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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 27.10.1924
Descrizione fisica: 8
Seite s Volks-Zeitung Montag den 27. Oktober 1924 Nr. 247 : Sportcaft im 17. Bezirk um S a A Millionen Kronen. Ne- den dem Kaffeehause befand sich ein Kabinett, in dem nun die Koch mit Wald Wohnung nahm. Das Zusammenleben gestaltete sich aber bald höchst unerquicklich, da die Koch zu ihrem Entsetzen von den unnatürlichen Neigungen des Wald Kenntnis erhielt. Wenn sie ihm Vorwürfe machte, schlug er sie unbarm herzig, so daß sie, wie Zeugen bestätigten, oft braun und blau geschlagen und ganz

geschwollen im Kaffeehaus erschien. Trotzdem war sie ihm nach wie vor in zärtlicher Liebe zugetan. In dieser Zeit machte nun Wald die Bekanntschaft des damals 17jährigen Kellners Othmar Fuchs, an >dem er sofort Gefallen fand. Fuchs war schon im fünfzehnten Lebensjahr in schlechte Gesellschaft geraten und sittlich ganz verkommen. Wald nahm nun den jungen Burschen als Kellner in das Kaffeehaus und bewog die Koch, daß er auch das gemeinsame Kabinett mit ihnen bewohnen dürfe. Infolge dieses unnatürlichen

Verhältnisses wurde das Zusammenleben noch unleidlicher, und es kam zu den wüstesten Auseinandersetzungen, in deren Verlaus die Koch auf das schändlichste mißhandelt wurde. In folge des schlechten Rufes, den das Kaffeehaus genoß, gingen die Geschäfte immer schlechter. Im März 1923 verkauften Wald und die Koch das Kaffeehaus um 80 Millionen Kronen. Nach Abzug verschiedener Schulden und Spenden verblieben 66 Millionen, die unter den beiden verteilt wurden. Am 17. Mai 1923 teilte Wald der Koch

mit. er habe ein Inserat gelesen, daß in Deutsch-Altenburg an der Donau ein Kaffeehaus zu ver kaufen sei. Fuchs behauptet. Wald habe ihm damals seinen geladenen fünfläufigen Revolver abgenommen. Darm wurde die Fahrt nach Deutsch-Altenbuvg auge treten. Der Mord. Vom Bahnhof in DeutschAltenburg schlugen alle drei den Weg über eine unmittelbar an den Donaustrom grenzende, von waldigen Auen eingesäumte Wiese ein. Da gab Wald laut Anklageschrift Plötzlich einen Schuß auf die Koch ab. Schreiend ergriff sie die Flucht

und lief den Weg zurück.' Wald erreichte sie jedoch mit we nigen Sprüngen, faßte die Widerstrebende, schleppte sie zum Donauuser und stieß sie hinein. Sie blieb unter- haM> der Böschung liegen, hatte jedoch den Kopf noch über Wasser und schrie laut um Hilfe. Dem Wald rief sie noch zu: „Papa! Papa!", so pflegte sie nämlich ihn zu nennen. Wald raffte aber von der Uferböschung Steine auf und warf mit ihnen so lange nach der Koch, bis es still wurde. WaD nahm dann die Handtasche der Koch an fich, beraubte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 11.03.1898
Descrizione fisica: 8
«Sr.-P. Nr. 1628, Weingarten, die Gr.'Parz. mißt 2537 w, benöthigt w.rdcn 37. 34. Hell Katharina. .Anna. Kreszenz. Aloisia und Josesa des Christian in Unterplanitzing, Vertreterin Katharina H-U, Gr.-P.-Nr. 208», Weide, die Gr.» Parz. mißt 6 15 bcnöthigt werden 51; 203N/1. Weingarten, mißt <»334 n», benöthigt 1340; 2030/2, Weingarten, mißt 11.78 n», bcnöthigt 513; 6464, Weg. mißt 151 w, benSthigt 142; 2034, Weingarten, mißt 3273 m. benöthigt 1810; 2038, Wald, mißt 32648 m, benölhigt 39»; 6465

, Weg, mißt 385 IN, bcnöthigt 11»; 2035/2, Weide, mißt 1482 in, bc- nöthigt 330; 2035/1, Weingarten, mißt 2»! in. be nöthigt 540; 1614/.!, Wiese, mißt 453 in. benöthigt .527; 1613. Slcker. mißt 1036« in, benöthigt kl; 1614/2, Wald. mißt 723 w, benöthigt 723; 1614/1, Weingarte», mißt 464 in, benötbigt 464; 1611, Wein garten. mißt 5663 n», bcnöthigt 552<»; 2033, Wald, niißt 54V5 in, benöthigt 5485; Bau-P.-iZtr. 481, Hofraum, mißt 1460 in, benöthigt 1460. 35. Obersteiner Franz des Michael, Eppan

, Gr.- P.-Nr. 2100. Wald, die Gr.-Parz. inißt 3333 in, benöthigt werden 3333. 36. Ambach Anton des Jakob, in Kältern, Gr.- P.-Nr. 2181, Wald, die Gr.-Parz. mißt 5043 in, benölhigt werden 5043. 37. Kaspareth Maria des Franz, in Kältern, Gr.» P.-Nr. 2106, Wald, die Gr.-Parz. mißt 3673 in, benöthigt werden 300; 2103, Weide, mißt 226«-n, bcnöthigt 1405; 2104, Weingarten, mißt 2253 -n, benöthigt 130 ; 38. Kaspareth Josesa des Franz, Kältern Nr. 13, Gr-P.-Nr. 2102, Acker, die Gr.-Parz. mißt 6071 rn, bcnöthigt

werden 156. 3». Söller Anna geb. Hilber, in St. Michael, Gr.-P.-Nr. 1603, Acker, die Gr.-Parz. mißt 3420 in, .benöthigt werden 238- 40. Micheletti Josef des Karl, in Kältern, Gr.- ^Z»Nr. 1852, Acker, die Gr.-Parz. mißt 6715 m, bcnöthigt werden lio. 41. Pallang Anna des Josef, iü Kältern, Mitter dorf, Gr.-4-.-Nr. 134 3, Weingarten, die Gr.-Parz. mißt 4853 in, lienöthigt werden 47. 42. Röggla Anton, Erben Antonia, Maria. Karl, Eduard und Ludwig, Vertreter Eduard Röggla, in Kältern, Gr.-P.-Nr. 1851, Wald

, Feldweg nach Girlan, mißt 53 67 in, benöthigb 124; 6531, Weg, Straße, mißt 12002 in, benöthigt 153; 6546, Weg, mißt 21627 IN, benöthigt 230; 6504, Feldweg, mißt 3244 IN, bcnöthigt 247; 6531, Feld weg, mißt 15132 IN, bcnöthigt 220; 6516. Straße nach Kältern, mißt 3420 in, benöthigt 34«; 6524, Feldweg, mißt IV3 IN, bcnöthigt 14; 1177/1. Wald, mißt 180778 M, benöthigt 1373; 5023, unproduktiv, mißt 241 NI, bcnöthigt 210; 6547, Weg, mißt 1130 in, benöthigt 35; 6518, Weg, mißt 263 w, benöthigt 4; 141, Oede

