seinen höchsten Gewinn nicht mehr abwerfen köl^ne. Die Landwirthschaft muß so geführt werden, daß sie die Waldwirthschaft in gar keiner Weise schädigt, z. B. durch unpassende Weide

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 04.09.1897
Descrizione fisica: 10
; Jedem ist bekannt, daß Einwohner größerer Städte an Sonn- und Feiertagen aufs Land Aus flüge unternehmen, um hier, besonders aber wohl in ' einem nahe gelegenen Wäldchen frische, gesunde Luft zu schöpfen; Jeder selbst am Lande Lebende sucht sich, wenn nicht im Walde, so doch wenigstens in dem Schatten eines Obstbaumes zu erfrischen. Ist es bloße Gewohnheit, oder vielleicht nur eine leere Einbildung, daß der Wald den Menschen er frischt und erquickt, daß er den Kranken stärkt? Keinesfalls! Es ist Thatsache

in der Wald-Jagd ein ange nehmes Vergnügen, und bekommen in dem erlegten Wild ein beliebtes Fleisch, in den Preise!- und Heidelbeeren ein angenehmes kühlendes Speisemittel, in den zahlreichen Pilzen und Schwämmen eine starke, oft das Fleisch ersetzende Nahrung u. s. w. Doch nicht nur für den Menschen sind die Wal dungen nützlich, sondern auch für unsere Hausthiere liefert der Wald in den vielen Bucheln und Eicheln, sowie nicht minder in dem Grase und den unter schiedlichen Waldpflanzen reichliches

und nahrhaftes Futter. Ebenso besteht ein weiterer Nutzen darin, daß die Waldbäume den Vögeln, welche durch das Ver folgen von schädlichen Insekten außerordentliche Dienste leisten, ein schützendes Obdach bieten. Wer könnte bei Betrachtung so vieler Vortheile, die uns der Wald bietet, ein Entwalden der Länder billigen, wer könnte für das Ausroden der noch be stehenden Waldbestände einstehen! Wohl sollte dies Niemand thun; doch leider findet man in der Wirklichkeit das Gegentheil! Man geht in der Verwüstung

der Wälder immer weiter, und gedenkt nicht der üblen, gefahrdrohenden Folgen, die da kommen müssen und nicht ausbleiben können. Berücksichtigt man ferner, daß die Waldungen des Großgrundbesitzes meist in großen Komplexen arrondirt sind, daß sie gut kultivirt, und ihres besten Goldes, der Streu nicht beraubt werden, daß dagegen der Wald des Kleinbesitzes nur aus kleinen Flächen be steht, der Stand gewöhnlich nur ein dünner ist, von einer Streu und Humus fast keine Rede sein kann, so sieht man erst

. Sich nach dem Großgrundbesitze Muster zu nehmen, diesem ähnlich stets eine den jeweiligen Verhältnissen angepaßte Baum-Art zu wählen, den Abtrieb durcb Nachkultur zu ersetzen, den Wald der Laub- und Nalulstreu nicht zu berauben, denselben vor allen möglichen Feinden zu schützen, muß stets sein Ziel sein. Doch, wird auch der vorhandene Waldbestand bestens gepflegt, immer noch wird das nicht hin reichen, um alles Erwünschte in vollem Maße zu erzielen. Der Landmann muß auch trachten, den Wald bestand zu vergrößern. Leider

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 16 di 18
Data: 09.02.1901
Descrizione fisica: 18
auf entschiedenen Widerstand, da diese vielfach aus schlecht angebrachter Sparsamkeit die doch verhältnißmäßig geringen Auslagen für die zweckmäßige Ausrüstung einer Feuerwehr scheuen und dann der thatkräftigen Hilfe einer solchen Insti tution, welche sich nicht allein bei Schadenfeuern, sondern auch noch bei den verschiedensten Anläsien in uneigen nützigster Weise in den gefahrvollen Dienst zum Schutze von Leben, Hab und Gut des Nächsten stellt (z. B. Master- und Muhrgefahren, Lebensrettungen, Wald brände

, welcher insgsammt an 14 Bauern der Umgebung in ungleich großen Theilen vertheilt ist, besitze auch ich einen Wald- theil laut Servitusregulierungsurkunde vom 31. Dez. 1869 und laut Uebergabsvertrag vom 20. Dez. 1890 mit einem Flächenmaße von 11 Joch 119 Klafter; mem Anrainer an der Westgrenze besitzt laut erstge nannter Urkunde einen Wald mit einem Flächeninhalt von 7 Joch 1028 Klafter. Diese Maaßangaben stim men mit den diesbezüglichen Angaben im neuen Steuer- Kataster und der Mappe, welche auf Grund der Ser

- vitusregulierung neu angelegt wurden, genau überein. Im Laufe der Zeit wurden aber die Grenzzeichen (Markbäume) nach und nach beseitiget, und mein Grenznachbar Herr Sch. schob nach und nach immer weiter die Grenze gegen meinen Wald vor, so daß ich mich veranlaßt sah, dagegen einzuschreiten; da auch bei den übrigen Theilwaldungen nicht mehr ganz richtige Grenzzeichen waren, so wurde der ganze Waldkomplex vom k. k. Geometer ausgemesten, das Resultat dieser Mestung ergab, daß so manche Grenze nicht mehr ganz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 29.12.1893
Descrizione fisica: 8
„Niederleit, <Z. detto „Hoch egg, L. detto „Laner', I. detto in Stallen, 15. Wald „Pfalzegg', Ii. Wald „Badhaus', Äl. detto in der Scheiben, N. detto in der Thoma, 0 detto in Loben, ?. detto in Mösern, Q- detto in Niederschweig, R. Grasrechte zu 6 Stücken in der Kuhalpe, Feuerhaus (ZuHaus beim Gamper) nebst Garten, Cat-Nr. 684, eine Hausmühle, gemeinsam mit Barbara Holzer beim Köhler hier, G.-P.-Nr.' 827, Acker von — Joch S60 Klft., „ 828. Acker „ — „ 1590 829, Wiese „ 3 „ — „ 830, Acker „3 „ 452 „ „ 831

