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Descrizione fisica: XVIII, 234 S.. - 6. Ausg.

Editore: Reimer

Soggetto: p.Walther <von der Vogelweide> ; s.Lyrik

Segnatura: 2.984

ID interno: 189882

, rc Leupold ward eins vmhls harte zornig und sprach Geh wollte dass du im Treisamer holze stachlest wo der wald am dicksten Ist.’ darauf ticktet Walther einen scharfen spruch, und der her zog, der ihm immer guten willen trug, Hess ihn gewähren." dann liefst der schwierige zweite vers 'der wald ist mir zu wild , ich bin urbares land gewohnt, dahin verwünsche mich lieber.' so darf aber nicht mill bei wünschen stehn , sondern entweder der accusativ , den Ben ecke über all setzen will — wünschen

: er will aber lieber ze liove mit. menschen gesellig sein, lieber das blähende feld , das ihn schöner ah heide und wald dünkt (s. 64, 16), und die fröhliche thätigheit ( veitgeb Ü s. 76, 18) betrachten, als im wilden wähle ihm was da zu thun ist, ihn ausrauten, riutcil ist sprttchwörtlich für schwere arbeit. in Türheims Wilhelm 235 c sagt ein heide den glouben den ich miniu jar hau gehabt, den wil ich haben: und solt ich rillten imde graben, daz wil ich liden durch die goto, im Lohengrin s. 110 so hert wart nie

unwahrscheinlich dass die Verwünschung noch härter ausgedrückt war, er sollte als werwolf oder zu den Wald teufeln ins holz fahren: s. Grimm , mytkologie s. 1013f., Wackernagel in Haupts Zeitschrift 2, s. 537 — 540. aber deutlich giebt Walther s. 22. 23 dem Herzoge die Verwünschung in den wald zurück unter der Wen dung dass es ihm da wohl gefallen möge, und ich glaube nicht dass Leopold ihm diesen Spruch verziehen hat: wenigstens findet sich keine spur von späterem verkehr, 19. Du wünschest min ze walde ich 11 *

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1890

¬Das¬ Salzkammergut, Salzburg und Tirol : praktisches Handbuch für Reisende ; mit einer Karte von Tirol-Salzburg-Salzkammergut, einer Spezialkarte von Salzkammergut und einer Spezialkarte vom Ziller- und Pusterthal.- (Griebens Reise-Bibliothek ; 20)

Pagina 158 di 284

Autore: Freisauff von Neudegg, Rudolf [Bearb.] / neu bearb. von Rudolf Freisauff von Neudegg

Soggetto: g.Salzkammergut ; f.Führer g.Salzburg <Region> ; f.Führer g.Tirol ; f.Führer

(1060 m), l*/a St., beschwerdeloser Wog, 5 Min. unterhalb der Spitze Hotel Pfänder. Die Aussicht umfasst Daumen, Hochvogel, GottesackerwSmde, Bregenzer Wald, Bheinthal bis Bagafz,: Scesaplana, Berge von GraubUnden und Glarus, Sintis, den ganzen Bodensee und die schwäbische Ebene. — Rückweg über St.) Dorf Fluh (Krone), lohnende Aussicht. Unten braust in enger Schlucht die Bregenzer Ache. Von Fluh links abwärts in 20 Min. zum grossen Wasserfall- im. Wirtcitöbel. Weiter entweder mit dem. lohnenden

Umweg auf den (IV 2 St.) Gebhardsberg oder direkt in die Stadt (2 St.). Die Bahn umzieht den Gebhardsberg, überschreitet die Bregenzer Ache (bei Rieden) und betritt bei Station Laut er - ach das Mhmntkal. Weiter Station Sch war zach (408 m; Hotel Bregenzerwald, am Bahnhof; Rost), ein grosses Dorf, von der Bahn 5 Min. entfernt, Station für die Besucher des Bregenzer Wald. [Der Bregenzer Wald bildet das .nördliche Vorarlberg zwischen Rhein, HI, Ufer und Lech, von der Bregenzer Ach dnrchstrOmt

