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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 18
Data: 11.03.1839
Descrizione fisica: 18
rg, den 23. Febr. Die hiesigen Zeitungen ent- nisters de Theuer eine zureichende Idee. Gendebien. 'In halten über die Suspendirung- der Vorlesungen auf der Wla- dem Augenblick, wo wir 4W,ltt)l) Belgier aufgeben sotten, müs- dlmir-Universität in Kiew folgenden kaiserl. UkaS vom 21. v. sei, wir alle Mittel suchen, dieses Aufgeben wenigstens zu recht- M.: »Auf Vorstellung des Ministers des öffentlichen Unter fertigen, das man sonst als Brudermord bezeichnet haben wür- richts halten Wir für zweckmäßig

, nachfolgende Maßregeln in le; wir müssen ihnen wenigstens den Trost geben können, daß - Betreff der Universität des heiligen Wladimir zu ergreifen, wir von der Nothwendigkeit dieses AufgedenS überzeugt gewesen und befehlen: 1. Denjenigen Studenten, welche sich jetzt auf sind. Wir können nicht schnell und mit vollem Zutrauen den dieser Universität befinden und in der Untersuchung nicht be- Aericht eines Ministers annehmen, der in Zeit von sechs Wo- theiligt sind, welche jetzt wegen der in den westlichen

Gouver- chen seine Meinung geändert hat. Am 13. Nov. hat er in den nemenls entdeckten Umtriebe anhängig gemacht worden, das Mund des Königs Worte gelegt, die er nur in dem Augenblicke Recht zu ertheilen, andere russische Universitäten zu besuchen, hätte aussprechen müssen, wo er bereit war, das Schwert des und zwar nach eigener Wahl, ohne alle neue Prüfung und mit Kampfes zu ziehen. Sehen fie den unermeßlichen Schritt, den Einrechnnng der Zeit,' welche sie auf der Universität des heili- das Genie

sind, über eine Forderung von SV Franks auszuspre- ge der von Uns bestätigten Verfügung des Ministers des öffent- chen, so verlangen sie Mittheilung aller Aktenstücke, und wir lichen Unterrichts vom 3l). Sept. 1837, das ausschließliche sollten, wo es sich von der Ehre des Landes, von einer Frage Recht haben, diese Universität zu besuchen. 4. Die ehemaligen handelt, nach welcher Belgien aus der Reihe der Nationen ge- Studenten der Universität des heil. Wladimir dürfen nicht strichen werden wird, ein blindes Zutrauen

, Adjunkten und Docenten behalten ihre Gehalte für ihn, bis zum letzten Augenblick zwei feiner Kollegen ge- bis zur Wiedereröffnung der Vorlesungen auf der Universität täuscht zu haben, nicht genug für ihn, die Kammern aufgefor- des heil. Wladimir. Unterde^en wirb das Ministerium des derl zu haben, Adressen zu machen, wozu er mitgewirkt hat, öffentlichen Unterrichts die Verfügung treffen, daß alle zu die- nicht genug, Adressen der Provinzialräthe, der Gemeinderäthe, sem gelehrten Vereine gehörigen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 16
Data: 14.12.1837
Descrizione fisica: 16
. Di» hannover'sche Zeitung sagt unt»rm 6. Drz.: Wir sind nunmehr in den Stand g»s»tzt, di» von den Deputationen der Universität Göttingen, so wie des Magistrats und der Bürger schaft dortiger Stadt an S». Majestät unsern allergnädigsten König am 30. v. M. zu Rotenkirchen g»haltenen Reden und die darauf erfolgten allerhöchsten Erwiederungen mitzuthei^ len. Anrede des Prorektors in Gegenwart der Dekan» der vier Fakultäten: „Die Universität Göt tingen, erst vor Kurzem bei der Feier des Jubiläums hoch be glückt

aus gegangen, sondern einer unüberlegten Mittheilung an dritte Personen zuzuschreiben ist, so hat die Georgia Augusta in den Gesinnungen der treuesten Anhänglichkeil an Ew. k. Majestät allerhöchst erhabene Person das Vorgefallene doch innigst zu beklagen, zugleich aber auch der beglückenden Hoffnung sich hingebcn zu dürfen geglaubt, daß Ew. k. Majestät Allerhöchst- dero Huld und Gnade der Universität darum in ungeschmä lertem Maße anch künftighin znwenden werden.' Erwiede rung Sr. k. Majestät

