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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 14.07.1936
Descrizione fisica: 6
, das Betragen der Kleinen und die gesang lichen Leistungen sehr anerkennend ausgesprochen. Als am Nachmittage die drei Zenturien der Kleinen ihren täglichen Ausflug in den Wald machten, verließen S. E. Guidi/ der Verbandssekre tär und der Administrative Verbandssekretär die Kolonie. Der Verbandssekretär hat, bevor er nach Borano zurückkehrte, den Platz für das Sommer- Die Leiter der Ferienkolonie sprechen daher der Direktion der Staatsbahnen in Roma und dem Stationschef von Bolzano, der in zuvorkommender

essanten Artikel von S. E. On. Prof. Arrigo Ser- pieri über den gegenwärtigen Stand der italieni- schon Forste und über die Funktionen, die sie im fascistischen Regime haben. Serpieri sagt, daß es richtig ist, daß in Italien wenig Wald ist, und daß es notwendig ist, ihn In weitem Maße auszubreiten, wenn der Wald nur als Schutz für den Boden und als Mittel zur Regelung des Wasserabflusses betrachtet wird, daß aber darin nicht die ganze Aufgabe des Wal des liegt. Auf 31 Millionen Hektar Reichsgebiet

, zu vier Fünftel Berg- oder Hügelland, beiläufig 5.S Mill. Hektar Wald sind nicht viel. Es muß daher mit Genugtuung aufgenommen werden, wenn die Ausdehnung des Waldes jährlich von einigen tausend Hektar um über 10.000 zugenommen hat, was hauptsächlichstes Verdienst der Forstmiliz ist. Cs soll aber auch daran erinnert werden, daß über ein Sechstel des Reichsgebietes, das für den Wald bestimmt ist, ein nicht zu unterschätzendes Ausmaß darstellt in einem Lande, wo auf einen Quadratkilometer 138 Einwohner

kommen und das das Anwachsen der Zahl der landwirtschaftlichen Bevölkerung begünstigt. Aus diesem Grunde und wegen der bedeutenden finanziellen Mittel, die notwendig wären, ist es ein Traum, sich vorzu stellen, daß der Wald sich über Italien über wei tere Millionen von Hektar ausbreite. Es soll nicht vergessen werden, daß nicht nur der Wald, son dern auch die Bonisizierung des Hügel- und Berg gebietes ein Mittel für den Schutz gegen die Un bilden des Wassers sind und damit auch einen demographischen

Schutz darstellen. Vergrößern wir die Waldfläche aber in den vernünftigen Grenzen der Notwendigkeit — sagt Serpieri. Er wird, realistisch gesprochen, als eine der Möglichkeiten der Bodenausnützung betrachtet und als eine Einheit in der Nationalwirtschaft eingereiht. Man muß die Funktion, die der Wald zum Schutze des Bodens und silr eine Regelung )er Wasserläufe hat, fördern. In Zweidrittel der bewaldeten Fläche ist der schützende Zweck des Waldes — gelichtet, herunter gekommen und schlecht gepflegt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 09.12.1933
Descrizione fisica: 16
, daß ein Ehepaar diesen Flug ausgeführt hat. Das Gespenst Pon Mfchofstette« W i e n, 7. Dezember. (-) Einen interessanten Beitrag zur Geschichte der Massenpsychose lieferte dieser Tage die Gemeinde Bischofstetten in Niederösterveich. Seit zehn Ta gen kamen die Kinder dieser Gemeinde, hauptsächlich Mäd chen. erschrocken und verstört in die Schule. Allmählich erfuhr man, daß ein Gespenst sie ängstige, das jedesmal im Wald zwischen Thonach und Strohdorf auftauche. Alle Mädchen, die meisten

an, das aber nur mit langsamen Kopsbewegungen entweder „Ja" oder „Nein" antwortete. Die Lehrer nahmen zunächst diese Geschichte der halb wüchsigen Mädchen nicht ernst. Als aber die Zahl jener Kinder, die durch das Gespenst verängstigt wurden, immer größer wurde und das ganze in eine Massenpsychose aus artete, unternahmen die Gendarmen von KW gerneinsam mit den Eltern und den Lehrkräften Streiszüge «durch den Wald, einerseits um die Kinder zu beruhigen, anderseits eventuell eine natürliche Deutung der Erscheinung zu sin