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 27.05.1892
Descrizione fisica: 8
SZS, detto, Acker von 1 Joch 2 Klft. oder S7 Ar «2^10, IS2S, Stangen, Wald von 2 Joch 1022 Klft. oder i Hkt. 51 Ar SöLHw, 22S7. Pine, Wald von 2 Joch 264 Klft. oder 1 Hkt. 24 Ar SSHHM, 2S4S, Felinoi, Wald von 3 Joch 889 Klft. oder 2 Hkt. 4 Ar 6l^m, 2656, Felinoi, Alpe von 3 Joch 777 Klft. oder 2 Hkt. 59 lHw, 2725, Hinterkroi, Alpe von 700 Klft. oder 2S Ar »SlUm, 2 726, Hinterkroi, Alpe von 18 Joch 320 Klft. oder 10 Hkt. 47 Ar 34^1w. 2770, Rothe Erde, Wald von 9 Joch 1018 Klft. oder S Hkt

. S4 Ar 933, Barbian, Weingart von 360 Klft. ober 12 Ar SSUZm, S34, Barbian, Acker von 1S7 Klft. oder 7 Ar S^Zm, B.-P.-Nr. 2S3, Hinterkroi, Bauarea von 13 Klft. oder 47HHm, 252, Hinterkroi, Bauarea von 13 Klft. 47 I Im. 102/1, Barbian, Bauarea von 189 Klft. oder K Ar bv^i», 102/2, Barbian, Bauarea von 12 Klst. oder43HHw, Befitz-Bogen Nr. 49, Haus-Nr. 2 der Gemeinde Barbian, der Penzerhof G.-P.-Nr. 2116, Dreikirchen, Wald von loik Klft. oder 3S Ar 2116, detto, unproduktiv von 800 Klft. oder 28 Ar 77HZm

, 2117, detto, Acker von 73 Klft. oder 2 Ar 2118, detto. Wiese von 638 Klft. oder 22 Ar 2119, detto, Wald von 6 Joch 482 Klft. oder 3 Hkt. 62 Ar 6lHHw, 2120/1, detto. Wiese von 2 Joch 962 Klst. oder 1 Hkt. 53 Ar 29HHm, 2120/2, detto, Garten von 18 Klst. oder 65l^Iw. B.-P,»Nr. 224, Area von 94 Klst. oder 3 Ar 40 l Im. am 30. Juni 1892 eventuell am 7. Juli 1892 Vorm. 9 Uhr beim Kreuzwirthe in Kollmann öffentlich feilgeboten. Der Ausrufspreis besteht in dem gerichtlich erho benen Schätzungswerihe per

in 10 Stücken von 10 Jauch u. 108 Klst., v. Wiesfeld von 14 Tagmahden, D. ein Wald unter dem Sohlerwald von 47 Morgen und 50 Klft., ?. ein Stück Wald unter Gschloiers Gehände lie gend von 2 Morgen. Cat.-Nr. 61S, die Baurecht des s. g. Löchlgütls, welches in 25 Tagmahden und 100 Klst. schlechter Wiese besteht. Cataster-Nr. 61 S /2, eine Wiese in Grindl von 1 Tagmahd und 200 Klft. Cat.-Nr. 616, die Baurecht und Gerechtigkeit des Sieberergutes als: ein kleines Haus und Stadel, v. eine Wiese von 1 Tagmahd

und 200 Klst. Hiezu die laut Akt vom 10. vers. 23. März 1884 Fol. 449 erworbene Grundparzelle Nr. 17S3, eine Wiese von 1 Joch 1111 Klst. Diese Realitäten erscheinen beschrieben in den Grund besitzbogen Nr. 82 Gemeinde Layen, der Pradcrhos, B.-P.-Nr. 117, Area von 2S8 Klst, 469, Area von 16 Klst., G.-P.-Nr. 1595, Wald von 4 Joch 1166 Klst., 1596, Wald von 3 Joch S62 Klst., 1598, Wald v. 1233 Klst., 1SS9, Weide v. 8 Joch 616 Klft. 1600, Wald von 1480 Klst., 1601, Wald von 3 Joch 608 Klst., 1602, Wald

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Alpenrosen
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Pagina 4 di 4
Data: 13.01.1917
Descrizione fisica: 4
12 die Sonne neigt sich der Wand zu, und wir müssen weiter." „Ja, ja," fuhr er fort, als man die Sänfte wieder ausgenommen hatte und die andere Seite des Waldhügels hinabging — „ja, ja, schöne Jungfrauen, der Wald ist auch schön, und mich dünkt manchesmal, als sei er noch schöner als die schönen Gär ten und Felder, welche die Menschen machen, weil ier auch ein Garten ist, aber ein Gar ten eines reichen und- großen Herrn, der ihn durch tausend Diener bestellen läßt; in ihm ist gar kein Unkraut

, weil der Herr jedes Kräutlein liebet und schätzt — er braucht auch ein jedes für seine vielen tausend Gäste, deren manche lecker sind und ganz Besonderes Verlangen. — Sehet, da habe ich draußen es sind wohl einige Wegestunden von Hier — da habe ich auch ein paar Kühe, -diele Ziegen, auch Hafer- und Gerstenfelder i— jetzt gehört alles meinem Enkel — der pflegt und hegt es — — aber wenn ich damals, vor zwanzig, dreißig Jahren, von meinem Hauswesen so des Sonntags in den Wald herauf ging in die Länge und Weite

, an dem man jetzt entlang und ihm entgegenstieg, war nicht das klare Wald wasser aus dem Tale der Hirschberge, son dern ein wild einherstürzender, schäumender Bergbach mit goldbraunem, durchsichtigem Wasser. Man ging immer an seinen Ufern, und die Männer mit der Sänfte stiegen rüstig von Stein auf Stein, wie sie so weiß auf dem schwarzmoorigen Grunde umherlagen, von dem Wasser geschlemmt und gebleicht. Das Land hob sich sanft der blauen Wald wand entgegen, auf die Gregor gezeigt hatte. Man eilte sichtlich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 30.06.1882
Descrizione fisica: 8
es Joch HHKlft. 1 Sterzinger Alois H.-Nr. 15 in Haiming 1 13 3.189 3223 Wald , - Weg Wald — 113 24 266 „ -- ! Weg — 40 2 Raffl Karolina H.-Nr. 2 u. 37 tn Haiming 2 3193 -Wald !: Weg — 197 39 3 Haid Josef H.-Nr. 103 in Haiming 3- 3194 ' Wald Weg 60 21 4 Saurer Johann H.-Nr. 32 tn Haiming, Vertreter Nagele Konrad dort 4 3203 Wcilv Weg .— 2tiv 53 5 Weber Josef H.-Nr. 63s in Haiming 5 3205 Wald Weg 123 21 6 Weber Tobias H.-Nr. K3 tn Haiming 6 3205 Wald Weg — 176 33 Sttgger Ignatz H.-Nr. 69 tn-Haiming

