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Giornali e riviste
Brixener Chronik
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Pagina 9 di 12
Data: 08.12.1903
Descrizione fisica: 12
.) Dieser Rechtsstreit, welcher im Jahre 1902 Gegenstand einer Interpellation seitens des Ab geordneten Sch rafft im Reichsrat war, wurde nun auch vom obersten Gerichtshof und zwar zu Ungunst en des Fachlehrers Grimm entschieden. Gegenstand des Prozesses war der so genannte Anßerdöllacher Bannwald in der Ge meinde Hopsgarten. Dieser 200 Morgen große Wald wurde gemäß der WaldzuweisungSproto- kolle vom 10. März 1851 und vom 18. November 1853 der Gemeinde Hopsgarten ins Eigentum übergeben, den Besitzern der Fraktion

Anßer- döllach jedoch das Stock- und Weiderecht zu erkannt. Im Lauf der Jahre entwickelte sich trotz der Ausübung des „Stockrechts' der Wald derart, daß zu Beginn dieses Jahrhunderts wenigstens 4000 Stämme überreif waren und ohne Schaden nicht mehr belassen werden konnten. Für die Ausfuhr schönen Merkantilholzes bot die neuerbaute Defereggenstraße gute Gelegenheit. Der landwirtschaftliche Fachlehrer Alois Grimm in Rotholz — ein gebürtiger Hopf- gartner — dem es nicht entgangen sein konnte

, daß der Wald so nutzreich war, erwarb nun im Jahre 1900 und 1901 je ein Anwesen in Außer- döllach, welche beiden Güter im genannten Wald auch das „Stockrecht' hatten, und suchte dann bei der politischen Behörde um Bewilligung zum Verkauf von 900 Stämmen an. Die Gemeinde Hopsgarten wußte Herr Grimm mit dem Ver sprechen, ihr aus dem Holzerlös 400 Kronen zu bezahlen, zu beschwichtigen und von derselben auch noch einen Revers zu erhalten, womit sie auf ihr Eigentumsrecht an dem genannten Wald Verzicht leistet

, bezw. das Eigentumsrecht der Außerdöllacher anerkennt. Da dieser Revers aber der Genehmigung des Landesausschusses bedürfte und die Gemeinde in besserer Einsicht denselben später widerrief, erklärte der Landes ausschuß, die Holzfällung nur dann zu ge nehmigen, wenn der Erlös bis zur Austragung des Rechtsstreites fruchtbringend angelegt und deponiert werde. Nun klagte die Gemeinde Hopsgarten den Herrn Alois Grimm und verlangte Feststellung, daß ihm kein Eigentumsrecht am strittigen Wald

und auch kein Nutzungsrecht an demselben zu stehe. Herr Grimm war darüber natürlich nicht wenig erstaunt und schrieb dem damaligen Ge meindevorsteher einen Brief, welcher dann An laß zu einer Ehrenbeleidigungsklage gab, welche erst in letzter Zeit im Vergleichsweg ausgetragen wurde. In diesem Brief gibt Herr Grimm die Ansicht kund, es wäre das Beste, wenn er den Wald allein hätte, dann hätte wenigstens einer etwas, sonst gäbe es nur immer Zank und Streit. Dem Streit traten in der Folge noch weitere drei Be sitzer

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Brixener Chronik
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Pagina 7 di 8
Data: 23.10.1917
Descrizione fisica: 8
- wgezahl 2, 1, Burgstall, bestehend aus Vp. 18/1 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Nr. 2 in Burgftall mit 21 Aar, 22 Qdrtm.; Gp. 87 Weingarten mit 3 Hektar, 66 Aar, 18 Qdrtm.-. Gp. 88 Garten mit 1 Aar, 58 Qdrtm.; Gp. 89 Garten mit 2 Aar, 30 Qdrtm.; Gp. 91 Wein garten mit 26 Aar, 18 Qdrtm.; Gp. 92 Wein garten mit 20 Aar, 18 Qdrtm.; Gp. 93 Wiese mit 15 Aar; Gp. 94 Weingarten mit 18 Aar, 38 Qdrtm.; Gp. 95 Weingarten mit 20 Aar, 79 Qdrtm.; Gp. 96 Weingarten mit 10 Aar, 11 Qdrtm.; Gp. 97 Wald mit 3 Hektar 93 Aar