- schwach. Aus jeden Fall wuvde verfügt, daß die Schul kinder wenigstens eine Zeitlang ihren Schulweg nicht durch den Wald, sondern auf der Straße gehen sollen. Falsch verstanden. „Ihr Mann scheint ja ein Mensch mit seltenen Gaben zu sein." — „Da haben Sie leider recht. Er schenkt mir fast nie etwas." Exakte Antwort. Richter: „Wo tvaren Sie am 19. No vember um 11 Uhr nachts?" — Angeklagter: „Im Bett! Mit dem einen Auge habe ich aus die Uhr und mit dem anderen auf den Kalender gesehen." Gangsters

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 10.01.1901
Descrizione fisica: 8
-, Küchen-, Keller-, Garten- und Bodeneinrichlung. l>. Grundstücke: Cat.-Nr. 400 Irt. L der Gemeinde Absam oder aus G.-P.-Nr. 2039, Acker von 3 ks 12 ar s oa» „ 2090, Acker aus „ 2091, Wiese aus „ 209k, Weide, „ 2 097, Weide „ 2099, Wiese Cat.-Nr. 400 lit. (Z oder G -P^-Nr. 2100, Acker „ 2102, Acker „ „ 2103, Äcker „ „ 2104, Acker „ aus „ 2105, Acker „ aus „ 2106, Wiese „ 0. Wälder: G.-P.-Nr. 2135/295, Wald von „ 213K/29K, Wald „ „ 20 92, Wald 2101, Wald „ 2109, Wald „ „ 2110, Wald „ Schätzwert

, eine Fläche von zusammen K ar 51 d. Wald/ G.-P.-Nr. 2135/297, Wald von 87 ar 79 Schätzwert der Partie II ohne kun<lu3 instruvtuZ 17.877 fl. 45 kr. Schätzwert des zur Villa Aurora gehörigen kunüuz instruotus 1840 fl. Das geringste Gebot der Partie II s. dazugehörigem lrui<Iug illZtrrrvtus beträgt 7000 fl. 14.000 L. Partie HI. Lehmhältige Grundstücke südlich vom Wiesenhof: aus Cat.-Nr. 400 lit. v der Gemeinde Absam oder aus G.-P.-Nr. 2039 im Situat.-Plan, Fläche » von 20 ar 10 irr 2 ; aus G.-P.-Nr. 2091

im Situat.-Plan, Fläche b Von 1 dk 72 ar 71 ir^; G.-P.-Nr. 2105 im Situat.-Plan, Fläche. 0 von 8 ar 24 ; G.-P.-Nr. 2106 im Situat.-Plan, Fläche 6 von 2 lia 29 ar 93 G.-P-Nr. 2107, Wald von 30 ar 10 G.-P.-Nr. 2108. Wald von 9 7 ur?. Schätzwert der Partie III 2095 fl. 94 kr. Das geringste Gebot für Partie HI beträgt- 1300 fl. ^ 2000 LI. K. k. Bezirksgericht Hall, Abtheilung I, am 21. December 1900. Dr. BlaaS. 104

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Pustertaler Bote
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Pagina 8 di 8
Data: 05.02.1926
Descrizione fisica: 8
von 1 kg 61 gr 35 m'- Ausrufspreis: 11.000 Lire 22. Partie: ' Aus dem Gbk. in E Zl.57 II K. G.Riscone (Reischach) Gp. 731 oberes Moos von 90 gr 78 m- Ausrufspreis: 6000 Lire 23. Partie: Gp. 732 unteres Moos von 81 gr 57 m- Ausrufspreis: 5500 Lire 24. Partie: Gp. 736 kleines Moos von 37 gr 94 m- Ausrufspreis: 3000 Lire 25. P a r t i e: Gp. 617 Wald von 93 ar 8 m^ Ausrufspreis: 1500 Lire 26. Partie: Kreßwasserl Bp. 140 Keller von 90 m - „ Gp. 765/1 Wald von 15 ar 29 m- Ausrufspreis: 5000 Lire 27. Partie: Gbk. in E.Zl