, Garten „ — „ 31 ,, S82, Wald „ — „ 769 , „ 984, Weide „ 1 j. 1051, Wald „ 8 ^ 1081, Wald „ 7 „ 114k, Wald „ 1 „ 1149, Wald „ 3 „ 1498, Wald „ 3 1602, Wald „ 1 1677, Oede „ — 167«, Alpe „ 4 1682/1, Alpe — 1606, Alpe „ 1 1767. Alpe „ 8 1682/2, Alpe „ 3 1571/2, Wald „ 3 797 „ 335 „ 190 .. 85 „ 15 „ 737 „ 313 „ 740 „ 561 „ 484 547 . 123 „ 706 „ B.-P.-Nr. in, Bauarea von 125 Klst., um 2600 fl., sammt ?unllus iustrnetus per 60 fl., zu sammen 2660 sl. II. Stampflgut in Meransen, Cat.-Nr. 615, beste hend

— „ 325 n 450 Garten „ — „ 27 „ 452, Wiese — „ 4 13 «» 454, Wiese „ — „ 1257 „ 456, Wiese — „ 26 „ 458, Acker — „ 603 „ 46V, Wiese — „ 430 „ I 189, Wald 3 .. 919 1206, Wald „ I - 1593 „ „ 1628, Alpe „ 6 -» 527 „ 1631, Alpe „ „ 9 1666, Wald „ 2 „ 1485 1666, Wiese 2 „ 1486 „ 360, Wiese 2 ,, 1453 423, Acker „ 2 „ 58 425, Wiese „ „ 882 „ 427, Wiese 2 „ 191 447, Acker ! .. 1030 t» 449, Wiese „ — „ 55 451, Wiese „ „ 362 453, Acker „ 3 „ 296 455, Acker — „ 1272 457, Acker I „ 325 ,» 459, Wiese 532 1188, Wald

„ 18 1442 „ 1191, Wald .. 680 1207, Wald „ 8 „ 742 „ 1629/1 Alpe „ 3 ,, 1269 „ 1632, Alpe „ — „ 14 B.-P.- Nr. 64 l/z. Bauarea per 9 Klft., das G.- 55, 56, 284 25 132 153, „ „ 6 Winklergut, Besitzbogen Nr. 34 .-Nr. 8 410, Wiese „ 411, Wiese „ 412, Acker „ 413, Acker „ 414, Acker „ 415, Acker „ 416, Acker „ 417, Wiese „ 419, Acker „ 42«, Wiese „ 1042, Wald „ 1044, Wald „ 1383, Alpe „ 1400, Alpe „ 1455, Wald „ 1518/2 Wald „ 1521, Wald „ 1524, Wald „ 1606, Wald „ 1655, Alpe B.-P.-Nr. 52, Bauarea von 35 Klst

, werden am 5. Februar 1894 ersorderlichensalls am 19. Fe bruar 1894 jedesmal um 9 Uhr Vormittags im Gasthause zum Engel (Vodenwirth) in Welschnosen,. nachstehende, vom Exekuten mit Kauf vom S. Jänner 1862, Fol. 2921 erworbene Liegenschaften zur zwangs weisen öffentlichen Versteigerung gebracht, nämlich: das sogenannte Türkenanwesen in Welschnosen Nr. 15, die Baugerechtsame einer Behausung sammt In- und Zugebäuden uebst Krautgarten, dann circa 12 Star Samen Ackerfeld und 8 Morgen Berg und Wald, sammt b'unüus

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 04.01.1894
Descrizione fisica: 8
„Hoch egg, L. detto „Laner', I. detto in Stallen, 1^. Wald „Pfalzegg', I-. Wald „Badhaus', AI. detto in der Scheiben, detto in der Thoma, O. detto in Loben, ?. detto in Möfern, detto in Niederschweig, R. Grasrechte zu 6 Stücken in der Kuhalpe, Feuerhaus (ZuHaus beim Gamper) nebst Garten, Cat-Nr. 684, eine Hausmühle, gemeinsam mit Barbara Holzer beim Kößler hier, G.-P.-Nr. 827, Acker von — Joch 560 Klst., „ 828. Acker „ — „ 1590 „ ^ 329, Äöiese » 3 M „ 830, Acker „ 3 „ 452 „ „ 831, Garten

„ — „ 31 „ „ 982, Wald . — „ 769 » „ 984, Weide „ 1 „ 797 „ . 10S1, Wald ^ 8 „ 335 „ 108!, Wald „ 7 . 190 „ „ 1146, Wald „1 . 8S „ 1149, Wald „3 .. 15 „ „ 1498, Wald „3 „ 737 „ r 1602, Wald „1 „ 313 „ 1677, Oede „ — 74 „ 167», Alpe ^4 - 740 „ „ 168S/I, Alpe , 561 . „ 1606, Alpe „ 1 „ 484 „ „ 1767. Alpe „ 8 „ 547 „ 1682/2, Alpe »3 „ 123 „ 1571/2, Wald 3 „ 706 „ B.-P.-Nr. III, Bauarea von 125 Klst., um 2600 fl., sammt luvüus iustruetus per 60 fl., zu sammen 2660 fl. II. Stampflgut in Meransen, Cat.-Nr. 615

