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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 1 di 4
Data: 01.02.1851
Descrizione fisica: 4
Gemeindsböden und Erlenwäldchen rc. in kleinen Par- cellen, ließ dieselben von den kleinen Eigenthümern ausroden, — kleine Aecker anlegen, erlaubte denselben Vieh zu halten aber ohne Wald! — Ja sogar der eigentliche Gebirgswaldboden wurde häufig gelichtet, um einen elenden Acker ohne Dünger dorthin zu pflanzen, und so wurde allenthalben bis in's Unglaubliche das Be dürfniß für Ackerdünger und Viehstreu gesteigert, während der wirkliche Waldbestand immer mehr vermindert wurde. * Mit einem Worte, wir kommen

am Ende noch so weit, daß wir nicht wissen, was wir haben, ob Acker oder Wald, oder eigentlich, wir haben keinen rechten Acker und keinen rechten Wald mehr. Der Weinbau ist ebenfalls , im allernächsten Zusammenhang init dem Waldbestand. Wer weiß nicht wie viel Holz derselbe er fordert? Wer erinnert sich nicht, daß in der Gegend von Botzen und Meran vor einigen Jahren ein einziger großer Schneefall um einige tausend Gulden Weinbergholz zerknickte? — Gott verhüte solche Landschäden; aber der Menschen

ohne den nöthigen Holzvorrath noch ferner besagen wollen. — Dazu werden oder sollen mit der Zeit auch noch die Eisenbahnen kommen, ich bin aber überzeugt, wenn nicht strenge Waldgesetze erscheinen, so werden sich bald jene ^Unternehmungen nicht rentiren. Man wird dann wohl gezwun gen sein, auf künstliche Waldbesamung mit Ernst zu dringen. In dessen ist zu wissen, daß oft auch für diese der Boden fehlt. .Denn erstens läßt man an steilen Bergabhängen den Wald ab locken, so verschwindet auch die Erde

durch Regengüsse und Hagel- schauer, und aus starren«. Felsen kann man nicht Saamen pflanzen. Zweitens werden Schutzwälder gegen die Schneelavinen nicht -aufrecht'erhalten, so mag man nachpflanzen wie man will, -die einmal angebahnte Lavine kehrt alle Jahre wieder und läßt .keinen Wald mehr aufkommen. Endlich drittens gibt es Holz- ^wälder, die wenn einmal zerstört, in ihrer Eisregion.durchaus nicht mehr zum Vorschein kommen, weil, wenn'S schneit, die kalte Tem peratur und die alles Leben tödtenden Nordwinde

, was Jahre aufgebaut haben? Es läßt sich durch eine Reihe von Jahren nachweisen, wie die Ueberschwem- mungen im Etschgebiete, so viele Erdabsitzungen und Verheerungen ganzer Gemeinden und Dörfer im Vintschgau und Aehnliches auch im Pusterthale großentheils den unschonlichen Wätdabstockungen zu verdanken sind. — Ich gehe aber um einen Schritt weiter und wage zu behaupten, daß selbst Verschlimmerung des. Klima, Hage! und Hochgewitter in sehr nahem Zusammenhange mit der Wald- Kultur stehen. — Wie so? Sehet

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 1 di 4
Data: 31.01.1851
Descrizione fisica: 4
-Wal dungen, zur vernünftkgfreien Disposition des EigenthümerS will übergeben wissenund denselben möglichst wenig zu beschränken denkt. — Oder sollte man nicht voraussetzen können, der Bauers mann werde seinen Wald selbst am besten zu schonen und daraus einen langjährigen nachhaltigen Nutzen zu ziehen wissen? -7- Lei der ist dieß höchst selten der Fall, und es geschieht, nur zu oft bei unsern verschuldeten Gemeinden und einzelnen Besitzern, daß sie mit den Wäldern um des augenblicklichen

Geldgewinnes willen schonungslos zu Werke gehen, — die Henne tödten, um-die Eier zu bekommen. Man mag allen Respect vor dem Eigenthum haben, aber die Unbeschrankte Ausübung dieses Rechtes (wie jedes anderen) zum allgemeinen Schaden kann nicht gebilliget werden, so z. B. wer wollte es billigen, wenn ein Besitzer seinen Wald absteckt, wo die größte Gefahr von Lavinen und Erdabsenkungen vorhanden ist? — Wie kann man aber die Berücksichtigung dieser Umstände . dem Privatermessen jedes Einzelnen überlassen

