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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 12.11.1818
Descrizione fisica: 12
zur Seit« steht, und auf den Dekanen der fünf Fakultäten beruhen. Der Rektor und die fünf Dekane sollen jährlich au« den ördentllwen Professoren gewählt und der Senat jährlich au« letzte.n durch Wahl «rgànzr. der Syndikus «ber soll lebenslänglich «rnannt werden, und darf weder Professor der Universität . noch «ine von den Professoren over Studierenden in andern D.ziehun» gen abhängige Ptrson seyn. »z. Die Universität wollen Wir mit «intm jü ihrer Unterhaltung vollständig hinrei» chendeü jährlichen

EiNkolnmen mit landesherrlicher Milde ausstatten,- wie Wir denn jur Anweisung deö thr BenÄ- »bigten Unserm Stàatskanzler Dollmacht «rthetlr hoben. Wir setzen hierdurch ausdrücklich fest, daß von ihrem jährlichen Einkommen auch für Freitische und ander« De» tiejszien dürftiges, fleißiger und gesitteter Studierenden oh ne Unterschied der Tonfession gesorgt, auch ein Zuschuß zu «iner Kasse für die Wittwen der Professoren dieser Universität, wozu Wir durch Anweisung «inrS vedeuten- ètiì Kapital« de» Gründ

gelegt haben, erfolgen soll. Der Fond der Freitisch - und andere Benefizili, soll durch den Ertrag «iner jährlich zweimal In allen Ä'.rchen U»ser«r wèstphàlischen Und Rhein - Provlnzeà ju haltenden Kol lekte, welche Wir hiermit anordnen, verstärkt werden. ZZ. Wir versehen Uns zu den Einwohnern der Rhein- Provinzen und WtstphalenS daß sie möglichst daraus ve- èàcht seyn werden, zu allem. was zum Flor der neu begrün» dèten Universität dienen kann, namentlich durch ìlèberwei« sang von ja solchen Zwecken

bereits vorhandenen Stistun« gen ,r. und Fonv« kräftigst mitzuwirken . und werden Unk dadurch veranlagt sehen, au6> fernerhin kräfrig sür Va« Bedürsnisi der Ilniversitär^ so weit iolches nicht durch Privat » Anstrengungen Einzelner oder ganzer Korporatio nen beschafft werden kann , mit landeSvärerlicher Mildi ^» sorgen, »b. Der Universität, ihren Professoren und Weamren, Ihrem Vermögen u»d ihren Einkünften, den ber ihr jetzt oder künftig von Korporationen oder Einzel nen zu gründenden Vermächtnissen

und milden Stiftun gen'. siwern Wir alle diejenigen Recht« und Vorzüge, welche Unsere ììbrlyen Universitäten. deren Professoren und Beamten, ihr Vermögen uud ihre Einkünfte^ wie die milden Stiftungen überhaupt in Unserm Staate« ge setzlich genießen, und wollen, dav sie darin jederzeit be» Haupte» und kräfliz geschützt werd-n. 17. Zur nächsten Aussicht, tmgleichcn zur ökonomischen und .Nassenverwal» tung der Universität und zur Wahrnehmung «hrer Ger-chl» same> soll verleid,n «in Kurator an i^rr und Stelle

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 27.12.1819
Descrizione fisica: 8
LiquibsiionSkommission sind aufgeho ben. Unteìè ^taaiZfc1)Ul^eu- tioch nolki'o.ndiqen LiquibàtionSgeschàfte In dèr versasi s.ungSmäßiqen Forin zu sühnen, »nd zuc Dollziehung die ser ììnserer Verordnung ungesäumt die Einteilung zu treffen. München, àm Dez. jFtl). Maximilian Jvseph Freiherr von Lcrchenscld^ — Auf königli- <Äen allerhöchsten Befehl ì der Gèiieralstìretàr, G. v, G-Iget-.' ^ ' DaS Amt èlnèS außerordentlichen königlichen Hèvvtit kiächkigten bei der Universität Tübingen ist dem Viceà kanzle? Dr. v. ?iulrnr>erh