: „Meine HerrenIhr Ersche ine,» allhicr in dem jetzigen Augenblicke verbürgt Mir sch^n Ihre Gesinnungen. Ich habe an deren Aufrichtigkeit so wenig ge zweifelt, als an der treuen Ergebenheit Der Universität Göt tingen. Um so unangenehmer hat es Mich jedoch überraschen müssen, Grundsätze von sieben Professoren vieser Universität in einer an das Universitälskuratosi'.'„n kürzlich gelangten Eingabe ausgesprochen zu finden, wodurch sich nicht allein ganz unhaltbare, irrige Ansichten (denen ,»folge

war, als sie an daSKuraWrium ge langte, von jenen selbst veröffentlicht worden sey. Es wird deshalb gegen die gedachten Professoren die erforderliche Un» rersuchung unverzüglich eingeleitet werden. Ich muß eö innig bedauern, daß jene Schritte der gedachten sieben Professoren leicht ein nachtheiliges Licht ans die Universität Göttinnen werfen, oder unerwünschte Folgen für dieselbe herbei ziehen könne». Ich muß dieß um so mehr bedauern, da Ich den c,l- t»n bewährten Ruf und den Glanz derUniversität — auf wel cher

Ich so frohe Jahr» der Jugend verlebte — nur aufrecht zu erhalten gesonnen bin ; — allein Sie selbst, mein» H«rren werden ermessen, daß Ich Männern, welche, wie die qedach- ten Professoren sich ausgesprochen, es nicht überlassen kann die von ihnen aufgestellten Grundsätze der stndirendenJuqenv einzuprägen. Ich wenigstens würde als Familienvater Meinen Sehn niemals auf eine Universität senden, anf der sich solche Lehrer befinden. Inzwischen gereicht es Mir dabei zur Freude daß — so viel Ich weiß

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 22
Data: 19.11.1840
Descrizione fisica: 22
. Se. kaiserl. Hoheit der Groß fürst-Thronfolger hat, als Kanzler derSilerander-Universität zu Helsingfors, bei Gelegenheit des vor Kurzem gefeierten Ju biläums dieser Anstalt, das nachstehende Schreiben an das Konsistorium derselben erla»en: »An das Konsistorium der kaiserl. Alerander-Universität. Lebhaften Antheil nehmend an Allem, was die von Sr. Majestät dem Kaiser meiner Pflege anvertrante Universität betrifft, freue ich mich herzlich, daß die selbe untcr göttlichem Segen das 200jährige Jubiläum

ihres Bestandes gefeiert hat. Möge dieses Fest, wie es jetzt zu einem demüthigen Dankopser vor dein Allmächtigen wurde für all« die Wohlthaten, welche feit jener Reihe von Jahren über Finn land ans dessen höchstem Heiligthume der Wi»eiischciflen sich ergossen, auch fernerhin eine-sichere Bürgschaft für dieUnwan- dtlbarkcit der lauteren sittlichen Grnndsätze sevn, welche stets bisher der Universität zum Leitsterne gedient haben. — Ent fernt, weilte ich an diesen» unveegeßlichen Tage mit meinen Gedanken mitten

unter Euch, meine geliebten Milgesährten, nnd vereinte mich in» Geiste mir Euch zn jedem Eurer heilsa men Wünsche. Mit der Bitte, mir eine Schilderung der voll zogenen Jubelfeier zuzustellen, verbleibe ich Ench stets wohlge- wogen. Der Kanzler der Alerander-Universität: Alexan der. Peterhof, den 1. Aug. 18^0.' T n rkei ti it d C g » Pte it. Ein Supplement zum Echo de l'Orieut vom 29. Okt., wel ches wir dnrch außerordentliche Gelegenheit aus Koustau- tinopel von» 2. d. M. erhalten haben, enthält folgende Nach richten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 22
Data: 02.07.1840
Descrizione fisica: 22
dem Gerücht, das: einige Menschen auf freiein Felce von dem Hagel e r f ch l a g l n ,v o r d e n se v e n, was auch leider nur allzuwahrscheinlich ist, «in in Zweifel gestellt zu werden. Sehr viele Eigenthniner erleiden wahrhaft einpfindliche Verluste. (KarlSr. Z.) P r o u fi o tt. Berlin, den 22. Juni. Gestein Mittag geruhten So. Majestät der König einer Deputation der hiesige« lönigl. Universität, aus dem Rektor, dein UnivrrsilätSrichier «nd den vier Dekanen bestehend, welche der Senat erwählt balle