Haushaltung besonders für ein Gebirgsland der Wald ist? — Ihr meinet — ihr wüßtet es nur zu gut; ich glaube aber, daß ihr davon nur zu wenig wisset. So vernehmt nun 5 . Hauptnahrungszweige für Tirol sind vor Allem die Viehzucht, dann der Ackerbau, dann der Weinbau, — ferner Berg- und Salinenbau, dann wohl auch so manche Fabri ken älterer und neuerer Zeit, Eisen-, Kupfer- rc. Schmieden und Baumwollenwaaren-Fabriken, wenn sie denn doch einmal bestehen. Von Wild- und Waidwerk will ich gar nichts sagen

und baumlose Berge, und eine so schlimme Umgegend haben, daß eure Kinder dann gerne den Wanderstab ergreifen, und aus einem Lande auswandern, das ihre Vater ganz leichtsinnig verwüstet haben! — Ich will euch aber keinen bloßen Schreckschuß vormachen, son dern ich kann es euch auch beweisen. Betrachten wir zuerst die Viehzucht! Dieselbe ist die sicherste und nachhaltigste Nahrungsquelle für Tirol! Aber wenn der Wald leidet, so leidet auch die Viehzucht; denn nur zu oft muß man in Tirol im Frühjahr zum Walde

die Zuflucht nehmen, um das Vieh zu nähren, ebenso auf den Alpen, um bei plötzlich kalter Wit terung im Sommer einen Unterstand zu finden, endlich muß der liebe Wald Häuser, Ställe, Schöpfen rc. in unzähliger Menge für die Menschen und das Vieh liefern. Wie wichtig und weit greifend aber nebst dem nöthigen Brennmaterial, zur Verarbeitung der Milch, Käse rc. diese Holz-Requisiten sind, dieß kann nur der beurtheilen, der selbst Viehzucht getrieben. Die nöthige Streu für das Vieh liefert bei uns ebenfalls.der

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 24.08.1849
Descrizione fisica: 4
. DaS l. Armeekorps setzte sich allsogleich nach unserm Eintreffen in Marsch und hinterließ an uns die Ordre, nach der Ablösung durch das 6. Jägerbataillon über Kzongrad, Szeutel, Vasarhely »ach Mako nachzufolgen, wo wir dasselbe am ü. Aug. erreichten. In dieser Nacht noch wurde bei Alpar eine Brücke über die Maros geschlagen. Am 6. erhielt das Bataillon den Auftrag, ciucu am linken MaroSufer in der Rich tung von Ncnieth Janat liegenden Wald zu durchsuchen, bei welcher Gelegenheit da^elbe einige Nachzügler gefan

gen »ahm. Am 7. Aug. brach das l. Armeekorps von Mako auf und marschirte über Nenieih Janat nach Thcresivpel. Häufige Ucberläiifer und Nachzügler kündete» schon den übereilten Rückzug des Feindes an, wovon sich das Bataillon noch am selbe» Tage deS Eintreffens in Tere- siopel die Ueberzeugung zn verschaffen Gelegenheit hatte, indem es wieder den Befehl erhielt, einen vorliegenden Wald zn durchsuchen, dessen Resultat die Gefangennch- innng einiger Traincnrs war. Am 10. Aug. Mittags rückte das erste

hatte nnser Brigadier GM. Baron Reischach die Zeit, dem Bataillon den Auftrag zu ertheilen, den vorliegenden Wald zu nehme» und »in jede» Preis zu halten. Wohl wurde» wir am Saume des Waldes mit Klein- gcwehrfcncr begrüßt, zur Erwiederung hatten jcdoch un sere Jäger keine Lust,, denn sie hatten das Bajonnct ge pflanzt, und unser Major ließ daö Zeichen zum Angriff geben. Mit wildem Hurrahruf gings nun rasch durch Wäl der und Weingärten über Hügel und Thal; Gefangene wnrdcn keine beachtet

und den nachfolgenden Reserven zur Habhaftnehinung überlassen. Ein Bataillon Infanterie, welches unter die Befehle unseres Majors gestellt wurde, war kaum im Stande, in der Eoioyirnng des Waldes zu folgen, wir wollten allein die Ehre haben, den Wald vom Feinde zu säu bern, und diese Ehre wurde u»S auch zu Theil, wenn glcich wir 6 Mann an Verwundeten zählten, was bei unsern ans 60 Rotten durch Krankhcire» und Verwun dungen zusammciigcschmolzene» Häuflein schon ein be deutender Verlust war. Am rückwärtigen Waldcs