^ 7, 3211 Wald — 6 3 Köttner Johann H.-Nr. 94 in Haiming ' 3' ^ >,' 3212 Wald Weg - — . 190 14 '9 Zoller Bernhard H.-Nr. 62 in Haiming 9 ^ > 3212 Wald Weg 335 k 10 , Kopp Alvis, Aloisiä, Anton, Josef und Maria m./j. H.-Nr. 4 in .Haiming, Vermögens-Curator Kopp Älois H.-Nr. 35 in Haiming 10 ^ 3214 , Wald.. 67. 11^ - Leiter Karolina und Paul H.-Nr. 104 in Haiming, . Curator Haid Joses H.-Nr. 3 in Haiming 11. 3213 Wald Weg 309 .. 4 » 12 Auderer. iZosef. .H.-Nr. .43 in Haiming 12 3213 Wald —'' . 229 13 Ktil

Josef H.-Nr. 123 in Haiming I 5. ^ l 14 3224 '' -'Wald Weg 33 17 14 Heiß Joses und Götsch AgneS H.-Nr. 123 in - Niedern 15 . . 1. .. 3224 /> , Wald . Weg 179 29 15 Schöpf'Franz H.-Nx^ 54; . in Haiming , 3091 .. ' Wald. — . 7 -1k, ! ZU Hohey/gger Karl, Rostna und Theresia H.-Nr. 52 , ln Haiming, Vorn,und Kneisl Simon' dort H.- Nr. 59 17 ^ i „ - » 3091 3090 i ^ > - Wald > rWeg - V> Wald, ^ « .Weg 1 ''Wald , . ,.!>Wegs ! : ) 112 i 23 ^ 65 10 5 1 17 Götsch AloiS H.-Nr. 45 in Haiming ? 13 3093 l , Wald

-'s; .Wegk ' 160 26 18 Stecher AgneS H.-Nr. 29 kn Haiming ' '! - u:-.. . , l 19'- 'A038 3039 - ----Wald ' detto Weg — 56 273 21 ^9 Kijpp Anwn 'H.-Nr. t2K'a^ili 'Haiming , Zg... 3294 ' 'Wald^' ' ' —7 ' 3 20 Zoller Anton und Päül H.-Nr. 77 in HaiüUng c 21' ..24., 3294 . . >?> -- , Wald^ -.detto. . —— - ,26 !l- ^ .2^1 Paffl ^ptharlnfl H^-Nr. .6.4 iu-HakminA l : 22 ^g.0L3..j . - in .Wald s -. 36 22 Schöpf Josef H.-Nr. 72 ln 'Haiming. ' > 23 j 3294 > ' 'Wald 44 i K' BezkrÄgerM''Stlz ^i.m '1332. ' 'T^'ssen^ann

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 8 di 8
Data: 17.08.1935
Descrizione fisica: 8
etwas! was anderes ihre Aufmerksamkeit. Ein Bock hatte einen kleinen Baum angenommen. Die Stelle, wo er gefegt hatte, war noch ganz frisch. ^Einige zwanzig Schritte wieder und dann wieder, weiter drinnen im Wald. Hell leuchteten die gefegten Stellen. Man konnte es vom Weg her sehr gut erkennen. Oben bei den Felsen war geblättet. Sie kniete nie der und suchte nach der Fährte, aber fand nichts. Sie war nicht umsonst auf dem Lande aufgewachsen, um alle diese Dinge zu erkennen. War es möglich, daß ein Bock hier feütcrt Wechsel

hatte? Sie ging tiefer in den Wald hinein. Es war still und feierlich. Rechts knackten Zwerge. Es huschte etwas, ein Stein kollerte, dann war es wieder still. Am Abend sagte Walter: „Pista hat geschrieben. Seine Braut und er würden nächste Woche kommen. Es ist dir doch recht, Nirm»?" „Freilich, ich freue mich ja schon. Kennst du sie?" „Nein, ich kenne sie nicht. Sie ist immer bei ihrer Tante in Böhmen, aber sie soll sehr herzig sein." „Schreib ihnen, daß wir uns freuen. Es wird sehr nett werden. Glaubst

sich schnell aus dem Fenster. Es knackte ein Zweig, es knirschte ein Schritt auf Steil,, Aeste schlugen,' dann nichts mehr. Was war das? Wer war das? Ein Bursch aus dem Dorf? Wahrscheinlich. Aber was wollte er? Wie kam er auf die Idee? Er würde sich doch nicht erlauben? Nein, das war nicht denkbar! Die kleinen, mattell Blumen lagen in ihrer Hand, fast traurig waren sie anzuschauen. Es wird der Rosa gegolten haben. Natürlich, wer sonst? — Wie die Sonne im Sinken war, ging sie »»» den Wald. Sie dachte

wie ein Einbrecher um dein Haus und sitze Stunden um Stun den auf diesem Stein hier und dann sagst du lnir: Es geht nicht! Ich kann ohne dich nicht sein. Ich habe versucht, dich zu vergessen. Ich habe mich be täuben wollen, aber ich finde nichts mehr, das stark genug wäre. Du hast mir meine zweite Jugend gegeben, daß ich wie ein hungernder Wolf herumstreife. Ich kann llicht sein ohne dich. Ich lebe wie der wilde Jäger hoch oben in den Bergen. Ich wohne in einer Hütte und streife mit dem Stutzen durch den Wald

vergaß sie alles, die Gefahr, die Welt und — Walter. Hoch oben iln Baum flötete ctn Vogel. Dann riß sie sich los und flog den Weg hinunter. Noch einmal leuchtete ihr Kleid auf — fort! Um die Stämme spielte die Sonne. Czikovsk» ließ die leeren Arme schlaff herunterfal len. Dann ging er langsam, die »nächtige Gestalt ge beugt, tiefer in den Wald hinein. Hoch oben flötete der Vogel. — Ninni hatte sich auf ihrer» Diwan geworfen. Ihre Gedanken kreisten unablässig um einer» Punkt. Ste fan! Sie hatte Angst

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 17.02.1887
Descrizione fisica: 8
ist mehr und im erhöhten Maße als anderwärts nothwendig, dass die Erkenntnis von dem großen Einflüsse, welchen der Wald auf das Klima und die Elementarereignisse des Landes und die Lebensbedingnisse seiner Bevölkerung haben kann, sich bei letzterer ohne Unterschied des Standes Bahn breche, und der Wald als ein Hauptfactor in dem vom Schöpfer eingesetzten und geregelten Haushalte der Natnr vor der fortschreitenden Verwüstung und Ausrottung gerettet und bewahrt werde. Wird der Wald wie bisher fort

und fort weiter zurückgedrängt, um Weide oder Äcker zu machen, so muss »othwen- digerweise die Zeit kommen, in welcher man weder Wald noch Weide und ertragreiche Felder haben würde. Einen Fingerzeig, von welcher Tragweite die unvernünftige WaldbtHandlung und rücksichtslose AbHolzung der Waldungen, um daraus Weide oder Acker zu mächen, führen kann, haben die lktzten Hoch wässer im Lande gegeben, und diese den einzelnen Besitzern und Gemeinden, sowie dem ganzen Lande ertheilte bittere und theuere Lehre

soll nicht unbe achtet bleiben. Aber auch noch in anderer Richtung äußext der Wald seinen segensreichen Einfluss auf die Alpen-- länder; denn nur durch den Wald wird den Bergen, den einzelnen Thälern und in der Gesammtheit dem ganzen Lande das Gepräge der' Schönheit aufgedrückt, eine Schönheit, welche durch ihren Reiz die Anzie hungskraft besitzt, Scharen von fremden Besuchern und durch sie Leben, Verkehr und Geld, mit einem Worte Verdienst auch für den letzten und ärmsten Bewohner des Landes, zuzuführen