. 13 II K. G. Perca: Gp. 209 Wald von 12 ar 78 m ' 99 308/1 Acker 3 36 „ 308/2 unp. 2 „ 80 „ „ 315/4 Weibe 8 .. 39 .. „ 2236 Wald 11 „ 22 „ „ 2237/3 Wald 22 .. 12 „ 149 Wald 1 „ '47 .. „ 150/3 Wald 15 „70 „ mit materiellen Anteil 1 au Bp. 60 und Gp. 302/1 Garten von 1 ar 15 m- in E.Zl. 115 U K. G. Perca. Ausrufspreis: 12.000 Lire 28. Partie: Riedwald in E. Zl. 59 II K. G. Nasun di sotto (Niederrasen) Gp. 973/1 Wald v. 1 lia 37 gr 57 m* .. 973/2 Wald v. 37 .. 91 .. „ 973/3 Wald v. 97 „ 01 .. .. 973/4 Wald

v. 43 „ 66 „ „ 973/5 Wald v. 2 „ 94 „ 21 „ Ausnlfspreis: 32.000 Lire der freiwilligen öffentlichen Versteigerung unter zogen. Beginn der Versteigerung 9 Uhr vormit tags. Die Versteigeruugs - Bedingungen können beim gefertigten Gerichtskommifsär während der Amtsstunden eingesehen werden. Brunico, am S. Februar 1926 Der k^l. Notar als delegierter SerichtikommWr: Josef lausch. WIMM in Wer AlisWI M bester MM Mi, von verläßlichsten deutschen Züchtern, sowie Sil Z? Weißkraut (Pfläuzensamen, Braun- z? Wß schweizer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 24.01.1900
Descrizione fisica: 8
. — K5 a 75 ; im Schätzungswerte von 14.128 fl. 59 kr. o. Wälder. G.-P.-Nr. 2135/295, Wald von 4491 Klft. — 1 Iia K 1 !» 53 ra? ; G.-P.-Nr. 2136I29K, Wald von 2137 Klft. — 77 a 58 ra-i; G.-P.-Nr. 2092, Wald von 271 Klst. — 9 ^ 75 G.-P.-Nr. 2101, Wald von 98 Klft. — 3 a 23 . G.-P.-Nr. 2109, Wald von 288 Klst. ---- 10 » 3K w2; G.-P.-Nr. 2110, Wald von 374 Klft. — 20 » 34 I»2. im Schätzungswerte von 1559 fl. KV kr. Summe der Schätzungswerte für die Partie I 139.324 fl. 9 kr. Das geringste Gebot beträgt sür die Partie I sammt

Zubehör 72.27k fl. 73 kr. II. Partie. a) Gebäulichkeit nebst dabei befindlichen Gründen Villa Aurora noch ohne Parz.-Nr. sammt der Fläche und lt. Situationsplanes aus G.-P.-Nr. 209K von zusammen ILI Klst. — k a 51 ra^ im Schätzungswerte von 17.511 fl. 30 kr. l>) G.-P.-Nr. 2135/297 Wald von 244 1 Klst.— 87 ü 79 im Schätzungswerte von 3vk fl. 15 kr. Summe der Schätzungswerte der II. Partie 17.877 fl. 45 kr. Das geringste Gebot beträgt sür die Partie II 9.001 fl. K2 kr. III. Partie. Lehmhältige

Grundstücke südlich vom Wiesenhose aus G.-P.-Nr. 2089 im Sitnat.-Plan, Fläche ») von 559 Klft. ----- 20 a 10 n-2, G.-P.-Nr. 2091 im Situat.-Plan. Fläche I>) von 4738 Klst.---- 1 72 a 71 G.-P.-Nr. 2105 im Situat.-Plan, Fläche c-) voir 229 Klst. 8 a 25 in-. G.-P.-Nr. 21 OK im Situat.-Plan, Fläche ä) von K3VZ Klst. — 2 I>a 29 a 93 G. P.-Nr. 2107 Wald von 83k Klst. 30 k 10 in', G.-P.-Nr. 2 108 Wald von 27 Klst. — 97 w?. Schätzungswert der Partie III 2VS5 fl. 94 kr., das geringste Gebot für Partie III beträgt

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Alpenzeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 15.12.1932
Descrizione fisica: 10
curatore kailimen- taro cav. ukt. clott. lìiccarclo Ilibler avvocato ài vrunico. Vrunico, 10 clieemiiro 1932 - XI. Il Olirà loro: Sott. SILI-LR Tie Ntei Seen Ein Märchen. Ein Wanderer mußte einmal durch einen großen Wald. Tief und tiefer schritt er in den Wald hinein. Stunde um Stunde wanderte er und nie sah er ein Ende. Die Sterne zoaen am Himmel auf. der Mond leuchtete, der Wan derer war noch innnrr im Walde, mitten im dichtesten Gestrüpp, er hatte sich oerirrt. Stetig schritt er weiter, einmal mußte