-Saume mußten wir halte», denn die Kanonen fingen schon wieder an mir Kugeln und Kartätschen zu spiele»; »nd solch einem Fener, ha ben wir anch dasselbe schon ertrage» gelernt, m»g man sich doch nicht nnnöthigcr Weise aussetzen. Aus diese Schonung vergißt nnser Major nicht, wenn glcich schon manche Granate und Kanonenkugel an feiner Seite platzte und cinfchlng. Der Wald war geräumt, die Batterien konnte» nun vorrücken und erwiederten ganz anständig die feindliche Begrüßung. Der Erfolg zeigte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 20 di 22
Data: 24.11.1842
Descrizione fisica: 22
Tan- ack«r genannt, von 37 Grabern und 2V Klaftern; mit nen-. Buchen- und Fichtenwaldes von ungefähr 30 den Gränzen 1. und 2. an das Klösterlehofgut, 3. an den Morgen, mit den Gränzen 1. und 2. an dir Montauer- Etfchfluß, und 4. an denselben und an di« Nrumaikier Waldung, 3. an den gemeinen Wald, und 4. an dieDor- Gemeindegründe. ser'schen Erben. . - 14. Eine steinichle und zum Theile vom Wildbache 9°. Einem Stücke WieSmahd auf dem Gfrillnerber- überschütteter, mit Forchen besetzter Wald von 360

Mor- ge, die obere Wiese genannt, von 960V Klaftern, mit gen; gränzend 1. an den Madrutterberg, 2. an die ven Gränzen 1. an Frau v. Recordin, 2. an die Dorfer- Gründe der Gemeinde Laag, 3. an die Landstraße, unv schen Erben, ,3. an die gleich nachfolgende Wiese, und 4. an den Wald des KlösterlehofeS. 4. an den gemeinen Wald. Dieser Hof zinSt dem Margreiterwiddum 4 fl. und 10. Einem Stücke WieSmabd, die mittere Wiese 2 Kapäüner, und der GerichtSherrschaft statt einer Wein- genannt, von 9'/^ Tagmahd

und 66 Klaftern; gränzend fuhr 36 kr. in Geld, dann an Auf- und Abzug 1 Pfund 1. an die eben aufgefübrte Wiese, 2. an Moringele, 3. Pfeffer, und eine Brief- und Siegelgebühr von 7 fl. an die Dorner'schen Erben, und 4. an den gemeinen 30 kr.; und gibt denZehent der Probstei Wälschmichael, Wald. oder wie «S scheint, dem Margreiterwiddum. 11. Einem Stücke WieSmahd, die Sattlwiese ge- AuSruföpreis 40,000 fl. — Sämmtliche Beträge nannt, von 19'/, Tagmahd und 3 Klafterngränzend in Reicbswährung. 1. an obige Wiese

, 2. und 4. an den gemeinen Wald, Die Versteigerung wird am 1. Februar 1343 , und und 3. an Moringele. falls dabei nicht Alles abgesetzt werden sollte, am 1. Der ganze Hof zinSt der schon mehrmals gedachten darauf folgenden Monats März bei diesem LangerickI« Gerichtsherrschaft an Geld 1 fl. 12 kr., Laudemium 1 in der Art vorgenommen werden, daß von 10 bis 11 Pfund Pfeffer oder 1 fl. 12 kr. , bezieht hingegen von Uhr Vormittag die Anböthe zu Protokoll genommen» Leopold Schöpfer einen HülfSgrundzinS von 3 kr., unv Schlag

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 03.08.1849
Descrizione fisica: 6
und Stadel, nebst dabei befindlichem Garten mir der halben zwischen dein alten und neuen Hause befindlichen Hof- ^ 2. AuS dein an diese Behausung stoßenden Ackerfeld nebst Wiese »nd Waldung. Veite, nämlich die Parzelle s<I 1 lind 2, gränzen l. an da-' Theilstück des Franz Benin und den Gemeindeweg, 2. an den Mavr'fchen Wald, 3. an den Baninralt der Gemeinde Trami» und 4. an Thadäus v. El-enbaum. 3. Aus dem sogenannten Fnlteracker nebst der dabei liegenden Bewaldung; grän'.end s. an den Zagglerweg