450, Garten „ 27 4S2. Wiese 413 „ 454, Wiese »» 1257 456, Wiese 26 » 458, Acker 603 46», Wiese 430 k» 1189, Wald 3 „ 919 1206. Wald I 1593 1628, Alpe e 527 1631, Alpe -- 9 1666, Wald 2 1435 „ 1666, Wiese 2 1436 360, Wiese 2 1453 423, Acker 2 „ 53 425, Wiese „ — 332 427, Wiese 2 191 447, Acker 1030 449, Wiese „ — 55 451, Wiese „ — 362 453, Acker 3 296 »» 455, Acker — „ 1272 4S7, Acker 1 325 459. Wiese 3 532 1188, Wald 18 1442 1191, Wald 15 630 1207, Wald 8 742 1629/1 Alpe „ 3 „ 1269 » 1632, Alpe

— 14 .--Nr. S4'/z, Bauarea per 9 Klft., 55, „ „ 284 „ 56, .. „ 25 . 25. „ 132 „ 153, „ „ K „ das Winklergut, Besitzbogen Nr. 34 G.-P.-Nr. 410, Wiese von — Joch 190 Klft 411, Wiese 31S 412, Acker „ 2 „ 1216 413, Acker 745 414, Acker 537 415, Acker . 244 416, Acker 153 „ 417, Wiese 3 344 „ 419, Acker — 199 420, Wiese — 953 1042, Wald 4 1472 104 4. Wald — 666 1383, Alpe — 1260 14»v, Alpe — »» 990 1455, Wald 1 1569 1518/2 Wald 11 201 1521, Wald — 155 1524, Wald 3 18 1606, Wald 4 968 1655, Alpe 1 1417 B.-P.-Nr. 52, Bauarea

, vom Exekuten mit Kauf vom 5. Jänner 1862, Fol. 2921 erworbene Liegenschaften zur zwangS- weifen öffentlichen Versteigerung gebracht, nämlich: das sogenannte Türkenänwesen in Welschnofen Nr. i s, die Baugerechtsame einer Behausung sammt In- und Zugebäuden nebst Krautgarten, dann circa 12 Star Samen Ackerfeld nnd 8 Morgen Berg und Wald, sammt instruotns, Steuerkataster von Karneid suli Nr. 81, Grundbesitzbogen der Gemeinde WelsH- nofen Nr. 22, G.-P.-Nr. 2671 bis 2675 und 2677 bis 2683, B-P.-Nr. 270

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 19.01.1894
Descrizione fisica: 8
„Niederleit, <A. detto „Hoch egg, S. detto „Laner', I. detto in Stallen, Wald , „Pfalzegg', I-. Wald „Badhaus', öl. detto in der Scheiben, detto in der Thoma, 0 detto in Loben, ?. detto in Möfern, Q. detto in Niederschweig, li. Grasrechte zu K Stücken in der Kuhalpe, FeuerhauS (ZuHaus beim Gamper) nebst Garten. Cat-Nr. 684, eine HauSmühle, gemeinsam mit Barbara Holzer beim Kößler hier, G.-P.-Nr. 827, Acker von — Joch 560 Klft., « 828. Acker „ — „ 1590 „ . 829, Wiese , 3 „ — n 830, Acker „3 „ 452 „ 831

, Garten „ — „ 31 982, Wald „ — ^ 769 . „ 984, Weide „ i „ 797 „ „ 1051, Wald 8 335 „ „ 1081, Wald „ 7 . 190 „ „ 1146, Wald „I „ 85 „ „ 1149, Wald „3 „ 15 „ „ 1498, Wald „ 3 „ 737 „ 1602, Wald „ 1 „ 313 „ 1677, Oede „ — „ 74 „ 1678, Alpe ^ 4 „ 740 .. 1682/l, Alpe „ 56! „ 1606, Alpe .. I 484 .. „ 1767, Alpe „8 „ 547 , 1682/2, Alpe „3 „ 123 „ „ 1S7I/2, Wald „ 3 „ 706 „ B.-P.-Nr. 111, Bauarea von 125 Klst., nm 260» fl., sammt ?uoclus instruotus per 60 fl., zu sammen 2660 fl. II. Stampflgut in Meransen

— 296 /» 448, Wiese — M 32S 450. Garten — »» 27 i» 452, Wiese — 413 454, Wiese „ — 12S7 456, Wiese — 26 . 453, Acker — 603 460. Wiese — 430 1189, Wald 3 t? 919 1206, Wald 1 1593 1628, Alpe 6 527 1631, Alpe — 9 »» 1666, Wald 2 1435 1666, Wiese 2 1486 360, Wiese 2 5 1453 423, Acker 2 58 425, Wiese — 882 427, Wiese 2 ISI 447, Acker I 1030 449, Wiese — 55 451, Wiese — 362 453. Acker „ 3 296 455. Acker — 1272 457. Acker 1 325 „ 459. Wiese 3 „ 532 1133. Wald „ 18 1442 II9I. Wald 680 1207. Wald 3 742 1629