ja der Wald ein Ende nehmen, dachte er. Der Mond schickte silberne Sirahlen in den Wald, dem Wanderer gütig leuchtend. Stunde um Äunde verrann wieder. Kein Wegweiser, kein Pfad, nur Wald und wieder Wald. „Im Namen aller guten Geister HaltI' Was war das? Groß verwehrte ein Engel dem Wanderer den Weg. „Wohin so spät Wan derer?' Der Wanderer zog den Hut: „Nach Hause, Engel, ich habe mich aber sehr verlau fen.' „Du mußt hier warten bis der Tag an bricht, hier beginnt das Reich der drei Seen

der drei Seen? Das ist wohl der erste See? Bitte erkläre mir. den Engel habe ich mich nicht getraut zu fragen.' Der Hüter des ersten Sees begann: „Sieh, o Wanderer, diese drei Seen', und er wies mit der Hand in den Wald hinein, wo man von weitem noch zwei kleine Seen erblicken konnte, «höre in Ehrfurcht, hier in den drei Seen wer den die Tränen der Menschen aufbewahrt. Die ser See, den du jekt siehst und der so laut plätschert, enthält die lauten Tränen, die wohl vom Schinerze herrühren, aber bald

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Meraner Zeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 02.08.1899
Descrizione fisica: 16
. Durch das mörderische Abholzen von Wäldern sind schon ganze Länder an den Bettelstab ge bracht worden. Ebenso wie ein Landwirth oder eine Gemeinde leichter und besser wirthschaften, wenn sie einen Wald besitzen, ebenso blühen auch ganze Länder, wenn sie schöne Waldbestände haben. IIin von dieser Seite der Verarmung des Volkes vorzubeugen, hat die Regierung die Wälder vor der sinnlosen Verwüstung in Schutz ge nommen, indem sie trachtet, die Waldbestände wenn schon nicht zu vermehren, so doch in gleicher Stärke

Wälder bei geistlichen und weltlichen Herr schaften verblieben sind und noch heutzutage deren kost bares Eigenthum bilden. Jetzt wo eS zu spät ist, gehen den Leuten hie und da die Augen auf, und man hört alte Bauern noch reden: „Dieser große Wald könnte unserer Gemeinde gehören; er wurde ihr seinerzeit zuge wiesen, weil aber das Holz sehr billig war und jeder die großen Steuern fürchtete, nahm sich niemand um ihn an, und die Herrschaft zog ihn wieder ein.' Warum ist nun das Holz so theuer geworden

einmal das Werkholz aus seiner Stellung verdrängen könnten, daran ist gar nicht zu denken, denn das Holz Hit Vor züge, welche für die Metalle unerreichbar sind. WaS sollte also jeder Landwirth thun? Antwort, l. Seinen Waldbesitz nicht verkaufen, sondern ihn für spätere Jahre nutzbringend geltalten. Wer ein Barver mögen Hai, sollte eS zum Waldankauf verwenden. So mancher Landwirth hat eine magere Waldwiese, die kaum so viel Fntter gibt, als der Arbeitslos» werth ist. Hier heißt es, einen Wald anbaue». Die Wiese

trägt jährlich sage» wir fl. rei»; läßt man sie mit Walv anwachsen, so trägt sie in kurzer Zeit das Zehnfache. Wer nichts that, bestimmt alleweil nur eine magere Wiese im Werthe von etwa l5>> sl. Wer sie mit einem Wald anwachsen läßt, nennt nach Ä>—:!(> Jahren einen schöneil Wald bestand im Werthe von ÜllOO sl. bisst. sei» eigen. Ein Landwirth ohne Wald ist oft gezivnnge», manche bittere Pille zu schlucken, wenn er vom Förster Hol; be kommen will. Noch werthooller als Nadelhölzer sind ^aubhölzer

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 05.07.1930
Descrizione fisica: 6
daneben, ebenfalls wie das Oekonoime- verläßigkeitsprüfung gelten kann, was jedoch gebäude dahinter bis auf zum Opfer gefallen waren. die Grundmauern Nur das »Wald irich hindert, daß am selben Tage der Eröffnung auch schon eine junge Meransrm am Volant ih- In 45 Minuten von Merano zum „Eggerhof' Um 3.3V Uhr entsteigen wir, herzlich willkom men geheißen von den Hauseigentümmern Wal der und Klotz, unseren Autos. Und Photograph Martin Senn beginnt auch schon seine Wände» rung mit dem Lichbildkasten

um den ersten größeren Autobesuch, um malerisch« Plätzen, deren es in Wies und Wald ums Haus herum genug gibt, auf den lichtempfindlichen Plattteir festzuhalten. 39 Lire meint unser Chauffeur, würde laut Haus« von Menz. etwas abseits an.den herrlichen res Wägens dem „Ea.zerhos' nach anstaàlà là.«''uroo WM gài, ,°w!° ->!.>,-!». d--' durch -m- Eàumws- zàml, wà. »k 17 K-hr-n M-n B-I»P vd blieben vom Feuer verschont. Man konnte sich den lähmenden Schrecken in der unheimlichen Erkenntnis der gänzlichen Ohnmacht