, 1>. an Thadäus v. Elzenbauin, c. an den Bannwald der Gemeinde Trainin und tl. an die gräflich v. Sparrr iche Behausung. 4. Aus einem kleinen Stückt Wald, das ein Dreieck bildet; grän-end s. an den Zagglerweg, >>. an den Gemein- dewcg und 6. an den gräflich Spaurschen Wald. 5. Aus einer unter dem Weg liegenden Bewaldung >»it den Gränien I. an den Weg, welcher zur Wafferlei- tung führt, 2. an Franz Venin und den gemeinen Weg, 2. an Franz Benin und 4. an den gräflich v. Spanr'fchen Wald. 6. Aus der Hälfte

des MarenackerS; gränzend s. an Franz Venin, d. an Johann Bapt. Pederzuana, c. und >1. an den Mayr'schcn Wald und den gemeinen Weg. Für diese 6 Theilstücke des Ealabrienhofes zu Graun ist der AusrufSpreiS 2031 fl. R.W. Bedingungen: 1. Unter dem AuSrufSpreis wird kein Anboth an genommen. 2. Wag und Gefahr gehen vom Tage der Versteige rung auf den Käufer über. Z. Zur Ersteigerung wird Niemand zügeln» en, der sich nicht über die legale Sicherstellung des KaufsdrittelS ausweisen kann. 4. Der Käufer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 4
Data: 27.07.1849
Descrizione fisica: 4
befindlichem Garten mit der halben zwischen dem alten und neuen Hause befindlichen Hof statt. 2. Aus dem an diese Behausung stoßenden Ackerfeld nebst Wiese und Waldung. Beide, nämlich die Parzelle sll 1 und 2, gränzen I. an das Theilstück des Franz Benin und den Gemeindeweg, 2. an den Manschen Wald, 3. an den Bannwald der Gemeinde Tramin und 4. an Tliatäus v. Elzeubaum. 3. Aus dem sogenannten Flirtcracker nebst der dabei liegenden Bewaldung; gränzend s. an den Zagglerweg, Ii. an ThadäuS v. Elzenbauin

, o. an den Bannwald der Geincindc Tramin und «1. an die gräflich -. Spaur'sche Behausung. 4. Aus einem kleinen Stücke Wald, das ein Dreieck bildet; gränzend a. an den Zagglerweg, 1>. an den Gemein deweg und c. an den gräflich v. Spaur'schen Wald. 5. Aus einer unter dem Weg liegenden Bewaldung mit den Gränzen 1. an den Weg, welcher zur Wanerlei- tung führt, 2. an Franz Benin und den gemeinen Weg, 3. an Franz Benin und 4. an den gräflich ». Spaur'schen Wald. 6. Ans der Hälste des Marenackers; gränzend s. an Franz

Benin, d. an Johann Bapt. Pederzuana, c. und ci. an den Manschen Wald und den gemeinen Weg. Für diese 6 Theilstücke des EalabrienhcfeS zu Graun ist der AuSrufspreiS 2031 ff. R.W. Bedingungen: 1. Unter dein AuSrufspreiS wird kein Anboth an genommen. 2. Wag und Gefahr gehen vom Tage der Versteige rung aus den Käufer über. 3. Zur Ersteigernng wird Niemand zugelassen, der sich nicht über die legale Sichcrstcllung des KausSdrittelS ausweise» kann. 4. Der Käufer hat bei der Ersteigerung die erc.iuirte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 22
Data: 05.01.1843
Descrizione fisica: 22
gefällt und aus dem Walde geschafft seyn. Vor der Fällung des OberholzeS mußl jedoch daS zur Abgabe ausgezeichnet werdende Unterholz und die vor handenen Gesträuche auögehauen werden. 2. Diese Hölzer können sowohl mit Hinblick auf den Wald Nr. I. als 111 nur in der Gesammtheit der im selben zum Einschlage und Aufarbeitung bestimmten Holzsortimente im AusrufSpreise für eine Klafter Brennholz gesteigert und erstan den werden. 3. Wer zur Versteigerung zugelassen werden will, hat als Bürgschaft

für die ZuHaltung seines Anbothes ein Reugeld (Vadium) bei dem k. k. Rentamt» Botzen Im Baaren oder in Staatsobiigationen nach dem letztbekannten Börsekncse oder ober mittelst gesetzlicher Hypothek zu erlegen, welches in dem 10ten Theil des berechneten Kaufschillings, der übrigens für eine ganze Parthie angeschlagen ist. Zu bestehen hat. Der Betrag dieses Reugeldes ist rücksichtlich der Hölzer für den Wald Nr. I. u. z. furdie 20 Klafter Brenn- und 13Klaf- ter Faschinen-Hölzer in der Guguaue