/1 Alpe „ 3 n 1269 » 1632, Alpe „ — 5 14 -Nr. 54'/z, Bauarea per 9 Klft., 56, 55 25 25, Z32 „ 153, 6 Vinklergut, Besitzbogen Nr. 34 Nr. 410, Wiese von — Joch 190 Klft. 411, Wiese t» — „ 3IS 412, Acker 2 „ 1216 413, Acker 745 414, Acker — „ 537 415, Acker — . 244 416, Acker „ — „ 153 417, Wiese 3 „ 344 419, Acker — ^ 199 420, Wiese — „ 953 1042, Wald 4 . 1472 1044, Wald — „ 666 1383, Alpe 1260 1400, Alpe « 990 1455, Wald 1 „ 1569 1513/2 Wald II „ 201 IS2I, Wald 155 1524, Wald 3 I I« 1606, Wald

) in Welschnosen, nachstehende, vom Exekuten mit Kauf vom S. Jänner 1862, Fol. 2921 erworbene Liegenschaften zur zwangs weise« öffentlichen Versteigerung gebracht, nämlich: daö sogenannte Türkenanwesen in Welschnosen Nr. 15, die Baugerechtsame einer Behausung sammt In- und Zugebäuden nebst Krautgarten, dann circa 12 Star Samen Ackerfeld und 8 Morgen Berg und Wald> sammt instinotus. Steuerkataster von Karneid^ Lud Nr. 81, Grundbesitzbogen der Gemeinde Welsch nosen Nr. 22, G.-P.-Nr. 2671 bis 2676 und 2677

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 28.08.1897
Descrizione fisica: 10
Kulturen sind jedoch Feld- und Wiesenbau, Wald- und Gartenbau. Erwiesen ist es, daß eine Landschaft für das Auge um so reizender, für die Gesundheit um so günstiger, und auf den Bodenertrag um so wirksamer ist, je mannigfacher die Kultur des Landes ist, und je mehr die einzelnen Kulturen in einem richtigen und be stimmten Verhältnisse zu einander stehen. Prüfen wir nun das Verhältniß der einzelnen Kulturen zu einander, so finden wir, daß dasselbe bei uns in vieler Hinsicht noch manches zu wünschen

übrig läßt. Statt der Mannigfaltigkeit der Kulturen finden wir eher eine Eintönigkeit, Einförmigkeit: Wälder werden ausgerodet, ganze Gegenden kahl gemacht, viele solche kahle Plätze gar nicht bebaut. Hutweiden, welche dem Landwirthe keinen, oder doch nur einen äußerst spärlichen Nutzen liefern, bilden hie und da noch große Flächen, und doch könnten sie viel besser benützt und um vieles ertragreicher gemacht werden. Die Bäume sind es, die unseren Ländern fehlen; Bäume, sowohl Wald- als Obstbäume

habenden Momente auch in einer wald reichen Gegend Mitwirken werden, so wird hier doch der Uebergang von Hitze zur Kälte nie ein so plötz licher sein, als im entgegengesetzten Falle. In der Nähe von Waldungen wird es am Tage sicherlich kühler, in der Nacht dagegen wärmer sein, als in baumlosen Gegenden, denn der Wald hält bei Tage einen großen Theil von Sonnenstrahlen ab, erzeugt daher mehr Kühle, in der Nacht dagegen strahlt er wieder die Wärme langsam aus und er wärmt so die nächste Umgebung. Dadurch

. Die Sonne und der Wind, von allen Seiten zu den Feldern Zutritt habend, entziehen den selben die Feuchte rasch. Nicht so in waldreichen Gegenden, wo sich der Wald in seinen guten Wirkungen so vielseitig wohl thätig äußert. Die stets kühlere Luft der Waldungen verdichtet die Wasserdünste, es muß einen öfteren, wohl aber schwächeren Regen geben, als dort, wo die Luft sehr heiß wird, und wo dieselbe erst durch plötzliche Abkühlung die lange aufgesparten Dünste schnell verdichtet, und plötzlich

niederschlägt. Der Wald bildet selbst bei stärkeren Regengüssen ein Reservoire zum Aufsaugen der unterschiedlichen, von den Feldern kommenden Dungstoffe, Erdtheile, sowie des ablaufenden Wassers, er zieht die Feuchte in seine Tiefe, um sie nach und nach wieder aus dünsten und den umliegenden Grundstücken zutheil werden zu lassen, er zieht dieselbe in seine Tiefe, um auch vielseitig Wasser-Quellen zu nähren, und zur Verstärkung der Bäche und Flüsse beizutragen. Wohl niemand, der längere Zeit im Gebirge

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Neue Inn-Zeitung
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Pagina 11 di 12
Data: 28.08.1892
Descrizione fisica: 12
! Lusti will i sei', singen, wann's mi' g'freut, und i sing' scho' a Jagaliad: Vun wegen dem Jagen, Jagen, Jagen, Wen d«s nöt g'freut, Der Hot koa Schneid, Der konn ja nix vatrag'n! Hui! wia's kalt is! Meini Zähnt schlag'n af einand und es beutelt mi'! Gott sei Dank! Hiatzt kimm i in Wald eini, da is glei' wirma! Aba im Wald is a uöt guat. Wias laut is! Hinta an iadem Boschen steht a G'stalt — Rosen strecken si' aus dö Stamm' süra — und i stolper' d'rüba — höllisch Lachen, buh buh! Wann mi nar

; steif san mein Gliada, da Kopf so schwer und wech und im Mag'n brennt da vadammti Wein. Wo bin i denn? — Ah, hiatzt kenn' i mi' scho' aus. Dös is 'n Lenzen sei' Wald und i Han nümma fern z' Haus. Auf, Johann! geh' hoam und aft ins warmi Bett eimg'legt und 'n Rausch vaschlofen! — Leut' gengan vorbei, eilends — sie bimirken nöt — im Dörfel unt' läuten's mit dö Gloken — scho' Betläuten? — und 's is ja no völli Nacht — da kimmt wiada oana — da Lenz selba — und i ruaf'n an, „So fruah scho' auf", sag