- tums-Verschiebungen erfolgten und endlich gin ge»! als nunmehrig übrig gebliebene Besitzer des bezaubernden Amvesens inmitten von dichtem Wald, fetten Wiesen und erträgnisreichen Aek- kern Paul Waldner, „Sigler im Turm', und Marie Wwe. Klotz. Antiquitätenhändlerin, an den Wiederaufbau der öden Brandruinen. Seit Wochen grüßten in Hellem Anstrich die Gebäude ins Burggrasenanit herab und ließen Boqenlam^ pen die nächtlichen Silhouette der Terassen des Hotels und des Touristenhauses erkennen

, mit dem Chefing. des städt. Bauamtes Pernter und uns Vertreter der Do lomiten', des „Gazzettino di Venezia' und der „Alpenzeitung'. Es folgten Podestà Comm. Dr. Markart. Dr. v. Kaan, der Präsident des Straßenvereines, und Oberstleutnant Alsr. Du rane in Vertretung des von Merano àvesenden Kommandanten des Coniando presidio, dann Cav. Dr. Wylli Mchel-Weinhart als Vertreter der Kurverwaltung sür den in Urlaub bsfindli Besuch abstattete Der Wald lichtet sich und zirka 1 km lang führt auf ganz neuen Unterbau

der saubere „Mühltaler' unser Auge, den wir uns nach zwei etwas kürzer, nach einander rasch folgenden Ser pentinen um 3.20 Uhr passieren und von dessen bescheidener Restaurant-Terrasse herab Som mergäste uns Vorüberfahrende freudig begrüßen Bauersleute, mit Heueinbringen beschäftigt, las sen sich durch die Neuheit des Erscheinens der schnarrenden Autos in ihren privilegierten sonst so stillen Berghöhen kaum in ihrer schweren Arbeit stören. Weder passieren wir dichten Wald, Sommer- flecken huschen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 8 di 14
Data: 28.05.1892
Descrizione fisica: 14
I. G. Mahl's Vuchdruckerei in Lienz. Guts- Verkauf. Das Kristemairgut in Lavant wiro von den gegenwärtigen Eigenthümern aus freier Hand sofort in 2 Parthien verkauft und zwar: Die I. Parthie: Gr.-P.Nr. 1—3 Garten von —Joch 1133Klslr. , 160 Weide , — » 56 . . 161 Acker . 1 : 822 » 165 Weide , — » 58 . 166 Weide . — 25 » . 215/1 Weide . — 593 » . 218 Acker . — 1247 .» . 219/lWlese . 1 50 » . 220/1 Wald . 2 , 1525 , 267 Wiese . 3 843 » . 525/2AuemitWald4 » 805 . 525/6 . » . 1 » 190 » . 527 . . . 1 1343

» . 758 Wald . 4 » 855 » . 1 Bauarea. — 175 » Hiezu gehört ein Wahlrecht an der Kristemairmühle, eine Schmiede mit Wohnung, Keller und eine neue frchSthörliZe Dachharpfe. Die Auen bilden für sich eine zusammenhän genden Komplex der eingezäunt ist um den Kreis von 51Vvff. Die II. Parthie: Gr.-P. Nr. 149 Weid, von — Joch 64 Klftr. . 15V Acker . 776/2 Weide , 177 Acker , 178 Weide . 21g Weide . 211 Acker . 179 Wiese . 180 Acker . 328 Wiese . 329 Acker 2 , 1076 , ^ ^ 2 . 1 . 751

. - , -> 1-80 75 , - . 61^ . - . 147. - . 301 . - . ^ 1437 . - 1478 . sVon diesen letzten 2 Parzellen sind be reits 2100 Klftr. verkaust worden.) Nr. P. Nr. 205 Acker von — Joch 136 Klftr- . . . 330 Wies? . 4 . 1122 . . . . 346/1 Wiese . 5 . !« . . . . 345/2 Wiese. — . 462 716 Acker , — . 391 . 717 Weide . . 191 , 529Auem.Wald 5 . 1400 . 236 Wald von 3 , 371 , 611 Wald .. 4 .. 1654.. 612 Wald — .. 61 .. .. 613 Wald .. — 1456,. ., .. „265/2Wa>d .. — .. 1101 . Hirzu das Recht in der Aicheneggalpe für 8 Ochsen und 3 Mühlrechte