, ein Gebirgsland, das durch seine idyllische Schönheit, seine reiche Abwechselung an alpiner Sceuerie dem Touristen ©ine Füll© der schönsten und lohnendsten Touren Metel. Dar Bregenzer Wald zerfällt in den Vorderen oder Aeusseren Waid , ein dichtbevölkertes,. waldreiches' Hügelland, und den Hinteren

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1894

Aus Gossensass : Arbeit und Brauch in Haus, Feld, Wald und Alm

Pagina 6 di 27

Autore: Rehsener, Marie / von Marie Rehsener

Descrizione fisica: S. [107] - 133

Commenti: Aus: Zeitschrift für Volkskunde ; 1900. - Xerokopie

Soggetto: g.Gossensaß ; s.Volkskunde

Segnatura: III 108.681

ID interno: 215340

112 Rehsener: beianand gesehen 1 2 ), dann sagt man, kommt der Schnee“, und er kam. Die Draussenarbeit konnte beginnen. Um aber frei zwischen Haus, Feld und Wald fahren zu können, werden Zäune und Gatterle ausgehoben und, um die Wege abzukürzen, Winter brücken geschlagen d. h. auf einige quer über den Bach gelegte Baum stämme Fichtenzweige gebreitet und mit Schnee beschüttet, dass alles zu einer festen Masse zusammenfriert. — Im Herbst war, wie gewöhnlich, die Gnioane (Gemeinde) zur Wald

auch noch manches davon ab. Die zu fällenden Bäume aber zeichnet der ,döai'ge‘ Waldherr aus. Es soll jährlich nicht mehr Holz gefällt werden, als in einem Jahre auf gleichem Platz nachwachsen kann, sagen die Herrn und der Gemeinde-Vorsteher soll darauf sehen, dass es so geschieht; „aber“ — sagen die Bauern, „wer will das wissen, wie viel das ist“, und so giebt es Reibungen. Die Goase (Ziegen) sollen nicht in den Wald gehen, weil sie die Marhl (neuen Schösslinge der Fichten) und die neuen Anpflanzungen be schädigen

. „Goase sind immer gegangen und Bäume hat man früher wohl die dickem gehabt! So dick!“ und der sich ereifernde Bauer spannte beide Arme aus. „Das Anpflanzen ist auch für nichts“, fuhr er fort, „von 1000 Bäumen wachsen nicht 20. Der Wald muss sich selber anpflanzen. In den Wiesen sind junge Lärchen genug, man muss sie grad abmähen. Und die Erlen bei Sterzing wachsen wie das Korn (so dicht); wenn sie 1, 2Ellen hoch sind, thun sie sich selber schnoaten (beschneiden), d. h. wo sie zu dicht

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Categoria:

Letteratura

Anno:

1894

Walther von der Vogelweide : ein Dichterleben.- (Geisteshelden ; 1)

Pagina 26 di 217

Autore: Schönbach, Anton Emanuel / von Anton E. Schönbach

Descrizione fisica: 204 S.

Editore: Hofmann

Soggetto: p.Walther <von der Vogelweide>

Segnatura: II 105.271

ID interno: 226071

u. f. w. bediente. Der Inhalt dieser Strophen ist meistens ganz ein fach. Die Freude an der Wiederkunft des Frühlings, der den Winter in die Flucht geschlagen hat, wird ausgesprochen. „Wie schön ist der Sommer, wenn ich so Wald und Haide, Laub, Blumen und Klee ansehe; das beschert uns Freude, die nicht Wieder vergeht." Daß mit solcher Freude sich die Liebe gern verknüpft, lehren uns andere Strophen: „In helles Grün fleibet sich der Wald, überall ertönt der Sang der Vögel und giebt es Wonne, die Krone

aber der Maienwunder ist die Liebe; wer wäre nicht jung in so schöner Zeit?" — „Vergangen .ist der kalte Winter, der mich so kränkte, nun lobe ich mir den grünen Wald, meines Herzens Freude. Noch mehr der mannig fachen Wonne spendet mir die Güte einer Frau." Die Blumen, die Haide, sie fordern zum Gesänge heraus. Auf dem Anger, wo Gras und Blüten um die Wette sprießen, da schwingen sich Mädchen und Jünglinge im Reigen. Die Mädchen werden ermahnt, kühnlich hinauszutreten, aber zuweilen sind sie spröde, sie fassen

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Categoria:

Narrativa

Anno:

1902

Hochlandminne : Lieder aus Alt-Tirol

Pagina 14 di 239

Autore: Bley, Fritz [Hrsg.] / von Fritz Bley

Descrizione fisica: 254 S.