, um Sr. Majestät seine unterthänigste Hnldigung darzubringe«, die erbethene Audienz zu ertheile«. Der Rektor hielt dadcj fol gende Anrede: »Bei der gemeinsamen Trauer, die Gottes Rathschluß über das gesammte Vaterland verhängt hat, fühlt sich die Universität besonders schmerzlich von dem Gedanken ergriffen, das« in dem LandrSvaler sie zugleich den Stifter und Beschützer verlor, durch den sie iu verhängnißvoller Zeit ge gründet, und in den segensreichen FriedenSjahrc«, durch wel che Gott Seine konigl

. Anstrengungen belohnte, zu riuer der erste« wissenschaftliclicn Anstalten erhoben worden ist. Aber voll Hoffnung und Vertrauen richtet sie ihre Blicke zu dein er habenen Throne Ew. königl» Majestät empor, auch sich das königl. Wort aneignend, was in den Herzen aller Unterthanen widerhallt: das; Ew. königl. Majestät in den Wegen Hochst- ihreS verklärten Vaters zu wandeln nnd zu herrschen mit Gott entschlossen sind. Dir Universität ist tief durchdrungen von dem heiligen Beruf, der ihr.dinch ihren erhabenen

und Gnade würdig möge erscheinen lassen, um welche Ew. Majestät in tiefster Unlerthänigkeit zu bitten wir abge ordnet sind.' Se. Majestät gedachte in Erwiederung auf diese Worte auf das gnädigste der Wohlgeueigtheit deS hochfeligen Königs gegen die hiesige Universität »«A der Zufriedenheit, die Höchstderfclbe.übcr den unter den Lehrern dcrselben, wie unter den Sludirenden jederzeit vorwaltenden Geist gehegt habe. Des Königs Majestät fügte die huldreichste Versicherung hinzu, wie es ein Gegenstand

auch Allerhöchsterer Fürsorge seyn werde, der Universität die Stellung, w elche sie unter den höheren Lehranstalten einnehme, zu bewahren, und ihre Er gänzung stets in dem Sinn zn bewirken, daß auch in diesem Gebiethe das für Preußen so segensreich bewährte Streben sich geltend mache, ausgezeichnete geistige Kräfte aus dem ge sammte« deutschen Vaterland? zu gewinnen und sich anzu eignen. (Prenß. StSzg.) Berlin, den 23. Jnni. Se. Majestät der König haben gestern im Schlosse SanSsouci dem großherzoglich hessischen

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Pagina 4 di 8
Data: 18.07.1836
Descrizione fisica: 8
l7.l> 13,4 Regen heiter Wolken trüb Wolken Wolken Wolke» Wolken Regen Kurze biographische Notiz vom ^ Prof. Anton Karpff. (Aus der Innsbruck«? med. - chirurg. Zeitung Vom 4. Juli 1836.) Am 6. Mai d. I. verlor die k. k. Universität zu Innsbruck durch den Tod des k. k. Professors der speziellen Pathologie und Therapie und der medizinischen Klinik. Or. jVIkcj. An ton Karpff, einen sehr talentvollen Lehrer, welcher in der kurjen Zeit, durch welche «r seine Stelle bekleidete, den in ihn gesetzten Erwartungen

Abends um 6 Uhr wurde der Leichnam zur Ruhm bestattet, und «S wurde nichts unt»rlassen, um sein Leichenbegängniß ganz nach dem Range eines Professors der Universität zu verherrlichen; es wetteiferte alles, um dem in seiner Vaterstadt überaus geliebten und vielgeschatzten jungen Manne , der schon früher zum Honorar - Phvsikus des Komi- tatS ernannt war, noch die letzte Ehre zu erweisen. Die Kv- »nitatSbehörden begleiteten den Zug mit ihrer ganzen Mann schaft im Nationalkostüm, so auch der.städtische