Sbèrtràgèn »vorhin» — Den dortigen Studierenden durthein« kLnigltch« ordnung lm Wesentlichen Folgendes bekannt gemacht Ilvoì» den: „Die schon bestehenden Gesetze gegen geheime und nicht autorisirte Verbindungen auf der Universität sind ià ihrer ganzen Zkrafr und Strenge aufrecht zu erhalten-, ^inh werden besonders auf den feit einigen Jahren gestif» teten, unter dew Namen der allgemeinen Burschenschaft bekannten-, Verrin ÄuSgedehnt^ studierende , vie nach, DekànNimàchvng dieses erneuerten ÄerbotS

^erweislich ii» geheimen vder nicht vuìorisirten Verbindungen grbliebèm» oder in folche -getreten sind, werden künftig bei ketneM öffentlichen Anne zugelassen. Jeder Studierend«, der durch einen Beschluß ver akàdtìnifchen Behörde von einer Universität verwiesen ìvorden ist, oder der, nm einem solchen Deschlus; aüszuweichen. sich von der Universität entfernt Hai, soll ans keiner andern deutschen Universität zugelassen, auch überhaupt rein Studierender ohne rir! befriedigendes Zeugnlß seine? Wohlverhaltens

auf der von 'ihm verlassenen Universität von irgend einer «ndern ìlni» ^ersität aufgenommen werden.' Der vormalige sächsische KabinetSminister, Gràf'voà Sensi -Pllsach , ist mit seiner ganzen Familie zur ìathà» Mischen Religion ÄbergecreteiH» . àt» DàS Schloß Awdì-àS liti Jahr? In diesem Jähre reiàtè Prinz Karl Friedrich vök ^Tleve Nach Italien durch Tirol, ìmd kam auf diesem Wègt nach ànnsbrnc?, wohin rV Vom Erzherzog Ferdinand freundschaftlich eingeladen war. Und dàseibst feinem Standt gemäß empfangen und königlich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 14.10.1819
Descrizione fisica: 10
Befugnissen versehener, am Orte der Universität reudirender, außerordentlicher lan desherrlicher Bevollmächtigter, entweder in der Person des bisherigen CuratorS, oder eines andern, von ver Re, ^icruug dazu tüchtig befundenen Mannes angestellt wer den. Da« Amt dieses Bevollmächtigten soll seyn, über die strengste Vollziehung der bestehenden Gesetze undDiS» ziplinarvorschristen zu wachen, den Geist , in welchem die akademischen Lehrer bei ihren öffentlichen und Privatvor- trägen verfahren. sorgfältig

soll, so wie AlleS , waS auf die nähere Bestim mung ihres Wirkungskreises und ihrer Geschäftsführung Bezug hat, ln den ihnen von ihrer obersten «Staatsbe hörde zu ertheilenden Instruktionen, mir Rücksicht auf die Umstände, durch welà die Ernennung dieser Bevollmäch tigten veranlaßt worden ist, so genau als möglich festge setzt werden. §. 2. Die Bundesregierungen verpflichten sich gegen einander, Universität«-und andere öffentliche Leh rer, die durch erweiSlicbeAbweichung von ihrer Pflicht, odcr Ueberschr-ituug berGränzen

, uno bis über dielen 1)!,n?t definiti?- -lnordnungen ausgesprochen seyn werden, irgend «tn HniSeriiiß im Wege stehen könne. Jedoch sc!I eine YUaaßreqci dieser Art nie anders. als aus den vrl'.siändig molluirien Antrag des der Universität vorgesetzten Regle- rungsb» vc llmächtigten, oder von demselben vorher elnge- forderlen Bericht beschlossen werden. Ein auf solche ^i.icise ausgeschlossener Lehre darf in keinem andern Buudesst.iare bei irgend einem öffentlichen Lehrinstilute wieder angestellt

eines akademischen Senats von einer Universität verwiesen worden ist, over der, um einem solchen Beschlusse zu entgehen, sich von der Univ-rstiäl enisernr hat, soll auf einer andern Uni versität zugelaiien, auch überhaupt kein Studierender, ohne ein befriedigendes Zeugniß seines Wohlverhallens aus der von ihm verlassenen Universilül, von irgendeiner andern Universität ausgenommen werden. —> til. Ent wurf d«S Prcßgesetzes- Z. r. So lange, als der ü5gmwärtiZe Beschluß ti» àicast bleiben wird, dürfen Schriften