Editore: Fontane

Aufbruch. Tjuh — hsldriahsh — tralih 1 wie das kryftallklar klingt. Von Berg zu Berge dringt, Kort über Wald und Stein Bis in den Aimmel ein: Holdrialih! Nebel im Gaukeltanz, Sprüht euren Kunkelglanz Um Regenbogens Pracht; Die Norgensonne lacht: Holdrialih! Auf denn, zum Grat hinauf! Dort geht der Zimmel auf Tiefblau und wolkenrein, Engelein jodeln drein: Holdrialih! Der Liebe Vlot* Die Lärche wirft der Nadeln Gold, Das rhat der Schnee ihr an; Sein Linnenweiß ist aufgeroÜt Um Wald

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Anno:

1906/1907

Dux neuster illustrierter Reise-Führer durch Tirol von München bis Ober-Italien : praktischer Ratgeber für Gebirgs- und Talpartien ; mit italienischem Sprachführer.- (Dux billige illustrierte Führer ; 6)

Pagina 79 di 183

Autore: Juckenack, E. / von E. Juckenack

Descrizione fisica: 160 S. : Ill.. - Massen-Ausg.

Editore: Gellert

, welches ca. :i / 4 St. am Wildbach aufwärts zieht und dann abschliesst. R. hinter der Brücke liegt inmitten üppiger Wein gärten Schloss Rametz (vorz. Wein) Von der Brücke geradeaus in ca. 10 Min. Pension Schloss Labers 1. ab seits durch Wald zur Naifkapelle. Whs z. Einsiedler. Ober halb Whs. Kindelbauer. Fahrweg nach Vernaun und Fuss- weg nach Schloss Goyen l j 4 St., Schenna V 2 St* VI. Nach Schenna, Verdins, auf den Hirzer oder Prennspitze. Nach Dorf und Schloss Schenna 1 y 2 St.,. am Eingänge des Passeiertales gelangt

. In d. Nähe St. Martins- kapèlle in rein. rom. Stil 1071. - Vom Schennaer Unterdorf über Videgg (Whs.) zur Tallner- alpe-Hirzer. Von Schenna nach Verdins, 820 m, 1 St., 2 l ji St. von Meran. Beliebte Sommerfrische und Eisenbad. Badewhs. An der Schlossgartenmauer steil aufwärts durch kl Fichten wald chen bei der Mühle vorbei durch Schluchten. Markierung folgend nach Verdins. Durch die Masulschlucht, wo die frühesten und spätesten Alpenrosen der Gegend gefunden werden, da* selbst auch g. Whs

., in 2 St nach Tali Whs. Durch Wiesen und Wald zur Talleralpe, 2050 m, 2E> St, daselbst Hirzerhütte und neue Almwirlschaff. In 2v 2 St. auf steilem steinigen Wege zw. Hönigspitze und Hirzer auf’s Joch, in 1 > St. z. Hirzerspitze.

Commenti: Nebent.: Tirol

Segnatura: II A-4.445

ID interno: 156492

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Categoria:

Narrativa

Anno:

1896

Alleweil kreuzfidel! : Humoresken aus den Tiroler Bergen

Pagina 114 di 119

Autore: Greinz, Rudolf / von Rudolf Heinrich Greinz

Editore: Schuster und Loeffler

Descrizione fisica: 116 S.