. Die kurzsichtigen und für die Gegenwart lebenden Gegner des Waldes behaupten freilich, dass der Bauer, die Gemeinde und daS ganze Land nur soviel Wald brauchen als für den Holzbedars der Bewohner erforderlich sei, alles übrige sei in nutzbringendere Wiesen, Aecker und Weiden umzuwandeln. Möchten doch diese Feinde des Waldes und seiner Erhaltung hingehen in das uns nahe liegende Jstrien und Dalmatien, um sich mit eigenen Augen auf Grund glaubwürdiger Daten zu überzeugen, dass dort, wo gegenwärtig ödes

und unbewohnbares Karst gebiet ist, vor Zeiten, als noch ein guter Theil des Landes mit Wald bestockt war, welcher die Elemen- tareinslüsse regelte, die blühendste Bodencultur herrschte. Mit dem Verdrängen und Ausrotten des Waldes gieng der Niedergang des Wohlstandes Hand in Hand, bis die Bevölkerung, selbst für eine Ziege keine Nah rung mehr findend, gezwungen war, sich anderswo anzusiedeln. Solche Beispiele müssen doch wohl auch jene Gegner der Waldcultur,. welche die Vergrößerung der Weide auf Kosten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 03.06.1889
Descrizione fisica: 8
., Wiesen „ 350 „ Acker „ 933 „ Wald .. 934 > AuSrusspreis 1000 fl. II. Gr.-P.-Rr. 463 von Unteraßling, Wiese von 723 Klftr. Ausrufspreis 300 fl. III. Gr.-P.-Nr. 492 von Unteraßling, Wiese vou 274 Klftr. Ausrufspreis 90 fl. An den oben bestimmten Tagen werden auch die vorhandenen Fahrnisse an Ort und Stelle gegen Baar- zahluug feilgeboten. Sowohl die Realitäten als auch die Fährnisse wer den beim ersten Termine nicht unter dem Schätzungs- Preise, beim zweiten Termine aber nm jeden Preis veräußert

, „ 6, ein Alpenmahd von 4 Tagmahd sammt vier Wäldern. Aus Cat.-Nr. 619, die Lit. ein Wald auf Kom- pcitsch von 6 Tagmahd. Diese Realitäten erscheinen im Grundbesitzbogen der Gemeinde Barbian Nr. 34 unter Gr.-P.-Nr. 352 incl. 959, 960/1, 960/2, 961 incl. 966/3, 1856, 2039, 2271, 2312, 2341, 2744, 2743 nnd Bau- Parz.-Rr. 105 und 256. II. Parthie. Aus Cat.-Nr. 814: Lit. I, ein Haus zu Oberkreuz sammt Garten von 2 Klftr., Lit. L, ein Ackerfeld von 600 Klftr., „ Ii, ein Wiesfeld von 6 Tagmahd

Klstr.. >» 410 Wiese hinter der Wand „ 394 413 die Wiesenpointe »» 972 i» 471 ter Faltner Garten 169 486 Birnbaumacker 203S 603 der Trojacker »» 706 »» n 614 Hinter Anewandt 38 »> n 616 Weide 55 615 Hinter Acker »» 1486 „ 617 Hinter Acker 212 „ 623 Trojackerl 956 » „ 78/64 WaldRothlan v. 1 Joch 1192 „ 664/S Wald „ — t» 670 „ 664/2 3 Wald Bramstall 2 »» 1591 „ 664/53 Wald Rohrweg — „ 678 „ „ 664/101 Wald Stückt Preenten von 1 725 Klftr., 664/115 Wald Loosplatz 1 Joch 986 Klftr. „ 664/124 Wald

Rinderwiese 1 „ 664/142, Wald Sanga 2 „ 664/166, Kaserbachl — dazu weitere Waldung 2 „ 664/216, Ä.!aldKalteringele2 „ 633 Zaggele Alpenwiese 3 „ 664/162 Wald gemeinsam laner, lllstruotus 213 fl. Ausrufspreis 3500 fl. H. Gemäß Kauf vom 16. Juli 1881 Fol. 1030. P.-Nr. 388 Leitenacker von 1440 Klftr., Joch 613 518 ^ 1489 . 629 .. 753 .. . 202 .. mit Josef Weit- 392 393 1751 396 450 576 619 618 Gruben Acker „ Wiesele, unsicher ob dies Grundstück besteht „ Gänsacker „ Garten beim Haus „ Wiese ob der Kirche

„ Acker Hinter „ 78/61 Wald Perflerplatz 1 Joch 78/71 Wald Nothlan — 78/72 Wald Nothlan — 78/114 Wald Breiten Niesen 1 664/118 Wald Patschriebl— 664/43 Wald Schupfer — 664/51 Schätzenwald 1 664/98 Wald Stückl Prenten 3 664/160 KaserbachlWald- boden — 664/161 Wald 1 664/189 Unproduktiv 1 664/190 WaldPlatztalla 1 664/196 Wald Laugmöser2 664/229 Wald außer der Mösenwiese 5 677 Alpenwiese Moscha S 682 Thalwiese von — B.-P.-Nr. — Behausung „ — Moschaschupfe „ — besteht kein ?un<Iiis instrnobus

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 22.08.1893
Descrizione fisica: 8
1539 säge, laut Grundbefitzbogen Post-Nr. 2S der Gemeinde Aeischach, beschrieben wie folgt: G.-P.-Nr. 45» Ortsried, Garten von 42 Klft. 214, Heinzenthal, Wiese von 1 Joch ^019 Klft. G.-P.-Nr. 215, detto, Wald von 14 Joch 440 Klft. „ 313, Laubmesser, Wald von 3 Joch 296 Klft. G.-P.-Nr. 924, beim Steigl, Weibe von 1KS Klft. „ 925, detto, Acker von 467 Klft. „ 1049, Kapplergebreiten.Ackerv. l014Klst. » 1030, im Hoferloch, Wald von 1 Joch 763 Klft. , im Hoferloch: G.-P^.-Nr. 1031, Weide v. — Joch