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Innsbrucker Wochenblatt
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Pagina 7 di 16
Data: 05.02.1812
Descrizione fisica: 16
de France an. Viele dortige Kolonisten kehren in tbc Vaterland Frankreich mit ihrem beweglichen Vermögen zurück. Italien. Nachrichten ans Neapel vom6.Jan.sagen: „Se. Majestät der König beider Sijilien haben eben verschiedene Dekrete in Beziehung aus die Organisation der Universität, welcher Se. Mcu jestät den würdevollsten Karakttr zu geben wün< sehen, erlassen. DaS erste dieser Dekrete setzt auf eine ehrenvolle Weise die Gehalte der Professo, ren fest. Ein anderes schreibt die Amtsklrtdung

der Mitglieder der Universität vor; für die theo» logische Fakultät ist die weiße Farbe angenommen, für die juristische die rolhe, für die medizinische die violette, für Mathematik und Physik die grüne, und für Philosophie die goldgelbe. DaS dritte Dekret bestimmt die Zahl der Professoren; das vierte ernennt den Rektor der Universität (Domenico Cotugno, Professor der Anatomie) und die Dekane der verschiedenen Fakultäten. Ein fünftes Dekret bewilligt dem Professor der Rechts» gelchrfamkeit, I. Massel

, den Ruhestand, mit Beibehaltung seines ganzen Gehalts rc. Ein be« sondres Dekret ertheiit dem Rektor, den Deka» neu und Professoren der Universität das Recht, den Crrkeln bei Hofe beizuwohnen. Se. Majr, stak haben die Feierlichkeit der Inauguration der Universität aus den 13. Jan. festgesetzt." Mailand den r-. Jan. Die Akademie der schönen Künste zu Florenz hat folgende Preisauf» gaben für das laufende Jahr ausgeschrieben, woran die Künstler jeder Nation Lheil nehmen können. — Von der Mahlerty: Den Ajax

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 21.12.1818
Descrizione fisica: 8
. Äi« deren RedàtteUV ììennì Nìan bèli geh. Slar.ìSìàth volt Stegemann. ì . IN der lateinischer» Elnlàdiiiìg der nèu. gègràiidetèà tiiilgl. preuß. Universität zu Bonn . zu drn Wintervvrle« sungen an die deutsche Zugend. heißt rS am Schlüsse: „Heil Euch ihr Aünglinge». die ihr vor Alièni zuerst» diese den Wissenschàsien und der Tuqeìid gènieihte Stätte betretet.. Nein — geheiligt ist diese Atàìcej sèit willkomkNen! Euch ladet Ä>ter Rhein: es grüß n dèS SiibeNaekiirgeS blaue Haiivtec Und alle Reihe

dieser segeiirelchek tÄaüen. . Hier » glaubt rS » ist der Gottheit Sthi Ihr habt die Erwartungen» hiibt die Jdüiijche gè- H5rt» auf welche unser hochherziger sromNier<«önig diese Universität gegründet und gestiftet, ^hrèr Euch würdig zeigen» ihnen nach allen frästen gehorchen Und genàgeìr» dies-S ist Eure Psticht» Jünglinze» auf i>ei,eN die Blic?è deS Vat rland.S hasten; àuf Eure Studien, Eure Sit ten wird ganz Deutschland schauen. Euch und UNS selbst wollenwir aijo» bei diei.ni glücklichen ^»eginiieN der lieueii

Universität, mit den ernsten Worten des großen Geschicht» scbreiberS der Schweiz rrttiähnen: ».Äeriän^tich ist di« Majestät des Szepcers» die kriegerische Macht» Reich thum Und Würde; Nur was groß ist an Geist und Oè». tnüth, ist wahrhaft groß und ewig wie die Menschheit.^ . D è ü t s ch l à N d. S « ch s è Auch auf der sonst so sehr gesittete» Universität zu Leipzig sind Unruhen unter deN Studenten vorgesalleNi ES hatten sich seit einiger Zeit zwei Parteien gebildet» die sich durch die Namelì

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 12
Data: 25.01.1815
Descrizione fisica: 12
als eine seiner künftigen Fe stungen. DiS muß natürlich anci> auf die Maaß regeln wegen des Schicksals der Universität Wii- tenberg Einsiuß haben. Die noch immer meist ili dem kleinen und enge» Laud'städtchcn Schmiedeben; zusammenlebenden Prefisserei! werden möglichst von Dresden aus mir H'ssnungeii ermuihigt und mit kleinen Unterstützungen, so viel eS die Um stände erlauben, getröstet. Allein für das, nia» sie in Wittenberg selbst wirken und erwerbe:: konn ten, ist doch keine Entschädig.,,ig möglich