, 94 Qdrtm.; Gp. 98 Wiese mit 16 Aar, 18 Qdrtm.; Gp. 99 Weingarten mit 46 Aar, 15 Qdrtm.; Gp. 100/1 Wiese mit 54 Aar, 78 Qdrtm.; Gp. 100/2 Wiese mit 2 Aar, 27 Qdrtm.; Gp. 144 Weide mit 1 Aar, 04 Qdrtm.; Gp. 145 Wiese mit 87 Aar, 07 Qdrtm.; Gp. 146 Weide mit 3 Aar, 42 Qdrtm.; Gp. 147 Acker mit 22 Aar, 08 Qdrtm.; Gp. 154/2 mit 5 Hektar, 31 Aar, 46 Qdrtm.; Gp. 457 Wald mit 10 Aar, 66 Qdrtm. ;Gp. 473 Wald mit 1 Hektar, 81 Aar, 75 Qdrtm.; Gp. 502 Wald mit 73 Aar, 86 Qdrtm.; Gp. 524/1 Wald; Gp. 524/2 Wald

mit 1 Hektar, 10 Aar, 60 Qdrtm.; Gp. 525 Wald; Gp. 538 Weide; Gp. 539 Wald mit 1 Hektar, 36 Aar, 31 Qdrtm.; Gp. 765/1 Wald mit 5 Hek tar, 39 Aar, 21 Qdrtm.; Gp. 234/2 Weg mit 7 Hektar, 91 Qdrtm.; Gp. 889/1 Weg mit 7 Aar, 88 Qdrtm.; Gp. 890 Weg mit 2 Aar, 27 Qua- dratm.; Gp. 891 Weg mit 2 Aar, 77 Qdrtm.; Gp. 154/3 Wiese mit 4 Aar, 86 Qdrtm.; Gp. 489/1 Wald, Gp. 489/2 Wald mit zusammen 37 Aar, 91 Qdrtm. ; Gp. 491/1 Wald, Gp. 491/2 Sumpf mit zusammen 69 Aar, 04 Qdrtm.; Gp. 765/2 Wald; unter Festsetzung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 8
Data: 23.10.1917
Descrizione fisica: 8
, 66 Aar, 18 Qdrtm.: Gp. 88 Garten mit 1 Aar, 38 Qdrtm.: Gp. 89 Garten mit 2 Aar, 30 Qdrtm.: Gp. 91 Wein garten mit 26 Aar, 18 Qdrtm.; Gp. 92 Wein garten mit 20 Aar. 18 Qdrtm.: Gp. 93 Wiese mit 15 Aar: Gp. 94 Weingarten mit 18 Aar, 38 Qdrtm. - Gp. 95 Weingarten mit 20 Aar, 79 Qdrtm.: Gp. 96 Weingarten mit 10 Aar, 11 Qdrtm.: Gp. 97 Wald mit 3 Hektar 93 Aar, 94 Qdrtm.: Gp. 98 Wiese mit 16 Aar. 18 Qdrtm.: Gp. 99 Weingarten mit 46 Aar. 15 Qdrtm.: Gp. 100/1 Wiese mit 54 Aar. 78 Qdrtm.: Gp. 100/2 Wiese

mit 2 Aar, 27 Qdrtm.: Gp. 144 Weide mit 1 Aar, 04 Qdrtm.: Gp. 145 Wiese mit 87 Aar, 07 Qdrtm.: Gp. 146 Weide mit 3 Aar, 42 Qdrtm.: Gp. 147 Acker mit 22 Aar, 08 Qdrtm.: Gp. 154/2 mit 5 Hektar, 31 Aar, 46 Qdrtm.: Gp. 457 Wald mit 10 Aar, 66 Qdrtm. :Gp. 473 Wald mit 1 Hektar. 81 Aar. 75 Qdrtm.: Gp. 502 Wald mit 73 Aar, 86 Qdrtm.: Gp. 524/1 Wald: Gp. 524/2 Wald mit 1. Hektar, 10 Aar, 60 Qdrtm.: Gp. 525 Wald: Gp. 538 Weide: Gp. 539 Wald mit 1 Hektar, 36 Aar, 31 Qdrtm.: Gp. 765/1 Wald mit 5 Hek tar, 39 Aar