320 Klft., „ ° 1082, Acker „1 „ 540 . „ 1083, detto „ — ^ 1531 „ „ 1084, detto „ I „ 359 „ 1085, detto „ — „ K22 „ „ 1087, detto „ — „ 310 » 1083, detto „ — „ 312 „ „ 1089/1, Wald „ — „ 750 „ „ ; 1089/2, Wiese von 2 Joch 906 Klft. und 1 Joch 1137 Klft. Pfaffenthal: G.-P.-Nr. 1090, Wald v. 4 Joch 70 „ „ 1091, Acker „ 2 „ 1572 „ „ 10Ä2, Weide „ — „ 43k . „ 1093, Wiese „ 2 „ 961 „ und i Joch 184 Klft. G.-P.-Nr. 1094, Acker von 1 Joch 1568 Klft. „ 1433, Hochtannek, Wald von 1 Joch 1255 Klft

. G.-P.-Nr. 1501, Burgstöckl, Wald von 2 Joch 1186 Klft. G.-P.-Nr. 1546, Hochtanneck, Wald von 4 Joch «3v Klft. G.-P.-Nr. 1560, Regennek, Wald von 4 Joch 1012 Klft. G.-P.-Nr. 1583, detto, Wald von K Joch 53 Klft. B.-P.-Nr. 26, Bauarea von 489 Klft. um den Llusrusspreis von 7200 fl. sammt iastruvtus, welcher separat bewerthet werden wird. II Das Winklergut zu Reischach, laut Grundbesitz bogen Post-Nr. 23 der Gemeinde Reischach beschrieben wie folgt: G.-P.-Nr 43, Ortsried, Wiese v. 1 Joch 305 Klft. „ 57, detto

. Wiese von 1 Joch 372 Klft. „ 235, Laubmesser, Wald von I Joch 999 Klft. G.-P.-Nr. 296, detto, Wald von 2 Joch 191 Klft. „ 867, beim Steigl, Acker von 304 Klft. „ 89 1, detto, Acker von 871 Klft. „ 1050, Kapplergebreiten. Acker v. 665 Klft. „ 1051, Gebreiten, Acker von 1 Joch 363 Klafter, G.-P.-Nr. 1073, im Hoserloch, Acker v. 557 Klft. „ 107 4, detto. Weide von 630 Klft. „ 1075, dctto, Acker von 786 Klft. „ 1479, Hochtanneck, Wald von 1 Joch 335 Klst. G.-P.-Nr. 1485, Labisgarten, Wald von 4 Joch 377

Klft. G--P-Nr. 1550, Pramstalleck. Wald von 2 Joch 428 Klst. G.-P.-Nr. 2567, Blandtwiese, Wald von 3 Joch 1582 Klft. B.-P.-Nr. 22, Bauarea vou 78 Klft. „ 23, Bauarea von 12 Klft. G.-P.-Nr. 1013, Gebreiten, Acker von 744 Klft. „ 1024, detto Acker „ 529 „ „ 1025, detto Acker „ 369 „ um den Ausrufspreis von 2550 fl. nebst ?un<ZuL instractns, welcher separat bewerthet werden wird, am 29. September und nöthigenfalls am 12. Ok tober d. I. stets von 9 bis 12 Uhr Vorm. beim Kapplerwirthe zu Reischach

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 25.05.1892
Descrizione fisica: 8
lies «Ist.. 15SS, Wald von s Joch -62 «Ist.. 15SS, Wald v. 1233 Klst., IS9S, Weid« v. 8 Joch KIK «Ist. isov, Wald von 1480 Klft., isoi, «ald von 3 Joch «08 «lst., 1602, Wald von 588 Klst., 1729, Wald von 4 »Ist.. 1730, Wald von 912 Klft., 1731, Acker von 1321 Klft., I7S2, Garten von 27 Klft., 1733, Wiese von 1485 Klft., 1734, Acker von S Joch 1590 Klft., I73S, Wiese von 892 Klst, 173S, Weide von 32 Klft., 1737, Weide von 143 Klst., 1738, Weide von 549 Klft., 1742, Acker von i Joch 152 Klft

., 1772, Wald von 17 Joch 1287 Klft., 1773, Wiese von I2S5 Klst., 1774, Wald von 2 Joch 32S Klst., 1779, Wald von 4 Joch 973 Klst, 1779/2, Weide von I Joch 1587 Klft., 1779/3, Weide von 1 Joch 304 Klft., 1792, Weide von 2 Joch so 8 Klst., I80S, Wald von 3 Joch SS7 Klft., lsl4, Weide von 3 Joch 1148 Klft-, 193S, Wald von 2 Joch 1519 Klft., 1940, Wald von 3 Joch 1S7K Klft., 5047, Acker von 82 Klft., 1753, Wiese von 1 Joch 1111 Klft. um 3000 fl. II. Cat.-Nr. 614, die Baurccht und Gerechtigkeit

des KostgüteS nämlich: eine Behausung mit Stadel und Stallung, L. Krautgarten von 15 Klst., 0. Asterfeld, 4 Stücke von 4 Jauch und 177 Klft., I>. Wiese von 5V- Tagmahden, ü. Wald von 21 Morgen 305 Klst., ein Waldele unter der .Doser Wiese von 8'/» Morgen. . Grundbesitzbogcn Nr. 85 Gemeinde Layen, das Kostgut, B.-P.-Nr. 110 mit Bauarea von 103 Klst. und G .-P.-Nr. iesv. Wiese von 949 Klft., 1KS1, Acker von 428 Klst., 1K52, Acker von 1213 Klft., 1652, Acker von 1212 Klft., 1653, Wiese von 1 Joch 950 Klst

-, 1655, Wald von 1 Joch K97 Klst., 1657, Weide von 374 Klst. um 600 fl. am 15. eventuell 21. Juni 1892 Vorm. 9 Uhr beim Kronenwirthe in Lahen öffentlich feilgeboten. Die Feilbietungsbedingungen werden vor Beginn der Versteigerung kundgegeben und liegen Hiergerichts zur Einsicht auf. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen im Sinne des Hosdekretes vom 19. November 1839 Nr. 388 I. G. S. bis zum 6. August 1892 hier- gerichts anzumelden. K. K. Bezirksgericht Klausen am 7. Mm 1892. 299 Dr. Fronza

. N, Ackerfeld von 1V2 Jauch und 300 Klft., lit. v, Wiesfeld von 2 Tagmahd, lit, v, Weide von 1 Morgen groß, Cat.-Nr. 1119, ein Stück von 2 Jauch u. 39 Klst. neben dem Pitzeltgute, Cat.-Nr. I I20, ein dergleichen Gemeindegrund von 3 Jauch. Nach neuer Vermessung Grundbesitzbogen Nr. 352, HauS-Nr. 45, Blatt der Mappe Nr. 31 G.-P.-Nr. 5843 der Fraktion Seis, Wald von 623 Klft. bewerthet erstere auf 2100 fl., letzterer auf 49 fl. 60 kr., der exekutiven öffentlichen Versteigerung unter zogen. Anbote