. Die Juristenfakultät ist in Schmiedeberg noch am thä tigsten. Ja eS setzen noch M 'hrere Studierende ihre Äorbereiliingen zu den zn bestehenden Prüf- fiingen dort eifrig sott Dis ist Nochhülfe. Rüh rend mußie eS den Wilteuberger Professeren seyn, daß ihnen neulich ein Geschenk der Universität Cambridge von Zoo Pf. Sterl, durch die thätige Vermittlung des Professors der Theologie anf je- n.r Universität, des in der gelehrten Welt als po lnischer und theologischer Schriftsteller bekanuieil Dr Herbert Marsh, zukam

. Der jckigr Rektor der Universität, Dr. Mieze, hat die Äeriheilung gewissenhaft besorgt nud es sind Danksagungs schreiben luch Cambridge abgegangen. Der Minister 'Graf von Einsiedel, der, bisher stetS um den König von Sachsen war, hat sich neu erlich nur kurze Zeit zu ?»el?endurg in Saibsn, aufgehalten, und ist vor einigen Tagen wieder znm Köttig zurückgereist. Die beiden Brüder de! Königs halten sich fortdauernd in den österreichi schen Stàn auf. Der Prinz Anton und seine Gemahlin, eine Schwester

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Innsbrucker Wochenblatt
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Pagina 4 di 18
Data: 28.07.1813
Descrizione fisica: 18
. W e st p h a l e n. Der westphälische Moniteur enthält folgendes königl. Dekret vom r z. Juli, wodurch die Uni. verfität Halle aufgehoben wird: Wir Hiero nymus Napoleon rc. Haben auf den Be richt , der Uns von dem Betragen der Uviverfi, tät Halle, während der in der Gegend dieser Stadt vorgefallenen Ereignisse, und über den einer gelehrten Anstalt gar nicht angemeffenrn Geist, den mehrere Mitglieder und die Studie, renden der Universität an den Tag gelegt haben, abgestattet worden, verordnet und verordnen: Art. 1. Die Universität

Halle ist aufgehoben; die Vorlesungen und der Unterricht sollen gleich «ach der Bekanntmachung de- gegenwärtigen De krets eingestellt werden. 2. Ueber die Güter und Einkünfte der ehemaligen Universität Halle, ih ren Stipendien, so wie auch über die Bibliothek und andere literarische Institute derselben soll auf einen Uns von Unsrrm Minister des Innern des halb iu erstattenden Bericht, zu Gunsten brr übrige» Universitäten, Lycäen und öffentlichen Untrrrichtsanstatten verfügt werden. Dom 1. August

dieses Jahres an soll denjenigen Profes soren, welche sich nicht durch ihr Betragen ihrer Stellen unwürdig gemacht haben, die Hälfte ih res Gehalts als rinstwetlige Besoldung, und jwar so lang« ausgeiahlt werden, bis sie entweder bei einer andern Universität Unser- Königreichs, oder auf sonst eine angemessene Art wieder allge stellt seyn werden. 4. Unser Minister des In nern ist mit der Vollziehung de- gegenwärtige» Dekrets, welche- in das Grsetzbülletia riugrrücki werden soll, beauftragt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 16.12.1819
Descrizione fisica: 10
, daß unser ehrwür diger Monarch am 27. d. einige helle Augenblicke gehabt habe, welche Hoffnung geben, daß seine GetsteSzerrünung bald aushören werde. Er harre einige Tage zuvor lebhafte Schmerze» im Unterleibs, von denen er aber durch starke Ausleerungen befreit worden ist. Am 2Z. hac der Prinz Regent der Deputation, tvek- che ihm die Addresse der Universität Oxford überreichte, nachstehende Antwort ertheilt: ..Ich starre Ihnen meinen aufrichtigsten Dank über diese rechlüche und ehrfurchtsvolle Addre'ie

ab. Ich lebte stelS der Ueberzeugung, baß die Universität Oxford, die sic!» durch die reinsten Grundsätze von Rechtlichkeit »nd Religion so sehr auszeichnet, nicht ohne dàs lebhafteste Mißsallen und große Besorgnis; die Un,triebe betrachten würde, welche mit so lebendiger Thä tigkeit versucht wurden, um die Sittlichkeit des Volks in ihren Wurzeln zu zerstören, Haß und Verachtung aus alle Behörden des Vaterlandes zu wälzen und endlich unser Verfaffuiigi-gedäube, sowohl in der Kirche als im Staate