, 21 Qdrtm.: Gp. 234/2 Weg mit 7 Hektar, 91 Qdrtm.: Gp. 889/1 Weg mit 7 Aar, 88 Qdrtm.: Gp. 890 Weg mit 2 Aar. 27 Qua- dratm.: Gp. 891 Weg mit 2 Aar, 77 Qdrtm.: Gp. 154/3 Wiese mit 4 Aar, 86 Qdrtm.: Gp. 489/1 Wald, Gp. 489/2 Wald mit zusammen 37 Aar, 91 Qdrtm.: Gp. 491/1 Wald. Gp. 491/2 Sumpf mit zusammen 69 Aar, 04 Qdrtm.: Gp. 765/2 Wald : unter Festsetzung eines Ausrufspreises von 160.000 X. unter welchem ein Anbot nicht an genommen wird, öffentlich feilgeboten. Die Versteigerung findet am 30. Oktober

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 14.07.1936
Descrizione fisica: 6
, das Betragen der Kleinen und die gesang lichen Leistungen sehr anerkennend ausgesprochen. Als am Nachmittage die drei Zenturien der Kleinen ihren täglichen Ausflug in den Wald machten, verließen S. E. Guidi/ der Verbandssekre tär und der Administrative Verbandssekretär die Kolonie. Der Verbandssekretär hat, bevor er nach Borano zurückkehrte, den Platz für das Sommer- Die Leiter der Ferienkolonie sprechen daher der Direktion der Staatsbahnen in Roma und dem Stationschef von Bolzano, der in zuvorkommender

essanten Artikel von S. E. On. Prof. Arrigo Ser- pieri über den gegenwärtigen Stand der italieni- schon Forste und über die Funktionen, die sie im fascistischen Regime haben. Serpieri sagt, daß es richtig ist, daß in Italien wenig Wald ist, und daß es notwendig ist, ihn In weitem Maße auszubreiten, wenn der Wald nur als Schutz für den Boden und als Mittel zur Regelung des Wasserabflusses betrachtet wird, daß aber darin nicht die ganze Aufgabe des Wal des liegt. Auf 31 Millionen Hektar Reichsgebiet

, zu vier Fünftel Berg- oder Hügelland, beiläufig 5.S Mill. Hektar Wald sind nicht viel. Es muß daher mit Genugtuung aufgenommen werden, wenn die Ausdehnung des Waldes jährlich von einigen tausend Hektar um über 10.000 zugenommen hat, was hauptsächlichstes Verdienst der Forstmiliz ist. Cs soll aber auch daran erinnert werden, daß über ein Sechstel des Reichsgebietes, das für den Wald bestimmt ist, ein nicht zu unterschätzendes Ausmaß darstellt in einem Lande, wo auf einen Quadratkilometer 138 Einwohner

kommen und das das Anwachsen der Zahl der landwirtschaftlichen Bevölkerung begünstigt. Aus diesem Grunde und wegen der bedeutenden finanziellen Mittel, die notwendig wären, ist es ein Traum, sich vorzu stellen, daß der Wald sich über Italien über wei tere Millionen von Hektar ausbreite. Es soll nicht vergessen werden, daß nicht nur der Wald, son dern auch die Bonisizierung des Hügel- und Berg gebietes ein Mittel für den Schutz gegen die Un bilden des Wassers sind und damit auch einen demographischen

Schutz darstellen. Vergrößern wir die Waldfläche aber in den vernünftigen Grenzen der Notwendigkeit — sagt Serpieri. Er wird, realistisch gesprochen, als eine der Möglichkeiten der Bodenausnützung betrachtet und als eine Einheit in der Nationalwirtschaft eingereiht. Man muß die Funktion, die der Wald zum Schutze des Bodens und silr eine Regelung )er Wasserläufe hat, fördern. In Zweidrittel der bewaldeten Fläche ist der schützende Zweck des Waldes — gelichtet, herunter gekommen und schlecht gepflegt

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 22.08.1920
Descrizione fisica: 12
, den 26. August 19Z0, 9 Uhr vorm., an Ort und Stelle in den Auen von Untcrsinich in der Nähe der Restauration Sinich, die Le tan Sne jet*.i Courth-Mßlhw-tenns. folgender Realitäten statt u. zwar in 8 Partien und unter dem Ausrufspreis wie folgt: 1) Partie I. aus Odb. Einl. ZI. 1135/11 Mais Op. 2069/1 Wald v. 21 a 02 m Op. 2069/2 unprod. v. 4 a 90 m aus Odb. Einl. 502/11 Mais Op. 2073 Wiese v. 31 a 18 m Op. 2074/1 Wald v. 26 a 02 m Op. 2074/2 Wald v. 2 a 04 m also OesamtflächenmaO 8516 m Ausrufspreis

