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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 3 di 16
Data: 24.10.1903
Descrizione fisica: 16
zu. Aber diese italienischen Kon trolleure gegenüber der eidgenössischen Staats bahnverwaltung sind nichtsdestoweniger eine für die Schweiz unangenehme Zutat. Wie leicht kön nen die Kontrollrechte der italienischen Delegier ten zu Differenzen und Händeln mit der italie nischen Regierung führen! Aus Tirol und Vorarlberg. Ernennung. Der Ackerbauminister hat den Forstpraktikanten Achilles B o r g a in Vigo di Fasst zum Forstinspektionskommissär 2. Klasse ernannt. von der Universität. Der Kaiser hat mit Entschließung

. Wie welsche Blätter berichten, hat am Donnerstag in einem Hörsaale der Innsbrucker Universität eine Versammlung der italienischen Studenten stattgefunden mit der Tagesordnung: „Haltung der italienischen Studenten gegenüber den deutschen." Nach einer kürzen Debatte, in der die Abwesenheit des Rektors bedauert wurde, wurde eine Entschließung gefaßt, in der die Ver sammelten es für überflüssig erklären, gegen die von blindem Parteihasse geleiteten Angriffe auf die freie italienische Universität in Innsbruck

zu protestieren und in der sie erklären, daß sie sich durch keine Drohungen und Schwierigkeiten von ihrem Vorhaben abbringen lassen wollen, das sie solange verfolgen werden, bis die Regierung die italienische Universität in Triest errichtet haben wird. — Im „Alto Adige" wird der Aufsatz ei nes italienischen Studenten veröffentlicht, wor in er unter anderem auch seine Verwunderung äu ßert, daß den „Innsbrucker Nachrichten" und dem „Tiroler Tagblatt" nicht schon längst die Fen ster in Stücke geschlagen wurden

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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 2 di 32
Data: 24.10.1903
Descrizione fisica: 32
Eigenschaft gewonnen; sie sind zu strategischen Punkten im Vülkerkamps geworden. Nichts ist ja natürlicher, als daß jedes um sein nationales Dasein ringendes Volk sich einen kulturellen Mittelpunkt zu schas¬ sen suchte. Vielfach glaubte die österreichische Regierung das Staatsinteresse zu wahren, wenn sie diesen Wünschen entgegen Mine, und es wurde von der altehrwürdigen Prager Carolina - Fer¬ dinanden die tschechische Universität abgesplittert, es wurde

des akademischen Senates, der Bürger und der Stu¬ dentenschaft, deren Zeugen wir im Letzten Se¬ mester waren. Heuer kommt dazu eine neue Provokation. Der Plan, in einer deutschen Universitätsstadt eine „freie italienische Universität" All gründen, kommt einer offiziellen Kriegserklärung gleich. Darauf hin muß jeder, der an dem früher oft betonten Gastrecht der Italiener an unserer ^Ima Mater noch sesthalten wollte, sagen: „Das Gastrecht ist vom Gaste

Studentenschaft nicht beeinflussen. Der durch einige Witzeleien schlecht verdeckte Ärger, daß die Aerikale Studentenschaft zu dem ge¬ meinsamen Vorgehen der andern Gruppen nicht beigezogen wurde, läßt uns vollkommen kalt. Es soll gewiß anerkannt werden, daß in der Italienerfrage auch die katholische Studenten¬ schaft für den deutschen Charakter der Universität eingetreten ist. Will sie das auch ferner hin tun, so wird man sich dessen ja nur freuen kön

), welche Ehr. G. Giebel, der „polyhistore" Professor der Zoologie an der Universität in Halle anläßlich eines Besuches bei seinem Kol¬ legen veröffentlichte*): „Wir tvandten uns zu dem nächst gelegenen Universitätsgebände, um die bei meinem früheren Besuche fehlenden naturhistorischen Sammlungen aufzusuchen. Nur die anatomische konnte uns gezeigt werden. Sie ist in eine::: Hellen Saale in Wand- und mittleren Schränken ausgestellt, annach als Universitäts

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Innsbrucker Nachrichten
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Data: 24.10.1903
Descrizione fisica: 32
noch, erwähnt, daß Heller in seiner Eigenschaft als Mitglied der philosophi¬ schen Fakultät zweimal Dekan (in den Jahren 1867/68 und 1881/82) und im Jahre 1871/72 Rektor der Universität war, in welcher Eigen¬ schaft er anläßlich der feierlichen Eröffnung der Preisfragen das Thema behände te: , Die Tier- ivelt der Tiefsee", welche Redoer mit cinem Ver¬ gleich 'von Okens Urschleim und Hackols gerade damals akut gewordener Frage des als Ausgangspunkt

Lehrer, Forscher und Mensch allseitig geachtet und beliebt, am 26. September 1903 sein 80. Lebensjahr voll¬ endete - was lag näher, a s daß die philoso¬ phische Fakultät, die Universität, der er solange vontrug und überdies sämlliche Tür- und Fen¬ sterscheiben in Trümmer gingen. (Der redliche Finder wird gesucht.) Unlängst ist dem Bauern Ferdinand Alberer ans dem Wege vor: Hohenems nach Aldach- Bauern oder ans dem Viehmarkte eine rotle¬ derne

in ihrer Art zu feiern: sie gab ihm das Höchste, was sie zu vergeben hat, den Titel eines vr. Mt, ko- ooris (MUSS, der nach dec au allcrhöcltzwr Steile eingeholten Genehmigung ihm durch ciue Ab¬ ordnung der Universität, bestehend aus dem der¬ zeitigen Rektor E. Derne ins, dem Prodekan der philosophischen Fakultät W. Wirtinger, dem De¬ kan der medizinischen Fakullät I. Newinny und dem Senior des Lehrkörpers der philosophischen Fakultät, O. Stolz

- toren-Kollegrums in Wien, die Vereine, denen er als Mitglied angehürt, seine Kollegen an den Hochschulen Österreichs, zahlreiche seiner einstigen Schüler, aber auch das R- kto at der Universität Krakau und die Gemeindevorstehung seines H-ei- matsortes Soboch leben in Böhmen (bei Leitmeritz) — und wie viele Bekannte, dre ihm nahestanden und stehen — baben ihm ihre besten Wünsche aus¬ gesprochen — ,/ÄÜ MUlt 08 NNN03 !" Pros- Dr. v. DaltaTyrre.

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