, die älteste Negierunq der Welt, umzustür zen. Es sind geheime Gesellsche.flen vorhanden, die mit der furchtbarsten Strenge nicht haden unterdrückt werden können. Bloß in der Provinz Eauion starben i» einem Mouale 150 Menjchen unter dem Bell des Henkers. „Weiße Jacken,' rothe Bärte,'' ,,kurze Schwerrer' sind Benennungen ver, Vereinen. Preußen. Der Generalgouverneur von Neupommern, Fürst P»t» bu'- ist zu,,- Ncqirrilugscomiilissär bei der Universität Greifswalde ernannt worden. Eine Nummer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 26.04.1819
Descrizione fisica: 6
»b, «nb L^lVckk?h't' nach - AikV,'à'> e«' aucv pch^ Mi. liöH' èln fojZnannter iVajö »uf- dèr wr^Nchtk» für da« ^tiiwèrb'albfcihr sich elngemitihrt'hatte'. Dèi)' ^üste Döigafiord, wo'dii langst'èn.'Bt.rk«n.jivSIf»Fuv HS» dir auf'gì^qtiisiìion de'S Sìodtarnt« zu Mättnhiini von h-erreichen ; dickere als zehnzoliige Stämme kann piega»». ^«tt«>'dtr'hi<si'gen Universität verfügten Deschlagnàhwè der ze Insel jetzt nicht ausweisen. Der erste Entdecker dieset SäNd'sch^n E^eitìN und' Pävlere fanden

die Nachricht, daß ein benäch» den Pedell von dem schwarzen Brere abgenommen wur- darter Verg Feuer speie, Seht ihr, riefen nun di« de. Die Universität ordnete in Ansehung di»ses Um» HeidrU aus. es zü.nen die Götter, daß der alte Glaubt siàkdeS' die strengste Untersuchung an, die jedoch nur aiigerastet wird i Doch einer der Heiden. Tnorro Go» ku^z-war, da der Anheftet, ein hiesiger SxÄdent. kein da mit Namen, schien von der- Wahrheit der neuen Lehe Gedenken trug. sich als solchen freiwillig zu nennen

bewies ei» Bauer, wünscht hat v so wird diese Untersuchung noch mehr daß er die Zeilrechnung der Muhamedaner kenne. — Früm» dazu beitragen , dieses so wie das ganz» Verhältniß der migkeit ist ein Charakterzug der Isländer. Nichts ist Jrnaischcn Universität zu den anfeindenden Gerüchten rrheoender, als die SonntagSfeier auf Island. Di« über, und den Maaßregeln gegen dieselbe ,us dem richli- kleine aus Holz und Torferbaute Kirche liegt vielleicht mit« gen Standpunkte zu beurtheile», bis die Geschichte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 17.09.1818
Descrizione fisica: 12
die Universität Göttingen verlassen; gegen zo. Studierende setzen ihre Studien da, selbst fori; die Anzahl der unter diesen befindlichen In» länder mag ungefähr 4Z0 betragen. Am 2y. Aug. wur de eine Proklamation des KabinetSministeriumS aus Han nover vom SA angeschlagen, folgenden wesentlichen In« Halts: „Da wir zu unserm lebhajten Bedauern die Ueber zeugung erhalten haben, daß unter den zu Göltigen siudie« runden LaNdcSiindern wirklich mehrere sich befinden, wel« - chè Mir V-rläugnung aller Liebe

und Anhänglichkeit an das Vaterland, ar» dessen Obrigkeiten und wichtigsten An» stalten / und mit gänzlicher Hintansetzung aller gegen das« selbe habenden Pflichten, dazu mltwirken, um den Ver» ruf, welchen verblendete Jünglinge über Göttingen aus» zusprechen sich erfrecht haben, von nachtheiligen Folgen für die Universität Göttingen werden zu lassen, eine sol» che widernatürliche Gesinnung nebst den daraus herfließen« ^ den strafbaren Handlungen aber über die Gränzen der Vergehungen aus jugendlichem Leichtsinn