1L p. Meter, sohin L 8516.— 2) Partie II. aus Odb. Einl. 502/11 Mais Op. 2075/1 Wald v. 47 a 25 m Op. 2075/2 Wiese v. 21 a 61 m also Oesatntflächenmaß 6886 m Ausrufspreis 1 L p. Meter, sohin L 6886.— 3) Partie III. aus Odb. Einl. 502/11 Mals Op. 2078/1 Wald v. 62 a 93 rn Op. 2078/4 Wiese v. 37 a 05 m also Oesamtflächenmaß 9998 m Ausrufspreis 1 L p. Meter, sohin L 9998.— 4) Partie IV. aus Odb. Einl. 502/11 Mals Op. 2082 Wald v. 56 a 01 m Ausrufspreis 1 Lp. Meter,sohin L5'0l>— 5) Partie V. aus Odb, Einl

. 502/11 Mais Op. 2085/1 Wald v. 36 a 78 m Op. 2085/2 Wald v. 13 a 75 m also Oesamtfiächenmaß 5053 m Ausrufspreis I L p. Meter, sohin L 5053.— 6) Partie VI. aus Odb. Einl. 711/11 Mais Op. 2090/1 Wiese v. 35 a 68 m Op. 2090/2 Wald v. 10a 79 m Op. 2090/3 unprod. v. 3 a 70 m also Oasamtflächenmaß 6017 m Ausrufspreis 1 L p. Meter, sohin L 6017.— 7) Partie VII. aus Odb. Einl. 1135/11 Mais Op. 2094 unprod. v. 29 a 61 in Op. 2098/2 Wald v. 10 a 79 m Op. 2101 Wald v. 42 a 16 m also Oesamtflächenmaß 8256

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Giornali e riviste
Brixener Chronik
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Pagina 4 di 10
Data: 11.07.1903
Descrizione fisica: 10
seines Vaters erhalten hatte, ja vielfach unter dem Vorwand, er be mühe sich ja nur für das Wohl seiner Familie und der Gemeinde. Glücklicherweise ist der Ver such völlig mißlungen. Oberhalb des am Ausgang des Defereggen- tales gelegenen Weilers Döllach (zu Hopsgarten gehörig) erhebt sich auf steilem morschen Felsen abhang ein mächtiger Wald, das Bollwerk für die darunterliegenden Höfe, die bei AbHolzung desselben bald durch Steinlawinen und Gieß bäche verschüttet sein würden. Der Wald ist darum seit

des Abgeordneten Schraffl, der die Angelegenheit bekanntlich in einer Interpellation vor das Parlament brachte, ist es zu danken, daß die großartige Schädigung der Gemeinde unterblieb. Nunmehr strengte Grimm im Bund mit einigen Döllachern, die er durch Geldangebote, wenn sie ihm ihre vermeint lichen Besitzrechte am Wald abtreten, gewonnen hatte, gegen die Gemeinde den Prozeß Über das Besitzrecht auf den Wald an, obgleich er, wie sich aus seinen früheren diesbezüglichen Schrift stücken ergibt, sich darüber klar

war, daß der Wald Eigentum der Gemeinde sei. Das Bezirksgericht in W..Matreier. Zannte schon im November v. I., daß der Wald Eigentum der Gemeinde sei. Gegen diesen Ent- scheid rekurrierte Grimm ans Kreisgericht in Bozen. Doch auch dieses sprach am 4. Juni d. I. der Gemeinde ganz und voll das Eigentumsrecht auf den Wald zu und verurteilte Grimm und seine Verbündeten — die überlisteten Döllacher Besitzer -- zur Tragung von zwei Dritteln der wahrscheinlich sehr hohen Prozeßkosten, während d,e Gemeinde em Drittel

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Dolomiten
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Pagina 5 di 16
Data: 21.05.1927
Descrizione fisica: 16
Kilogramm Tragkraft, zu kaufen > gesucht. 5387-6 kilowage sevent. Dezimalmage) zu kaufen gesucht. Dörfer, Laives. 5455 b Vamensahrrad zu kaufe» gesucht. Angebote un ter 1300 an die Berw. 5334-6 kleines, landwirtschaftliches Anwesen in Raftin d! sotto (Riederrafen) zur Haltung von 2 bis 3 Stück Biest. mit sehr schön gelegenem Feld und Wald sofort zu verkaufen. Näheres bei Johann Sleiner, Tischlerei, Rafun di sotto (Riederraien), Daldaora (Olang), Pustertal. 125-7 ?llpe, am oberen Rikknerhorn, für Sommer