der grosjen goldenen Civilverdienst-Medaille. Universität promovirt, bei welcher Gelegenheit er feine Jnau, guralschrist „Oe enteritiilc- ucoulla' herausgab, die seine gründlichen medizinischen Kenntnisse voriheilhaft beurkundet und durch Schreibart und logischen Zusammenhang sich vor so vielen Schriften dieser Arr auszeichnet. — In der GeburtS- hülfe, deren wohlthätigen Einfluß für das Wohl der Mensch. Veit er sehr richtig würdigte, nahm er den 3. Aug. 183 l das Magisterium

der speziellen Pathologie und Therapie und der medizinischen Klinik an der Universität zu Innsbruck bald ihre Anerkennung. Seine viel seitigen und gediegenen Kenntnisse, sein echter Sinn für Wissenschaft und Kunst, fein reger Diensteifer, die Solidi tät und Liebenswürdigkeit seines Charakters, turz, alles hat sich in dem viel zu frühe Hingeschiedenen vereiniger, um des sen Verlust überhaupt, und für die hiesige Universität insbe sondere sehr bedaurrnöwerth, und für Alle, dir ihn näher kannteil, unvergeßlich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 08.01.1838
Descrizione fisica: 8
, eine Belohnung von 1VV Thalern. Koblenz, den 24. Dez. 1837. Der Oberpräfident der Nheinprovinz, (gez.) von Bodelschwingh.' (W. Z.) Deutschland. Die hannov. Zeitung berichtet aus Kiel vom Lö. Dez.: Wegen der Abfassung, Unterzeichnung und Beförderung einer von hier aus an die sieben Göttinger Professoren übersandten Zuschrift ist offizielle Nachfrage geschehen. Wenigstens sind sämmtliche Professoren an der hiesigen Universität vor einigen Tagen zu einer schriftlichen Beantwortung bestimmter

sind als In genieurs der Gesellschaft angestellt. Die Bahnlinie wird neuer dings auSgesteckt, und zur Erwerbung des nöthigen Grundei- aenthums ungesäumt geschritten. Die Lieferungen von Bau materialien an Stein und Holz sind in öffentlichen Bläl»/^^«. rcitszu lesen. Der Bau wird an drei Punkten z v>. g l e i ch ange griffen: bei München, Augsburg und in Verbitte der Bahnlinie^ Universität Leipzig ist fol gende Mittheilung zugegangen: „Sollte sich der eine oder andere der an der Universität Göltingen bisher

vom 13. Nov. 1334 über die Universitäten und an dere Lehr- und Erziehungsanstalten betreffend, die erforder lichen Zeugnisse beibringen, die Ausnahme unter die Studi- rendcn zu Leipzig nicht zu versagen; entgegen gesetzten Falles aber in Gemäßheit des drillen Artikels der angezogenen Ver ordnung zuvörderst mit der Götlinger Universität die nöthige Kommunikation zu pflegen.' (Leipz. Bl.) Erfindung. Wenn »s dem regen Streben de« menschlichen Geiste» ge lungen ist, in unserm, an Erfindungen reichen

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Pagina 3 di 14
Data: 19.07.1838
Descrizione fisica: 14
, und einer tm Jahr» 1823 für di» Einrichtung der Lehranstalten ergangenen Verordnung hingewiesen. Von den einzelnen Lehranstalten zahlte di« Petersburger Universi tät 73 Beamte und Lehrer und 335 Stndlrende. Außer dem gehörten zum Petersburger Lehrbezirk 9 Gymnasien, KV KreiS- schulen und 99 Pfarrschulen mit zusammen 913 Lehrern, wo zu indeß noch 92 Privatschulen gerechnet werden müssen. Die Gesammizahl der Lernenden in dem genannten Lehrbezirk be- länft sich auf 12,865. An der Moskauer Universität befan

den sich 96 Lehrer und Beamte und 611 Studirende, und die Gesammtzahl der in diesem Lehrbezirk Unterricht Genießen den belief sich auf 17,349. An der Universität Charkoss be fanden sich 81 Lehrer und Beamte und 31S Studirende, und in dem gleichnamigen Lehrbezirk überhaupt 13,624 Lernende. Die Universität Kasan zählte 76 Lehrer unv Beamte und 170 Studirende, und sämmtliche Unt»rrichtSanstalt»n dieses Be- zirks wurden von 9257 Lernenden besucht. An der l»tzt«ren Unisersität wnrd« ein Lehrstuhl der chinesischen