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 02.01.1923
Descrizione fisica: 6
Gruppen: »nippe Vqelchaviig grr. Gebai Lire 197.1S2 - 1.»1 aus Einl.-Zl. Kg/I, Dp. 192. 193, 494, 496 Gerberetfabrlt (Objekt I> mit Nebengebäuden 164.800- s. Zubehör Maschinen usw.1 L29.S64- b> CInl.-Zl. SSS/ll, Bp. 1S2/1 Lederfabrik lObjekt II) samt ^ofraum, Hozschupfen und Autogarage sBv. K48) 1VA.SV0'— s. Zubehör 71.700 - 119.706'- U. Gp. 702/1,696,697/3 Wald 2934'- c) aus Einl.»Zl. S9/IK. G.Lana Gp. LOO Obstwiese lTrutz) s. Bp. 497 lKapelle) 8S.L96— 6) aus EInl.-Zl. L9/I Lana Bp. 194 altes

und neues Wohnhaus s. Stall u. Stadel Gp. 7SS, 789/S 1S0.000- s. Zubehör 1613 — e) Einl.-Zl. 738/11 Lana Bp. 49S Wohnhaus 10S Oberlana 20.000'— Gesamtschätzwert und ge ringstes Gebot für diese ein heitliche Gruppe 890.007'— 4S8.7S8' 66,064'— 7S.806'- 10.000'- Einzelne Parzellen aus E. Z. S9/I Narrengut: 2. Gp. 903/2 Wald t. d. Kriegau SSOO - 41LS' 3. „ 907/16 Wald, Villenerau 42S7'— 3192' 4. „ 992 Villenerau lAIchwiesel S1.L91-- 38.691' 5. „ 1097 Villenerau lKersch- baumerwiese) 35.S36'— 26.682'— 6734

6. „ 1037 Villenerau lAuwIes-1 38 811 — 29.106-- 7. „ 1789 und 1790 Sumpf Kammerwlese (Großmoos) V6.1VS — 42.144 -, S. Einl.-Zl. 818/11 K. C. Lana Gp. 394/1 Weingarten Vill lLechenstück) 25,280'— 18.VS0 — 0. Einl -Zl. 982/ll K. G. Lana Gp. 73S/2 u. 736/1 Wiese in Oberlana Wegscheideranger> 47.26S — 36.454 - 10. Einl.-Zl. S94/II K. G. Lana Gp. 25/19 u, 25/21 Inter- essentschafts-Wald und Alpe In Pawlgl KOZO — 3Ä53 7S 11. Einl -Zl. 928/11 K. G. Lana Bp 643 Wohnhaus Nr. 4S Pawlgl 55,000

— Gp. 25/20 Interessentschafts- 28,983'— Wald in Pawlgl 2000'— Unter den angeführten geringsten Geboten findet ein Verkauf nicht statt. Die Versteigerungsdedingimgen und die auf die Liegenschaften sich beziehenden Urkunden (Grundbuchs-, Hypochekeno'uszug. Kataisteraus- zug. -Schätzungsprotvkolle ufw.) Wninen min den Kauflustigen bei dem unten bezeichneten Ge richt, Zimmer Nr. 1, wahrend der Geschäfts kunden eingesehen werden. Rechte, welche die Versteigerung unzulässig machen würden, sind «spätestens im anberaum ten

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Neueste Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 21.09.1930
Descrizione fisica: 8
f-14 Gesucht wird von tüchti gen Fachleuten eine gut gehende Pachtbäckerei in einem Markte oder größ. Ort. mit Ladengeschäft. Antr unt. „Sofort 2314" an Kienreich, Grnz, Sack straße 4. I40d-14 Hausvcrkaus, Wohnhaus, mieterschutzfrei, in schöner, ebener Lage, sowie großer Wald. Grundstücke und Bauplätze stnd im Obcr- inntal sofort zu verkaufen. Zuschriften an H. Prant- auer, Zams 86. Be 4872-14 Gasthaus mit Fremden zimmern in Stadt Unter- inntals umständehalber so- fort verkäuslich Anzahlung 18.000