, sehr nettes Anwesen mit Obstmagazin, I sehr geeignet für Handel, Bahnhofnähe, mit ! gute» Grundstücken (größtenteils beim Haus«) ; prei-Mivrt zu verkaufen. j Größerer landw. Beftf) Mischen Lana—Merano mit gute» Obst- und Weinkulturen verkäuflich. ^ Mitlelgroßer. gutbestockter Wald im Eisacktale verkäuflich, Hinte Kapitalsanlage. Mittlerer. sehr rentabler Hof (Mittelberghof) mit Obst. Wein, lAetreide, Kastanien, Waldung usw. bequem zu bearbeiten, sofort günstig verkäufl. Altrenommiertes Geschäftshaus

in größerem ver kehrsreichem Orte, mit mehreren Geschäfts- lokalen und Magazin, sowie Wohnungen um ständehalber verkäuflich. Schöner Hof, Röhe Meranos, mit schönen Wiesen, ° Weingütern und Wald, sehr günstig verkäuflich. ! Perghos für 6—7 Stück Vieh, mit Obst. Getreide usw.. Wald, zus. ca. 9 Hektar Grund. Preis ca. 60.000 Lire, verkäuftich. Größerer Sommergasthof mit vekonomie und großen Waldungen, mit schlagbarem Holz, von Sommerfrischlern und Ausflüglern sehr gern« besucht, preiswert verkäuflich

, Bauernhof ln der Ebene, mit mehreren Wiesen, Weinacker und Wald, zwischen Merano und Bolzano für Lire 160.000 verkäuflich. Günstige Zahlungsbedingungen. Schöne Obstivlesen, Nähe Meranos. sowie Lana und Umgebung verkäuflich. Einige kleinere bis mittlere Amvesen zwischen Bolzano—Merano und unterem Dinschgau In Preislage von Lire 60.000 bis L. 120.000 vrr- künflich. Achtung Sommerfrlschler! Sehr nett gelegen« kleinere Anwesen im Ultentale sowie Passeier, speziell für Sommeraufenthalt sehr geeignet, sofort

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Lienzer Zeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 03.08.1940
Descrizione fisica: 12
bis Ende August. Das Schälen und Trocknen der Rinde ist eine Erntearbeit, bei der, wie etwa bei der Weinlese, nur sach gemäße Arbeit den Erfolg verbürgt. Die abgelösten Rindenrollen sind sehr empfind lich gegen Nässe und Schimmel, weshalb Trocknung, Lagerung und Versand beson- Von jeher gab der Wald dem nordischen Menschen einen Teil seiner Daseinsgrund lage. Er spendete ihm mit seinem Holz den Werkstoff für die Behausung und für den Hausrat, mit seinen Früchten, Beeren und Wildbret einen Teil

seiner Nahrung, mit den Fellen der erlegten Tiere Kleidung und Schuhwerk. Auch heute ist unser deutsche Wald für unsere Bekleidung wichtig, ja wichtiger als jemals! Er liefert uns den Rohstoff für den Zellstoff, den Ausgangsstoff für Kunst seide und Zellstoff. Auch unfere Fußbekleidung ist in den letzten Jahren in starke Abhängigkeit vom Wald geraten, wobei wir jetzt aller dings weder an die schweren Holzschuhe des Arbeitsmannes denken, noch an den kleid samen, zur großen Mode gewordenen Holz sandalen

Lederverarbeitung notwendigen Gerbstoffe aus dem eigenen Wald aufzubringen. Ge rade der kleine Waldbesitzer kann seinen Teil dazu beitragen; im bäuerlichen Wald besitz befindet sich ein erheblicher Teil un serer Fichten- und der für die Rindengewin nung geeigneten Eichenbestände. Es kommt dazu, daß die Gerbrindenernte sich zeitlich meist gut in die anderen landwirtschaftlichen Erntearbeiten einpassen läßt. Deshalb muß gerade der kleine Waldbesitzer die notwen digen Kenntnisse erwerben. In seiner Hand liegt