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 28.08.1935
Descrizione fisica: 8
Sk. 196 MMwoch, 28. Auaust 1985 ß .n nshtuckev Zeitung Mr Hauke Me Festung im Teutoburger Wal»? « n Westfalen, unmittelbar am Teutoburger Wald, finden gegenwärtig Ausgrabungen unter der Leitung von Universitätsprofeffor Dr. Reinerth (Ber lin) statt- Die Untersuchungen gelten verschiedenen Stätten, die seit einigen Jahren als altgermanische Aultorte angesprochen wurden. k Die Ausgrabungen im Gutshof GierKe-Oester- hos, der durch seine auffallende Gestalt und Größe das Augenmerk auf sich gezogen

stammen, im zweiten aus den Sachsen kriegen Karls. Die strategische Lage der Befestigung ist von größ ter Bedeutung. Sie sicherte eine der Lippequellen, ferner die uralte Marschstraße, die von der Lippe zum Teil über den Teutoburger Wald nach Detmold, zum JZ Teil an ihm vorbei nach Bielefeld führte. Ferner be herrscht das Werk nicht weniger als drei Uebergänge über den Teutoburger Wald, und zwar den durch die Dörenschlucht, den über das Winnfeld und den durch das Kohlstädter Tal. . Bekanntlich schlug

Arminius die drei Legionen des Varus im Teutoburger Wald. Zwei der Schlachtorte dieses dreitägigen Kampfes sind durch Funde schon früher einigermaßen sicher festgelegt. Varus, der von der Weser kam, hatte versucht, durch die Dörenschlucht die Senne und damit die Lippe zu erreichen. Er fand die Schlucht von Armin versperrt und mußte sich wie der zurückziehen. Dabei wurde der Rest seiner Legio nen auf dem Winnfeld vernichtet. ftm HM Denk an ihre Sage, hob kein steinernes Herz, sondern sei barmherzig

. Sollte es sich bei der Anlage jedoch um eine fränki sche Festung handeln, so würde sie Karl dazu gedient haben, den Uebergang über den Teutoburger Wald zu sichern. Die Ratur macht es seihst Schon seit einiger Zeit hat man entdeckt, wie man es anstellen muß, daß Früchte, wie Tomaten. Aepsel usw., die an der Pflanze nicht ausreifen konnten, nach der Ernte noch fertig reiften. Dazu bringt man die Früchte in einen Raum, in den man nun ein bestimm tes Gas, Aethylen, einströmen läßt. Die Luft wird durch das Gas ganz verdrängt

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 07.07.1935
Descrizione fisica: 10
im Kobernaufer Wald umfaßt und schon seit langer Zeit als forstlicher Musterbetrieb bei der Fachwelt des In- und Auslandes gilt. Rund 14.000 Raummeter Brenn- und Schleifholz und 12.000 Festmeter Derbholz bilden den Jahresumsatz. Eine ungefähr 30 Kilometer lange Wald bahn hat die Bringungsverhältnisse sehr erleichert. Ursprüng lich stark besuchtes Hofjagdgebiet auf Auerhähne, ist es jagdlich, vor allem dadurch, daß die angepachteten Bauern jagden wegfielen, in letzter Zeit stark zurückgegangen. Das Gut

eingeräumt. Das Fondsgut Orth hat ein Flächenausmaß von ungefähr 6900 Hektar, von denen ungefähr 3800 Hektar auf Wald und Auen und 3100 Hektar auf landwirtschaftliche Grundstücke entfallen. Das Fondsgut Mannersdorf am Leithagebirge ist 2600 Hektar groß, von denen der Wald 1800 unld die land wirtschaftlichen Grundstück 800 Hektar einnehmen. Diese bei den Güter sind die einzigen, die in größerem Ausmaße Land wirtschaft betreiben. Den Boden- und klimatischen Verhält nissen Rechnung tragend, nehmen Körner

noch dort, wenn auch die Menge entsprechend der Fläche auf das rich tige Maß gebracht wurde. Durch eine sorgfältige Betriebs führung ist es gelungen, die Nutzholzausbeutung auf gegen 25 Prozent zu steigern. Der Lainzer Tiergarten ist vom Kriegsgeschädigtenfonds ebenso wie die Lobau und das Wald gut Orth als eine Art Naturschutzgebiet behandelt worden. Das Schloß gut Laxenburg nimmt nur 600 Hektar ein. Es war eine Zeitlang einer Loolsto anonyme verpachtet, mit der man aber traurige Erfahrungen gemacht

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Tiroler Wastl
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Pagina 8 di 18
Data: 21.04.1922
Descrizione fisica: 18
WIDERHALL verbrachte, mit ihren weißlackierten Möbeln, sind von äußerster, sozusagen bürgerlicher Einsachheit. Nur der große, zur Hälfte als Wald gehaltene Park, in dem noch die Spuren des kleinen Gärtchens zu sehen sind, den Kronprinz Otto vor einigen Jahren zum Spiel angelegt hat, unterscheidet 'die Villa vom Durch schnittstypus der Landhäuser, wie sie sich in der Um gebung von Wien zu Hunderten finden. Der Park mit den niedrig gehaltenen Stöcken weißer Rosen (der Lieblingsblume der Königin

Zita, eine besondere Art, die in der Gartenkultur nach dem Namen einer „Frau Dr. Druschke" bezeichnet ist), mit dem unter freiem Himmel im Wald gelegenen Badebassin, in dessen Kabinen noch die beim Baden benützten Strohhüte der Kinder des Königspaares liegen, trägt ebenfalls viel fach Spuren eines intimen, herzlichen und glücklichen Familienlebens. Der Einfluß einer derartigen Um gebung hat den König Karl zu dem gemacht, was er geworden ist: zu einem Mann, der seine ihm zugefal- lene Aufgabe

, die zu sonst unge wohnter Stunde, unmittelbar nach Tisch stattfinden mußte, Kronprinz Otto und Erzherzogin Adelheid in einer dem heißen Sommerwetter entsprechenden sehr leichten Bekleidung ganz allein die in den Wald füh renden paar Treppen heraufkamen, um vor ihrem Nachmittagsschläfchen ihrem Vater einen Kuß zu ge ben, der König aber die beiden Kinder, nachdem er einige Worte mit ihnen gewechselt hatte, sorgfältig die Treppe hinunter begleitete, damit sie ja nicht ausglitten oder irgendwie zu Schaden kämen