Sprach» eing«» richtet, und der Anfang zur Herausgabe von Elementardü» ehern in mongolischer Sprache gemacht. Die Universität Dor- pai zählte 74 Lehrer nnd Beamte und 563 Studirende, unv in dem ganzen Lehrbezirk belief sich die Zahl der Lernenden auf 8991. Von den einzelnen Universitätsbibliotheken zählte die Petersburger 24,143 Bände, die Moskansch» 62,652 , die Eharkoffsche 33.l86. dieKasansche 33,294 und dieDorpatsche 62,042 Bände. E g y p t e n. Alerandria. den 2. Juli. Am 20. Juni brach in Cairo

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Pagina 4 di 12
Data: 29.09.1834
Descrizione fisica: 12
und ohne die nöthige Erfahrung seinen Spekulationen hingegeben, der Ertrag entsprach den Hoffnungen und dem gemachten Aufwande nicht, die Kattun druckerei ging ein, und der Familie blieb nur noch einige Landwirthschaft. Nun erst entschloß er sich, zu den Studien zurück zu kehren, um auf diesem Wege sein Fortkommen zu finden, und seine Eltern unterstützen zu können. Er wählte die Arzneiwissenschaft, die er an der Universität zu Innsbruck mit solchem Eifer und mit einer Anstrengung studirte, daß er bald

. SS ist merkwürdig, daß er hernack beider dieser ihm so gewogenen Lehrer unmittelbarer Nachfolger, anfangs des Professors Trabucco als Leibarzt der Erzherzogin Elisabeth, und dann auch des Professors von Menghin als Professor, Guk>«rnialrath und Protomedikus ge worden Ist. In Wien besuchte er Stoll'S klinische Kollegien im sogenannten spanischen Spital» mit der höchsten Wißbegierde und Aufmerksamkeit, er vollendete da überhaupt seine Studien, und bestand dann an der dortigen Universität die rigorosen Prüfungen

mit so vielem Beifalle der Examinatoren, daß, wie er sich später in einer Vorstellung an das Gubernium zu Inns bruck ausdrückte, vermuthlich diese Prüfungen es waren, die ihn sobald aus dem Staube zu seinem Glücke und zur Stelle des Leibarztes der Erzherzogin erhoben haben. Er ward den 4g. August t?8<i an der Wiener Universität zum Doktor der Arzneykunde promovirt, worauf er sogleich nach Innsbruck zurückkehrte, und sich da einige Monate mit vielem Erfolge der Ausübung seiner Wissenschaft widmete

und unter den übrigen Aerzten zu. Insbe sondere studirte er auch unter D. Mohrenheim die Lehre von den Augenkrankheiten, und dieser Lehrer ertheilte ihm das Zeugniß, daß Scherer unter seiner Aufsicht mehrere Augen- operalionen mit wahrhaft bewunderungswürdiger Geschicklich- keit vorgenommen habe. Zu dieser Zeit beschloß die tirolische Landschaft auf höchste Aufforderung, einen Professor der Thierarznepkunde an der Innsbruck«? Universität aufzustellen, und zu dem Ende einen fäkigen jungen Arzt nach Wien zu schicken

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Pagina 2 di 20
Data: 31.12.1840
Descrizione fisica: 20
Maßregeln zu ergreifen, damit die völkerrechtlichen und nach barlichen Verhältnisse mit diesem Staate nicht gestört werden. Deutschland. Leipzig, den 19. Dez. Heute feierten die Universität und viele Theilnehmer vom In- und Auslande den Tag, an welchem vor 50 Jahren der Senior der Universität Leipzig, der berühmte Gottfried Hermann, in einem Alter von 18 Jahren von der philosophischen Fakultät die Doktorswürde er halten hatte. Es war das Fest der fruchtbringenden und segens reichen Wirksamkeit

eines Gelehrten, dessen Leben unserer Statt, der Universität und dem Vaterlaude ganz angehört, der in allen deutschen Gauen, und wo nur das klassische Alterthum die Wur zeln des gründlichen Wiffens befestigt und die Blüthen der Bil dung unv Humanität entfaltet, dort von zahlreichen Schülern mit dankbarer Ehrfurcht, hier von allen urtheilsfähigen Zeit genossen mit hoher Achtung genannt wird: ein Biedermann in Gesinnung, Wort und That. Darum hatten seine Verehrer, Schüler und Frennde hier, in Dresden

und im Auslande sich an die Feier der Universität angeschlossen und dem Jubilar vielfache Beweise ihrer Hochachtung gewidmet. Türkei und Egpptc ». Der österreichische Beobachter schreibt: Die mit der ge wöhnlichen Post auS Konstantinopel, welche wegen der schlechten Wege erst gestern hier angekommen ist, einge- troffenen Berichte vom 9. Dez. melden: Die Pforte hat die sremden Gesandtschaften mittelst einer vom 2. dieses Monats datieren Cirkularuote verständigt, daß in Folge der Besetzung der ganzen syrischen