\ {D - dem größten Behagen Dem Feuerwerk zu und machten sich dann gleichfalls auf den Heimweg, ohne jedoch ihr Opfer einholen Zu können . , . Der Hansl war volle vierzehn Tage nicht Zu- sehen. Er hatte sich in sein Haus verkrochen und wollte mit Niemandem zu tbun haben. Daß die zwei Studenten dem Sympathie- Hansl im Aarer Wald einen „Speibteufel"^) aufgehängt hatten, war schon am nächsten Tag im ganzen Dorf ruchbar, da die Veranstalter der ganzen „Mordshetz" natürlich auch für deren Ver

breitung sorgten. Sie hatten ja mit dem Spaß ihre erkleckliche Mühe gehabt. Der Aufbau der Strohfigur, die sie mit allerlei ungefährlichen Ex plosivstoffen füllten, in der Herzgegend diverse Zündkapseln anbringend, war mit Schwierig keiten verbunden. Der Jörgl und der peterl hatten viele Tage daran heimlich in einer ver steckten Dachkammer gearbeitet und in der vor angegangenen Nacht die geladene Ackerscheuche mit der größten Vorsicht bis hoch in den Rarer Wald emporschleppen müssen. Der Hansl erholte

Segnatura: I 93.377

ID interno: 65402

Libri

Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1890

Pagina 114 di 284

Autore: Freisauff von Neudegg, Rudolf [Bearb.] / neu bearb. von Rudolf Freisauff von Neudegg

Soggetto: g.Salzkammergut ; f.Führer g.Salzburg <Region> ; f.Führer g.Tirol ; f.Führer

106 IL--Von Salzburg' nach Wörgl und Innsbruck, Bergpartien : Dis *Schmittenftöhe (1985 m), einer der wundervollsten und lohnendsten Aussichtspunkte in den österreichischen Alpen, Sehr leicht in 3—4 St, zu erreichen, und zwar auf bequemem, von der Sektion Pinzgau angelegten, breiten, meist durch Wald führenden Wöge, sei ss zu Fusa oder auf Reittieren oder Sesselwagen für eine Person. Führer 2% fl.» unnötig. Der Weg führt vom Marktplatz weg durch den Schmittengraben, am Café Stadt Wien

und dem darüber liegenden Virtehause vorbei, nach % St. beim Wegweiser links hinauf durch schönen Wald, in weiteren Df* St, zur Restau ration Schiueizerhiitte (gewöhnlich Mittelstation genannt)? von hier immer durch. Wald in % St. zur Restaur. zum Glocknerhaus ; erster Anblick im Grossgloekners und prächtiger Ausblick auf die Gruppe des Hohen Tauern; von hier in 1%—1% 8t. hinauf zum Gipfel zu * Hubingers Hotel (Telephon- Station, Reit- und Fahrgelegenheit). (Reit- und Fahrgelegenheiten sowie auch Zimmerkaxten

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Categoria:

Narrativa

Anno:

1896

Alleweil kreuzfidel! : Humoresken aus den Tiroler Bergen

Pagina 55 di 119

Autore: Greinz, Rudolf / von Rudolf Heinrich Greinz

Editore: Schuster und Loeffler

Descrizione fisica: 116 S.

sich kann auf den Rückweg nach Taxenbach. Von diesem Tage an war das Veferl Stalldirn beim paröeller. — — — Das freundliche Wetter hielt nicht mehr lange an. Je näher es gegen Weihnachten ging, um so grimmiger stellte sich der Winter ein. Rings um den Hof ragten die beschneiten Waldbäume in die Höhe, und die Felder schlummerten unter einer endlosen weißen Decke, auf der, wenn sie sich unbehelligt glaubten, Raben und Krähen und mitunter wohl auch ein versprengter Nußhäher aus dem nahen Wald

". — So kam Weihnachten heran. Da nahm der tipp seine Holzaxt und ging in den Wald. um sich „an damischen Taxbam" heimzuholen. Er wollte auch seinen tichter- baum haben am heiligen Abend, weil das so viel schön und feierlich war. Beim Kramer hatte er einen großen rothen Wachsstock einge-

Segnatura: I 93.377

ID interno: 65402

Libri

Categoria:

Narrativa

Anno:

[1898]

¬Die¬ Engelmacherin.- (Ecksteins illustrierte Romanbibliothek ; Jg. 1, 4)

Pagina 104 di 141

Autore: Hopfen, Hans / von Hans Hopfen

Descrizione fisica: 137 S. : Ill.. - 1. -10. Tsd.