' i, „und was is denn los?" . — „Unglücks mensch!" schreit er auf, „liagst da als a b'soff'ner im Wald und daweil brennt Dei' Haus z'amm'!" Mei' Haus? Mir vaschlagt's dö Red' und i muaß mi' erscht b'sinna. Mei' Haus, Conschkriptions-Nummer 13 in da Gemeinde — dös brennt! Wie oft han i g'wünscht, daß dös olti Ratzennest vabrinnt mit All'n, was d'rum und d'ran hängt — und hiatzt greift mi' dös so an — warum? Koa Gliad kaun i rüahr'n und i muaß mi' niadasetz'n. Mei' Rausch is mit oamal weg, nar zittern thua i am ganzen

Leib und d' Zähnt schlag'n übaanand. . Mir is so viel übel. Da huscht was im Wald vorbei — wia a Schatten — aba i und da Lenz bimirken's wohl — es kimmt vun da Brandseiten her — es is, es is — mei' Knecht Rupprecht, — I schrei ’n a' — aba er macht a weiti Flucht in Wald eini — und is vaschwunden. Hol' ihn da — aba da Lenz beutelt mi' munta. „Auf, auf," schreit er, „vielleicht, daß uo' was zan Retten is!" Und er zarrt mi' auf. Ueba d' steili Leit'n afi keuch' i ohni Athem, volla kalten Schwitz

kann i nöt Schritt halten mit'n Lenz. Wia mir endli' aussa kämma aus'n Wald, da ligt mei' Hans g'rad vor unsa — in volli Flammen. Da Lenz muaß mi' halten, sunst war i g'stürzt. — Weni' Lent' san da, just d' Nachtbarleut' —d' Feuerwehr vun Ort mag nöt anffa, da Weg is als z' steil und ganz vafall'n und vakümma. — Was an- greif'n is All's vakehrt, nix am rechten Ort — just d' Weibaleut' tragen mit dö Schaffeln Wassa zua und —mir gibt's an Stich durch's Herz — All'n vora' d' Leni. — Dö Stallungen steh'n

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 11.03.1898
Descrizione fisica: 8
«Sr.-P. Nr. 1628, Weingarten, die Gr.'Parz. mißt 2537 w, benöthigt w.rdcn 37. 34. Hell Katharina. .Anna. Kreszenz. Aloisia und Josesa des Christian in Unterplanitzing, Vertreterin Katharina H-U, Gr.-P.-Nr. 208», Weide, die Gr.» Parz. mißt 6 15 bcnöthigt werden 51; 203N/1. Weingarten, mißt <»334 n», benöthigt 1340; 2030/2, Weingarten, mißt 11.78 n», bcnöthigt 513; 6464, Weg. mißt 151 w, benSthigt 142; 2034, Weingarten, mißt 3273 m. benöthigt 1810; 2038, Wald, mißt 32648 m, benölhigt 39»; 6465

, Weg, mißt 385 IN, bcnöthigt 11»; 2035/2, Weide, mißt 1482 in, bc- nöthigt 330; 2035/1, Weingarten, mißt 2»! in. be nöthigt 540; 1614/.!, Wiese, mißt 453 in. benöthigt .527; 1613. Slcker. mißt 1036« in, benöthigt kl; 1614/2, Wald. mißt 723 w, benöthigt 723; 1614/1, Weingarte», mißt 464 in, benötbigt 464; 1611, Wein garten. mißt 5663 n», bcnöthigt 552<»; 2033, Wald, niißt 54V5 in, benöthigt 5485; Bau-P.-iZtr. 481, Hofraum, mißt 1460 in, benöthigt 1460. 35. Obersteiner Franz des Michael, Eppan

, Gr.- P.-Nr. 2100. Wald, die Gr.-Parz. inißt 3333 in, benöthigt werden 3333. 36. Ambach Anton des Jakob, in Kältern, Gr.- P.-Nr. 2181, Wald, die Gr.-Parz. mißt 5043 in, benölhigt werden 5043. 37. Kaspareth Maria des Franz, in Kältern, Gr.» P.-Nr. 2106, Wald, die Gr.-Parz. mißt 3673 in, benöthigt werden 300; 2103, Weide, mißt 226«-n, bcnöthigt 1405; 2104, Weingarten, mißt 2253 -n, benöthigt 130 ; 38. Kaspareth Josesa des Franz, Kältern Nr. 13, Gr-P.-Nr. 2102, Acker, die Gr.-Parz. mißt 6071 rn, bcnöthigt

werden 156. 3». Söller Anna geb. Hilber, in St. Michael, Gr.-P.-Nr. 1603, Acker, die Gr.-Parz. mißt 3420 in, .benöthigt werden 238- 40. Micheletti Josef des Karl, in Kältern, Gr.- ^Z»Nr. 1852, Acker, die Gr.-Parz. mißt 6715 m, bcnöthigt werden lio. 41. Pallang Anna des Josef, iü Kältern, Mitter dorf, Gr.-4-.-Nr. 134 3, Weingarten, die Gr.-Parz. mißt 4853 in, lienöthigt werden 47. 42. Röggla Anton, Erben Antonia, Maria. Karl, Eduard und Ludwig, Vertreter Eduard Röggla, in Kältern, Gr.-P.-Nr. 1851, Wald