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Pagina 2 di 12
Data: 14.12.1835
Descrizione fisica: 12
und die Königin haben als Beitrag zu ihrem Unterhalt 600 Pf. Sterl. geschenkt. Es wurde subskribirt, und die ersten Sub skriptionen trugen 12,vl)v Pf. Sterl. «in. Belgien. Der König und die Königin der Belgier sind am 1. Dez. auf dem Schlosse Laken angekommen. Am 1. Dez. fand zu Löwen die feierliche Eröffnung der von Mecheln dahin verlegten katholischen Universität statt. Nach der kirchlichen Feier, wobei der Erzbischof von Mechelu das Hochamt las, und der Vicerektor Abbe' de Eock ein» merk würdige Rede

über die Verbindung der Religion mit der Wissen schaft hielt, fand auf dem Rathhause ei« splendides Gastmahl statt, wobei unter Änderm folgende Trinksprüche ausgebracht wurden. Vom Erzbischofe: „Sr. Majestät dem KönigeMöge die katholische Universität, indem sie ihre Zöglinge lehrt, dem Kaiser zu geben, was des Kaisers, so wie Gott, was Gottes ist, den Thron des besten der Könige sichern!' —Von einem Mitgliede der Repräsentantenkammer: „Allen Mitgliedern des Kongresses, welche für die Freiheit des Unterrichts

gestimmt!' — „Der alten Universität Löwen!' von einem ehemaligen Zöglinge derselben. Fortwährend läßt sich ein« große Anzahl Zöglinge bei dieser Universität einschreiben. Man bemerkt dar unter mehrere junge Leute aus holländischen Familien, be sonders aus Nordbrabant. Schweden. Aus einem größern Artikel über Schweden und seinen Kö nig (in der allg. Zeitung) entlehnen wir folgende Stelle: „ES schmerzt mich, daß ich, nm vollständig zu seyn, nach ei ner so achtbaren Tendenz des schwedischen Volkes

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Pagina 1 di 18
Data: 31.01.1839
Descrizione fisica: 18
öf fentlichen Bibliothek entbehrt, wirkt dasselbe schon jetzt segens reich auf die Jugend und den Äeamtenstand. Der Ruf der jungen Universität hat bereits Griechen von nah und fern nach Athen gezogen, so daß sich die Anzahl der eingeschriebe nen Studirenden schon jetzt auf 150 beläuft. Ueberdieß werden die Vorlesungen noch von einer Masse Beamten und Privaten be sucht. ES ijst gewiß sehr lobenswerth von den Erstern, daß sie die Lücken ihrer Kenntnisse in dieser Weise auszufüllen suchen. Dieß gilt namentlich

. W<»n spricht seil langer Zeit von der Erbauung einer Universität, unö wirklich haben einige auswärtige Grlechenfreunde n»p>hafte Unterstützungen an Material undAnderm geliefert; doch ist der Aufwand für das Gebäude noch innner zu bedeutend, als daß unsere redüzirende und ökonomisirenve Regierung eine solcheInvasion indes grei sen Herrn SpanieiakiS entkräftete ÄlaatSkässe machen könnte- Dafür wollen einige unserer Herren Akademiker eine Univerlilal- k i rche errichten, als wenn die Herren

von der Universität et was ApparteS mir dem lieben Herrgott abzumachen hätten. Möchten sie doch lieber die Regierung in der Aufführung eines Bibliothekgebäudes unterstützen, damit die wenigen wissen schaftlichen Schätze, welche das Land besitzt, und dir sich pro visorisch in der engen Klause der alten MetropoliS eingemielhet haben, nicht dem Wind und Regen, oder gar dem profanen Mäusevolke zur Beute werden. Die Regierung hat so viele Wunden zu heilen, und so viele materielle Bedürfnisse zu befriedigen