Editore: Eckstein

106 — Dies erkannt, ging er im Bogen, soweit der anstei gende hier dicht bewaldete Grund es gestattete, um den Stein, auf dem sie beide gesessen hatten, herum und ver suchte es, den Säumigen zu überholen. Er war nicht weit gekommen, da stolperte er trotz aller Vorsicht über eine Baumwurzel, und seine Füsse raschelten laut im welken Laube, das auf dem Wald boden lag. „Wer da?“ schrie die halbheisere Stimme des länd lichen Heilgehilfen — keine zehn Schritt weit konnte, nach dem Klang zn bemessen

Schabacherin belehren, er weichen, überreden, ehe der Unhold ihrem Wahn zu Hilfe kam. Da trat er schon aus der Lichtung. Der Wald blieb zurück, nur einzelne Stämme zogen sich hie und. da die Wiese hinauf. Ein ungewisser Hauch wie ein Nebelschleier

Segnatura: II 3.694

ID interno: 191725

Libri

Categoria:

Letteratura

Anno:

1894

Walther von der Vogelweide : ein Dichterleben.- (Geisteshelden ; 1)

Pagina 153 di 217

Autore: Schönbach, Anton Emanuel / von Anton E. Schönbach

Descrizione fisica: 204 S.

Editore: Hofmann

Soggetto: p.Walther <von der Vogelweide>

Segnatura: II 105.271

ID interno: 226071

für sich zu gewinnen, denn der letzte jener fünf Sprüche wehrt in gehaltenen und überlegenen Worten eine Verwünschung des Herzogs ab, welcher den Sänger in den Wald schickt — etwa wie heute „dahin, wo der Pfeffer wächst," oder „wo Füchse und Eulen sich gute Nacht sagen." Ja, Wal ther kehrt diesen Fluch geradewegs wider den Herzog und sagt ihm: „Geh' Du in den Wald, laß' mich bei den Menschen, welche mich gern haben, dann geht es uns Beiden vortrefflich." Man begreift, daß der Herzog diesen argen Schimpf nicht gut

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Categoria:

Sport, gioco

Anno:

[1893]

Wanderungen in den Ampezzaner Dolomiten

Pagina 167 di 176

Autore: Wundt, Theodor / von Theodor Wundt

Descrizione fisica: 136 S. : zahlr. Ill.

Editore: Mitscher

Soggetto: g.Ampezzaner Dolomiten ; s.Bergwandern ; f.Führer

Segnatura: III 1.235

ID interno: 201012

120 Der Weg zum Dürrensteiu führt zunächst in Windungen durch den Wald hinauf zu den Plätzwiesen, einer ausgedehnten Alm, auf welcher wir insbesondere einen herr lichen Blick auf die unmittelbar vor- uns liegende Kotwand gemessen. Wunderbar ist ferner die Aussicht auf das Cristailomassiv, indem wir insbesondere auch dessen drei ausgedehnte Gletscher vor Augen haben. Für den leiblichen Menschen sorgt ein vortreffliches Wirtshaus. Der zweistündige Weg zum Gipfel ist gut, aber sehr ein förmig

. Hier müssen wir uns den Genuss der Aussicht erst durch manchen Schweiss- tropfen erkaufen, was im übrigen ja ganz in der Ordnung ist. Auf den Monte Piano können wir sowohl von Schluderbach wie von Laudro. Die beiden Wege treffen sich in der Gegend des reizend gelegenen Yantorno-Sees auf der Misurina - Alpe, wo selbst wir von einer kleinen im Westen gelegenen An höhe einen wunderbaren Ausblick über Sorapiss und Cadinen gemessen (Tafel 34). Der weitere Anstieg geht bequem durch den Wald. Auf dem Gipfel

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Categoria:

Sport, gioco

Anno:

[1893]

Wanderungen in den Ampezzaner Dolomiten

Pagina 23 di 176

Autore: Wundt, Theodor / von Theodor Wundt

Descrizione fisica: 136 S. : zahlr. Ill.