, Feldweg nach Girlan, mißt 53 67 in, benöthigb 124; 6531, Weg, Straße, mißt 12002 in, benöthigt 153; 6546, Weg, mißt 21627 IN, benöthigt 230; 6504, Feldweg, mißt 3244 IN, bcnöthigt 247; 6531, Feld weg, mißt 15132 IN, bcnöthigt 220; 6516. Straße nach Kältern, mißt 3420 in, benöthigt 34«; 6524, Feldweg, mißt IV3 IN, bcnöthigt 14; 1177/1. Wald, mißt 180778 M, benöthigt 1373; 5023, unproduktiv, mißt 241 NI, bcnöthigt 210; 6547, Weg, mißt 1130 in, benöthigt 35; 6518, Weg, mißt 263 w, benöthigt 4; 141, Oede

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 27.05.1892
Descrizione fisica: 8
SZS, detto, Acker von 1 Joch 2 Klft. oder S7 Ar «2^10, IS2S, Stangen, Wald von 2 Joch 1022 Klft. oder i Hkt. 51 Ar SöLHw, 22S7. Pine, Wald von 2 Joch 264 Klft. oder 1 Hkt. 24 Ar SSHHM, 2S4S, Felinoi, Wald von 3 Joch 889 Klft. oder 2 Hkt. 4 Ar 6l^m, 2656, Felinoi, Alpe von 3 Joch 777 Klft. oder 2 Hkt. 59 lHw, 2725, Hinterkroi, Alpe von 700 Klft. oder 2S Ar »SlUm, 2 726, Hinterkroi, Alpe von 18 Joch 320 Klft. oder 10 Hkt. 47 Ar 34^1w. 2770, Rothe Erde, Wald von 9 Joch 1018 Klft. oder S Hkt

. S4 Ar 933, Barbian, Weingart von 360 Klft. ober 12 Ar SSUZm, S34, Barbian, Acker von 1S7 Klft. oder 7 Ar S^Zm, B.-P.-Nr. 2S3, Hinterkroi, Bauarea von 13 Klft. oder 47HHm, 252, Hinterkroi, Bauarea von 13 Klft. 47 I Im. 102/1, Barbian, Bauarea von 189 Klft. oder K Ar bv^i», 102/2, Barbian, Bauarea von 12 Klst. oder43HHw, Befitz-Bogen Nr. 49, Haus-Nr. 2 der Gemeinde Barbian, der Penzerhof G.-P.-Nr. 2116, Dreikirchen, Wald von loik Klft. oder 3S Ar 2116, detto, unproduktiv von 800 Klft. oder 28 Ar 77HZm

, 2117, detto, Acker von 73 Klft. oder 2 Ar 2118, detto. Wiese von 638 Klft. oder 22 Ar 2119, detto, Wald von 6 Joch 482 Klft. oder 3 Hkt. 62 Ar 6lHHw, 2120/1, detto. Wiese von 2 Joch 962 Klst. oder 1 Hkt. 53 Ar 29HHm, 2120/2, detto, Garten von 18 Klst. oder 65l^Iw. B.-P,»Nr. 224, Area von 94 Klst. oder 3 Ar 40 l Im. am 30. Juni 1892 eventuell am 7. Juli 1892 Vorm. 9 Uhr beim Kreuzwirthe in Kollmann öffentlich feilgeboten. Der Ausrufspreis besteht in dem gerichtlich erho benen Schätzungswerihe per

in 10 Stücken von 10 Jauch u. 108 Klst., v. Wiesfeld von 14 Tagmahden, D. ein Wald unter dem Sohlerwald von 47 Morgen und 50 Klft., ?. ein Stück Wald unter Gschloiers Gehände lie gend von 2 Morgen. Cat.-Nr. 61S, die Baurecht des s. g. Löchlgütls, welches in 25 Tagmahden und 100 Klst. schlechter Wiese besteht. Cataster-Nr. 61 S /2, eine Wiese in Grindl von 1 Tagmahd und 200 Klft. Cat.-Nr. 616, die Baurecht und Gerechtigkeit des Sieberergutes als: ein kleines Haus und Stadel, v. eine Wiese von 1 Tagmahd

und 200 Klst. Hiezu die laut Akt vom 10. vers. 23. März 1884 Fol. 449 erworbene Grundparzelle Nr. 17S3, eine Wiese von 1 Joch 1111 Klst. Diese Realitäten erscheinen beschrieben in den Grund besitzbogen Nr. 82 Gemeinde Layen, der Pradcrhos, B.-P.-Nr. 117, Area von 2S8 Klst, 469, Area von 16 Klst., G.-P.-Nr. 1595, Wald von 4 Joch 1166 Klst., 1596, Wald von 3 Joch S62 Klst., 1598, Wald v. 1233 Klst., 1SS9, Weide v. 8 Joch 616 Klft. 1600, Wald von 1480 Klst., 1601, Wald von 3 Joch 608 Klst., 1602, Wald