— und die prosaische Sorge um das tägliche Prot wiegt i>f der Lebenswage mehr, denn Die edelsten Bestrebungen — Lastgewicht allen guten usid frommen Wünschen Die K ro ne des Erfolges aufsetzen kann. Und doch ist es eine Ehren sache für die griechische Station, die (zSefchenke nicht der Fäül- niß zu übergeben, welche man der edlen Akunisizrnz der Sakel- larioS, Zoziuiaden, BellioS und so vieler ändern Freunde der Menschheit und der griechischen Sache verdankt. ^—Den ersten Rang nach der Universität nimmt

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Pagina 3 di 18
Data: 30.07.1840
Descrizione fisica: 18
Mittagsmahle und gewöhn lichen Abendgesellschaften im Redoutensaale. Diese Lokalitä- len, so wie diejenigen für die Anstalten und Sammlungen der Universität, ivelche'während derVcrsammlung täglich geöffnet seyn werden, liegen sehr bequem, theils unmitrelbaram, theils im «chlcßgarten. Der 2V. Sept. Sonntag) ist zu einem gc- »icinschafllichcn Besuche Slürnbergs bestimmt, und zum Schlüge dcr Vcrsaminlnng (am 26. Sept.) eine Parthie in die sränkiscbe Schweiz in Aussicht gestellt. Mehrere speziellere

Anordnungen werden später noch besonders bekannt werden. Zur De,kling dcr mit der Versammlung nothn endizi verknüpf- lcn Kcstcn hat Se. Majestät de> König eine namhafte Summe l'ull.cllst zu bewilligri» gernht, :>nd Stadt und Universität tragen das Ihrige zur würdigen Ausführung derselben auf das bereitwilligste bei. Auch sind bereits Anmeldungen und Zusendungen aus verschiedenen Gegenden, nicht blos: Deutsch lands, sondern auch des 'Auslands erfolgt. (Nürn. K.) P r e ii s! e >i. Die Kölner Zeitung

berichtet, daß «?e. Majestät der König dem Proselior Ernst Moriz Arndt durch allerhöchste KabinctS- ertre die ihm 26 Jahre lang entzogene Besugniß, Vorlesungen an der Bonner Universität zu lialte», huldvoll wieder erlheilt habe.' 3i u ß l a n d. Petersburg, den 18. Juli. Die Agenten des Armeu- tcmilees zu wioslau hatten, bei dcr freudigen Nachricht von der Verlobung des Großfürsten-Thronfolger-? dieSluffcrdcrung ngeiiei, lassen, rings arnie Mädchcn auszusteuern. Seit der '!eil »raren in dieser Beziehung

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Pagina 3 di 14
Data: 02.03.1840
Descrizione fisica: 14
der Universität ist. Er hatte noch am selbigen Abend eine mehrstündige Unterredung mit dem zeitigen Prorektor, Konsistorialrath Gieselcr. Gestern cir- knlirte eine von, Kuratorium ausgehende Aufforderung zur Wahl, in welcher unter Anderm ausdrücklich bemerkt war, daß Se. Majestät es als ein Zeichen loyaler Gesinnung ansehen werde, wenn jeder zur Wahl Berechtigte bei der auf heute an gesetzten Wahl erscheine. Außerdcin wurden sämmtliche or dentliche Professoren, welche sich gestern Morgen nicht von freien

Stücken eingesnnden hatten, um Sr. Erccllenz die Auf wartung zu machcn, zu derselben vorgeladen, und ihnen mir Dringlichkeit an das Herz gelegt, daß das Wohl der Ilniversi- lac von der Wahl abhänge. In der Stadt halte sich allgemein das Gerücht verbreitet, der Hr. Minister habe erklärt, daß Se. Majestät entschlossen sey, die Universität anfznheben, wenn sie die Vornahme einer Wahl verweigere. Es kann dem jedoch auf las bkstiniinlcstc widersprochen werten.' Frh'r. v. Stralen- >,>.->»1 iprach nur davon