Editore: Mitscher

Soggetto: g.Ampezzaner Dolomiten ; s.Bergwandern ; f.Führer

Segnatura: III 1.235

ID interno: 201012

und auf die darüber thronenden Gipfel der Mar- marole mit ihren Gletschern und Firnfeldern. Der weitere Weg führt uns ziemlich eben an dem Berghang entlang. Da und dort lichtet sich der Wald ein wenig und wir sehen zu den hohen Gipfeln des Cristallo und Popcna hinauf. Besonders interessant wird der Blick hei Überschreitung eines Baches, wo sich eigentümlich zackige Felsen wände aus weiten Sclmttkaren erheben. Es sind die Türme der Pausa Marza, eines Ausläufers des Piz Popcna. Dann gebt

,’s wieder weiter durch den Wald. Die Strasse steigt eine kurze Strecke weit an, wir erreichen ein Plateau und befinden uns an den Ufern eines ausgedehnten Sees. Wer sollte ihn nicht kennen und bewundert haben, den prächtigen Misurina-See, in dessen grünen Gewässern sich so viele Bergesgipfel wiederspiegeln? Wohin wir blicke», überall die herrlichsten Milder! Dort, gerade vor uns über den wellenförmigen be waldeten Hüben, zeigt sieb der zackige Schwalbonkofel; rechts davon sind die gewaltigen drei Zinnen, im Osten

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Anno:

1906/1907

Pagina 57 di 183

Autore: Juckenack, E. / von E. Juckenack

Descrizione fisica: 160 S. : Ill.. - Massen-Ausg.

Editore: Gellert

und nach Kollern nebst Umgebung. Der neue Fahrweg nach der Haselburg biegt links von der Leiferer Allee, Fussweg links beim K. K. Hauptschiessstand ab und führt durch den Wald aufwärts zum Schlosse, 3 /< Stunden, bequem und lohnend. Besitz des Grafen Toggenburg, der es in Gemein schaft mit dem Fremdenverkehrs- und Verschönerungs-Verein vollständig renovieren und mit guter Restauration versehen wird. Auf dem Wege gegen Süden In V» Stunde zum S t aller hof (guter Wein), lieber Seit ist man in ca. 2 Stunden

durch schönen Wald über Kampenn nach Bozen. (Karte von Kollern und Umgebung, 20 hl.) 5. Nach St. Georgen und St. Jenesien. Man geht die Wasser- mauerpromenade entlang nach St Anton, dann über die Talferbrücke zum Grieser Viertel-Sand. Weiterhin links zum Ansitz T r 0 y e n s t e i n , steigt aufwärts, vorüber am G’scheibten Turm, links dem Fagenbach entlang, nach St Georgen (bei. Sommerfrische Whs. und 81. Jenesien l 3 / 4 Stunden (1081 m) Kirche aus dem 15. Jahrhundert. Gasth. z. Krone, 11 Zimmer

Commenti: Nebent.: Tirol

Segnatura: II A-4.445

ID interno: 156492

Libri

Anno:

1906/1907

Pagina 82 di 183

Autore: Juckenack, E. / von E. Juckenack

Descrizione fisica: 160 S. : Ill.. - Massen-Ausg.

Editore: Gellert

. 14. Jahrh. Restauriert. Besteigung d. Sinnicbkopfes durch die Schlucht I. auf mark. Fussweg 1 St., lohnend. Durch d wildromantische Sinn ich- od. Haflinger-Schlucht, woselbst man einen herrlichen Anblick des Fragsburger Wasser falles hat, erreicht man in 1 ! / 2 St. d. Hoch platter Whs. (höchster Maiser Burghof). Auf steilem Wege bis z. Wegteilung r. Voran aussichtsr., siehe Jenesien, 20 Min. Feldweg dann 1. mark. Fussweg über d, Katzenleiter (Felsenkletterei). In :i , 4 St. durch Wald an d. steilen

Wänden d. Röthelsteins entlang nach Voran (Whs. Fr. Lerchen, 1. über den Raimannshof auf schattigem Wege in 1 ’/ 2 St. auf d. Rötelstein. 1570 m. Abstieg über Hefling, 2 ’/o St. Hochplateau od. Voran — Gargazon — besser Burg stall (Meranerbahn). XII. Nach Lebenberg-Lana 1. mit der Bahn nach Lana Burgstall. 2, Von der Toll durch Wiesen und Wald auf dem Marlinger Wa$serleitungsfussweg (abzw.eigend nach Schloss Lebenberg) nach Lana. 3. Vintschgauerreichsstr. über d. Vorsterbrücke 1. den Wiesen fussweg