Maritschnig, Rechtsanwalt. Innsbruck, Fallmeraherstraße Nr. 2. 3077-14 Landwirtschaft im Sulm^ tal, drei Wohnräume, 7% Joch Scheibengrund, Hi Joch Wald, sehr viel Tafel- u. Preßobst. Antr. unter „Auch zu verpachten 2326" an Kienreich. Graz, Sack straße 4 140 e-14 Eine Gastgewerbe-Kon zession ist in Innsbruck zu günstigen Bedingungen so fort erhältlich. Zuschriften sind unter „Gambrinus Be 4681" an die Verwal tung zu richten. 14 Haus mit Garten, mir frei werdender Wohnung zu kaufen gesucht. Gefl. An träge

Bäckerei in Stadl oder größerem ver kehrsreichem Posten wird von tüchtigem kapitals- kräftigem Fachmann zu pachten, event. zu kaufen gesucht. Zuschr unter „Kapitalskräftig 1944" an die Verw. 14 Wegen Abreise ins Aus land verkaufe ich svfvrr meinen Besitz im Salzbur gischen, ganz neu gebau tes Gasthaus, alte Konzes sion. 30 Joch Grund, da von 8 Job Acker. Weide und Wald. Preis 75.000 8. wovon die Hälfte liegen bleiben kann. Zuschriften unter „Gelegenheitskain M227 s' an die Berw. 14 Landwirtschaften

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 30.05.1935
Descrizione fisica: 6
1935 erneuert wurde. US» »I ... «4» Akìaàà 29 maAAÄ-29 «gasa SIULtto 7kic57M0 «i»? Hagen««/k zi» „inarüesn Von den. verschiedenen Ungerechtigkeiten, welche den Verstorbenen keine Ruhe lassen, ist jene der Marksteinyersetzungen, wenigstens der Sage nach, eine der häufigsten. Handelt es sich nun um Wiese oder Wald, immer wieder hat man diese Streitigkeiten gefunden, so daß sie sich in das Gedächtnis des Volkes derart eingeprägt haben, daß sogar schriftliche Ueberliefenmgen vorhanden

sind, und zwar nicht nur über den Prozeß, der darüber geführt wurde, sondern auch über die Auswirkung im Volksmunde. ^ Bon zwei solchen Streitsachen aus Funes wird folgendermaßen berichtet: . ^ Der Punter in Funes hatte mit einem Nach barn einen Streit wegen der richtigen Wald, Markierung. Die Sache zog sich in die Länge, der Nachbar des Punter erkrankte und starb, ohne daß eins Einigung erzielt werden konnte. Auf dem Sterbebette erklärte er, daß er erst nach dem Tode kommen werde, zu „marken'. Der Geistliche, welcher dem Sterbenden

in den letzten Stunden Beistand leistete, meinte, daß in der Nacht nach dem Begräbnis der Geist kom men werde, damit die Markierung des Waldes vorgenommen werden könne. Punter, der damit einverstanden wa«, aber nicht ohne geistlichen Beirat auf die Sache ein gehen wollte, wandt« sich an einen Pater. Dieser weihte ihm einen Stecken und sagte, er solle sich in der Nacht nach dem Begräbnisse in den Wald der umstrittenen Begrenzung begeben. Aufwärts 'olle er den Stecken vor sich tragen und beim Ab- tieg

Wanderung durch Wald und Gestrüpp, aber schließlich wurde der Grenzstein doch ungesunden, so daß der Tote seine Ruhe und der Ledende >em Recht hatte. Außerdem wird von einem unheimlichen Mar ken in Badia erzählt: Die Bewohner von Badia hatten mit den Am- pezzanern rmd den Cadorini wegen der Alpen Fodaraoedla und Fosfes einen langen Streit. Als man zu keiner Einigung kam, machten die Ampezzaner den Vorschlag, daß vier Mann von ihnen einen auf ihrem Grund und Boden liegen den Felsblcck gegen das strittige

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 14.07.1920
Descrizione fisica: 8
, daher die Hast der Bauern, ihren kostbaren Schatz, den Wald, noch rechtzeitig zu Geld' zu machen. Geld ist das Losungs wort des Bauern. In seiner Profitgier denkt er nicht, daß er durch mißbräuchlichen Holzverkauf Raubbau an seinem Walde treibt, daß er seinen Besitz für die nachkommrnden Generationen auf hunderte von Jahren, fa vielleicht auf alle Zeiten, entwertet, wie uns der humuslose, kahle Karst ein leuchtendes Beispiel liefert. Abgesehen von anderen daraus erwachsenden Schäden als: Muren