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 24.02.1883
Descrizione fisica: 8
Entwicklung nach ist, — zum Gemeingut des Volkes?' Die nun folgende Geschichte der Waldwirt schaft in Tirol scheint uns der verdienstlichste Theil der Broschüre zu sein und behandelt eingehend die drei Perioden: Das Mittelalter oder die Zeit der Volksrechte, die neuere Zeit der landesfürst lichen Waldherrschast und die Epoche der Wald theilung und Privatwirtschaft. Wir wenden uns gleich zu dieser neuesten Zeit, welche mit dem Jahre 1347 beginnt aber erst im Jahre 1859 die fatale Wendung

genommen hat, die wir Alle be klagen müssen. Während es früher hauptsächlich ein Kampf um den Wald war. den der Bauer kämpfte, begann ec den uns Allen bekannten Kampf gegen den Wald, nachdem wenige Tage nach der unglücklichen Schlacht bei Solferino ein kaiser licher Erlaß die Forstorganisation vom 19. April 1856 aufgehoben hatte, „die Geschichte lehrt uns' bemerkt hiezu Dr. Angerer, „daß auch in an deren Ländern die Bauern stets den Krieg um den Wald eröffneten, sobald das Vaterland in Be drängnis kam

.' Hiedurch wurde der Bauer wieder ziemlich un beschränkter Herr des Waldes. Zu gleicher Zeit wurde in Tirol der erste Schienenweg hergestellt und die Aera der Eisen bahnbauten eröffnet. Wenn man diese beiden Ereignisse in Betracht zieht, begreift man die entsetzliche Waldverwüstung während der abgelaufenen zwei Jahrzehnte. Dr. Angerer bespricht nun, was Alles ver sucht worden ist, um den Wald seiner Natur und Bestimmung wieder zurückzugeben, wie aber alle derartigen Bestrebungen an dem Widerstande

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 09.06.1910
Descrizione fisica: 8
, i-doch werden ihre Zweifel bezüglich Wahlsreihru zur allgemeinen Belehrung etwas schars aber h:iliam gelöst werden. Tie „Geißler' werden nun bei der Hkuarbeit den GratiSwein verschwitzen. Tie Felder stehen sehr schön. öt. Ellrich, Groden, 6. Juni. iTie zehnstündige ArbeitSzeii der ü-^aler l Tie Maler- und Vergoldermeister in Groden haben trotz des Widerstrebens einiger Arbeit Schon ,-ine ga»Weile litten sie rucch den derilichsten Wald, in dem unsichtbare ^.uellcii mur- n'elien und kleine Wasserfälle rauschten

an die Flanken des anderen Gauls >u drangen. „WaS hat denn das dumme Viech?' rief Gusil ärgerlich und gab ihr einen Sporendruck, so daß sie einige Schritte nach vorn machte, Pasic überholend. „Mir scheint gar, die hat Angst im Wald.' Da h.elt auch er plötzlich mit einem Ruck und machte i»il erhobener Rechten Vuko ein Zeichen, stehen zu bleiben. „Pscht! Sei still! Hast wx g'hört? Da drinn im Wald?' Auch Senta starrte wieder mit gedämpftem Wiehern und gespitzten Ohren in das UrwaldSdunkel. Doch Pasic

>iuf. ,.eigcittlich isl'S iu blöe. Mir icdeiin, die Sema lieckr mick an mit ihrer Palleten Furcht. I'b weiß nickl, sobald man so wag 'hören kriegi. wie daS romantische ÄerschLinden der kteinen süßen Frau, dann tlliiimr einem in dem blöeen!?and gleich alle« anders vor.' Einsamer Gasthof, meist nur ttaffetauzschanl. Ter Wald trat an beiden Seilen etwaü zurück, während sich daS Terrain rechlS etwas steiler erbod. einer Art kleinen WaldkefselS lag mondübergolsen ein eirsamcü Gehöft an einem reißenden

ist, wir trennen uns dort, wo der Wald auf hört. Ich schlage die Dichtung rechlS nach Sein Lele; ein, und du reitest geradeaus nack den Ser penlinen, gegen Blaga, zu.' Ahnungslos unv auch um die Leute durch ihr in fremder Sprach: geführtes Gespräch nicht zu verliven, hatte Pasic sich der einheimischen Mischsprache bedient. Weder er noch Wellhofer halte bemerkt, daß einige von den Männern einen kurzen, raschen Blick miteinander gewechselt halten. (Fortsetzung folgt.) ^°> Ztleine, grijilose, halbeliörmige Tassen