Commenti: Nebent.: Tirol

Segnatura: II A-4.445

ID interno: 156492

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1890

Pagina 155 di 284

Autore: Freisauff von Neudegg, Rudolf [Bearb.] / neu bearb. von Rudolf Freisauff von Neudegg

Soggetto: g.Salzkammergut ; f.Führer g.Salzburg <Region> ; f.Führer g.Tirol ; f.Führer

in 1 St, nach dem Dörfchen Walchensee (Post), an einer Bucht des Sees gelegen; jen seits derselben das „Klösterl“ (Kirche und.Pfarrhaus), Steil den Katzenkopf hinan und wieder hinab nach ( s / 4 St.) Obemach (Whs., zum Paulus dem Einsiedler), weiter nach 2 x / 2 St. WaUgtxu (Whs.) im Iserthai, V# St. davon Krün (882 m,- Whs.), ein Dorf, von dem ans man in 2 St, nach Mitten« Wald (942 m; *Post ; Villa Neuner ; Traube; Stern), dem letzten bayrischen Orte, gelangt. Derselbe wird von dem steilen Karwenclelgebirge überragt

(2 i/ 2 —8 St.). — Auf die Karwenddspi tze (2428 m), auf dem von der Alpenvereins-SeMion Mitten wald angelegten Steig in 41/2 St. (Führer nötig) auf die Spitze; Aussicht herrlich. — Auf die Schöttlkarspitze (2200 m), Belvedere des Königs, vorn Gipfel wundervoller Blick auf den Wetterstein und die ganzen Gebirgsketten Bowle ins Flachland. Sehr lohnende Eintagspartie (Führer nötig), — Auf den Wörncr (2517 m), von der Vereinsalpe aus in 4 St. Nur für sehr geübt© Bergsteiger. Führer unbedingt nötig. Prächtige Aussicht auf die Alpen

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1890

Pagina 149 di 284

Autore: Freisauff von Neudegg, Rudolf [Bearb.] / neu bearb. von Rudolf Freisauff von Neudegg

Soggetto: g.Salzkammergut ; f.Führer g.Salzburg <Region> ; f.Führer g.Tirol ; f.Führer

und Achensee nach Innsbruck. Jenbach B ahnverb inänng im Anschluss an das Dampf boot von Fürstenhaus lind Scliolastica. Tom ,Tenbach Brennerbalin bis Innsbrnck, Die Bahn wendet sieh bald nach der Ausfahrt von München in grossem Bogen gegen Süden, rechts Blick auf die Alpen bis zur Zugspitze, links die Bavaria und die Ab zweigung der Bahn nach Braunau und Bosenheim, Station Unter- und Mittel-Sendling, dann bei Station Grosshess eloJie auf schöner Gitterbriicke über die Isar. Jenseits durch Wald

zu den Stationen Deisenhofen und Sauer lach, weiter über den Teufehgraben, einen ausgetrockneten, tiefen Thalein schnitt, nach Station Hülzkirchen* 686 m {König Otto; Greiderer; Post; Oberer Bräu ; Ilanslhräu; Bahnhofsreslaur.) . Der Ort, Marktflecken, ist 10 Min. vom Bahnhof entfernt. Knoten punkt der Bahnen nach Rosenheim, Schliersee und Tölz sowie der Strasse nach Tegernsee (5 St.). Die Bahn zweigt rechts von der Schlierseer Bahn ab, erreicht Ober - Warngau {716 m) und weiter durch Wald (48 km) Station

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1894

Aus Gossensass : Arbeit und Brauch in Haus, Feld, Wald und Alm

Pagina 19 di 27

Autore: Rehsener, Marie / von Marie Rehsener

Descrizione fisica: S. [107] - 133

Commenti: Aus: Zeitschrift für Volkskunde ; 1900. - Xerokopie

Soggetto: g.Gossensaß ; s.Volkskunde

Segnatura: III 108.681

ID interno: 215340

Ans Gusseiisass. Arbeit and Brauch in Haus, Feld, Wald und Alm. ' 125 anstossen kann)“, schrieb ein Mädchen an ein anderes. Und der Huis hat den Müller gefragt, wir möchten Ende der Woche mähen, ob sie uns hülfen. „Da braucht man den Waldherrn nicht erst zu fragen; die Stingln (die Grasstengel) braucht er nicht anzulacken (mit einem Merkmal ver sehen), wie er die Bäume im Walde (die gefällt werden sollen) an zeichnet.“ Was zwei Männer mähen, hat ein Mädchen zu rechen. „Mach' dass du Qchu