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Der Oberländer
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Pagina 4 di 8
Data: 18.08.1932
Descrizione fisica: 8
. Wir werden wohl nicht fehl gehen, wenn wir an nehmen, daß der wiederholte Besuch unseres Ge bietes durch Niederländer neben der Schönheit unserer Berge dem seinerzeitigen Wirken des Direktor Wittlings, der gegenwärtig in Madonna di Campiglio waltet, zu verdanken ist. Neben dem Besuch der Zugspitze ist im Reiseprogramm Gesellschaft auch noch Nassereith, Imst, das Oetz- und Pitztal vorgesehen. Aus dem Pitztal. Kirchweihfeier in Wald bei Imst. Am Montag, den 22. August. 8 Uhr vor mittags beginnt

die Kirchweihfeier. Brand in Wald. Am 11. ds. brach im Stadel des Josef und des Gabriel Auderer, des Josef Reisch und der Maria Raggl in Niederried bei Wald, Gemeinde Arzl bei Imst, Feuer aus, dem auch das Doppel wohnhaus von Josef und Gabriel Auderer zum Opfer fiel. An Haustieren verbrannten zwei Kühe und ein Schwein. Die Brandursache ist noch nicht geklärt. Man vermutet Brandlegung oder Kurz schluß an der Lichtleitung. Das Feuer fand in den Heu- und Strohvorräten reiche Nahrung. Trotzdem die Feuerwehren

von Wald, Arzl, Kar res, Karrösten, Roppen und Wenns in verhältnis mäßig kurzer Zeit am Brandplatze erschienen, konnten die erfaßten Objekte nicht mehr grettet werden. Die Feuerwehr Imst fuhr mit Rüst auto und Motorspritze nach Arzl, ließ dasselbe vorerst dort und begab sich zu Fuß zum Brand platze. Ein Eingreifen war jedoch nicht mehr nötig, da der Brand schon lokalisiert war. Beide Baulichkeiten sind vollkommen niedergebrannt. Der Sachschaden wird auf 60.000 Schilling ge schätzt

. Bei den Löscharbeiten erlitt ein Bauer bei dem Versuche, das Vieh zu retten, Brandwun den leichteren Grades. Da die brennenden Ob jekte etwas abseits von der geschloffenen Siedlung lagen, bestand für das Dorf Wald selbst keine Brandgefahr. * Einen guten Fang machte am 12. ds. der im Außendienste stehende Gendarmerietnspektor Hochkofler aus Arzl bei Imst, als er zwei verdächtige Burschen durchmu sterte. Bei dem einen, dem 53jährigen Schweizer Alois Schaffenrath aus Rietz fand er im Rucksacke zwei gut erhaltene

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 06.02.1883
Descrizione fisica: 8
Klft. „ N, Grundstück, daS Seelele, von 2134 Klft. „ (5, das äußere Teld von 7702 Klft. „ H, ein Grundstück ober dem Hause von 9233 Klafter. Sämmtliche diese Wechselfelder liegen beisammen und stoßen 1. an Mairhosers Wald und Feld, 2. an MairS und Brügglers Feld, 3. an die Viehweide, 4. an den hieher gehörigen Wald. Lit. I, das Recht tn der Alpe Kaltwassertbal das wollige Galtvieh jährlich zu alpen und auszukehren. Lit. ^, eine Heimmühle und Stampf tm Bache Beybach. Ltt. 5k, ekn Wald, dke Möser

genannt, bek 12 Morgen, stoßt a<! 1 an die Geläk, 2 an BrügglerS Wald, 3 an Erschbaum, 4 an Rießers Wald Ltt. O, ein Wald, der Hetniwald genannt, bei acht Morgen, grenzt 1. an dte Polleiten, 2. an Lit. ? daS Feld ober dem Hause, 3. an daS sogen. Alpegg, 4. an Brügglers Wald. Etn Stückl Wald bei 1^ Morgen, stoßt 1. an Laners Feld und Wald, 2. an die Laabhäuser, 3. an daS Bachel an Laners Mühlwalv. Cat.-Nr. 633, ekn Stück Erdreich, Wechselfeld, das Maierhosstück genannt, von 2008 Klft., stoßt

s,Ä 1, Z und 4 an die zum Lanergute gehörigen Felder, sck 2 an Matrhofers Stück. Cat.-Nr. 1124, Stall zu 6 Klft. Ein Stück Wald tm sogenannten Knall von circa 6 Morgen, stoßt ail 1 an Wegschetders, 2 an BrügglerS, 3 an Betbach, 4. an LatcherS Wald. AusrusSpretS 4000 fl. 2. Parthie. Cat.-Nr. 633, «in Zu- oder Tagwerkerhäusl, in der Laab genannt, mit Stallele und Stadeln circa 26 Klft. AuS Cat.-Nr. 652 die Lit. ?, etn Stück unter dem Hause von 3412 Klft. AuS Cat.-Nr. 632 dte Lkt. I., ekn Wald, dke Sekte genannt, bei 13 Morgen

, stoße 1 an BrügglerS Heim- wald, 2. an die vorbeschriebene Mühle und Gemeinde, 3. an dle Gemeinde Alpegg genannt und 4. wiederum an BrügglerS Wald. AuSrusspreiS 300 fl. 3. Parthie. Cat.-Nr. 693, eine Bergwiese, genannt dte LauSkaser, von 5 Tagmahd. Cat-Nr. 6K3 deS Steuerkatasters von Schöneck der Gemeinde Aschbach. Lit. O, eine Bergwiese, Schaarlaner genannt, von 16 Tagmahd, stoßt »il '1 an UnterrauchenbichlerS Lerch wald, 2 und 3 OberrauchenbkchlerS Wald, 4 an Maler» Wiesen. AuSrusSpreis' 450

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 23.02.1883
Descrizione fisica: 8
. „ O, Feld, die Großleite, von 1344 Klft. „ D, Grundstück, daS Seelele, von 2154 Klft. „ <?, daS äußere Feld von 7702 Klst. „ II, ein Grundstück ober dem Hause von 9255 Klafter. Sämmtliche diese Wechselfelder liegen beisammen und stoßen 1. an MairhoferS Wald und Feld, 2. an MalrS und Brügglers Feld, 3. an dle Viehweide, 4. an den hieher gehörigen Wald. Lit. I, das Recht in der Alpe Kaltwasserthal daS wollige Galtvieh jährlich zu alpen und aufzukehren. Lit. , eine Heimmühle und Stampf im Bache Behbach Lit

. !>?, ein Wald, die Möser genannt, bei 12 Morgen^ stoßt u<1 1 an die Geläk, 2 an Brügglers Wald, 3 an Erschbanm, 4 an Rießers Wald Lit. t), ein Wald, der Heimwald genannt, bei acht Morgen, grenzt 1. an die Polleiten, 2. an Lit. ? das Feld ober dem Hause, 3. an das sogen. Alpegg, 4. an Brügglers Wald. Ein Stückl Wald bel 1^/g Morgen, stoßt 1. an LanerS Feld und Wald, 2. an die Laabhänser, 3. an daS Bachel an Laners Mühlwald. Cat.-Nr. 655, ein Stück Erdreich, Wechsclfeld, daS Maierhofstück genannt, von 2003

Klst., stoßt s>ü 1, 3 und 4 an die zum Lanergute gehörigen Felder, »ü 2 an Malrhofers Stück. Cat.-Nr. 1124, Stall zu 6 Klst. Ein Stück Wald im sogeiiannten Knall von circcr 6 Morgen, stoßt sä 1 an Wegscheiders, 2 an BrügglerS, 3 an Betbach, 4. an LaicherS Wald. AusrufspreiS 4000 fl. 2. Parthie. Cat.-Nr. 653, ein Zu- oder TagwerkerhäuSl, in der Laab genannt, mit Stallele und Stadeln circa 26 Klft. Aus Cat.-Nr. 652 die Lit. ein Stück unter dem Hause von 3412 Klft. Aus Cat.-Nr. 652 die Lit