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 26.06.1902
Descrizione fisica: 8
, vulgo Baders in Mutters, 28 Hennen und geordneten für dessen zielbewußtes Eintreten zu gunsten einer Gemeinde ihre Mißbilligung aus zudrücken sich berufen fühlen. Übrigens dürften die fatalen Akten durch Resolutionen kaum aus der Welt zu ichoffen sein. . Noch schwächer fiel die Rechtfertigung in Huben aus, wo Herr Grimm sich im wesent lichen darauf beschränkte, die Sache so darzu stellen, als sei der betreffende Wald ein Teil wald. Auch in einer Korrespondenz der „Tiroler Landzeitung

, weil er sich für den Fall, daß der Wald doch geschlagen werden sollte, vor Steinschlag nicht sicher wußte. Auch wurde namhaft gemacht, daß nicht eine volle AbHolzung geplant gewesen wäre. Dem steht aber gegenüber, daß das Forstorgan, welches mit der forstamtlichen Auszeige betraut wurde, den schriftlichen Auftrag erhalten hatte, „die hiebreifen Stämme' anszuzeigen. Wer aber den Wald kennt, muß zugeben, daß dies einer Ab Holzung gleich käme. Die Gemeinde wurde ferner im Sinn einer Landesausschuß-Entscheidung beauftragt

, die in diesem Wald bei einem Sturm im letzten Sommer zum Fall gebrachten Stämme aufzuarbeiten und den Erlös als Gemeindeeigentum zu behandeln. Herr Grimm ist also auf den Rechtsweg an gewiesen, wenn er seine Ansprüche durchsetzen will. Ob er aber Erfolg haben, wird, dürfte zum allerwenigsten sehr zweifelhaft sein und zwar umsomehr, als der Ausdruck „Stockrecht' bereits bei einem früheren Prozesse in allen Instanzen dahin ausgelegt wurde» derselbe bedeute das „Einforstungsrecht zum Haus- und Gutsbedarf, insoweit

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 06.04.1937
Descrizione fisica: 6
, des Hochetsch, welches die symbolischen Aufforstungen vollkom men programmäßig durchführen konnte. Am Samstag nachmittags hatten sich über KW Frei willige eingefunden, die im Laufe weniger Stun den nicht nur die Vorbereitung für die Aufforstung, sondern auch die Pflänzling der 6000 Pappel- bäumchen beendeten, so daß am Sonntag morgens alles schon für die feierliche Einweihung des zu künftigen Waldkomplexes bereitstand. Der Wald des Imperiums unserer Stadt ersteht auf einem ausgedehnten Grundkomplex

Ba lilla würde der Verbandssetretär mit den vor schriftsmäßigen militärischen Ehrenbezeugungen empfangen. Er passierte ihre Reihen in Revue und kehrte dann wieder zum Mittelfeld zurück, wo er selbst, unter der Anleitung des Konsuls der Forst miliz «wen Pappelbaum pflanzte und mit dieser symbolischen Geste das Aufforstungsgebiet semer Bestimmung übergab. Dem Beiipiel des Verbands sekretärs folgten auch der Garnisonskommandant und der Podestà der Stadt Merano. Gleich darauf weihte Prof. Don Rota den Wald

. Nach der religiösen Zeremonie hielt der Priester an die versammelte eine kurze, bedeutungsvolle Ansprache, in der er auf die doppelte Bedeutung dieser Feier hinwies. Mit der Einweihung dieses , Waldes sei ein dauerndes Werk geschaffen, das die kommenoen Generationen an die Gründung des sascistischen Imperiums und an die Opfer erinnern wird, die von den Helden des Vaterlandes auf fer ner Erde vollbracht wurden. Dieser Wald sei aber auch ein Symbol des Fleißes, des Arbeitswillens des italienischen Volkes

, Langebner, Waldner 1, Traumiller, Wald ner 2, Moriggl und Corcio. Meranerhosbar: Täglich Tonztee. Soiree dansante. Kurhaus Merano: Jeden Abend Tanz-Reunion. Tödlicher Slutz Äm Reßmaierstadel in Maia bassa wurde vor gestern die Leiche eines jungen Mannes aufgefun den. Wie es sich später bei den Erhebungen her« ausstellte, handelte es sich um den 17 Jahre alten Paolo Pallweber aus Merano gebürtig. Und ohtie festen Wohnsitz, der sich anscheinend in den Stadel eingeschlichen

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