6 ff. 37 kr. W. W. C. M.; für den Wald Nr. II. für die 50 Klafter gemischte Prügel-und Faschinen-Hölzer 7 fl. 3V kr. C. M. W. W.; für den Wald Nr. III. für die 79 Klafter gemischtes Brenn- und circa 37 Klafter Faschinen-Holz 2V fl. 44 kr. W, W. C. M.; für den Wald Nr. IV. für die circa 37 Klafter Faschinen-Holz 4 fl. 30 kr. C. M. W. W. Diese Reugelder werden nach geschlossener Versteigerung, wo kein Anboth mehr angenommen wird, allen Lizitanten, dem Ersteher ausgenommen, rückgestellt werden. Nebst den mündlichen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 18 di 18
Data: 05.12.1842
Descrizione fisica: 18
, 2- an die Dorser'schen Erben, 3. an die Montanergründe, und 4. an Frau v. Recordin. 7. Einem Stücke auSgehaucuen, früher mit Rü chen und Lerchen besetzt gewesenen Waides von unge fähr 20 Morgen; gränzend 1. an den Bach, L. an die Montanergründe, 3. an den gemeinen Weg , 4. an die Dorser'schen Erben. - 3. Einem Stücke zum Theile auSgehauenen Man nen-, Buchen- und Fichtenwaldes von ungefähr 3V Morgen, mit den Gränzen 1. und 2. an die Montauer- wotdung, 2. an den gemeinen Wald, und 4. an die Dor- fer'schen Erben

. 9. Einem Stücke WieSmabd auf dem Gsrillnerber- ge, die obere Wiese genannt, von 9U0l1 Klaftern, mit ven Gränzen 1. an Frau v. Recordin, 2. an die Dörfer- schen Erben, 3. an die gleich nachfolgende Wiese, und 4. an den gemeinen Wald. ' 10. Einem Stücke WicSinahd, die mittere Wiese genannt, von 9'/^ Tagmahd und 66 Klaftern ; gränzend 1. an die eben aufgeführte Wiese, 2. an Moringele, 3. an die Dorner'fchen Erben, und 4. an den gemeinen Wald. 11. Einem Stücke WieSmahd, die Sattlwiese ge nannt, von 19'/-, Kagmahd

und 3 Klaftern; gränzend 1. an obige Wiese, 2. und 4. an ven geineinen Wald, und 3. an Moringele. Der ganze HofzinSt der schon niehrmalS gedachten Gerichtsherrschaft an Geld 1 si. 12 kr., Laudemium 1 Pfund Pfeffer oder 1 st. 12 kr. , bezieht hingegen von Leopold Schöpfer einen HülfSgrundzinS von 3 kr., und ist zehentfrei. AuSrussprciS 4000 st. XIII. Kat. Nr. 612, Li>. inklns. 1?. Der soge nannte Schnepfen- und Schornliof, ebenfalls zu Gschern, nebst der dazu gehörigen

Klösterlehofgut. 13- Ein Stück Wiesmahd und Weinbau, der Groß- acker genannt, von 37 Grabern und 20 Klaftern ; mit den Gränzen 1. und 2. an daS Klösterlehofgut, 3. an den Elscbstuß, und 4. an denselben und an die Neumarkter Gemeindegründe. ' 14. Eine steinichte und zum Theile vom Wildbache überschütteter, mit Forchen besetzter Wald von 360 Mor gen; gränzend 1. an den Mayrntlciderg, 2. an die Gründe der Gemeinde Lnag, 3. an die Landstraße, iino 4. an Ven Wa'.d des KlösterlehoscS. Dieser Hof zinSt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 14
Data: 28.11.1842
Descrizione fisica: 14
Erben, 3. an die Montanergründe, und 4. an Frau v. Recordin. 7. Einem Stücke ausgchaueiien, früher mit Bu chen und Lerchen besetzt gewesenen Wäldeö von unge fähr 2l) Morgen: gränzend I. an den Bach, 2. an die Montanergründe, 3. an den gemeinen Weg , 4. an die Dorfer'schen Erben. 3. Einem Stücke zum Theile aufgehauenen Tan nen-, Buchen- unr> Fichtenwaldes von ungefähr 30 Morgen, mit den Gränze» 1. und 2. an die Montauer- waldung, 3. an den gemeinen Wald, und 4. an die Dor fer'schen Erben