— wo nur noch einzelne Bäume stehen — und weiter obern Wald — wo nur noch Stauden (Erlen und Luttern) 1 ) wachsen, und der Wind gern das Heu verweilt — ganz in die Freie! Das Gras auf den Köfeln (abschüssigen Felsen) wird gleich getrocknet, dann in* Ballen fest zusammen gebunden und in die Stadl (Heuhütten) gebracht. Es sind dafür immer zwei starke Männer nötig. Sie schlagen eine dicke Eisenstange in die Erde und schlingen ein langes Seil darum, dann befestigt sieb der eine das eine Ende des Seils um den Leib, nimmt

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1894

Aus Gossensass : Arbeit und Brauch in Haus, Feld, Wald und Alm

Pagina 5 di 27

Autore: Rehsener, Marie / von Marie Rehsener

Descrizione fisica: S. [107] - 133

Commenti: Aus: Zeitschrift für Volkskunde ; 1900. - Xerokopie

Soggetto: g.Gossensaß ; s.Volkskunde

Segnatura: III 108.681

ID interno: 215340

Aus Gossensass. Arbeit und Brauch in Hans, Fehl. Wald und Alm, 111 Gewitter her. Ein Segensblick, denn die Biedner, Graschler (lauten Donnerschläge) machen die Erde rogl (locker). Die ' Landarbeit braucht viel Arbeitskräfte, daher meinte ein G’scheiter: „nehmt nicht alles Land zu Klee, lasst auch etwas, um Ein halten (Dienstboten) und Tagewerker darauf zu säen.“ Für die schweren und schwersten Arbeiten glauben die Leute ausreichende Kraft besonders vom Schmalz 1 ) zu gewinnen. Ein Knecht

, Tchiippele Josele, dem die Kost dafür nicht wieeh (fett) genug schien, hat eine Topfnudel zwischen die Thüre geklemmt und sie schwören gemacht, dass sie kein Tröpfle Schmalz gesehen habe. Audi hat er morgens das Schmalz vom Mus in einen Löffel geschöpft und mit in den Wald ge nommen. Dort hat er es (das Schmalz im Löffel) vor das Holz gespannt, welches er nach Hause ziehen sollte, um dem Bauern zu beweisen, dass mit so wenig Schmalz im Leibe das Holz nicht zu ziehen wäre. — Doch auch dem. stärksten

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Categoria:

Narrativa

Anno:

1902

Hochlandminne : Lieder aus Alt-Tirol

Pagina 238 di 239

Autore: Bley, Fritz [Hrsg.] / von Fritz Bley

Descrizione fisica: 254 S.

Editore: Fontane

noch schlägt mit einer Fiber, Gilt dir, mein deutscher, grüner Wald, mein Lied l" Der sprachcngewandte Jäger. Sänger hat nun die in Nord, west und Süd gewonnenen Eindrücke mit ungewöhnlichem Geschick in kurzen Poesien vorgeführt, die hin und wieder an die farbenprächtigen Grientbilder Ferdinand Freiligrath's ge-, mahnen. Zwischenstücke in ungebundener Rede bieten An ziehendes, Heiteres, Informatives höchst originell, sogar in Um bildung und Verbindung der Morte. Ganz ebenso ursprünglich — um den Dreiklang

werden, so wird es auch Stubenmenschen, die sich nach Wald und Feld sehnen, erquicken. Buchhcuckerer Roitzsch vorm. Otto Noaü & To.

Libri

Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1890

Pagina 59 di 284

Autore: Freisauff von Neudegg, Rudolf [Bearb.] / neu bearb. von Rudolf Freisauff von Neudegg

Soggetto: g.Salzkammergut ; f.Führer g.Salzburg <Region> ; f.Führer g.Tirol ; f.Führer