, sondern nach dein gemeinen peinlichen Recht« werde beur theilt und bestraft werden.' Der Nürnb. Korrcsp. enthält folgendes Schreiben auS Göttingen vom Z. Sept.: ..Die Ruhe und Ordnung ist auf hiesiger Universität nun wieder völlig hergestellt un» Alles geht seinen vorigen Gang; aber der Schaden, den die Einwohner der Stadt und die Professoren durch die Entfernung einer so zahlreichen Menge von Musensühnen, worunter sich viele Reiche befanden, erlitten, wird fort» dauern, so lange die AerrufSerklàrung von den Stuben» ten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 19.11.1818
Descrizione fisica: 12
soruck, mach-'', haben aktiv am Vorabend, mit den er, forderlichen Zeugnissen versehen, bei dem Oberlehrer Ortdach z» melden. Aachen, den Okt. iL»L. --önigl. vreusiische Negierung, erst» Abtheilung.' ?Iuà B v n n wird unterm 27. Okk. gemeldet: Durch bi« nun bekannt gewordene vortrefflich entworfene Etif- tungSurkundè der hiesige» Universität, welche als ein neu es und gewiss höchst würdiges Monument der Weisheit und deà allumfassenden, wahrlich wohlwollenden Sinnes uns'» grovh-rzigen Monarchen

) und die Dekanen der z Aokullàie» vom König.ernannt worden. Künftig werden sie jährlich vom Senat statutenmäßig erwählt. Unter den bereits angekommenen iii Professoren befindet sich der berühmte, scharfsinnig^ Philologe; Professor Heinrich. auS Kiel. Kür die Einrichtung der Institute ist bereits vorläufig Anstalt getroffen worden; auch sind schon mehrere Hörfäle hergestellt. Lokal - Kommissarius für die Einrichtung der Universität unter der Oberleitung des Herrn ÄxratolS. Gras.n von Soims Laubach

,' ist der Herr Kreis - Direktor RehsueS. Schon sind mehrere Stu, dierende hier eingeiroffen und noch eine größer« Anzahl wird in den nächsten Wochen erwartet. Der .Äabineisordre in Betreff der Errichtung einer Universität zu Bonn, war nachstehende Bekanntma ch, ni bei?,efü^c : ,,Durch die hier mirqeihkilte allerhöchste ÜZersüguiig erhält der, allen Deutschen überh-upt und je» dem Prcuüen insbesondere so höchst bedeutungsvolle ,8» Okr. sür die Rheinländer eine neue höchst erfreuliche und wichtige Bedeutung

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Pagina 6 di 16
Data: 17.08.1816
Descrizione fisica: 16
schreibt ans Leipzig, vom 10. August: „Ver einige» Tagen traf hier von so Petersburg der Prinz vvnOranien mir seiner Ge mahlin ein, und da diese etwas kränklich ist, so verweilte er bis zum 8- August hier, wo er jeine weitere Reise nach Holland antrat. — Der Brief wechsel ist jetzt, wegen deS außerordentlich hohen zu vrcinigen, kam auch zuließen an. DiejPono'S, das ein benachbarter Siaa> eingeführt A-lttsicn der Universität traten' zusammen, und! hat, sehr erschwert. Es ist zu wünschen, daß dieß ouf

einem vor einigen Tagen allgemeinen Gelage, Hinderniß des Verkehrs bald gehoben werde, weil leale ein Studierender in einer kraftvollen Nede!beide Theile sehr dannile? leiden. Leipzig em- den sämmtlichen Studenicn den Verschlag zu ei ,n>m rinziaen Verein der Universität vor. Wer Burschencemmeur wurde für aufgehoben erklärt, «ll.r Uuc>rschud zwischen Wüchsen, Brandfüchsen pfindet die Nachtheile gar sehr, welche die ihm allzunahe Gränze verursacht. -» Man sagt, die Studierenden, welche aus dem Hcrzogthum Sach sen

.'N die Gesetze de-Z EhrensxiegelS ausgehen , zu^en so viele geistige und leibliche Vendette gibt dessen Abfassung von 1.^ Tagen zu 14 Tagen die^Nech immer'heißt es, diekönigl. sächsischen Prin- schrifilich.n Monna ven >cdem Einzelnen gesam-^zen, Söhne des Prinzen Marimilian,' würden mel: werden scllm; dann wird ein Ehrengericht die Universität Leipzig besuchen, wo man sie sehr lrwWr. zur, àdhàing der Shrengesetzc. igern sehen, und wo ihnen die Vacerlonbsliebe Unier drr Ueberlchrisi: Aus Sachsen

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