, daß im Fall der Nichtwahl das gegen wärtige Kuratorium (ans ihm und dem Referenten, geheimen KabinelSrarh Heppcnstedt, bestehend) ausgelöst werden würde, Universität eine Reorganisation nach Art der österrei- » ttlchcn Universitäten bevorstände. Das Ergebniß der heule '°^encmmenen Wahl war folgendes: Von 29 ^ahl berechtigten ordentlichen Professoren waren fünf nicht crichienen, »äinlicl, der geh. Jnstizralh Hngo, der Kcnsistcricil- Hcfralh Ritter,'der Professor Kraut nnd der ^.rosciior :'tibbcnlropp. Bon

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Pagina 1 di 18
Data: 16.12.1839
Descrizione fisica: 18
haben, als: Zu wirklichen pensionirten (mit Bezug betheilten) Mitgliedern am Institute der Wissenschaften und Künste zu Mailand: Jo seph Mcrosi; Franz Earlini, Professor und erster Astronom an der königl. Sternwarte irr Mailand; Peter Abdate Eonfig- liaechi, Professor der Physik und provisorischer Direktor der philosophischen Studien an der Universität zu Pavia; Med. Doktor Johann Baptist Fantonetti; Pompeo Eonte Litta; Alcrander Nobile Manzoni; Professor Anton Bordoni; Pro- feiior Bartolomeo Panizza; Professor Joseph

Sautini; Professor Thomas Eatullo; Doktor Jchaitn Ä,aria Zecchinelli; Doktor Valerian Brera, Gnber- nialrath und pensionirter Professor ; Abbate Zlngclo Zendrini, pensionirter Professor der Mathematik an dir Universität zu Padiia; 'Abbate nnd Professor ranz Zantedefchi; Professor Äartolomäus Zlprilis, dann Abbate und Professor Joseph Zauiboni. — Zu nicht besoldeten wirtlichen Mit gliedern: Professor Alcrander Racchetti; Professor Abbate Ludwig Meilii^; BartolomäuS Gamba, Vicebibkiolhekar

der Bibliothek di ^an Marco in Venedig; Doktor 'Augustin Fap- pani; Ludivig Passini; Franz Anton Moschini, Domherr und Direktor des philosophischen Studiums im Patriarchal- ^-cminarium zu Venedig; Peter Paleocopa, BaudirektioiiS- ^djuntl zu Venedig ; Johann Easoni, Marine - Zlrchitekt zu ^ened^ und Nikolaus Eonte Da Rio, Doktor der philcsophi- Ich>n ^Indien an der Universität z»> Padua, Tür k e i. Das neueste Blatt der türkischen Staatszeitung vom 15. Ra- »nazai» 1255 (21. Nov. 1339) gibt, mit einer kurzen

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Data: 28.03.1833
Descrizione fisica: 14
5.4 7.0 trüb Wolken Wolken Südwind Wolke» Nordest Wolken Südwind trüb detto Uni y Übe Al>e»«5 Wolken Nordost beiter Südwind trüb detto Der Professor Jordan in Marburg, von dem als Deputa ten bei der Ständeversammlung in Kassel öfters in den Zei tungen die Nede war, und dessen neuerliche Wahl zum Ver treter der Universität Marburg Den neuesten Nachrichten zu folge die Auflösung der dortigen Ständeversammlung herbei geführt hat, ist ein Tiroler. Die 18» 1 in Marburg bei Chr. Garthe erschienene

' Egger, der ihn im Jahre 1809 unentgeldlich in der französischen Sprache unterrichtete, deren Kenntniß in der Folge nicht ohne wesent lichen Nutzen für JordansFortkommen gewesen zu seyn scheint. Die Ereignisse des Jahres isog hatten eine große Störung in den Studien, und nachher die Aufhebung der Universität in Innsbruck herbeigeführt. Jordan begab sich deshalb nach München, auf das dortige Lyzcum, wo «r besonders an dem geschätzten Professor Kaj.v.Weiller einen auf seine Ausbildung mächtig

ISIS ging er so dann auf die Universität nach Landshut, wo er neben einigen philosophischen Fächern Institutionen, Pandekten und deut sches Recht bei v. Krüll, Kirchenrecht bei Andres und römi sche Nechtsgeschichte nebst den Pandekten wiederholt bei Hufe land hörte. Den früheren Entschluß, sich der Theologie zu wid men, scheint er schon geraumeZeit vorher aufgegeben zu haben. (Fortsetzung folgt.) Der llorat. Frühling „Mutat terrn, vices, S o n n e t t. Der Frühling naht; und flehe, neues Leben

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