. 9. Einem Stücke WicSmahd auf dem Gfrillnerber- ge, die obere Wiese genannt, von 9ü0l) Klaftern, mit den Gränzen 1. an Frau v. Recordin, 2. an die Dorfer- schen Erben, 3. an die gleich nachfolgende Wiese, und 4 an den gemeinen Walv. 10. Einem Stücks WieSmahd, die inittere Wiese genannt, von Y'/^ Tagmahd und 66 Klaftern ; gränzend 1. an die eben ausgeführte Wiese, 2- an Moringele, 3. an die Dorner'schen Erben, und 4. an den genieknen Wald. 11. Einem Stücke WieSmahd, die Sattlwiese ge nannt, von 19'/-, Tagmahd

und 3 Klaftern; gränzend 1. an obige Wiese, 2. und 4. an den gemeinen Wald, und 3. an Moringele. Der ganze Hof zinöt der schon mehrmals gedachten Gerichtsberrschaft an Gc!d 1 fl. 12 kr., Laudemium 1 Pfund Pfeffer oder I fl. 12 kr. , bezieht hingegen von Leopold Schöpfer >inen HülsSgrundzinS von 3 kr., und ist zehentfrei. AuSrnfSprciS 4000 fl. XIII. Kat. Nr. 612, Lit. ^ ink.'us. 1^. Der soge nannte Schnepfen- und Schornbof, ebenfalls zu Gschern, nebst der dazu gehörigen

Weg, 3. und 4. an das sogenannte Ktösterleliofgüt. 13. Ein Stück WieSmahd und Weinbau, der Groß- scker genannt, von 37 Grabern und 20 Klaftern; mit den Gränzen 1. und 2. an daö Klösterlehofgut, 3. an den Erschfluß, und 4. an denselben und an die Neumarkler Gemeindegründe. 14. Eine steinickre und zum Theile vom Wildbache überschütteter, mit Forchen besetzter Wald von 360 Mor gen; gränzend 1. an den Madrulterl'erg, 2. an die Gründe der Gemeinde Laag, 3. an die Landstraße, tmv 4. an den Wald d«S KlvsterlchvseS. Dieser Hof zinSt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 11.01.1850
Descrizione fisica: 8
. Nr. 4 und 5, bestehend: t. AuS ter neu erbauten Behausung mit Stall und Stadel, nebst dabei befintlichem Garten, mit ter Halden zwischen tem alten und neuen Haufe beflntlichen Hof statt. 5. Aus ten? an tiefe Behausung stoßenten Ackerfeld nebst LZiefe und Waltung. Leite, nämlich die Parzelle c»i l. und 2. gränzen > an taS Theilstück teS Franz Benin und ten Geineindeireg 2. an den Mayr'schm Wald, 3. an ten Bannwald ter Gemeinte Iramln j und 4. an ThatäuS v. Elzen- baui». 3. ?luS kein scgenannten Futteracker nebst ter

dabei liegenden Bewaldung; gränzend s. an ten Zagglerweg, d. an That-uS v. Elzenbaum, >-. an ten Bannwald ter Gemeinte Tramin, und »I. an tie gräflich v. Spaur'sche Behausung. 4. Aus einem kleinen Stücke Wald, ta« ein Dreieck bildet; gränzend an ten Zagglerweg, an den Gemeindewea und aq ten gräflich v. Spaur'schen Wald. B s. Aus einer unter dem Weg lfegenten Bewaltunq mit Yen Grämen >. an ten Weg, weicher zur Wasser leitung führt, 2. an Frani Benin und den gemeinen Weq, Wa?' ^ Ü'fl!ch -.Spaur'schen