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 30.05.1892
Descrizione fisica: 8
, Stallung und Dille, L. Krautgarten von 24 Klst., 0. Acker in 10 Stücken von 10 Jauch u. 108 Klft., v. Wiesfeld von 14 Tagmahden, D. ein Wald unter dem Sohlerwald von 47 Morgen und SV Klst., ?. ein Stück Wald unter Gfchloiers GeHände lie gend von 2 Morgen. Cat.-Nr. KIS, die Baurecht des s. g. LSchlgütls, welches in 25 Tagmahden und ivo Klft. schlechter Wiese besteht. Cataster-Nr. 61 S/2, eine Wiese in Grindl von 1 Tagmahd und 200 Klft. Cat.-Nr. 616, die Baurecht und Gerechtigkeit des Sieberergutes

als: ein kleines Haus und Stadel, L. eine Wiese von 1 Tagmahd und 200 Klst. Hiezu die laut Akt vom 10. verf. 23. März 18S4 Fol. 449 erworbene Grundparzelle Nr. 17S3, eine Wiese von i Joch im Klft. Diese Realitäten erscheinen beschrieben in den Grund besitzbogen Nr. 82 Gemeinde Layen, der Praderhof, B.-P.-Nr. 117, Area von 253 Klft, 469, Area von IS Klst., G.-P.-Nr. 1595, Wald von 4 Joch 1166 Klft., 1596, Wald von 3 Joch 662 Klst., 1598, Wald v. 1233 Klft., 1599, Weide v. 8 Joch 616 Klft. 1600. Wald von 1430

Klft., 1601, Wald von 3 Joch «08 Klft., 1602, Wald von 588 Klft., 1729, Wald von 4 Klft., 1730, Wald von 912 Klft., 1731, Acker von 1321 Klft., 1732, Garten von 27 Klft., 1733, Wiese von 1483 Klft., 1734, Acker von S Joch IS90 Klst., 173S, Wiese von 892 Klst., 1736, Weide von 32 Klst., 1737, Weide von 143 Klst., 1733, Weide von S49 Klst., 1742, Acker von 1 Joch 152 Klst., 1772, Wald von 17 Joch 1287 Klst., 1773, Wiese von 1265 Klst., 1774, Wald von 2 Joch 325 Klst., 1779, Wald von 4 Joch S73 Klst

, 1779/2, Weide von 1 Joch 1587 Klst., 1779/3, Weide von 1 Joch 304 Klst., 1792, Weide von 2 Joch 508 Klst., 1806, Wald von 3 Joch 557 Klft., 1314, Weide von 3 Joch 1148 Klft., I93S, Wald von 2 Joch 1519 Klft., 1940, Wald von 3 Joch 1576 Klft., 5047, Acker von 32 Klft., 1753, Wiese von I Joch im Klft. um 3000 fl. II. Cat.-Nr. 614, die Baurecht und Gerechtigkeit des Kostgutes nämlich: eine Behausung mit Stadel und Stallung, D. Krautgarten von IS Klft., V. Ackerfeld, 4 Stücke von 4 Jauch und 177 Klft

., v. Wiese von 5^/, Tagmahden, L. Wald von 21 Morgen 305 Klst., ein Waldele unter der Doser Wiese von 3 V« Morgen. Grundbesitzbogen Nr. 8S Gemeinde Layen, das Kostgut, B.-P.-Nr. 110 mit Bauarea von 103 Klst. und G.-P.-Rr. IKS0, Wiese von 94S Klft., I6SI, Acker von 423 Klft., 1652, Acker von 1213 Klft., 1652, Acker von 1212 Klft., IKS3, Wiese von 1 Joch 950 Klst., I6S5, Wald von I Joch 697 Klst., 16S7, Weide von 374 Klst. um 600 fl. am is. eventuell 21. Juni 1892 Vorm. 9 Uhr beim Kronenwirthe in Layen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 11.09.1895
Descrizione fisica: 16
1892, Folio 2450 erworbenen Realitäten, als I. Partie. Das Schloßgut Trauttmanstorff in Obermais bei Meran bestehend aus: 1. dem eigentlichen Schloßgcbäude, 2. Nebengebäuden, 3. Stallungen nebst Remisen und Heuboden B.-P. Nr. 125, 126, 124 und 123/3 zusammen überbaute Fläche von 558 Qu.-Kl, 4. G.-P. Nr. 90Z, 307, 910, Gärten und Park, Terrassen und Schloßberg im Gesammtflächenmaße von 1781 Qu.-Kl., 5. ein angrenzendes Stück Wald aus G--P. Nr. 912. Die Restauration und Kellerei des Gutes Trautt

und 4 Kammern, Obstinagazin, 3. Obst magazin, Tischlerwerkstätte, 4. Schmiede, v. Stall und Stadel, 6. Schweinestall, 7. Holzschupfen, 8. Gründe P.-Cat. Nr. 896: Gemüse- und Obstgarten von 5486 Klafter in bester Cultur und Ertrag stehend, mit feinsten Sorten bepflanzt; Cat.-Nr. 895 Weingarten von 192 Kl. mit Tafeltrauben besetzt, „ „ 894 u. 897 Wiese mit Obstbäumen von 2828 Klafter „ „ 838 Wiese mit Obstbäumen . 37 899 300 302 905 917 Loch .. 1640 „ n ,, 578 „ „ „ 3000 „ « 140 „ Wiese. Aus Cat.-Nr. 912 Wald

14430 Klafter, Brunnen- und Bewäfferungs W von G.-P. Nr. 535 Weingarten . „ 895 Acker 897 Wiese 838 Wiese 902 Wiese 903 Wald 904 Garten mit Veranda 905 Wiese 906 Acker 907 Wald 903 Wald 910 Garten 911 Weingarten 912/1 Wald 913/1 Weingarten 915/1 Wiese 916/1 Wiese 917/1 Wald 917/3 Weg 921 Weingarten 922 Wald 917/2 vorm. 899 u. 900 Wald (richtiger tt „ „ Wald und von 14 Wasser. Die Ziegelbrennerei, bestehend aus 2 Ziegelösen, geräumigen Holzremisen, 3 Trockenstadel, Pferdestallung, Wohn Haus