« und Lawinengefahr, die Verödung der Gegend, die Verschlechterung des Klimas und damit auch die der Volksgesundheit. Mie kann sich der junge Wald bestocken, wenn ganze Flächen abgeholzt find? An eine künstliche Aufforstung durch Setzen von Bäumchen denkt der Bauer in der Regel nicht. Und an eine volkswohlfartliche Regterungsmaßnahme ist nach den bisherigen Erfahrungen auch nicht zu hoffen. Co wäscht der Regen das Erdreich fort und des Neuaufbaues von Wäldern ist dann immer dahin. Wo wird das Geld

aus dem heutigen Holzerlös in 100 Jahren sein? Welchen Wert wird es haben? Wie werden die Enkel und Urenkel von ihren Ahnen denken? Werden sie segnen oder fluchen? Dauer, denke nach, und du wirst die Antwort auf diese Fragen leicht finden! Deutscher Südtiroler Bauer» dich zwingt keine Not, Raubbau an deinem Walde den deutschen Wald, die Zierde deines Bolksstammes schonst! Dann suchen Enkel deine Gruft — und weinen Tränen drauf; — Uno Sommerblumen, voll von Duft, — ■ Blüh'n aus den Tränen aufl Aber die Einreise

die Maipilze und Morcheln), die heuer schon Mitte April in un seren Kastanienwäldern gefunden wurden), sind zurzeit schon ziemlich große Mengen überall, besonders aber ln den wald reichen Gebieten der Bäraner und Haflinger Gegend zu finden. Das konnte man am vergangenen Sonntag allseits beobachten. Denn eine Menge Ausflügler brachten schwere Rucksäcke und Körbe voll aller möglichen Arten Pilze zu Tale. Leider mußte aber der aufmerksame Beobachter die Tatsache bemerken, daß die Kenntnis der Schwämme

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Bozner Tagblatt
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Pagina 6 di 6
Data: 16.06.1944
Descrizione fisica: 6
der Oberschule Christina, 1769; 3. Kreis Briren 1311. Einzelwekikümpse Jungen: K e u l e n w e i t w u r f: Klasse A: 1. Georg Nopp. Bozen, 61,80 Meter; 2. Paul Wald- ner, Brixen. 55,05; 3. Herbert Straßburger, Bruneck, 51.60. — Klasse B: 1. Friedrich Stefaner, Bozen. 61,70; 2. Franz Demclz, Brixen, 52,30; 3. Karl Perathoner, Brixen, 51,60. Kugelstoßen: St I o fj e 21: 1. Erich Nuedl, Bozen, 10,13 Nieter; 2. Hubert Vinalzer, Meran, 9,67; 3. Paul Waldner, Brixen. 9,10, — StlasseB: 1. Bruno Ruedl, Brixen

, 10.69; 2. Kurt Braun, Briren. 9.57; 3, Karl Perathoner, Brixen, 9,53. — 1 0 0 - Mcter - La u s: Klasse A: 1. Paul Wald- ncr, Brixen. 12 Sek.; 2. Walter Ebner. Brixen, 12,2; 3. Oskar Hofherr, Brixen, 12,3. — Klasse/ B: 1. Bruno Ruedl. Brixen. 12,5; 2. Kurt Braun, Bri xen. 12,6; 3. Josef Nothegger. Meran, 12,7. — 1 5 0 0 - M e t e r - L a u f: Klasse 21: 1. Walter Tartarotti, Schlauders, 1:18 Min.; 2. Paul Wald ner, Brixen. 1:18,1;, 3. Georg Kritzinger, Bozen, 1:55,1. — Klasse B: 1. Luis Koppclstätter

, Meran, 1,25. Mädel Klasse Merk: 1 0 0 - M e t e r - L a u f: 1. Erna Rosatti, Meran, 11,5 Sek.; 2 Hilde Waldner, Meran, 11,7; 3. Anna Wieser, Schlanders, 15,1. — KlasseB: 1. Lisl Putz, Bozen, 15; 2. Grell Rich ter, Bruneck, 15; 3. Lidya Allegrini, Bozen, 15,6. — IX1 0 0 - M e t c r - S t a f f e l: 1. Kreis Meran, 0:58,1 Min.; 2. Kreis Bozen, Mädelgruppe der Oberschule Christina. 1:00,1; 3. Kreis Brixen 1102,5.-— Weitsprung: Klasse Werk: 1. Erna Rosatti, Meran, 1,17 Meter; 2. Hilde Wald ner, Meran

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