eine zweigeteilte Tür, deren untere Hälfte nach dem Anheizen geschlossen werden konnte, um die am Herd stehende Bäuerin vor Zugluft zu schützen, aber auch um unerwünschte Kleintiere von der '-) Viktor GERAMB, Die Feuerstätten des volkstümlichen Hauses in Österreich- Ungarn. In: Wörter und Sachen III, Hei delberg, 1911, S. 1-22; Bruno SCHIER, Hauslandschaften. S. 10-18 und S. 163-178; Oskar MOSER, Bauernhaus. S. 73 ff.; Richard WEISS, Häuser und Land schaften der Schweiz. Erlenbach- Zürich, 1959, S. 102-121
. ") Viktor GERAMB, Die Kulturgeschichte der Rauchstuben. Ein Beitrag zur Haus forschung. In: Wörter und Sachen IX, Heidelberg, 1924, S. 1-27. ;H ) Burkhard PÖTTLER, Feuer in Haus und Hof und Gewerbe. In: Feuerwehr ge stern und heute, Burgenländische Lan desausstellung 1998, Eisenstadt, 1998, S. 53 ff.; Gertrud BENKER. In alten Küchen, Einrichtung - Gerät - Kochkunst. Mün chen, 1987. : ‘ ) Vgl. Oskar MOSER, Handbuch. S. 164; Richard WEISS, Häuser. S. 103.