B.-P. Nr. 123/1 und 123/2; — der Lehmbruch in der G.-P. Nr. 912 und 909; Acker mit Obstbäumen von 114^ Klafter. Weingärten: 1. P.-Cat. Nr. 911 Schloßberg (Pataun) von 4357 Klafter 2. „ „ „ 912 Hohe Raut (Stöckelbau) „ 2002 3. „ „ „ 921 Korberraut „ 567 4. „ „ „ 922 Leichterraut „ 7170 5. „ „ „ 925 Hilberraut „ 323 6. „ „ „ 926 Hilberberg „ 3364 7. „ „ „ 924 unproduktiv „ 855 Waldparzellen im Naifthale: P.-Cat. Nr. 2711 Wald von 1555 Klafter, Nr. 2743 Wald von 9943 Klafter, Nr. 2713 Wald von 2713 Klafter

, Nr. 2714 Wald von 1151 Klafter, Nr. 2646 Wald von 1358 Klafter. Cat-Nr. 2626 Gemeinde Mais aus dem Gute Trauttmanstorff.- AuS G.-P. Nr. 902 eine Grundfläche von 695 Klafter, aus G.-P. Nr. 916 eine Grundfläche von 80 Klafter, aus G.-P. Nr. 915 eine Grundfläche von 107 ^ Klafter, mi darauf erbautem Wohn-, Glas- und Warmhause. B.-P Nr. 504, dann aus G.-P. Nr. 915/1 Wiese mit Obstbäumen von 1466 Klafter, aus G.-P. Nr. 911 Weingarten von 632 Klafter, aus G.-P. 912 ein Stück Wald von 1809 Klafter

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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 12
Data: 25.09.1895
Descrizione fisica: 12
1892, Folio 2450 erworbenen Realitäten, als I. Partie. Das Schloßgut Trauttmanstorff in Obermais bei Meran bestehend aus: 1. dem eigentlichen Schloßgebäude, 2. Nebengebäuden. 3. Stallungcn nebst Remisen und Heuboden B.-P. Nr. 125, 126, 124 und 123/3 zusammen überbaute Fläche von 558 Qu.-Kl, 4. G.-P. Nr. 903, 907, 910, Gärten und Park, Terrassen und Schloßberg im Gesammtslächenmaße von 1781 Qu.-Kl., 5. ein angrenzendes Stück Wald aus G.-P. Nr. 912. Die Restauration und Kelle rei des Gutes Trau

Wald und Wiese. Aus Cat.-Nr. 912 Wald von 14 Joch 14490 Klafter, Brunnen-- und Bewässerungs wasser. Die Ziegelbrennerei, bestehend aus 2 Ziegelöfen, geräumigen Holzremisen, 3 Trockenstadel, Pferdestalluug, Wohn haus B.-P. Nr. 123/1 und 123/2; — der Lehmbruch in der G.-P. Nr. 912 und 909; Acker mit Obstbäumen von 1147 Klafter. Weingärten: 1. P.-Cat. Nr. 911 Schloßberg (Pataun) von 4357 Klafter 2. 3. 4. 5. 6. 7. 912 Hohe Raut (Stöckelbau) „ 2002 92 l Korberraut .. 567 922 Leichterraut „ 7170 925

Hilberraut „ 323 926 Hilberberg „ 3364 924 unproduktiv .. 855 G.-P. Nr. 595 Weingarten 895 Acker 897 Wiese 898 Wiese 902 Wiese 903 Wald 904 Garten mit Veranda 905 Wiese 906 Acker 907 Wald 909 Wald 910 Garten 911 Weingarten v. 912/1 Wald 913/1 Weingarten 915/1 Wiese 916/1 Wiese 917/1 Wald 917/3 Weg 921 Weingarten 922 Wald 917/2 vorm. 899 u. 900 Wald (richtiger W P- v. 3 Joch 1^ ,, v. 925 926 924 2711 Wiese) Weingarten Wald unproduktiv Wald .. 197 von 3 Joch L53 .. 2 „ 255 V.377 .. 140 „ 503 ., 397 .. 140

1147 1386 1109 170 773 1449 349 1578 258 1134 954 1478 v. 1 Joch 588 417 164 855 1555 343 210 1151 1358 807 Joch v. Joch v. 6 Joch 1 .. v. Waldparzellen im Naifthale: P.-Cat. Nr. 2711 Wald von 1555 Klafter. Nr. 2743 Wald von 9943 Klafter, Nr. 2713 Wald von 2713 Klafter. Nr. 2714 Wald von 1151 Klafter, Nr. 2646 Wald von 1358 Klafter. Cat-Nr. 2626 Gemeinde Mais aus dem Gute Trauttmanstorff: Aus G.-P. Nr. 902 eine Grundfläche von 695 Klafter, aus G.-P. Nr. 916 eine Grundfläche von 80 Klafter

, aus G.-P. Nr. 915 eine Grundfläche von 107 ^ Klafter, mit darauf erbautem Wohn-, Glas- und Warmhause. B.-P. Nr. 504, dann aus G.-P. Nr. 915/1 Wiese mit Obstbäumen von 1466 Klafter, aus G.-P. Nr. 911 Weingarten von 632 Klafter, aus G.-P. 912 ein Stück Wald von 1809 Klafter, aus G.-P. Nr. 913 Weingarten von 468 Klafter. Diese Realitäten kommen in der Katastralmappe der Ge meinde Mais vor wie folgt-. B.-P. Nr. 123/1 Ziegelgebäude Nr. 223 neu, 155 alt, v. 240 Kl. „ » 123/2 „ „ 223 „ 155 „ „ 7 „ „ „ 123

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