6. Au« der Hälfte te» MarrnackerS; gränzend an Franz Benin, d. an Johann Vapt. Pedergnana, und «I an ten Manschen Wald und ten gemeinen Weg. Für lies» S Theilstücke teSCalatrien-Hofes zu Graun Ist ter AuirufSpreiS lS00 fl. R.W., unter welchem »dock kely Anboth angenommen wird. Die Versteigerung wird am 24. k. M. Jänner von 2 bi« 4 Uhr Nachmittags in der Engelwirlbsbehausun-, >u Iramin vorgenommen, bei welcher auch tie nach tem Be flisse ter Hypothekar-Gläubiger Zugestandenen günstigern Vitmgungen bekannt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 09.01.1850
Descrizione fisica: 8
zwischen dem alte» und neuen Hause befindliche» Hof statt. 2. Aus dem an diese Behausung stoßenden Ackerfeld nebst Wiese und Waldung. , Beide, nämlich die Parzelle all l. und 2. gränzen l. an das Theilstück des Franz Benin lind den Geineindewea, 2. an den Mavr'schen Wald, !. an den Bannwald der Gimeinde Tramin, und an ThadäuS v. Elzen- baum. Aus dem sogenannten Futteracker nebst der dabei liegenden Bewaldung; gränzend an den Zagglerweg, l>. an ThadäuS v. Elzenbaum, o. an den Bannwalk der Gemeinde Tram

!», und ll. a» die gräflich s. Spaur'sche Behausung. ^t. Aus einem kleinen Stücke Wald, das ein Dreieck bildet; gränzend an den Zagzlerweg, an den Geineindeweg und an den gräflich v. Spaur'schen Walt. 5. Aus einer unter dem Weg liegenden Bewaldung mit den Gränzen I. an den Weg, welclier zur Wa>>er- leitung führt, 2. an Frain Benin und den gemeine» Weg, 3. an Frain Bein», und 4. an de» gräflich v. S>>anr'schrn Wald. ti. Aus der Hälfte des Marenack.rS; gränzend s. an Franz Benin, Ii. an Johann Baet. Pedergnana

, e. und >1. an den Mavr'fchen Wald und den gemeinen Weg. Für diefe km Theilstücke des Ealabrien - HoseS zn Graun ist der Ansrnfspreis lütll) fl. R.W., unrer welchem jedoch kein Anbolh angenoinmen nird. Die Versteigerung w>rd ain 2^. k. M. Jänner von 2 bis -< Ilhr NackmitiagS in der Engelwirlhsbehaufung zu Tramin vorgenommen, bei welcher auch die. »ach dem Be schlusse der Hypothekar-Gläubiger zugestandene» günstiger» Bedingungen bekannt gegeben werden. K.K. Landgericht Kältern, den 23. Dez. l«40. v. Klebelsberg, Landrichter

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Der Bote für Tirol
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Pagina 14 di 20
Data: 08.11.1847
Descrizione fisica: 20
zu lassen. K. K. Land- und Kriminal-UntersuchungSgericht Vri.ren am 3V. Oktober 1847. Leiter, Landrichter. 1 Vorladung. Bei den gestern und heute vorgenommenen Militär losungen wurden für nachbenannte in den Jahren 182k und 1326 geborne und abwesende Militärpflichtige folgende LoS- zahlen'gehoben, und zwar? Im t>. Losungsdistrikte: Für Jchann Bürtscher von Ludesch die Loszahl L4. ' ' Franz Thomas Häuser von Thüringerberg die LoSzahl 23. Im 1^. Losungödistrikte: Für Alois Oswald Bürtscher von Wald

die Loszahl 2. Johann Christian Mengin.von Wald die Loözahl <4. Johann Joseph Hilbrand von Wald die LoSzahl 25. Im !!k. Losnugödistrikte: Für Johann. Anton Jenny von Sontag die LoSzahl 14. Johann Jakob Weite von Sontag die Loszahl 22. Franz Joseph Wolf von Raggal die LoSzahl 25. J,n IV. Losungödistrikte: Für Johann Vartolomä Vonbank von Nüziders die LoSzahl 15. Im V. Losungödistrikte: Für Joseph Alois Matt-von Einlis Frastanz die Loszahl 1. Jchann Jakob Müller von Frastaseders die Loszahl 25. - Joseph

von Außerbraz die LoSzahl 2l. Florian Leopold Mutter von Bludenz die LoSzahl 27. Johann Benedikt Fritz von Nungelin die LoSzahl .-LS. ' ' ' Z)ie zur Einreihung bestimmten Militärpflichtigen/: näm lich Alois OSwald Burtscher von Wald Gemeinde DalaaS mit Loözahl 2 im tl. Distrikte, , Joseph Alois Malt von Einlis-mit LoSzahl 1 im V. Distrikte, und Ludwig Zim mermann von Bludenz u»'t Loözahl -3 im VI. Distrikte werden -hlcmit aufgefordert, bei Vermeidung der Neniteuz- strafen sich bei diesem Gerichte

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