. 1^, ein Wald, die Seite genannt, bei 18 Morgen, stoßt 1. an BrügglerS Helm- wald, 2. an die vorbeschriebene Mühle und Gemeinde, 3. an die Gemeinde Alpegg genannt und 4. wiederum an Brügglers Wald. AuSrufSpretS 300 fl. 3. Parthie. Cat.-Nr. 693, eine Bergwiese, genannt die LauSkaser^ von 5 Tagmahd. Cat.-Nr. 665 des Steuerkatasterö von Schöneck der Gemeinde Aschbach. Lit. <ü, eine Bergwiese, Schaarlaner genannt, Vo5 16 Tagmahd, stoßt sä 1 an UnterrauchenbichlerS Lerch- wald, 2 und 3 OberrauchenbichlerS Wald

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 13.02.1914
Descrizione fisica: 4
Eigentümer: Trixl Stefan auf Hof Tierwarten, Fieberbrunn-Pfaffenschwend. (Lb. E.-Zl. 173; Gp.-Nr. 3177/4, 4241/3, 3177/1, 4341/7, 4241/9, 3177/2, 2963/1, 2963/1, 2963/2; einzulösende Flächen: 163, 100, 1923, 153, 341, 1811, 524, 92-, . ^ und 32 Quadratmeter; Kulturart: Weide, Weg, Weide, Weg, Weg, Weide, Weide, Wald, Wald? Eigen tümer: Weide-Jnteressentschaft Pfaffenschweud. Gb. E.-Zl. 213; Gp.-Nr. 3133; einzulösende Fläche 116 Quadratmeter; Kulturart: Wiese; Eigentümer: Hain Anton und Hain

; Kulturart: Wiese, Wiese, Wiese, Wiese, Wiese, Wiese, Wiese, Wiese, Weg, Bach, Acker, A<ker, Acker, Wiese, Wald; Eigentümer: Berger Johann, am Hof Psassen- schwenderschneidcr in Fieberbrunn - Pfaffen schweud. Gb. E.-Zl. 49; Gp.-Nr. 2980, 2980, 2979; einzulösende Flächen: 22, 9 und 502 Qndrat- meter; Kulturart: Weide, Acker; Eigentümer: Blasnig Alban, auf Hof Häusler in Fieber brunn-Pfaffenschwend. Gb. E.-Zl. 222 und 223; Gp.-Nr. 4243/3, ^241/2, 4230/3, 4229, 4230/1, 4230/2, 4224/2, ^222/2, 4281/2, 4210

: 1600 Quadratmeter ; Kulturart: Wiese; Eigentümer: Trixl Johann auf Hof Derfch- Buchau, Fieberbrunn. Gb. 37; Gp.-Nr. 2720/2, 2723/1; einzulö sende Flächen: 110, uud 709 Quadratmeter; Kulturart: Wiese, Wiese; Eigentümer: Kappel- ler Leonhard anf Äof Liendler, Fieberbrunn. Gb. E.-Zl. 36; Gp.'-Nr. 4234/4, 2670/1; ein zulösende Fläche: 32 und 2 Quadratmeter; Kul turart: Feldweg, Wald; Eigentümer: Hinter- holzer Anton und Aigner Maria auf Hof Obing- Walchern. Gb. E.-Zl. 13; Gp.-Nr. 2646/1; einzulösende

Fläche: 42 Quadratmeter; Kulturart: Wald; Eigeutümer: Leugg Jakob auf Hof Walcher- böck in Fieberbrunn. Gb. E.-Zl. 38; Gp.-Nr. 2640, 2599/1, 2599/1, 2599/3, 2605/2, 2601, 2599/2; einzulösende Flä chen: 3, 896, 313, 7, 56, 44, und 374 Quadrat meter; Kulturart: Wald, Wiese, Acker, Wiese, Wiese, Wiese, Wiese; Eigentümer: Windberger Johann auf Hof Mareiseu in Fieberbrunn (Per- terach). Gb. E.-Zl. 39; Gp.-Nr. 2634, 2617/2; einzu lösende Flächen: 13 und 126 Quadratmeter; Kulturart: Wiese; Eigentümer

: Kirchmaier Karl, auf Hof Webern in Fieberbrunn. Gb. E.-Zl. 42; Gp.-Nr. 2622/1; einzulösende Fläche: 13 Quadratmeter; Kulturart: Wald; Eigentümer: Schwaiger Christian, <»uf Hof Fischer in Fieberbrunn. Gb. E.-Zl. 9; Gp.-Nr. 2606, 2465; einzulösende Flächen: 52 nnd 282 Quadratmeter; Kulturart: Wiese, Wiese; Eigentümer: ErHardt Gottlieb, Badergütl, Häus-Nr. 9, in Fieberbrunn. Gb. E.-Zl. 42; Gp.-Nr. 2478, 2479/1; ein zulösende Fläche: 11 u. 699 Quadratmeter; Kul turart: Wiese; Eigentümer: Dersch Bartolomäus

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Alpenländer-Bote
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Pagina 5 di 14
Data: 29.01.1928
Descrizione fisica: 14
nicht die Meinung und den Willen Deutschösterreichs zum Ausdruck bringt. Die Oeffentlichkeit weiß, daß die Wahlen für die Konstituante (Versammlung zur Neubildung des Staa tes) im Zeichen des Terrors standen, daß die Wähler, die am 16. Februar 1919 zur Urne schritten, keineswegs unbeeinflußt ihre Stimmen abgaben, sondern vielfach im Banne planmäßiger Verhetzung und unter dem Drucke einer sich Volkswehr nennenden Parieigarde standen. Nachmittag kamen wir über den Wald hinaus und erreichten kurz

nach Sonnenuntergang den höch sten Gipfel des Berges. Da hatten wir ein zauber- schönen Anblick. Unter uns sahen wir nichts denn Wald und Wald und allefort Wald. Solcher ging ringsum in unendliche Weiten. Auf den schwarzen und blauen Waldkuppen aber standen viel hundert, o ja wohl tausend glührote Lichtlein, und das wa ren die höchsten Berggipfel, allwo die Sonne noch anschlug. Und über dem allen spannte sich der glasklar, sonnentrunkene, strahlend blaue Him mel, an dem rotgoldene Wölklein feierlich, pran gend

reiten, kommen wir in zwei Tagen hin." Selbige Nacht lagerten wir im jenseitigen Hoch wald unter einem Tannenbaum, alsdann ritten roh Zwölf Stunden bis hinunter ins Enistal, allwo Herr Albert Lebensmittel einkaufte und wir ein gut Nachtmahl hielten. Wir nahmen aber kein Herberge, sondern ritten die ganze Nacht fort quer über die breite, ebene Tallandschaft, durch Luezen und Egilwarin und etlich kleinere Orte. Nirgend wo begegnete uns ein Mensch, dieweilen alles im Weite Gebiete Deutschösterreichs

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